DE1486008A1 - Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden in einer heisssiegelbaren Verpackungsbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden in einer heisssiegelbaren VerpackungsbahnInfo
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Description
FRANKFÜRT A. M* 2.8.1965
teuton 552023
N.V. Machinefabriek v/h. Gebr. Th» en J. Aquarius, Industrieweg6
Straaproy (Holland)
Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer heißsiegelbaren
Verpackungsbahn ™
Die JSrfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
in einer heißsiegelbaren Verpackungsbahn, wobei diese
Vorrichtung mit einem Rahmen versehen ist, der eine schwenkbare obere Siegelhalterung, eine untere Siegelhalterung, die tnitder
oberen Siegelhalterung. zusammenarbeitet und eine Einspannvorrichtung
für die siegelbare Bahn, wobei die Sinspannvorrichtung an
der oberen Siegelhalterung befestigt ist, und zwar dergestalt,daß
bei einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung der oberen Siegelhalterung
ein Seil der Bahn über ein weiteres Teil derselben ge- '
faltet wird, und diese Seile miteinander durch die Siegelhalterüngen
in einer sich von der faltung aus erstreckenden geschl'ossenen
Fläche versiegelt werden können, aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, wie z.B. in der US-Patentsehrift
3 016 673 beschrieben, ist die von der siegelbaren Bahn entfernte !fläche so geformt, daß an den Kanten Bahnmaterial
verbleibt. Dies "bedingt das Anwenden von losem Bandmaterial« Bei
dieser bekannten Vorrichtung wird weiterhin das Trennen zwischen T
der erhaltenen Packung und der heifsiegelbaren Verpackungsbahn -·
dadurch erreiöht?, daß die Bahn zu dem gleichen Zeitpunkt, wo die· ,„;,
8099f»?/nRR3 - 2 -■■..■—
selbe heißgesiegelt wird, durehgeschciolzen wird. Dies bedeutet y
jedoch, daß man nur Materialien anwenden- kann, die vollständig
schmelzen und daß Z0B0'Materialien, die aus einer Papierbahn und
einer hiermit verbundenen heißsiegelbaren bchicht bestehen, in
einer derartigen Vorrichtung nicht Anwendung finden können. Erfindungsgemäß wird nun eine Vorrichtung geschaffen, vernri/Gtels
cerer die vollständige Breite der heißsiegelfearen Verpackungsöahn
benutzt werden kann, und wobei die Verpackungsbahn nicht
vollständig ausschmelzfähigem Material bestehen muß, und man ebenfalls
nicht vollständig schmelzbare Verpackungsbahnen Z0B0
Destehend aus einer Papierfolie und einer heißsiegelbaren Schicht
anwenden kann»
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Bahn aber deren vollständige Breite zertrennende Schneidvorrichtung vorgesehen ist, und daß die an der oberen
Siegelhalterung befestigte Einspannvorrichtung so angepaßt ist,
daß dieselbe den Rand ergreift und festhält, der durch die Trennwirkung der Schneidvorrichtung ausgebildet wird.
Erfindungsgemäß bildet weiterhin die Verpackungsbahn in ihrer
Lage in der Vonichtung, in der auf die Bahn ein zu verpackender Gegenstand aufgelegt werden kann, eine glatte Tragfläche« Hi-ereiurch
wird die Arbeit dieser JEerpackungsvorrichtung verbessert
und beschleunigte Um dieses Ergebnis zu erzielen,, ist nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal dahingehend Vorsorge getroffen
daß die obere Siegelhalterung in der geschlossenen Lage, in der
die Siegelhalterungen zusammenarbeiten, den Hand der Verpackungs-Dahn
ergreift und die Bahn zusammen mit der Bewegung der oberen Sxegelhalterung bewegt und· in einem derartigen Ausmaß schwenken
kann, daß die Verpackungsbahn praktisch in einer waagerechten
Ebene'angeordnet ist, während bei der entgegengesetzten Schwenkbewegung
der oberen Siegelhalterung keine Verpackungsbahn trans-
BAD ORIGINAL
portiert wird«,
Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt erforderlich, weisen die
Siegelhalterungen im wesentlichen U-Form auf0
Eine im Aufbau einfache una in !Betrieb verläßliche erfindungs—
gemäße Ausfühnngsforro wird mit einem vermittels eines Handgriffs
betätigbaren Verriegelungsmechanismus erhalten, der so angepaßt ist, daß ein Einspannteil der Einspannvorrichtung so verriegelt
vyird, daß in der Lage des Handgriffs, in der der ochließdruck
auf die Siegelhalterungen ausgeübt wird, dieses Einspannteil der
"Einspannvorrichtung veriiegelt wird0
Die 'Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläuterte Fig. 1 zeigt in der Draufsicht eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei die Siegelhalt er ungen in der offenen "Lage.
vorliegen. ■
Figo 2 zeigt die gleiche Vorrichtung im Aufriß und in der geschlossenen
Lage, wobei die gestrichelten Linien die Zwischenlage angebenο
Figo 3zeigt die gleiche Vorrichtung, wobei insbesondere das
Arbeiten des Siegeltaechanismus wiedergegeben isto
Fig» 4 zeigt die gleiche Vorrichtung in einer weiteren Arbeitslage«
Figo 5 zeigt teilweise im Aufriß und teilweise im Querschnitt ein Einzelteil der Einspannvorrichtung für die heißsiegelbare
Bahne
Figo 6 zeigt teilweise eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsf
ornio
Figo 7 und 8 zeigen eine weitere Aus führ ungs form in zwei verschiedenen
Arbeitslagen im längsseitigen Querschnitte
Figo 9 zeigt-die Einspannvorrichtung der zweiten Ausführungsform
in zwei verschiedenen Lagen0
8099Ö2/05S3
Die Ausführungsform naoh den Mg» 1 Ms 5 weist eine, IT-förmige
untere Siegelhalterung 1 auf, die schwenkbar an Zapf en .2 anger ·
lenkt ist, die an einer.Stützanordnung 3 befestigt sind ο Die .
Sitzanordnung 3 kann an dem Zapfen 4. geschwenkt werden, die. eben·
falls die Schwenkanordnung für die Eeile 7 der Unförmigen oberen
Öiegelhalterung 6 darstellen. Eine Zugfeder $ ist.mit der unteren
Siegelhalterung 1 vermittels eines Stiftes 9. und mit,-der Stütaanordnung
3 vermittels eines Stiftes 10 verbunden, .iwodur0^1 die
untere Siegelhalterung 1 normalerweise gegen den Hand 11 der
StutztanOrdnung 3 gehalten wird. Es ist ein Stift 13 ortsfest fflif
der btutζanOrdnung 3 verbunden und an .seinem Ende mit einem Anschlag
16 versehen, der mit einem Hing 15 in Eingriff kommt0 Derselbe
ist ortsfest' an dem Rahmen der Vorrichtung verbunden j und
dieeer Eingriff wird durch, Betätigen einer Druckfeder 14 bedingt,
die zwischen dem Rand 11 und dem Sing 15 angeordnet ist« Eine der Siegelhalterungen 1 oder 6 oder beide können an der
Siegelfläche 12 bzw* 17 erhitzt werden.
Die obere Siegelhalterung 16 liegt gegen eine Stützanordnung 3L©
an, in der ein Betatigungshandgriff 19 angeordnet ist« Derselbe
kann um einen Stift 20 eine kleine Sehwönkbewegung ausführen„ In
der Buhelage kommt die Hase 21 des Handgriffs 19 miMer Stütz*·
anordnung 18 in Eingriff„ Wenn der Handgriff 19 nach unten geführt
wird, wie insbesondere in den !ig«. 2 und 4 gezeigt» wir4
eine Einspannvorrichtung für das. Ergreifen der lerpaekungsbaiiia
betätigte Diese Eispannvorrichtung ist an der vorderen Seite der
oberen Siegelhalterung 6 befestigt und -wird £ürch eine Welle 22
getragen, die in Lagern 23 und 24 umlaufen kann, welche an der /
oberen. Si,egelhalterung 6Θ befestigt sind«, Die. Einspannvorrichtu|i£
wird durch ein hinteres einspannt eil. 2 6 und ein vorderes Einspanö*-
teil 27 gebildete Mit dem hinteren Einspannteil 26 ist el^p Nocken"
25 verbundene Die Einspannteile- 26 und 27 werden gemeinsam einem
BAD ORIGINAL AfiQQn^/nKß1* _ c
Federdruck in der Vers ohließrichtun-g-durch die an Stiften angeordneten
Federn 28 und 29 unterworfen» Diese Federn sind aus 'Gründen der besseren Darstellung nur in der Fig» 2 in der geöffneten
lage mit gestrichelten Linien wiedergegeben. Der Nocken 25
kann mit einem Anschlag 30 zusammenarbeiten, der an dem. Handgriff
19 befestigt ist»
Mit dem Einspannteil 27 ist'ortsfest ein Anschlag 31 verbunden,
durch den* ein Finger 40 des Handgriffs 19 in HhBZBigerrichtung
zwecks Oeff nen! ä'es Einspannteils 27 geschwenkt werden kann.
Wie insbesondere in den Fig» 1 und 2 gezeigt, wird die Verpakkungsbahn
34 von einer Vorratsrolle 32 abgezogen und vermittels einer oder mehrerer Führungsrollen 33 geführt» Wenn die Einspannvorrichtung
26, 27 die Bahn 34 ergriffen hat und die obere Siegelhalterung um 180° geschwenkt worden ist, werden die Siegelflächen
12 und 17 der Siegelhalterung 1 und 6 in einer waagerechten Ebene
angeordnet, auf der sich die Bahn 34 befindet» Der zu verpackende Gegenstand kann auf das leil der Bahn über der unteren Siegelhalterung
1 gebracht werden, und sodann wird die obere Siegelhalterung
6 zurückgeschwenkt. Nach Abschluß dieser Schwenkbewegung
in entgegengesetzter Richtung kommen die Siegelhalterungen 1 und 6 miteinander durch einen weiteren Druck auf den Handgriff 19 in
Eingriff, wobei der Anschlag 30 das Einspannteil 26 vermittels
des Nookens 25 verriegelt. Im Anschluß hieran kommt der Finger 40
mit dem Teil 31 in Eingriff, so daß das'Einspannteil 27 in Uhrz.
e ig er richtung in die Oeffnungslage geschwenkt wird» Das Einspann·
teil 27 wird'sodann mit einem Streifen 41 elastischen Materials !
iaa Eingriff kOmmes* vr©duroh- die Verpackung bahn zwischen den
!Stilen 27 uhä -42* eingespannt wird» Das weitere Bewegen des Handgriffs
1$ nadli ant§n fiügrfe dazu, daß de,r Streifen 41 nachgibt,
da leraelbe schwenkbar an den die'Feder 28 dehnenden Zapfen bejS
lsiV ACeJ^^VeUe^^-t;" zwischen' den Stiften 36 und 3.7 _ g _
ORDINAL
unter Spannung gesetzt warden, so daß die gewünschte Kinspannwirkung
an der Verpackungsbahn 34 zwischen dem Einspannteil 37 und dem Streifen 41 aufrechterhalten wird,, Der Stift 36 ist an der
StutzanOrdnung 3 und der Stift 37 an einem Hebel 39 befestigt,
der mit der Sitzanordnung des Streifens 41 verbunden ist» Wenn
der Handgriff 19 noch weiter nach unten bewegt wird,- führt die'
obere Siegelhalterung 6 zu einer Bewegung-der unteren Siegelhalterung
1 nach unten, wodurch die Jeder 14 zusammengedrückt wird.
Zu diesem Zeitpunkt kommt das Messer 43, das ortsfest angeordnet ist, mit der Verpackungsbahn in Eingriff, die einerseits durch
die Siegelhalterungen 1 und 6 und andererseits durch das Einspann·
teil 27 und den elastischen Streifen 41 ergriffen ist» Nunmehr
wird die Bahn öersdanitten. Durch·.Zurückbewegen des Handgriffs
drückt die Jeder 14 sowohl die Siegelhalterungen 1 als auch 6
nach oben, und normalerweise wird der Handgriff 19 in der Lage ■
nach der-Jig«, 4 verb leiten, wobei das Einspannteil 26 vermittels
des Verriegelungsteils 25 und des Anschlages 30 verriegelt ist»·"
Der elastische Streifen 41 bewegt sieh ebenfalls ;naeh oben, und ~
daher verbleibt die Kante der Verpackungsbahn eingespannt zwi- -*
sehen den Bauteilen 27 und 41<>
Als besondere Vors ich to maßnahme, ist e'ine nicht elastische Kante des F-Irägers 42 an der rechten
Seite des Streifens 41 angeordnet« Sobald der Handgriff-gelöst
od-er für eine Schwenkbewegung zwecks Oeffnen der Halterungen betätigt
wird, kommt das Einspannt eil 26 in Eingriff mit dem Ein-spännteil
27 und-übernimmt die Einspannwirkung der Kante 42»
Das Arbeitender oben beschriebenen Einspannvorrichtung hat sidh,
in' der Praxis als vollständig ausreichend erwiesen, und es ist hierbei ein Vorteil, daß dann, wenn eine neue Bahn des Verpackungsmaterials
eingeführt weiden muß oder die Bahn aus irgendeinem Grund zerrissen ist, das Ende der Bahn einfach auf den '
, elastischen Streifen 41 aufgelegt werden kann, und sodann wird j-
• 809902/05 63 «fi.On.v-.-a... _ 7 _
die Bahn automat is oh durch' die Einspannvorrichtung ergriff en ,3 0-bald
der Handgriff 19 nach unten bewegt wird und im Anschluß
an wieder nach oben bewegt wird.
I1Ur ein gutes Arbeiten der Vorrichtung ist weiterhin von Wichtigkeit, daß die nicht elastische Kante 42 das Einspannteil 27 in
dessen offener Lage bei Lösen des Seils |1 durch den Finger 321
hält, sobald der Handgriff 19 zurück nach oben bewegt wird*
Sobald die obere Siegelhalterung 6 wiederum teilweise in XJhrzeigerrichtung
gescjawenkt wird, kommt der Hocken 46 eines der
Teile 7 mit dem Hebel 47 in Eingriff«, Dieser Hebel kann an einem
ütift 3-8 geschwenkt werden, der ortsfest an der Sitzanordnung
befestigt ist«, Der Arm. 44 des Ifebels 47 kommt mit einem Stift
in Eingriff, der ortsfest in der unteren Siegelhalterung 1 befestigt ist» Aufgrund dieser Anordnung wird die untere Siegelhalterung
um die Zapfen 2 geschwenkt, so daß die heißgesiegelte
Packung von der Tragplatte 35 aus nach rechts bezüglich der Zeieh-
* nung gleitet. Sobald die obere Siegelhalterung weiter bewegt wird,
wird, der Anschlag 46 den Hebel 47 lösen, so daß die untere Siegel·*«
halterung-,.,untfer: der Einwirkung der Jeder 8 wieder in die Waagenrechte
Lage zurückkehrt, in der dieselbe mit dem Rand 11 der Stützanordnung 3 in Eingriff steht. Sobald die obere Siegeliiältei^ung
1 wieder zurückbewegt wird, wird der Hebel 47 am den Stift
48 geschwenkt, jedoch führt dies nicht zu einer Bewegung der
Stützplatte 35. *
Di« in den ^ig« 6-9 gezeigte Aus führ ungs form ist in vielerlei-Hinsicht
identisch der oben beschriebenen Aus führ ungs form, und
somit werden einander entsprechende Bauelemente durch die gleiche*
Bezugs zeichen, wiedergsgeben<, Ein,e erneuije Erläuterung derselben
erübrigt sich somit. BADORiGINAL
"8- . U86008
Eine Unterschiedlichkeit besteht darin,daß der Handgriff 40
mit einer Verriegelungsvorrichtung für. ein Zusemmenwirken mit den,.
Einspannteilen ausgerüstet ist, eoMerja daß der Anaohlag ortsfest
mit dem Einspann teil 27 befestigt und unter leder einwirkong ste- '■ '
hend ist, wodurch das Einspannteil 27 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung gedrückt wird* Weiterhin ist das Schneidmesser in
T-Form ausgeführt undbeteht, aus einem senkrechten 3?eil 58 and
zwei sich waagerecht erstreckenden Teilen 59 und 60, Das Einspann·
teil arbeitet mit dem Einspannteil 27 zusammen, ^s lurch zwei
Seile 50 und 51 gebildet wird, die um die Mittellinie der Welle
22 geschwenkt werden können und ebenfalls durch die fielsei"28 Und
29 in Richtung auf das Einspannteil 27 gedrüökt «erden, Üie ' ·■
Einspannteile 50 und 51 weisen ein vorspringen des 'SCeil 52 ft&w* -53
auf, das mit Ansohlagstiften 54 bzw» 55 eusafflmejlärljeitin HrntT,
die"ortsfest in dem Rahmen der Vorrichtung angeordnet «ind» "
Sobald der Handgriff mit dem.Jlnger 40 ^uf den lntöhlag Sl irüolct:.
verbleibt die aus dem vorderen Einspanateil 27 ttflfl.den 2w4ei
hinteren Einspannteilen 50 und 52 bestehende SinsρannvorriöhtuKg
in der geschlossenes Lage} so, daß awl» ehe η aen Siegelhalt er ungeü
und der Einspannvorrichtung ein Hamm
Mae a ar SS* S9» 60 aufnimmt. Das Araaitan diaisei?
mäßen Au*führung«form ist im folgindea irlüttiwv· Sobald die /,
gechloaigtn
teile 51 und 52 durch die Ana chief* tifte #4 «id Jf .T#rrijiffl.1i#
so dapdleselaen nicht entgegengeaetit der Uäiiilftrriehtuitg ua
die Welle ZI geschwenkt werden können*'Aiifgrαϊä"1 dia«Vr
«irä die 2inäpahnvorrichtung''2t* ft)j' Bl ^alSlf|iit| -^Si' dlar
spaiiiteile.BO und 51 bewegen eicii awischth dfi|-||||fc|# und dilf
Siegelhaiterungen* Im AnsohXuli'Elai'fe'n kbfciit laa^Aiiliannteii^^f. f 'ί1' Ίι
•mit seinem" unteren'Ende mit dem elösliieöhta Streifen S6 in F-" griff
und hält die Verpackungsbahn fest, so dap dieselbe durch · *
• SAD ORIGINAL
'.;../ " '. - 9- Ζ. H86008 '"'
das Messer 59» 58, 60 durchschnitten wird» Sobald der Handgriff ·
.weiter na& untöji bewegt wird, werden die Siegelnalterungen nach
unten gesohweoiri» and die Verriegelung der Einspannteile 51 und ·'·
52 wird aufgehoben, da die vorspringenden I©ile 52 und 53 unter
die Stifte 54 Uß3 55 bewegt werden0 Im Ansoliuß hieran und bedingt
durch die Ϊ-Sorm des Mess era 59» 58,60 können die L-förmigen
fttßteren Sinspaönteile 50,51 an den Messerteilen 59 und 60 und
deren unterer Seite vorbeitreten, so daß dieselben rorbereitet
»iod, sieh, sofort mit den Einspannteil 27 unter der Einwirkung
der Federn 23 üls<S 29 zu schließen, sobald der Handgriff wieder
-nach oben bewegt wird, und im JCnsohluß hieran halten dieselben
.die Kante der "Bahn tischen den Bauteilen 56 und 27<»
ORJSiNAL !.\-3
8 p 9 9 0 2 / 0 5 6 3
Claims (1)
148-.6"OO 8
Patentana prüohe
( !„/Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer heißsiegel·
baren Verpaekungsbahn, wobei diese Vorrichtung mit einem versehen ist, der eine schwenkbare obere Siegelhalterung, eine
untere Siegelhalterung, die mit der obefen liegelhalterung zusammenarbeitet und eine Einspannvorrichtung für die siegelbare
Bahn, wobei die Einspannvorrichtung an der oberen Siegelhalterung
befestigt ist, und zwar dergestalt, daß bei einer hin- und hergehenden
Schwenkbewegung der oberen Siegelhalterung ein !eil der
Bahn über ein weiteres Teil derselben gefaltet wird, und diese .Teile miteinander durch die Siegelhalterungen in einer sich von
der Faltung aus erstreckenden geschlossenen 3?läche versiegelt
werden können, aufweist, dadureh gekenn ζ eichnet ,
daß eine die Bahn über deren vollständige Breite zertrennende Sohneidvorrichtung (43) vorgesehen ist, die.an dar oberen Siegelhalterung'
(6) befestigte Einspannvorrichtung (26,2?) so angepaßt
ist, daß dieselbe den Rand ergreift und festhält, der durch die Trennwirkung dar Schneidvorrichtung (43) ausgebildet wird«
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net,
daß die obere Siegelhalterung (6) in der geschlossenen
lage, in der die Siegelhalterungen (6,1) miteinander zusammenarbeiten
die Verpackungsbahn hält und bei der Bewegung in die geöffnete
lage die Kante der Verpackungsbahn soweit geschwenkt werfen
kann, daß dieselbe praktisch in waagerechter Lage vorliegt,
während bei der zurückführenden Schwenkbewegung der oberen Siegel
halterung (6) kein Transport der Verpackungsbahn eintritt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k β η η - j
zeichnet , daß die Siegelhalterungen (1,6) im wesentliche»
ü-förmig sind„ .
8 0 9 9 0 2 / 0 5 θ 3 - 11 -
- J.X —
4v Vorrichtung nach itinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ··
g e 3ε e η η zeichne* , daß. die untere Siegelhalterung (l)
nach unten gegen die Einwirkung einer Feder (14) zusammen mit der oberen SiegelhaIterung geschwenkt werden kann, ein Schneidmesser
(43) in dieser Sehwenkflache benachbart zu den Siegelhalterungen (1,6) angeordnet ist«
5· Vorrichtung naeh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
g e k e na ze i ohne t , daß ein Verriegelungsmechanismus
(25#30) vorgesehen ist, der durch einen Handgriff $9) für ein
Einspannen der Einspannvorrichtung (26,27) betätigt werden kann, ■wobei der Verriegelungsmeohanismus (25*30) in der Lage des Handgriffs
(19), wobei hierdurch ein Verschlußdruck auf die Siegelhalterungen
(1,6) ausgeübt wird, so angepaßt ist, daß ein Verriegeln der Einspannvorrichtung (26,27) erfolgt,
6e Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus eine Hockenflache (25)
und ein hiermit zusammen arbeit end es Anschlagtau (30) aufweist,
7« Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß ein elastischer Streifen (7Ϊ)
mit der unteren Siegelhalterung (l) verbunden ist» und die obere
Siegelhalterung (6) ein Druckteil für das Aufdrücken der Verpackungsbahn auf den elastischen Streifen (4I) aufweist·
8. Vorrichtung nach.Anspruch 7» dadurch gekenn ze ioiinet,
dap der elastische Streifen (4I) schwenkbar in Eicktuag
nach unten gegen die Einwirkung der Kraft einer oder mehrerer federn (8) angeordnet ist, ·
9» Vorrichtung naoh Anspruch 7 oder 8, daduroh g e k e α η -
ζ $ ί ö ii ή β t # daß der Handgriff (19) mit einer Anordnung für
das Oeffoeis &$r linapannvorriohtung (26»27) versehen iet, wobei
.eine weitere Bewegung in der Sciiließrichtung der Siegelhalterun-
80'9902/0 56 3
gen (l,6) in die geschlossene Lage derselben erfolgt, und ein
Einspannteil (26) dieser Vorrichtung das Druckteil ist,
Einspannteil (26) dieser Vorrichtung das Druckteil ist,
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Streifen' (4I) durch einen nicht elastischen
Rand feegrenzt wird, der die nicht ver±iegelte Einspannanordnung (27) der Einspannvorrichtung daran hindert, von der
offenen in die geschlossene Lage bewegt zu. werden»
offenen in die geschlossene Lage bewegt zu. werden»
.1Io Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die.untere Sieigelhalterung (1)
zusammen mit der Tragfläche in der Oeffnungsrichtung der Siegelhalterungen
(1,6) um eine weitere Schwenklinie·.: (2 )gesehwenkt
werden kann, die in einer gewissen Entfernung zu der gemeinsamen Schwenklinie der Siegelhalterungen (3-,6) liegt»
werden kann, die in einer gewissen Entfernung zu der gemeinsamen Schwenklinie der Siegelhalterungen (3-,6) liegt»
■c
BAD 0ItKSfNAL
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