DE1935195C3 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE1935195C3
DE1935195C3 DE1935195A DE1935195A DE1935195C3 DE 1935195 C3 DE1935195 C3 DE 1935195C3 DE 1935195 A DE1935195 A DE 1935195A DE 1935195 A DE1935195 A DE 1935195A DE 1935195 C3 DE1935195 C3 DE 1935195C3
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tine
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Walter Saverne Bas-Rhin Reber (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit wenigstens lier Ziuxenkrciseln mit den Merkmalen des OberbegrifL-s fies Anspruches 1.
Eine Kreiselheuwerbungsmaschi e dieser Art ist aus der DE-AS 12 35 057 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine bildet die vertikale Achse jedes Kreuzgelenkes zugleich die Drehachse des betreffenden Zinkenkreisels. Das bedeutet, daß die beiden mittleren Zinkenkreisel an der durch die aufwärts gerichtete Schwenkachse der beiden Schwenkachsen jedes Kreuzgelenks ermöglichten Verschwenkung der äußeren Fahrgestellteile gegenüber dem mittleren Fahrgesteilteil entgegen der Fahrtrichtung in die Transportstellung und zurück in die Arbeitsstellung nicht teilnehmen. Die Breite der Maschine in der Transportstcllung wird also durch die normale Arbeitsbreite der beiden mittleren Zinkenkreisel bestimmt. Da der mittlere Fahrgestellteil mit den zugehörigen Kreuzgelenken einen starren Abschnitt bildet, ändert sich die Lage der an den Enden des mittleren Fahrgestellteils angeordneten beiden mittleren Zinkenkreisel in Bezug auf diesen Fahrgestellteil nicht.
Bei einer anderen bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine mit einem mehrteiligen Fahrgestell (DE-AS 11 54 303) ragt der mittlere Fahrgestellteil nach beiden Seiten über die Lager der Drehachsen der beiden mittleren Zinkenkreisel hinaus und die äußeren Fahrgestellteile sind über Kuppelglieder, die zwei horizontale, in Fahrtrichtung der Kreiselheuwerbungsmaschine verlaufende Schwenkachsen aufweisen, mit dem mittleren Fahrgestellteil gelenkig verbunden, so daß die äußeren Fahrgestellteile gegenüber den mittleren Fahrgestellteilen nur nach oben, jedoch bezogen auf die Fahrtrichtung der Kreiselheuwerbungsmaschine nicht nach hinten verschwenkt werden können. Dadurch wird die Transportbreite der Kreiselheuwerbungsmaschine ebenfalls durch die Arbeitsbreite von zwei miteinander zusammenwirkenden Zinkenkreiseln bestimmt.
Es ist weiterhin eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit einem mehrteiligen Fahrgestell bekannt (AT-PS 2 51953), bei der der mittlere Fahrgestellteil vom Getriebegehäuse zur Aufnahme der Antriebszahnräder für die Antriebswelle der Zinkenkreisel gebildet wird. An dieses Gehäuse sind über in Fahrtrichtung der Kreiselheuwerbungsmaschine weisende Schw^nkachsen zwei äußere Fahrgestellteile angelenkt, die jeder zwei Zinkenkreisel tragen.
Um die in Fahrtrichtung weisenden Schwenkachsen lassen sich die beiden äußeren Fahrgestellteile nach aufwärts in die Transportstellung schwenken, in der die Zinken der Zinkenkreisel jeweils seitwärts nach außen gerichtet sind. Dabei wird zwar die Transportbreite der Kreiselheuwerbungsmaschine durch die Zinkenkreisel nicht vergrößert, jedoch bilden die nach den Seiten frei nach außen ragenden Zinken eine erhebliche Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselheuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei gleicher Arbeitsbreite gegenüber den bekannten Maschinen eine erheblich geringere Transportbreite gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wieder^sgebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung nehmen sämtliche Zinkenkreisel, also auch die beiden mittleren Zinkenkreisel der Maschine, an der Schwenkbewegung der
JO Fahrgestellteile beim Zurückklappen in die Transportstellung und umgekehrt teil. Das bedeutet, daß die außerhalb der Gelenkstellen liegenden beiden mittleren Zinkenkreiscl bei der Klappbewegung der Fahrgestellteile in die Transportstellung gegenüber ihrer Arbeitsstellung weiter zusammenrücken, so daß die Gesamtbreite der Maschine in der Tran.sportstellung geringer ist, als die der Heuwerbungsmaschine nach dem Gattungsbegriff.
Durch die Anordnung der Kreuzgelenke der Fahrgestellteile im Abstand von und zwischen den Tragteilen der beiden mittleren Zinkenkreisel wird es auf einfache Weise zugleich möglich, die relative Lage aller Zinkenkreisel beim Übergang von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt gegenüber dem Erdboden zu verändern. Zu diesem Zweck ist die Anordnung in vorteilhafter Weise so getroffen, daß die Schwenkachse jedes Kreuzgelenkes mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Ebene einen spitzen Winkel einschließt, derart, daß sich in Abhängigkeil von der Verlagerung der äußeren Fahrgestdlteile um die Schwenkachse in die Arbeits- oder Transport-Stellung der Maschine oder umgekehrt die Neigung der Zinkenkreisel gegenüber dem Erdboden selbsttätig ändert. Dadurch kann man eine wesentlich bessere Stellung der Zinken gegenüber dem Erdboden in der Arbeitsstellung erreichen und gleichzeitig sicherstellen, daß in der Transportstellung ein ausreichender Freiraum zwischen den Zinkenenden und dem Erdboden besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schemati· scher Zeichnungen an einer Ausführungsform derselben näher erläutert. Es zeigt
Fig. la und Ib in Ansicht in Fahrtrichtung bzw. in Ansicht von oben die vier Kreisel eintr Kreiselheuwerbungsmaschine bekannter Bauart,
Fig. 2a und 2b die Kreiselheuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Stellungen mit Blickrichtung in Fahrtrichtung,
Fig.2c die Maschine nach Fig.2a und 2b in Draufsicht,
Fig.3 in Seitenansicht einen Zinkenkreisel der Maschine nach der Erfindung in der Arbeitsstellung,
Fig.4 in gleicher Darstellung wie Fig.3 den Zinkenkreisel in derTransporistellung,
Fig.5 in perspektivischer Darstellung den mittleren Fahrgestellteil mit den beiden zugehörigen Kreuzgelenken,
Fig.6 den mittleren Fahrgestellteil nach Fig.5 mit Blickrichtung von vorn und mit in die Fahrstellung verschwenkten äußeren Fahrgestellteilen sowie
Fig.7 in Seitenansicht die Maschine in der Transportstellung.
Die Fig. la und Ib stellen eine bekannte Kreisel- is heuwerbungsmaschine mit vier Zinkenkreiseln 1 bis 4 dar, die gemäß Fig. Ib paarweise gegenläufig umlaufend angetrieben sind. Jeder Zinkenkreisel ist an einem Tragteil 7,8,12 bzw. 13 befestigt, der mit einem Stützrad 17 versehen und an einem von drei Fahrgestellteilen 11, 15, 16 befestigt ist. Bei der bekannten Maschine nach den Fig. 1 a und I b sind die Tragteile 7 und 8 der beiden mittleren Zinkenkreisel 2, 3 an dem mittleren Fahrgestellteil 15 befestigt. Die beiden äußeren Fahrgestellteile 11, 16 sind über Kreuzgelenke 17,18 mit dem mittleren Fahrgestellteil 15 gelenkig verbunden, wobei die Kreuzgelenke jeweils außerhalb der Befestigungsstelle der Tragteile 7,8 der beiden mittleren Zinkenkreisel 2,3 liegen. Bei auftretenden Bodenunebenheiten, wie sie übertrieben rechts in Fig. la angedeutet sind, können nur die beiden äußeren Zinkenkreisel 1, 4 durch Schwenken um die Kreuzgelenke 17, 18 der Bodenunebenh:!ien folgen. Da jeweils der äußere Zinkenkreisel mil dom zunächstliegenden mittleren Zinkenkreisel arbeitsmäßig zuammenwirkt, wie dies Pig Ib zeigt. wird durch die Schwenkbewegung nur des äußeren Zinkenkreisels die Arbeitsweise zwischen den zusammenwirkenden Zinkenkreiseln beträchtlich gestört.
Für den Transport werden die äußeren Zinkenkreisel mit den äuUeren Fahrgestellteilen 11, 16 nach hinten verschwenkt, um die Transportbreite der Maschine zu verringern. Hierbei wird jedoch, wie aus Fig. la ersichtlich ist, die Transportbreitc der Maschine durch die Arbeitsbreite der beiden mittleren Zinkenkreisel bestimmt, weil diese ihre Lage gebenüber dem mittleren Fahrgestellteil, an dem sie angeordnet sind, nicht ändern.
In den F i g. 2a bis 2c ist entsprechend den Fig. la und Ib die erfindungsgemäßv· Kreiselheuwerbungsmaschine dargestellt. Sie ist. wie bereits ein Blick auf die Figuren zeigt, im wesentlichen gleich aufgebaut wie die bekannte Maschine mit dem wesentlichen Unterschied, daß die beiden Kreuzgelenke 5, 6, welche den mittleren Fahrgestellteil 15 mit den beiden äußeren Fahrgestellteilen 11, 16 verbinden, jeweils im Abstand von und zwischen den Tragteilen 7, 8 der beiden mittleren Zinkenkreisel 2,3 angeordnet sind.
Aus Fig. 2a ist ersichtlich, daß bei un-ibenem Boden die jeweils miteinander zusammenwirkenden Zinkenkreisel 1, 2 bzw. 3, 4 jeweils gemeinsam die Schwenkbewegungen um die horizontale, etwa in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse der Kreuzgelenke mitmachen, so daß unabhängig von der relativen Schwenkbewegung der Fahrgestellteile 11, 15 und 16 zueinander die Funk'ions- und Arbeitsweise der jeweils miteinander zusammenwirkenden Zinkenkreiselpaare unverändert bleibt.
Bei der Überführung der Maschine aus der in den Fig.2a bis 2c dargestellten Arbeitsstellung in die Transport-Heilung, in der die äußeren Fahrgestellteile jeweils um die etwa vertikale Schwenkachse der beiden Schwenkachsen der Kreuzgelenke 5 bzw. 6, bezogen auf die Fahrtrichtung der Maschine, nach hinten verschwenkt werden, nehmen, wie Fig.2b erkennen läßt, alle Zinkenkreisel, also auch die beiden mittleren Zinkenkreisel 7,8 jeweils an der Schwenkbewegung der äußeren Fahrgestellteile 11, 16 teil. Dabei werden die beiden mittleren Zinkenkreisel etwas ineinander geschachtelt, so daß sich gegenüber der bekannten Maschine eine geringere Transportbreite ergibt.
Wie in den Fig. la bis 2c, ist auch in den nachfolgenden Figuren die Fahrtrichtung jeweils durch einen mit 0 bezeichneten Pfeil angedeutet Die weiteren Fig.3 bis 7 zeigen eine weitere vorteilhafte Eigenart der in den F i g. 2a bis 2c gezeigten Maschine.
Dabei ist in Fig.3 in Seitenansicht die wünschenswerte günstigste Arbeitsstellung eines Zinkenkreisels, z. B. des Zinkenkreisels 2 gegenübe1 ,.ier Bodenoberfläche, dargestellt. Man erkennt, daß c'e Ebene der Umlaufbahn der Zinkenspitzen in Fahrtrichtung gegenüber der Bodenfläche nach unten schwach geneigt verläuft.
In di'-ser Stellung würden die Zinkenspitzen in der Transportstellung der Bodenfläche zu nahe liegen, so daß es beim Transport zu Störungen kommen kann. Es ist daher notwendig oder zweckmäßig, in der Transportstellung die Zinkenkreisel aus der geneigten Arbeitsstellung in eine Stellung aufzurichten, in der die Drehachse zur Bodenfläche etwa senkrecht steht und die Ebene, in der die Zinkenspitzen liegen, zur Bodenfläche parallel und in einem möglichst großen Abstand h von dieser verläuft, wie dies in Fig.4 für die Transportstellung angedeutet ist.
Diese unterschiedlichen Neigungen der Kreiseldrehachse gegenüber dem Boden lassen sich bei Anordnung der Kreuzgelenke in der Art, wie es in den F i g. 2.; bis 2c gezeigt ist, auf einfache und sichere Weise erreichen. Eine Ausführungsform zeigt F i g. 5 und 6.
\n diesen Figuren ist der mittlere Fahrgestellieil 15 mit den beiden Kreuzgelenken 5, 6 dargestellt. Die beiden Schwenkachsen jedes Kreuzgelenkes sind mit 9 bzw. 10 bezeichnet. Die Schwenkachse 10 dient zum Anlenken der äußeren Fahrgestellteile 11, 16 an das mittlere Fahrgestell. Um diese Schwenkachse 10 können die äußeren Fahrgestellteile 11, 16 und die an diesen angebrachten Zinkenkreisel-Paare schwenken und damit den Bodenunebenheiten folgen. Die etwa vertikale Schwenkachse 9 jedes Kreuzgelenkes bildet jene Achse, um die die äußeren Fahrgestellteile 11 und 16 in die Transportr.tellung, d. h. entgegen der Fahr-Jclitung der Kreiselheuwerbungsmaschine zurückgeklappt werden können. Die etwa vertikale Achse 9 jedes Kreuzgelenk is, schließt, wie die Fi g. 5 v.nd 6 zeigt, mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden, zum Boden senkrechten Ebene einen spitzen Winkel (λ) ein, derart, daß die aufrechten Achsen 9 der beiden Kreuzgelenke 5, 6 in Richtung aul den Boden divergierend zueinander verlaufen. Daraus ergibt sich, daß sich in Abhängigkeit von dem Umfang der Verlagerung der äußeren Fahrgestellteile 11, 16 um die Schwenkachse in die Arbeits- oder Transportstellung der Maschine, die Neigung aller Zinkenkreisel 1 bis 4 gegenüber dem Erdboden selbsttätig im Sinne der Darstellung der F i g. 3 und 4 ändert. Dadurch wird also die erwünschte Arbeitsstellung der Zinkenkreisel bzw. die erforderliche Bodenfreiheit der Zinkenkreisel in der Transportstel-
lung selbsttätig erreicht, ohne daß umständliche Verstellarbeiten notwendig sind.
Fig. 7 zeigt die Maschine in der Transportstcllung. Man erkennt, daß auch in der Transportslellung zwischen dem mit den Zugelementen der Maschine verbundenen mittleren Fahrgestellteil 15 und den äußeren Fahrgestellteilen, welche die Zinkenkrcisel tragen, bei der Fahrt über Bodenunebenheiten ein Verschwenken derselben um die Schwenkachse 10 möglich ist, wie dies die eingezeichneten Doppclpfeile und die strichpunktierten Linien für unterschiedliche Neigungslagen der äußeren Fahrgestellteile gegenüber dem mittleren Fnhrgcstcllleil wiedergeben. In der Arbeitsstellung wird diese relative Beweglichkeit zwischen den Zuggliedern oder der Deichsel und den äußeren Fahrgestellteilen jedoch aufgehoben, da nunmehr die Schwenkachsen 10 in Fahrtrichtung weisen.
Hierzu 3 Hhitl Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit wenigstens vier Zinkenkreiseln, die über Tragteile auf dem Erdboden abgestützt sind und an einem aus wenigstens drei über Kreuzgelenke miteinander verbundenen Teilen bestehenden Fahrgestell angeordnet sind, wobei die äußeren Fahrgestellteile jeweils um die aufwärtsgeneigte Schwenkachse der beiden Schwenkachsen des Kreuzgelenkes in die Transportstellung zurückklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzgelenke (5, 6) der die Zinkenkreisel (1 bis 4) unterstützenden Fahrgestellteile im Abstand von und zwischen den Tragteilen (7, 8) der beiden mittleren Zinkenkreisel (2,3) angeordnet sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) jedes Kreuzgelenks (5,6) mit einer in Fahrtrichtung (0) verlaufenden vertikalen Ebene einen spitzen Winkel (Alpha) einschließt, derart, daß sich in Abhängigkeit von der Verlagerung der äußeren Fahrgestellteile (U) um die Schwenkachse in die Arbeits- oder Transportstellung der Maschine oder umgekehrt die Neigung der Zinkenkreisel (1 bis 4) gegenüber dem Erdboden selbsttätig ändert.
DE1935195A 1968-07-18 1969-07-11 Kreiselheuwerbungsmaschine Expired DE1935195C3 (de)

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DE1935195B2 DE1935195B2 (de) 1980-04-17
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