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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Waschmittelspender für eine Haushaltswaschmaschine,
insbesondere eine Geschirrspülmaschine.
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Waschmittelspender
von der bevorzugten Art umfassen üblicherweise einen Körper, der
aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, der entworfen ist, um befestigt
zu werden an und/oder teilweise eingesetzt zu werden in die Wand
der Tür
der Geschirrspülmaschine,
so dass die Frontseite oder das Frontgebiet des Körpers selbst
der Innenseite der Waschkammer der Maschine zugewandt ist.
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In
dem vorbenannten Frontgebiet des Körpers des Spenders ist ein
Abteil oder eine Schale definiert zur Beinhaltung einer gegebenen
Menge eines Reinigungsmittels, üblicherweise
in der Form von Pulver oder in der Form von Tabletten, welches notwendig
ist zur Ausführung
eines Waschzyklus. Der Platz ist mit einem jeweiligen Deckel ausgerüstet, der üblicherweise
mittels Stiften an den Körper
des Spenders aufgehängt
ist.
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In
der Mehrzahl der Fälle
ist die Tür
der Geschirrspülmaschine
winkelförmig
beweglich, um eine horizontale Achse, d.h. sie kann geneigt oder
gedreht werden zwischen einer geschlossenen Position, in der die
Tür in
einer vertikalen Position ist, und einer Position zum Beladen der
Maschine mit Geschirr, in der die Tür in einer horizontalen Position
ist. Die Mehrzahl der Spender ist generell so eingerichtet, dass
die Öffnung
der Schale aufwärts
zeigt, wenn die Tür
der Maschine in einer im Wesentlichen horizontalen Position ist.
Nur mit der Schale in diesem Zustand ist der Benutzer in der Lage,
eine Dosis eines Waschmittels in die Schale einzuführen, den
entsprechenden Deckel des Spenders zu schließen und dann die Tür der Maschine
zu schließen.
Das Öffnen
des Deckels zu einem geeigneten Zeitpunkt des Waschzyklus wird durch
ein Programmiergerät
oder einen Zeitmes ser der Geschirrspülmaschine gesteuert, um so das
Fallenlassen des Waschmittels in die Waschkammer zu bewirken, sowohl
durch Gravitation als auch als Ergebnis des Spritzens von Flüssigkeit,
die von den Bauteilen kommt, die Wasser innerhalb der Geschirrspülmaschine
spritzen.
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Bei
anderen bekannten Arten von Geschirrspülmaschinen ist die Tür zum Beladen
der Maschine nicht winkelförmig
beweglich, sondern sie gleitet eher linear auf Führungen (siehe z.B. FR-A-2674426). Ebenfalls
in diesen Fällen
ist der Spender für
Waschmittel an der Tür
der Maschine fixiert oder jedenfalls an einer Wand oder vertikalen
Oberfläche,
die die Waschkammer begrenzt. Der Spender muss daher ausgelegt sein,
immer in ein und derselben Lageebene zu operieren, welche unabhängig ist
vom Zustand des Öffnens
oder Schließens
der Tür.
Dies führt
zu einer Fabrikation des Spenders, die etwas unterschiedlich ist
verglichen mit dem, was zuvor beschrieben wurde mit Bezug auf Geschirrspülmaschinen,
die mit Türen
ausgerüstet
sind, die umklappen.
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Aus
dem deutschen Dokument DE-A-19843976 ist ein Spender bekannt, bei
dem der Deckel der Schale für
das Waschmittel selbst einen Beladungsdurchlass aufweist, in einer
Position entsprechend zu der dort ein kleiner Hilfsdeckel angebracht
ist, der letztere ist direkt an dem Hauptdeckel aufgehängt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist, wenn sowohl der Hauptdeckel als auch der Hilfsdeckel in ihren
jeweiligen Schließpositionen
sind, die Schale gänzlich
geschlossen. Mit dem Hauptdeckel in der geschlossenen Position kann
der Hilfsdeckel manuell geöffnet
werden zur bequemen Befüllung
des Waschmittels in das jeweilige Abteil. Der Hilfsdeckel kann dann
geschlossen werden, wiederum manuell, vor Weiterführung des
Schließens
der Tür
der Geschirrspülmaschine
und des Startens des Waschzyklus. Im Verlaufe des Waschzyklus wird
der Programmierer oder der Zeitmesser der Maschine das Öffnen des
Hauptdeckels steuern, mit der folgenden Zuführung des Waschmittels in einer
Art ähnlich
zu dem, was oben beschrieben wurde. Die Lösung, auf die in dem vorherigen
Dokument Bezug genommen wurde, das oben erwähnt wurde, ermöglicht Erleichterung von
Befüllung
von Waschmittel in dem Fall von Maschinen mit Türen, die umklappen, da diese
Form der Befüllung
ausgeführt
werden kann mit der Tür
selber in fast vertikaler Position. Die gleiche technische Lösung könnte weiterhin
adaptiert werden in dem Fall von Maschinen, die mit Türen ausgestattet
sind, die linear gleiten.
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Ausgehend
vom Stand der Technik ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen neuen Spender für
Waschmittel für
eine Waschmaschine bereitzustellen, der einfach zu produzieren ist,
bequem zu benutzen, zuverlässigen
Betrieb sicherstellt und eingegrenzte Kosten aufweist und wo insbesondere
geeignetes Befüllen
und/oder Dosieren des Waschmittels durchgeführt werden kann in einer bequemen
und einfachen Art und Weise für
den Benutzer, sowohl in dem Fall, in dem der Spender an gleitenden
Türen oder
an begrenzenden vertikalen Oberflächen fixiert ist, als auch
in dem Fall, in dem der Spender an Türen fixiert ist, die umklappen.
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Eine
oder mehre der oben genannten Aufgaben werden erzielt gemäß der vorliegenden
Erfindung durch ein Gerät
zum Spenden von Waschmittel für
eine Haushaltswaschmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine,
die die Eigenschaften aufweist, die in den angefügten Ansprüchen spezifiziert sind, welche
so zu verstehen sind, dass sie einen integralen Teil der vorliegenden
Beschreibung bilden.
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Weitere
Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden klar hervorgehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung und
aus den beigefügten
Zeichnungen, welche nur vorgesehen sind auf dem Wege eines beispielhaften und
nicht-beschränkenden
Beispiels und in denen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Spenders von Waschmittel ist,
gebaut gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem ersten Betriebszustand;
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2 und 3 perspektivische
Darstellung eines Spenders von Waschmittel sind, der in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, in einem zweiten
Betriebszustand, aufgenommen von voneinander unterschiedlichen Winkeln
und mit Bezug auf 1;
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4 eine
perspektivische Darstellung von einem Spender von Waschmittel ist,
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung hergestellt, in einem dritten Betriebszustand,
aufgenommen mit einem ähnlichen
Winkel wie 1;
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5 eine
perspektivische Darstellung eines Teils des Spenders von Waschmittel
ist, gezeigt in den vorherigen Figuren;
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6 ein
vertikaler, schematischer Querschnitt eines Teils des Spenders von
Waschmittel ist, gezeigt in den vorherigen Figuren, während eines Schrittes
der Freigabe eines jeweiligen Deckels;
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7 ein
Querschnitt ist, aufgenommen entlang der Linie VII-VII von 1;
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8 ein
Querschnitt ähnlich
zu dem aus 7 ist, aber mit dem Spender
in seinem zweiten Betriebszustand, wie gezeigt in 2 und 3;
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9 ein
Querschnitt ähnlich
zu dem, der in 7 dargestellt ist, ist, aber
mit dem Spender während Übergang
von seinem ersten Betriebszustand, gezeigt in 1,
zu seinem dritten Betriebszustand, gezeigt in 4;
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10 ein
Querschnitt ähnlich
zu dem, der in 7 dargestellt ist, eines Spenders
ist, hergestellt gemäß einer
ersten möglichen
Variante der Erfindung;
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11 eine
perspektivische Teildarstellung eines Spenders von Waschmittel ist,
hergestellt gemäß einer
zweiten möglichen
Variante der Erfindung, in einem Betriebszustand ähnlich zu
dem, der in 2 und 3 dargestellt
ist;
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12 eine
perspektivische Darstellung des Spenders gemäß der in 11 dargestellten
Variante ist, in einem Betriebszustand ähnlich zu dem, der in 4 dargestellt
ist
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13 eine
perspektivische Darstellung eines Teils des Spenders von Waschmittel
ist, hergestellt gemäß einer
dritten möglichen
Variante der vorliegenden Erfindung;
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14 eine
perspektivische Darstellung eines Teils des Spenders von Waschmittel
ist, hergestellt gemäß einer
vierten möglichen
Variante der vorliegenden Erfindung; und
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15 eine
perspektivische Darstellung eines Teils des Spenders von Waschmittel
ist, hergestellt gemäß einer
fünften
möglichen
Variante der vorliegenden Erfindung.
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In
den beigefügten
Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 als ganzes einen
Spender von Waschmittel, gebaut gemäß der vorliegenden Erfindung,
entworfen zum Einsatz in einer Waschmaschine (nicht dargestellt),
von der hier angenommen wird, dass sie eine Geschirrspülmaschine
ist.
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Der
Spender 1 weist einen Hauptkörper 2 auf, bevorzugterweise
entworfen, um zumindest teilweise in einer Öffnung untergebracht zu sein,
die auf der Innenseite der Tür
der Geschirrspülmaschine vorgesehen
ist, es ist möglich,
für die
Tür gleichgültig von
der Art zu sein, die umklappt, oder von der gleitenden Art zu sein.
Die vorbenannte Öffnung
zum zumindest teilweisen Einsetzen des Körpers 2 kann ebenfalls
in einer vertikalen Wand der Waschkammer der Geschirrspülmaschine
definiert sein. Folglich, allgemein ausgedrückt, kann der Körper 2 an
irgendeiner Oberfläche
befestigt sein, die die Waschkammer der Geschirrspülmaschine
begrenzt, insbesondere an einer Oberfläche einer ihrer vertikalen
Wände,
in der Position, die in 3 und in 7 bis 9 sichtbar
daliegt. In Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik kann der Körper 2 erhalten werden
durch Verschweißen
eines Frontstücks
und eines rückwärtigen Stückes, die
aus thermoplastischem Material hergestellt sind.
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Es
ist anzuerkennen, dass in der folgenden Beschreibung Ausdrücke wie
z.B. „oben", „unten", „vorne", „hinten" usw. so zu verstehen
sind, dass sie sich auf die Position beziehen, die der Spender 1 einnimmt,
wenn er an einer vertikalen Oberfläche befestigt ist, d.h. in
dem typischen Betriebszustand, gesehen von der Innenseite der Waschkammer
der Geschirrspülmaschine
mit geschlossener Tür.
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In
dem Körper 2 ist
dort ein Tank (nicht sichtbar in den Figuren) definiert zur Beinhaltung
eines flüssigen
Waschmittels oder Aufhellers. Der Buschstabe T bezeichnet den Verschluss
einer Öffnung,
die in Verbindung mit dem vorbenannten Tank steht, die Öffnung wird
verwendet zur Befüllung
des Behälters mit
dem Aufheller. Durch AS wird eine Öffnung zum Entleeren bezeichnet,
durch die eine Dosis des Aufhellers veranlasst werden kann, zu der
Waschkammer der Geschirrspülmaschine
zu fließen.
Durch SP wird ein Warnlicht bezeichnet, das das Niveau des Aufhellers
anzeigt, der innerhalb des entsprechenden Tanks zugegen ist. Die
Prozedur zur Herstellung und die Art und Weise des Betriebs des
Tanks für
den Aufheller wie auch das entsprechende Dosier- und Zufuhrsystem
werden hierin nicht detailliert beschrieben werden, da sie die Aufgaben
der vorliegenden Beschreibung nicht betreffen und gemäß irgendeiner bekannten
Technik sein können.
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In
dem vorderen Teil des Körpers 2 ist
gleichfalls ein Gehäuse
definiert, in den Figuren durch 3 bezeichnet, das einen
Sitz oder eine zentrale Vertiefung definiert, entworfen, um zumindest
einen Teil von einem Zwischengelenkelement, als ganzes bezeichnet durch 4,
aufzunehmen. In der Ausführungsform
der Erfindung, dargestellt mittels Beispiel in den beigefügten Figuren,
erfüllt
das Zwischenelement 4 Funktionen des Einschließens des
Waschmittels, wie klar aus dem Folgenden hervorgehen wird.
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In
dem nicht-beschränkenden
Beispiel, das in den 1 bis 9 dargelegt
ist, ist das Zwischenelement 4 im Wesentlichen an seinem
unteren Ende an dem Körper 2 durch
zwei laterale Stifte aufgehängt,
von denen einer durch 5 in 4 bezeichnet
ist, die Stifte sind von bekannter Konstruktion. Die Stifte 5 können mit
dem Körper 2 integriert
werden und partiell in jeweilige Löcher eingeführt werden, die in dem Zwischenelement 4 zugegen
sind, oder sie können
stattdessen durch Aufhängungselemente
ersetzt werden, die technisch äquivalent
sind.
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In
dem Fall, hierin vorgesehen als Beispiel, ist in dem Zwischenteil
des Elements 4 ein Teil oder Fach 6 definiert,
das zum vorderen Teil des Spenders 1 hin offen ist (siehe
wiederum 4), das Abteil 6 ist ausgelegt,
um eine gegebene Menge eines Waschmittels zu empfangen, die notwendig
ist, um einen Waschzyklus auszuführen.
Für die
Aufgaben der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass das Waschmittel
in Pulverform ist, aber es sollte berücksichtigt werden, dass die
Erfindung ebenfalls in dem Falle von Waschmittel in Form von Tabletten,
Gel, Schaum, Flüssigkeit
usw. angewendet werden kann.
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Wie
aus den 2 und 3 beobachtet werden
kann, ist das Abteil 6 ebenfalls an dem oberen Teil des
Elements 4 offen, d.h. an dem longitudinalen Ende gegenüber dem,
in dem die Stifte 5 vorgesehen sind.
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Die
Zahl 7 bezeichnet als ganzes einen Deckel oder einen Deckel,
der umklappen kann, der vorgesehen ist, um zumindest teilweise sowohl
das Gehäuse 3 als
auch das Abteil 6 zu schließen.
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Gemäß einem
verbesserten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Deckel 7 aufgehängt oder
in jedem Fall begrenzt auf das Gelenkzwischenelement 4,
und das letztere ist, wie gesagt wurde, wiederum an dem Körper 2 aufgehängt oder
in jedem Fall in seiner Beweglichkeit begrenzt.
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In
dem gezeigten Beispiel in 1 bis 9 ist
der Deckel 7 im Wesentlichen eingeschränkt an dem oberen longitudinalen
Ende des Gelenkmittels 4, d.h. das Ende gegenüber dem,
in dem die Stifte 5 vorgesehen sind.
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In
der Nähe
von seinem oberen Ende ist in jeder Seite des Elements 4 ein
röhrenartiger
Sitz 8 definiert, von denen nur einer auf dem Wege eines Beispiels
in 2 bis 5 sichtbar ist, der röhrenartige
Sitz 8 dehnt sich in ein jeweiliges Durchgangsloch aus,
das auf der homologen Seite des Deckels 7 zugegen ist.
In dieser Art und Weise ist der Deckel 7 in der Lage, winkelförmige Bewegungen
mit Bezug auf das Element 4 auszuführen. Selbstverständlich könnten die
Sitze 8 einen Teil des Deckels 7 bilden und in
die Löcher
eingeführt
werden, die in dem Element 4 zugegen sind. In einem der
Sitze 8 (siehe insbesondere 5) ist eine
Feder 9 beherbergt, die zwischen dem Element 4 und
dem Deckel 7 agiert, in dem Sinne, dass sie eine Last auf
den letzteren ausübt,
so dass er eine jeweilige erste Öffnungsposition zur
Zufuhr des Waschmittels annehmen wird, wie dargestellt z.B. in 4.
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In
den beiden Sitzen 8 sind die Enden ein und desselben Schaftes 10 eingeführt, der
in der Lage ist, winkelförmige
Bewegungen auszuführen.
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Wie
bemerkt werden kann, insbesondere in 3 und 6,
sind in der Nähe
des Punktes der Einführung
in den Sitz 8 gegenüber
zu dem, der die Feder 9 beinhaltet, integral mit dem Schaft 10 ein oberer
Arm 11 und ein unterer Arm 12, die im Wesentlichen
orthogonal zueinander sind. An dem freien Ende des oberen Armes 11,
der sich im Wesentlichen in eine horizontale Richtung erstreckt,
ist ein Zahn definiert, ausgelegt zum selektiven Eingreifen in einen
jeweiligen Eingriffssitz, bezeichnet durch 13, welcher
integral ist mit dem Körper 2 des
Spenders. Das freie Ende des unteren Armes 12, das sich
im Wesentlichen in eine vertikale Richtung erstreckt, ist zum kooperieren
mit einer Spiralfeder 14 ausgelegt, die in ein entsprechendes
Gehäuse 15 eingeführt ist, das
in dem Zwischenelement 4 definiert ist.
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Schließlich ist
dort in dem mittleren Gebiet der Welle 10 ein Betätigungselement
oder Druckknopf 16 fixiert oder integral eingerichtet,
eingerichtet in einer Position entsprechend zu einem jeweiligen Durchgang,
der in dem Deckel 7 definiert ist, in einer solchen Art
und Weise, um direkt zugänglich
für einen
Benutzer zu sein, sowohl von dem oberen Teil als auch von dem vordern
Teil des Deckels 7.
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Wie
klar aus dem Folgenden hervorgehen wird, bilden die Welle 10,
die Arme 11, 12, der Sitz 13 und die
Feder 14 zusammen mit dem Druckknopf 16 ein System
zur manuellen Klemmung/Freigabe von der Anordnung bestehend aus
dem Deckel 7 und dem Gelenkelement 4 mit Bezug
auf den Körper 2 des
Spenders.
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Bezeichnet
durch 18 in 4 und 7 bis 9 ist
eine Dichtung, die in ein jeweiliges Gehäuse eingeführt wird, das auf der inneren
Oberfläche
des Deckels 7 definiert ist. In dem Fall des Beispiels
und wie in 7 bemerkt werden kann, ist die
Dichtung 18 ausgelegt, um so eine Dichtung auf einem Rand 4A des
Elements 4 zu bilden, der das Abteil 6 entlang dreier
Seiten begrenzt, verbleibend stattdessen in einer Entfernung von
dem Ende eines Rutschteils 3A (siehe ebenfalls 2 und 3)
des oberen Teils des Gehäuses 3,
das Teil 3A hat die Funktion des Erleichterns des Befüllens von
Waschmittel in das Abteil 6. In der Ausführungsform,
die auf dem Wege eines Beispiels bereitgestellt ist, ermöglicht die
Gegenwart der Dichtung 18, in dem Zustand, in dem der Deckel 7 geschlossen
ist, Abdichtung der Innenseite des Abteils 6 eben entlang
dreier Seiten mit Bezug auf die Außenseite. Eine solche Anordnung
kann vorgesehen werden, um es einer bestimmten Wassermenge zu erlauben,
in das Abteil 6 während
des initialen Schrittes eines Waschzyklus einzutreten, der in einer
Geschirrspülmaschine
ausgeführt
wird, und wiederum in Zuständen
des Schließens
des Deckels 7, um eine partielle Auflösung des Waschmittels zu bewirken,
das darin enthalten ist, bevor es zu der Waschkammer zugeführt wird.
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Weiterhin
sollte festgestellt werden, dass in einer abweichenden Ausführungsform,
gezeigt in 10, das Ende des Rutschteils 3A länger sein kann
oder in jedem Fall geplant ist in einer solchen Art und Weise, um
in Kontakt mit der Dichtung 18 zu kommen, so dass in dem
Zustand, in dem der Deckel 7 geschlossen ist, die Innenseite
des Abteils 6 komplett von der Außenseite isoliert sein wird.
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Das
Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Zahn, der an dem Ende
einer Auskragung definiert ist, der von der inneren Oberfläche des
Deckels 7 in dem unteren Gebiet des letzteren abzweigt.
Der Zahn 19 ist ausgelegt, um mit einem Eingriffshebel
zu kooperieren, der als ganzes durch 20 bezeichnet ist, welcher
mit dem Körper 2 verbunden
ist, so dass er in der Lage sein wird, eine winkelförmige Bewegung auszuführen, der
Hebel 20 ist entworfen in einer Art und Weise, die in dem
Gebiet bekannt ist.
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Der
Hebel 20 weist einen Eingriffsteil 21 auf, der
eine schräge
Fläche
definiert, auf der der Zahn 19 in der Lage ist, zu gleiten,
während
des Schließens
des Deckels 7 mit Bezug auf den Hebel.
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Die
Oberfläche
des Zahns 19 ist so geformt, um die Bewegung des Öffnens des
Zwischenelements 4 zu ermöglichen oder zu erleichtern,
wobei seine Rotation mit Bezug auf das Eingriffsteil 21 ermöglicht wird,
wie klarer aus dem Folgenden hervorgehen wird. Wie bemerkt werden
kann, insbesondere aus 9, ist in dem Fall, der auf
dem Weg eines Beispiels bereitgestellt ist, die Oberfläche des
Zahns 19 gerundet anstatt eine schräge Ebene mit scharfer Kante
zu bilden, wie es typischerweise der Fall für Spender der bekannten Art
ist.
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Der
Spender 1 ist in seinem hinteren Teil mit Betätigungsmitteln
von einer Art ausgerüstet,
wie sie selbst bekannt sind und folglich nicht detailliert in den beigefügten Zeichnungen
gezeigt sind. Die Betätigungsmittel
sind bereitgestellt, um mittels eines bekannten Mechanismus die
Betätigung
des Hebels 20 hervorzurufen, um das Öffnen des Deckels 7 zu
erzielen. Die vorbenannten Betätigungsmittel
werden durch das Programmiergerät
oder den Zeitmesser der Geschirrspülmaschine in dem Verlauf des Waschzyklus
an dem Zeitpunkt aktiviert, in dem die Zufuhr des Waschmittels,
das in dem Abteil 6 beinhaltet ist, bereitzustellen ist,
wie klar aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird.
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Wie
in dem Stand der Technik bekannt ist, ist die Anordnung so, dass
die Aktivierung der vorbenannten Betätigungsmittel Bewegung eines Übertragungselements
hervorruft, welches teilweise in 4 und 7 bis 10 gesehen
werden kann und bezeichnet ist durch 23, um winkelförmige Bewegung einer
jeweiligen Welle hervorzurufen, die in einen Durchgang eingeführt ist,
der transversal durch den Körper 2 verläuft. An
einem Ende der Welle, bezeichnet durch 24 in 4 und 7 bis 9,
ist der Hebel 20 fixiert, in einer solchen Art und Weise,
dass mit der winkelförmigen
Bewegung der Welle dort eine entsprechend identische, winkelförmige Bewegung des
Hebels 20 ist.
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In
dem Fall, der auf dem Weg eines Beispiels in den Figuren bereitgestellt
ist, ist dort ebenfalls an dem Hebel 20 oder der Welle 24 ein
Arm 25 fixiert, der hervorragt mit Bezug auf die Gesamtabmessungen
des Körpers 2.
Der Arm 25 ist vorgesehen zur Ermöglichung des manuellen Öffnens des
Deckels 7, falls dies benötigt wird.
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Die
Verwendung des Spenders 1 gemäß der Erfindung ist gemäß der Vorgehensweise,
die im Folgenden beschrieben wird.
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Annehmend,
dass der Spender 1 an einer Tür einer Geschirrspülmaschine
von der gleitenden Art oder genereller an irgendeiner vertikalen
Oberfläche
befestigt ist, die ausgelegt ist, um die Waschkammer der Geschirrspülmaschine
selbst zu begrenzen, ist die Position der Lage des Körpers 2 immer
diejenige, die z.B. in 3 und 7 bis 9 gesehen werden
kann.
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An
dem Ende eines Waschzyklus der Geschirrspülmaschine ist der Spender typischerweise
in dem Zustand, in dem der Deckel 7 geöffnet ist, wie dargestellt
in 9 oder genauer in 4 (in 9 ist
der Deckel 7 am Beginn seiner Öffnungsbewegung; die gesamte
winkelförmige
Bewegung des Deckels während
der Zufuhr des Waschmittels überstreicht
ungefähr
120° – siehe 4).
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Man
beachte, dass in jedem Fall der Zustand des Öffnens von 9 einem
Zustand maximaler Öffnung
des Deckels 7 während
der Zufuhr des Waschmittels entsprechen kann, z.B. in dem Fall,
in dem es das Ziel ist, die Gesamtbetriebsabmessungen des Spenders
zu begrenzen, um Platz für
ein Gestell zum Beinhalten von Geschirr innerhalb der Waschkammer
der Maschine zu gewinnen.
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Nach
Beladen des Geschirrs in die Geschirrspülmaschine ruft der Benutzer
komplette manuelle Schließung
des Deckels 7 durch Drücken
des Deckels gegen den Körper 2 hervor.
Auf diesem Weg drückt
die Oberfläche
des Zahns 19 des Deckels 7 gegen die schräge Oberfläche des
Teils 21, wobei eine winkelförmige Bewegung in Uhrzeigerrichtung des
Hebels 20 hervorgerufen wird, bis das Ende der schrägen Oberfläche über den
Zahn 19 herausragt. Die Welle 24 und folglich
der Hebel 20 werden belastet durch elastische Mittel (nicht
dargestellt, da sie selbst bekannt sind), um sich so in eine Gegen-Uhrzeigerrichtung
zu bewegen und um in ihre jeweiligen ursprünglichen Positionen zurückzukehren,
so gegenseitigen Eingriff zwischen dem Zahn 19 und dem Teil 21 erhaltend.
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Es
sollte bemerkt werden, dass in der Ausführungsform, die auf dem Weg
eines Beispiels in den Figuren bereitgestellt ist, das Erreichen
der obigen Position ermöglicht
wird aufgrund der Gegenwart zweier lateraler Unterschneidungen in
dem Deckel 7, bezeichnet durch 26 in 4.
Wie gewürdigt
werden kann, wenn der Deckel 7 in der in 1 oder 2 gezeigten
Position ist, sitzen jeweilige Teile der Stifte 5 in den
vorbenannten Unterschneidungen 26.
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Daher
ist in diesem Zustand der Deckel 7 komplett geschlossen,
wie aus 1 und 7 gesehen
werden kann.
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Um
das Waschmittel zu befüllen,
muss der Nutzer den Knopf 16 drücken. Wie aus 6 ersichtlich
ist, ruft der Druck auf den Knopf 16 eine winkelförmige Bewegung
der Welle 10 und folglich des oberen Arms 11 hervor,
der elastischen Reaktion der Feder 14 mit Bezug auf den
unteren Arm 12 entgegenwirkend. Der Endzahn des Arms 11 wird
so von der jeweiligen Eingriffsaufnahme 13 freigegeben,
so die Freigabe der Anordnung hervorrufend, die zusammengesetzt
ist aus dem Deckel 7 und dem Gelenkmittel 4, mit
Bezug auf den Körper 2.
Natürlich,
sobald die manuelle Betätigung
des Knopfes 16 beendet ist, kehrt der Knopf zusammen mit
der Welle 10 zu seiner originalen Position zurück mittels
der Wirkung der Feder 14.
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Folgend
auf die manuelle Freigabe bewegt sich die Anordnung 4, 7 winkelförmig in
die Position, die in 2, 3 und 8 dargestellt
ist. Die Bewegung kann automatisch hervorgerufen werden, wenn eine
Feder ähnlich
zu der, die zuvor durch 9 bezeichnet wurde, bereitgestellt
wird (3 und 5) zwischen dem Element 4 und
dem Körper 2 in
einer Position entsprechend zu zumindest einer der Stifte 5.
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Die
obige winkelförmige
Bewegung wird offensichtlich durch die Tatsache ermöglicht,
dass das Element 4 an seinem unteren Gebiet mittels der
Stifte 5 an dem Körper 2 aufgehängt ist.
Wie zuvor bemerkt, ist in diesem Schritt die gerundete Oberfläche des
Zahns 19 des Deckels 7 von beträchtlicher
Wichtigkeit, da sie während
der winkelförmigen
Bewegung in Kontakt mit dem Teil 21 des Hebels 20 verbleibt und über dieses
gleitet. Die vorbenannte runde Form macht es möglich, die Position des Deckels 7 mit
Bezug auf das Element 4 konstant beizubehalten, mit offensichtlichen
Vorteilen in Form von Präzision
und Regelmäßigkeit
von Verschiebung. In diesem Zusammenhang sollte weiterhin bedacht
werden, dass das gerundete Teil des Zahns 19 abgestimmt
ist mit den Stiften 5. In der Position, gezeigt in 2, 3 und 8,
kann der Benutzer die gewünschte
Dosis von Waschmittel in das Abteil 6 füllen, diese Operation wird
durch das Vorhandensein des Rutschteils 3A vereinfacht.
Man beachte, dass in diesem Befüllungsschritt
der Platz, der zum Empfangen des Waschmittels vorgesehen ist, durch
das Abteil 6 und das Element 4 und durch den Deckel 7 begrenzt
ist.
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Sobald
das Waschmittel beladen wurde, wird der Deckel 7 gegen
den Körper 2 gedrückt, um
so den Zahn des Arms 11 der Welle 10 zurück in eine Eingriffsposi tion
in den jeweiligen Sitz 13 zu bringen (siehe wiederum 6),
der Eingriff wird im Wesentlichen erzielt durch Bewegungen der verschiedenen Komponenten,
die entgegengesetzt sind zu den zuvor beschriebenen Bewegungen mit
Bezug auf den Schritt des manuellen Freigebens.
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Nun
kann der Benutzer die Tür
der Geschirrspülmaschine
schließen
und den Waschzyklus gemäß einer
bekannten Prozedur starten. In den Einführungsschritten des Zyklus,
d.h. vor der Zuführung des
Waschmittels, kann ein Teil des Wassers, das innerhalb der Waschkammer
der Geschirrspülmaschine
spritzt, in das Abteil 6 eindringen, um teilweise Liquidation
des Waschmittels hervorzurufen durch den Spalt, sichtbar in 7,
zwischen dem Ende des Rutschteils 3A und der Dichtung 18.
In dem Fall der in 10 dargestellten Variante wird
die Innenseite des Abteils 6 hingegen von jedem Spritzen
von Wasser isoliert sein, was möglicherweise
den Spender 1 trifft, als ein Resultat der Handlung des
Dichtens, die durch die Dichtung 18 in Kombination mit
dem Rand 4A und dem Ende des Rutschteils 3A erwartet
wird.
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Zu
dem geeigneten Zeitpunkt des Waschzyklus versorgt das Steuersystem
der Geschirrspülmaschine
elektrisch die Betätigungsmittel,
darauf abgezielt, eine winkelförmige
Betätigung
der Welle 24 und folglich des Hebels 20 hervorzurufen.
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Folgend
auf die Bewegung des Hebels 20, welche in Uhrzeigerrichtung
stattfindet, wird Abkopplung zwischen dem Eingriffsteil 21 und
dem Zahn 19 des Deckels 7 erzielt.
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Als
ein Ergebnis der Wirkung der Feder 9 (siehe 3 oder 5),
wird der Deckel 7 automatisch zum Öffnen veranlasst mit einer
winkelförmigen Bewegung
um die horizontale Achse, die durch die röhrenförmigen Sitze 8 des
Elements 4 definiert ist, welche in jeweilige Löcher eingeführt sind,
die auf den beiden gegenüberliegenden
Seiten des Deckels 7 zugegen sind. Natürlich kehrt der Hebel 20 nach Freigabe
in seine Ursprungsposition zurück
als ein Resultat der Wirkung der jeweiligen elastischen Mittel,
auf die weiter oben Bezug genommen wurde.
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In
diesem Schritt, wie in 9 gesehen werden kann, verbleibt
das Oberteil der Anordnung 4, 7 in einer fixen
Position, in der es am Körper 2 verankert
ist durch Eingriff des Zahns, der auf dem Arm 11 vorgesehen
ist, in den jeweiligen Sitz 13 (siehe 6).
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Der
Zustand der vollständigen Öffnung des Deckels 7 kann
in 4 gesehen werden.
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Das Öffnen des
Deckels 7 ermöglicht
es dem Waschmittel, in die Waschkammer der Geschirrspülmaschine
zu fallen. Das Fallen des Waschmittels wird durch die schräge Gestaltung
der unteren Wand des Abteils 6 erleichtert. Vollständiges Entfernen
des Waschmittels aus dem Abteil wird dann erzielt durch die Flüssigkeitsstrahlen,
die aus den Spritzen innerhalb der Geschirrspülmaschine kommen. In dem Zustand,
in dem der Deckel 7 vollständig geöffnet ist (siehe 4),
können
die Spritzen direkt auf das Abteil 6 auftreffen. Der Waschzyklus
schreitet dann gemäß Modalitäten fort,
die selbst bekannt sind.
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Der
Spender 1 gemäß der Erfindung
kann ebenfalls vorteilhafterweise auf eine Waschmaschine angewendet
werden, die mit einer Ladetür
ausgestattet ist, die nach vorne kippt oder umklappt oder die nach
hinten gekippt oder umgeklappt werden kann.
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In
dem Fall der Verwendung mit letzterem Typ von Maschinen wird dem
Benutzer der Geschirrspülmaschine
die Möglichkeit
gewährt,
das Befüllen des
Abteils 6 mit Waschmittel gemäß zweier verschiedener Prozeduren
auszuführen.
Und zwar, zusätzlich
zu dem zuvor beschriebenen Betriebsmodus, welcher ein Befüllen der
Maschine mit Waschmittel mit der halboffenen Tür der Geschirrspülmaschine
ermöglicht,
wird dem Benutzer in jedem Fall die Möglichkeit garantiert, ein Be füllen mit
Waschmittel ebenfalls in einer traditionellen Weise auszuführen, d.h.
mit der vollständig
geöffneten
Tür oder
mit der Tür
horizontal (d.h. der Spender 1 wird in der Position der
Lage sein, die z.B. in 4 dargestellt ist). In diesem
Zustand, mit der Tür
der Geschirrspülmaschine
in der horizontalen Position, wird das Befüllen des Waschmittels gemäß bekannten
Prozeduren ausgeführt,
nötigenfalls
wird der Deckel 7 unter Verwendung des Arms 25 des
Hebels 20 geöffnet.
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Die 11 und 12 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, gemäß der der
Spender mit Anzeigemitteln versehen ist, die darauf abzielen, eine
korrekte Dosierung des Waschmittels zu vereinfachen. In diesen Figuren
werden die gleichen Bezugszeichen, die in den vorherigen Figuren
verwendet wurden, wiederum verwendet, um Elemente anzuzeigen, die
technisch äquivalent
zu denen sind, die zuvor beschrieben wurden. Es ist anzumerken,
dass in dem gezeigten Fall in den Figuren die Feder 9 nicht
in einem jeweiligen röhrenförmigen Sitz 8 beherbergt
ist.
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11 zeigt
eine Situation der Befüllung
des Waschmittels ähnlich
zu der Situation, die in 3 und 8 dargestellt
ist, d.h. mit der Tür
der Geschirrspülmaschine
halb-offen oder in einer hauptsächlich
vertikalen Position. In Übereinstimmung
mit der vorgeschlagenen Variante tauchen auf dem Teil der inneren
Oberfläche
des Deckels, die dem Abteil 6 des Elements 4 gegenüberliegt,
Hinweise zur Dosierung von Waschmittel auf, dargestellt in dem spezifischen
Fall durch eine transversale Markierung oder eine Einkerbung 27A,
die das maximale Niveau für
Waschmittel anzeigt, mit einem jeweiligen Wortlaut „MAX", bezeichnet durch 27B.
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12 stellt
hingegen eine Situation des Befüllens
mit Waschmittel dar, in der die Tür der Geschirrspülmaschine
im Wesentlichen horizontal ist, d.h. mit einer Lage des Spenders 1 ähnlich zu
der, die in 4 dargestellt ist. Gemäß dieser
Variante treten auf der sichtbaren Oberfläche des Abteils 6 des
Elements 4 Hinweise für
ein Niveau auf, ähnlich
zu denen, die in 12 gezeigt sind, d.h, eine transversale Markierung
oder Einkerbung, die das maximale Niveau für Waschmittel anzeigt, bezeichnet
durch 28A und einen entsprechenden Wortlaut „MAX", der durch 28B bezeichnet
wird.
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Wie
bei den Ausführungsformen,
die in 11 und 12 dargestellt
sind, dann gewürdigt werden
wird, sind dort für
den Benutzer Hinweise verfügbar,
die darauf abzielen, korrekte Dosierung von Waschmitteln zu vereinfachen,
sowohl in dem Zustand der „vertikalen" Befüllung als
auch in dem Zustand der „horizontalen" Befüllung.
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Aus
der vorherigen Beschreibung wie auch aus den beigefügten Ansprüchen, die
einen integralen Teil davon bilden, gehen die Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung und ihre Vorteile klar hervor, nämlich:
- – der Spender 1 kann
indifferenterweise an Türen befestigt
werden, die umklappen, an gleitenden Türen oder an konstant vertikalen
Oberflächen,
es ist für
die Befüllung
mit Waschmittel möglich,
dass sie in jedem Fall in einer angenehmen und einfachen Position
für den
Benutzer ausgeführt
werden kann.
- – die
Gegenstände,
die die Erfindung bilden, sind in Anzahl wenige, zeigen eine einfache
Struktur und können
einfach hergestellt werden durch Formprozesse von thermoplastischem
Material.
- – die
Bewegungen, die verbunden sind mit dem Befüllen der Waschmaschine mit
einer Dosis von Waschmittel und mit dem Erzielen einer darauf folgenden
Zufuhr des Waschmittels, sind von elementarer Natur.
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Zusätzlich ist
anzumerken, dass die Ausführungsform
des Spenders gemäß der Erfindung
dem Benutzer ermöglicht:
- – leicht
das Niveau der Dosierung des Waschmittels zu verifizieren (ein Vorteil
zum Beispiel, der im Fall von DE-A-19843976 nicht geboten wird, wo sich
in Anbetracht der kleinen Abmessungen des Hilfsdeckels zum Befüllen mit
Waschmittel die Kontrolle des Füllniveaus
des jeweiligen Faches als problematisch erweist);
- – in
einer einfachen Art und Weise die vollständige Befüllung des Abteils durchzuführen, das
ausgelegt ist, das Waschmittel zu beinhalten (ohne die typischen
Risiken des Standes der Technik zu zeigen, auf die oben Bezug genommen
wurde, wo das Waschmittel dazu neigt, an den Seiten und/oder von
dem unteren Teil des Hilfsdeckels in dem Gebiet, in dem der letztere
an dem Hauptdeckel aufgehängt
ist, zu entweichen; und
- – vollständige Befüllung des
Abteils durchzuführen,
das ausgelegt ist zum Beinhalten des Waschmittels mit einem flüssigen Waschmittel
oder mit Tabletten von Waschmittel von großem Format (dieser Vorteil
ist gemäß dem Stand
der Technik ebenfalls nicht möglich,
auf den oben Bezug genommen wurde).
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Ein
weiterer Vorteil, dieses Mal von einer Herstellungsnatur, bezieht
sich auf die Tatsache, dass der Körper 2 selbst von
dem Spender 1 gemäß der Erfindung
ebenfalls für
Zwecke der Herstellung traditioneller Spender verwendet werden kann,
d.h. sobald er nur mit einem Deckel ausgestattet wird, der nur an
seinem oberen Teil direkt an dem Körper 2 aufgehängt ist.
In diesem Fall wird der Körper 2 vorteilhafterweise
mit lateralen Löchern
in dem oberen Teil des Gehäuses 3 ausgestattet
werden, in welches entsprechende Aufhängestifte des Deckels direkt eingeführt werden
können.
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Bei
der obigen Verwendung wird natürlich der
Platz zur Beinhaltung des Waschmittels größer sein als der Platz, der
gemäß der Erfindung
verfügbar ist,
soweit als er direkt durch die zentrale Vertiefung des Gehäuses 3 definiert
wird (in dem Fall der Anmeldung der vorliegenden Erfindung ist,
wie zuvor dargestellt, die zentrale Vertiefung teilweise eingenommen
durch das Abteil 6). Weiterhin kann das Dichtungssystem
des Deckels 7 falls nötig
modifiziert werden. Das Eingriffs-/Freigabesystem, das durch den Hebel 20 und
durch die entsprechenden Betäti gungsmittel
geschaffen wird, kann das gleiche sein wie jenes, das zuvor beschrieben
wurde.
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In
einer möglichen
Variante einer Ausführungsform
der Erfindung kann das Gelenkmittel 4 in der Form einer
einfachen Verzweigung oder U-förmigen
Element sein, d.h. ohne das gesamte Zentralteil, in den in den beigefügten Figuren
das Abteil 6 definiert ist. In Übereinstimmung mit der Variante
der Ausführungsform
wird der Platz zum Beinhalten des Waschmittels daher direkt durch
die zentrale Vertiefung des Gehäuses 3 gebildet.
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In
dieser Hinsicht kann das Element 4 ebenfalls durch zwei
parallele Arme ersetzt werden, gelenkig in den jeweiligen unteren
Teilen des Körpers 2 mittels
Stiften, ähnlich
zu denen, die durch 5 bezeichnet werden, die dort hingegen
gelenkig sind, zu dem oberen Teil des Arms, der Deckel 7,
mittels eines Systems von Gelenkverbindung oder – aufhängung ähnlich zu dem, das in 2 bis 5 gezeigt
wird.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren Variante einer Ausführungsform kann die Welle 10 den Stift
zum Klappen des Deckels 7 mit Bezug auf das Zwischenelement 4 bilden.
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13 zeigt
eine weitere mögliche
Variante einer Ausführungsform
des Systems von Eingriff/Freigabe für das obere Teil der Anordnung,
die aus dem Element 4 und dem Deckel 7 mit Bezug
auf den Körper 2 zusammengesetzt
ist.
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In
dem Fall dieser Variante sind die Welle 10 und die Komponenten,
die damit verbunden sind, nicht länger vorgesehen und die Sitze 13, 15 und
die Feder 14 aus 6 ebenfalls
nicht.
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Um
manuellen Eingriff/Freigabe der Anordnung 4, 7 in
ihrer oberen Position zu ermöglichen,
ist dort gemäß der vorgeschlagenen
Variante ein Gleitelement vorgesehen, d.h. ein Element, das sich
linear bewegen kann, bezeichnet als ganzes durch 30, welches
auf dem Körper 2 in
einer Position entsprechend zu dem oberen Ende des Gehäuses 3 befestigt
ist, so dass es in der Lage ist, in einer Richtung transversal zu
dem Gehäuse
selbst zu gleiten.
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Das
Gleitelement 30 weist zwei Eingriffszähne auf, die in jeweilige Sitze 32 eingreifen
können,
die in seitlich gegenüberliegenden
Anhängseln
oder Klappen 4B der Gelenkmittel 4 definiert sind.
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Wenn
auf eines ihrer Seitenteile gedrückt wird,
die durch 33 bezeichnet werden, ist das Gleitelement 30 in
der Lage, gegen die Wirkung der Feder 34, in die Richtung
zur Freigabe der Zähne 31 von den
jeweiligen Sitzen 32 zu gleiten und so die Freigabe der
Anordnung 4, 7 mit Bezug auf den Körper 2 zu erzielen.
Wie einfach verstanden werden kann, wird stattdessen ein Eingriff
erzielt durch Drücken
der Anordnung 4, 7 gegen den Körper 2, um so über Grenzflächen der
Teile 4B des Elements 4 mit einer geneigten oberen
Oberfläche
der Zähne 31 eine
laterale Verschiebung des Gleitelements 30 zu produzieren, gegen
die Wirkung der Feder 33, wobei die Verschiebung darauf
folgenden Eingriff der gleichen Zähne 31 in die jeweiligen
Sitze 32 ermöglicht.
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In
einer anderen möglichen
Variante (nicht gezeigt) kann der Spender 1 mit Weg-End-Mitteln versehen
sein, welche gemäß einer
Konstruktion selbst bekannt sind, die wirksam sind zur Limitierung der Öffnungsbewegung
der Anordnung 4, 7, welches zu dem Zweck des „vertikalen" Befüllens des
Waschmittels geschieht (siehe z.B. 3 und 11),
wobei das Ziel ist, zu verhindern, dass die untere Wand des Abteils 6 aus
dem Rutschteil 3A herausragt mit dem folgenden Risiko,
dass etwas Waschmittel zwischen das Zwischenelement 4 und
den Sitz 3 in den Körper 2 eindringen
kann oder fehlerhafterweise gegossen werden kann.
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In 14,
in der die gleichen Bezugszeichen verwendet werden wie in den vorherigen
Figuren, ist eine weitere mögliche
Variante der Erfindung gezeigt, gemäß der das Zwischenelement 4 mit Öffnungen 29 entlang
den Seiten des Randes 4A versehen ist, wobei das Ziel ist,
dass während
des Waschens des Geschirrs ermöglicht
wird, dass Wasser ebenfalls zwischen dem Zwischenelement 4 und/oder
dem Abteil 6 und dem Körper 2 passiert,
um so das Beseitigen von irgendwelchen möglichen Resten von Waschmittel
zu begünstigen,
das möglicherweise
darin zugegen ist. Bevorzugterweise sind zumindest die Öffnungen 29,
die entlang der beiden gegenüberliegenden Seiten
des Randes 4A vorgesehen sind, ebenfalls mit Rippen oder
Ablenkern versehen, um ein besseres Befördern des Wasserflusses zu
dem rückwärtigen Teil
des Abteils 6 zu ermöglichen.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren möglichen
Variante der Erfindung ist das Zwischenelement 4 lateral
an den Körper 2 gekoppelt,
um so in der Lage zu sein, winkelförmige Bewegungen um eine Achse
der Rotation auszuführen,
die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Rotation des Deckels 7 ist,
der letztere ist aufgehängt
in seinem oberen Teil an das gleiche Element 4, wie zuvor
beschrieben.
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In
dem Fall der obigen Variante, die in 15 dargestellt
ist, sind dort in einer Seite des Sitzes 3 zwei Klammern
vorgesehen, bezeichnet durch 35, die mit jeweiligen zylindrischen
Anhängseln
oder Stiften 5 zusammenwirken, die in der homologen Seite
des Zwischenelements 4 definiert sind, so dass das letztere
an dem Körper 2 aufgehängt ist.
Der Deckel 7 ist hingegen an das Element 4 in
seinem oberen Teil aufgehängt,
wie in dem Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
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Gemäß der obigen
Variante wird dann „vertikales" Befüllen des
Waschmittels innerhalb des Beinhaltungsraumes, der durch das Abteil 6 und
durch die rückwärtige Oberfläche des
Deckels 7 gebildet wird, erzielt durch winkelförmiges Bewegen
der Anordnung 4, 7 gemäß einer Achse, die im Wesentlichen senkrecht
zu der ist, die in der Ausführungsform
von 1 bis 9 dargestellt ist, aber mit
den gleichen Vorteilen in Hinblick auf Bequemlichkeit zur Benutzung
für den
Benutzer.
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In
dem Fall der Variante aus 15 ist
das untere Eingriffssystem des Deckels 7 aus zwei Teilen zusammengesetzt.
Ein erstes Teil, das durch den Körper 2 getragen
wird, umfasst das Übertragungselement 23 und
die Welle 24 (zum Bezug siehe 4 und 7 bis 9),
wo das vordere Ende der Welle, welches in den Sitz 3 hineinragt,
einen Keil definiert, der durch 36 in 15 bezeichnet
wird.
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Der
zweite Teil des Eingriffssystems, welches durch das Zwischenelement 4 getragen
wird, ist ähnlich
zu dem Hebel, der zuvor durch 20 bezeichnet wurde, welcher
hier eine Öffnung
an dem hinteren Teil trägt,
die Öffnung
wird durch 37 in 15 bezeichnet.
In die Öffnung 37 kann
der Keil 36 eingepasst werden, wenn die Anordnung 4, 7 in
die jeweilige Schließposition
gebracht wird. Der Hebel 20 wird selbstverständlich wirksam
sein, um den Deckel 7 eingegriffen in das Element 4 zu
halten, wenn die Anordnung 4, 7 in der „vertikalen" Befüllungsposition
offen ist.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren möglichen
Variante können
die Eingriffsanordnungen 9–16 oder 30–34 durch
andere geeignete Rückhaltemittel
ersetzt werden, die ausgelegt sind, das Zwischenelement 4 in
der geschlossenen Position mit Bezug auf den Körper 2 zu halten.
Die Mittel können z.B.
von der Reibungsart sein und in einer Position angeordnet sein,
entsprechend zu dem Zwischenelement 4 oder den Stiften 5.
In einer möglichen
Ausführungsform
können
die Reibungsmittel in der Form von Scheiben gemacht sein, beide
auf dem Körper 2 und
auf dem Zwischenelement 4, und wobei sie bezahnte Oberflächen aufweisen,
die einander gegenüberliegen
und die ineinander eingreifen. Die vorbenannten Scheiben würden ausgelegt
werden, um sich zu biegen als ein Resultat der Elastizität des thermoplastischen
Materials, aus dem sie hergestellt sind, um sich so zu befreien
oder loszulassen unter der manuellen Wirkung von Öffnen oder
Schließen und
dann in der neuen Position miteinander zusammen einzugreifen, da
sie eine Kraft zum gemeinsamen Eingriff haben, um so das Zwischenelement 4 in Position
zu halten.
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In
diesem Zusammenhang ist auszudrücken, dass
die vorbenannten Reibungselemente oder Scheiben eine Eingriffskraft
benötigen
können,
die relativ eingegrenzt ist. Tatsächlich, wenn das Beispiel der
Ausführungsform,
die in 7 dargestellt ist, bedacht wird (wo das Abteil 6 an
seinem oberen Teil keine Flüssigkeitsdichtheit
zeigt), müssen
die Reibungselemente nicht notwendigerweise so sein, dass sie die
Dichtung zusammendrücken.
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Natürlich sind
die verschiedenen Positionen von Eingriff/Freigabe des Zwischenelements 4,
auf das in den vorherigen Ausführungsformen
Bezug genommen wurde, äquivalent
zu jenen, die durch die Variante vorgestellt sind, die gerade auf
dem Weg eines Beispiels dargestellt wurde.