DE19814639C2 - Aufzugsanlage und Verfahren zu deren Anbindung an das Treppenhaus eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes - Google Patents
Aufzugsanlage und Verfahren zu deren Anbindung an das Treppenhaus eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten GebäudesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage zur Anbindung an ein
mehrgeschossiges Gebäude, insbesondere ein bereits bestehendes,
aus plattenförmigen Elementen hergestelltes Gebäude, mit einem
Aufzugsschacht und einer Vielzahl von in einer im wesentlichen
vertikal verlaufenden Ebene angeordneten Schachttüröffnungen.
Desweiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Anbindung
einer solchen Aufzugsanlage an das Treppenhaus eines
bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes.
Eine Aufzugsanlage der vorstehend genannten Art ist
beispielsweise aus der DE 195 22 046 A1 bekannt.
Zur Verbesserung des Wohnkomforts in bestehenden mehrgeschos
sigen Gebäuden besteht häufig der Wunsch, das betreffende
Gebäude mit einem Aufzug nachzurüsten. Vielfach wird dies in
Form eines vorgesetzten Außenaufzugs realisiert. Dabei ist man
regelmäßig bemüht, in die bestehende Gebäudekonstruktion so
wenig wie möglich einzugreifen. Insbesondere ist man bemüht,
vorhandene Gebäudezugänge als solche weiterhin zu nutzen und
den Bauaufwand sowie den Platzbedarf für die Aufzugsanlage
möglichst gering zu halten. Für die Nachrüstung von in Platten
bauweise hergestellten Gebäuden mit Außenaufzügen wurde
vorgeschlagen, den Aufzugsschacht dem Treppenhaus vorzulagern,
indem dort vorhandene Außenwandplatten mit Fensteröffnungen
demontiert und durch neue Außenwandplatten mit Schachttür
zugängen ersetzt werden. Diese Art der Anbindung ist jedoch
mit relativ hohen Kosten verbunden, da die Demontage der
Außenwandplatten und die Montage der neuen Außenwandplatten
sehr aufwendig ist.
Die DE 195 22 046 C2 beschreibt einen Außenaufzugsschacht für
mehrgeschossige Gebäude, der vor dem Gebäude und dem Treppen
haus vorgelagert angeordnet ist. Dieser Außenaufzugsschacht ist
aus geschoßhohen montagefähigen Stahlbetonschachtgeschoß
elementen gebildet, die in der Höhe der jeweiligen Ebenen der
Zwischentreppenpodeste aufeinandergesetzt sind und aus Schacht
umfassungswand und zur Anbindung an das Treppenpodest vorgese
hener Kragplatte als Fertigteil bestehen, wobei das unterste
Stahlbetonschachtgeschoßelement in Höhe der Ebene des ersten
Zwischentreppenpodestes auf einem halbhohen Stahlbetonfuß
element mit analoger Anordnung der Kragplatte sitzt und
oberhalb des obersten Stahlbetonschachtgeschoßelementes ein
Schachtkopfelement angeordnet ist. Dieser bekannte Aufzugs
schacht hat einen relativ großen Platzbedarf, da er nicht
unmittelbar, sondern freistehend über eine relativ große Ein
hausung mit dem betreffenden Gebäude verbunden ist. In Fig. 2
der DE 195 22 046 C2 ist ein Ausführungsbeispiel des Aufzugs
schachtes gezeigt, bei dem die Schachttüröffnungen in einer
Ebene liegen, die mit der Gebäudeaußenwand einen 45°-Winkel
einschließt, jedoch hat der Aufzugsschacht gemäß diesem Aus
führungsbeispiel einen noch größeren Platzbedarf als die in
Fig. 3 gezeigte Variante mit 90°-Anschluß.
Des weiteren ist aus der AT-PS 349 171 eine Tragkonstruktion
für Aufzüge bekannt, die zum Anbau an Althäuser vorgesehen ist
und aus einer turmartigen, selbsttragenden Stahlkonstruktion
besteht, welche zwei nebeneinanderliegende Schächte aufweist,
von denen ein Schacht Einrichtungen zur Führung der Aufzugs
kabine enthält und am oberen Ende ein Maschinenhaus trägt,
während der andere Schacht entsprechend der Geschoßhöhe des
Althauses Plattformen aufweist, wobei jedes Geschoßabteil je
eine Öffnung zum Kabinenschacht und eine Öffnung zum Innenraum
des Gebäudes aufweist. Der Aufzugsschacht dieser bekannten
Tragkonstruktion ist mit seiner Längsseite an die Gebäude
fassade angebunden, so daß die Tragkonstruktion mit relativ
geringen Abmessungen vom Gebäude vorsteht. Andererseits über
deckt die Tragkonstruktion aber einen relativ großen Bereich
der Gebäudefassade, was zu einem unerwünschten Verlust von im
Bereich des Treppenhauses eventuell vorhandenen Fensterflächen
führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Aufzugsanlage der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu
deren Anbindung an das Treppenhaus eines bestehenden, in
Plattenbauweise hergestellten Gebäudes zu schaffen, die eine
kostengünstige Nachrüstung derartiger Gebäude mit einem Aufzug
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Aufzugsanlage dadurch
gelöst, daß die Ebene der Schachttüröffnungen in einem schrägen
Winkel sowohl zu der einen Gebäudezugang aufweisenden Gebäude
außenwand als auch zu wenigstens einer Schachtwand des Aufzugs
schachtes angeordnet und der Aufzugsschacht mit mindestens
einer Schachtwand unmittelbar am Gebäude anliegend mit dem
Gebäude verbindbar ist.
Die Schrägstellung der Schachttüröffnungen
gegenüber der Gebäudeaußenwand ermöglicht sowohl die weitere
Nutzung des vorhandenen Gebäudezugangs als auch einen
platzsparenden Anbau der Aufzugsanlage unmittelbar am Gebäude.
Die weitere Nutzung des vorhandenen Gebäudezugangs bedeutet
einen geringeren Eingriff in die bestehende Gebäudekonstruktion
und entsprechend geringere Kosten für die Herstellung der
Aufzugsanlage. Der geringere Platzbedarf der erfindungsgemäßen
Aufzugsanlage ist ein Vorteil, der allerdings auch bei
Neubauten zum tragen kommt.
Der Winkel, in welchem die Ebene der Schachttüröffnungen
gegenüber der Gebäudeaußenwand angeordnet ist, liegt im Bereich
von 20 bis 50°, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 45°.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösung ist vorgesehen, daß zwischen dem Gebäudezugang und der
gegenüberliegenden Schachttüröffnung ein Fußboden angeordnet
ist, der eine nach außen gewandte Schrägseite aufweist, die
sich von einer der Schachtwände in Richtung der Gebäudeaußen
wand erstreckt. Dabei kann die Schrägseite des Fußbodens
gegenüber der besagten Schachtwand um 30 bis 60°, vorzugsweise
um etwa 45° abgewinkelt sein.
Um die Konstruktion und die Montage der erfindungsgemäßen
Aufzugsanlage möglichst einfach zu gestalten, ist es zweck
mäßig, den Grundriß des Schachtgerüstes oberhalb des Erdge
schosses im wesentlichen rechteckig zu gestalten, wie dies für
Aufzugsschächte im allgemeinen üblich ist. Dementsprechend ist
der Schachttüröffnung eines höheren Geschosses dann vorzugs
weise ein Fußboden mit trapezförmigem Grundriß zugeordnet,
dessen parallele Gegenseiten eine unterschiedliche Tiefe
aufweisen und mit der der Gebäudeaußenwand zugewandten Seite
jeweils einen im wesentlichen rechten Winkel einschließen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß eine Aufzugskabine vorgesehen ist, die einen in
bezug auf die Ebene der Schachttüröffnungen schräg abgewinkel
ten Rückwandabschnitt aufweist. Hierdurch wird die Nutzfläche
der sonst üblicherweise rechteckig ausgebildeten Aufzugskabine
hinsichtlich der Schrägstellung der Schachttüröffnungen sowie
der im wesentlichen parallel zur Gebäudeaußenwand verlaufenden
Rückwand des Aufzugsschachtes vergrößert.
Eine gute Ausnutzung des Schachtquerschnitts wird bei der
erfindungsgemäßen Aufzugsanlage insbesondere dann erreicht,
wenn die Aufzugskabine einen im wesentlichen fünfeckigen
Grundriß mit zwei im wesentlichen parallel zueinander
verlaufenden Seitenwände unterschiedlicher Tiefe aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Aufzugsanlage besteht darin, daß die Antriebseinheit im Bereich
des unteren Endes des Aufzugsschachtes angeordnet ist.
Hierdurch werden Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert. Dies
ist insbesondere dann der Fall, wenn die Antriebseinheit gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform von außerhalb des
Aufzugsschachtes her zugänglich ist. Vorzugsweise ist die
Antriebseinheit dabei in einem Triebwerksraum angeordnet, der
teilweise in den Aufzugsschacht ragt. Auf diese Weise kann der
zusätzliche Platzbedarf für den Triebwerksraum vor dem
Aufzugsschacht klein gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Aufzugsanlage ist vorzugsweise mit einem
Seilantrieb und einer Treibscheibe ausgerüstet, welcher im
Bereich des oberen Endes des Aufzugsschachtes gelagerte
Umlenkrollen zugeordnet sind. Dabei können zwischen der
Treibscheibe und dem Gegengewicht sowie zwischen der
Treibscheibe und der Aufzugskabine jeweils zwei Umlenkrollen
vorgesehen werden. Diese Ausgestaltung stellt bei der
wartungsfreundlichen Anordnung der Antriebseinheit im unteren
Bereich des Aufzugsschachtes eine sichere Führung des
Aufzugsseiles sicher. Dabei liegen die zwischen der
Treibscheibe und der Aufzugskabine vorgesehenen Umlenkrollen
vorzugsweise in einer Ebene, die mit der Ebene, in welcher die
Treibscheibe liegt, einen stumpfen Winkel einschließt. Die
zwischen der Treibscheibe und dem Gegengewicht angeordneten
Umlenkrollen liegen dagegen vorzugsweise in einer Ebene, die
mit der Ebene der Treibscheibe einen im wesentlichen rechten
Winkel einschließt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Gegengewicht in einem
Bereich angeordnet ist, der im wesentlichen durch eine Schacht
seitenwand, eine sich daran anschließende, im wesentlichen
parallel am Gebäude verlaufende weitere Schachtwand und die
eine größere Tiefe aufweisende Seitenwand der Aufzugskabine
begrenzt ist. Hierdurch läßt sich die Grundfläche der Aufzug
kabine vergrößern.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Anbindung einer Aufzugsanlage
der eingangs genannten Art an das Treppenhaus eines bestehen
den, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes wird die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Schachttürzugänge für die Aufzugsanlage in den Treppenhaus-
Außenwandplatten unter Nutzung darin vorhandener Fensteröffnun
gen ausgeschnitten werden, der Aufzugsschacht mit mindestens
einer Schachtwand unmittelbar am Gebäude anliegend mit dem
Gebäude verbunden wird und die Schachttüröffnungen in einer
Ebene angeordnet werden, die in einem schrägen Winkel zu der
den Gebäudezugang aufweisenden Gebäudeaußenwand sowie zu wenig
stens einer Schachtwand des Aufzugsschachtes verläuft.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens besteht ferner
darin, daß der für einen Schachttürzugang nicht genutzte Teil
der in der Außenwandplatte vorhandenen Fensteröffnung mit einem
kleineren Fenster versehen oder ausgemauert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungs
beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 einen Höhenschnitt durch eine erfindungsgemäße
Aufzugsanlage, die am Treppenhaus eines sechs
geschossigen, in Großplattenbauweise hergestellten
Gebäudes angebaut ist,
Fig. 2 einen Schachtgrubengrundriß der Aufzugsanlage gemäß
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, mit Gebäudezugang im
Erdgeschoß und Triebwerksraum,
Fig. 3 einen Schachtgrundriß in den Normalgeschossen der
Aufzugsanlage gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schachtkopfgrundriß der Aufzugsanlage gemäß
Fig. 1 ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf mehrere im Bereich des
Treppenhauses angeordnete Außenwandplatten eines in
Plattenbauweise hergestellten Gebäudes mit einem
unter Nutzung einer Fensteröffnung ausgeschnittenen
Schachttürzugang,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Wetterseite der Außenwandplatten
gemäß Fig. 5 mit einem verkleideten Schachttürzugang
und einem verkleinerten Fenster,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Treppenhausseite einer
Außenwandplatte gemäß Fig. 6 mit Aufzugsschachttür,
und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Außenwandplatte gemäß
Fig. 7 entlang der Linie A-A.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Aufzugsanlage 1
ist insbesondere für die Nachrüstung eines bestehenden, in
Plattenbauweise hergestellten Gebäudes 2 bestimmt. Der
Aufzugsschacht 3, der unmittelbar an der den Gebäudezugang 4
aufweisenden Gebäudeaußenwand 5 angebaut ist, weist einen im
wesentlichen rechteckigen Grundriß auf und ist durch ein
Schachtgerüst gebildet, das vorzugsweise mit Glas- und/oder
Blechelementen verkleidet ist. Der Aufzugsschacht weist somit
zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende
Seitenwände 6, 7, eine dazu im wesentlichen rechtwinklig
angeordnete Rückwand 8 und eine unmittelbar an der Gebäude
fassade vorgebaute Vorderwand 9 auf.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die in einer
im wesentlichen vertikal verlaufenden Ebene angeordneten
Schachttüröffnungen 10 nicht wie üblich in der Aufzugsschacht
vorderwand und damit rechtwinklig zu den Aufzugsschachtseiten
wänden 6, 7 bzw. parallel zu der Gebäudefassade, sondern
jeweils in einem schrägen Winkel dazu angeordnet. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen
der Ebene der Schachttüröffnungen 10 und der den Gebäudezugang
4 aufweisenden Gebäudeaußenwand 5 etwa 30°. Dementsprechend ist
die Ebene der Schachttüröffnungen 10 gegenüber den parallel
zueinander verlaufenden Außenschachtseitenwänden 6, 7 um 30
bzw. 60° abgewinkelt.
Das Schachtgerüst ist im oberen Bereich aus vier vertikalen
Eckstielen 11, 12, 13, 14, einer zwischen den Eckstielen 13 und
14 angeordneten vertikalen Mittelstütze 15 und einer Vielzahl
von Horizontalsprossen 16 aufgebaut. Im Bereich des
Gebäudezugangs 4 ist der vertikale Eckstiel 14 jedoch nicht
vorhanden, um die Breite des Zugangs nicht zu verringern.
Stattdessen sind links und rechts vom Gebäudezugang 4 zwei
Stützen 17, 18 unmittelbar an der Gebäudefassade angeordnet,
die oberhalb des Gebäudezugangs 4 durch eine Quertraverse
(nicht gezeigt) miteinander verbunden sind, welche wiederum den
darüber angeordneten Eckstiel 14 abstützt.
Zwischen dem Gebäudezugang 4 und der gegenüberliegenden
Schachttüröffnung 10 ist ein an die Stützen 15, 17, 18
angrenzender Fußboden 19 angeordnet, der eine nach außen
gewandte Schrägseite 20 aufweist. Die Schrägseite 20 ist
gegenüber der Gebäudeaußenwand 5 bzw. der Seitenwand 7 des
Aufzugsschachtes 3 um etwa 45° abgewinkelt und ermöglicht den
Vorbau eines Zugangs, beispielsweise einer Treppe 53.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist den Schachttüröffnungen 10 der
höheren Geschosse jeweils ein Fußboden 21 mit im wesentlichen
trapezförmigem Grundriß zugeordnet, dessen parallele
Gegenseiten 22, 23 eine unterschiedliche Tiefe aufweisen und
mit der der Gebäudeaußenwand 5 zugewandten Seite 24 jeweils
einen rechten Winkel einschließen.
In Fig. 3 ist ferner zu erkennen, daß die Aufzugskabine 25
einen zum Teil schräg abgewinkelten, im wesentlichen parallel
zur Innenwand des Aufzugschachtes verlaufenden Rückwandab
schnitt 26 aufweist. Die Aufzugskabine 25 hat somit einen im
wesentlichen fünfeckigen Grundriß, wobei die parallel zuein
ander verlaufenden Seiten bzw. Seitenwände 27, 28 eine unterschiedliche
Tiefe haben. Mit 29 sind die Kabinentüren und mit
30 die Schachttüren bezeichnet.
Um die üblichen Wartungsarbeiten bei der erfindungsgemäßen
Aufzugsanlage 1 zu erleichtern, ist deren Antriebseinheit 31 im
Bereich des unteren Endes des Aufzugsschachtes 3 angeordnet,
wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Antriebseinheit 31
befindet sich in einem Triebwerksraum 32, welcher teilweise in
den Aufzugsschacht 3 ragt und durch eine zweiflügelige Tür 33
von außen her zugänglich ist. Neben der Antriebseinheit, die
aus dem Aufzugsmotor 34, einem Getriebe 35 und einer Treib
scheibe 36 besteht, ist innerhalb des Triebwerksraums 32 die
Steuerung in einem Schaltschrank 37 untergebracht.
Der Treibscheibe 36 sind mehrere Umlenkrollen 38, 39, 40, 41
zugeordnet, die im Bereich des Schachtkopfes gelagert sind. Wie
aus Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist, sind zwischen der Treibscheibe 36 und dem Gegengewicht 42
sowie zwischen der Treibscheibe 36 und der Aufzugskabine 25
jeweils zwei Umlenkrollen vorgesehen. Jedes der beiden Umlenk
rollenpaare 38, 39 bzw. 40, 41 ist drehbar zwischen zwei auf
dem Schachtgerüst abgestützten, parallel zueinander
verlaufenden Trägern 43, 44 bzw. 45, 46 gelagert. Die zwischen
der Treibscheibe 36 und der Aufzugskabine 25 angeordneten
Umlenkrollen 40, 41 liegen dabei in einer Ebene, die gegenüber
der Senkrechten zur Ebene der Schachttüröffnungen 10 etwas nach
rechts abgewinkelt ist und mit der Ebene der Treibscheibe 36
einen stumpfen Winkel einschließt (vgl. Fig. 3). Die zwischen
der Treibscheibe 36 und dem Gegengewicht 42 vorgesehenen
Umlenkrollen 38, 39 sind dagegen in einer Ebene angeordnet, die
mit der Ebene der Treibscheibe 36 einen im wesentlichen rechten
Winkel einschließt.
Um die Aufzugskabine 25 trotz der Schrägstellung der Schacht
türöffnungen 10 möglichst groß ausführen zu können, ist das
Gegengewicht 42 in einem Eckbereich des Aufzugschachtes 3
angeordnet, der im wesentlichen durch die Aufzugsschacht
seitenwand 6, die sich daran anschließende Aufzugsschacht
vorderwand 9 und die eine größere Tiefe aufweisende Seitenwand
27 der Aufzugskabine 25 begrenzt ist.
In Fig. 4 ist ferner die Verankerung des Schachtgerüstes mit
dem Gebäude 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß ein
Querträger 47 mit zwei tragenden Wänden 48, 49 im Inneren des
Gebäudes 2 verbunden ist, wobei das Schachtgerüst über zwei
nach außen führende Verbindungsstreben 50, 51 an dem Querträger
47 befestigt ist.
In den Fig. 5 bis 8 ist dargestellt, wie ein bestehendes, in
Plattenbauweise errichtetes Gebäude für die Anbindung der
Aufzugsanlage hergerichtet wird. Das Gebäude weist im Bereich
des Treppenhauses übereinander angeordnete großformatige Außen
wandplatten 54, 55 auf, wobei auf eine weniger hohe Platte 54
mit Fensteröffnung 56 eine höhere Platte 55 ohne Fensteröffnung
folgt. Mit 57 sind die Treppenhauspodeste bzw. Geschoßfußböden
bezeichnet.
Wie zu erkennen ist, erfolgt die Herstellung der Zugänge 66 zu
den Aufzugsschachttüren durch Schnitte in die Außenwandplatten
54, 55 unter Nutzung der vorhandenen Fensteröffnungen 56.
Hierzu werden mit Hilfe einer Betonsäge oder dergleichen zwei
im wesentlichen vertikal verlaufende Schnitte 58, 59 und ein im
wesentlichen horizontal verlaufender Schnitt 60 erzeugt. Die
vertikalen Schnitte 58, 59 erstrecken sich dabei jeweils von
der vorhandenen Fensteröffnung 56 bis in die darunter
befindliche Platte 55 ohne Fensteröffnung. Die die Fensteröffnung
56 aufweisende Platte 54 wird somit bei der Herstellung
des Schachttürzugangs 66 zweigeteilt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der vertikalen Schnitte
58, 59 etwa 1600 mm, während die Länge des horizontalen
Schnitts 60 etwa 900 mm beträgt.
Nachdem der Schachttürzugang freigeschnitten ist, werden an den
vertikalen Schnittflächen Verkleidungen 61 angebracht, die sich
von der Oberkante des Treppenpodestes bzw. Geschoßfußbodens 57
bis zur oberen Begrenzung 62 der vorhandenen Fensteröffnung 56
erstrecken. Wie in Fig. 8 zu erkennen ist, bestehen die
Verkleidungen 61 aus L-förmigen Profilen. Die Verkleidungen 61
dienen dabei auch der Verbindung der durch den Ausschnitt
geschwächten Betonplatten 54, 55. Außerdem sind auf der
Treppenhausseite in den Ecken zu den tragenden Wänden 48, 49
und entlang der Unterseite der Geschoßdecke bzw. des nächst
höheren Treppenpodestes 57 Verkleidungen 63, 64 angebracht,
wobei die Verkleidung 64 eine Verankerung 47, 50, 51 des
Schachtgerüstes (vgl. Fig. 4) abdeckt.
In den verbleibenden Teil der vorhandenen Fensteröffnung 56
wird ein entsprechend verkleinertes Fenster 65 eingebaut. Der
verbleibende Teil kann jedoch auch ausgemauert werden. Sofern
nicht in jedem Geschoß bzw. nicht an jedem Treppenhauspodest
ein Schachttürzugang 66 zu erstellen ist, kann die vorhandene
Fensteröffnung 56 an Stellen ohne Schachttürzugang 66
gegebenenfalls vollständig oder bis auf eine Öffnung für ein
verkleinertes Fenster ausgemauert werden.
Claims (18)
1. Aufzugsanlage zur Anbindung an ein mehrgeschossiges
Gebäude, insbesondere ein bereits bestehendes, aus platten
förmigen Elementen hergestelltes Gebäude, mit einem Aufzugs
schacht und einer Vielzahl von in einer im wesentlichen
vertikal verlaufenden Ebene angeordneten Schachttüröffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene
der Schachttüröffnungen (10) in einem schrägen Winkel sowohl
zu der einen Gebäudezugang (4) aufweisenden Gebäudeaußenwand
(5) als auch zu wenigstens einer Schachtwand (6, 7, 8, 9) des
Aufzugsschachtes (3) angeordnet und der Aufzugsschacht (3)
mit mindestens einer Schachtwand (9) unmittelbar am Gebäude
(2) anliegend mit dem Gebäude (2) verbindbar ist.
2. Aufzugsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, in
welchem die Ebene der Schachttüröffnungen (10) gegenüber der
Gebäudeaußenwand (5) angeordnet ist, 20 bis 50° beträgt.
3. Aufzugsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Gebäudezugang (4) und der gegenüberliegenden Schachttüröffnung
(10) ein Fußboden (19) angeordnet ist, der eine nach außen
gewandte Schrägseite (20) aufweist, die sich von einer der
Schachtwände (7) in Richtung der Gebäudeaußenwand (5)
erstreckt.
4. Aufzugsanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägseite (20) gegenüber der besagten Schachtwand (7) um 30
bis 60° abgewinkelt ist.
5. Aufzugsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht
türöffnung (10) eines höheren Geschosses ein Fußboden (19) zu
geordnet ist, der einen trapezförmigen Grundriß aufweist, wobei
die parallelen Gegenseiten (22, 23) eine unterschiedliche Tiefe
haben und mit der der Gebäudeaußenwand (5) zugewandten Seite
(24) jeweils einen im wesentlichen rechten Winkel einschließen.
6. Aufzugsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
desweiteren gekennzeichnet durch eine Auf
zugskabine (25) mit einem in bezug auf die Ebene der Schacht
türöffnungen (10) schräg abgewinkelten Rückwandabschnitt (26).
7. Aufzugsanlage nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufzugskabine (25) einen im wesentlichen fünfeckigen Grundriß
mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
Seitenwänden (27, 28) unterschiedlicher Tiefe aufweist.
8. Aufzugsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche,
desweiteren gekennzeichnet durch eine
Antriebseinheit (31), die im Bereich des unteren Endes des
Aufzugsschachtes (3) angeordnet ist.
9. Aufzugsanlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit (31) in einem Triebwerksraum (32) angeordnet
ist, der teilweise in den Aufzugsschacht (3) ragt.
10. Aufzugsanlage nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
einheit (31) von außerhalb des Aufzugsschachtes (3) her
zugänglich ist.
11. Aufzugsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit (31) eine Treibscheibe (36) aufweist, der im
Bereich des oberen Endes des Aufzugsschachtes (3) gelagerte
Umlenkrollen (38, 39; 40, 41) zugeordnet sind, wobei zwischen
der Treibscheibe (36) und einem Gegengewicht (42) sowie
zwischen der Treibscheibe (36) und der Aufzugskabine (25)
jeweils zwei Umlenkrollen vorgesehen sind.
12. Aufzugsanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
der Treibscheibe (36) und der Aufzugskabine (25) vorgesehenen
Umlenkrollen (40, 41) in einer Ebene liegen, die mit der Ebene,
in welcher die Treibscheibe (36) liegt, einen stumpfen Winkel
einschließt.
13. Aufzugsanlage nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
der Treibscheibe (36) und dem Gegengewicht (42) vorgesehenen
Umlenkrollen (38, 39) in einer Ebene liegen, die mit der Ebene,
in welcher die Treibscheibe (36) liegt, einen im wesentlichen
rechten Winkel einschließt.
14. Aufzugsanlage nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegengewicht (42) in einem Bereich angeordnet ist, der im
wesentlichen durch eine Schachtseitenwand (6), eine sich daran
anschließende, im wesentlichen parallel am Gebäude verlaufende
weitere Schachtwand (9) und die eine größere Tiefe aufweisende
Seitenwand (27) der Aufzugskabine (25) begrenzt ist.
15. Verfahren zur Anbindung einer Aufzugsanlage an das einen
Gebäudezugang (4) aufweisende Treppenhaus eines bestehenden,
in Plattenbauweise hergestellten mehrgeschossigen Gebäudes
(2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Schacht
türzugänge (66) für die Aufzugsanlage in den Treppenhaus-
Außenwandplatten (54, 55) unter Nutzung darin vorhandener
Fensteröffnungen (56) ausgeschnitten werden, der Aufzugs
schacht (3) mit mindestens einer Schachtwand (9) unmittelbar
am Gebäude (2) anliegend mit dem Gebäude verbunden wird und
die Schachttüröffnungen (10) in einer Ebene angeordnet werden,
die in einem schrägen Winkel zu der den Gebäudezugang (4)
aufweisenden Gebäudeaußenwand (5) sowie zu wenigstens einer
Schachtwand (6, 7, 8, 9) des Aufzugsschachtes (3) verläuft.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, in
welchem die Ebene der Schachttüröffnungen (10) gegenüber der
Gebäudeaußenwand (5) angeordnet wird, 20 bis 50° beträgt.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Gebäudezugang (4) und der gegenüberliegenden Schachttüröffnung
(10) ein Fußboden (19) angeordnet wird, der eine nach außen
gewandte Schrägseite (20) aufweist, die sich von einer der
Schachtwände (7) in Richtung der Gebäudeaußenwand (5)
erstreckt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der für einen
Schachttürzugang (66) nicht genutzte Teil der in der Außenwand
platte (54) vorhandenen Fensteröffnung (56) mit einem kleineren
Fenster (65) versehen oder ausgemauert wird.
Priority Applications (1)
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