DE60117117T2 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

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DE60117117T2
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Iwao łc/o Tokyo Parts Co. Ltd. Fuchu-shi Masuyama
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter und insbesondere einen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit, die zur Verwendung mit einer färbenden Substanz vorgesehen ist und/oder partikelartige oder faserartige Elemente oder ähnliche Zusatzelemente enthält, oder einer Flüssigkeit, deren Komponenten dazu tendieren, sich voneinander abzuscheiden.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Mascara und ähnliche Substanzen sind generell in einem mit Bürste versehenen Behälter untergebracht und werden an einem gewünschten Körperteil appliziert, indem zu diesem Zweck die an einem Verschlussteil befestigte Bürste verwendet wird. Mit der Zeit jedoch scheiden sich die Komponenten des Behälterinhalts voneinander ab. Folglich sammeln sich diejenigen Komponenten, die eine niedrige Viskosität aufweisen, innerhalb der Flasche in einem zentralen Bereich, in den die Bürste eingeführt und aus dem sie herausgezogen wird, und die Komponenten mit hoher Viskosität tendieren dazu, sich an einer Innenfläche der Flasche abzulagern. In diesem Zustand kann der Inhalt des Behälters noch nicht einmal mit Hilfe der Bürste gerührt werden, da die Öffnung des Behälters klein ist, und die Flüssigkeit kann nicht verwendet werden, sogar wenn ihre Qualität zufriedenstellend ist.
  • Zu den bekannten Behältern, bei denen Lösungen dieser Probleme angestrebt wurden, zählen z.B. die Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 12681/1991 und 45623/1992.
  • Bei dem in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 12681/1991 beschriebenen Behälter handelt es sich um einen Behälter, der einen mit Bürste versehenen Deckel und eine im Wesentlichen zylindrische Flasche aufweist, wobei der Behälter ferner mit Verriegelungsteilen an einem Stift der Bürste und mit einem entlang eines im Wesentlichen zylindrischen Teils der Flasche verlaufenden Rührteil versehen ist, das in der Lage ist, mit den Verriegelungsteilen zusammenzugreifen, wenn die Bürste in die Flasche eingeführt wird, sowie in der Lage ist, beim Drehen des Deckels gedreht zu werden, dabei einen abgelagerten Teil der Flüssigkeit von der Innenfläche der Flasche abzuwischen, die somit von dieser Innenfläche abgewischte Flüssigkeit an der Bürste zu platzieren und die abgelagerte Flüssigkeit in die in der Flasche befindliche Flüssigkeit einzurühren.
  • Der mit Applikator versehene Kosmetikbehälter gemäß der Beschreibung in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 45623/1992 ist versehen mit einer Drehplatte, die an einem Ausmündungsbereich des Behälterkörpers derart angeordnet ist, dass die Platte gedreht werden kann, einer nichtkreisförmigen Applikatorstift-Einführungsöffnung, die in einem zentralen Bereich der Drehplatte ausgebildet ist, einem Applikatorstift-Einführungszylinder, der an einer Unterseite der Drehplatte vorgesehen ist, einer oberen Verbindungsöffnung in demjenigen Teil des Applikatorstift-Einführungszylinders, der nahe dem oberen Ende des Zylinders gelegen ist, einer unteren Verbindungsöffnung in demjenigen Teil des Applikatorstift-Einführungszylinders, der nahe dem unteren Ende des Zylinders gelegen ist, einer schrägverlaufenden Platte, die in einem ringförmigen Speicherbereich vorgesehen ist, welcher zwischen dem Behälterkörper und dem Applikatorstift-Einführungszylinder ausgebildet ist, wobei die schrägverlaufende Platte in der Lage ist, gedreht zu werden und das Kosmetikum in der Axialrichtung des Zylinders zu bewegen, und die Platte mit der Drehplatte verbunden ist, so dass eine Drehkraft der Drehplatte auf die schrägverlaufende Platte übertragen wird, mit einer Kappe, die passend um den Ausmündungsteil des Behälterkörpers angeordnet ist und mit dem Applikatorstift versehen ist, der von einer Unterfläche der Kappe herabhängt, und mit einem Appli kator, der an dem freien Endteil des Applikatorstifts befestigt ist, wobei der Applikatorstift gleitbar in die nichtkreisförmige Applikatorstift-Einführungsöffnung der Drehplatte derart eingeführt ist, dass der Applikatorstift darin nicht gedreht werden kann, und die schrägverlaufende Platte durch eine Drehbewegung des Applikatorstifts gedreht werden kann.
  • Ein Behälter für Kosmetika wie z.B. Mascara, Manikürflüssigkeit und dgl. ist vorzugsweise durchsichtig, damit die ästhetische Qualität der Farbe des Kosmetikums verifiziert werden kann und die verbleibende Menge des Kosmetikums geprüft werden kann. In den vergangenen Jahren sind glitterhaltige Kosmetika und zweifarbige marmorierte Kosmetika populär geworden, so dass besonderer Wert auf durchsichtige Behälter gelegt wird, damit der Behälterinhalt sichtbar ist.
  • Wenn jedoch Behälter des in den genannten beiden Veröffentlichungen beschriebenen Typs durchsichtig ausgebildet werden, sind die Kosmetika, die sich sporadisch, d.h. in einer gefleckten Konfiguration, an der Innenfläche der Behälter abgelagert haben, durch die Wände der Behälterkörper hindurch sichtbar, da das Abwischen derartiger Kosmetika von der Innenfläche des Behälterkörpers (z.B. mittels des in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 12681/1991 beschriebenen Rührteils) nicht perfekt durchführbar ist. Dies verdirbt die Ästhetik der Behälter, so dass bislang kein durchsichtiger Behälter für die Kosmetika des oben beschriebenen Typs existiert.
  • Die Veröffentlichung EP 0 325 766 beschreibt einen weiteren Behälter des Standes der Technik.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der oben angeführten Umstände konzipiert und schafft einen Flüssigkeitsbehälter, der in der Lage ist, das Abwischen an der Behälterinnenfläche abgelagerter Flüssigkeit exzellent durchzuführen und auch das Rühren der Flüssigkeit exzellent durchzuführen, wobei die im Behälter enthaltene Flüssigkeit z.B. eine gefärbte Flüssigkeit sein kann, und der ein Überprüfen des Durchmischungszustands der im Behälter befindlichen Flüssigkeit sowie ein Überprüfen der Menge der verbrauchten Flüssigkeit ermöglicht.
  • Ein Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Das Wischteil ist vorzugsweise aus einem weichen Kunstharz oder Gummi ausgebildet. Das Flüssigkeitsentnahmeteil kann ein Kosmetik-Applikator sein.
  • Der Behälterkörper kann von demjenigen Typ sein, der keine Öffnung außer einer an einem oberen Teil des Behälters ausgebildeten Öffnung aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige eines Stiftteils des Behälterkörpers, wobei das Wischteil in einem komprimierten oder gefalteten Zustand aus der Öffnung in das Innere des Behälterkörpers eingeführt wird und in die Lage versetzt wird, die gekrümmte Innenfläche des Behälterkörpers zu kontaktieren, wenn das Wischteil sich wieder ausgedehnt hat.
  • Die Wischeinheit ist vorzugsweise als Einheit ausgestaltet, indem mehrere Wischelemente an unteren oder oberen Bereichen der Wischelemente mittels flexibler Teile oder Scharniere an einem Wischkörper befestigt sind, wobei die Einheit dadurch faltbar ausgebildet ist. Ferner ist die Wischeinheit vorzugsweise als Einheit ausgestaltet, indem mehrere Wischelemente an unteren oder oberen Bereichen der Wischelemente mittels eines Federteils an einem Wischkörper befestigt sind, wobei die Einheit dadurch komprimierbar ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise greift das Wischteil der Wischeinheit nur dann mit der gekrümmten Innenfläche des Behälterkörpers zusammen, wenn die gekrümm te Innenfläche mittels des Wischteils gewischt wird, und ist außerhalb der Zeitdauer des Wischens der gekrümmten Innenfläche von der Innenfläche des Behälterkörpers abgerückt.
  • Die Flüssigkeit kann eine hochviskose Flüssigkeit sein. Ferner kann die Flüssigkeit eine Flüssigkeit vom getrennten Typ sein, die aus mindestens zwei Arten von Flüssigkeit besteht. Die Flüssigkeit kann ein Kosmetikum sein. Bei dem hinzugegebenen Element kann es sich um ein blasenartiges Material, Glitter oder Mikrokapseln handeln.
  • Die oben erwähnten Wischelemente können hergestellt werden, indem ein Basisteil und ein Wischteil als einteiliger Körpers oder als zwei Teile geformt werden, oder indem ein Umspritzvorgang durchgeführt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine längsgeschnittene Ansicht einer Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Applikator in herausgezogenem Zustand gezeigt ist;
  • 2 zeigt eine längsgeschnittene Ansicht des Flüssigkeitsbehälters gemäß 1, wobei der Applikator im eingeführten Zustand gezeigt ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Deckels und einer Wischeinheit für den Flüssigkeitsbehälter gemäß 1;
  • 4 zeigt eine entlang der Linie IV-IV in 2 angesetzte Schnittansicht;
  • 5 zeigt Schnittsansichten von Beispielen der Ausgestaltung von Wischelementen;
  • 6 zeigt eine längsgeschnittene Ansicht eines Hauptteils eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Wischelemente schraubenlinienförmig ausgebildet sind;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von Beispielen der Ausgestaltung von Wischteilen;
  • 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Wischeinheit, die biegbar (zusammendrückbar) ausgebildet ist;
  • 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Wischteils gemäß 8 in einem gebogenen (zusammengedrückten) Zustand;
  • 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Wischteils gemäß 8, das fest in den Behälterkörper eingesetzt ist;
  • 11 zeigt eine Abbildung einer faltbar ausgestalteten Wischeinheit, wobei 11A eine Draufsicht, 11B eine Vorderansicht und 11C eine Ansicht von unten ist;
  • 12 zeigt eine Abbildung der Wischeinheit gemäß 11 in einem gefalteten Zustand, wobei 12A eine Draufsicht und 12B eine Vorderansicht ist;
  • 13 zeigt eine längsgeschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Flüssigkeitsbehälters, bei dem eine Wischeinheit mittels eines Betätigungsrings gedreht wird, der an einem unteren Teil des Behälterkörpers angeordnet ist;
  • 14 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptteils des Flüssigkeitsbehälters gemäß 13;
  • 15 zeigt eine längsgeschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Flüssigkeitsbehälters, der derart ausgebildet ist, dass die Wischteile von Wischelementen nur dann in engen Kontakt mit einer Innenfläche des Behälterkörpers gebracht werden können, wenn eine Wischeinheit betätigt wird, wobei die linke Hälfte der Zeichnung die Wischteile im Zustand der Trennung von der Innenfläche des Behälterkörpers zeigt und die rechte Hälfte der Zeichnung die Wischteile im Zustand des engen Kontakts mit der gleichen Innenfläche zeigt;
  • 16 zeigt eine Querschnittsansicht des Behälterkörpers in dem in der rechten Hälfte von 15 gezeigten Zustand; und
  • 17 zeigt eine Querschnittsansicht des Behälterkörpers in dem in der linken Hälfte von 15 gezeigten Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bei dem vorliegenden Behälter ist ein Wischelement vorgesehen, das sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe einer inneren gekrümmten Fläche eines Flüssigkeitsaufnahmeteils eines Behälterkörpers erstreckt und das ferner in Umfangsrichtung entlang der gekrümmten Innenfläche gedreht werden kann, und dieses Wischelement weist ein vergleichsweise hartes Basisteil und ein Wischteil auf, das an dem Basisteil befestigt ist und in der Lage ist, die gekrümmte Innenfläche des Behälterkörpers elastisch zu kontaktieren, wenn die Wischeinheit gedreht wird, und mittels der Kontaktierung eine Flüssigkeit, z.B. eine an derselben Innenfläche abgelagerte Flüssigkeit, im Wesentlichen vollständig abzuwischen. Wenn durch eine Drehkraft des Deckels das Wischelement in Umfangsrichtung entlang der gekrümmten Innenfläche des Behälterkörpers gedreht wird, kontaktiert während einer Drehbewegung des Wischelements das Wischteil des Wischelements elastisch die gekrümmte Innenfläche, wobei dies ermöglicht, dass eine auf der gekrümmten Innenfläche abgelagerte Flüssigkeit im Wesentlichen vollständig abgewischt wird und die abgelagerte Flüssigkeit zudem exzellent in die im Behälter befindliche Flüssigkeit eingerührt wird.
  • Ferner ist ein Körper des gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Behälters mindestens in dem Teil durchsichtig, welcher der gekrümmten Innenfläche entspricht, so dass der Flüssigkeitsrührzustand deutlich beobachtet werden kann. Somit kann, wenn es sich bei der Flüssigkeit z.B. um ein zweifarbiges Misch-Kosmetikum handelt, ein Mischvorgang gestoppt werden, sobald das Kosmetikum einen gewünschten Mischzustand (zweckmäßigerweise einen marmorierten Zustand) erreicht hat, und das Kosmetikum kann in diesem Zustand an einem gewünschten Teil des Körpers des Benutzers appliziert werden. Dementsprechend kann man sich an zahlreichen Variationen einer Art eines Kosmetikums erfreuen. Ein derartiger Effekt ist besonders bei Kosmetika wahrnehmbar, die Glitter-Pulver oder dgl. enthalten.
  • Wie oben erwähnt ist bei dem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Behälter mindestens ein Teil des Behälterkörpers durchsichtig ausgebildet, und die an der Innenfläche des Behälters abgelagerte Flüssigkeit kann mit der Wischeinheit gut abgewischt werden, so dass die Innenfläche saubergehalten werden kann und die Restmenge des Kosmetikums visuell überprüft werden kann.
  • Der Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform und im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen konkret beschrieben.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 10 weist einen Behälterkörper 16 auf, bei dem mindestens ein Teil einer Wand, die einen Flüssigkeitsaufnahme-Innenraum bildet, eine Wand aufweist, die eine gekrümmten Innenfläche mit bogenförmiger Querschnittsgestalt hat, wobei mindestens ein Teil der mit der gekrümmten Innenfläche versehenen Wand durchsichtig ist. Insbesondere kann dieser Behälterkörper 16 jede beliebige Außenform haben, solange er einen zylindrischen Innenraum aufweist (wobei ein Teil des Innenraums in Form eines Teilzylinders ausgebildet sein kann). Selbstverständlich kann der Behälter als Ganzes durchsichtig sein. Bei der Flüssigkeit handelt es sich um eine einzige Flüssigkeit oder eine Zweifach- oder Mehrfach-Flüssigkeit und insbesondere eine hochviskose Flüssigkeit, wobei in diesen Flüssigkeiten ein Färbmittel wie z.B. ein Pigment, ein Farbstoff oder dgl. verwendet wird oder die Flüssigkeiten andere Arten von Zusatzelementen enthalten. Zu diesen Flüssigkeiten zählen Kosmetika wie z.B. Eyeliner, Mascara, Lidschatten, Augenbrauenstiftsubstanz, Rouge, Grundierungspuder, Haarfärbemittel etc. sowie Plakatfarbe und Korrekturflüssigkeit wie sogenanntes "white". Bei den oben erwähnten Zusatzelementen kann es sich um jede Art von Elementen handeln, wie z.B. faserige, körnige, blasenartige oder ähnliche Elemente, oder Glitter oder andere, diesen ähnliche Elemente. Die körnigen Elemente können Mikrokapseln sein, in denen ein bestimmtes Material enthalten ist.
  • An einem oberen Ausmündungsbereich des Behälterkörpers 16 ist ein mit einem Applikator 12 versehener Deckel 14 derart vorgesehen, dass der Deckel 14 durch Hineinschrauben fest in dem Ausmündungsbereich angeordnet werden kann. Der Applikator kann als Bürste etc. oder als Spritze ausgebildet sein.
  • Ein Stift 18 des Applikators 12 ist mit Verriegelungsteilen 20 versehen, die aus nach außen abstehenden Plattenteilen gebildet sind. In dem Behälterkörper 16 ist eine Wischeinheit 22 vorgesehen, die darin derart eingepasst und untergebracht ist, dass die Wischeinheit gedreht werden kann. Die Wischeinheit 22 ist mit Wischelementen 24 versehen, die sich in Längsrichtung entlang der Innenfläche des Behälterkörpers 16 erstrecken. Obwohl sich die Wischelemente 24 normalerweise in Längsrichtung im Wesentlichen über die gesamte Länge der Innenfläche des Behälterkörpers 16 erstrecken, können sie sich je nach dem speziellen Anwendungsfall, für den sie vorgesehen sind, auch nur über einen Teil der Länge der Innenfläche erstrecken.
  • Jedes der Wischelemente 24 (siehe 5) weist ein vergleichsweise hartes Basisteil 26 und ein an dem Basisteil 26 befestigtes Wischteil 28 auf, das in der Lage ist, die Innenfläche (oder einen Teil der Innenfläche, falls die Innenfläche nur teilweise ausgebildet ist) elastisch zu kontaktieren, wenn das Wischteil 22 gedreht wird, und das in der Lage ist, an der Innenfläche abgelagerte Flüssigkeit im Wesentlichen vollständig abzuwischen. Das Wischelement 24 kann hergestellt werden, indem der Basisteil und das Wischteil als einstückiger Körper oder getrennt geformt werden, oder indem sie in einem Umspritzvorgang ausgebildet werden. In 14 ist das Wischteil zwecks Vereinfachung der Darstellungen als ein einstückiges Teil gezeigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Basisteil 26 z.B. aus einem Metall, einem Hartharz oder einem Hartmaterial mit einem Härtegrad von mindestens 80 Grad ausgebildet ist und dass das Wischteil 28 aus einem weichen Harz oder Gummi mit einem Härtegrad von höchstens 80 Grad, Fasern, einer Bürste, eingesetztem Haar, einem Schaum (Schwamm), einem Kunstharzfilm oder dgl. ausgebildet ist. 5 zeigt Beispiele von Schnittformen der Wischelemente 24. 5A, 5B, 5C, 5D und 5E zeigen Beispiele, bei denen ein Basisteil 26 und ein Wischteil 28 separat geformt und dann in gegenseitigen Eingriff gebracht worden sind; 5F und 5G zeigen Beispiele, bei denen ein Basisteil 26 und ein Wischteil 28 durch ein Abschreckgießverfahren oder dgl. als ein einziger Körper ausgebildet sind; 5I zeigt ein Beispiel, bei dem ein Wischteil 28 aus eingesetztem Haar ausgebildet ist; 5J zeigt ein Beispiel, bei dem ein Wischteil 28 aus einer Bürste ausgebildet ist; und 5K zeigt ein Beispiel, bei dem ein Wischteil 28 aus einer Folie ausgebildet ist.
  • Die Wischeinheit 22 ist an ihrem oberen Ende mit abstehenden Armen 27 versehen, wobei an den Innenseiten der Arme ein Hohlraum belassen ist, durch den der Stift 18 des Applikators 12 hindurchtritt. Wenn der Applikator 12 in den Behälterkörper 16 eingeführt wird, greifen diese Wischeinheit 22 und die Verriegelungsteile 20 derart ineinander, dass die Verriegelungsteile 20 durch ein am Ausmündungsteil des Behälterkörpers 16 angeordnetes Dichtungsteil 29 hindurchtreten und zwischen den Armen 27 vorbewegt werden. Wenn der Deckel 14 gedreht wird, um den Deckel an Behälterkörper 16 zu platzieren oder den Deckel vom Behälterkörper abzunehmen, wird auch die Wischeinheit 22 gedreht.
  • Somit kann, wenn der Deckel 14 dieses Behälters 10 gedreht wird, derjenige Teil der im Inneren des Behälterkörpers untergebrachten Flüssigkeit, der sich an der Innenfläche des Behälterkörpers abgelagert hat, mittels der Wischteile 28, die an der sich im Mittelbereich des Behälterkörpers erstreckenden Bürste angeordnet sind, abgewischt werden und gleichzeitig in die im Behälterkörper enthaltene Flüssigkeit eingerührt werden. Dadurch kann die im Behälterkörper enthaltene Flüssigkeit unmittelbar verwendet werden, sogar falls die Flüssigkeit in einen Abscheidungszustand gebracht worden ist. Wenn die Verriegelungsteile wie bei der vorliegenden Ausführungsform angeordnet sind, so dass die Flüssigkeit gerührt wird, wenn der Deckel 14 am Behälterkörper platziert oder von diesem abgenommen wird, wird jedes Mal, wenn die Flüssigkeit verwendet wird, die im Behälterkörper enthaltene Flüssigkeit zuverlässig als Ganzes gerührt. Dadurch wird der Effekt erzielt, dass das Auftreten einer Trennung der im Behälterkörper enthaltenen Flüssigkeit verhindert wird.
  • Die Wischelemente 24 der Wischeinheit 22 können gemäß 6 aus schraubenlinienförmigen Wischelementen ausgebildet sein. Wenn die Wischeinheit 22, bei der die Wischelemente 24 in dieser Weise schraubenlinienförmig ausgebildet sind, nach links gedreht wird, tritt eine Kraft zum Anheben eines abgelagerten Teils der im Behälterkörper 16 befindlichen Flüssigkeit auf, so dass ein effizientes Rühren der Flüssigkeit durchgeführt werden kann. Gemäß dem in 6 gezeigten Beispiel kann eine Ratscheneinheit 30 in einer Position, in der die oben erwähnten Arme 27 angeordnet sind, derart angeordnet sein, dass die Wischeinheit 22 nur nach links drehbar ist.
  • Diese Ratscheneinheit 30 ist ebenfalls derart ausgebildet, dass sie wie bei dem vorstehenden Beispiel entsprechend einer Drehbewegung eines (in 6 nicht gezeigten) Deckels gedreht werden kann. Somit wird bei dem Beispiel gemäß 6 die Wischeinheit 22 gedreht, wenn der Deckel zum Öffnen gedreht wird, und die Wischeinheit wird nicht gedreht, wenn der Deckel zum Schließen gedreht wird. Im Unterschied zu diesem Fall kann auch veranlasst werden, dass die Flüssigkeit nach unten strömt, indem die Wischelemente 24 umgekehrt gedreht werden. Bei Verwendung schraubenlinienförmiger Elemente als Wischelemente 24 können nämlich das Sammeln der Flüssigkeit in aufwärtiger Richtung und das Sammeln der Flüssigkeit in abwärtiger Richtung nach Belieben gewählt werden, indem die Richtung, in der die Wischelemente gedreht werden, oder die Richtung, in der die schraubenlinienförmigen Körper der Wischelemente verlaufen, entsprechend gewählt werden.
  • Das Wischteil kann außer der oben beschriebenen Struktur auch eine beliebige andere Struktur haben. Die Beispiele der Struktur der Wischeinheit sind in 7A–J gezeigt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Behälter 10 zusammengefügt, indem die Wischeinheit 22 in dem Behälterkörper 16 untergebracht wird und dann der Stopfen 13, der eine vergleichsweise enge Öffnung aufweist, passend in den Behälterkörper eingesetzt wird. In dem Fall jedoch, dass der Behälterkörper 40 in einer Ausführungsform vorliegt, bei der keine Öffnung außer einer im oberen Teil des Behälterkörpers 16 ausgebildeten Öffnung 42 vorgesehen ist, und bei der diese Öffnung einen kleineren Durchmesser hat als derjenige eines Schaftteils des Behälterkörpers gemäß 8, d.h. im Fall eines Behälterkörpers gemäß einer Ausführungsform nach Art einer sogenannten "blow-bottle", kann die wie oben beschrieben ausgebildete Wischeinheit in ihrem vorliegenden Zustand nicht in dem Behälterkörper untergebracht werden.
  • Deshalb ist gemäß der folgenden Ausführungsform eine Wischeinheit zusammendrückbar oder faltbar ausgebildet, so dass die Wischeinheit in einem Zustand reduzierter Abmessungen in einem Behälterkörper untergebracht werden kann.
  • Eine Wischeinheit 50 gemäß 8 ist ausgebildet durch gegenseitiges Verbinden zweier Wischelemente 52 mittels eines Verbindungsteils 54, das aus einem elastischen Material wie z.B. Metall oder Harz besteht, das, nachdem es gebogen worden ist, aufgrund seiner elastischen Kraft, die sich bei Wegnahme der Biegekraft von dem elastischen Material auswirkt, automatisch seine ursprüngliche Form wiederherstellen kann. Vorzugsweise ist dieses Verbindungsteil mit den Armen 26 und dgl. gemäß der Darstellung in 14 versehen, um eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen der Drehkraft eines Deckels auf das Wischteil zu bilden. Die Wischelemente 52 können jede der oben beschriebenen Strukturen haben.
  • Die in 8 gezeigte Wischeinheit 50 wird gemäß 9 an einem Teil des Verbindungsteils 54 gebogen (zusammengedrückt). In diesem Zustand wird die Wischeinheit durch die enge Öffnung 42 in den Behälterkörper 40 eingeführt. Wenn die Biegekraft von der Wischeinheit 50 weggenommen wird, ist die Wischeinheit 50 fest in dem Behälterkörper 40 untergebracht, wie in 10 gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht das Verbindungsteil 54 aus einem elastischen Material, so dass die Wischelemente 52 konstant in eine nach außen verlaufende Richtung gedrückt werden. Da auf die Wischelemente eine Kraft zum Drücken der Wischelemente gegen den Behälterkörper ausgeübt wird, kann die an der Innenfläche des Behälterkörpers abgelagerte Flüssigkeit mittels der Wischelemente gründlich abgewischt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass in einem Bodenbereich des Behälterkörpers eine Einwärtsfall-Verhinderungsplatte 56 angeordnet ist, die mit Aussparungen 56a versehen ist, in welche die in 10 gezeigten Wischelemente 52 eingeführt werden, um zu verhindern, dass die Wischelemente nach innen einfallen.
  • Die Wischeinheit kann auch gemäß 11 als faltbare Struktur vorgesehen sein. Insbesondere ist eine Wischeinheit 60 gemäß 11 mit zwei Wischelementen 62 versehen, deren Struktur mit derjenigen der oben beschriebenen Wischelemente 24 identisch sein kann. Diese beiden Wischelemente 62 sind an ihren jeweiligen oberen und unteren Endteilen über Scharniere (Schenkpunkte) 68a, 68b und Scharniere (Schwenkstifte) 70a, 70b an oberen und unteren Verbindungsteilen 64, 66 befestigt. Die Wischeinheit 60 mit der in 11 gezeigten Struktur ist aufgrund der oben erwähnten Struktur faltbar, wie aus 12 ersichtlich ist. Die Wischeinheit wird in diesem gefalteten Zustand auf die gleiche Weise wie bei dem oben beschriebenen Beispiel in einen Behälterkörper 40 eingeführt und spreizt sich dann gemäß 11, um das Wischteil in einen Betriebszustand zu versetzen. Anders als im Fall des Verbindungsteils gemäß dem in 8 gezeigten Beispiel wird auf die Verbindungsteile gemäß 11 keine elastische Kraft aufgebracht. Deshalb ist es bei diesem Beispiel vorzuziehen, dass das untere Verbindungsteil 66 an einem zentralen Bereich gemäß 11C mit einer kreisförmigen Öffnung 66a versehen ist, und dass der Behälterkörper 40 an einer Bodenwand mit einem (nicht gezeigten) kreisförmigen Vorsprung versehen ist, der mit dieser Öffnung 66a in Eingriff gebracht werden kann, wobei durch den gegenseitigen Zusammengriff der Öffnung und des Vorsprungs ein geöffneter Zustand der Wischelementen 62 beibehalten wird.
  • Obwohl die vorstehenden Beschreibungen Beispiele betreffen, bei denen eine Wischeinheit mittels eines Deckels betätigt wird, kann die Wischeinheit auch mittels eines Betätigungsrings gedreht werden, der am Boden eines Behälterkörpers vorgesehen ist. Ein Beispiel eines derartigen Falls wird im Folgenden anhand von 13 ff. beschrieben.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 110 weist einen Behälterkörper 116 auf, der mit einem Endstopfen 116a versehen ist. Ein mit einem Applikator 112 verse hener Deckel 114 ist derart ausgebildet, dass der Deckel durch Schraubeingriff fest um einen oberen Ausmündungsteil des Behälterkörpers 116 herum platziert werden kann. Bei diesem Beispiel kann ein Stift 118 des Applikators 112 als einfaches Stiftteil ausgebildet sein. Eine Wischeinheit 122 ist derart in einem eingepassten Zustand im Inneren des Behälterkörpers 116 untergebracht, dass die Wischeinheit im Behälterkörper gedreht werden kann. Die Wischeinheit 122 ist mit Wischelementen 124 versehen, die sich in Längsrichtung über im Wesentlichen die gesamte Höhe einer Innenfläche des Behälterkörpers 116 erstrecken. Da der Aufbau der Wischeinheit etc. mit Ausnahme der Form des Stifts des Applikators identisch mit dem Aufbau der zuvor beschriebenen entsprechenden Teile sein kann, werden diese Teile hier nicht eingehender beschrieben.
  • Der Endstopfen 116a weist an einem zentralen Bereich eine Durchgangsöffnung 130 gemäß 14 auf. Der Behälterkörper 116 ist an seinem untersten Bereich mit einem Betätigungsring 132 versehen, wobei von einer oberen Fläche des Rings ein Antriebsstift 134 absteht. Dieser Antriebsstift 134 erstreckt sich nach oben hin durch die Durchgangsöffnung 130 des Endstopfens 116a in das Innere des Behälterkörpers 116, und ein an einem oberen Teil des Antriebsstifts angeordnetes Verriegelungsteil 136 greift in eine rechteckige Verriegelungsöffnung 122b ein, die in einem unteren Verbindungsteil 122c der Wischeinheit 122 vorgesehen ist. Aufgrund dieser Struktur kann die Wischeinheit 122 gedreht werden, indem man an dem Betätigungsring 132 dreht. Dieses Beispiel kann auch durch Vorsehen einer Ratscheneinheit dahingehend realisiert werden, dass nur bei Drehen des Betätigungsrings 132 in einer vorbestimmten Richtung die Wischeinheit 122 in der gleichen Richtung gedreht wird.
  • Bei dem Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Rührteile, die sich entlang der im Wesentlichen zylindrischen Innenfläche der Flasche erstrecken, gedreht, wie aus den obigen Ausführungsformen ersichtlich ist. Somit kann auch dann, wenn die Flüssigkeit in einen separierten Zustand versetzt worden ist, ein homogener Zustand der Flüssigkeit wiederherge stellt werden, indem die Flüssigkeit gerührt wird. Wenn die Rührteile weiter gedreht werden, wird derjenige Anteil der Flüssigkeit, der sich an der Innenfläche des Behälterkörpers abgelagert hat, unmittelbar abgewischt und auf die Bürste übertragen. Somit ist die Flüssigkeit verwendbar, bevor sie in einen homogenen Zustand versetzt worden ist. Selbst im Fall einer Flüssigkeit, die eine große Menge hochviskoser Komponenten wie z.B. Mascara enthält und die zahlreiche Rührvorgänge erfordert, um in einen homogenen Zustand versetzt zu werden, kann die Flüssigkeit in einer kurzen Zeitdauer verwendbar gemacht werden, und es wird ein hoher Benutzerkomfort erzielt.
  • Somit eignet sich dieser Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit, die eine hohe Viskosität aufweist, zur Ablagerung an einer Innenfläche der Flasche tendiert und, wenn sie sich selbst überlassen bleibt, dazu tendiert, sich in mindestens zwei Komponenten zu trennen, wobei eine derartige Flüssigkeit z.B. Mascara sein kann.
  • Wie aus den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, gelangen, wenn die Wischelemente des Flüssigkeitsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund einer durch den Deckel ausgeübten Drehkraft in Umfangsrichtung entlang der Innenfläche des Behälterkörpers gedreht werden, bei Drehung der Wischelemente die Wischteile der Wischelemente in elastischen Kontakt mit der gleichen Innenfläche, und dies ermöglicht, dass nicht nur die an der Innenfläche des Behälterkörpers abgelagerte Flüssigkeit im Wesentlichen vollständig abgewischt wird, sondern auch die resultierende Flüssigkeit in ausgezeichneter Weise in die im Behälterkörper enthaltene Flüssigkeit eingerührt wird.
  • Ferner kann, da der Körper des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung durchsichtig ist, der Flüssigkeitsrührzustand deutlich beobachtet werden. Somit kann z.B. dann, wenn die im Behälterkörper enthaltene Flüssigkeit ein Kosmetikum vom zweifarbigen Misch-Typ ist, das Mischen des Kosmetikums gestoppt werden, sobald das Kosmetikum einen gewünschten Mischzustand (vorzugsweise einen marmorierten Zustand) erreicht hat, wobei die Flüssigkeit in ihrem dann vorliegenden Zustand auf einen gewünschten Teil des Körpers eines Benutzers aufgetragen werden kann. Somit kann man sich an zahlreichen Variationen einer Art eines Kosmetikums erfreuen. Dieser Effekt ist insbesondere wahrnehmbar, falls das Kosmetikum Glitterpulver oder dgl. enthält. Es besteht auch die Möglichkeit, dass eine Benutzerin eine Kosmetikum-Farbe wählt, selber ein Pigment der gewählten Farbe in den Behälter eingibt, das resultierende Kosmetikum rührt und dieses dabei vom Äußeren des durchsichtigen Behälters her beobachtet und somit eigenständig Kosmetika mit der Lieblingsfarbe der Benutzerin herstellt.
  • Bei dem Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie beschrieben, der Behälterkörper durchsichtig, und ferner kann Flüssigkeit, die sich an der Innenfläche des Behälterkörpers abgelagert hat, mittels der Wischeinheit ästhetisch einwandfrei abgewischt werden. Somit kann die Innenfläche des Behälterkörpers saubergehalten werden, und die Restmenge des Kosmetikums kann durch Sichtprüfung festgestellt werden.
  • Wenn die Wischelemente in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sind, besteht die Möglichkeit, dass die aus Weichharz oder Weichgummi bestehenden Wischteile unter der Einwirkung von chemischen Substanzen, Alkohol, Parfüm etc., die in der im Behälter untergebrachten Flüssigkeit enthalten sind, verschleißen und dadurch bewirken, dass die Elastizität der Wischelemente abnimmt, die Fähigkeit der Wischelemente zur engen Kontaktierung der Innenfläche des Behälterkörpers unzureichend wird und dass der Flüssigkeitsablagerungs-Flächenwischeffekt unvollständig wird. Als Ursache dieser Nachteile wird angenommen, dass bei dieser Struktur die Wischteile der Wischelemente auch dann, wenn sie nicht benutzt werden, weiterhin gegen die Innenfläche des Behälters gedrückt werden. Deshalb wird zur Lösung dieses Problems empfohlen, die Wischteile der Wischeinheit derart auszubilden, dass die Wischteile die gekrümmte Innenfläche des Behälterkörpers nur dann kontaktieren, wenn die gleiche Fläche einer Wischopera tion ausgesetzt wird, jedoch außerhalb der Zeit zum Ausführen der Innenflächen-Wischoperation die Wischteile von dieser Fläche getrennt sind.
  • Ein Beispiel dieser Struktur ist in 15 gezeigt. In 15 zeigt die linke Hälfte einen betätigungslosen Zustand der Wischelemente mit auf den Behälterkörper aufgesetztem Deckel, und die rechte Hälfte zeigt die Wischelemente während der Drehung bei abgezogenem Deckel.
  • Bei einem Flüssigkeitsbehälter 210 gemäß diesem Beispiel ist die Länge der Wischelemente 224 einer Wischeinheit 222 kleiner eingestellt als die Höhe des Behälterkörpers 216, so dass die Wischelemente 224 vertikal im Inneren des Behälterkörpers 216 bewegt werden können. Der Innendurchmesser des Behälterkörpers 216 nimmt nach unten hin allmählich ab. Wenn die Wischelemente 224 aufwärtsbewegt werden und in einer (in der rechten Hälfte von 15 gezeigten) oberen Position gestoppt werden, kontaktieren (gemäß 16) die Wischteile 228 der Wischelemente 224 die Innenfläche des Behälterkörpers 216. Wenn die Wischelemente 224 abwärtsbewegt werden und in einer (in der linken Hälfte von 15 gezeigten) unteren Position gestoppt werden, kontaktieren (gemäß 17) die Wischteile 228 der Wischelemente 224 die Innenfläche des Behälterkörpers 216 nicht.
  • Dieses Beispiel ist entsprechend der vorstehenden Beschreibung realisiert. Somit ist an einem unteren Bereich der Wischeinheit 222 eine Feder 211 vorgesehen, um die Wischeinheit nach oben zu drücken, und die Dicke eines Stifts 218 eines Applikators 212 ist an einem oberen Bereich des Applikators relativ groß eingestellt und an einem unteren Bereich des Applikators relativ klein eingestellt, um an einem mittleren Bereich des Stifts einen abgestuften Bereich 218a zu bilden. Aufgrund dieser Struktur kann, wenn der Deckel 214 fest auf den Behälterkörper 216 aufgesetzt wird, um zu bewirken, dass die Wischeinheit 222 gegen die Feder 211 nach unten gedrückt wird, die Wischeinheit 222 in einer in der linken Hälfte von 15 gezeigten Position gehalten werden.
  • Bei diesem oben beschriebenen Beispiel werden die Wischteile nur dann in engen Kontakt mit der Innenfläche des Behälterkörpers gebracht, wenn die Wischeinheit betätigt wird, und sind von der gleichen Innenfläche getrennt, wenn die Wischeinheit nicht betätigt wird. Somit setzt nur selten eine dauerhafte Materialermüdung ein, so dass die Lebensdauer der Wischteile hoch ist.

Claims (14)

  1. Flüssigkeitsbehälter (10) mit einem Behälterkörper (16), bei dem mindestens ein Teil seiner Innenfläche, der einen inneren Flüssigkeitsaufnahmebereich zur Aufnahme einer eine Färbesubstanz aufweisenden Flüssigkeit definiert, aus einer gekrümmten Fläche gebildet ist, die eine bogenförmige Querschnittsform und Lichtdurchlässigkeit aufweist; einem Deckel (14) mit einem mit einem Stift (18) versehenen Applikator (12), der zur Entnahme einer vorbestimmten Menge der Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei der Stift als nach außen abstehende Plattenteile ausgebildete Verriegelungsteile aufweist und durch Drehen an einem oberen Bereich des Behälterkörpers an dem Behälterkörper (16) platzierbar und von diesem abnehmbar ist; einer Wischeinheit (22), die in den Flüssigkeitsaufnahmebereich eingeführt und in diesem untergebracht ist und die an ihrem oberen Ende mit mindestens einem Arm (27) versehen ist, der unter Bildung eines Hohlraums absteht, durch den hindurch der Stift (18) des Applikators (12) verläuft, wobei bei Einführung des Applikators in den Behälterkörper die Wischeinheit und die Verriegelungsteile aneinander angreifen, wobei die Wischeinheit mindestens ein Wischelement (24, 52) aufweist, das entlang der gekrümmten Innenfläche verläuft und das in einer Umfangsrichtung entlang der gekrümmten Innenfläche gedreht werden kann, wobei die Wischeinheit durch mindestens eine Deckel-Abnahme-Drehbewegung betätigbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wischelement (24, 52) ein vergleichsweise starres Basisteil (26) und ein an dem Basisteil (26) befestigtes Wischteil (28) aufweist, das in der Lage ist, während einer Drehbewegung der Wischeinheit (22, 50) die gekrümmte Innenfläche des Behälterkörpers (16) elastisch zu kontaktieren, und das in der Lage ist, an der gekrümmten Innenfläche abgelagerte Flüssigkeit im Wesentlichen vollständig abzuwischen.
  2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei dem das starre Basisteil (26) aus einem harten Material oder aus einem Material gebildet ist, das ausgewählt ist aus Metall oder Hartharz.
  3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, bei dem das Material des Basisteils eine Härte von mindestens 80° hat.
  4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, bei dem das Wischteil (28, 118, 228) ein Material aufweist, das ausgewählt ist aus weichem Harz, Gummi, Faser, eingesetztem Haar, Schaum oder Kunstharz.
  5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine starre Basisteil (26) der Wischeinheit mit einem aus einem elastischen Material hergestellten Verbindungsteil (54) und einer Einwärtsfall-Verhinderungsplatte (56) versehen ist, in der Ausnehmungen (56a) ausgebildet sind, in die mindestens ein Wischelement eingeführt und dabei in einen Bodenteil des Inneren des Behälterkörpers eingesetzt ist.
  6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Flüssigkeitsentnahmeteil ein kosmetischer Applikator ist.
  7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Behälterkörper (16, 40, 116, 216) von dem Typ ist, der keine Öffnung außer einer Öffnung hat, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige eines Schaftteils des Behälterkörpers (16, 40, 116, 216), welcher am oberen Bereich des Behälterkörpers angeordnet ist, wobei die Wischeinheit (22, 50, 60, 122, 222) in einem komprimierten oder gefalteten Zustand aus der Öffnung in das Innere des Behälterkörpers (16, 40, 116, 216) eingeführt wird und in die Lage versetzt wird, die gekrümmte Innenfläche des Behälterkörpers (16, 40, 116, 216) zu kontaktieren, wenn der Wischer nach außen gespreizt ist.
  8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 7, bei dem die Wischeinheit (22, 50, 60, 122, 222) als eine Einheit ausgebildet ist, indem mehrere Wischelemente (24, 52, 62, 124, 224) an unteren oder oberen Bereichen der Wischelemente mittels flexibler Teile oder Scharniere (68a, 68b, 70a, 70b) mit einem Wischeinheit-Körper verbunden sind, wodurch die Einheit faltbar wird.
  9. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 7, bei dem die Wischeinheit (22, 50, 60, 122, 222) als eine Einheit ausgebildet ist, indem mehrere Wischelemente (24, 52, 62, 124, 224) an unteren oder oberen Bereichen der Wischelemente über ein Federteil mit einer Wischeinheit (22, 50, 60, 122, 222) verbunden sind, wodurch die Einheit kompressibel wird.
  10. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Wischteil (28, 118, 228) der Wischeinheit (22, 50, 60, 122, 222) nur dann an der gekrümmten Innenfläche des Behälterkörpers (16, 40, 116, 216) angreift, wenn die gekrümmte Innenfläche mittels der Wischeinheit gewischt wird, und während der Zeit außerhalb der Zeit des Wischens der gekrümmten Innenfläche von dieser gelöst ist.
  11. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Flüssigkeit eine hochviskose Flüssigkeit ist.
  12. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Flüssigkeit eine Flüssigkeit des separierten Typs ist, die mindestens zwei Arten von Flüssigkeiten aufweist.
  13. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Flüssigkeit ein Kosmetikum ist.
  14. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das additive Element Schaummaterial, Plättchen oder Mikrokapseln aufweist.
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