DE142187C - - Google Patents

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DE142187C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/32Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum selbsttätigen Verpacken von faserigen Substanzen, wie Tabak, Tee und ähnlichen Stoffen, in rechteckige, oder beliebig gestaltete Pakete und betrifft im besonderen eine Maschine der in der Patentschrift 71335 beschriebenen Art.
Bei diesen Maschinen wird das Papier oder irgend ein anderer als Hülle bestimmter Stoff über geeignete, als Formen dienende Einschnitte einer _absatzvvei£e__gedrehten^ Scheibe geführt und durch einen Stempel in die nach Heiden Seiten der Scheibe hin offenen Einschnitte hineingedrückt, so daß die Hülle sich an die Wandungen derselben anlegt und U-förmig gefalzt wird. Die Formkastenscheibe wird nun ein Stück weiter gedreht, so daß der Einschnitt mit der hineingedrückten Hülle unter eine Füllvorrichtung zu liegen kommt und mit dem zu verpackenden Material ange-. füllt wird, während der nächstfolgende Einschnitt der Formkastenscheibe vor den vorher erwähnten Stempel zwecks Hineindrückens einer Hülle gelangt.
Bei der hierauf folgenden Weiterdrehung der Formkastenscheibe gelangt die in dem ersten Einschnitt befindliche, mit Material gefüllte Hülle in den Bereich von Falzvorrichtungen, welche die überstehenden Enden der Hülle umfalten. Diese Faltung erfolgt in der Weise, daß zuerst die nach oben stehenden Enden (vordere und hintere), die sogenannten Längsfalten, umgelegt werden, worauf von den Endfalten, welche mit den beiden Seitenflächen der Formkastenscheibe in einer Ebene liegen, zuerst die Oberfalte, dann die beiden Seitenfalten und hierauf erst die Unterfalte gebildet werden, so daß bei der Bildung der Päckchenkopfenden leicht etwas von dem zu verpackenden faserigen Material herausfallen kann und verloren geht.
Um diesen Übelstand zu verhüten, wird die Bildung der Päckchenkopfenden nach dem vorliegenden Verfahren in der Weise vorgenommen, daß zuerst die beiden Seitenfalten, alsdann die Oberfalte und hierauf erst die Unterfalte gebildet werden, wobei zwecks Vereinfachung der Falzvorrichtungen nur die beiden Seitenfalten durch Finger oder Falzbeine, welche eine Drehbewegung um ihre Achsen ausführen, und die Ober- und Unterfalte durch einfache Stößer oder Schieber hergestellt werden, während bei der Maschine nach Patent 71335 zur Bildung der Oberfalte ebenfalls Falzbeine erforderlich waren.
Eine zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignete Maschine ist auf bßiliegen-" den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Fig. ι in der Vorderansicht, in Fig. 2 in der Draufsicht und in Fig. 3 und 4 in den beiden Seitenansichten, während die übrigen Figuren Einzelteile der Maschine veranschaulichen, auf welche in der Beschreibung näher Bezug genommen ist.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist auf der Antriebswelle 1 der Maschine, vermittels welcher die verschiedenen Teile der letzteren in Bewegung gesetzt werden, eine Fest- und eine Losscheibe 2 befestigt. Auf der Welle 3 ist die die Formkasten 5 enthaltende Formkasten-
scheibe 4 angebracht, welch letztere vermittels der auf einer Daumenscheibe 7 befestigten Rolle 6 eine aussetzende Bewegung erhält, indem die letztere bei Drehung der Daumenscheibe 7 in ein Loch 8 der auf der Welle 3 angebrachten Scheibe 9 eingreift und der letzteren und somit auch der Formkastenscheibe 4 eine absatzweise Drehung mitteilt (Fig. 4). Nach jeder absatzweisen Drehung wird die Formkastenscheibe in der betreffenden Stellung durch einen von der Daumenscheibe 7 aus bewegten Hebel 11 (Fig. 4) aufgehalten, indem eine am Hebel 11 vorgesehene Rolle 10 in ein Loch 8 der Scheibe 9 eintritt, sobald die Rolle 6 der Daumenscheibe 7 aus einem Loch 8 heraustritt, so daß also die Formkastenscheibe nach jeder absatzweisen Drehung in der richtigen Stellung aufgehalten wird.
Das zu verpackende Material wird der Maschine durch einen Trichter 12 und die aus Papier oder anderem geeigneten Material bestehenden Umschläge oder Hüllen durch eine endlose Kette 13 (Fig. 2) in bekannter Weise der Formkastenscheibe 4 derart zugeführt, daß ein Umschlag über einen Formkasten zu liegen kommt und durch einen niedergehenden Kolben 14 in den betreffenden Formkasten hineingedrückt wird (Fig. 3 und 4), und zwar so, daß das vordere und hintere Ende des Umschlages nach oben über den Rand des Formkastens hervorragen. Hierauf geht der Kolben 14 wieder hoch und die Formkastenscheibe 4 wird in der oben beschriebenen Weise weiter geschaltet, so daß der mit einem Umschlag ausgekleidete Formkasten unter den Trichter 12 gelangt.
Das zu verpackende Material wird aus dem Trichter 12 durch einen Kolben oder Stempel 15 (Fig. 3 und 4) in die Formkästen hineingedrückt, indem der auf einem Arm der Welle 16 befestigte Kolben 15 eine niedergehende Bewegung macht, zu welchem Zweck die Welle 16 vermittels der Stangen 17, 18 mit einem auf der Welle 20 angebrachten Hebel 19 verbunden ist, welcher mit seiner Rolle 21 in einer Nut 22 der auf der Welle 1 angebrachten Scheibe 23 geführt ist (Fig. 1 und 3). Bei der Drehung der Scheibe 23 wird also auch die Welle 16 gedreht und hierdurch die KoI-ben 15 auf- und niederbewegt, so daß durch denselben das zu verpackende Material in die Formkästen bezw. in die darin befindlichen Umschläge hineingedrückt wird. Nach dem Hochgehen des Kolbens 15 erhält die Formkastenscheibe wieder eine absatzweise Drehung, so daß der mit dem zu verpackenden Material angefüllte Formkasten in den Bereich der Falzvorrichtung für die Umschlaghüllen gelangt.
Wie bereits erwähnt, werden zuerst die aufrecht stehenden, vorderen und hinteren Enden 24 bezw. 25 vermittels der Greifer 26, 27, 28 umgelegt, welche auf dem Zapfen 29 bezw. 30 und 31 befestigt sind und von auf den Wellen 3 und 1 angebrachten Daumenscheiben in Bewegung gesetzt werden. Die letzteren sind derart gestaltet, daß zuerst das Ende 24 durch den Greifer 26 in die in Fig. 5 gezeichnete Lage umgelegt und hierauf das andere Ende 25 vermittels des Greifers 27 zwischen das zu verpackende Material und das Ende 24 des Umschlages gelegt wird (siehe Fig. 6). Der Greifer 27 schwingt alsdann wieder nach oben, während gleichzeitig der Greifer 26 sich noch tiefer senkt und das Ende 24 vollkommen umlegt, so daß es in die in Fig. 7 gezeichnete Lage kommt. Ein Teil des Endes 24 ragt über den Formkasten hinaus und wird nun vermittels des Greifers 28 umgelegt (Fig. 8), zu welchem Zweck aber die hintere Wange 3ix des Formkastens drehbar gelagert ist (Fig. 10) und aus ihrer gewöhnlichen geschlossenen Stellung herausgedreht werden muß. Ist das Ende 24 durch das Falzbein 28 umgelegt und das letztere wieder hochgegangen, so wird die Wange 31x des Formkastens wieder in die Verschlußstellung gebracht (Fig. 9), so daß nunmehr das zu verpackende Material an vier Seiten von dem Umschlag umgeben ist. Wie aus den Fig. 10 bis 12 ersichtlich, ist die hintere Wange 3ix urn den Bolzen 32 an der Formkastenscheibe drehbar und wird für gewöhnlich durch eine Feder 33 in der Verschlußstellung gehalten, während das Herausdrehen und Öffnen der Wange 31x in beliebiger Weise bewirkt werden kann.
Das zu verpackende Material ist nunmehr von vier Seiten von dem Umschlag umgeben, und, um die aus dem Formkasten seitlich herausstehenden Enden abcd umzulegen und zu falten, gelangt bei der nächsten absatzweisen Drehung der Formkastenscheibe 4 der betreffende Formkasten mit dem schon zum Teil umschlossenen Material vor eine andere Falzvorrichtung.
Diese Falzvorrichtung besteht nach der vorliegenden Erfindung aus den Falzbeinen 34, welche in Fig. 13 bis 15 in größerem Maßstabe dargestellt sind und welche die beiden Seiten b c des Umschlages umlegen sollen (siehe auch Fig. 16 bis 18). Auf jeder Seite der Formkastenscheibe sind zu diesem Zweck je zwei Falzbeine 34 angeordnet, welche gleichzeitig zusammenwirken und mit ihren Stangen oder Stielen in einem um die Wellen 36 bezw. 37 frei drehbaren Gehäuse 35 gelagert sind (Fig. 11 und 12), um beim Umlegen und Falten des Umschlages eine Drehung um ihre Achse ausführen zu können. Die auf den Wellen 36 und 37 drehbaren Gehäuse 35
stehen vermittels der Zahnradsegmente 38 und 39 miteinander in Eingriff und erhalten - eine Drehung um ihre Wellen, um die Falzbeine 34 zwecks Faltens des Umschlages gegenbezw. auseinander bewegen zu können. Um den Falzbeinen 34 eine Drehbewegung um ihre eigenen Achsen zwecks besserer Faltenbildung mitzuteilen, ist an den Stangen der Falzbeine 34 ein Zahnradsegment 40 angebracht, welches mit einem Zahnradsegtnent 41 der auf den Wellen 36 bezw. 37 drehbaren, mit dem Gehäuse 35 fest verbundenen Arme 42 in Eingriff steht. Die Gehäuse 35 werden durch ein an einem derselben angebrachtes Zahnradsegment 43 gedreht, welches mit einem Segment 44 eines Winkelhebels 45 (Fig. 3 und 4) in Eingriff steht, der mit seinem Arm 46 bezw. der daran befestigten Rolle 47 in einer auf der Welle 1 befestigten Nutenscheibe geführt ist (Fig. 3 und 4). Bei der Drehung der letzteren wird den Gehäusen 35 eine Drehung um ihre Wellen 36, 37 mitgeteilt und hierdurch die Falzbeine 34 zwecks Faltens der Seiten b c gegeneinander bewegt, wobei aber auch gleichzeitig vermittels der Zahnradsegmente 41,40 eine Drehung der Falzbeine um ihre Längsachsen bewirkt wird, wodurch die Seitenenden b c des Umschlages besser umgelegt und gefaltet werden. Die Falzbeine 34 können in der Stellung, in welcher sie an dem Material anliegen, während des Umlegens und Faltens der oberen Umschlagseite d ruhig verbleiben. In den Fig. 16 bis 18 sind die verschiedenen Stellungen der Falzbeine 34 beim Falten der Seiten b c einzeln dargestellt, während die Fig. ig und 20 in einem Horizontalbezw. Vertikalschnitt ein Päckchen zeigen, bei welchem die Endfalten gebildet werden. Das Umlegen und Falten dieser Umschlagseiten d wird durch die Stößer oder Schieber 48 bewirkt (Fig. 11 und 12), welche an den auf der Welle 50 (Fig. 3) drehbaren Armen 49 befestigt sind. Die Bewegung der Arme 49 wird von einer Daumenscheibe 49X (Fig. 1) der Antriebswelle 1 bewirkt, und zwar können die Schieber 48 zwecks Umlegens der oberen Umschlagseite d sofort, nachdem die Falzbeine 34 ihre Tätigkeit beendet haben, niederbewegt werden. Die Daumenscheiben 4gx zur Bewegung der Schieber 48 sind derartig gestaltet, daß beim Anheben der Schieber 51 zwecks Umlegens der unteren Umschlagseite a die Schieber 48 hochgehen. Die die Schieber 48 tragenden Arme sind noch mit je einer Platte 48X versehen, durch welche die umgelegten und gefalteten Umschlagseiten bed während der Faltung der unteren Umschlagseite α und bei der absatzweisen Drehung der Formkastenscheibe festgehalten werden.
Die Falzbeine 34 werden nunmehr auseinander bewegt, um hierauf die unteren Umschlagseiten α vermittels der Stößer oder Schieber 51 umlegen zu können. Diese Schieber 51 werden von den Armen 52 (Fig. 11, 12 und 3) getragen, welche auf der Welle 50 angeordnet sind und ihre auf- und niedergehende Bewegung durch eine auf der Welle 1 befestigte Daumenscheibe ς2χ erhalten. Sind alle Umschlagseiten richtig umgelegt und gefaltet, so macht die Formkastenscheibe 4 eine absatzweise Drehung, so daß die fertig- gestellten Päckchen zwischen zwei Druckkolben 53 zu liegen kommen, welche vermittels der von einer Daumenscheibe 54X bewegten Hebel 54 (Fig. 1) einander genähert werden und hierdurch die Seiten des Päckchens zusammendrücken, worauf jeder Hebel 54 durch eine Feder 55 in seine Normalstellung zurückgezogen und das fertig gestellte Päckchen, dessen Seiten nunmehr in der in Fig. ioa dargestellten Weise gefaltet sind, durch eine beliebige Vorrichtung aus dem Formkasten herausgestoßen wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Verpacken von Tabak, Tee und ähnlichen Stoffen mit einer absatzweise gedrehten Formkastenscheibe, in deren Formkasten zugeschnittene Umschläge zwecks Aufnahme des zu verpackenden Materials hineingedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das aufrecht stehende vordere Ende (24) des Umschlages durch einen Greifer (26) zwecks Bildung der oberen Längsfalten umgelegt und kurz vor dem völligen Umlegen das hintere Ende (25) bei dieser Abwärtsbewegung vermittels eines Greifers (27) auf das zu verpackende Material, und zwar unter das vordere Ende (24) des Umschlages gedrückt wird, worauf der über den Formkasten überstehende Teil des vorderen Umschlagendes (24) durch einen Greifer (28) umgebogen und gefaltet wird, alsdann die beiden Seitenfalten (b c) durch gegen- bezw. auseinanderschwingende, um ihre eigenen Achsen sich drehende Falzbeine (34) und hierauf die Oberfalte (d) und zuletzt die Unterfalte (a) in bekannter Weise durch auf- und niederschwingende Scheiben (48 bezw. 51) umgebogen und gefaltet werden.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an jeder Seite der Formscheibe schwingend angebrachten Falzbeine (34) in vermittels der Zahnradsegmente (38, 39) in Eingriff stehenden Gehäusen (35) drehbar und an den Stangen der Falzbeine Zahnradsegmente (40) angebracht sind, welche mit einem mit dem
Gehäuse (38) fest verbundenen Zahnradsegment (41) in Eingriff stehen, so daß beim Schwingen der Gehäuse (35) die Falzbeine gegeneinander bewegt und gleichzeitig um ihre Achsen gedreht werden.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schieber (48) Platten (48X) angebracht sind, durch welche die umgelegten und gefalteten Umschlagseiten (b c d) während des Faltens der Unterfalte (a) und bei der absatzweisen Drehung der Formkastenscheibe in der Schließstellung festgehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024869B (de) * 1953-03-11 1958-02-20 Rose Brothers Ltd Verfahren zum Herstellen von Packungen fuer Tabak od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024869B (de) * 1953-03-11 1958-02-20 Rose Brothers Ltd Verfahren zum Herstellen von Packungen fuer Tabak od. dgl.

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