DE642713C - Vorrichtung zum Schliessen von gefuellten Faltenbeuteln - Google Patents
Vorrichtung zum Schliessen von gefuellten FaltenbeutelnInfo
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- DE642713C DE642713C DEH132995D DEH0132995D DE642713C DE 642713 C DE642713 C DE 642713C DE H132995 D DEH132995 D DE H132995D DE H0132995 D DEH0132995 D DE H0132995D DE 642713 C DE642713 C DE 642713C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/02—Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
- B65B7/06—Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap
- B65B7/08—Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap and folding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung· bezieht sich auf solche
Vorrichtungen zur Herstellung eines sicheren, staubdichten Verschlusses von gefüllten Faltenbeuteln,
bei denen im Gegensatz zu einem einfach oder mehrmals nach einer Seite erfolgenden
Umknicken oder Einrollen des zuvor flachgedrückten leeren Beutelendes dieses
nach seinem Flachdrücken in drei Lagen S-förmig ineinandergefaltet wird. Es sind
bereits Vorrichtungen zur Erzeugung eines S-förmigen Schließfalzes beim Einwickeln von
Bisquits, Seifenstücken öder ähnlichen Gegenständen bekannt, bei denen durch, die
Gegeneinanderbewegung eines U-förmig gebogenen Falzers und eines Ealzmessers die
beiden nach oben vorstehenden Seiten des um den Gegenstand gelegten Einwicfcelumschlages
dicht über der Oberfläche des Körpers flach gegeneinander gelegt und durch das Falzmesser
in den U-förmigen Falzer hineingedrückt werden, wonach das Falzmesser aus dem
U-förmigen Falzer zurückgezogen wird. Danach, wird der U-förmige Falzer entweder über das
aus ihm vorstehende Ende der Faltung auf die Beuteloberfläche drückende Falzmesser
vorgeschoben oder der U-förmige Falzer wird um 18 o° nach der anderen Seite umgeklappt,
um den in ihm befindlichen Teil der Faltung auf das vorstehende Ende hierumzulegen. Bei
diesen Vorrichtungen ist die Gefahr^ vorhanden, daß der in den Hohlraum des U-förmigen
Falzers Mneingeschobene Teil der Faltung, besonders wenn es sich um dickes oder
gefüttertes Papier handelt, in dem U-förmigen Falzer hängenbleiben oder beschädigt
werden kann, weswegen diese bekannten Vorrichtungen auch, nicht zum Schließen von
Faltenbeuteln, sondern von Einwickelumschlägen bestimmt skid.
Zur Vermeidung dieses Übelstandes besteht die Erfindung darin, daß der obere Teil des
leeren flachgedrückten Beutelendes durch einen oberhalb der Füllung etwa in Höhe des
unteren Drittels des Beutelendes an diesem angreifenden Falzer gegen eine winkelartige
Einkerbung auf der Vorderseite eines als Widerlager dienenden Falzklotzes in an sich
bekannter Weise eingeknickt und seitlich umgebogen, das umgebogene, durch den Falzer
festgehaltene Ende durch einen gegenläufig zum Falzer bewegten zweiten Falzer weiter
umgebogen und nach, dem Zurückgehen des ersten Falzers gehalten und dann, bei gleichzeitigem
Rückgang dieses zweiten Falzers, durch meinen gegenläufig zu diesem Falzer bewegten
und hierauf nach unten kippenden dritten Falzer das umgebogene Ende am Grunde des noch, aufrecht stehenden Beutelendes
winkelartig teils gegen dieses und teils gegen die Kopffläche des Beutels eingeknickt
wird, worauf durch den Falzklotz der aufrecht stehende Schenkel dieser Winkelfaltung über
den anderen Schenkel hinweg -ebenfalls auf die Kopffläche umgelegt wird. Der Vorteil
dieser in ihrer Gesamtheit die Erfindung bil denden Schließvorrichtung beruht darauf, daß
sie in der vorbezeichneten Vereinigung Falzer benutzt, die nicht ineinandergeschoben wet
den, sondern von denen jeder einzelne Falzif den anderen nach Beendigung seiner Verrichtung
ablöst, so daß ein Klemmen oder Hängenbleiben der Faltungen vermieden wird.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den
ίο Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung in der Stirnansicht von rechts in Abb. 1 gesehen.
Abb. 2a zeigt einen Teil der Antriebsvorrichtung von links in Abb. 2 gesehen, und
Abb. 3 bis 7 zeigen das Schließverfahren in den verschiedenen Arbeitsstufen. Die gefüllten Beutel B werden in der
Schließmaschine in bekannter Weise in Förderkästen 2 einer schrittweise geschalteten Vorschubvorrichtung
den verschiedenen Arbeitsstellen der Maschine nacheinander zugeführt. Der Beutel ist gefüllt, und dann ist der über
die Füllung hinausragende leere Teil b flach zusammengedrückt worden. In diesem Zustande
gelangt der Beutel auf die in Abb. 1 und 2 dargestellte und den Gegenstand der
Erfindung bildende Schließstelle an. Auf dieser wird ein Faltklotz 4, der nach unten mit
einer abgeschrägten Kante 5 und vorn mit einer etwa rechtwinklig vorspringenden Einkerbung
6 ausgerüstet ist, an einem Schlitten 7 gehalten, der in einer Gleitbahn 8 hin und her bewegbar ist. Die Gleitbahn sitzt
an dem Arm 8ο<* eines Bockes 80, der auf der Maschinenplatte 81 befestigt ist. An das
freie Ende des Schlittens 7 greift ein zweiarmiger Hebel 9 an, der in einem Arm So6
des Bockes 80 gelagert und über den Lenker ι ο mit einem Winkelhebel 11 verbunden ist,
welcher auf einer am Bock 80 befestigten Achse 18 drehbar gelagert ist. Am anderen
Ende dieses Hebels greift eine Stange 12 an, die mit einem Hebel 13 verzapft ist. Dieser
ist auf einer am Maschinengestell befestigten Achse 14 gelagert und wird mit einer Rolle 15
durch eine Feder in Berührung mit einer auf der Antriebswelle 20 sitzenden Hubscheibe 16
gehalten, welche über das beschriebene Gestänge die Hinundherbewegung des Schlittens
7 mit dem Faltklotz 4 bewirkt.
Ein Falzschieber 21 sitzt an einem Winkelhebel
22, der ebenfalls auf der Achse 18 gelagert ist. Am freien Ende dieses Hebels
greift eine Stange 23 an, die am unteren freien Ende mit dem auf der Achse 14 drehbar
gelagerten Hebel 24 verbunden ist. Dieser Hebel wird mit einer Rolle 25 durch eine
Feder mit einer auf der Welle 20 sitzenden Hubscheibe 26 in Berührung gehalten, mittels
deren über das beschriebene Gestänge dem Falzschieber 22 um die Achse 1S eine schwin gende
Bewegung .erteilt wird.
.: : -VEin ebenfalls als Schieberplatte ausgebil-■d-eter
zweiter Falzer30 sitzt an einem auf ■ der Achse 18 gelagerten Winkelhebel 31, an
dessen freiem Ende die Stange 32 angreift, die an ihrem unteren Ende mit einem Winkelhebel.33
verzapft ist. Dieser ist auf einer am Maschinengestell befestigten Achse 35 gelagert
und wird durch eine Feder mit einer Rolle 34 gegen eine Hubscheibe 57 gehalten, die auf der Antriebswelle 40 sitzt und über
das Gestänge dem Falzer 30 eine Schwingbewegung um die Achse 18 erteilen kann.
Ein dritter Falzschieber 41 sitzt an einem
Arm 42, der um einen Bolzen 43 schwingbar und mit einem Arm 44 verbunden ist. der
eine Rolle 45 trägt. Der Bolzen 43 ist in einem Winkelhebel 46 gelagert, der um die
Achse 18 drehbar ist und an dessen freiem Ende eine Stange 47 angreift. Diese ist an
ihrem unteren Ende mit einem auf der Achse 35 drehbar gelagerten Hebel 48 verzapft, der
durch eine Feder mit einer Rolle 49 gegen eine auf der Welle 40 sitzende Hubscheibe
50 gehalten wird, die dem Winkelhebel 46 eine schwingende Bewegung um die Achse iS
erteilt. Der Hebel 46 hat noch einen Ansatz 51 mit einer Bohrung 52, in welche ein
aus einem elastischen Stoff, z. B. Gummi, bestehender und an dem Arm 42 befestigter
Puffer 53 eintritt. Eine den Arm 42 mit dem Hebel 46 verbindende Zugfeder 55 ist bestrebt,
den Arm 42 in der in Abb. 1 und 5 dargestellten Lage zu halten. In die Bahn der
Rolle 45 ragt das nach oben gewinkelte Ende 56' einer an dem Bock 80 befestigten
Schiene 56.
Die aus Abb. 3 bis 7 erkennbare Arbeitsweise ist folgende:
Gelangt der Beutel 5 auf die in Abb. 1
und 2 dargestellte Schließstelle der Maschine, so befindet er sich mit seinem aufrecht
stehenden, flachgelegten Teile b dem Faltklotz 4 gegenüber (Abb. 3). Zunächst wird
der Falzschieber 21 von unten derart aufwärts geschwungen, daß er den ersten Falzbruch,
etwa im unteren Drittel bei a, knickartig bewirkt und in den Winkel 6 des von
dem Falzklotz gebildeten Widerlagers eintritt (Abb. 4). Dabei wird der über den Falzschieber
21 hinausragende Teil 6' des flach-■elegten
Beutelteiles b etwa im rechten Winkel seitwärts abgebogen, wie dies aus Abb. 4
u erkennen ist. Dann wird von der gegenüberliegenden Seite der Falzschieber 30 vorgeschwungen
und bringt den frei stehenden Endteil δ' in die Stellung nach Abb. 5. Die
beiden Schieber 21 und 30 verharren in die-
ser Lage so lange, bis der Schieber 41 nunmehr
seine Bewegung nach Abb. 6 ausführt. Hierbei hält er zunächst den überstehenden Endteil b' in seiner durch den Schieber 30 erzeugten
Lage, während dieser Schieber 30 seine Rückwärtsbewegung ausführt und auch
der Schieber 21 aus dem EaIz austritt und
rückwärts schwingt. Nun wird 'der Schieber 41 in die in Abb. 6 gestrichelt dargestellte
Lage 41' nach unten gekippt, wobei er den Endteil b' mit abwärts nimmt und am Grunde
des noch aufrecht stehenden Beutelendes teils gegen dieses und teils gegen die Kopffläche des
Beutels bei c (Abb. 7) winkelartig einknickt.
Diese Kippbewegung des Schiebers 41 wird
dadurch bewirkt, daß beim weiteren Einwärtsschwingen des Armes 46 'die Rolle 45 gegen den Anschlagwinkel 5 6' trifft und dort
zurückgehalten wird. Die Folge davon ist, daß über den Arm 44 der Arm 42 und damit
auch der Falzschieber 41 abwärts, entgegen der Wirkung der Feder 55, geschwenkt werden.
Nachdem die Winkelfaltimg gemäß Abb. 7 durchgeführt ist, wird der Falzklotz 4 in waagerechter Ebene gegen die Faltung ge-_
schoben, wobei er mit seiner abgeschrägten Fläche 5 gegen den oberen Schenkel b" der
Faltung stoßt und entlang diesem weiter vorwärts geht, _ so daß der Schenkel b" an der
Schrägfläche 5 abwärts geleitet und durch eine an die Schrägfläche sich anschließende
Platte 5' (Abb. 1) über den anderen Schenkel ύ£ hinweg auf die Kopf fläche des Beutels
umgelegt wird. Während der Vorwärtsbewegung des Falzklotzes 4 wird der Schieber 41
in dem Zeitpunkt aus der Faltung zurückgezogen, in dem die ■ Schräg-flache 5 die Faltungen
genügend in ihrer Lage gesichert hat.
Das endgültige Festhalten dieses Verschlusses kann dann durch ein in bekannter Weise über
den Verschluß geklebtes Etikett 0. dgl. gewährleistet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch :Vorrichtung zum Schließen von gefüllten Faltenbeuteln, _ bei der das über die Füllung vorstehende leere Beutelende nach seinem Flachdrücken in drei Lagen S-förmig ineinajndergefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des flachgedrückten Beutelendes (b) durch einen oberhalb der Füllung etwa in Höhe des unteren Drittels des Beutelendes an diesem angreifenden Falzer (21) gegen eine winkelartige Einkerbung (6) auf der Vorderseite eines als Widerlager dienenden Falzklotzes (4) eingeknickt und seitlich umgebogen, das umgebogene, durch den Falzer (21) festgehaltene Ende (b') durch ■einen gegenläufig zum Falzer (21) bewegten zweiten Falzer (30) weiter umgebogen und nach dem Zurückgehen des ersten Falzers (21) gehalten und dann, bei gleichzeitigem Rückgang des zweiten Falzers (30), durch einen gegenläufig zu diesem Falzer bewegten und hierauf nach unten kippenden dritten Falzer (41) das umgebogene Ende (&') am Grunde des noch aufrecht stehenden Beutelendes winkelartig teils gegen dieses und teils gegen die Kopffläche des Beutels eingeknickt wird, worauf durch den Falzklotz (4) der aufrecht stehende Schenkel (Jb") dieser Winkelfaltung über den anderen Schenkel (d) hinweg ebenfalls auf die Kopffläche des Beutels umgelegt wird.FTierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132995D DE642713C (de) | 1932-08-27 | 1932-08-27 | Vorrichtung zum Schliessen von gefuellten Faltenbeuteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132995D DE642713C (de) | 1932-08-27 | 1932-08-27 | Vorrichtung zum Schliessen von gefuellten Faltenbeuteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642713C true DE642713C (de) | 1937-03-13 |
Family
ID=7176756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH132995D Expired DE642713C (de) | 1932-08-27 | 1932-08-27 | Vorrichtung zum Schliessen von gefuellten Faltenbeuteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642713C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959429C (de) * | 1953-12-29 | 1957-03-07 | Natronzellstoff Und Papierfabr | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken mit Ecklappen |
DE1028489B (de) * | 1952-09-01 | 1958-04-17 | Hesser Ag Maschf | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten, gegen unbefugtes OEffnen gesicherten Beutelverschlusses mit Aufreissfaden |
-
1932
- 1932-08-27 DE DEH132995D patent/DE642713C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028489B (de) * | 1952-09-01 | 1958-04-17 | Hesser Ag Maschf | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten, gegen unbefugtes OEffnen gesicherten Beutelverschlusses mit Aufreissfaden |
DE959429C (de) * | 1953-12-29 | 1957-03-07 | Natronzellstoff Und Papierfabr | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken mit Ecklappen |
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