DE1235058B - Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine

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DE1235058B
DE1235058B DED40396A DED0040396A DE1235058B DE 1235058 B DE1235058 B DE 1235058B DE D40396 A DED40396 A DE D40396A DE D0040396 A DED0040396 A DE D0040396A DE 1235058 B DE1235058 B DE 1235058B
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Germany
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haymaking machine
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DED40396A
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English (en)
Inventor
Winfried Stachnik
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche KL: 45 c -
Nummer: 1235 058
Aktenzeichen: D 40396 HI/45 c
Anmeldetag: 30. November 1962
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmen, an den mehrere, auf die Fahrtrichtung der Heuwerbungsmaschine bezogen, sich nach hinten erstreckende Ausleger angeschlossen sind, an denen symmetrisch zum Ausleger senkrecht zu diesem gerichtete, mit zwei um etwa vertikale Achsen gegenläufig rotierend angetriebenen Kreiseln versehene Querträger angeordnet sind, wobei je zwei miteinander zusammenwirkende Kreisel um die Längsachse ihres Auslegers schwenkbar sind. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Kreisel bzw. die Kreiselpaare unter Anpassung an die Bodenoberfläche in horizontaler Ebene in unterschiedliche Stellungen zum Querrahmen der Heuwerbungsmaschine bringbar anzuordnen.
Es ist ein schleppergezogener Kreiselzettwender bekannt, der einen starren Querrahmen mit zwei daran angeordneten Kreiselpaaren aufweist. Die Kreisel eines jeden Kreiselpaares sind durch einen parallel zum Querrahmen verlaufenden und hinter diesem angeordneten Hohlträger verbunden, der seinerseits über einen Auslegerarm mit dem Querrahmen in Verbindung steht. Der Auslegerarm ist so ausgebildet, daß der Hohlträger und damit das Kreiselpaar um eine horizontale, in Fahrtrichtung gelegene Schwenkachse geschwenkt werden kann. Außerdem können die Kreiselpaare quer zur Fahrtrichtung zueinander verschoben werden. Dieser Vorgang kann einmal durch Verschieben der Ausleger mit den Kreiselpaaren auf dem Querrahmen oder durch Verschieben der Hohlträger in einem entsprechenden Lager der Auslegerarme erfolgen. Der Antrieb der Kreisel erfolgt vom Schlepper aus über ein zwischen den Kreiselpaaren axial angeordnetes Verteilergetriebe, das mit dem Querrahmen verbunden ist. Der Antrieb der dem Verteilergetriebe benachbarten Kreisel erfolgt mittels Gelenkwellen, und von dort aus werden die äußeren Kreisel über Wellen angetrieben. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kreisel um die Achse der Hohlträger um etwa 180° verschwenkt und festgestellt werden können. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Auslegerarme wohl auf dem Querrahmen mittels Schiebehülsen verschiebbar sind, jedoch nicht um eine vertikale Achse gegenüber dem Querrahmen verschwenkt werden können. Infolgedessen kann es vorkommen, daß beispielsweise an Wiesenrändern liegendes Erntegut bei der Heuwerbung teilweise außerhalb der Wiese geworfen wird und verlorengeht. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Winfried Stachnik, Zweibrücken
darin zu sehen, daß die Maschine trotz axialer Verschiebbarkeit der die Kreiselpaare tragenden Auslegerarme auf dem Querrahmen die Schlepper seitlieh verhältnismäßig stark überragt, was besonders bei Kurvenfahrt und Transportstellung ungünstig ist.
Weiterhin ist ein Kreiselzettwender bekannt, der
aus einem Grundgerät und zwei symmetrisch daran angeordneten Auslegerteilen besteht. Das Grundgerät setzt sich aus einem Querrahmen, einem in dessen Mitte angeordneten Verteilergetriebe, zwei an den Enden des Querrahmens befindlichen Kreiseln und zwei innerhalb der Kreiselrotationskreise liegenden Laufrädern zusammen. Die sich teilweise überdeckenden Kreisel rotieren gegenläufig und werden von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle, über das Verteilergetriebe und Wellen angetrieben. Das eine Einheit bildende Grundgerät ist mittels einer Deichsel an die Anhängeschiene des Schleppers angeschlossen. Jeder Auslegerteil ist um eine vertikale Achse schwenkbar und feststellbar am Ende des Querrahmens angebracht und besteht im wesentlichen aus einem teleskopartigen Auslegerarm, an dessen freiem Ende ein Kreisel und ein Laufrad angeordnet sind. Dieser Kreisel wird in gleicher Richtung wie der benachbarte Kreisel des Grundgerätes angetrieben. Es ist jedoch auch möglich, sämtliche vier Kreisel gleichsinnig anzutreiben, was dann angewandt wird, wenn ein einziger Schwad gelegt werden soll. Die Kreisel befinden sich dabei in einer Linie schräg zur Fahrtrichtung. Bei dieser Ausführung ist jedoch das Verstellen des Kreiselzettwenders von einer in die andere Arbeitsstellung umständlich. Soll das Gerät schräg zur Fahrtrichtung arbeiten, so muß zunächst die Maschine schräg gestellt werden, was nicht vom Schleppersitz aus geschehen kann. Anschließend muß die Deichsel umgesteckt und an der
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Anhängeschiene des Schleppers befestigt werden. Nachteilig ist fernerhin, daß das Gerät nur zum Einfach- oder Doppelschwadlegen verwendet werden kann. Sollen Doppelschwaden gelegt werden, so muß zunächst das Grundgerät quer zur Fahrtrichtung gebracht werden, während die Auslegerteile um die vertikale Achse nach hinten in einen stumpfen Winkel geschwenkt und in dieser Lage festgestellt werden. Ferner muß die Drehrichtung der an den Auslegern angeordneten Kreisel geändert und die Deichsel umgesteckt oder verschwenkt werden. Im ganzen gesehen ist das Verstellen des Gerätes von der einen in die andere Arbeitslage aufwendig und zeitraubend.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Ausleger .am Querrahmen der Heuwerbungsmaschine um je eine lotrechte Achse wahlweise zwangläufig schwenkbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar oder frei schwenkbar angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Schlepperfahrer von seinem Sitz aus die Kreisel bzw. Kreiselpaare in verschiedene Stellungen zum Querrahmen bringen. Dies ist rasch durchführbar, so daß Zeit gewonnen wird. Ferner können die Kreisel bzw. Kreiselpaare vom Schleppersitz aus in eine Transportstellung gebracht werden, die nur etwa der Breite des Schleppers entspricht. Das zwangläufige Verstellen der die Kreiselpaare tragenden Ausleger hat ferner den Vorteil, daß die Maschine .an Wiesenrändern so arbeiten kann, daß das Erntegut auf die Wiese und nicht über den Wiesenrand hinausgeworfen wird, wodurch Erntegutverluste vermieden werden. Die freibewegliche Schwenkbarkeit der Ausleger hat den Vorteil, daß die Heuwerbungsmaschine auch in engen Kurven noch voll einsetzbar ist, weil sich die Kreisel der jeweiligen Fahrtrichtung selbsttätig anpassen, so daß auch hier eine einwandfreie Versetzung des Erntegutes erfolgt.
Es ist zwar bei einem Kreiselzettwender, der drei Zinkenkorbräder aufweist, bereits bekannt, die beiden äußeren Zinkenkorbräder an teleskopartig ausgebildeten Querträgern zu lagern, die über Kreuzgelenke mit der Maschine verbunden und durch schräge Streben am Maschinenrahmen abgestützt sind. Nach Lösen der Streben lassen sich die Querträger um die vertikale Achse ihres Anschlußkreuzgelenkes verstellen, um die Zinkenkorbräder wahlweise in einer Reihe oder in Pfeilform zueinander anzuordnen bzw. die Maschine als Heurechen oder zum Bilden zweier Halbschwaden einsetzen zu können. In jeder Schwenkstellung müssen die Querträger durch Einhängen der Streben am Rahmen wieder arretiert werden. Es findet .also weder ein zwangläufiges noch ein freies Schwenken der die äußeren Zinkenkorbräder tragenden Querträger bzw. Ausleger um eine vertikale Achse statt. Außerdem erfolgt die Schwenkbarkeit der Querträger um die vertikale Achse ihres Anschlußkreuzgelenkes zu einem anderen Zweck.
Gemäß der Erfindung ist es je nach den bei der Arbeit auftretenden Erfordernissen möglich, die Ausleger um die lotrechte Achse entweder gleichsinnig oder gleichsinnig parallel oder gegensinnig verschwenkbar anzuordnen. Das gleichsinnige Verschwenken der Ausleger ist vorteilhaft beim Arbeiten in engen Kurven, das gleichsinnig parallele Verschwenken der Ausleger eignet sich vorzüglich beim Arbeiten an Wiesenrändern, während das gegensinnige Verstellen der Ausleger die Breite der Maschine für die Transportstellung gering werden läßt.
Was die Bedienung der Heuwerbungsmaschine im übrigen anbetrifft, so können die Ausleger mit Hilfe einer vom Schleppersitz aus betätigbaren Verstellvorrichtung verstellbar sein. Die Stellvorrichtung ist vorteilhaft außer Wirkung bringbar, so daß, falls dies erwünscht ist, die Kreisel sich mit den Auslegern lose pendelnd fortbewegen. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist es vorgesehen, daß die miteinander zur Wirkung kommenden Kreisel unabhängig voneinander um die Längsachse ihres Auslegers frei schwenkbar sind. Somit ist es möglich, daß sich die Kreisel beim Arbeitseinsatz unabhängig den Bodenverhältnissen entsprechend anpassen. Für die Transportstellung der Heuwerbungsmaschine können die äußeren Kreisel um die Längsachse ihres Auslegers hochklappbar angeordnet sein.
Die Verstellvorrichtung besteht hauptsächlich aus zwei über Spurstangen mit den Auslegern verbundenen Stellhebeln, die um eine lotrechte Achse am Querrahmen schwenkbar und feststellbar angeordnet sind und von denen ein Stellhebel gegenüber dem anderen Stellhebel längsverschiebb.ar und feststellbar ist und beide Stellhebel entriegelbar sind. Eine derartige Verstellvorrichtung ist vom Schleppersitz aus bequem zu bedienen. Die Anordnung der beiden Stellhebel ineinander ergibt den Vorteil einer gedrängten Bauweise. Gemäß der Erfindung kann der äußere Stellhebel der Stellvorrichtung aus einem am Querrahmen sowohl um die lotrechte Achse als auch um eine horizontale Achse schwenkbar angeordneten Rohr oder rohrähnlichen Träger bestehen, der in einem am Querrahmen mittel- oder unmittelbar angeordneten Stellsegment feststellbar ist und wobei der innere Stellhebel der Stellvorrichtung innerhalb des ersten Stellhebels um eine horizontale Achse schwenkbar sowie in einem Längsschlitz verschiebbar und in Rasten feststellbar sein kann.
Um ein sicheres Übertragen der Bewegungen der Stellvorrichtung auf die Ausleger bzw. die Kreisel zu erreichen, ist es gemäß der Erfindung ferner vorteilhaft, am inneren Stellhebel beiderseits eine in den Längsschlitzen des äußeren Stellhebels geführte Anschlußöse od. dgl. zu befestigen zum Anschließen der Spurstangen, die anderenends an Zapfen der Ausleger gelenkig angreifen. An dem im äußeren Stellhebel schwenkbar und verschiebbar gelagerten inneren Stellhebel ist vorteilhaft ein Winkelhebel schwenkbar angeordnet, an dem ein Verriegelungszapfen befestigt ist, der in Rasten bildende Aussparungen des inneren Stellhebels unter Federwirkung einrastbar ist. Auf diese Weise wurde eine leicht bedienbare, wirksame Sicherungseinrichtung geschaffen, die verhütet, daß die Ausleger bzw. die Kreisel unerwünscht freibeweglich sind. Dabei kann an den einen Arm des Winkelhebeis ein Zugorgan angeschlossen sein, das anderenends mit der in das Stellsegment des äußeren Stellhebels eingreifenden Sperrklinken verbunden ist, an der eine Feder anliegt, die sich anderenends gegen einen am äußeren Stellhebel befestigten Anschlag abstützt. Diese Feder hält den Winkelhebel und die Sperrklinke in eingerasteter Stellung.
Vorteilhaft bestehen die Ausleger aus je einem Hohlkörper, wobei die miteinander zusammenwirkenden Kreisel an unabhängig von den Auslegern schwenkbar gelagerten Querträgern angeordnet sind, während im Innern der Ausleger eine Antriebswelle lagert, von der aus die am Ausleger paarweise angeordneten Kreisel gegenläufig angetrieben werden.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Ausleger gleichzeitig als mehrfache Lagerstellen verwendet werden, was baulich günstig ist.
Was die nähere Ausbildung des Antriebes anbetrifft, so kann die im Ausleger angeordnete Antriebswelle mittels eines Kreuzgelenkes an einen im Querrahmen angeordneten Kettentrieb angeschlossen sein, dessen Kettenrad über eine Gelenkzwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers in Antriebsverbindung steht.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert, das in der Zeichnung näher veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. 1 eine an einen nur teilweise dargestellten Schlepper angeschlossene erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine im Schnitt entlang der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht im teilweisen Schnitt,
Fig. 3 die Stellvorrichtung der Heuwerbungsmaschine in größerem Maßstab im Schnitt,
Fig. 4 bis 6 in schematischer Darstellung die Heuwerbungsmaschine mit verschiedenen Stellungen der Ausleger, jeweils in Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 ein mit einer Dreipunktgerätekupplung ausgerüsteter Schlepper bezeichnet, an dessen oberem Lenker 2 und unteren Lenkern 3 über einen bügeiförmigen Rahmen 4 die Heuwerbungsmaschine, beiiSpielsweise ein Kreiselzettwender, nach der Erfindung angeschlossen ist. Dieser besteht beispielsweise aus einem starren Querrahmen 5, der zum Anschließen von beispielsweise zwei Kreiselpaaren mit je zwei Kreiseln A und B, C und D eingerichtet ist. Die Kreisel A bis D sind mit zueinander gleichen Abständen hinter dem Querrahmen 5 angeordnet. Letzterer ist beispielsweise als Hohlprofil ausgebildet und weist mittig einen Kettenantrieb 6 auf, der von der Schlepperzapfwelle 7 über eine Gelenkwelle 8 angetrieben werden kann. Beide Enden des Querrahmens 5 sind als Kreiselantriebsvorrichtung 9 und gleichzeitig als Gelenke 10 für die Kreisel A bis D tragende Ausleger 11 ausgebildet. Jeder Ausleger 11 ist am Gelenk 10 um eine vertikale Achse 12 horizontal schwenkbar gelagert und besteht zweckmäßig aus einem Rohr. Der Ausleger 11 dient gleichzeitig als Lager für die zwei Kreiselt und B bzw. C I und D, die um ihn auf einer Kreisbahn verschwenken (können. Zu diesem Zweck ist jeder Kreisel A bis D mit beispielsweise zwei Tragarmen 13 versehen, deren freie Enden den Ausleger 11 umfassen. Anderenends sind die Tragarme 13 am Kreiselgehäuse 14 befestigt, in welchem sich ein Kegelradgetriebe 15 befindet und ein annähernd senkrecht angeordneter Kufenhalter 16 gelagert ist. Das Kegelradgetriebe 15 treibt vier kreuzförmig angeordnete Arme 17 mit daran befestigten Federzinken 18 an. Um die Kreisel A bis D antreiben zu können, muß eine kraftschlüssige Verbindung vom Kettenantrieb 6 des Querrahmens 5 zu den Kegelrädergetrieben 15 vorhanden sein. Zu diesem Zweck ist der Kettenantrieb 6 über eine Kette 19 mit den Kreiselantriebsvorrichtungen 9 verbunden. Jede Kreiselantriebsvorrichtung 9 besteht aus einem Kettenrad 20 und einem damit verbundenen Kreuzgelenk 21, das andererseits mit einer im Ausleger 11 gelagerten Welle 22 in Verbindung steht. Das freie Ende der Welle 22 steht etwas aus dem Ausleger 11 über und dient als Lager für zwei Kettenräder 23, die mit der Welle drehfest verbunden sind. Jedes Kettenrad 23 ist über eine Kette 24 mit einem mit dem Kegelradgetriebe 15 eines jeden Kreisels A bis D in Verbindung stehenden Kettenrad 25 kraftschlüssig verbunden, so daß mit diesen Mitteln die Kreisel gegenläufig in Drehung gesetzt werden können. Die Arme 17 bzw. die Federzinken 18 greifen dabei teilweise ineinander, ohne sich zu berühren. Die Abstützung jedes Kreisels A bis D erfolgt beispielsweise
ίο durch eine am Kufenhalter 16 angeordnete schwenkbare Kufe 26, die ebensogut durch ein Laufrad ersetzt werden kann. Statt des Kreuzgelenkes 21 kann auch ein Kegelrädergetriebe verwendet werden.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung ersichtlieh, können die Kreisel ,4 bis D in verschiedene Stellungen zur Fahrtrichtung gebracht werden. Dies geschieht durch Verschwenken der Ausleger 11. Zu diesem Zweck ist am Querrahmen 5 eine Schwenkvorrichtung 27 angeordnet (Fig. 1 und 3), die vom Schlepper 1 aus bequem bedient werden kann. Diese Schwenkvorrichtung 27 besteht zunächst aus einer auf dem Querträger 5 um eine senkrechte Achse 28 schwenkbaren Konsole 29, die wiederum als Lagerstelle für einen um eine horizontale Achse 30 schwenkbaren, rohrförmigen äußeren Stellhebel 31 dient. Letzterer kann also sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene bewegt werden. Zwischen dem äußeren Stellhebel 31 und den Auslegern 11 sind zwei Spurstangen 32 angeordnet, die mit dem Stellhebel 31 axial verschiebbar, mit den Auslegern jedoch axial unverschiebbar verbunden sind. Um den äußeren Stellhebel 31 in angehobener Stellung zu halten, ist zwischen der Konsole 29 und dem Stellhebel eine starke Zugfeder 33 angeordnet, die den Stellhebel so weit anhebt, bis ein an diesem fest angebrachter Anschlag 34 gegen ein in der Mitte des Querrahmens 5 befestigtes Stellsegment 35 anstößt. In letzteres kann eine am äußeren Stellhebel 31 drehbar gelagerte Sperrklinke 36 in verschiedene Stellungen einrasten. Die Sperrklinke 36 ist über ein Zugorgan 37 mit einem am freien Ende des äußeren Stellhebels 31 um einen Zapfen 38 verschwenkbaren Winkelhebel 39 verbunden, dessen einer Schenkel mit einem Verriegelungszapfen 40 versehen ist. Damit die Sperrklinke 36 sicher ins Stellsegment 35 eingerastet ist, befindet sich eine Druckfeder 41 zwischen einem am äußeren Stellhebel 31 befestigten Anschlag 42 und der Sperrklinke, die letzteren bis zu einem Anschlag 51 in das Stellsegment drückt.
Im äußeren Stellhebel 31 ist beispielsweise ein aus Rundmaterial angefertigter innerer Stellhebel 43 axial verschiebbar gelagert, dessen Durchmesser erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des äußeren Stellhebels und der aus dem freien Ende des letzteren mit einem Griff 44 herausragt. Dieser innere Stellhebel 43 ist in der Nähe des Winkelhebels 39 mit mehreren, axial in gleichen Abständen hintereinanderliegenden Aussparungen 45 versehen, die zur Aufnahme des den äußeren Stellhebel 31 durchquerenden Verriegelungszapfen 40 dienen. Als Sicherung gegen unerwünschtes Herausspringen des inneren Stellhebels 43 aus dem Verriegelungszapfen 40 dient beispielsweise eine Blattfeder 46. Das innere Ende des inneren Stellhebels 43 ist mit einer Führangsbuchse 47 versehen, die durch einen Bolzen 48 mit dem inneren Stellhebel drehfest verbunden ist. Der Bolzen 48 selbst wird in zwei in der Wand des äußeren Stellhebels 31 angeordneten Langlöchern 49 geführt, die er beider-
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seits durchragt, um gleichzeitig als verschiebbare Lagerstellen für das eine Ende der Spurstangen 32 zu dienen. Zu diesem Zweck sind die Bolzen 48 als Anschlußösen 52 ausgebildet, während anderenends die Spurstangen 32 an Zapfen 53 der Ausleger 11 gelenkig angebracht sind.
Sollen die Kreisel A bis D aus der aus F i g. 2 ersichtlichen Lage in die aus F i g. 4 ersichtliche Lage gebracht, d. h., die Ausleger werden parallel zueinander verschwenkt, werden, so braucht der innere Stellhebel 43, 44 und damit der äußere Stellhebel 31 nur um die horizontale Achse 30 niedergedrückt zu werden, so daß die Sperrklinke 36 aus dem Stellsegment 35 entriegelt wird. Anschließend wird der innere Stellhebel 43 in die gewünschte Stellung um j5 die vertikale Achse 28 geschwenkt und wieder in das Stellsegment 35 eingerastet. Eine axiale Verschiebung des inneren Stellhebels 43 gegenüber dem äußeren Stellhebel 31 findet bei diesem Vorgang nicht statt. Die in F i g. 4 gezeigte Kreiselstellung eignet sich vorzüglich für Arbeiten an Wiesenrändern, da das Erntegut einseitig auf die Wiese geworfen wird.
Fig. 5 dagegen zeigt den Kreiselzettwender in einer Stellung, wenn enge Kurven gefahren werden müssen. Die gezeigte Stellung wird erreicht, indem wie vorher der äußere Stellhebel 31 seitlich verschwenkt und wieder in das Stellsegment 35 eingerastet wird. Außerdem wird der innere Stellhebel 43 entgegen der Wirkung der Blattfeder 46 angehoben, so daß die entsprechende Aussparung 45 aus dem Bereich des Verriegelungszapfens 40 des Winkelhebels 39 gelangt. Der innere Stellhebel 43 kann nun innerhalb des Bereiches des Langloches 47 axial so weit verschoben werden, bis die gewünschte Kreiselstellung erreicht ist. Danach drückt die Blattfeder 46 den inneren Stellhebel 43 wieder herab, der nun vom Verriegelungszapfen 40 in einer anderen Aussparung 45 festgehalten wird. In dieser Stellung verlaufen die Ausleger 11 nicht mehr parallel zueinander; der Winkelhebel 39 bleibt in der aus F i g. 3 ersichtlichen Stellung, ohne zu verschwenken.
Manchmal ist es erwünscht, daß die Kreisel A bis D mit dem Ausleger 11 lose pendelnd fortbewegt werden. Die Kreisel können sich dabei sowohl in der Stellung gemäß F i g. 2 als auch gemäß den F i g. 4 und 5 oder in sonstigen Zwischenstellungen befinden. Um das zu erreichen, wird der Winkelhebel 39 im Uhrzeigerdrehsinn um den Zapfen 38 herumgeschwenkt, wodurch die Sperrklinke 36 entriegelt wird. Der äußere Stellhebel 31 kann also um die senkrechte Achse 28 der Konsole 29 frei schwingen. Durch das Verschwenken des Winkelhebels 39 gelangt gleichzeitig der daran befestigte Verriegelungszapfen 40 aus dem Bereich der Aussparungen 45 der Stange 43, indem er eine im äußeren Stellhebel 31 vorhandene Öffnung passiert. Der innere Stellhebel 43 ist nun ebenfalls frei beweglich, und zwar in Längsrichtung im äußeren Stellhebel 31. Durch besondere Anordnung des Schwenkzapfens 38 gegenüber dem Anlenkpunkt des Zugorgans 37 wirkt der Winkelhebel 39 als Exzenterhebel, so daß dieser in der Entriegelungsstellung selbsttätig gehalten wird.
In der Transportstellung soll der Kreiselzettwender möglichst wenig Platz einnehmen. Das wird dadurch erreicht, daß die Kreiselt bis D mit den Auslegern 11 nach innen geschwenkt und die äußeren Kreiselt und D hochgeklappt werden. Damit die Ausleger 11 nach innen schwenken können, braucht nur der innere Stellhebel 43 im äußeren Stellhebel 31 in Fahrtrichtung verstellt werden. Das Hochklappen der äußeren Kreisel A und D kann sowohl manuell als auch unter Ausnutzung der Schlepperkraft erfolgen.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmen, an den mehrere, auf die Fahrtrichtung der Heuwerbungsmaschine bezogen, sich nach hinten erstreckende Ausleger angeschlossen sind, an denen symmetrisch zum Ausleger senkrecht zu diesem gerichtete, mit zwei um etwa vertikale Achsen gegenläufig rotierend angetriebenen Kreiseln versehene Querträger angeordnet sind, wobei je zwei miteinander zusammenwirkende Kreisel um die Längsachse ihres Auslegers schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (11) am Querrahmen (5) der Heuwerbungsmaschine um je eine lotrechte Achse (12) wahlweise zwangläufig schwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar oder frei schwenkbar angeordnet sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (11) um die lotrechte Achse (12) gleichsinnig verschwenkbar angeordnet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (11) um die lotrechte Achse (12) gleichsinnig parallel verschwenkbar angeordnet sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (11) um die lotrechte Achse (12) gegensinnig verschwenkbar angeordnet sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (11) mit Hilfe einer vom Schleppersitz aus betätigbaren Verstellvorrichtung (27) verstellbar sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (27) außer Wirkung setzb.ar ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zur Wirkung kommenden Kreisel (A und B bzw. C und D) unabhängig voneinander um die Längsachse ihres Auslegers (11) frei schwenkbar sind.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kreisel (A und D) um die Längsachse ihres Auslegers (11) in die Transportstellung hochklappbar sind.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (27) hauptsächlich aus zwei über Spurstangen (32) mit den Auslegern (11) verbundenen Stellhebeln (31 und 43) besteht, die um eine lotrechte Achse (28) am Querrahmen (5) schwenkbar und feststellbar angeordnet sind und von denen ein Stellhebel (43) gegenüber dem anderen Stellhebel (31) längsverschiebbar und feststellbar ist, und beide Stellhebel entriegelbar sind.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stell-
hebel (31) der Stellvorrichtung (27) aus einem am Querrahmen (5) sowohl um die lotrechte Achse (28) als auch um eine horizontale Achse (30) schwenkbar angeordneten Rohr oder rohrähnlichen Träger besteht, der in einem am Querrahmen mittel- oder unmittelbar angeordneten Stellsegment (35) feststellbar ist, und der innere Stellhebel (43) der Stellvorrichtung innerhalb des ersten Stellnebels (31) um eine horizontale Achse (48) schwenkbar sowie in einem Längsschlitz (49) verschiebbar und in Rasten (45) feststellbar ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Stellhebel (43) beiderseits eine in den Längsschlitzen (49) des äußeren Stellhebels (31) geführte Anschlußöse (52) od. dgl. zum Anschließen der Spurstangen (32) befestigt ist, die anderenends an Zapfen (53) der Ausleger (11) angelenkt sind.
12. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im äußeren Stellhebel (31) schwenkbar und verschiebbar gelagerten inneren Stellhebel (43) ein Winkelhebe] (39) schwenkbar angeordnet ist, an dem ein Verriegelungszapfen (40) befestigt ist, der in Rasten bildende Aussparungen (45) des inneren Stellhebels unter Federwirkung einrastbar ist.
13. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Arm des Winkelhebels (39) ein Zugorgan (47) angeschlossen ist, das anderenends mit der in das Stellsegment (35) des äußeren Stellhebels (31) eingreifenden Sperrklinke (36) verbunden ist, an der eine Feder (41) anliegt, die sich anderenends gegen einen am äußeren Stellhebel befestigten Anschlag (42) abstützt.
14. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (11) aus je einem Hohlkörper bestehen und die miteinander zusammenwirkenden Kreisel an unabhängig von den Auslegern schwenkbar gelagerten Querträgern (13) angeordnet sind, während im Innern der Ausleger (11) eine Antriebswelle (22) lagert, von der aus die am Ausleger paarweise angeordneten Kreisel (A und B bzw. C und D) gegenläufig angetrieben werden.
15. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ausleger (11) angeordnete Antriebswelle (22) mittels eines Kreuzgelenkes (21) an einen im Querrahmen (5) angeordneten Kettentrieb (6, 19, 20) angeschlossen ist, dessen Kettenrad (6) über eine Gelenkzwischenwelle (8) mit der Zapfwelle (7) des Schleppers (1) in Antriebsverbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 840 671,
852 263, 1 854 222, 1 857 283.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/155 2.67
Buiidesdruckerei Berlin
DED40396A 1962-11-30 1962-11-30 Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine Pending DE1235058B (de)

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DED40396A DE1235058B (de) 1962-11-30 1962-11-30 Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine
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