DE2601304C2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2601304C2
DE2601304C2 DE2601304A DE2601304A DE2601304C2 DE 2601304 C2 DE2601304 C2 DE 2601304C2 DE 2601304 A DE2601304 A DE 2601304A DE 2601304 A DE2601304 A DE 2601304A DE 2601304 C2 DE2601304 C2 DE 2601304C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

26 Ol
illing näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Kreiselheuwerbungsmaschine in einer ersten Arbeitslage, wobei die Transportlage mit Strichlinien angegeben ist,
Fig.2 eine Draufsicht der Kreiselheuwerbungsmaschine nach F i g. 1 in einer zweiten Arbeitslage,
F i g. 3 eine rückwärtige Ansicht der Kreiselheuwerbungsmaschine in der Lage nach F i g. 1 und
Fig.4 eine Seitenansicht der Kreiselheuwerbcngsmaschine i-i der Lage nach F i g. 2.
In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform hat die Kreiselheuwerbungsmaschine vier Rechräder 1,2,3,4, die in einer besonderen, noch zu beschreibenden Weise mit einem sich im wesentlichen in Fahrt- is richtung erstreckenden Hauptgestellbalken 5 verbunden sind, welcher an der Vorderseite schwenkbar mit einem Anbaubock 6 verbunden ist, der an der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers befestigt ist
In der Einstellage nach F i g. 1 liegen dit vier Rechräder 1, 2, 3, 4 auf einer Linie, die sich senkrecht zur Fahrtrichtung (Pfeil A in Fi g. 1) erstreckt Jedes Rechrad kann um eine fast vertikale, um einen kleinen Winkel nach vorne geneigte Drehachse umlaufen und wird in einer noch .7x1 beschreibenden Weise von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben.
Jedes Rechrad besteht vorzugsweise aus einer Rohrkonstruktion und es ist mit herausragenden, federnden Zinken 7, 8 (siehe F i g. 4) versehen, die vorzugsweise nur einen geringen Winkel mit einer senkrecht zur Drehachse des Rechrades stehenden Ebene einschließen. Die Zinken 7,8 sind vorzugsweise einstellbar und in verschiedenen Lagen gegenüber dem Rechrad festsetzbar.
Weil die Drehachsen der Rechräder gegenüber der Vertikalen etwas nach vorne geneigt sind, berühren die Zinken der Rechräder bezogen auf die Fahrtrichtung den Boden nur an der Vorderseite der Rechräder.
Jedes Rechrad wird in an sich bekannter Weise durch ein unter demselben angeordnetes Laufrad unterstützt, wobei vorzugsweise die beiden inneren Rechräder 2,3 je mit einem in Richtung festgesetzten Laufrad 9,10 und die beiden äusseren Rechräder I, 4 je mit einem schwenkbaren Laufrad 11, 12 versehen sind. Beim Fahren bildet der Hauptgestellbalken 5 mit den Laufrädern 9,10 also ein durch den Anbaubock 6 gezogenes Gerät, das sich um den Zapfen 13 des Anbaubockes in Richtung einstellen kann, wobei die beiden äusseren Rechräder 1,4 mit ihren Schwenkrädern U, 12 diesen Einstellbewegungen des mittleren Gerätes 5,9,10 ohne Mühe folgen können.
Der Anbaubock 6 hat eine im Prinzip bekannte Konstruktion und besteht im wesentlichen aus einem umgekehrt U-förmigen Rohr 14, dessen obere Seite in der Mitte zwei ösen 15 trägt, mit denen der obe/e Lenker der Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden kann, und an den unteren Enden des U-förmigen Rohres 14 sind kurze, nach vorne gerichtete, schwenkbare Verbindungslaschen 16 argeordnet, die mit einem Zapfen für die Ankupplung an den beiden unteren Lenkern der Dreipunkthebevorrichtung versehen sind. Mit dem Rohr 14 ist der sich praktisch vertikal erstreckende Zapfen 13 verbunden, an welchem der im wesentlichen rohrförmige, sich nach hinten erstreckende Hauptgestellbalken 5 angekuppelt ist. Mit dem hinte- ren Ende des Hauptgestellbalkens 5 ist eine sich nahezu vertikal erstreckende Büchse 17 verbunden, die vorzugsweise etwa 10° bis 15° nach vorne geneigt ist. In dieser Büchse 17 ist ein Zapfen 18 aufgenommen, der an seinem unteren Ende eifi Getriebegehäuse 19 trägt, das mit einem sich nach den beiden Seiten erstreckenden, vorzugsweise rohrförmigen Hilfsgestellbalken 20 ein Ganzes bildet
Aus dem Getriebegehäuse 19 ragen außerdem zwei Triebwellenstummel 21, 22 heraus, die nach vorne und nach hinten gerichtet sind und demnach in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zum Hilfsgestellbalken 20 herausragea Der Hilfsgestellbalken 20 ist in zwei um etwa 180° gegeneinander verschwenkten Lagen festsetzbar, in welchen er sich parallel zur Verbindungslinie der Achsen der vier Rechräder nach F i g. 1 erstreckt In einer dieser beiden Lagen ist also der Wellenstummel 21 nach vorne gerichtet und kann mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden, und in der anderen Einstellage ist der andere Wellenstummel 22 nach vorne gerichtet und kann mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden. Im Hilfsgestellbalken 20 erstrecken sich vom Getriebegehäuse 19 ausgehend Antriebswellen, die einerseits mit den Wellenstummeln 21 und 22 und andererseits mit einem in einem Kasten 23 bzw. 24 an den beiden Enden des Hilfsgestellbalkens 20 aufgenommenen Getriebe gekuppelt sind. An der Unterseite der Getriebekasten 23 und 24 sind die Rechräder 2 und 3 drehbar angeordnet. Das Getriebe im Getriebegehäuse 19 ist derart eingerichtet daß bei gleichbleibender Drehrichtung der Schlepperzapfwelle die Drehrichtungen der Antriebswellen im Hilfsgestellbalken 20 immer gleich bleiben, unabhängig davon, ob der Wellenstummel 21 oder der Wellemstummel 22 mit der Schlepperzapfwelle gekuppelt ist. Die Drehrichtung der Wellen im Hilfsgestellbalken 20 ist derart, daß die beiden Rechräder 2 und 3 immer gegensinnig zueinander umlaufen. In der Einstellage nach I- i g. 1 dreht sich von oben gesehen das linke Rechrad 2 linksum und das rechte Rechrad 3 rechtsum. Wenn jedoch der Hilfsgestellbalken 20 mit dem Getriebegehäuse :19 als Ganzes um 180° um die Achse des Zapfens 18 verschwenkt wird, bekommt man die Einstellage nach Fig.2, in welcher die Lagen der Rechräder 2 und 3 untereinander vertauscht sind, so daß jetzt das linksum laufende Rechrad 2 an der rechten Seite und das rechtsum laufende Rechrad 3 an der linken Seite liegt.
Infolge dieser Konstruktion kann man also durch eine einfache Schwenkung des Hilfsgestellbalkens 20 um 180° erreichen, daß die beiden inneren Rechräder 2 und 3 an ihren Vorderseiten entweder aufeinander zu oder voneinander ab umlaufen.
Die beiden äußeren Rechräder 1 und 4 sind unabhängig von den beiden inneren Rechrädern 2 und 3 am Hauptgestellbalken 5 befestigt. Weil die Befestigung für die Rechräder 1 und 4 untereinander gleich (aber selbstverständlich symmetrisch) ist, wird nur die Befestigung des Rechrades 4 näher beschrieben. Die Rohrkonstruktion des Rechrades 4 ist drehbar an der Unterseite eines Getriebekastens 25 und dieser ist an der Außenseite eines zweiteiligen Seitenarmes 26, 27 befestigt, dessen inneres Ende über einen Zapfen 28 mit dem Hauptgestellbalken 5 verbunden ist. Durch den Getriebekasten 25 hindurch erstreckt sich die Schwenkachse des Laufrades 12 des Rechrades 4. Unter und ungefähr in derselben Ebene wie der Teil 26 des zweiteiligen Seitenarmes ragt aus dem Getriebekasten ein ziemlich langer Triebwellenstummel 34 heraus, der in noch zu beschreibender Weise von der Schlepperzapfwelle angetrieben werden kann. Im hier beschriebenen Beispiel wird das Rechrad 4 immer in derselben Richtung angetrieben.
26 Ol 304
Der Zapfen 28, der den Seitenarm 27, 26 mit dem Hauptgestellbalken 5 verbindet, erstreckt sich von oben gesehen in Fahrtrichtung, aber ist in Seitenansicht (F i g. 4) nach vorne und nach unten geneigt, derart, daß er um etwa 2,5° mehr nach unten geneigt ist als eine Senkrechte zur Ebene, die die beiden Achsen der beiden inneren Rechräder 2, 3 enthält. Von diesem Zapfen 28 ausgehend erstreckt sich der erste Teil 27 des Seitenarmes praktisch senkrecht zur Mittellängsebene der ganzen Maschine und an seinem äußeren Ende ist er über einen sich etwa vertikal erstreckenden Zapfen 29 mit dem zweiten Teil 26 des Seitenarmes verbunden, welcher Teil an seinem äußeren Ende fest mit dem Getriebekasten 25 verbunden ist. Die Achse des Zapfens 29 kreuzt die Achse des Zapfens 28 von der Seite gesehen senkrecht, aber von hinten gesehen ist der Zapfen 29 außerdem etwa 2,5° nach außen und nach oben geneigt. Unter dem Zapfen 29 ist am äußeren Ende des Teiles 27 des Seitenarmes eine halbrunde Platte 30 befestigt, die mit einer Mehrzahl von Einschnitten versehen ist, in welche ein am äußeren Teil 26 des Seitenarmes befestigter Riegel eingreifen kann.
Im beschriebenen Beispiel gibt es drei Einstellagen des Armes 26 gegenüber der Platte 30, nämlich die mit ausgezogenen Linien in F i g. i wiedergegebene Lage, die in F i g. 2 wiedergegebene Lage, und schließlich die mit Strichlinien in F i g. 1 wiedergegebene Lage. Für das beschriebene Beispiel sind dies die bevorzugten Einstellungen; wenn erwünscht können aber auch mehr Einstellagen vorgesehen werden.
Die mit Strichlinien in Fig. 1 wiedergegebene Lage ist eine Transportlage, in welcher die äußeren Rechräder 1 und 4 so weit nach innen verschwenkt sind, daß die totale Breite der Maschine innerhalb der für Straßentransporte zugelassenen Maximalbreite liegt.
In der mit ausgezogenen Linien in F i g. 1 wiedergegebenen Lage liegen alle Rechräder 1, 2, 3, 4, mit ihren Drehachsen in einer gemeinsamen Ebene quer zur Fahrtrichtung, wobei die Einstellung der beiden inneren Rechräder derart ist daß sie sich an der Vorderseite gesehen voneinander abdrehen.
Im beschriebenen Beispiel drehen die beiden äußeren Rechräder 1 und 4 sich an ihrer Vorderseite immer aufeinander zu. so daß in der Lage nach F i g. 1 die beiden linken Rechräder 1 und 2 zusammenarbeiten, um das an ihrer Vorderseite aufgenommene Erntegut zwischen sich hindurch zu fördern um es hinter der Maschine abzulegen, d. h. zu verstreuen oder in einem Schwad zu verlegen. Auch das Rechräderpaar 3, 4 an der rechten Seite der Maschine arbeitet in dieser Weise zusammen. In dieser Einstellage erstreckt der Arm 26 sich vom Zapfen 29 schräg nach hinten, derart daß die Arbeitskreise der Zinken der Rechräder 3 und 4, bzw. 1 und 2 sich fast berühren.
In der Einstellage nach F i g. 2 erstreckt sich der Arm 26 vom Zapfen 29 schräg nach vorne und nach außen, so daß das Rechrad 4 sich schräg vor dem benachbarten inneren Rechrad befindet Dasselbe gilt für die beiden Rechräder an der linken Seite der Maschine. Die Einstellung der beiden inneren Rechräder 2 und 3 ist dabei derart daß sie sich an ihrer Vorderseite aufeinander zu drehen. In dieser Einstellage drehen also alle vier Rechräder sich mit der Vorderseite nach innen, so daß das über die Gesamlbreitc der Maschine aufgenommene Ernetegut in den Bereich zwischen den beiden inneren Rechrädern 2 und 3 gebracht wird, um einen großen Schwad zu bilden. In dieser Einsteilage ist der Abstand zwischen dem äußeren Rechrad 4 und dem benachbarten Rechrad 2 größer als in der Einstellage nach Fig. 1, und zwar derart, daß zwischen den Arbeitskreisen ihrer Zinken ein Abstand in der Größenordnung einer halben Zinklänge vorhanden ist.
s Weiter ist es wichtig, daß in allen Einstellungen der äußeren Rechräder derselbe Neigungswinkel ihrer Drehachse beibehalten bleibt, d. h. daß sie sich gegenüber der Vertikalen etwa 10 bis 15° nach vorne neigen. Gleich wie die soeben genannten Abstände zwischen den Arbeitskreisen der Zinken der äußeren und inneren Rechräder wird diese letzgenannte Bedingung im Prinzip erreicht durch die genannten Winkellagen der Zapfen 28 und 29 und durch die Tatsache, daß der Teil 27 des Seitenarmes sich im Abstand vor und etwa parallel zur gemeinsamen Ebene der Drehachsen der beiden inneren Rechräder 2, 3 erstreckt. Obwohl diese Bedingungen im Prinzip auch in verschiedener anderer Art herbeigeführt werden könnten, schafft die beschriebene Konstruktion eine einfache und zweckmäßige Weise zur Herbeiführung der genannten Bedingungen in den verschiedenen Arbeitslagen.
Wie schon beschrieben, bildet der Hauptgestellbalken 5 mit den Rechrädern 2 und 3 und ihren Laufrädern 9 und 10 beim Fahren ein gezogenes Gesamtteil, das seitliche Bewegungen um den Zapfen 13 ausführen und wegen des Spieles in der Dreipunkthebevorrichtung zur Anpassung an Bodenunebenheiten zugleich sich etwas in senkrechter Richtung bewegen kann. Die seitlichen Bewegungen des Gesamtteiles aus Hauptgestellbalken 5 mit Rechrädern 2 und 3 und Laufrädern 9 und 10 müssen durch die äußeren Rechräder 1 und 4 mitgemacht werden, weil die Seitenarme 27, 26 in seitlicher Richtung festgesetzt sind, und die äußeren Rechräder 1 und 4 mit Schwenkrädern versehen sind. In lotrechter Richtung können sich die äußeren Rechräder wegen der Gelenkbefestigung in vertikaler Richtung des Seitenarmes 27 über den Zapfen 28 am Hauptgestellbalken 5 Bodenunebenheiten folgend anpassen. Zur Begrenzung dieser vertiaklen Anpaßbewegungen ist am äußeren Teil des Seitenarmes 27 eine Stange 31 gelenkig angekuppelt die am anderen Ende über ein Langioch an einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden, an einem stehenden Teil 33 des Hauptgestellbalkens 5 angeordneten Bolzen 32 befestigt ist.
Für den Antrieb der verschiedenen Rechräder von der Schlepperzapfwelle 35 aus ist unter dem Hauptgestellbalken 5 ein Verteükasten 36 angeordnet, aus welchem an der Vorderseite ein Wellenstummel 37 herausragt, der mit der Zapfwelle 35 verbunden werden kann.
so Gegenüber dem Wellenstummel 37 ragt an der Rückseite aus dem Verteilkasten 36 ein Wellenstummel 38 heraus, der über eine übliche, ausschiebbare, mit Kreuzköpfen versehene Zwischenwelle 39 mit am Triebwellenstummel 21 oder 22 des mittleren Rechräderpaares 2,3 verbunden werden kann. Vom Verteükasten 36 aus erstreckt sich weiter längs und unter dem Hauptgestellbalken 5 eine Welle 40 nach hinten bis zu einem hinteren, gleichfalls unter dem Hauptgestellbalken 5 befestigten zweiten Verteükasten 41, aus welchem an den beiden Seiten je ein ziemlich langer Wellenstummel 42 bzw. 43 herausragt. Das freie Ende des Wellenstummels
42 ist über eine übliche ausschiebbare und mit Kreuzköpfen versehene Zwischenwelle 44 mit dem Wcllcnstumme! 34 des Getriebekastens 25 des rechten äußeren Rechrades 4 verbunden und der andere Wellenstummel
43 des hinteren Verteilkastens 41 ist in entsprechender Weise mit dem Wellenstummel 45 des anderen äußeren Rechrades 1 verbunden. Wie schon beschrieben, sind die
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Drehrichtungen der Treibwellen der Rechräder 1 und 4 derart gewählt, daß diese Rechräder sich an ihrer Vorderseite immer aufeinander zu drehen. Zu bemerken ist dabei, daß der Antrieb der äußeren Rechräder 1 und 4 vom Verteilkasten 41 aus eine allseitige Bewegung der Rechräder 1 und 4 zuläßt und daß dieser außerdem unabhängig vom Antrieb der inneren Rechräder 2 und 3 ist.
Am äußeren Teil 26 der Tragarme der äußeren Rechräder 1 und 4 ist ein hochklappbarer und festsetzbarer Tragarm für ein Verteilbrett 47 angeordnet, das sich in der Lage nach F i g. 1 in einer an sich bekannten Weise vor und zwischen den Rechrädern des Paares 3,4 bzw. des Paares 1,2 erstreckt, um die Einspeisung des Erntegutes zwischen die Rechräder des diesbezüglichen Paa- res zu vergleichmäßigen. in der Einsteiiage nach F i g. 2 werden die Tragstangen 46 in nicht näher dargestellter Weise aufgeklappt und festgesetzt, so daß die Verteilbretter 47 sich dann außerhalb des Arbeitsbereiches der Rechräder befinden.
Weiter wird noch bemerkt, daß der Anbaubock 6 und der Hauptgestellbalken 5 noch durch eine gelenkig an der Seite des Anbaubockes 6 befestigten Stange 49 gekuppelt sind, dessen hinterer Teil gleitbar in einer mit dem Hauptgestelibaiken S verbundenen, gespalteten Klemmbüchse 50 angeordnet ist. Auf dieser Klemmbüchse 50 wirkt von oben eine Riegelstange 51 derart ein, daß beim Hochziehen der Riegelstange 51 die Klemmbüchse 50 um die Stange 49 festgeklemmt wird und beim Herunterschieben der Riegelstange 51 die Stange 49 frei in der Klemmbüchse 5 gleiten kann. Auf die Oberkante der Riegelstange 51 wirkt ein Kipphebel 52 ein, der durch eine mit den ösen 15 des Anbaubockes verbundene Stange 53 verschwenkt werden kann. Im Betrieb liegt die Stange 53 in der hinteren Lage und die Riegelstange 51 in der unteren Lage, so daß die seitliche Stange 49 unbehindert in der Büchse 50 gleiten und die Maschine sich um den Zapfen 13 drehen kann, um seitlichen Steuerbewegungen zu folgen. Wenn jedoch die Dreipunkthebevorrichtung angehoben wird, wird die Stange 53 durch die ösen 15 angezogen, wodurch die Riegelstange 51 hochgezogen und die Stange 49 in der Klemmbuchse 50 festgeklemmt wird, so daß die Maschine keine seitlichen Bewegungen gegenüber dem Anbaubock 6 mehr machen und sie vom Boden gehoben werden kann ohne Gefahr, daß sie dabei zur Seite ausschwenkt
Die Zinken 7, 8 der Rechräder sind über Federwindungen 54 befestigt, derart, daß sie vorzugsweise nur in einer Richtung belastet werden, nämlich in der Richtung entgegen der Drehrichtung des jeweiligen Rechrades. Diesem wird durch die weiter oben beschriebene Umkehrvorrichtung automatisch Rechnung getragen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60

Claims (9)

26 Ol 304 1 2 vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Patentansprüche: net, daß die Zinken (7,8) der Rechräder (1 bis 4) über Federwindungen (54) befestigt sind, derart, daß sie
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit einem sich in nur Belastungen in Richtung entgegen der Drehrich-
Fahrtrichtung erstreckenden HauptgesteUbalken 5 tung des jeweiligen Rechrades durch federndes
mit mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung ange- Nachgeben auffangen können, ordneten, um etwa vertikale Achsen angetriebenen
Rechrädern, von denen zwei benachbarte über je-
weils einen Verbindungsarm um eine etwa vertikale
Achse jeweils auf die andere Seite der Längsmittel- 10
ebene des Hauptgestellbalkens schwenkbar an die- Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsma-
sem gelagert sind, wobei in Nähe der Schwenkachse schine mit einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden
ein Getriebegehäuse mit Getriebe für die benach- HauptgesteUbalken mit mindestens zwei quer zur
harten Rechräder und Zapfwellenanschluß vorgese- Fahrtrichtung angeordneten, um etwa vertikale Achsen
hen ist, und wobei in allen Schwenklagen der be- 15 angetriebenen Rechrädern, von denen zwei benachbar-
nachbarten Rechräder deren Drehsinn gleich ist, te über jeweils einen Verbindungsarm um eine etwa
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikale Achse jeweils auf die andere Seite der Längs-
Verbindungsarme durch ein^n einzigen starren mittelebene des Hauptgestellbalkens schwenkbar an
Hilfsgestellbalken (20) gebildet sind, daß das Getrie- diesem gelagert sind, wobei in Nähe der Schwenkachse
begehäuse (19) zusammen mit dem Hilfsgestellbal- 20 ein Getriebegehäuse mit Getriebe für die benachbarten
ken (20) um die etwa vertikale Schwenkachse (18) in Rechräder und Zapfwellenanschluß vorgesehen ist. und
zwei um 180° gegeneinander versetzte Lagen wobei in allen Schwenklagen der benachbarten Rechrä-
schwenkbar ist, und daß das Getriebe des Getriebe- der deren Drehsinn gleich ist.
gehäuses (19) zwei sich in entgegengesetzten Rieh- Um mit einer solchen Kreiselheuwerbungsmaschine
tungen nach vorne bzw. nach hinten erstreckende 25 mehrere Bearbeitungsarten vornehmen zu können, ist
Triebwellenstummel (21,22) aufweist. es bekannt, die Umlaufrichtung eines oder mehrerer
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, Rechräder umkehrbar zu machen. Im Falle der bekanndadurch gekennzeichnet, daß beiderseits zweier ten Anordnung gemäß DE-OS 21 37 005 sind die mittlemittlerer benachbarter Rechräder (2,3) noch jeweils ren Rechräder über in Schutzkästen untergebrachte ein zusätzliches Rechrad (1, 4) ankuppelbar oder 30 Keilriemen-bzw. Kettentriebe antreibbar, die ihrerseits dauernd angekuppelt ist. über das im Bereich der Schwenkachse am Hauptge-
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, Stellbalken fest angeordnete Getriebe angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Beim Verschwenken der Verbindungsarme der Rechräbeiden zusätzlichen Rechräder (1, 4) an ihrer bezo- der behält das Getriebe seine Lage bei, was jedoch die gen auf die Fahrtrichtung vorderen Seite aufeinan 35 Verwendung des Keilriemen- bzw. Kettentriebes erforder zu gerichtet ist. derlich macht, der den Nachteil einer relativ großen
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, Störanfälligkeit, einer schweren Zugänglichkeit sowie dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rech- hieraus resultierender Wartungsprobleme mit sich räder (1, 4) über Seitenarme (26, 27) direkt am bringt.
HauptgesteUbalken (5) befestigt sind. 40 Im Falle der AT-PS 2 48 784 wird die Umkehrbarkeit
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, der Drehrichtung der Rechräder über ein Wendegetricdadurch gekennzeichnet, daß in einer Einstellage, in be erreicht, was jedoch eine relativ aufwendige und der die beiden Seitenarme (26) sich bezogen auf die störanfällige Lösung darstellt.
Fahrtrichtung schräg nach hinten erstrecken, die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer vier Rechräder (1 bis 4) in einer Linie liegen und in 45 Kreiselheuwerbungsmaschine der eingangs genannten einer Einstellage, in der die beiden Seitenarme (26) Art die Getriebekonstruktion unter Vermeidung eines sich schräg nach vorne erstrecken, die vier Rechrä- Ketten- oder Riemengetriebes zu vereinfachen, der (1 bis 4) in einer nach vorne offenen V-Form Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfind jngsgemäß vorangeordnet sind. gesehen, daß die beiden Verbindungsarme durch einen
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der 50 einzigen starren Hilfsgestellbalken gebildet sind, daß Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Getriebegehäuse zusammen mit dem Hilfsgcstellbeiden zusätzlichen Rechräder (1, 4) bis in eine balken um die etwa vertikale Schwenkachse in zwei um Transportlage nach vorne und nach hinten ver- 180° gegeneinander versetzte Lagen schwenkbar ist. schwenkbar sind. und daß das Getriebe des Getriebegehäuses zwei sich in
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der 55 entgegengesetzten Richtungen nach vorne bzw. nach Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß un- hinten erstreckende Triebwellenstummel aufweist.
ter den beiden mittleren Rechrädern (2,3) richtungs- Aus der DE-OS 14 07 745 ist zwar eine Heuwer-
— — __ ^— ψ _^. .„,..„„.,^1, , μ.\λ& MWi K-r V-- ν^·-» ι~τ vfi fij iai 2.WfXi cmc neu w ei *
stabile Laufräder(9,10) angeordnet sind. bungsmaschine bekannt, die ein Getriebe mit zwei ge- I
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, genüberliegenden Triebwellenstummeln aufweist je- i
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptgestellbal- eo doch ist bei dieser Maschine die Deichsel <"><r™'r,^r
ken (5) zusammen mit den mittleren Rechrädern (2, dem Gestell um eine waagrechte Achse verschwenkbar.
3) und den darunter angeordneten Laufrädern (9,10) damit die Maschine in zwei entgegengesetzten Richiun-
ini Betrieb um seinen Verbindungszapfen (13) mit gen von einem Schlepper über das Feld gezogen wcr-
clcm Anbaubock (6) frei seitlich schwenkbar ist, beim den kann, wobei jeweils einer der Tncbwcllenuiimmel Anheben des Anbaubockes (6) die seitliche Vcr- tv, zur Herstellung der Antriebsverbindung dient,
schwenkbarkeit des Hauptgcstellbalkens (5) jedoch Vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
blockiert ist. aus den Unteransprüchen.
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich-
DE2601304A 1975-02-04 1976-01-15 Kreiselheuwerbungsmaschine Expired DE2601304C2 (de)

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