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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 und einen Aufzug gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 6.
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In
Hochhäusern
werden Aufzüge
oft während
der Bauzeit benötigt
bevor das Gebäude
fertiggestellt ist. Aufzüge
werden benötigt
z. B. während der
Bauzeit um es den Bauleuten zu ermöglichen mittels des Aufzugs
so große
Höhen wie
möglich
in dem Gebäude
zu erreichen. In gleicher Weise, wenn die unteren die Stockwerke
eines Gebäudes
vor den oberen Stockwerken fertiggestellt sind, müssen die Aufzüge bereits
verfügbar
sein für
die Leute, die bereits die fertiggestellten Stockwerke benützen. Wenn der
Baufortschritt vorangeht, müssen
die Aufzüge
in der Lage sein, die Stockwerke bis nach oben soweit wie möglich zu
bedienen.
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Eine
bekannte Lösung
für diese
Art von Bauzeitverwendung ist die sogenannte Sprunganhebung (Jump-Lift),
bei dem die Hebehöhe
des Aufzugs jedesmal, wenn die Bauarbeit relativ zu dem vorherigen
Sprung eine ausreichende Höhe
erzielt hat, schrittweise um eine oder mehrere Stockwerke erweitert
wird. Der Aufzugsmaschinenraum wird um die vorhin genannte Anzahl
von Stockwerken nach oben verschoben, und all die Komponenten, die
von der Hebehöhe
abhängen,
wie z. B. die Kabinenkabel, die Geschwindigkeitsbegrenzerkabel und
andere Komponenten, die in dem Schacht sind, elektrische Ausrüstungen
im Schacht, Schachtkabel Kompensationsseile usw. werden verlängert, um
die Höhe
des gesamten fertiggestellten Schachtes abzudecken.
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Im
Stand der Technik ist der Maschinenraum unter anderem hochgehoben
worden durch die Verwendung des Baukrans des Gebäudes. Das Problem in diesem
Fall besteht darin, dass die Aufzugsinstallation abhängig ist
von der Verwendung des Baukrans. Der Baukran kann auch auf der Baustelle
an einer anderen Stelle gleichzeitig benötigt werden, in welchem Fall
das Hebewerk nicht verfügbar
ist für
die Verwendung in der gewünschten
Zeit oder für
eine ausreichende Zeitspanne. In gleicher Weise kann es schwierig
sein, eine Möglichkeit
zu erhalten, den Baukran für
zeitweisen Bedarf zu erhalten.
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Eine
andere Bekannte Lösung
für die
Installation eines Aufzugs ist in der PCT-Anmeldung mit der Nummer
WO 00/07923 gezeigt, bei
welchem anstelle der Verwendung des Baukrans der Aufzugsmaschinenraum
immer jeweils um einen Stockwerk durch Verwendung einer Stoßplattform
und Hebezylindern oder dergleichen angehoben wird. Ein Problem bei
dieser Lösung
besteht darin, dass die Stoßplattform
und der Maschinenraum bereits während der
Konstruktionszeit mit den Stockwerken des Gebäudes verbunden ist. Eine Gruppe
bestehend aus mehreren Aufzügen
kann somit eine Gesamtmasse von mehreren Tausenden von Kilogramm
haben, was eine zu starke und risikoreiche Belastung für Stockwerke
darstellt, die noch teilweise unfertig sind. Zum Beispiel ist die
Decke zwischen den Aufzügen einer
Aufzugsgruppe von vier Aufzügen
relativ schwach und kann derartige Lasten nicht aushalten. Ein anderes
Problem besteht darin, dass der Konstrukteur extra Öffnungen
in den Strukturen anfertigen muss, um die Verstärkungen für die Installationszeit aufzunehmen.
Ein weiteres Problem bei dieser Lösung besteht darin, dass der
Maschinenraum nur jeweils um ein Stockwerk angehoben werden kann, was
bedeutet, dass jede Hebetätigkeit
immer die gleichen zusätzlichen
Vorbereitungen, Anordnungen und Arbeiten mit sich zieht, was insgesamt
eine große Menge
an zusätzlicher
Bauzeit bedingt.
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Die
US 2,298,462 zeigt einen
Aufzug, der konzipiert ist für
die Verwendung in einem Gerüstturm.
Dieser Aufzug enthält
eine Hebeeinrichtung, die über
Kanaltragteile mit dem Gerüstturm
des unter Konstruktion stehenden Gebäudes verbunden ist. Diese Lösung benötigt einen
Gerüstturm,
um den Aufzug zu realisieren. Jedoch ist bereits nach der Fertigstellung
der Grundelemente des in Konstruktion stehenden Gebäudes bereits
in den frühen
Bauphasen kein Gerüstturm übrig, insbesondere
wenn die unteren Stockwerke bereits komplett fertig gestellt sind
und in Benutzung genommen werden. Daher kann diese Lösung nur
verwendet werden für Baustellen
in einer sehr frühen
Konstruktionsphase.
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Es
ist Ziel der Erfindung, die oben genannten Nachteile zu überwinden
und eine Bauzeitinstallation eines Aufzugs zu erleichtern und zu
beschleunigen, indem ein ökonomisches
und zuverlässiges
Verfahren für
die Installation eines Aufzugs während
der Bauzeit geschaffen wird, welches leicht und einfach zu implementieren
ist. Ein weiteres Ziel ist eine Vorrichtung zur Ermöglichung
einer Installation eines Aufzugs während der Bauzeit.
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Das
Verfahren der Erfindung für
die Installation eines Aufzuges während der Bauzeit ist charakterisiert
durch den kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 und der Aufzug
für die
Bauzeitinstallation des Aufzugs ist charakterisiert durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 6. Andere Ausführungsformen
der Erfindung sind die charakterisiert durch die Merkmale der anderen
Ansprüche.
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Durch
Anwendung der Erfindung werden unter anderem ein oder mehrere der
folgenden Vorteile erzielt:
- – die Installation
des Aufzugs kann bereits in einem sehr frühen Abschnitt des Baus gestartet werden,
- – der
Aufzugsmaschinenraum und die gesamte Ausrüstung werden hoch gehoben durch
Verwendung einer separaten Hebeanordnung, die für den Aufzug entwickelt wurde,
- – der
Baukran des Gebäudes
wird nicht benötigt und
somit wird andere Bautätigkeit
nicht gestört oder
verzögert,
- – die
Aufzugsinstallation ist unabhängig
von der Verwendung des Baukrans,
- – der
Maschinenraum muss nicht gestützt
werden durch die Wände
des Aufzugsschachtes oder auch durch Zwischenstockwerkdecken oder
Platten,
- – das
ganze Gewicht oder wenigstens ein Teil des Gewichtes des Maschinenraums
der Aufzugskabine des Gegengewichtes kann während der Aufzugsinstallation
durch die Aufzugsführungsschienen
getragen werden,
- – die
Aufzugsinstallation erzeugt eine zusätzliche Belastung auf die Wände und
Zwischenflurdecken,
- – keine
zusätzlichen Öffnungen
und Verstärkungen
müssen
für die
Aufzugsinstallation in der Betonstruktur des Gebäudes vorgesehen werden,
- – die
Erfindung ermöglicht
eine Transportkapazität
und Logistiknutzung die zumindest vier Mal besser ist als in bekannten
Bauzeitaufzügen,
- – sie
erlaubt Zeiteinsparungen durch die Konstrukteure und Subkontraktoren
und führt
zu einer schnelleren Fertigstellung des Bauwerks,
- – es
wird weniger Arbeit benötigt,
um den Maschinenraum anzuheben,
- – die
Aufzugsinstallationszeiten werden gekürzt und die gesamten Installationskosten
reduziert,
- – die
Installationsumgebung ist sicherer,
- – fertiggestellte
Stockwerke sind bereit für
eine normale Aufzugstätigkeit
sehr schnell nach ihrer Fertigstellung,
- – die
Fassade des Gebäudes
kann früher
als bisher fertiggestellt werden,
- – der
Energieverbrauch ist geringer als in bekannten Techniken,
- – es
wird weniger Platz außerhalb
des Gebäudes benötigt,
- – es
ist leicht als Standardinstallation zu verwenden.
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Nachfolgend
wird die Erfindung detailliert mittels eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. In diesem zeigen:
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1 eine
schematische Vorderansicht einer Aufzugsinstallationssituation gemäß der Erfindung,
bei welcher die Aufzugskabine bereits auf dem Grundstockwerk installiert
worden ist,
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2 eine
schematische Vorderansicht einer Aufzugsinstallationssituation gemäß der Erfindung,
bei der die Aufzugskabine auf das erste Stockwerk angehoben worden
ist,
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3 eine
schematische Vorderansicht einer Aufzugsinstallationssituation gemäß der Erfindung,
bei welcher eine Sprunganhebung verwendet worden ist und die Aufzugskabine
auf das sechste Stockwerk angehoben worden ist, und
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4 zeigt
eine schematische Vorderansicht einer Aufzugsinstallationssituation
gemäß der Erfindung,
bei der eine Sprunganhebung verwendet worden ist und die Aufzugshebeseile
als auch das Geschwindigkeitsbegrenzer-Seil in dieser Höhe installiert
worden sind.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sind
die Hauptschritte eines Aufzugsinstallationsverfahren wie folgt.
Nachdem der Konstrukteur zuerst in dem Schacht 1 eine bewegbare
und wasserfeste Tragplattform 7 installiert hat, welche
an der Bodenplatte z.B. des fünften
Stockwerks festgelegt wurde, wird die tatsächliche Aufzugsinstallation
gestartet. Zuerst werden eine Arbeitsplattform 8 und ein
Hilfshebezeug für
das Heben der Aufzugskomponenten an der Tragplattform 7 befestigt.
Weiterhin ist die Arbeitsplattform 8 mit Gleitschuhen ausgerüstet, durch welche
die Arbeitsplattform durch die Aufzugs-Führungsschienen geführt ist.
Hiernach in der aktuellen ersten Phase der Installation werden die
Aufzugs-Führungsschienen 2 und
Gegengewichts-Führungsschienen – wobei
die letzteren aus Gründen
der Klarheit aus den Figuren weggelassen wurden – an dem unteren Teil des Schachtes 1 befestigt.
Während dieses
Abschnitts sind fünf
Führungsstangen übereinander
montiert, von welchem die unterste und die oberste Führungsstangen 10 kürzer als
die anderen drei Stangen sind, welche gleich lang sind. Mit einer normalen
Stockwerkshöhe
ragen die Führungsschienen
nun nahezu in die Höhe
des fünften
Stockwerkes.
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In
einem zweiten Schritt des Installationsverfahrens werden der Rahmen
des Gegengewichts 11, die Stockwerkstüren als auch die Beleuchtung
und Elektrifizierung des Schachtes in eine Höhe bis zu dem fünften Stockwerk
hinauf installiert.
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In
einer dritten Phase der Installation wird für den Aufzugsmaschinenraum 4 ein
temporärer
Rahmen gebildet, und der Maschinenraum zusammen mit einer Hebemaschine 5 und
einer Steuertafel wird in diesem Rahmen montiert und auf dem Grundstockwerk
des Aufzugs angeordnet. Gleichzeitig wird ein Geschwindigkeitsbegrenzer
in dem Maschinenraum installiert und gleicherweise ein Hebezeug 17, das
als Hebezeug dient, durch welches die zukünftigen Sprunganhebungen durchgeführt werden
sollen. Die Hebepunkte für
das Hebeseil 18 oder dergleichen des Hebezeugs sind an
den oberen Enden der Aufzugs-Führungsschienen
mittels einer speziellen leicht lösbaren Sicherungsstruktur 19 befestig,
die für diesen
Zweck konzipiert ist. Das Hebezeug 17 selbst ist sicher
an dem Maschinenraum festgelegt und wird verwendet, um den Maschinenraum
in Verbindung mit einer Sprunganhebung mittels des an den oberen Enden
der Aufzugs-Führungsschienen
getragenen Hebeseiles oder dergleichen nach oben zu ziehen. Wenn
die Arbeitsplattform 8 ein Hindernis für die Bewegung der Sicherungsstruktur 19 darstellt,
kann sie während
der für
Durchführung
der Sprunganhebung benötigten
Zeit an einem geeigneten Platz deponiert werden.
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1 zeigt
eine vierte Stufe der Installation, worin der Maschinenraum 4 auf
die Höhe
des zweiten Stockwerks angehoben wurde und die Aufzugskabine 3 in
dem Schacht auf dem Grundstockwerk installiert wurde, indem Kabinen
ein Kabinenrahmen gebildet wurde, und die Wand, die Decke und die
Bodenelemente der Kabine aneinander und an dem Kabinenrahmen befestigt
wurden. Zu diesem Zeitpunkt kann auch die Elektrifizierung der Kabine
implementiert werden. Darüber
hinaus ist die Kabine mit einer Türe versehen, und die Außenverkleidung
der Kabine wird fertiggestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Aufzug
auch mit einem Hebeseil versehen, welches bislang auf einer Seiltrommel
aufgewickelt ist. In Verbindung mit dem vierten Schritt ist die
Aufzugskabine 3 auch mit den Maschinenraum 4,
z.B. mittels Ketten 6, verbunden, um eine Sprunganhebung
zu erlauben.
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In
einem fünften
Schritt, wie es in 2 gezeigt ist, wird die Kombination
von Maschinenraum und Aufzugskabine nach oben über eine Stockwerk-zu-Stockwerk
Distanz mittels des Hebezeugs 17 gehoben, und die Kombination
wird an den Aufzugs-Führungsschienen 2,
die bereits installiert sind, festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist
auch die derzeit oberste Knotenplatte (tie plate) der Aufzugs-Führungsschienen
fest an ihrer Stelle befestigt.
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In
einem sechsten Installationsschritt wird die wasserdichte Trageplattform 7 fünf Stockwerke nach
oben für
eine zukünftige
Sprunganhebung angehoben und an der Stockwerksplatte festgelegt.
Der Installationsprozess wird nun in dem nächsten Fünfstockwerks-Abschnitt fortgeführt, die
erforderliche Kabellegung und elektrische Ausrüstung als auch die Aufzugs-Führungsschienen 2,
Gegengewichts-Führungsschienen
und Stockwerkstüren
werden montiert.
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In
einem siebten Schritt, wie es in 3 gezeigt
wird, wird die aktuelle Sprunganhebung durchgeführt. Der Aufzugsmaschinenraum 4,
zusammen mit der Aufzugskabine 3, wird durch fünf Stockwerk-zu-Stockwerk
Abstände
nach oben gezogen, wobei die Aufzugskabine somit von dem ersten Stockwerklevel
auf das sechste Stockwerklevel angehoben wird. Die Anhebung wird
mittels des Hebezeugs 17 durchgeführt, wobei die Hebekraft durch
die Tragepunkte an den oberen Enden der Aufzugs-Führungsschienen 2 aufgenommen
wird. Somit wird die Last, die aus der Anhebung resultiert, gleichmäßig auf
die Aufzugs-Führungsschienen 2 verteilt,
sodass die Anhebung nicht irgendwelche Belastungen auf die eigenen
Strukturen des Gebäudes
ausübt,
wie z.B. die Wände
zwischen Stockwerkplatten oder Aufzugsschachtwände. Nachdem die Sprunganhebung durchgeführt wurde,
wird die Kombination des Maschinenraums und der Aufzugskabine gleichförmig an
den Aufzugs-Führungsschienen 2,
die bereits installiert sind, festgelegt. Zusätzlich wird die derzeit oberste
Kopfplatte der Aufzugs-Führungsschienen wiederum
fest an ihrer Stelle befestigt.
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4 zeigt
den achten Schritt der Installation, bei welchem die erforderliche
Seilanordnung installiert wird. Die Aufzugs-Führungsschienen 13 werden
von der Treibscheibe der Maschine 5 um die an dem Kabinenrahmen
angeordnete Umlenkrolle 14 zu ihrem Befestigungspunkt geführt, und
in gleicher Weise werden die Gegengewichtsseile 15 um eine Umlenkrolle 16 in
dem Rahmen des Gegengewichts 11 zu ihrem Befestigungspunkt
geführt.
Zusätzlich wird
das Seil des Geschwindigkeitsbegrenzers 12 installiert.
Während
dieses Schrittes wird der Aufzug auch ausbalanciert, in dem die
erforderlichen Gewichte in dem Gegengewichtsrahmen montiert werden.
Zusätzlich
werden die erforderlichen Schachtkomponenten und Schalter installiert,
worauf hin der Aufzug fertig für
die Inspektion und Tätigkeit
innerhalb der sechs untersten Stockwerke ist.
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Im
nächsten
Schritt wird die wasserfeste Tragplattform 7 wiederum fünf Stockwerke
nach oben für
eine zukünftige
Sprunganhebung angehoben und an der Bodenplatte festgelegt. Der
Installationsprozess wird nun über
die nächsten
fünf Stockwerke
nach oben fortgeführt
in einer Weise, wie es in den oben beschriebenen Schritten 6 bis
8 dargelegt wurde. Die Installation erfolgt auf diese Weise in Sprüngen von
fünf Stockwerken
gleichzeitig, was den Aufzug für
den Betrieb höher
und höher
in dem Gebäude
fertig stellt, wie die Bautätigkeit
voranschreitet.
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Es
ist offensichtlich für
den Fachmann, dass unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung nicht
auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt sind, sondern statt dessen
innerhalb der Schutzansprüche
der nachfolgenden Ansprüche
variieren können.
In Übereinstimmung
mit den oben beschriebenen Beispielen kann der Fachmann ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung variieren, in dem er z.B. eine Sprunganhebungsdistanz
anders als die oben genannte fünf-Stockwerke-Distanz
verwendet. In Anhängigkeit
von den Umständen
kann ein Abstand gleich einem Stockwerkabstand die geeignetste Distanz
erscheinen. Somit können
alle Stockwerk-zu-Stockwerk Distanzen zwischen 1 und 8 und geeigneterweise
zwischen 3 und 7 oder 4 und 6 erwähnt werden.
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Es
ist weiterhin offensichtlich für
den Fachmann, dass die Reihenfolge unterschiedlicher Details des
Installationsverfahren als auch die Arbeitsmethode variieren kann.
Gleicherweise kann die Benutzung und die Art der Verwendung des
Hebezeugs zum Anheben des Maschinenraums von der obigen Beschreibung
abweichen.