DE1582293C3 - Mähmaschine C. van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande) - Google Patents

Mähmaschine C. van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande)

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DE1582293C3
DE1582293C3 DE1582293A DEL0056644A DE1582293C3 DE 1582293 C3 DE1582293 C3 DE 1582293C3 DE 1582293 A DE1582293 A DE 1582293A DE L0056644 A DEL0056644 A DE L0056644A DE 1582293 C3 DE1582293 C3 DE 1582293C3
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Ary Van Der Maasland Lely (Niederlande)
Cornelius Van Der Zug Lely (Schweiz)
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/07Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the back

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens zwei bezogen auf die Fahrtrichtung nebeneinanderliegenden, an ihren einander benachbarten Enden schwenkbar miteinander verbundenen und quer zur Fahrtrichtung in Höhenrichtung gegeneinander verschwenkbaren Mähwerkzeugen.
Bei einer bekannten Mähmaschine dieser Art (CH-PS 95 913) wird diese Art der Ausbildung in Verbindung mit durch Mähbalken gebildeten Mähwerkzeugen im Hinblick auf einen verbesserten Massenausgleich vorgesehen, wobei die sonstige Ausgestaltung und Anbringung offen bleibt und lediglich das Problem der Bodenanpassung durch die schwenkbare Verbindung zwischen den Mähwerkzeugen angesprochen ist
Über dieses Problem der Bodenanpassung hinausgehend besteht aber gerade bei derartig breit ausführbaren Maschinen die Schwierigkeit, trotz der Breite der Maschine auch eine für den Straßenverkehr geeignete und einfach zu erreichende Transportlage sicherzustellen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht werden soll, daß die im Betrieb in an sich bekannter Weise nach einer Seite hin über einen sie tragenden Schlepper hinausragenden Mählwerkzeuge in eine Transportlage überführbar sind, in der sie hinter dem Schlepper liegen und gegeneinander hochgeklappt sind.
Bei dieser Ausgestaltung sind für Mähmaschinen großer Arbeitsbreiten sowohl im Hinblick auf die Bodenanpassung als auch im Hinblick auf den Transport im Straßenverkehr gleichermaßen günstige Voraussetzungen gegeben, da in Verbindung mit der Verschwenkung nach hinten das in der Transportstellung zusammengefaltete Mähwerk voll in der Schlepperspur liegt wodurch trotz des Hochklappens Gefahren für weitere Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen werden.
Mähmaschinen, die verhältnismäßig große Arbeitsbreiten bestreichen und deren Mähwerke durch zwei seitlich gestaffelt am Schlepper angebrachte Mähbalken gebildet sind, sind aus der US-PS 28 61 409 bekannt Die Mähbalken sind hier allerdings nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern jeweils gesondert an den Schlepper angeschlossen, und es wird hier für den Transport in üblicher Weise jeweils jeder der Mähbalken unabhängig vom anderen gegenüber dem Schlepper nach oben verschwenkt.
Ferner ist es auch bekannt (DE-GM 17 38 047, US-PS 19 15 548), an der Hebevorrichtung eines Schleppers angebrachte Mähwerke gegenüber dem Schlepper nach hinten zu verschwenken. Im Falle des vorgenannten Gebrauchsmusters geschieht dies zur Umstellung in eine Transportlage, und es wird hierzu die Mähmaschine insgesamt gegenüber dem Schlepper um 90° nach hinten verschwenkt, so daß sie sich nunmehr um eine ihrer Breite entsprechende Länge gegenüber dem Schlepper nach hinten erstreckt Bei Mähmaschinen entsprechend großer Arbeitsbreite stellt dies keine besonders günstige Lösung dar, da sich so eine sehr große Ausladung gegenüber dem Schlepper nach hinten ergibt, die ebenfalls wiederum zu Transportschwierigkeiten führen kann. Im Falle der vorgenannten US-PS ist die Verschwenkbarkeit des Mähwerkes gegenüber dem Schlepper lediglich im Hinblick auf das Ausweichen gegenüber Hindernissen vorgesehen.
Die Erfindung, deren weitere Einzelheiten den Unteransprüchen zu entnehmen sind, wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine in erfindungsgemäßer Ausgestaltung,
F i g. 2 in einer Schnittführung gemäß Linie H-II in F i g. 1 eine Ansicht der Maschine,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie IH-III in F i g. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Maschine nach Umstellung des durch ein Lenker-Parallelogramm gebildeten, umstellbaren Teiles des Maschinentraggestelles in seine Transportlage, und
Fig.5 in schematisierter Darstellung eine Rückansicht mit für den Transport hochgeklappten Mähbalken.
Die dargestellte Mähmaschine weist ein Traggestell 1 auf, das aus einem in sich starren Gestellteil mit den in Draufsicht übereinanderliegenden, U-förmigen Trägern 3, den zu deren Stegen 4 parallelen und deren Schenkel jeweils verbindenden Querträgern 2 sowie aus vertikalen Verbindungsstützen 3Λ besteht Mit diesem in sich starren Teil des Traggestells 1 ist der in sich verstellbare
Teil des Traggestelles verbunden, der durch ein Lenkerparallelogramm gebildet ist, dessen Steg dem in sich starren Gestellteil zugeordnet ist, an dem die aufrechten Schwenkachsen 7 und 14 vorgesehen sind, um die die in der Arbeitslage quer zur Fahrtrichtung A liegenden und über Streben 12 bzw. 18 ausgesteiften Arme 9, 16 des Lenker-Parallelogramms schwenkbar sind, die ihrerseits über die Schwenkachsen 10 und 17 mit der durch zwei übereinanderliegende Platten 11 gebildeten Koppel verbunden sind.
Dem Lenker-Parallelogramm ist eine kraftabhängig arbeitende und zur Überführung in die Transportstellung (F i g. 4 und 5) lösbare Verriegelung zugeordnet, die einen über eine Achse 21 an einer Stütze 19 des Armes 9 angebrachten Riegel 22 umfaßt, der an seinem anderen Ende schwenkbar mit einer Muffe 23 verbunden ist, die längs einer Stange 24 verschiebbar ist, welche an einer weiteren, dem Arm 9 zugeordneten Stütze 20 angelenkt ist Dem Riegel 22 ist ein Nocken 27 zugeordnet, der in der Verriegelungslage mit einer Ausnehmung in einem Ende eines Hebelarmes 28 in Wirkverbindung steht, der über eine Achse 30 am Lenkerarm 9 verschwenkbar angebracht ist. Am anderen Ende des Hebelarmes 28 ist ein Lenker 32 angelenkt, der mit dem zweiten Lenkerarm 16 verbunden ist. Durch die über die auf der Stange 24 sitzende und über die Schiebemuffe 23 den Nocken 27 in seine Rastlage drückende Feder 26 wird die Grenzbelastung festgelegt, bei der beim Auftreffen auf ein Hindernis das Lenker-Parallelogramm nach hinten ausweicht, wenn der am Riegel 22 vorgesehene Nocken 27 aus der Ausnehmung des Armes 28 gleitet und sich längs des abgerundeten Teiles des Armes 28 nach hinten bewegt. Nach Überwinden des Hindernisses ist eine Rückverstellung in die ursprüngliche Lage möglich. Soll die Maschine in ihre Transportlage umgestellt werden, so wird der Lenker 32 vom Lenkerarm 16 gelöst, so daß die Verriegelung außer Betrieb gesetzt wird und das Lenker-Parallelogramm in die Transportstellung gemäß Fig.4 nach hinten verschwenkt werden kann. In dieser ist es durch einen die beiden Lenkerarme 9 und 16 verbindenden Arm 97 verriegelbar.
Die die Koppel des Lenker-Parallelogramms bildenden Platten 11 sind von einer hohlen Stütze 34 durchsetzt, an der nahe ihrer Unterseite an einen in Fahrtrichtung verlaufenden Teil über einen Bolzen ein Gabelteil 35 angebracht ist, zwischen dessen Schenkeln über eine etwa horizontale Schwenkachse 36 eine Zunge 37 geführt ist, die an dem Fingerbalken des quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Mähbalkens 38 ange- so bracht ist An einem bezogen auf die Fahrtrichtung A hinter der Hohlstütze 34 liegenden, gleichlangen und gleich ausgebildeten Hohlstütze 34Λ ist nahe deren unterem Ende eine Stütze 39 vorgesehen, die in ihrem zur Hohlstütze 34,4. parallelen Schenkel ein Langloch 40 aufweist, das von einem Führungsbolzen 41 durchsetzt ist An der Stütze 39 ist über eine Schwenkachse 43 eine Zunge 44 befestigt, die ebenfalls am Fingerbalken des Mähbalkens 38 angebracht ist. Die Schwenkachsen 36 und 43 sind fluchtend ausgerichtet Dem Mähbalken 38 eo in bezug auf die Hohlstützen 34,34Λ gegenüberliegend ist an diesen in gleicher Weise ein Mähbalken 45 schwenkbar angebracht, wobei für diesen der Gabelteil 35 mit der Hohlstütze 34Λ und die Stütze 39 mit der Hohlstütze 34 verbunden ist Die Verbindung der Stütze 39 und des Gabelteiles 35 mit dem Fingerbalken des Mähbalkens 45 erfolgt so, daß dieser bezogen auf die Fahrtrichtung A gegenüber dem Mähbalken 38 nach hinten versetzt ist Die Stützen 39 sind jeweils mit dem unteren Ende einer in den Platten 11 drehbaren, vertikalen Schraubspindel 46 verbunden, die fixierbar ist und es ist über diese Schraubspindeln möglich, die Mähbalken zur Einstellung der Mähhöhe um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse zu verschwenken.
In der Hohlstütze 34 ist eine in deren Längsrichtung verlaufende Welle 47 gelagert die an ihrem oberen Ende mit einem Arm 48 versehen ist An diesen schließt eine Pleuelstange 49 an, welche an ihrem anderen Ende gelenkig an einer auf einer Welle 51 vorgesehenen Kurbel 50 ängelenkt ist Die Welle 51 ist auf dem in sich starren Gestellteil gelagert und über einen aus F i g. 2 ersichtlichen und hier nicht weiter geschilderten Riementrieb antreibbar.
Insbesondere aus den F i g. 1, 2 und 4 ist des weiteren ersichtlich, daß das Traggestell 1 über einen zwischengeschalteten Bock 69 an der Dreipunkthebevorrichtung des Schleppers 73 angeschlossen ist, wobei der Bock bei herkömmlichem, dreiecksförmigem Aufbau einen horizontalen, unteren Träger 68 sowie zwei von dessen Enden schräg nach oben verlaufende und oben aneinander anschließende Streben 70 aufweist An den Enden des Trägers 68 sind über Laschen 71 die Anschlußstifte 72 für die unteren Lenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers vorgesehen. Der obere Lenker der Hebevorrichtung ist über einen Stift 74 zwischen zwei mit Abstand voneinander liegenden Zungen 75 befestigt, die am oberen Ende der Streben 70 angebracht sind.
Die Verbindung des Bockes 69 mit dem Traggestell erfolgt einmal über eine Achse 66, die am unteren Träger 2 des in sich starren Traggestellteiles angebracht ist und die in einem Lager 67 geführt ist das dem Träger
68 des Bockes 69 zugeordnet ist Weiter ist hierfür zwischen den Streben 70 des Bockes 69 ein U-förmiger Träger 76 befestigt, in dessen Steg ein auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt auf der Achse 66 liegt, verlaufender Schlitz 79 vorgesehen ist In diesen Schlitz ragt ein am oberen Träger 2 des in sich starren Gestellteiles angeordneter Stift 80 hinein, so daß Bock
69 und Traggestell 1 in verschiedenen Schwenklagen in bezug auf die Achse 66 zu fixieren sind. Die Fixierung erfolgt über Stifte 77, denen in den horizontalen Schenkeln des U-förmigen Trägers 76 entsprechende Einstecköffnungen 78 zugeordnet sind.
Um die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Mähbalken 38, 45 gebildeten Mähwerkzeuge über die Dreipunkt-Hebevorrichtung in Lagen gemäß F i g. 5 nach oben verschwenken zu können, ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, die zwei mit Abstand voneinander liegende und um den Stift 74 drehbare Arme 81 aufweist, die an ihren freien Enden durch eine im Betrieb unter dem oberen Lenker der Hebevorrichtung liegende Querlasche 82 verbunden sind. Zwischen den anderen Enden der Arme 81 ist über eine Achse 83 ein Ende einer Kolbenstange 84 eines Hydraulikzylinders 85 angelenkt Der Zylinder 85 selbst ist verschwenkbar am Steg 4 des oberen Rahmenträgers 3 des in sich starren Gestellteiles abgestützt. Er steht über eine Leitung 89 mit einem Zylinder '90 in Verbindung, der an der durch die Platten 11 gebildeten Koppel zwischen den Hohlstützen 34, MA liegt An der Kolbenstange 91 des Zylinders 90 ist ein Arm 92 angebracht an dessen Enden Seile 93 befestigt sind. Diese werden über je eine um eine Achse 92Λ drehbare Rolle 93Λ zu auf den betreffenden Mähbalken 38 bzw. 45 vorgesehenen Armen 94 geführt Die Arme 94 sind an den Mähbalken
schwenkbar befestigt und werden von den Seilen 93 gegen Anschläge gezogen, sobald die Kolbenstange 91 des Zylinders 90 bei entsprechender Druckflüssigkeitsbeaufschlagung eingefahren, d.h. in Richtung C verschoben wird. Das damit verbundene Anheben der Mähbalken, wie sie in Fig. 5 für eine Zwischenlage und für eine Transportlage gezeigt ist, kommt beim Anheben der Hebevorrichtung des Schleppers selbsttätig zustande. Beim Anheben der Hebevorrichtung werden nämlich über deren oberen Lenker die
miteinander verbundenen Arme 81 nach unten verschwenkt, mit der Folge, daß sich ein Versatz der Kolbenstange 84 gegenüber dem Zylinder 85 und eine Verdrängung von Druckflüssigkeit ergibt, die seitens des über die Leitung 89 angeschlossenen Zylinders 90 zum Einfahren der Kolbenstange und dem damit verbundenen Hochklappen der Mähbalken führt. In der angehobenen Transportlage sind die beiden Mähbalken 38, 45 über einen Haken 101 gegeneinander verriegelbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mähmaschine mit mindestens zwei bezogen auf die Fahrtrichtung nebeneinanderliegenden, an ihren einander benachbarten Enden schwenkbar miteinander verbundenen und quer zur Fahrtrichtung in Höhenrichtung gegeneinander verschwenkbaren Mähwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Betrieb in an sich bekannter Weise nach einer Seite hin über einen sie tragenden Schlepper (73) hinausragenden Mähwerkzeuge (38, 45) in eine Transportlage überführbar sind, in der sie hinter dem Schlepper liegen und gegeneinander hochgeklappt sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (36,43) der Mähwerkzeuge (38, 45) in Fahrtrichtung nebeneinander und parallel zueinander liegen.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähwerkzeuge (38, 45) im Bereich ihrer Verbindung an ein am Schlepper (73) angebrachtes Traggestell angeschlossen sind.
4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Mähwerkzeuge (38, 45) im Bereich von deren Verbindung liegt
5. Mähmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) ein in der Betriebslage sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes Lenker-Parallelogramm mit aufrechten Schwenkachsen (7, 10, 14, 17) umfaßt und an die Hebevorrichtung des Schleppers (73) angeschlossen ist
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lenker-Parallelogramm eine kraftabhängig arbeitende und zur Überführung in die Transportstellung lösbare Verriegelung (22, 28) zugeordnet ist, die bei über einem Grenzwert liegenden, entgegen der Fahrtrichtung auf ein Mähwerkzeug (38 bzw. 45) wirkenden Kräften selbsttätig lösbar ist.
7. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Mähwerkzeugen (38,45) eine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers (73) verbundene, eine Verschwenkung derselben um die ihnen zugehörigen Achsen (36,43) bei Betätigung der Hebevorrichtung bewirkende Hubvorrichtung zugeordnet ist.
DE1582293A 1966-06-17 1967-06-01 Mähmaschine C. van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande) Expired DE1582293C3 (de)

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NL6608501A NL6608501A (de) 1966-06-17 1966-06-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE1582293B2 DE1582293B2 (de) 1978-11-23
DE1582293C3 true DE1582293C3 (de) 1979-07-26

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ID=19796920

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1582293A Expired DE1582293C3 (de) 1966-06-17 1967-06-01 Mähmaschine C. van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande)

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Country Link
US (1) US3528228A (de)
DE (1) DE1582293C3 (de)
GB (2) GB1199054A (de)
NL (1) NL6608501A (de)

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Publication number Publication date
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DE1582293B2 (de) 1978-11-23
GB1199054A (en) 1970-07-15
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