DE6608325U - Kreiselzettwender. - Google Patents

Kreiselzettwender.

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DE6608325U
DE6608325U DE19666608325 DE6608325U DE6608325U DE 6608325 U DE6608325 U DE 6608325U DE 19666608325 DE19666608325 DE 19666608325 DE 6608325 U DE6608325 U DE 6608325U DE 6608325 U DE6608325 U DE 6608325U
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Germany
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swath
rotary tedder
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rotary
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DE19666608325
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D78/1057Drive mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Kreiselzettwender mit mindestens einem Kreiselpaar, hinter dem ein Schwadformer angeordnet ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist der Schwadformer in der Betriebsstellung starr mit dem Maschinengestell verbunden. Daher können die Unterkanten seiner Seitenwände während der Fahrt gegen Bodenunebenheiten stoßen und beschädigt werden.
Dieser Nachteil wird gemäß der Neuerung dadurch beseitigt, daß die Seitenwände des Schwadformers frei höhenschwenkbar sind. Die Seitenwände können daher bei Bodenunebenheiten nach oben ausweichen, auch wenn sie mit ihren Unterkanten in unmittelbarer Bodennähe angeordnet sind oder auf dem Boden gleiten.
Zweckmäßig sind die Seitenwände um etwa horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen schwenkbar. Ihre Bewegung nach unten soll begrenzt sein, um ein Aufsehlagen auf dem Boden zu vermeiden.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung sind die Seitenwände des Schwadformers mit Abstand vom .Maschinengestell miteinander verbunden. Durch Umklappen nach oben kann der Schwadformer außer Betrieb gesetzt werden. Dadurch ist die Maschine schnell in eine andere Betriebsstellung oder in eine für die Straßenfahrt geeignete Lage umzustellen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
3?ig- 1 eine Draufsicht auf einen Kreiselzettwender mit Schwadformer,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Tig. 3 eine Seitenansicht des !Kreiselzettwenders mit nach oben umgeklapptem Schwadformer,
Fig* 4 eine andere Ausführungsform des Schwadformers, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Schwadformers, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Schwadformers.
Der in Fig. 1 dargestellte Kreiselzettwender hat einen horizontales Querträger % as dessen. Enden Getriebe 2 und 3 befestigt sind. In den Gehäusen der Getriebe 2 und 3 sind Achsen 4 bzw. 5 gelagert, die im Betrieb schräg nach oben gerichtet sind. Um die Achsen 4 und 5 sind gegensinnig umlaufende, mit Zinken versehene Kreisel 6 bzw. ? drehbar-. An dem Querträger 1 ist eine Tragplatte 9 um Bolzen 8 schwenk-ί>ρτ> gelagert. Sie Φ-ragpXη-π-πs 9 ist sät Hilfe einer Gewindespindel 10 schwenkbar. Sie trägt einen Zapfen 11, an den ein Zugarm 12 angelenkt ist, der in verschiedenen Schwenkstellungen mit einem Stecker 13 verriegelt werden kann. Hierfür sind in der Platte mehrere Ausnehmungen 14 vorgesehen. In das Getriebe 3 mündet eine zum Träger 1 senkrechte Antriebswelle 15, die den Kreisel 7 über das Getriebe antreibt* Die beiden Getriebe 3 und 2 sind über eine im Querträger gelagerte Welle miteinander gekuppelt.
Das Tragegestell 1 steht auf Laufrollen 16, die an den Achsen 4, 5 gelagert sind und sich innerhalb des jeweiligen Kreiselumfanges befinden.
lieben den Getrieben sind an dem Träger 1 vertikale Platten 17 befestigt, die je ein Parallelogrammgestänge tragen (Fig. 2).
660832512,8.71 -3-
Jedes Gestänge besteht aus zwei um Bolzen 18 bzw. 19 schwenkbaren, übereinanderliegenden Stangen 20 und 21 und einer· Platte 23, die mit Bolzen 24, 25 an die Stangen angelenkt ist. Die oberen Stangen 20 sind dureh Querstreben 22 miteinander verbunden (Fig. 1). Δη die Bolzen 25 ist je eine stehend angeordnete Stütze 26 angelenkt, deren über den Bolzen nach oben ragendes Ende an einem Nocken 2? anliegt, der an der Piävce 23 befestigt ist. Die Stützen 26 sind nahe den Bolzen 25 durch ein Winkeleisen 28 miteinander verbunden. Die Stützen 26 sind unterhalb der Bolzen 25 in Richtung zueinander abgewinkelt und tragen Führungsplatten 29, deren Ober- und ünterkante nach hinten konvergieren und bogenförmig ineinander übergehen. Der- vordere Hand jeder Führungsplatte 29 umgreift die zugehörige parallele Stütze 26 und der übrige Rand 30 ist zur Versteifung nach außen abgewinkelt. Die Platten 29 konvergieren von ihrer Befestigungs stelle an den Armen 26 aus schräg nach hinten und sind außerdem schräg nach unten gegeneinander geneigt, so daß der Abstand zwischen den Platten von oben nach unten und von vorne nach hinten stetig abnimmt.
An dem winkeleis au 23 sind Führusgsstsbe *1 su.s Feder stahl befestigt, die annähernd in gleicher Hohe mit den oberen Rändern der Führungsplatten 29 liegen und in Draufsicht (Fig. i) senkrecht zum Träger 1 verlaufen. Von dem Winkeleisen 28 aus verlaufen die Führungsstäbe y\ frei nach hinten und unten.
Sine Leiste $4 liegt quer über den Führungsstaben y\ und ist an den Führungsplatten 29 befestigt. In der Leiste 34- ist mittig ein Zapfen 55 befestigt, und mittig zum Träger 1 ist eof diesem eine Stütze 36 angebracht. Zwischen der Stütze 36 und dem Winkeleisen 28 ist eine Kette 37 angeordnet, die mit verschiedenen Kettengliedern an die Stütze angehängt werden kann.
Mit dem Zugana 12 wird die Maschine an einen Schlepper oder dergl. angehängt, wobei die Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle mit der Antriebswelle 15 verbunden wird. Die Kreieel 6 und 7 werden dabei derart angetrieben, daß sie in Richtung der Pfeile A bzw. B rotieren. Das auf dem Boden liegende
Heu oder Gras wird von den Zinken der Kreisel mitgenommen und nach hinten abgeschleudert. Dabei gelangt das Heu. la den von den Führungsplatten 29 und den Führungsstäben $1 gebildeten Schwadformer, dessen Querschnitt nach hinten abnimmt. Das Heu wird dabei leicht gegen den Boden gedrückt und zu einem Schwad zusammengezogen. Das so im Schwad verdichtete Heu k«sn ohne Schwierigkeiten von euer Maschine, z.B. einer Ballenpresse, aufgenommen werden. Da der Schwadformer oben von
i! · Federstahlstäben 31 begrenzt wird, kann sich sein Querschnitt in Abhängigkeit von der Menge des von den Kreiseln abgeworfenen Heues etwas ändern. Außerdem kann jeder Führungsstab 31
t unabhängig von den anderen nachgeben. Der Schwadformer ist insgesamt nach oben frei schwenkbar, weil die Kette 57 seine Pendelbewegung nur nach unten begrenzt.
{ ' Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, sollen die Federstahlstäbe 31 ausreichend elastisch sein. Darum wird das» Verhältnis zwischen Länge und Durchmesser jedes Stabes etwa 80:1 oder
.- großer gewählt. Vorteilhafterweise werden runde Federstahlstäbe mit einem Durchmesser von 7 mm und einer Länge von 87 cm verwendet. Da der cSciiwäaföEmer seitlich, durch starr miteinander verbundene Platten begrenzt wird, bleibt die Breite des Schwa-
TI dsüs etwa gleich.«
Der Schwadformer kann um die Stifte 25 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung geschwenkt werden. In dieser Stellung - greift der Zapfen 35 in eine obere öffnung der Stütze 36.
Diese Stellung, in der der Schwadformer nach oben umgeklappt ist, ist besonders für die Straßenfahrt der Maschine geeignet. Der Schwadformer wird auch dann nach oben geklappt, wenn mit der Maschine gezettefc oder Heu breigestreut werden soll.
Bei dem Schwadforaer nach Fig. 3· sind die Führungsplatten 29 seitwärts schwenkbar. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Führungsplatte mit der Stütze 26 über ein Scharnier verbunden, dessen Achse 38 parallel zu der Stütze angeordnet ist. Me Achse ist von einer T-orsionsf eder 39 umgeben, öie sich an der
26 und an der Platte 29 abstützt und diese in der in de? Zeichnung dargestelltes Mittellage halt. Die Platte kann daher etwas dem auf sie wirkenden seitwärts gerichteten Druck nachgeben, der beim Sehwadziehen auftritt und je nach Heumenge unterschiedlich ist· Die lichte Weite des Schwadformers paßt sieh also bei dieser Ausführungsform ebenfalls an die abgeworfene Heumenge an.
5 zeigt eine weitere Ausführusgsform des Schwa!formers. In einer der Platten 23 der Parallelogrammgestänge ist ein Steckbolsen 40 angebracht, äe^ die Platte 23 und die Stütze 26 durchgreift. Zwischen den beiden Stützen 26 ist ein U-fömiger Bügel 41 vorgesehen, an des Fvhrungsstäbe 42 aus Federstahl befestigt sind, die frei nach hinten ragen. Jeweils swei nebenelnatderliegendö Führungsstäbe 42 sind einstückig hergestellt und mit ihres gemeinsamen Quersteg an der Strebe 41 verkleassat. Auch dieser Sehwadformer ist in Draufsicht und in Seitenansicht nach hinten verjüngt, so daß sein Durchtrittsquerschnitt stetig abnimmt.
Xn Ansicht von hinten liegen die freien Enden der Stäbe auf einer bogenförmigen Linie. Wenn der Steckbolzen 40 aus der Stütze 26 herausgezogen ist, kann der Schwadformer um die Bolzen 25 nach oben geschwenkt und in der umgeklappt ca Lage gehalten werden. Hierzu wird der Steckbolzen 40 in das Loch 44 der Stütze 26 gesteckt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführuiagsform bestehen die mit den beiden Platten 17 verbundenen Gelenkgestänge 50 und jeweils aus zwei unterschiedlich langen Stangen, von denen die obere kurzer ist, und einem Steg 54, der mit Bolzen 52, an die Stangen angelenkt ist. Zwischen den Stangen 51 ist eine Strebe angeordnet, an der die Kette 57 befestigt ist. Um die Bolzen 53 ist je eine Stütze 55 schwenkbar, deren oberes Endstück in der dargestellten Lage parallel zu dem Steg 54 und im Winkel von etwa 30° zur Horizontalen liegt. Die Stützen sind nach unten abgebogen, so daß sie in ihrem unteren Bereich im Winkel von etwa 60° zur Horizontalen stehen.
An einer der Stützen 55 ist ein Staekbolzen 56 angeordnet* der die Stütze 55 und den Steg 54 durchgreift. Ein in Rückansieht U-förmiger Bügel 57 ist mit seinen beiden Schenklen an den Stützen 55 befestigt und verbindet mit seinem oben liegenden Quersteg die beiden Stützen. Die Schenkel des Bügels 57 sind unten abgebogen und zu je einer horizontalen, nach hiten verlaufenden Schutzstange 58 verlängert, deren Ende nach oben und außen gebogen ist. Der Bügel ist mit den beiden nach hinten konvergierenden Schutzstangen einstückig aus einem Rohr hergestellt. An den steil nach oben gerichteten Teilstücken der beiden Stütze.. 55 und an einem mit dem Quersteg des Bügels 57 verbundenen Steg 60 sind frei nach hinten ragende Führungsstäbe 6l und 62 aus Stahl befestigt, die die korbartige Wandung des Schwadformers bilden. Die Länge des Schwadformers in Fahrtrichtung ist größer als seine lichte Vielte.
Das Gestänge 50, 51 hält den Schwartformer in seinrr richtigen Arbeitsstellung, in der die Schutzstangen 58 mit ihrer ganzen Länge den Boden berühren sollen, wenn der Gestellträger 1 und mit ihm die Tragplatten 17 nit Hilfe der Spindel 10 (Fig. 1) höhenverstellt werden, um den Bodenabstand der Kreisel einzustellen.
Der Schwadformer kann durch Umklappen nach oben außer Betrieb gesetzt werden. Hierzu wird der Steckbolzen 56 gelöst, der Schwadformer um die Bolzen 53 nach oben geschwenkt und in der umgeklappten Stellung durch Einrasten des Steckbolzens in die Ausnehmung 64 des Steges wieder verriegelt.
Die Federstahlstäbe können aus Rundmaterial, aber auch aus Flachmaterial hergestellt werden. Es können auch starre Rundstäbe, Flacheisen und dgl. verwendet werden, die dann so zu haltern sind, daß sie gegen Federkraft nach oben bzw. seitwärts schwenken können.

Claims (7)

Ansprüche :
1. Kreiselzettwender mit mindestens einem Kreiselpaar, hinter dem ein Schwe.dformer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand© (29) des Schwadforrners frei h8henschwenkbar sind.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (29) um etwa horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen (25s 53) schwenkbar sind.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (£9) mit Abstand vom Maschinengestell (l) miteinander verbunden sind.
4. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (29) mit ihren Unterkanten auf dem Boden gleitend abgestützt sind.
It »
5. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche , daurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Seitenwände (29) nach unten begrenzt ist.
6. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer durch Umklappen nach oben außer Betrieb zu setzen ist,
7. Kreiselzettwender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer in seiner umgeklappten Lage von einer gestellfesten Stütze (36) abgestützt ist.
DE19666608325 1965-09-15 1966-04-15 Kreiselzettwender. Expired DE6608325U (de)

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