DE60205658T2 - Waschmittelspender für eine haushaltwaschmaschine, insbesondere eine geschirrspülmaschine - Google Patents

Waschmittelspender für eine haushaltwaschmaschine, insbesondere eine geschirrspülmaschine Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Waschmittelspender für eine Haushaltswaschmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine.
  • Waschmittelspender von der bevorzugten Art umfassen üblicherweise einen Körper, der aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, der entworfen ist, um befestigt zu werden an und/oder teilweise eingesetzt zu werden in die Wand der Tür der Geschirrspülmaschine, so dass die Frontseite oder das Frontgebiet des Körpers selbst der Innenseite der Waschkammer der Maschine zugewandt ist.
  • In dem vorbenannten Frontgebiet des Körpers des Spenders ist ein Abteil oder eine Schale definiert zur Beinhaltung einer gegebenen Menge eines Reinigungsmittels, üblicherweise in der Form von Pulver oder in der Form von Tabletten, welches notwendig ist zur Ausführung eines Waschzyklus. Der Platz ist mit einem jeweiligen Deckel ausgerüstet, der üblicherweise mittels Stiften an den Körper des Spenders aufgehängt ist.
  • In der Mehrzahl der Fälle ist die Tür der Geschirrspülmaschine winkelförmig beweglich, um eine horizontale Achse, d.h. sie kann geneigt oder gedreht werden zwischen einer geschlossenen Position, in der die Tür in einer vertikalen Position ist, und einer Position zum Beladen der Maschine mit Geschirr, in der die Tür in einer horizontalen Position ist. Die Mehrzahl der Spender ist generell so eingerichtet, dass die Öffnung der Schale aufwärts zeigt, wenn die Tür der Maschine in einer im Wesentlichen horizontalen Position ist. Nur mit der Schale in diesem Zustand ist der Benutzer in der Lage, eine Dosis eines Waschmittels in die Schale einzuführen, den entsprechenden Deckel des Spenders zu schließen und dann die Tür der Maschine zu schließen. Das Öffnen des Deckels zu einem geeigneten Zeitpunkt des Waschzyklus wird durch ein Programmiergerät oder einen Zeitmes ser der Geschirrspülmaschine gesteuert, um so das Fallenlassen des Waschmittels in die Waschkammer zu bewirken, sowohl durch Gravitation als auch als Ergebnis des Spritzens von Flüssigkeit, die von den Bauteilen kommt, die Wasser innerhalb der Geschirrspülmaschine spritzen.
  • Bei anderen bekannten Arten von Geschirrspülmaschinen ist die Tür zum Beladen der Maschine nicht winkelförmig beweglich, sondern sie gleitet eher linear auf Führungen (siehe z.B. FR-A-2674426). Ebenfalls in diesen Fällen ist der Spender für Waschmittel an der Tür der Maschine fixiert oder jedenfalls an einer Wand oder vertikalen Oberfläche, die die Waschkammer begrenzt. Der Spender muss daher ausgelegt sein, immer in ein und derselben Lageebene zu operieren, welche unabhängig ist vom Zustand des Öffnens oder Schließens der Tür. Dies führt zu einer Fabrikation des Spenders, die etwas unterschiedlich ist verglichen mit dem, was zuvor beschrieben wurde mit Bezug auf Geschirrspülmaschinen, die mit Türen ausgerüstet sind, die umklappen.
  • Aus dem deutschen Dokument DE-A-19843976 ist ein Spender bekannt, bei dem der Deckel der Schale für das Waschmittel selbst einen Beladungsdurchlass aufweist, in einer Position entsprechend zu der dort ein kleiner Hilfsdeckel angebracht ist, der letztere ist direkt an dem Hauptdeckel aufgehängt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist, wenn sowohl der Hauptdeckel als auch der Hilfsdeckel in ihren jeweiligen Schließpositionen sind, die Schale gänzlich geschlossen. Mit dem Hauptdeckel in der geschlossenen Position kann der Hilfsdeckel manuell geöffnet werden zur bequemen Befüllung des Waschmittels in das jeweilige Abteil. Der Hilfsdeckel kann dann geschlossen werden, wiederum manuell, vor Weiterführung des Schließens der Tür der Geschirrspülmaschine und des Startens des Waschzyklus. Im Verlaufe des Waschzyklus wird der Programmierer oder der Zeitmesser der Maschine das Öffnen des Hauptdeckels steuern, mit der folgenden Zuführung des Waschmittels in einer Art ähnlich zu dem, was oben beschrieben wurde. Die Lösung, auf die in dem vorherigen Dokument Bezug genommen wurde, das oben erwähnt wurde, ermöglicht Erleichterung von Befüllung von Waschmittel in dem Fall von Maschinen mit Türen, die umklappen, da diese Form der Befüllung ausgeführt werden kann mit der Tür selber in fast vertikaler Position. Die gleiche technische Lösung könnte weiterhin adaptiert werden in dem Fall von Maschinen, die mit Türen ausgestattet sind, die linear gleiten.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Spender für Waschmittel für eine Waschmaschine bereitzustellen, der einfach zu produzieren ist, bequem zu benutzen, zuverlässigen Betrieb sicherstellt und eingegrenzte Kosten aufweist und wo insbesondere geeignetes Befüllen und/oder Dosieren des Waschmittels durchgeführt werden kann in einer bequemen und einfachen Art und Weise für den Benutzer, sowohl in dem Fall, in dem der Spender an gleitenden Türen oder an begrenzenden vertikalen Oberflächen fixiert ist, als auch in dem Fall, in dem der Spender an Türen fixiert ist, die umklappen.
  • Eine oder mehre der oben genannten Aufgaben werden erzielt gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Gerät zum Spenden von Waschmittel für eine Haushaltswaschmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, die die Eigenschaften aufweist, die in den angefügten Ansprüchen spezifiziert sind, welche so zu verstehen sind, dass sie einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klar hervorgehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, welche nur vorgesehen sind auf dem Wege eines beispielhaften und nicht-beschränkenden Beispiels und in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Spenders von Waschmittel ist, gebaut gemäß der vorliegenden Erfindung in einem ersten Betriebszustand;
  • 2 und 3 perspektivische Darstellung eines Spenders von Waschmittel sind, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, in einem zweiten Betriebszustand, aufgenommen von voneinander unterschiedlichen Winkeln und mit Bezug auf 1;
  • 4 eine perspektivische Darstellung von einem Spender von Waschmittel ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt, in einem dritten Betriebszustand, aufgenommen mit einem ähnlichen Winkel wie 1;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Spenders von Waschmittel ist, gezeigt in den vorherigen Figuren;
  • 6 ein vertikaler, schematischer Querschnitt eines Teils des Spenders von Waschmittel ist, gezeigt in den vorherigen Figuren, während eines Schrittes der Freigabe eines jeweiligen Deckels;
  • 7 ein Querschnitt ist, aufgenommen entlang der Linie VII-VII von 1;
  • 8 ein Querschnitt ähnlich zu dem aus 7 ist, aber mit dem Spender in seinem zweiten Betriebszustand, wie gezeigt in 2 und 3;
  • 9 ein Querschnitt ähnlich zu dem, der in 7 dargestellt ist, ist, aber mit dem Spender während Übergang von seinem ersten Betriebszustand, gezeigt in 1, zu seinem dritten Betriebszustand, gezeigt in 4;
  • 10 ein Querschnitt ähnlich zu dem, der in 7 dargestellt ist, eines Spenders ist, hergestellt gemäß einer ersten möglichen Variante der Erfindung;
  • 11 eine perspektivische Teildarstellung eines Spenders von Waschmittel ist, hergestellt gemäß einer zweiten möglichen Variante der Erfindung, in einem Betriebszustand ähnlich zu dem, der in 2 und 3 dargestellt ist;
  • 12 eine perspektivische Darstellung des Spenders gemäß der in 11 dargestellten Variante ist, in einem Betriebszustand ähnlich zu dem, der in 4 dargestellt ist
  • 13 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Spenders von Waschmittel ist, hergestellt gemäß einer dritten möglichen Variante der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Spenders von Waschmittel ist, hergestellt gemäß einer vierten möglichen Variante der vorliegenden Erfindung; und
  • 15 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Spenders von Waschmittel ist, hergestellt gemäß einer fünften möglichen Variante der vorliegenden Erfindung.
  • In den beigefügten Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 als ganzes einen Spender von Waschmittel, gebaut gemäß der vorliegenden Erfindung, entworfen zum Einsatz in einer Waschmaschine (nicht dargestellt), von der hier angenommen wird, dass sie eine Geschirrspülmaschine ist.
  • Der Spender 1 weist einen Hauptkörper 2 auf, bevorzugterweise entworfen, um zumindest teilweise in einer Öffnung untergebracht zu sein, die auf der Innenseite der Tür der Geschirrspülmaschine vorgesehen ist, es ist möglich, für die Tür gleichgültig von der Art zu sein, die umklappt, oder von der gleitenden Art zu sein. Die vorbenannte Öffnung zum zumindest teilweisen Einsetzen des Körpers 2 kann ebenfalls in einer vertikalen Wand der Waschkammer der Geschirrspülmaschine definiert sein. Folglich, allgemein ausgedrückt, kann der Körper 2 an irgendeiner Oberfläche befestigt sein, die die Waschkammer der Geschirrspülmaschine begrenzt, insbesondere an einer Oberfläche einer ihrer vertikalen Wände, in der Position, die in 3 und in 7 bis 9 sichtbar daliegt. In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik kann der Körper 2 erhalten werden durch Verschweißen eines Frontstücks und eines rückwärtigen Stückes, die aus thermoplastischem Material hergestellt sind.
  • Es ist anzuerkennen, dass in der folgenden Beschreibung Ausdrücke wie z.B. „oben", „unten", „vorne", „hinten" usw. so zu verstehen sind, dass sie sich auf die Position beziehen, die der Spender 1 einnimmt, wenn er an einer vertikalen Oberfläche befestigt ist, d.h. in dem typischen Betriebszustand, gesehen von der Innenseite der Waschkammer der Geschirrspülmaschine mit geschlossener Tür.
  • In dem Körper 2 ist dort ein Tank (nicht sichtbar in den Figuren) definiert zur Beinhaltung eines flüssigen Waschmittels oder Aufhellers. Der Buschstabe T bezeichnet den Verschluss einer Öffnung, die in Verbindung mit dem vorbenannten Tank steht, die Öffnung wird verwendet zur Befüllung des Behälters mit dem Aufheller. Durch AS wird eine Öffnung zum Entleeren bezeichnet, durch die eine Dosis des Aufhellers veranlasst werden kann, zu der Waschkammer der Geschirrspülmaschine zu fließen. Durch SP wird ein Warnlicht bezeichnet, das das Niveau des Aufhellers anzeigt, der innerhalb des entsprechenden Tanks zugegen ist. Die Prozedur zur Herstellung und die Art und Weise des Betriebs des Tanks für den Aufheller wie auch das entsprechende Dosier- und Zufuhrsystem werden hierin nicht detailliert beschrieben werden, da sie die Aufgaben der vorliegenden Beschreibung nicht betreffen und gemäß irgendeiner bekannten Technik sein können.
  • In dem vorderen Teil des Körpers 2 ist gleichfalls ein Gehäuse definiert, in den Figuren durch 3 bezeichnet, das einen Sitz oder eine zentrale Vertiefung definiert, entworfen, um zumindest einen Teil von einem Zwischengelenkelement, als ganzes bezeichnet durch 4, aufzunehmen. In der Ausführungsform der Erfindung, dargestellt mittels Beispiel in den beigefügten Figuren, erfüllt das Zwischenelement 4 Funktionen des Einschließens des Waschmittels, wie klar aus dem Folgenden hervorgehen wird.
  • In dem nicht-beschränkenden Beispiel, das in den 1 bis 9 dargelegt ist, ist das Zwischenelement 4 im Wesentlichen an seinem unteren Ende an dem Körper 2 durch zwei laterale Stifte aufgehängt, von denen einer durch 5 in 4 bezeichnet ist, die Stifte sind von bekannter Konstruktion. Die Stifte 5 können mit dem Körper 2 integriert werden und partiell in jeweilige Löcher eingeführt werden, die in dem Zwischenelement 4 zugegen sind, oder sie können stattdessen durch Aufhängungselemente ersetzt werden, die technisch äquivalent sind.
  • In dem Fall, hierin vorgesehen als Beispiel, ist in dem Zwischenteil des Elements 4 ein Teil oder Fach 6 definiert, das zum vorderen Teil des Spenders 1 hin offen ist (siehe wiederum 4), das Abteil 6 ist ausgelegt, um eine gegebene Menge eines Waschmittels zu empfangen, die notwendig ist, um einen Waschzyklus auszuführen. Für die Aufgaben der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass das Waschmittel in Pulverform ist, aber es sollte berücksichtigt werden, dass die Erfindung ebenfalls in dem Falle von Waschmittel in Form von Tabletten, Gel, Schaum, Flüssigkeit usw. angewendet werden kann.
  • Wie aus den 2 und 3 beobachtet werden kann, ist das Abteil 6 ebenfalls an dem oberen Teil des Elements 4 offen, d.h. an dem longitudinalen Ende gegenüber dem, in dem die Stifte 5 vorgesehen sind.
  • Die Zahl 7 bezeichnet als ganzes einen Deckel oder einen Deckel, der umklappen kann, der vorgesehen ist, um zumindest teilweise sowohl das Gehäuse 3 als auch das Abteil 6 zu schließen.
  • Gemäß einem verbesserten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Deckel 7 aufgehängt oder in jedem Fall begrenzt auf das Gelenkzwischenelement 4, und das letztere ist, wie gesagt wurde, wiederum an dem Körper 2 aufgehängt oder in jedem Fall in seiner Beweglichkeit begrenzt.
  • In dem gezeigten Beispiel in 1 bis 9 ist der Deckel 7 im Wesentlichen eingeschränkt an dem oberen longitudinalen Ende des Gelenkmittels 4, d.h. das Ende gegenüber dem, in dem die Stifte 5 vorgesehen sind.
  • In der Nähe von seinem oberen Ende ist in jeder Seite des Elements 4 ein röhrenartiger Sitz 8 definiert, von denen nur einer auf dem Wege eines Beispiels in 2 bis 5 sichtbar ist, der röhrenartige Sitz 8 dehnt sich in ein jeweiliges Durchgangsloch aus, das auf der homologen Seite des Deckels 7 zugegen ist. In dieser Art und Weise ist der Deckel 7 in der Lage, winkelförmige Bewegungen mit Bezug auf das Element 4 auszuführen. Selbstverständlich könnten die Sitze 8 einen Teil des Deckels 7 bilden und in die Löcher eingeführt werden, die in dem Element 4 zugegen sind. In einem der Sitze 8 (siehe insbesondere 5) ist eine Feder 9 beherbergt, die zwischen dem Element 4 und dem Deckel 7 agiert, in dem Sinne, dass sie eine Last auf den letzteren ausübt, so dass er eine jeweilige erste Öffnungsposition zur Zufuhr des Waschmittels annehmen wird, wie dargestellt z.B. in 4.
  • In den beiden Sitzen 8 sind die Enden ein und desselben Schaftes 10 eingeführt, der in der Lage ist, winkelförmige Bewegungen auszuführen.
  • Wie bemerkt werden kann, insbesondere in 3 und 6, sind in der Nähe des Punktes der Einführung in den Sitz 8 gegenüber zu dem, der die Feder 9 beinhaltet, integral mit dem Schaft 10 ein oberer Arm 11 und ein unterer Arm 12, die im Wesentlichen orthogonal zueinander sind. An dem freien Ende des oberen Armes 11, der sich im Wesentlichen in eine horizontale Richtung erstreckt, ist ein Zahn definiert, ausgelegt zum selektiven Eingreifen in einen jeweiligen Eingriffssitz, bezeichnet durch 13, welcher integral ist mit dem Körper 2 des Spenders. Das freie Ende des unteren Armes 12, das sich im Wesentlichen in eine vertikale Richtung erstreckt, ist zum kooperieren mit einer Spiralfeder 14 ausgelegt, die in ein entsprechendes Gehäuse 15 eingeführt ist, das in dem Zwischenelement 4 definiert ist.
  • Schließlich ist dort in dem mittleren Gebiet der Welle 10 ein Betätigungselement oder Druckknopf 16 fixiert oder integral eingerichtet, eingerichtet in einer Position entsprechend zu einem jeweiligen Durchgang, der in dem Deckel 7 definiert ist, in einer solchen Art und Weise, um direkt zugänglich für einen Benutzer zu sein, sowohl von dem oberen Teil als auch von dem vordern Teil des Deckels 7.
  • Wie klar aus dem Folgenden hervorgehen wird, bilden die Welle 10, die Arme 11, 12, der Sitz 13 und die Feder 14 zusammen mit dem Druckknopf 16 ein System zur manuellen Klemmung/Freigabe von der Anordnung bestehend aus dem Deckel 7 und dem Gelenkelement 4 mit Bezug auf den Körper 2 des Spenders.
  • Bezeichnet durch 18 in 4 und 7 bis 9 ist eine Dichtung, die in ein jeweiliges Gehäuse eingeführt wird, das auf der inneren Oberfläche des Deckels 7 definiert ist. In dem Fall des Beispiels und wie in 7 bemerkt werden kann, ist die Dichtung 18 ausgelegt, um so eine Dichtung auf einem Rand 4A des Elements 4 zu bilden, der das Abteil 6 entlang dreier Seiten begrenzt, verbleibend stattdessen in einer Entfernung von dem Ende eines Rutschteils 3A (siehe ebenfalls 2 und 3) des oberen Teils des Gehäuses 3, das Teil 3A hat die Funktion des Erleichterns des Befüllens von Waschmittel in das Abteil 6. In der Ausführungsform, die auf dem Wege eines Beispiels bereitgestellt ist, ermöglicht die Gegenwart der Dichtung 18, in dem Zustand, in dem der Deckel 7 geschlossen ist, Abdichtung der Innenseite des Abteils 6 eben entlang dreier Seiten mit Bezug auf die Außenseite. Eine solche Anordnung kann vorgesehen werden, um es einer bestimmten Wassermenge zu erlauben, in das Abteil 6 während des initialen Schrittes eines Waschzyklus einzutreten, der in einer Geschirrspülmaschine ausgeführt wird, und wiederum in Zuständen des Schließens des Deckels 7, um eine partielle Auflösung des Waschmittels zu bewirken, das darin enthalten ist, bevor es zu der Waschkammer zugeführt wird.
  • Weiterhin sollte festgestellt werden, dass in einer abweichenden Ausführungsform, gezeigt in 10, das Ende des Rutschteils 3A länger sein kann oder in jedem Fall geplant ist in einer solchen Art und Weise, um in Kontakt mit der Dichtung 18 zu kommen, so dass in dem Zustand, in dem der Deckel 7 geschlossen ist, die Innenseite des Abteils 6 komplett von der Außenseite isoliert sein wird.
  • Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Zahn, der an dem Ende einer Auskragung definiert ist, der von der inneren Oberfläche des Deckels 7 in dem unteren Gebiet des letzteren abzweigt. Der Zahn 19 ist ausgelegt, um mit einem Eingriffshebel zu kooperieren, der als ganzes durch 20 bezeichnet ist, welcher mit dem Körper 2 verbunden ist, so dass er in der Lage sein wird, eine winkelförmige Bewegung auszuführen, der Hebel 20 ist entworfen in einer Art und Weise, die in dem Gebiet bekannt ist.
  • Der Hebel 20 weist einen Eingriffsteil 21 auf, der eine schräge Fläche definiert, auf der der Zahn 19 in der Lage ist, zu gleiten, während des Schließens des Deckels 7 mit Bezug auf den Hebel.
  • Die Oberfläche des Zahns 19 ist so geformt, um die Bewegung des Öffnens des Zwischenelements 4 zu ermöglichen oder zu erleichtern, wobei seine Rotation mit Bezug auf das Eingriffsteil 21 ermöglicht wird, wie klarer aus dem Folgenden hervorgehen wird. Wie bemerkt werden kann, insbesondere aus 9, ist in dem Fall, der auf dem Weg eines Beispiels bereitgestellt ist, die Oberfläche des Zahns 19 gerundet anstatt eine schräge Ebene mit scharfer Kante zu bilden, wie es typischerweise der Fall für Spender der bekannten Art ist.
  • Der Spender 1 ist in seinem hinteren Teil mit Betätigungsmitteln von einer Art ausgerüstet, wie sie selbst bekannt sind und folglich nicht detailliert in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Die Betätigungsmittel sind bereitgestellt, um mittels eines bekannten Mechanismus die Betätigung des Hebels 20 hervorzurufen, um das Öffnen des Deckels 7 zu erzielen. Die vorbenannten Betätigungsmittel werden durch das Programmiergerät oder den Zeitmesser der Geschirrspülmaschine in dem Verlauf des Waschzyklus an dem Zeitpunkt aktiviert, in dem die Zufuhr des Waschmittels, das in dem Abteil 6 beinhaltet ist, bereitzustellen ist, wie klar aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird.
  • Wie in dem Stand der Technik bekannt ist, ist die Anordnung so, dass die Aktivierung der vorbenannten Betätigungsmittel Bewegung eines Übertragungselements hervorruft, welches teilweise in 4 und 7 bis 10 gesehen werden kann und bezeichnet ist durch 23, um winkelförmige Bewegung einer jeweiligen Welle hervorzurufen, die in einen Durchgang eingeführt ist, der transversal durch den Körper 2 verläuft. An einem Ende der Welle, bezeichnet durch 24 in 4 und 7 bis 9, ist der Hebel 20 fixiert, in einer solchen Art und Weise, dass mit der winkelförmigen Bewegung der Welle dort eine entsprechend identische, winkelförmige Bewegung des Hebels 20 ist.
  • In dem Fall, der auf dem Weg eines Beispiels in den Figuren bereitgestellt ist, ist dort ebenfalls an dem Hebel 20 oder der Welle 24 ein Arm 25 fixiert, der hervorragt mit Bezug auf die Gesamtabmessungen des Körpers 2. Der Arm 25 ist vorgesehen zur Ermöglichung des manuellen Öffnens des Deckels 7, falls dies benötigt wird.
  • Die Verwendung des Spenders 1 gemäß der Erfindung ist gemäß der Vorgehensweise, die im Folgenden beschrieben wird.
  • Annehmend, dass der Spender 1 an einer Tür einer Geschirrspülmaschine von der gleitenden Art oder genereller an irgendeiner vertikalen Oberfläche befestigt ist, die ausgelegt ist, um die Waschkammer der Geschirrspülmaschine selbst zu begrenzen, ist die Position der Lage des Körpers 2 immer diejenige, die z.B. in 3 und 7 bis 9 gesehen werden kann.
  • An dem Ende eines Waschzyklus der Geschirrspülmaschine ist der Spender typischerweise in dem Zustand, in dem der Deckel 7 geöffnet ist, wie dargestellt in 9 oder genauer in 4 (in 9 ist der Deckel 7 am Beginn seiner Öffnungsbewegung; die gesamte winkelförmige Bewegung des Deckels während der Zufuhr des Waschmittels überstreicht ungefähr 120° – siehe 4).
  • Man beachte, dass in jedem Fall der Zustand des Öffnens von 9 einem Zustand maximaler Öffnung des Deckels 7 während der Zufuhr des Waschmittels entsprechen kann, z.B. in dem Fall, in dem es das Ziel ist, die Gesamtbetriebsabmessungen des Spenders zu begrenzen, um Platz für ein Gestell zum Beinhalten von Geschirr innerhalb der Waschkammer der Maschine zu gewinnen.
  • Nach Beladen des Geschirrs in die Geschirrspülmaschine ruft der Benutzer komplette manuelle Schließung des Deckels 7 durch Drücken des Deckels gegen den Körper 2 hervor. Auf diesem Weg drückt die Oberfläche des Zahns 19 des Deckels 7 gegen die schräge Oberfläche des Teils 21, wobei eine winkelförmige Bewegung in Uhrzeigerrichtung des Hebels 20 hervorgerufen wird, bis das Ende der schrägen Oberfläche über den Zahn 19 herausragt. Die Welle 24 und folglich der Hebel 20 werden belastet durch elastische Mittel (nicht dargestellt, da sie selbst bekannt sind), um sich so in eine Gegen-Uhrzeigerrichtung zu bewegen und um in ihre jeweiligen ursprünglichen Positionen zurückzukehren, so gegenseitigen Eingriff zwischen dem Zahn 19 und dem Teil 21 erhaltend.
  • Es sollte bemerkt werden, dass in der Ausführungsform, die auf dem Weg eines Beispiels in den Figuren bereitgestellt ist, das Erreichen der obigen Position ermöglicht wird aufgrund der Gegenwart zweier lateraler Unterschneidungen in dem Deckel 7, bezeichnet durch 26 in 4. Wie gewürdigt werden kann, wenn der Deckel 7 in der in 1 oder 2 gezeigten Position ist, sitzen jeweilige Teile der Stifte 5 in den vorbenannten Unterschneidungen 26.
  • Daher ist in diesem Zustand der Deckel 7 komplett geschlossen, wie aus 1 und 7 gesehen werden kann.
  • Um das Waschmittel zu befüllen, muss der Nutzer den Knopf 16 drücken. Wie aus 6 ersichtlich ist, ruft der Druck auf den Knopf 16 eine winkelförmige Bewegung der Welle 10 und folglich des oberen Arms 11 hervor, der elastischen Reaktion der Feder 14 mit Bezug auf den unteren Arm 12 entgegenwirkend. Der Endzahn des Arms 11 wird so von der jeweiligen Eingriffsaufnahme 13 freigegeben, so die Freigabe der Anordnung hervorrufend, die zusammengesetzt ist aus dem Deckel 7 und dem Gelenkmittel 4, mit Bezug auf den Körper 2. Natürlich, sobald die manuelle Betätigung des Knopfes 16 beendet ist, kehrt der Knopf zusammen mit der Welle 10 zu seiner originalen Position zurück mittels der Wirkung der Feder 14.
  • Folgend auf die manuelle Freigabe bewegt sich die Anordnung 4, 7 winkelförmig in die Position, die in 2, 3 und 8 dargestellt ist. Die Bewegung kann automatisch hervorgerufen werden, wenn eine Feder ähnlich zu der, die zuvor durch 9 bezeichnet wurde, bereitgestellt wird (3 und 5) zwischen dem Element 4 und dem Körper 2 in einer Position entsprechend zu zumindest einer der Stifte 5.
  • Die obige winkelförmige Bewegung wird offensichtlich durch die Tatsache ermöglicht, dass das Element 4 an seinem unteren Gebiet mittels der Stifte 5 an dem Körper 2 aufgehängt ist. Wie zuvor bemerkt, ist in diesem Schritt die gerundete Oberfläche des Zahns 19 des Deckels 7 von beträchtlicher Wichtigkeit, da sie während der winkelförmigen Bewegung in Kontakt mit dem Teil 21 des Hebels 20 verbleibt und über dieses gleitet. Die vorbenannte runde Form macht es möglich, die Position des Deckels 7 mit Bezug auf das Element 4 konstant beizubehalten, mit offensichtlichen Vorteilen in Form von Präzision und Regelmäßigkeit von Verschiebung. In diesem Zusammenhang sollte weiterhin bedacht werden, dass das gerundete Teil des Zahns 19 abgestimmt ist mit den Stiften 5. In der Position, gezeigt in 2, 3 und 8, kann der Benutzer die gewünschte Dosis von Waschmittel in das Abteil 6 füllen, diese Operation wird durch das Vorhandensein des Rutschteils 3A vereinfacht. Man beachte, dass in diesem Befüllungsschritt der Platz, der zum Empfangen des Waschmittels vorgesehen ist, durch das Abteil 6 und das Element 4 und durch den Deckel 7 begrenzt ist.
  • Sobald das Waschmittel beladen wurde, wird der Deckel 7 gegen den Körper 2 gedrückt, um so den Zahn des Arms 11 der Welle 10 zurück in eine Eingriffsposi tion in den jeweiligen Sitz 13 zu bringen (siehe wiederum 6), der Eingriff wird im Wesentlichen erzielt durch Bewegungen der verschiedenen Komponenten, die entgegengesetzt sind zu den zuvor beschriebenen Bewegungen mit Bezug auf den Schritt des manuellen Freigebens.
  • Nun kann der Benutzer die Tür der Geschirrspülmaschine schließen und den Waschzyklus gemäß einer bekannten Prozedur starten. In den Einführungsschritten des Zyklus, d.h. vor der Zuführung des Waschmittels, kann ein Teil des Wassers, das innerhalb der Waschkammer der Geschirrspülmaschine spritzt, in das Abteil 6 eindringen, um teilweise Liquidation des Waschmittels hervorzurufen durch den Spalt, sichtbar in 7, zwischen dem Ende des Rutschteils 3A und der Dichtung 18. In dem Fall der in 10 dargestellten Variante wird die Innenseite des Abteils 6 hingegen von jedem Spritzen von Wasser isoliert sein, was möglicherweise den Spender 1 trifft, als ein Resultat der Handlung des Dichtens, die durch die Dichtung 18 in Kombination mit dem Rand 4A und dem Ende des Rutschteils 3A erwartet wird.
  • Zu dem geeigneten Zeitpunkt des Waschzyklus versorgt das Steuersystem der Geschirrspülmaschine elektrisch die Betätigungsmittel, darauf abgezielt, eine winkelförmige Betätigung der Welle 24 und folglich des Hebels 20 hervorzurufen.
  • Folgend auf die Bewegung des Hebels 20, welche in Uhrzeigerrichtung stattfindet, wird Abkopplung zwischen dem Eingriffsteil 21 und dem Zahn 19 des Deckels 7 erzielt.
  • Als ein Ergebnis der Wirkung der Feder 9 (siehe 3 oder 5), wird der Deckel 7 automatisch zum Öffnen veranlasst mit einer winkelförmigen Bewegung um die horizontale Achse, die durch die röhrenförmigen Sitze 8 des Elements 4 definiert ist, welche in jeweilige Löcher eingeführt sind, die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Deckels 7 zugegen sind. Natürlich kehrt der Hebel 20 nach Freigabe in seine Ursprungsposition zurück als ein Resultat der Wirkung der jeweiligen elastischen Mittel, auf die weiter oben Bezug genommen wurde.
  • In diesem Schritt, wie in 9 gesehen werden kann, verbleibt das Oberteil der Anordnung 4, 7 in einer fixen Position, in der es am Körper 2 verankert ist durch Eingriff des Zahns, der auf dem Arm 11 vorgesehen ist, in den jeweiligen Sitz 13 (siehe 6).
  • Der Zustand der vollständigen Öffnung des Deckels 7 kann in 4 gesehen werden.
  • Das Öffnen des Deckels 7 ermöglicht es dem Waschmittel, in die Waschkammer der Geschirrspülmaschine zu fallen. Das Fallen des Waschmittels wird durch die schräge Gestaltung der unteren Wand des Abteils 6 erleichtert. Vollständiges Entfernen des Waschmittels aus dem Abteil wird dann erzielt durch die Flüssigkeitsstrahlen, die aus den Spritzen innerhalb der Geschirrspülmaschine kommen. In dem Zustand, in dem der Deckel 7 vollständig geöffnet ist (siehe 4), können die Spritzen direkt auf das Abteil 6 auftreffen. Der Waschzyklus schreitet dann gemäß Modalitäten fort, die selbst bekannt sind.
  • Der Spender 1 gemäß der Erfindung kann ebenfalls vorteilhafterweise auf eine Waschmaschine angewendet werden, die mit einer Ladetür ausgestattet ist, die nach vorne kippt oder umklappt oder die nach hinten gekippt oder umgeklappt werden kann.
  • In dem Fall der Verwendung mit letzterem Typ von Maschinen wird dem Benutzer der Geschirrspülmaschine die Möglichkeit gewährt, das Befüllen des Abteils 6 mit Waschmittel gemäß zweier verschiedener Prozeduren auszuführen. Und zwar, zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Betriebsmodus, welcher ein Befüllen der Maschine mit Waschmittel mit der halboffenen Tür der Geschirrspülmaschine ermöglicht, wird dem Benutzer in jedem Fall die Möglichkeit garantiert, ein Be füllen mit Waschmittel ebenfalls in einer traditionellen Weise auszuführen, d.h. mit der vollständig geöffneten Tür oder mit der Tür horizontal (d.h. der Spender 1 wird in der Position der Lage sein, die z.B. in 4 dargestellt ist). In diesem Zustand, mit der Tür der Geschirrspülmaschine in der horizontalen Position, wird das Befüllen des Waschmittels gemäß bekannten Prozeduren ausgeführt, nötigenfalls wird der Deckel 7 unter Verwendung des Arms 25 des Hebels 20 geöffnet.
  • Die 11 und 12 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, gemäß der der Spender mit Anzeigemitteln versehen ist, die darauf abzielen, eine korrekte Dosierung des Waschmittels zu vereinfachen. In diesen Figuren werden die gleichen Bezugszeichen, die in den vorherigen Figuren verwendet wurden, wiederum verwendet, um Elemente anzuzeigen, die technisch äquivalent zu denen sind, die zuvor beschrieben wurden. Es ist anzumerken, dass in dem gezeigten Fall in den Figuren die Feder 9 nicht in einem jeweiligen röhrenförmigen Sitz 8 beherbergt ist.
  • 11 zeigt eine Situation der Befüllung des Waschmittels ähnlich zu der Situation, die in 3 und 8 dargestellt ist, d.h. mit der Tür der Geschirrspülmaschine halb-offen oder in einer hauptsächlich vertikalen Position. In Übereinstimmung mit der vorgeschlagenen Variante tauchen auf dem Teil der inneren Oberfläche des Deckels, die dem Abteil 6 des Elements 4 gegenüberliegt, Hinweise zur Dosierung von Waschmittel auf, dargestellt in dem spezifischen Fall durch eine transversale Markierung oder eine Einkerbung 27A, die das maximale Niveau für Waschmittel anzeigt, mit einem jeweiligen Wortlaut „MAX", bezeichnet durch 27B.
  • 12 stellt hingegen eine Situation des Befüllens mit Waschmittel dar, in der die Tür der Geschirrspülmaschine im Wesentlichen horizontal ist, d.h. mit einer Lage des Spenders 1 ähnlich zu der, die in 4 dargestellt ist. Gemäß dieser Variante treten auf der sichtbaren Oberfläche des Abteils 6 des Elements 4 Hinweise für ein Niveau auf, ähnlich zu denen, die in 12 gezeigt sind, d.h, eine transversale Markierung oder Einkerbung, die das maximale Niveau für Waschmittel anzeigt, bezeichnet durch 28A und einen entsprechenden Wortlaut „MAX", der durch 28B bezeichnet wird.
  • Wie bei den Ausführungsformen, die in 11 und 12 dargestellt sind, dann gewürdigt werden wird, sind dort für den Benutzer Hinweise verfügbar, die darauf abzielen, korrekte Dosierung von Waschmitteln zu vereinfachen, sowohl in dem Zustand der „vertikalen" Befüllung als auch in dem Zustand der „horizontalen" Befüllung.
  • Aus der vorherigen Beschreibung wie auch aus den beigefügten Ansprüchen, die einen integralen Teil davon bilden, gehen die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile klar hervor, nämlich:
    • – der Spender 1 kann indifferenterweise an Türen befestigt werden, die umklappen, an gleitenden Türen oder an konstant vertikalen Oberflächen, es ist für die Befüllung mit Waschmittel möglich, dass sie in jedem Fall in einer angenehmen und einfachen Position für den Benutzer ausgeführt werden kann.
    • – die Gegenstände, die die Erfindung bilden, sind in Anzahl wenige, zeigen eine einfache Struktur und können einfach hergestellt werden durch Formprozesse von thermoplastischem Material.
    • – die Bewegungen, die verbunden sind mit dem Befüllen der Waschmaschine mit einer Dosis von Waschmittel und mit dem Erzielen einer darauf folgenden Zufuhr des Waschmittels, sind von elementarer Natur.
  • Zusätzlich ist anzumerken, dass die Ausführungsform des Spenders gemäß der Erfindung dem Benutzer ermöglicht:
    • – leicht das Niveau der Dosierung des Waschmittels zu verifizieren (ein Vorteil zum Beispiel, der im Fall von DE-A-19843976 nicht geboten wird, wo sich in Anbetracht der kleinen Abmessungen des Hilfsdeckels zum Befüllen mit Waschmittel die Kontrolle des Füllniveaus des jeweiligen Faches als problematisch erweist);
    • – in einer einfachen Art und Weise die vollständige Befüllung des Abteils durchzuführen, das ausgelegt ist, das Waschmittel zu beinhalten (ohne die typischen Risiken des Standes der Technik zu zeigen, auf die oben Bezug genommen wurde, wo das Waschmittel dazu neigt, an den Seiten und/oder von dem unteren Teil des Hilfsdeckels in dem Gebiet, in dem der letztere an dem Hauptdeckel aufgehängt ist, zu entweichen; und
    • – vollständige Befüllung des Abteils durchzuführen, das ausgelegt ist zum Beinhalten des Waschmittels mit einem flüssigen Waschmittel oder mit Tabletten von Waschmittel von großem Format (dieser Vorteil ist gemäß dem Stand der Technik ebenfalls nicht möglich, auf den oben Bezug genommen wurde).
  • Ein weiterer Vorteil, dieses Mal von einer Herstellungsnatur, bezieht sich auf die Tatsache, dass der Körper 2 selbst von dem Spender 1 gemäß der Erfindung ebenfalls für Zwecke der Herstellung traditioneller Spender verwendet werden kann, d.h. sobald er nur mit einem Deckel ausgestattet wird, der nur an seinem oberen Teil direkt an dem Körper 2 aufgehängt ist. In diesem Fall wird der Körper 2 vorteilhafterweise mit lateralen Löchern in dem oberen Teil des Gehäuses 3 ausgestattet werden, in welches entsprechende Aufhängestifte des Deckels direkt eingeführt werden können.
  • Bei der obigen Verwendung wird natürlich der Platz zur Beinhaltung des Waschmittels größer sein als der Platz, der gemäß der Erfindung verfügbar ist, soweit als er direkt durch die zentrale Vertiefung des Gehäuses 3 definiert wird (in dem Fall der Anmeldung der vorliegenden Erfindung ist, wie zuvor dargestellt, die zentrale Vertiefung teilweise eingenommen durch das Abteil 6). Weiterhin kann das Dichtungssystem des Deckels 7 falls nötig modifiziert werden. Das Eingriffs-/Freigabesystem, das durch den Hebel 20 und durch die entsprechenden Betäti gungsmittel geschaffen wird, kann das gleiche sein wie jenes, das zuvor beschrieben wurde.
  • In einer möglichen Variante einer Ausführungsform der Erfindung kann das Gelenkmittel 4 in der Form einer einfachen Verzweigung oder U-förmigen Element sein, d.h. ohne das gesamte Zentralteil, in den in den beigefügten Figuren das Abteil 6 definiert ist. In Übereinstimmung mit der Variante der Ausführungsform wird der Platz zum Beinhalten des Waschmittels daher direkt durch die zentrale Vertiefung des Gehäuses 3 gebildet.
  • In dieser Hinsicht kann das Element 4 ebenfalls durch zwei parallele Arme ersetzt werden, gelenkig in den jeweiligen unteren Teilen des Körpers 2 mittels Stiften, ähnlich zu denen, die durch 5 bezeichnet werden, die dort hingegen gelenkig sind, zu dem oberen Teil des Arms, der Deckel 7, mittels eines Systems von Gelenkverbindung oder – aufhängung ähnlich zu dem, das in 2 bis 5 gezeigt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Variante einer Ausführungsform kann die Welle 10 den Stift zum Klappen des Deckels 7 mit Bezug auf das Zwischenelement 4 bilden.
  • 13 zeigt eine weitere mögliche Variante einer Ausführungsform des Systems von Eingriff/Freigabe für das obere Teil der Anordnung, die aus dem Element 4 und dem Deckel 7 mit Bezug auf den Körper 2 zusammengesetzt ist.
  • In dem Fall dieser Variante sind die Welle 10 und die Komponenten, die damit verbunden sind, nicht länger vorgesehen und die Sitze 13, 15 und die Feder 14 aus 6 ebenfalls nicht.
  • Um manuellen Eingriff/Freigabe der Anordnung 4, 7 in ihrer oberen Position zu ermöglichen, ist dort gemäß der vorgeschlagenen Variante ein Gleitelement vorgesehen, d.h. ein Element, das sich linear bewegen kann, bezeichnet als ganzes durch 30, welches auf dem Körper 2 in einer Position entsprechend zu dem oberen Ende des Gehäuses 3 befestigt ist, so dass es in der Lage ist, in einer Richtung transversal zu dem Gehäuse selbst zu gleiten.
  • Das Gleitelement 30 weist zwei Eingriffszähne auf, die in jeweilige Sitze 32 eingreifen können, die in seitlich gegenüberliegenden Anhängseln oder Klappen 4B der Gelenkmittel 4 definiert sind.
  • Wenn auf eines ihrer Seitenteile gedrückt wird, die durch 33 bezeichnet werden, ist das Gleitelement 30 in der Lage, gegen die Wirkung der Feder 34, in die Richtung zur Freigabe der Zähne 31 von den jeweiligen Sitzen 32 zu gleiten und so die Freigabe der Anordnung 4, 7 mit Bezug auf den Körper 2 zu erzielen. Wie einfach verstanden werden kann, wird stattdessen ein Eingriff erzielt durch Drücken der Anordnung 4, 7 gegen den Körper 2, um so über Grenzflächen der Teile 4B des Elements 4 mit einer geneigten oberen Oberfläche der Zähne 31 eine laterale Verschiebung des Gleitelements 30 zu produzieren, gegen die Wirkung der Feder 33, wobei die Verschiebung darauf folgenden Eingriff der gleichen Zähne 31 in die jeweiligen Sitze 32 ermöglicht.
  • In einer anderen möglichen Variante (nicht gezeigt) kann der Spender 1 mit Weg-End-Mitteln versehen sein, welche gemäß einer Konstruktion selbst bekannt sind, die wirksam sind zur Limitierung der Öffnungsbewegung der Anordnung 4, 7, welches zu dem Zweck des „vertikalen" Befüllens des Waschmittels geschieht (siehe z.B. 3 und 11), wobei das Ziel ist, zu verhindern, dass die untere Wand des Abteils 6 aus dem Rutschteil 3A herausragt mit dem folgenden Risiko, dass etwas Waschmittel zwischen das Zwischenelement 4 und den Sitz 3 in den Körper 2 eindringen kann oder fehlerhafterweise gegossen werden kann.
  • In 14, in der die gleichen Bezugszeichen verwendet werden wie in den vorherigen Figuren, ist eine weitere mögliche Variante der Erfindung gezeigt, gemäß der das Zwischenelement 4 mit Öffnungen 29 entlang den Seiten des Randes 4A versehen ist, wobei das Ziel ist, dass während des Waschens des Geschirrs ermöglicht wird, dass Wasser ebenfalls zwischen dem Zwischenelement 4 und/oder dem Abteil 6 und dem Körper 2 passiert, um so das Beseitigen von irgendwelchen möglichen Resten von Waschmittel zu begünstigen, das möglicherweise darin zugegen ist. Bevorzugterweise sind zumindest die Öffnungen 29, die entlang der beiden gegenüberliegenden Seiten des Randes 4A vorgesehen sind, ebenfalls mit Rippen oder Ablenkern versehen, um ein besseres Befördern des Wasserflusses zu dem rückwärtigen Teil des Abteils 6 zu ermöglichen.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren möglichen Variante der Erfindung ist das Zwischenelement 4 lateral an den Körper 2 gekoppelt, um so in der Lage zu sein, winkelförmige Bewegungen um eine Achse der Rotation auszuführen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Rotation des Deckels 7 ist, der letztere ist aufgehängt in seinem oberen Teil an das gleiche Element 4, wie zuvor beschrieben.
  • In dem Fall der obigen Variante, die in 15 dargestellt ist, sind dort in einer Seite des Sitzes 3 zwei Klammern vorgesehen, bezeichnet durch 35, die mit jeweiligen zylindrischen Anhängseln oder Stiften 5 zusammenwirken, die in der homologen Seite des Zwischenelements 4 definiert sind, so dass das letztere an dem Körper 2 aufgehängt ist. Der Deckel 7 ist hingegen an das Element 4 in seinem oberen Teil aufgehängt, wie in dem Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
  • Gemäß der obigen Variante wird dann „vertikales" Befüllen des Waschmittels innerhalb des Beinhaltungsraumes, der durch das Abteil 6 und durch die rückwärtige Oberfläche des Deckels 7 gebildet wird, erzielt durch winkelförmiges Bewegen der Anordnung 4, 7 gemäß einer Achse, die im Wesentlichen senkrecht zu der ist, die in der Ausführungsform von 1 bis 9 dargestellt ist, aber mit den gleichen Vorteilen in Hinblick auf Bequemlichkeit zur Benutzung für den Benutzer.
  • In dem Fall der Variante aus 15 ist das untere Eingriffssystem des Deckels 7 aus zwei Teilen zusammengesetzt. Ein erstes Teil, das durch den Körper 2 getragen wird, umfasst das Übertragungselement 23 und die Welle 24 (zum Bezug siehe 4 und 7 bis 9), wo das vordere Ende der Welle, welches in den Sitz 3 hineinragt, einen Keil definiert, der durch 36 in 15 bezeichnet wird.
  • Der zweite Teil des Eingriffssystems, welches durch das Zwischenelement 4 getragen wird, ist ähnlich zu dem Hebel, der zuvor durch 20 bezeichnet wurde, welcher hier eine Öffnung an dem hinteren Teil trägt, die Öffnung wird durch 37 in 15 bezeichnet. In die Öffnung 37 kann der Keil 36 eingepasst werden, wenn die Anordnung 4, 7 in die jeweilige Schließposition gebracht wird. Der Hebel 20 wird selbstverständlich wirksam sein, um den Deckel 7 eingegriffen in das Element 4 zu halten, wenn die Anordnung 4, 7 in der „vertikalen" Befüllungsposition offen ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren möglichen Variante können die Eingriffsanordnungen 916 oder 3034 durch andere geeignete Rückhaltemittel ersetzt werden, die ausgelegt sind, das Zwischenelement 4 in der geschlossenen Position mit Bezug auf den Körper 2 zu halten. Die Mittel können z.B. von der Reibungsart sein und in einer Position angeordnet sein, entsprechend zu dem Zwischenelement 4 oder den Stiften 5. In einer möglichen Ausführungsform können die Reibungsmittel in der Form von Scheiben gemacht sein, beide auf dem Körper 2 und auf dem Zwischenelement 4, und wobei sie bezahnte Oberflächen aufweisen, die einander gegenüberliegen und die ineinander eingreifen. Die vorbenannten Scheiben würden ausgelegt werden, um sich zu biegen als ein Resultat der Elastizität des thermoplastischen Materials, aus dem sie hergestellt sind, um sich so zu befreien oder loszulassen unter der manuellen Wirkung von Öffnen oder Schließen und dann in der neuen Position miteinander zusammen einzugreifen, da sie eine Kraft zum gemeinsamen Eingriff haben, um so das Zwischenelement 4 in Position zu halten.
  • In diesem Zusammenhang ist auszudrücken, dass die vorbenannten Reibungselemente oder Scheiben eine Eingriffskraft benötigen können, die relativ eingegrenzt ist. Tatsächlich, wenn das Beispiel der Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, bedacht wird (wo das Abteil 6 an seinem oberen Teil keine Flüssigkeitsdichtheit zeigt), müssen die Reibungselemente nicht notwendigerweise so sein, dass sie die Dichtung zusammendrücken.
  • Natürlich sind die verschiedenen Positionen von Eingriff/Freigabe des Zwischenelements 4, auf das in den vorherigen Ausführungsformen Bezug genommen wurde, äquivalent zu jenen, die durch die Variante vorgestellt sind, die gerade auf dem Weg eines Beispiels dargestellt wurde.

Claims (33)

  1. Waschmittelspender für eine Haushaltwaschmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, wobei der Spender (1) umfasst – einen Körper (2), – zumindest ein Abteil (6) zur Fassung eines Waschmittels, – einen Deckel (7), der in einer jeweiligen geschlossenen Position das Abteil (6) geschlossen hält, um das Reinigungsmittel darin aufzubewahren, worin der ganze Deckel (7) winkelförmig zur Innenseite der Waschkammer der Maschine, an der der Spender (1) befestigt ist, bewegt werden kann, die winkelförmige Bewegung des ganzen Deckels (7), wobei die winkelförmige Bewegung um eine erste Achse der Rotation (8) stattfindet, zwischen einer geschlossenen Position und einer jeweilig ersten offenen Position, in der das Abteil (6) zumindest teilweise offen ist, um so die Zufuhr von Waschmittel in die Kammer zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass Gelenkmittel (4) vorgesehen sind, die zwischen dem Körper (2) und dem Deckel (7) verbunden sind, und die wirksam sind, dem ganzen Deckel (7) zu ermöglichen, winkelförmige Bewegungen um eine zweite Achse der Rotation (5) auszuführen, zwischen der geschlossenen Position und einer jeweiligen zweiten offenen Position, in der der ganze Deckel (7) so positioniert ist, dass das Abteil (6) zumindest teilweise offen ist, um so den Zugang dazu zum Zweck der Beschickung des Waschmittels zu ermöglichen.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) aus einem einzigen Deckteil (7) besteht, das gelenkig befestigt ist, um um die erste Achse der Rotation (8) zwischen der geschlossenen Position und der ersten offenen Position winkelförmig bewegbar zu sein, wobei die Gelenkmittel (4) zwischen dem Körper (2) und dem Deckteil (7) verbunden sind.
  3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel (4) winkelförmig um die zweite Achse (5) zusammen mit dem Deckel (7) beweglich sind, wenn sich der letztere zwischen der geschlossenen Position und der zweiten offenen Position bewegt.
  4. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel einen Zwischenteil (4) umfassen, der zumindest ein Teil des Abteils (6) definiert.
  5. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Position das Abteil (6) zumindest teilweise durch die Gelenkmittel (4) und den Deckel (7) begrenzt ist.
  6. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rückhaltemittel (1920, 916; 3034) vorgesehen sind, die wirksam sind, um den ganzen Deckel (7) in der geschlossenen Position zu halten.
  7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel (1920, 916; 3034) erste Rückhaltemittel (19, 20) umfassen, die zwischen einem jeweiligen Eingriffszustand und einem jeweiligen Freigabezustand geschaltet werden können und umgekehrt, wobei: – in dem Eingriffszustand die ersten Rückhaltemittel (19, 20) wirksam sind, um ein erstes Endteil des Deckels (7) in der Nähe des Körpers (2) zurückzuhalten; und – im Freigabezustand die ersten Rückhaltemittel (19, 20) wirksam zur Freigabe des Deckels (7) sind, wobei der letztere so in der Lage ist, eine winkelförmige Bewegung in Bezug auf die erste Achse (8) auszuführen, wobei der erste Endteil, insbesondere, so in der Lage ist, sich zumindest teilweise vom Körper (2) wegzubewegen.
  8. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rückhaltemittel (1920) automatisch durch dem Körper (2) zugeordnete Betätigungsmittel (23, 24) geschaltet werden können.
  9. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel (1920, 916; 3034) zweite Rückhaltemittel (916; 3034) umfassen, die zumindest manuell zwischen einem jeweils ersten Zustand und einem jeweils zweiten Zustand geschaltet werden können, wobei: – im ersten Zustand die zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) wirksam sind, einen zweiten Endteil des Deckels (7) zurückzuhalten, andernfalls die erste Achse (8) in der Nähe des Körpers (2); und – im zweiten Zustand die zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) wirksam sind, um den Gelenkmitteln (4) zu ermöglichen, sich zusammen mit dem Deckel (7) um die zweite Achse (5) zu bewegen, wobei der zweite Endteil ist in der Lage, sich entsprechend zumindest teilweise vom Körper (2) wegzubewegen.
  10. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltemittel (1920, 916; 3034) zweite Rückhaltemittel (916; 3034) umfassen, die zumindest manuell zwischen einem jeweils ersten Zustand und einem jeweils zweiten Zustand geschaltet werden können, wobei: – im ersten Zustand die zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) wirksam sind, um die Gelenkmittel (4) in der Nähe des Körpers (2) zurückzuhalten; und – im zweiten Zustand die zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) wirksam sind, um den Gelenkmitteln (4) zu ermöglichen, sich zumindest teilweise vom Körper (2) wegzubewegen.
  11. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: – in der ersten offenen Position die ersten Rückhaltemittel (19, 20) im jeweiligen Freigabezustand sind und die zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) im jeweils ersten Zustand sind; – in der zweiten offenen Position die ersten Rückhaltemittel (19, 20) im jeweiligen Eingriffszustand sind und die zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) im jeweilig zweiten Zustand sind; und – in der geschlossenen Position die ersten Rückhaltemittel (19, 20) im jeweiligen Eingriffszustand sind und die zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) im jeweiligen ersten Zustand sind.
  12. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (8) im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse (5) ist.
  13. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (8) im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Achse (5) ist.
  14. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dort vorgesehen sind: – erste Aufhänge- oder Schwenkmittel (5; 35), zwischen den Gelenkmitteln (4) und dem Körper (2); und – zweite Aufhänge- oder Schwenkmittel (8), zwischen den Gelenkmitteln (4) und dem Deckel (7).
  15. Spender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Aufhängemittel zumindest einen Stift (5), der in den jeweiligen Durchlass (35) eingeführt ist, umfassen, wobei der Stift (5) in den Gelenkmitteln (4) definiert ist, und der Durchlass (35) im Körper (2) vorliegt, oder umgekehrt.
  16. Spender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Aufhängemittel einen oder mehrere zylindrische Elemente (8) umfassen, jedes in ein jeweiliges Loch eingeführt, wobei jedes zylindrische Element (8) in die Gelenkmittel (4) definiert ist, und wobei das jeweilige Loch im Deckel (7) zugegen ist, oder umgekehrt.
  17. Spender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der zylindrischen Elemente (8) vorgesehen sind, wobei dort in jedes von ihnen ein jeweiliges Ende einer Welle (10) eingeführt ist, welche in der Lage ist, winkelförmige Bewegungen auszuführen, und welche einen Teil der zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) bildet.
  18. Spender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Folgenden integral mit der Welle (10) ist: – ein erster Zahn (11), der in der Lage ist, mit einer entsprechenden Eingriffsaufnahme (13) integriert im Körper (2) zusammenzuwirken, – eine Auskragung (12), die in der Lage ist, mit elastischen Mitteln (14), zugeordnet zu den Gelenkmitteln (4), zusammenzuwirken, – ein Betätigungselement (16), das manuell gedrückt werden kann, um winkelförmige Bewegungen der Welle (10) zu bewirken.
  19. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rückhaltemittel (19, 20) eine am Deckel (7) befestigte Eingriffsauskragung (19) mit einer gerundeten Oberfläche umfassen, die in der Lage ist, mit einem jeweiligen Rückhaltelement (20) zusammenzuwirken, wobei, während einer winkelförmigen Bewegung des Deckels (7) um die zweite Achse (5) die gerundete Oberfläche in Kontakt mit dem Rückhaltelement (20) verbleicht und über dieses gleitet, um die Position des Deckels (7) in Bezug auf die Gelenkmittel (4) im Wesentlichen konstant zu halten.
  20. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass erste elastische Mittel (9) vorgesehen sind, die zwischen den Gelenkmitteln (4) und dem Deckel (7) wirksam sind, um das erste Endteil vom Körper (2) wegzubewegen.
  21. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zweite elastische Mittel vorgesehen sind, die zwischen dem Körper (2) und den Gelenkmitteln (4) wirksam sind, um die letzteren und das zweite Endteil vom Körper (2) wegzubewegen.
  22. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einem Teil der Oberfläche des Verbindungsteils (4) Hinweise (28A, 28B) zur Dosierung des Waschmittels auftauchen.
  23. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einem Teil der Oberfläche des Deckels (7) Hinweise (27A, 27B) zur Dosierung des Waschmittels auftauchen.
  24. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abdichtungsmittel (4A, 18) vorgesehen sind, die zwischen dem Deckel (7) und den Gelenkmitteln (4) wirken.
  25. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abdichtungsmittel (3A, 18) vorgesehen sind, die zwischen dem Deckel (7) und dem Körper (2) wirken.
  26. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitz (3) im Körper (2) vorgesehen ist, um das Teil des Abteils (6), das durch das Zwischenteil (4) definiert ist, aufzunehmen.
  27. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel (4) zumindest eines umfassen aus – einem gabelförmigen oder im Wesentlichen U-förmigen Element, – zwei parallele Ausleger, angelenkt im jeweiligen unteren Teil des Körpers (2) und im jeweiligen oberen Teil des Deckels (7).
  28. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Körper (2) ein Rutschteil (3A) definiert ist, welcher zur erleichterten Füllung des Waschmittels in das Abteil (6) wirksam ist.
  29. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rückhaltemittel (916; 3034) ein Element (30) umfassen, das gleitfähig am Körper (2) befestigt ist, und das mit zumindest einer jeweiligen Eingriffsauskragung (31) versehen ist, die in der Lage ist, in eine jeweilige Aufnahme (32), gebildet in den Gelenkmitteln (4), einzugreifen.
  30. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel (4) eine oder mehrere Öffnungen (29) aufweisen, um den Durchgang von Wasser zum Körper (2) und/oder zum rückwärtigen Teil der Gelenkmittel (4) zu ermöglichen.
  31. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes mobiles Element (20) der ersten Rückhaltemittel (19, 20) mit den Gelenkmitteln (4) verbunden ist und zumindest ein zweites mobiles Element (24) der ersten Rückhaltemittel (20) mit dem Körper (2) verbunden ist, wobei dort zwischen dem ersten mobilen Element (20) und dem zweiten Element (24) gegenseitige Eingriffsmittel (36, 37) vorgesehen sind, die zumindest in einem Öffnungszustand des Spenders (1) voneinander entkoppelt werden können.
  32. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Weg-End-Mittel vorgesehen sind, die zur Limitierung der winkelförmigen Bewegung des Deckels (7) und/oder der Gelenkmittel (4) wirksam sind.
  33. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rückhaltemittel (1920, 916; 3034) Reibungsmittel umfassen.
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