DE1684430C3 - Verfahren zum Errichten von Hochhäusern o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Errichten von Hochhäusern o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE1684430C3 DE1684430C3 DE1966S0105269 DES0105269A DE1684430C3 DE 1684430 C3 DE1684430 C3 DE 1684430C3 DE 1966S0105269 DE1966S0105269 DE 1966S0105269 DE S0105269 A DES0105269 A DE S0105269A DE 1684430 C3 DE1684430 C3 DE 1684430C3
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Errichten von Hochhäusern od. dgl., bei dem die senkrechten
Betonwände mit einer von unten nach oben vorrückenden Wandschalung, wie Gleit- oder Kletterschalung,
und die Decken in Bauabschnitten, die sich jeweils über mehrere Geschosse erstrecken, noch während
der Herstellung des darüberliegenden Wandabschnittes auf Deckenschalungen hergestellt werden,
wobei für jeden Bauabschnitt eine absenkbare Deckenschalung verwendet wird, die zunächst bis zur flöhe
der obersten Decke des jeweiligen Bauabschnittes hochgezogen und dort festgelegt wird, worauf die Dekkenherstellung
jedes Bauabschnittes von oben nach unten erfolgt, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Bekannte Verfahren dieser Art (FR-PS I 358 253) ermöglichen
das Errichten von sehr hohen Bauwerken in sehr kurzer Zeit, da Zwischendecken schon während
des Vorrückens der Gleit- oder Kletterschalung eingebracht werden, die zu einer Aussteifung führen. Bei den
vorgenannten Verfahren werden die Deckenschalungen für die einzelnen Bauabschnitte mittels an der
Gleit- oder Kletterschalung befestigter Hebemittel hochgezogen und in die für die oberste Decke des Bauabschnittes
richtige Arbeitstage und anschließend mit auf den Decken befindlichen Hebemilteln in die für die
darunterliegenden Decken entsprechenden Lagen gebracht. Wegen ihres erheblichen Gewichtes müssen die
Deckenschalungen allerdings jeweils auf behelfsmäßigen, in die bereits erstellte Betonwand eingelassenen
ίο Wandkonsolen aufgelagert werden, was ihre justierung
erschwert. Außerdem müssen anschließend diese Wandkonsolen für das weitere Ablassen der Deckenschalungen
wieder entfernt werden. Zum Schluß muß man dann noch die durch die Konsolen in den Zwischendccken
oder der Wand entstandenen Ausnehmungen verputzen.
Bei einem anderen Verfahren (AT-PS 167 316) treten zwar die letztgenannten Nachteile nicht auf, bei ihm
sind jedoch stockwerkshohe Rüstungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
möglichst stetigen und gleichmäßigen Arbeitsrhythmus für das Einziehen der Decken sicherzustellen und
außerdem mit möglichst wenig Justierarbeit und ohne große Rüstungen auszukommen.
i.s Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Deckenschalung
jedes Bauabschnittes so mit der Wandschalung verbunden wird, daß diese die gesamte Belastung
beim Betonieren der jeweils obersten Decke jedes Bauabschnittes aufnimmt, daß das Vorrücken der Wandschalung
vom Beginn der Herstellung dieser Decke bis /um Erreichen der erforderlichen Tragfähigkeil ausgesetzt
wird und daß die Deckenschalung nach dem Absenken zur Herstellung der jeweils darunterliegenden
Decke an der darüber befindlichen, bereits erstellten Decke angehängt wird.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß auf ein Arbeiten unterhalb der jeweiligen Deckenschalungen verzichtet
werden kann. Auf besondere Sichcrhcitsvorkehrungcn,
die sonst bei hohen Gebäuden notwendig sind,
.|o kann weitgehend verzichtet werden. Jn weilerer Ausgestaltung
der Erfindung kann jede einem Bauabschnitt zugeordnete Deckenschalung auf der Fundamentplattc
bzw. der obersten Decke des darunter befindlichen Bauabschnittes zusammengesetzt und in etwa einem
Stockwerksabstand an die Wandschalung angehängt werden. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die
Deckenschalung beim Vorrücken der Wandschalung bis zu deren Stillsetzen als Arbeitsbühne mitverwendbar
ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist stetig in der Länge veränderbare Hängestangen
auf, mittels der die Deckenschalung an der Wandschalung bzw. einer Decke befestigt ist. Zum Verändern ihrer
Länge können die Hängestangen Schraubgewinde und Stellmuitem aufweisen. Durch die beschriebene
Vorrichtung läßt sich die Deckenschalung in sehr einfacher Weise von oben her justieren.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I den ersten Bauabschnitt eines Hochhauses mit einer Wand- und Deckenschalung,
F i g. 2 dasselbe Hochhaus mit derselben Wand- und Deckenschalung, bei dem gerade die oberste Decke des
ersten Bauabschnittes hergestellt ist,
fts F i g. 3 dasselbe Hochhaus mit der gleichen Wandschalung
und einer weheren Deckenschalung zur Herstellung der Decken des zweiten Bauabschnittes und
Fig. 4 das bereits erstellte Hochhaus mit zwanzig
Fig. 4 das bereits erstellte Hochhaus mit zwanzig
I 684 430
Stockwerken ohne Wandschalung, aber noch mit Dekkensehalungen
in den oberen drei Bauabschnitten,
In F i g. 1 ist die Fundamentplaite I zu erkennen, auf
der Seitenwände 3a ruhen, die mittels einer Gleitschalung 2 bis zur Höhe des dritten Geschosses XG hochgeführt
sind. Von dieser Gleitschalung 2, die selbst an den Kletterstangen 4 mittels Doppelbocke 5 aufgehängt ist,
werden eine obere Arbeitsbühne 6 und eine untere Arbeitsbühne 7 getragen. Außerdem sind außen Arbeitsgeriiste
8 zum Nachreiben der aus der Gleitschalung heraustretenden, fertiggestellten frischen Beionflächen
angehängt. Im Inneren des Gebäudes hängt eine frei trügende Deckenschalung 9a. die mittels Hängestangen
10a an der Gleitschalung 2 befestigt ist. Über Spannschlösser Ha läßt sich die Deckenschalung 9a gegenüber
der Gleitschalung 2 justieren. Die von Randbalken 12a getragene frei tragende Deckenschalung 9a läßt
sich durch verschiebbare Querträger Ha, 14a der Innenfläche des Gebäudes bei eventuellen kleinen Abstandsuntcrschieden
der Scitenwändc 3a so anpassen, daß sie immer dicht mit diesen abschließt. In den Seilenwänden
ia sind Ausnehmungen 15a /um Auflagern von Decken 16i bis 16ϊ vorgesehen. Bei stillgesetzter
Gleitschalung 2 braucht die Deckenschalung 9a nur mittels der Spannschlösser 11a so justiert zu werden,
daß sie genau mit dem unterem Rand der Ausnehmung 15a abschließt, um dann die Bewehrung und den Beton
für die Decke einzubringen. Unmittelbar auf der Dekkensfhalung
9a liegt schließlich noch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schalhaut auf. die den nahtlosen
Übergang von der Deckenschalung 9a in die Ausnehmungen
15a sicherzustellen hai.
F i g. 2 zeigt eine nach diesem Verfahren fertiggestellte Decke 16·) für das fünfte Geschoß 5.(7 des ersten
Bauabschnittes .1. Die Gleitschalung 2 ist ir» entsprechender Höhe über der Decke Ι6ϊ stillgesetzt worden.
Anschließend wurden mittels der .Spannschlosser Il
die Deckenschalung 9a so justiert, daß ihre Oberfläche genau mit der Unierkante der zugehörigen, nun nicht mehr erkennbaren Ausnehmung 15.i zusammentrifft und nun auf die Deckenschalung 9a die nicht dargestellte Schalhaut aufgelegt, die auch in die Ausnehmungen 15a hineinragt. Anschließend werden die ebenfalls nicht erkennbare Bewehrung ausgelegt und nun die Deckenschalung 9a mit Beton ausgegossen und dieser durch die Deckenschalung 9a so lange gestützt, bis er die erforderliche Festigkeit erreicht hat, Dann werden die Hängestangen von der Gleitschalung 2 abgehängt. Allerdings ist hierzu die Deckenschalung 9a vorher mitte|s nicht weiter dargestellter Haltevorrichtungen an der obersten Decke I65 abzusichern. Nun kann die Gleitschalung 2 weiter vorrücken und mit ihr können die Seitenwände 3b des zweiten Bauabschnittes ö erstellt werden.
die Deckenschalung 9a so justiert, daß ihre Oberfläche genau mit der Unierkante der zugehörigen, nun nicht mehr erkennbaren Ausnehmung 15.i zusammentrifft und nun auf die Deckenschalung 9a die nicht dargestellte Schalhaut aufgelegt, die auch in die Ausnehmungen 15a hineinragt. Anschließend werden die ebenfalls nicht erkennbare Bewehrung ausgelegt und nun die Deckenschalung 9a mit Beton ausgegossen und dieser durch die Deckenschalung 9a so lange gestützt, bis er die erforderliche Festigkeit erreicht hat, Dann werden die Hängestangen von der Gleitschalung 2 abgehängt. Allerdings ist hierzu die Deckenschalung 9a vorher mitte|s nicht weiter dargestellter Haltevorrichtungen an der obersten Decke I65 abzusichern. Nun kann die Gleitschalung 2 weiter vorrücken und mit ihr können die Seitenwände 3b des zweiten Bauabschnittes ö erstellt werden.
Wie aus F i g, 3 ersichtlich, kann etwa gleichzeitig mittels der auf der Decke I65 befindlichen Ablaßvorrichtung
17a die Deckenschalung 9a stufenweise in die Arbeitslagen für das Erstellen der unter der Decke 16s
liegenden Decken I64 ... I61 abgesenkt, dann mit den
i> Hängestangen in den darüberliegenden Decken 16s
... I62 verankert und so nacheinander die einzelnen
Decken I64 I61 für das vierte bis erste Geschoß A.G
... 1.(7 eingezogen werden.
Kbenfalls etwa gleichzeitig wurde auf der Decke Ιβί
jo eine /weile Deckenschalung Sb zusammengesetzt und,
wenn die Gleitschalung 2 etwa eine Geschoßhöhe weiler
vorgerückt ist, an diese angehänt'-v so daß sie nun wiederum als Arbeitsbühne für die Inneuwandflaehen
des /weiten Bauabschnittes H milverwendet werden kann.
Anstelle der Bezugszeichen 10a bis 15a werden beim Bauabschnitt B die Bezugszeichen iOb bis 156 verwendet.
In Fig.4 isi schließlich in verkleinerter Darstellung
das zwanzig Geschosse l.G... 20.G" aufweisende Hochhaus
dargestellt, wobei die Decken I61 ... J65 des ersten
Bauabschnittes Λ bereits alle erstellt sind, während in den nachfolgenden drei Bauabschnitten B.. C. D mit
den Geschossen 6.G bis 20.C» das gleichzeitige Fort·
.15 schreiten der Herstellung der einzelnen Decken !620
bis 16b von oben nach unten mit den drei Deckenschalungen 9i>, 9c·. 9c/ gezeigt ist. Nachetn der oberste Bauabschnitt
D als letzter fertiggestellt wurde, wurde hier erst eine Decke 16ι·>
nach der Decke I620 eingezogen, während in den unteren Bauabschnitten B, C bereits
mehrere Decken erstellt sind. Weiterhin ist aus der F i g. 4 zu ersehen, daß natürlich die Decken I61 bis I620
jedes einzelnen Bauabschnitts A bis D von oben nach unten, und zwar nacheinander, hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Errichten von Hochhäusern od. dgl., bei dem die senkrechten Betonwände mit
einer von unten nach oben vorrückenden Wandschalung, wie Gleit- oder Kletterschalung, und die
Decken in Bauabschnitten, die sich jeweils über mehrere Geschosse erstrecken, noch während der
Herstellung des darüberliegenden Wandabschnitles
auf Deckenschalungen hergestellt werden, wobei für jeden Bauabschnitt eine absenkbare Deckenschalung
verwendet wird, die zunächst bis zur Höhe der obersten Decke des jeweiligen Bauabschnittes
hochgezogen und dort festgelegt wird, worauf die Deckenherstellung jedes Bauabschnittes von oben
nach unten erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenschalung jedes Bauabschnittes so mit der Wandschalung verbunden wird, daß diese
die gesamte Belastung beim Betonieren der jeweüs obersten Deck? jedes Bauabschnittes aufnimmt, daß
das Vorrücken der Wandschalung vom Beginn der Herstellung dieser Decke bis zum Erreichen der erforderlichen
Tragfähigkeit ausgesetzt wird und daß die Deckenschalung nach dem Absenken zur Herstellung
der jeweils darunterliegenden Decke an der darüber befindlichen, bereits erstellten Decke angehängt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede einem Bauabschnitt zugeordnete
Deckenschalung auf der Fundamentplaile (1) bzw. der obersten Decke des darunter befindlichen Bauabschnittes
zusammengesetzt und in etwa einem Geschoßabstand an die Wandschalung angehängt
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenschalung an der Wandschalung bzw. einer Decke über stetig in der Länge veränderbare
Hängestangen befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängestangen Schraubgewinde
und Stellmuttern aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0105269 DE1684430C3 (de) | 1966-08-09 | 1966-08-09 | Verfahren zum Errichten von Hochhäusern o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0105269 DE1684430C3 (de) | 1966-08-09 | 1966-08-09 | Verfahren zum Errichten von Hochhäusern o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684430A1 DE1684430A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1684430B2 DE1684430B2 (de) | 1974-09-26 |
DE1684430C3 true DE1684430C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=7526438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966S0105269 Expired DE1684430C3 (de) | 1966-08-09 | 1966-08-09 | Verfahren zum Errichten von Hochhäusern o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1684430C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982003103A1 (en) * | 1981-03-06 | 1982-09-16 | John William Roach | High rise system |
US5460499A (en) * | 1993-08-27 | 1995-10-24 | Franklin; James W. | Concrete building frame construction apparatus |
IES20000239A2 (en) * | 2000-03-30 | 2001-10-03 | Terence Leahy | Method of constructing a building |
AU2003240022B2 (en) * | 2002-02-01 | 2007-03-22 | Yuanhe Li | An erection unit for a building floor slab and the erection method thereof |
CN109403459B (zh) * | 2018-11-28 | 2020-07-24 | 东南大学 | 一种可实现折叠展开快速施工的装配式竖筒悬挂结构体系 |
-
1966
- 1966-08-09 DE DE1966S0105269 patent/DE1684430C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1684430B2 (de) | 1974-09-26 |
DE1684430A1 (de) | 1969-12-04 |
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