DE60201524T2 - Waschmittelspender für geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE60201524T2
DE60201524T2 DE60201524T DE60201524T DE60201524T2 DE 60201524 T2 DE60201524 T2 DE 60201524T2 DE 60201524 T DE60201524 T DE 60201524T DE 60201524 T DE60201524 T DE 60201524T DE 60201524 T2 DE60201524 T2 DE 60201524T2
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Stefano Belfiore
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel für eine Geschirrspülmaschine, wie in der Präambel von dem beigefügten Anspruch 1 beschrieben.
  • Eine bekannte Abgabevorrichtung ist in DE 27 03 296 A offenbart.
  • Wie bereits bekannt, sind Waschmaschinen in der Regel mit einer Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel, nämlich Pulver und/oder flüssige Waschmittel und Zusätze ausgestattet; typischerweise bestehen die Letzteren aus Weichspülern für Waschmaschinen und Spülmitteln für Geschirrspülmaschinen.
  • Im Falle einer Geschirrspülmaschine umfasst die Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung in der Regel einen aus Plastik gefertigten Körper, welcher teilweise in den vertikalen Oberflächen eingebaut ist, die den Waschbehälter der Maschine abgrenzen; in den meisten Fällen ist diese vertikale Wand die Innentür der Geschirrspülmaschine, das heißt die Seite der Maschinen-Vorderladertür, welche dem Inneren des Waschbehälters gegenüberliegt.
  • Der vorstehend genannte Körper begrenzt in seinem vorderen Bereich ein Fach mit einer Verschlussabdeckung zur Aufnahme einer bestimmen Menge von festem Reinigungsmittel, in der Regel Pulver oder in der Form einer Tablette, wie es für die Ausführung eines Waschzyklus erforderlich ist.
  • In dem Körper der Abgabevorrichtung ist auch ein Behälter zur Aufnahme eines zweiten flüssigen Reinigungsmittels vorgesehen, typischerweise eines Spülmittels; im Allgemeinen weist dieser Behälter ein Fassungsvermögen zur Aufnahme einer ausreichenden Menge von flüssigem Reinigungsmittel auf, um mehrere Waschzyklen auszuführen; folglich hat der Maschinenbenutzer den Behälter nur periodisch – durch ein spezielles Loch mit einem Verschlussstopfen – zu füllen.
  • Eine kleine Kammer im Inneren der Abgabevorrichtung ist mit dem vorstehend genannten Behälter verbunden, um die während eines Waschzyklus abzugebende Menge von Spülmittel zu dosieren; zu diesem Zwecke verwendet das Dosiersystem des Spülmittels die Bewegung des Öffnens und Schließens der Maschinentür, das heißt horizontal in ihrer geöffneten Position und vertikal in ihrer geschlossenen Position, um etwas von dem Spülmittel von dem Behälter in die Dosierkammer zu füllen; während des Betriebes der Maschine betätigt eine Programmvorrichtung oder eine Zeitschaltuhr ein Stellglied, um einen Abfluss-Auslass, der in einer Linie mit der Dosierkammer angeordnet ist, freizugeben, und die Spülmitteldosis von Letzterer in den Waschbehälter der Geschirrspülmaschine fließen zu lassen.
  • Gemäß der früher bekannten Technik wird vorausgesetzt, dass die Abgabevorrichtung an der Geschirrspülmaschinentür befestigt ist, um ihre Bewegung des Öffnens und Schließens zum Dosieren des für einen Waschzyklus erforderlichen Spülmittels zu nutzen; dieses ist der Grund, warum die Verwendung dieser Abgabevorrichtungen gegenwärtig auf Waschmaschinen mit einer sich um eine horizontale Achse neigenden Tür beschränkt ist.
  • Aufgrund der vorstehend genannten Gründe ist die Abgabevorrichtung außerdem normalerweise in der Weise konstruiert, dass sowohl die Öffnung des Faches, welches das Reinigungsmittel enthält, als auch der Stopfen des Spülmittelbehälters einen nach oben gerichteten Zustand aufweisen, wenn die Maschinentür geöffnet ist. Folglich kann der Benutzer, nachdem die Tür ihre horizontale Position erreicht hat, das vorstehende Fach mit dem Reinigungsmittel füllen, seine Abdeckung schließen und, falls erforderlich, das Spülmittel durch den speziellen Stopfen in den entsprechenden Behälter füllen; nach diesen Arbeitsvorgängen kann der Benutzer die Maschinentür wieder schließen und den Waschzyklus starten.
  • Die früher bekannte Technik erfordert das Einfüllen des Reinigungsmittels und Spülmittels in dem Zustand einer geöffneten Maschinentür, das heißt in einer für den Benutzer ziemlich unbequemen Position.
  • Einige bekannte Waschmaschinen sind nicht mit einer sich neigenden Ladetür ausgestattet, sondern bei diesen gleitet die Letztere linear auf entsprechenden Führungen; insbesondere für eine Doppelkorb-Geschirrspülmaschine kann auf die Lösung Bezug genommen werden, die in FR-A-2.674.426 beschrieben wird; umgekehrt weist die Geschirrspülmaschine in anderen bekannten Lösungen nur einen Korb auf, der wie eine gleitende Schublade konstruiert ist, um das zu waschende Geschirr zu enthalten, bei der die Vorderwand tatsächlich die Maschinentür darstellt.
  • Auch bei diesen Maschinen ist die Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung entweder an der Maschinentür befestigt oder irgendwie an einer Wand oder vertikalen Oberfläche, welche den Waschbehälter begrenzt; infolgedessen liegt die Abgabevorrichtung immer auf derselben Auflageebene, unabhängig von der Tatsache, ob sich die Tür in einem geöffneten oder in einem geschlossenen Zustand befindet.
  • Die für diese Maschinen verwendeten Abgabevorrichtungen weisen in der Regel einen Gehäusesitz für einen sich nach oben hin öffnenden Behälter auf, welcher einen teilweise geneigten und mit dem unteren Ende gelenkig verbundenen Zustand aufweist. Dieser Behälter kann teilweise aus seinem Sitz herausgezogen werden, wenn er aus dem Abgabevorrichtungskörper herausbewegt wird, um ihn mit der Dosis von festem Reinigungsmittel zu befüllen; eine Rückwärtsbewegung des Behälters wird ihn zurück in seinen Gehäusesitz bewegen, wobei Letzterer in dem Abgabevorrichtungskörper abgegrenzt ist.
  • Bezüglich des flüssigen Reinigungsmittels kann der Abgabevorrichtungskörper in seinem oberen Abschnitt mit einem Stopfen zum Schließen eines Durchganges ausgestattet sein, welcher mit dem Spülmittel-Behälter in Verbindung steht; alternativ kann der Sitz des Stopfens entsprechend geformt sein, um das Spülmittel von oben einzufüllen, selbst wenn sich dieser von der vorderen Oberfläche der Abgabevorrichtung entfernt.
  • Jedoch sind auch diese Lösungen für den Benutzer unbequem; im Wesentlichen ist der Grund hierfür das Bedürfnis, die Gesamtabmessungen der Abgabevorrichtung auf ein Minimum zu reduzieren, so dass der Abschnitt des Abgabevorrich tungskörpers, welcher in Richtung des Waschbehälters hervorsteht, nicht das Gehäuse der Körbe, die das Geschirr enthalten, oder das Geschirr selbst beeinträchtigen wird; infolgedessen weisen die Einfüllöffnung für das Spülmittel und ihr entsprechender Stopfen sehr kleine Abmessungen auf, was das Hinzufügen von Spülmittel in den Behälter für den Benutzer unbequem und schwierig gestaltet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die vorstehenden Beeinträchtigungen zu beheben und eine Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel für eine Geschirrspülmaschine vorzustellen, welche von dem Benutzer einfach verwendet werden kann, einfach herzustellen ist, eine zuverlässige Wirkung aufweist und geringe Kosten verursacht.
  • In diesem allgemeinen Rahmen ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Vorrichtung vorzustellen, bei der das Einfüllen des flüssigen Reinigungsmittels in einer für den Benutzer komfortablen und einfachen Position ausgeführt werden kann, insbesondere wenn die Vorrichtung auf gleitenden Türen oder gleichbleibend vertikalen Oberflächen befestigt ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Abgabevorrichtung vorzustellen, welche eine minimale Anzahl von Bauteilen, von einfacher Herstellung aufweist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Abgabevorrichtung vorzustellen, welche einfache aber sehr zuverlässige Dichtungsmittel verwendet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Abgabevorrichtung vorzustellen, welche entweder auf sich neigenden Türen oder auf gleitenden Türen oder auf gleichbleibend vertikalen Oberflächen zusammengesetzt sein kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine oder mehrere dieser Aufgaben gelöst mittels einer Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel für eine Geschirrspülmaschine, welche die Merkmale der beigefügten Ansprüche aufweist, wobei die Ansprüche einen integralen Teil der Beschreibung hierin bilden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Abbildungen deutlich, welche als nichtbegrenzendes Beispiel bereitgestellt werden. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Teil-Explosionsansicht der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3, 4 und 5 perspektivische Ansichten verschiedener Schrägaufnahmen der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in ihrer Position während des Einfüllens eines flüssigen Reinigungsmittels;
  • 6 und 7 schematische Abschnitte der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in zwei unterschiedlichen Betriebszuständen;
  • 8 und 9 perspektivische Ansichten des Vorderteils einer Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in zwei unterschiedlichen Betriebszuständen;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung von 8, in einer anderen Schrägaufnahme in Bezug zu der Figur, in dem Zustand des Befüllens von dieser mit einem flüssigen Reinigungsmittel;
  • 11 eine schematische Schnittansicht der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung in dem Betriebszustand von 9;
  • 12 eine schematische Schnittansicht einer Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine perspektivische Teil-Explosionsansicht des Vorderteils der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der Ausführungsform von 12;
  • 14 perspektivische Ansicht der Rückseite der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung gemäß der Ausführungsform von 12.
  • In 1 kennzeichnet Bezugszeichen 1 eine Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung als ein Ganzes, realisiert gemäß der Darlegungen der vorliegenden Erfindung, vorgesehen zur Verwendung auf einer Geschirrspülmaschine.
  • Die Abgabevorrichtung 1 weist einen Hauptkörper 2 auf, welcher zumindest teilweise in einer Öffnung untergebracht ist, die in einer Wand des Maschinen-Waschbehälters ausgebildet ist, insbesondere in der Innentür der Maschinentür; es sollte jedoch beachtet werden, wie der Körper 2 im Allgemeinen an jeder vertikalen Oberfläche befestigt werden kann, welche den vorstehend bezeichneten Waschbehälter abgrenzt.
  • Gemäß der bekannten Technik wird der Körper 2 der Abgabevorrichtung 1 erzielt durch das Zusammenschweißen eines Vorderteils und eines Hinterteils aus thermoplastischem Material, so wie in EP-A-1 059 058 beschrieben, deren Darlegungen in diesem Zusammenhang unter Bezugnahme als hierin eingeschlossen gelten.
  • Der Körper 2 weist ein Fach zur Aufnahme einer speziellen Dosis von Reinigungsmittel auf, entweder ein Pulver oder in der Form einer Tablette oder doch als eine Flüssigkeit, wie auch einen Behälter zur Aufnahme einer bestimmten Menge von flüssigem Reinigungsmittel, wobei im Folgenden angenommen wird, dass dieses ein Spülmittel ist; das vorstehend genannte Fach und der Behälter sind in 1 nicht unmittelbar zu sehen.
  • In 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 3 immer eine erste sich neigende Abdeckung zum Schließen des vorstehend genannten Faches mit Waschmittel, dessen Abdeckung im Allgemeinen in ihrem unteren Abschnitt mit dem Körper 2 gelenkig verbunden ist; Bezugszeichen 4 kennzeichnet ein gewöhnliches einrastendes System für die Abdeckung 3, dessen Zweck es ist, die Letztere über dem entsprechenden Fach des Reinigungsmittels geschlossen zu halten.
  • Bezugszeichen 5 kennzeichnet eine zweite winklig bewegliche Abdeckung, welche das Verschlussmittel einer Einfüllöffnung zum Einleiten des Spülmittels in die Letztere abdeckt, wobei die Einfüllöffnung in Verbindung mit dem vorstehend genannten Behälter steht; Bezugszeichen 6 kennzeichnet schematisch ein einrastendes System für die Abdeckung 5, gleich dem vorstehend genannten, welches mit Bezugszeichen 4 gekennzeichnet ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zumindest das gelenkig verbindende System der Abdeckung 5 an dem Körper 2 ein elastisches Element umfasst, so wie eine Feder M, welche in den 2 und 5 gezeigt wird, welches eine automatische Öffnungsbewegung der Abdeckung verursacht, wenn die Letztere durch das System 6 freigegeben wird.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass – da die Mittel zur Abgabe des Reinigungsmittels und zur Dosierung/Abgabe des Spülmittels außerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegen – diese hierin nicht beschrieben werden; jedenfalls können die Mittel und relevanten Operationen in der Hauptsache durch jede bekannte Technik erzielt werden.
  • In 2 wird die Abgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung durch eine Teil-Explosionsansicht dargestellt, die sich auf den Teil bezieht, der hierin von Interesse ist, das heißt auf den einen Teil, welcher sich auf das Einfüllsystem für das Spülmittel in den entsprechenden Behälter bezieht und/oder auf das Verschlusssystem des Behälters an dem Ende eines solchen Befüllungsvorganges.
  • Bezugszeichen 10 kennzeichnet die vorstehend genannte Einfüllöffnung, welche mit dem Spülmittelbehälter in Verbindung steht, wobei dieser schematisch mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, besteht die Einfüllöffnung 10 nicht aus einem einfachen Loch in der Vorderwand des Körpers 2, sondern es umfasst eine Art von röhrenförmigem Durchgang, welcher sich in den Behälter 11 erstreckt; dieser Durchgang ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 10A gekennzeichnet.
  • Bezugszeichen 12 kennzeichnet einen Abfluss-Auslass, durch welchen dem Waschbehälter der Geschirrspülmaschine eine Dosis von Spülmittel zugeführt werden kann, gemäß gewöhnlicher Verfahren.
  • Bezugszeichen 13 kennzeichnet einen Sitz, welcher den Ansatz der Einfüllöffnung 10 umschließt, wobei dieser zum Unterbringen eines passenden Dichtungselements vorgesehen ist, so wie einer Ringdichtung, welche in 2 mit Bezugszeichen 14 gekennzeichnet ist.
  • Bezugszeichen 15 kennzeichnet ein Schubladenelement als ein Ganzes; wie aus dem Folgenden zu erkennen sein wird, stellt dieses Element das obere Verschlussmittel der Öffnung 10 dar, wobei dieses außerdem das Einfüllen des Spülmittels in die Öffnung 10 begünstigt.
  • In dem hierin gegebenen Beispiel ist das Schubladenelement 15 im Wesentlichen durch eine untere oder Bodenwand 15A, eine Hinterwand 15B, eine Vorderwand 15C und zwei Seitenwände 15D gebildet.
  • Die Bodenwand 15A weist einen von oben nach unten geneigten Zustand auf, beginnend von der Vorderwand 15C in Richtung der Hinterwand 15B (siehe 6 und 7), um das Fließen des flüssigen Reinigungsmittels oder Spülmittels in das Innere des Behälters 11 zu begünstigen.
  • Die Hinterwand 15B weist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern. mit einem schmaleren Durchmesser auf, welche mit dem Bezugszeichen 15B' gekennzeichnet sind; ein Sitz 15B'', welcher entlang der äußeren Begrenzung oder des äußeren Randes der Wand 15B abgegrenzt ist, ist geeignet, um ein passendes Dichtungselement aufzunehmen, so wie eine Dichtung, die in 2 mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichnet ist.
  • Zwei Verlängerungen 15C' sind auf der vorderen Oberfläche der Vorderwand 15C abgegrenzt, wobei jede von ihnen eine Erhöhung oder einen Stift 15C'' aufweisen; die Vorderwand 15C weist auch einen hervorstehenden Abschnitt PA auf, welcher wie eine Führung konstruiert ist, wobei dieser geeignet ist, um eine Art von Vertiefung oder Absatz zu erzielen, dessen Funktionen im Folgenden weiter beschrieben werden.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist die Einfüllöffnung 10 nicht nur ein einfaches Loch in der Vorderwand des Körpers 2, sondern sie umfasst eine Art von röhrenförmigem Durchgang, welcher sich in den Behälter 11 erstreckt; in den Figuren wird dieser Durchgang mit Bezugszeichen 10A gekennzeichnet.
  • In 2 wird auch eine mögliche Ausführung des einrastenden Systems 6 der Abdeckung 5 dargestellt; dieses System umfasst ein einrastendes Element 6A, welches in einen passenden Sitz 5A einzurasten ist, wobei dieser in der Abdeckung 5 abgegrenzt ist, in welche ein elastisches Element, so wie eine Feder 5B, vorher untergebracht wurde; das Element 6A umfasst eine hintere Zinke 6A' (siehe auch 3), welche mit einem entsprechenden Sitz 2A zusammenwirkt, wobei dieser auf der vorderen Oberfläche des Körpers 2 abgegrenzt ist.
  • Wie aus dem vorstehend genannten Beispiel zu erkennen ist, weist das einrastende System 6 eine manuelle Betätigung auf; die Abdeckung 5 wird durch die Zinke 6A' in ihrer geschlossenen Position gehalten, welche zu diesem Zwecke durch die nach oben gerichtete Wirkung der Feder 5B in den Sitz 2A eingreift (die Feder 5B drückt das einrastende Element 6A und dann die Zinke 6A'); der Benutzer, welcher die Abdeckung 5 öffnen möchte, wird einfach das einrastende Element 6A herunter drücken, um die Kraft der Feder 5B zu überwinden und wird verursachen, dass die Zinke 6A' aus dem Sitz 2A gelöst wird.
  • In den 3, 4 und 5 wird die Abgabevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung durch verschiedene perspektivische Ansichten dargestellt, in denen die Abdeckung 5 in ihrer geöffneten Position zu sehen ist.
  • Insbesondere 3 zeigt die Hinterseite der Abdeckung 5, von der sich eine hervorspringende Kante oder ein Sitz 17 mit einem röhrenförmigen Abschnitt entfernt; die freie Kante dieses Sitzes 17 weist eine Form und Abmessungen auf, welche im Wesentlichen denen der Dichtung 14 von 2 gleichen, für die Anwendungsbereiche, welche im Folgenden weiter beschrieben werden.
  • In dem Sitz 17 sind auch zwei parallele Führungen abgegrenzt, wobei eine von ihnen mit Bezugszeichen 18 gekennzeichnet ist, welche vorgesehen sind, um die Stifte 15C'' der Verlängerungen 15C' aufzunehmen, wobei sich die Verlängerungen 15C' frontal von der Wand 15C des Schubladenelements 15 entfernen.
  • Folglich wird das Schubladenelement 15 an die Abdeckung 5 gedrängt, wobei die gegenseitige Kopplung, die durch die Führungen 18 und Stifte 15C'' erzielt wird, einen bestimmten Umfang einer entsprechenden Bewegung zwischen den Teilen gestattet.
  • Der Zusammenbau der Vorrichtung 1, soweit das vorstehend beschriebene Einfüllsystem für das Spülmittel betroffen ist, ist sehr einfach.
  • Das Schubladenelement 15, welches mit der Dichtung 16 ausgestattet ist, wird in das Ende des Durchgangs 10A eingeführt; dann wird die Dichtung 14 in den entsprechenden Sitz 13 eingeführt.
  • Danach wird die Abdeckung 5, welche schließlich mit dem einrastenden System 6 ausgestattet ist, durch die Verwendung gewöhnlicher Mittel (einschließlich der Feder M) und Verfahren mit dem Körper 2 der Abgabevorrichtung gelenkig verbunden.
  • Schließlich werden durch eine bestimmte Elastizität, die für das thermoplastische Material des Schubladenelements 15 eigentümlich ist, die Verlängerungen 15C des Letzteren leicht zusammengebogen, wodurch sichergestellt wird, dass die Stifte 15C'' in die entsprechenden Sitze 18 auf der hinteren Oberfläche der Abdeckung 5 eingeführt werden; da diese Verlängerungen 15C am Ende dieses Vorgangs ihre Ausgangsposition elastisch zurückgewinnen, werden sich die Stifte 15C'' in den Sitzen 18 in Eingriff befinden.
  • Es ist offensichtlich, dass der vorstehend beschriebene Aufbau lediglich als Beispiel betrachtet werden sollte, da sich die Aufbaureihenfolge der verschiedenen Komponenten gemäß der unterschiedlichen Anforderungen verändern kann.
  • Jetzt wird die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die 6 und 7, welche in schematischer Form zwei Schnittansichten der Abgabevorrichtung 1 in zwei unterschiedlichen Betriebszuständen zeigen, das heißt in ihrer Ruheposition und in der Position des Einfüllens von Spülmittel.
  • Es wird angenommen, dass die Abgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Oberfläche einer gleitenden Tür (das heißt, welche einen gleichbleibend vertikalen Zustand aufweist) zu befestigen ist, dem Inneren des Waschbehälters einer Geschirrspülmaschine gegenüberliegend; es wird weiter angenommen, dass der Benutzer der Geschirrspülmaschine den Behälter 11 mit Spülmittel zu befüllen hat und die Abdeckung 5 geschlossen ist.
  • Wie in den 1 und 6 dargestellt, wird in diesem Zustand die Kante des Sitzes 17, welcher auf der hinteren Oberfläche der Abdeckung 5 abgegrenzt ist, auf die Verschlussdichtung 14 gedrückt; außerdem sind in diesem Zustand die Stifte 15C'' der Verlängerungen 15C', die sich von der Vorderwand 15C des Schubladenelements 15 entfernen, auf dem unteren Ende der entsprechenden Führungen 18 angeordnet, wobei Letztere auch auf der hinteren Oberfläche der Abdeckung 5 abgegrenzt sind.
  • Das Schubladenelement 15 wird ferner in das Ende des Durchgangs 10A eingeführt, wobei die Dichtung 16 die Oberfläche des Letzteren abdichtet, und die Kante des Sitzes 17 wird durch die Wirkung der Feder M auf die Dichtung 14 gedrückt, welche die Einfüllöffnung 10 umschließt.
  • Bei geöffneter Tür des Geschirrspülers kann der Benutzer das zu reinigende Geschirr in den Waschbehälter der Maschine einfüllen und das Fach der Abgabevorrichtung 1 mit der Dosis des Pulver-Waschmittels mittels der Abdeckung 3 – gemäß bekannter Verfahren – befüllen.
  • Um das Spülmittel einzufüllen, hat der Benutzer die Abdeckung 5 mittels des einrastenden Systems 6 freizugeben; folglich wird die Feder M, welche in dem gelenkig verbindenden System der Abdeckung 5 integriert ist, eine winkelige Bewegung für die automatische Öffnung der Letzteren verursachen.
  • Da das Schubladenelement 15 durch die Sitze 18 und Stifte 15C'' an die Abdeckung 5 gedrängt wird, verursacht die winkelige Bewegung der Abdeckung 5 einen Druck auf das Schubladenelement 15 in dem Sinne, dass dieses aus der Einfüllöffnung 10 herausgezogen wird. Während der Bewegung des Schubladenelements 15 wird die Dichtung 16 über die Oberfläche des röhrenförmigen Durchganges 10A gleiten und gleichbleibend als eine Dichtung in Bezug zu diesem wirken.
  • Die Stifte 15C'', welche wie vorstehend erwähnt ursprünglich auf dem unteren Ende der Führungen 18 angeordnet sind, können in den Letzteren zu ihrem oberen Ende nach oben gleiten.
  • Wie vorstehend beschrieben, geht das Schubladenelement 15 von seinem Ruhezustand der 1 bis 6 über zu seinem Befüllungszustand, der in den 3 bis 5 und 7 gezeigt wird.
  • In diesem Zustand kann der Benutzer das Spülmittel in die Vertiefung gießen, welche durch die Wände des Schubladenelements 15 abgegrenzt sind; es ist vorstellbar, dass dieser Vorgang einfach durch den Benutzer ausgeführt werden kann, in Anbetracht der Abmessungen des Schubladenelements 15 und seiner breiten und zentralen Vertiefung, die einen nach oben gerichteten Zustand aufweist.
  • Deshalb kann das Spülmittel, welches in die Vertiefung eingefüllt wurde, zu der Hinterwand 15B der Vertiefung des Schubladenelements 15 fließen, auch auf grund der Neigung seiner Bodenwand 15A; folglich wird das Spülmittel durch die Löcher 15B' fließen, welche tatsächlich einen Filter bilden, und dann in den Durchgang 10A und in den Behälter 11 fließen; es sollte beachtet werden, wie dieses flüssige Reinigungsmittel nicht von dem Durchgang 10A zur Außenseite des Körpers 2 zurückließen kann, aufgrund der Dichtung 16, welche den Durchgang 10A gleichbleibend abdichtet.
  • Während des Einlaufens des Spülmittels kann der Füllpegel des Behälters 11 bis zu einer maximalen Füllhöhe, beispielsweise durch den Benutzer, mittels einer gewöhnlichen transparenten Anzeige kontrolliert werden, welche nicht in den Figuren dargestellt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine Anzeige des maximalen Füllpegels des Behälters 11 vor, mittels des hervorstehenden Abschnitts PA des Schubladenelements 15; insbesondere wenn sich bei dem Befüllen des Behälters 11 seinem maximalen Füllpegel genähert wird, wird das Spülmittel aufhören durch die Löcher 15B'' zu fließen und wird nach und nach die Vertiefung des Schubladenelements 15 füllen: der Füllzustand des Behälters 11 wird durch den Spülmittelpegel angezeigt, welcher den unteren Punkt des hervorstehenden Abschnitts PA in dem Schubladenelement 15 erreicht (vorzugsweise ist die maximale Füllmenge, welche durch die vorstehend genannte Anzeige angezeigt oder durch den Abschnitt PA signalisiert wird, geringer als die tatsächliche Kapazität des Behälters 11).
  • Abgesehen von der Anzeige der maximalen Befüllung bezüglich des vorstehenden Beispiels, wird jedenfalls unterstrichen, wie – gemäß der Erfindung – der Pegel des in den Behälter 11 gefüllten Spülmittels die untere Kante der Einfüllöffnung 10 überschreiten kann, ohne dass ein Problem des Überlaufens des Spülmittels nach außen auftritt. Dieses wird durch die Dichtung 16 erzielt, welche den Durchgang 10A gleichbleibend abdichtet, unabhängig von der Position des Schubladenelements 15.
  • Sobald die erforderliche Menge von Spülmittel in den Behälter 11 eingeführt wurde, wird der Benutzer einfach die Abdeckung 5 schließen, indem er lediglich auf diese eine winkelige Bewegung überträgt, damit das einrastende System 6 wirkt.
  • Diese winkelige Bewegung wird einen Druck auf das Schubladenelement 15 übertragen, welches beginnt, innerhalb des Durchgangs 10A zu gleiten, wobei die Dichtung 16 gleichbleibend auf der Oberfläche des Durchgangs wirkt, das heißt, ein mögliches Ausfließen von Spülmittel aus dem Behälter 11 verhindert.
  • Mittels derselben Bewegung kann der Stift 15C'', der an dem oberen Ende der Führungen 18 in dem Zustand von 7 angeordnet ist, in den Führungen nach unten, bis zu ihrem unteren Ende gleiten.
  • Wenn die Abdeckung 5 ihre geschlossene Position erreicht hat und das Schubladenelement 15 wieder vollständig in dem Durchgang 10A eingeführt ist, wird die Sitz-Kante 17 auch auf der Dichtung 14 ruhen, welche die Einfüllöffnung 10 umschließt, wobei der Sitz 17 durch die Wirkung der Feder M Druck auf die Dichtung 14 ausübt. Folglich ist die Situation des Ausgangszustandes von 6 wieder hergesellt.
  • Jetzt kann der Benutzer die Tür der Geschirrspülmaschine schließen und den Waschzyklus in bekannter Art und Weise starten.
  • Es sollte beachtet werden, wie während des Reinigungsvorgangs ein Austreten von Wasser in Richtung des Schubladenelements 15 verhindert wird, durch das Vorhandensein des Sitzes 17 und der Dichtung 14; die Dichtung 14 bildet zusammen mit der Dichtung 16 ein doppeltes Abdichtungssystem gegen ein mögliches Austreten von Spülmittel aus der Einfüllöffnung 10 in das Innere des Waschbehälters der Maschine.
  • Gemäß üblicher Verfahren wird die Steuerung während des Waschzyklus zu gegebener Zeit das Reinigungsmittel und das Spülmittel abgeben, wobei dieses – wie vorstehend bemerkt – außerhalb der Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist deutlich geworden, wie das Spülmittel-Einfüllsystem extrem simpel und insbesondere seine Verwendung für den Benutzer sehr bequem ist.
  • Auch ist die Herstellung des vorstehend genannten Einfüllsystems extrem einfach und kosteneffektiv. Die Einfüllöffnung 10, der Durchgang 10A und der Sitz 13 können in der Tat direkt während des Formens von dem Vorderteil des Körpers 2 erzielt werden; dasselbe gilt für den Sitz 17 und die Führungen 18, welche direkt während des Formungsvorgangs der Abdeckung 5 erzielt werden können.
  • Auch kann das Schubladenelement 15 durch elementare Formungsvorgänge erzielt werden; andererseits bestehen die Dichtungen 14 und 16 und auch die Teile des einrastenden Systems 6 und des gelenkig verbindenden Systems der Abdeckung 5 aus standarisierten Bauteilen, welche normalerweise in großen Mengen produziert werden, das heißt, dass diese eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen und geringe Kosten verursachen.
  • In dem vorhergehenden Beispiel ist die Abgabevorrichtung 1 gemäß der Erfindung auf einer gleitenden Tür zusammengesetzt; jedoch ist es in der Hauptsache klar, dass die Abgabevorrichtung auf jeder gleichbleibend vertikalen Oberfläche zusammengesetzt sein kann, welche den Waschbehälter einer Maschine abgrenzt; andererseits ist es auch offensichtlich, dass die Vorrichtung 1 auch auf Maschinen mit sich neigenden Türen zusammengesetzt sein kann; bei Betrachtung des letzteren Falles sollte beachtet werden, wie die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung, die Einfüllvorgänge des Spülmittels mit halb geöffneten, sich neigenden Türen erheblich vereinfachen wird, auch mit einer inneren Tür (das heißt der Oberfläche, auf welcher die Vorrichtung 1 zusammengesetzt ist), die eine Neigung von 45° und mehr aufweist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen, welche einen integralen Teil von dieser bilden, werden die Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung deutlich.
  • Wie aus dem Vorstehenden erkannt wurde, umfasst das Einfüll-System der Abgabevorrichtung 1 gemäß der Erfindung ein Schubladenelement oder einen kleinen Behälter 15, welcher horizontal in einem passenden Sitz 1010A des Körpers 2 von der Abgabevorrichtung gleitet; in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beeinflussen sich das Schubladenelement 15 und eine Abdeckung 5 der Abgabevorrichtung gegenseitig, wobei die Letztere winke lig beweglich ist, so dass die Bewegung der Letzteren auch die Erstere veranlassen wird, sich zu bewegen.
  • Die besondere Form des Schubladenelements 15 wird den Einfüllvorgang des Spülmittels in den entsprechenden Behälter 11 vereinfachen, welches sich auch mit der geöffneten oder der sich in einer vertikalen Position befindlichen Maschinentür ereignen kann.
  • Das Schubladenelement 15 ist auch mit passenden Dichtungsmitteln 16 auf dem Durchgang 10A des Körpers 2 ausgestattet, welche einerseits einen hohen Füllpegel des Behälters 15 sicherstellen und andererseits Probleme des Austretens des Spülmittels verhindern, auch wenn dieser Pegel die untere Begrenzung der Öffnung 10 überschreitet.
  • Die Abgabevorrichtung kann entweder auf sich neigenden Türen, auf gleitenden Türen oder auf gleichbleibend vertikalen Oberflächen zusammengesetzt sein, und das Einfüllen des flüssigen Spülmittels findet in einer für den Benutzer komfortablen und einfachen Art und Weise statt.
  • Die für das Einfüllen der Dosis von Reinigungsmittel erforderlichen Bewegungen und ihre darauf folgende Reinigungsmittel-Abgabe sind Verfahren der grundlegenden Art.
  • Obwohl von einfacher Herstellung, gewährleisten die vorgesehenen Dichtungsmittel eine hohe Zuverlässigkeit und verhindern das Austreten von Wasser in das Innere des Spülmittel-Behälters und das Übertreten von Spülmittel nach außen; trotz einer vorderen Einfüllöffnung kann der Füllpegel des Reinigungsmittels in dem Behälter hoch sein.
  • Herstellung und Zusammenbau der Bauteile des Einfüllsystems für flüssige Reinigungsmittel sind einfach, zuverlässig und kosteneffektiv.
  • Offensichtlich sind viele Veränderungen für denjenigen möglich, der im Fachgebiet der Reinigungsmittel-Abgabevorrichtungen für Waschmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen – wie vorstehend beschrieben – erfahren ist, und es ist auch deutlich, dass bei der praktischen Betätigung der Erfindung die verschiedenen Formen, Größen, Proportionen und eingesetzten Materialien sich von denen unterscheiden können, die vorstehend mittels Beispiel beschrieben wurden, und durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden können.
  • Eine erste mögliche Ausführungsform kann bezüglich der herausziehenden Bewegung des Schubladenelements 15 spezielle mechanische Sperren vorsehen; diese Mittel können beispielsweise eine oder mehrere radial von der Hinterwand 15B hervorstehende Erhöhungen umfassen, welche mit der Kante der Einfüllöffnung 10, die dem Durchgang 10A gegenüberliegt, aufeinander stoßen, wenn das Schubladenelement 15 seinen Zustand, in dem es in maximaler Weise herausgezogen ist, erreicht hat; gemäß dieser Ausführungsform wird die Einfüllöffnung 10 einen – verglichen mit dem Durchgang 10A – etwas kleineren Durchschnitt aufweisen, und während des Zusammensetzens wird das Schubladenelement 15 von der Hinterseite des Durchganges 10A eingeführt, bevor die zwei Teile, die den Körper 2 der Vorrichtung 1 bilden, zusammengeschweißt werden.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform weist die Hinterwand 15B des Schubladenelements 15 nur eine große Öffnung anstelle einer Mehrzahl von Löchern 15B' auf, wobei in diesem Falle die Wand wie ein Rahmen konstruiert wäre, bei dem der Gehäuse-Sitz 15B'' der Dichtung 16 auf seiner äußeren Kante abgegrenzt ist.
  • Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform würde die Dichtung 14 und/oder die Dichtung 16 durch Zusammenformen oder Überformen eines passenden elastischen Materials auf jeweils dem Körper 2 und/oder dem Schubladenelement 15 hergestellt sein.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der Feder M des gelenkig verbindenden Systems der Abdeckung 5, kann ein anderes elastisches Element vorgesehen sein, so wie eine Schraubenfeder, welche direkt auf dem Schubladenelement 15 wirkt, welche dazu tendiert, die Letztere automatisch in ihre jeweilige geöffnete bzw. Einfüllposition zu drücken, wenn die Abdeckung 5 mittels des einrastenden Systems 6 freigegeben ist (siehe zum Beispiel die Ausführungsform der 12 bis 14); deshalb würde in dieser Ausführungsform das automatische Öffnen der Abdeckung 5 gleichzeitig erzielt werden, auch ohne die Feder M.
  • Unter Bezugnahme auf die vorherige Darstellung, kann das Schubladenelement 15 auch mit einer eigenen bistabilen einhakenden/freigebenden Kinematik ausgestattet sein, das heißt welche geeignet ist, um beim Schließen einzugreifen, wenn das Schubladenelement 15 ein erstes Mal in die Einfüllöffnung 10 gedrückt wird, und geeignet ist, um beim Öffnen zu lösen, wenn das Schubladenelement 15 ein zweites Mal in die Einfüllöffnung 10 gedrückt wird, infolge der Reaktion eines elastischen Elements, so wie einer Schraubenfeder, welche vorher während des Schließens des Schubladenelements 15 zusammengedrückt wurde (das heißt dem ersten Druck folgend).
  • Gemäß dieser Ausführungsform, in der die bistabile Kinematik integriert werden kann, das heißt in demselben Schubladenelement 15, könnte die Abdeckung sogar weggelassen werden oder jedenfalls als eine Öffnungshilfe für das Schubladenelement 15 im Falle extremer Reibung beibehalten werden.
  • Die vorstehend genannte bistabile Kinematik kann durch jede Vorrichtung dargestellt werden, welche im Allgemeinen Druck-Druck-Vorrichtung oder Drücken-zum-Öffnen-Vorrichtung genannt wird (so wie die in US-A-4.655.489 beschriebene Lösung), oder basierend auf der Verwendung eines Ansatzes mit geschlossenem Verlauf, so wie in EP-A-0 602 572 beschrieben; in diesem Fall könnte das Schubladenelement 15 einen seitlichen Metallstab aufweisen, welcher in der Lage ist, sich innerhalb des geschlossenen Weges zu bewegen, der durch den vorstehenden Ansatz abgegrenzt ist, welcher mit dem Körper 2 verbunden wäre.
  • Da das Schubladenelement 15 und die Abdeckung 5 entweder aneinander gedrängt werden oder mechanisch miteinander verbunden sind, wird die automatische Bewegung des Ersten nach dem Öffnen des Zweiten sichergestellt; jedoch ist es deutlich, dass diese zwei Komponenten ebenso nicht miteinander verbunden sein können, das heißt, dass sie unabhängig voneinander betätigt werden, wobei in diesem Falle das Schubladenelement 15 vorzugsweise mit den vorstehend genannten Sperren verbunden sein würde.
  • Die 8 bis 11 stellen eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wobei die Abdeckung 5 der 1 bis 7 weggelassen ist; es sollte beachtet werden, wie in den 8 bis 11 dieselben Bezugszeichen der vorherigen Figuren verwendet werden, um technisch entsprechende Elemente zu kennzeichnen.
  • Gemäß der vorgeschlagenen Ausführungsform weist die Vorderwand 15C des Schubladenelements 15 verglichen mit der Ausführungsform der 1 bis 7 größere Abmessungen auf, und es entfernt sich eine hervorspringende Kante oder ein Sitz 17' mit einem röhrenförmigen Abschnitt von ihrer hinteren Oberfläche, um die Funktionen des Sitzes 17 der 1 bis 7 auszuführen; deshalb weisen die Form und die Abmessungen der freien Kante des Sitzes 17' eine solchen Zustand auf, um mit der Dichtung 14 zu Dichtungszwecken zusammen zu wirken.
  • Außerdem weist das Schubladenelement 15 in diesem Falle ein einrastendes System auf, welches demjenigen ziemlich ähnlich ist, welches in den 1 bis 7 dargestellt ist, das heißt es umfasst einen Sitz 5A, welcher auf der vorderen Oberfläche der Wand 15C abgegrenzt ist, wobei ein einrastendes Element 6A mit einer hinteren Zinke 6A' (siehe 10) eingeführt ist, um mit dem relevanten Sitz 2A zusammen zu wirken, wobei Letzterer auf der vorderen Oberfläche des Körpers 2 abgegrenzt ist.
  • Es ist nachvollziehbar, dass die Betätigung der Vorrichtung 1 gemäß der in den 8 bis 11 dargestellten Ausführungsform derjenigen sehr ähnlich ist, die vorstehend beschrieben wurde.
  • In diesem geschlossenen Zustand des Schubladenelements 15, wie in den 8 und 11 dargestellt, wird die Kante des Sitzes 17', welcher auf der hinteren Oberfläche der Vorderwand 15C des Schubladenelements 15 abgegrenzt ist, auf die Dichtung 14 gedrückt.
  • Um das Einfüllen des Spülmittels auszuführen, löst der Benutzer das Schubladenelement 15 mittels des einrastenden Systems 6 und zieht es in Richtung der Außenseite des Körpers 2; während der Bewegung des Schubladenelements 15, wird die Dichtung 16 über die Oberfläche des röhrenförmigen Durchgangs 10A gleiten und diese gleichbleibend abdichten; es sollte beachtet werden, dass in dem Falle, in dem eine Druckfeder vorgesehen ist, um das Schubladenelement 15 von dem Inneren des Körpers 2 herauszudrücken, kein Ziehen durch den Benutzer erforderlich wäre, nachdem das einrastende System 6 gelöst wurde; jedoch wird mehr Kraft für ein darauf folgendes Schließen des Schubladenelements 15 erforderlich, um die vorstehende Feder zusammenzudrücken.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird das Schubladenelement 15 von seinem Ruhezustand der 8 und 11 übergehen zu dem Einfüllzustand der 9 und 10.
  • In diesem Zustand kann der Benutzer das Spülmittel in die Vertiefung füllen, die durch die Wände des Schubladenelements 15 abgegrenzt ist, gemäß der vorstehend beschriebenen Vorgehensweisen.
  • Auch kann in diesem Fall der Pegel des in den Behälter 11 gefüllten Spülmittels die untere Kante der entsprechenden Einfüllöffnung 10 überschreiten, ohne ein Problem des Überlaufens von Spülmittel zur Außenseite; dieses wird sichergestellt durch das Vorhandensein der Dichtung 16, welche gleichbleibend den Durchgang 10A abdichtet, unabhängig von der Position des Schubladenelements 15.
  • Sobald die erforderliche Menge von Spülmittel in den Behälter 11 gefüllt wurde, wird der Benutzer das Schubladenelement 15 schließen, einfach durch das Übertragen einer linearen Bewegung auf dieses, bis das einrastende System 6 ausgelöst wird.
  • Diese Bewegung wird das Schubladenelement 15 veranlassen, in dem Durchgang 10A zu gleiten, wobei die Dichtung 16 gleichbleibend auf der Oberfläche des Durchgangs selbst wirkt, das heißt ohne dass Spülmittel aus dem Behälter 11 austritt.
  • Wenn die geschlossene Position erreicht ist, das heißt das Schubladenelement 15 vollständig wieder in dem Durchgang 10A eingeführt ist, wird auch die Kante des Sitzes 17' auf der Dichtung 14 ruhen, welche die Öffnung 10 umschließt, und ein darauf folgendes Verbinden des einrastenden Systems 6 mit dem Sitz 2A veranlasst den Sitz 17', gleichbleibend auf der Dichtung 14 gedrückt zu verbleiben. Folglich sind die Startbedingungen der 8 und 11 wieder hergestellt, so dass der Benutzer die Geschirrspülmaschinen-Tür schließen und den Waschzyklus in der gewöhnlichen Art und Weise starten kann.
  • Auch wird in diesem Fall ein Austreten von Wasser in das Schubladenelement 15 während des Reinigungsvorganges verhindert, durch den Sitz 17' und die Dichtung 14; die Dichtung 14 wird dann zusammen mit der Dichtung 16 ein doppeltes Abdichtungssystem bilden, um ein mögliches Austreten von Spülmittel aus der Einfüllöffnung 10 in das Innere des Waschbehälters der Maschine zu verhindern.
  • Wie zu erkennen ist, kann gemäß der vorgeschlagenen Ausführungsform die Abdeckung 5 der 1 bis 7 entfernt werden, für eine vereinfachte Herstellung und niedrigere Kosten der Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Bei einer weiteren möglichen Ausführung können die Dichtungsmittel, die aus der Dichtung 16 bestehen, mit dem Körper 2 oder dem Durchgang 10A verbunden sein und für eine dauerhafte Wirkung auf dem Schubladenelement 15 vorgesehen sein.
  • In dieser Ausführungsform können die Dichtungsmittel beispielsweise in dem Anfangsverlauf des Durchganges 10A angeordnet sein, und das Schubladenelement 15 kann eine obere Wand umfassen, welche eine Spülmittel-Einfüllöffnung in einer Mittelposition in der Nähe der Vorderwand 15C aufweist; wenn sich das Schubladenelement 15 in einer geschlossenen Position befindet, wirken die Dichtungsmittel nicht nur auf den Seiten- und den Bodenwänden des Schubladenelements, sondern auch auf dem Abschnitt der oberen Wand, welche sich zwischen der Öffnung und der Vorderwand 15C erstreckt, während im geöffneten Zustand des Schubladenelements 15 die Dichtungsmittel nicht nur auf den Seiten- und den Bodenwänden des Schubladenelements wirken, sondern auch auf den Abschnitt der oberen Wand, welche sich in Richtung der Bodenwand 15B erstreckt; beim Übergang von der geöffneten Position des Schubladenelements in seine geschlossene Position und umgekehrt, gelangt die vorste hende Öffnung unterhalb einer Länge der Dichtungsmittel; aus diesem Grunde sollten die Öffnungskanten vorzugsweise eine Ausbauchung aufweisen, die dem Inneren der Vertiefung des Schubladenelements 15 gegenüberliegt, um Abnutzung und/oder Schäden an den Dichtungsmitteln zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform, ähnlich der vorstehend beschriebenen, können die Dichtungsmittel, welche zuvor mit den Bezugszeichen 14 und 16 gekennzeichnet wurden, als ein einzelnes Element zusammengefasst sein.
  • Diese Ausführungsform ist in den 12 bis 14 dargestellt, in denen dieselben Bezugszeichen der vorherigen Figuren technisch gleichwertige Elemente kennzeichnen (in diesen Figuren wurden einige Vorrichtungs-Elemente gemäß der Erfindung weggelassen, so wie einige Teile des einrastenden Systems 6).
  • In dieser Ausführungsform weist das Schubladenelement 15 zumindest eine Länge der oberen Wand auf, die in den 12 bis 14 mit dem Bezugszeichen 15E gekennzeichnet ist, wobei sich die obere Wand von der Vorderwand 15C entfernt; in diesem Falle weist die Verschlussdichtung in dem Sitz 13, nun mit dem Bezugszeichen GD gekennzeichnet, zwei Abschnitte auf, welche unterschiedliche Funktionen aufweisen, insbesondere:
    • – einen ersten äußeren Abschnitt GD 1, zum Erzielen einer Auflage oder vorderen Abdichtung auf dem Sitz 17' der Vorderwand 15C des Schubladenelements 15,
    • – einen zweiten inneren Abschnitt, welcher gegenüber der Mitte der Einfüllöffnung 10 angeordnet ist, zum Erzielen einer radialen Abdichtung auf dem Schubladenelement 15.
  • Außerdem weist die Dichtung GD vorzugsweise auch eine einhakende Verlängerung auf, die mit dem Bezugszeichen GD 3 gekennzeichnet ist, wobei diese in eine innerhalb des Sitzes 13 abgegrenzte Vertiefung eingreift und dadurch ein ungewolltes Herausziehen der Dichtung GD verhindert.
  • Wie in 12 zu erkennen ist, wirkt – wenn sich das Schubladenelement 15 in seiner geschlossenen Position befindet – der Abschnitt GD 1 der Dichtung GD als eine vordere Abdichtung für den Sitz 17', während der Abschnitt GD 2 als eine radiale Abdichtung für die äußeren Oberflächen der Bodenwand 15A und der Länge der oberen Wand 15E wirkt, offensichtlich außer der äußeren Oberflächen der Seitenwände 15D.
  • Während das Schubladenelement 15 von seiner geschlossenen Position in seine geöffnete Position übergeht, wird an einem bestimmten Zeitpunkt der Abschnitt GD 2 seine abdichtende Wirkung für die Länge der oberen Wand 15E beenden, so dass das Spülmittel-Einfüllfach außerhalb der Öffnung 10 erreichbar wird; wenn sich umgekehrt das Schubladenelement 15 fast am Ende seines darauf folgenden Wechsels von einer geöffneten Position zu einer geschlossenen Position befindet, wird der Abschnitt GD 2 wieder die Länge der oberen Wand 15E abdichten.
  • Es sollte trotzdem beachtet werden, dass der Abschnitt GD 2 des Elements GD immer und trotzdem als eine radiale Abdichtung für die Bodenwände 15A und die Seitenwand 15D des Schubladenelements 15 dient, unabhängig von der Betriebsposition des Letzteren.
  • 12 stellt auch ein elastisches Element EL dar, so wie eine Spiralfeder, welche direkt auf das Schubladenelement 15 wirkt, wie vorstehend beschrieben; in dem vorhergehenden Beispiel ist diese Feder EL, die zwischen der Hinterwand 15B des Schubladenelements und einer Wand des Behälters 11 angeordnet ist, vorgesehen, um das Schubladenelement 15 automatisch in seine jeweilige geöffnete bzw. Einfüllposition zu drücken, wenn die Abdeckung 5 mittels des entsprechenden einrastenden Systems 6 freigegeben ist; es ist offensichtlich, dass der Benutzer, um das Schubladenelement 15 zu schließen, die Letztere fest genug in die Öffnung 10 und den Durchgang 10A drücken muss, um die Kraft der Feder EL zu überwinden.
  • Andere mögliche Ausführungen weisen die Dichtungen 14 und 16 auf, oder das Element GD, welches beide zusammenfasst, wobei diese durch Überformen oder Zusammenformen oder Stauchverfahren eines elastischen Materials auf dem Körper 2 hergestellt sind.
  • Das Einfüllsystem der Vorrichtung 1, in den verschiedenen Beispielen der vorstehend vorgeschlagenen möglichen Ausführungsformen, wurden hierin unter Bezugnahme auf ein Spülmittel beschrieben, aber es ist offensichtlich, dass die Erfindung auch im Falle anderer Reinigungsmittel – so wie flüssigen Waschmitteln – verwendet werden kann.

Claims (37)

  1. Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel für eine Geschirrspülmaschine, des Typs, der einen Körper (2) umfasst, welcher auf einer Oberfläche oder Wand befestigt wird, die einen Waschbehälter begrenzt, wobei zumindest ein Abschnitt des Körpers (2) in den Waschbehälter hineinragt; wobei die Abgabevorrichtung (1) zumindest folgendes aufweist: – einen Behälter (11) zum Enthalten eines flüssigen Reinigungsmittels, welcher zumindest durch einen Abschnitt des Körpers (2) abgegrenzt ist, – Mittel zur Dosierung und/oder Abgabe einer Dosis des flüssigen Reinigungsmittels, – eine Einfüllöffnung (10) in dem Körper (2), durch welche das flüssige Reinigungsmittel in den Behälter (11) eingefüllt werden kann, – Verschlussmittel (15) der Einfüllöffnung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (15) geeignet sind, linear durch die Einfüllöffnung (10) bewegt zu werden, zumindest zwischen – einer ersten Betriebsstellung, wobei ein wesentlicher Abschnitt der Verschlussmittel (15) innerhalb des Körpers (2) untergebracht ist, und – einer zweiten Betriebsstellung, in der sich der wesentliche Abschnitt außerhalb des Körpers (2) befindet, wobei die Verschlussmittel konstruiert sind, um in der zweiten Betriebsstellung das flüssige Reinigungsmittel aufzunehmen und es zu der Einfüllöffnung (10) zu leiten oder zu befördern, um das Befüllen des Behälters (11) zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (15) mechanisch mit dem Körper (2) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (15) mit ersten Dichtungsmitteln (16; GD 2) verbunden sind, welche gleichbleibend auf eine Oberfläche des Körpers (2) wirken, unabhängig von der durch die Verschlussmittel eingenommene Betriebsstellung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie erste Dichtungsmittel (16; GD 2) vorsieht, welche zwischen dem Körper (2) und den Verschlussmitteln (15) wirken, wobei diese geeignet sind, um das Austreten des flüssigen Reinigungsmittels aus dem Behälter (11) durch die Einfüllöffnung (10) zu verhindern, unabhängig von der Betriebsstellung der Verschlussmittel (15) und/oder während des Wechsels der Verschlussmittel (15) von der ersten zu der zweiten Betriebsstellung, wobei insbesondere die ersten Dichtungsmittel (16; GD 2) ferner geeignet sind, um ein Austreten des flüssigen Reinigungsmittels aus dem Behälter (11) zu verhindern, auch wenn der Pegel des Ersteren im Letzteren die untere Kante der Einfüllöffnung (10) überschreitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dichtungsmittel (16; GD 2) zumindest einen Teil der Verschlussmittel (15) bilden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) eine schwenkbare Abdeckung (5) aufweist, welche fähig ist, sich winkelig von einer geschlossenen zu einer offenen Position zu bewegen, wobei diese insbesondere in der geschlossenen Position die Einfüllöffnung (10) abdeckt und in der offenen Position den Zugang zu den Verschlussmitteln (15) gestattet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Beschränkungsmittel (15C', 15C'', 18) vorsieht, zur mechanischen Verbindung der Verschlussmittel (15) mit der Abdeckung (5), wobei die Beschränkungsmittel (15C', 15C'', 18) entsprechende Bewegungen zwischen den Verschlussmitteln (15) und der Abdeckung (5) gestatten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Beschränkungsmittel (15C', 15C'', 18) ein Wechsel von der geschlossenen Position zu der offenen Position der Abdeckung (5) auch einen Wechsel von der ersten Betriebsstellung zu der zweiten Betriebsstellung der Verschlussmittel (15) hervorruft und umgekehrt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zweite Dichtungsmittel (14; GD 1) vorsieht, welche zwischen den Verschlussmitteln (15) und dem Körper (2) wirken, wenn sich die Verschlussmittel (15) in der ersten Betriebsstellung befinden und/oder wenn sich die Abdeckung (5) in der geschlossenen Position befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Dichtungsmittel (14; GD 1) die Einfüllöffnung (10) umschließen, und diese insbesondere in einem entsprechenden Sitz (13) untergebracht sind, der in dem Körper (2) abgegrenzt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Dichtungsmittel (14; GD 1) mit einem Abschnitt (17) der Abdeckung (5) zusammenwirken, wobei der Abschnitt (17) von der gegenüber der Einfüllöffnung (10) angeordneten Oberfläche der Abdeckung (5) hervorspringt und insbesondere einen röhrenförmigen Abschnitt aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Dichtungsmittel (14; GD 1) mit einem Abschnitt (17') der Verschlussmittel (15) zusammenwirken, wobei der Abschnitt (17') von einer Oberfläche (15C) der verschließenden Mittel (15) hervorspringt, welche gegenüber der Einfüllöffnung (10) angeordnet ist, und insbesondere einen röhrenförmigen Abschnitt aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese elastische Mittel (M; EL) vorsieht, welche geeignet sind, um einen automatischen Wechsel der Verschlussmittel (15) von der ersten Betriebsstellung zu der zweiten Betriebsstellung zu verursachen, wobei diese insbesondere mit den Verschlussmitteln (15) verbunden sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (M) zu einem gelenkig verbindenden System der Abdeckung (5) mit dem Körper (2) gehören.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (10) mit einem Durchgang (10A) verbunden ist, der sich in dem Körper (2) und/oder dem Behälter (11) erstreckt.
  16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (15) geeignet sind, um innerhalb des Durchgangs (10A) zu gleiten.
  17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4 oder 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dichtungsmittel (16) mit den Verschlussmitteln (15) verbunden sind und zumindest auf einem Abschnitt der Oberfläche des Durchgangs (10A) gleichbleibend wirken.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 oder 5 oder 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dichtungsmittel (GD 2) mit dem Körper (2) oder dem Durchgang (10A) verbunden sind und zumindest auf einem Abschnitt der Oberfläche der Verschlussmittel (15) gleichbleibend wirken.
  19. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sperrmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verschlussmittel (15) und/oder der ersten Dichtungsmittel (16) zur Außenseite der Einfüllöffnung (10) vorsieht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (10) auf einer Oberfläche des Körpers (2) eingerichtet ist, die sich im Wesentlichen in derselben Richtung der Oberfläche der Wand erstreckt, welche den Waschbehälter begrenzt, wobei die Einfüllöffnung (10) insbesondere in einer vorderen Oberfläche des Körpers (2) eingerichtet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (15) zu einer Bewegung in einer Richtung fähig sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche oder Wand, welche den Waschbehälter abgrenzt, und/oder zu einer vorderen Oberfläche des Körpers (2) erstreckt.
  22. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel ein bewegliches Element (15) umfassen, welches eine Vertiefung abgrenzt, die geeignet ist, um das flüssige Reinigungsmittel von oben aufzunehmen, wobei insbesondere das Element (15) im Wesentlichen als eine gleitende Schublade konstruiert ist.
  23. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dichtungsmittel (GD 2) und die zweiten Dichtungsmittel (GD 1) zu einem einzelnen Dichtungselement (GD) zusammengefasst sind, wobei insbesondere das einzelne Dichtungselement (GD) zumindest folgendes aufweist: – einen Abschnitt (GD 1) zum Erzielen einer Auflage oder vorderen Abdichtung auf dem hervorspringenden Abschnitt (17, 17') der Abdeckung (5) oder des Verschlusselements (15), und – einen Abschnitt (GD 2) zum Erzielen einer radialen Abdichtung auf dem Verschlussmittel (15).
  24. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dichtungsmittel (16; GD 2) und/oder die zweiten Dichtungsmittel (14; GD 1) und/oder das einzelne Dichtungselement (GD) erzielt werden durch Überformen oder durch Zusammenformen oder durch ein Stauchverfahren eines elastischen Materials auf dem Körper (2).
  25. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel oder bewegliche Element (15) eine geneigte Bodenwand (15A) und/oder eine Rückwand (15B) umfasst, welche zumindest mit einer Öffnung (15B') eingerichtet ist, durch welche das flüssige Reinigungsmittel von der Aussparung zu dem Durchgang (10A) und/oder dem Behälter (11) fließen kann.
  26. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mehrzahl der Öffnungen (15B') vorsieht, welche einen kleineren Querschnitt aufweisen, insbesondere um ein Filterelement für das flüssige Reinigungsmittel zu bilden.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dichtungsmittel (16) mit der Rückwand (15B) verbunden sind, wobei diese insbesondere in einen Sitz (15B'') eingefügt sind, welcher entlang der äußeren Begrenzung oder Außenkante der Rückwand (15B) begrenzt ist.
  28. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel oder bewegliche Element (15) zumindest eine Länge einer oberen Wand (15E) umfasst, auf welcher die ersten Dichtungsmittel (GD 2) wirken, wenn sich das Verschlussmittel oder bewegliche Element (15) in der ersten Betriebsstellung befindet.
  29. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungsmittel (15C', 15C'', 18) eine oder mehrere Verlängerungen (15C') des Verschlussmittels oder beweglichen Elements (15) umfassen und/oder eine oder mehrere Führungen (18) mit der Abdeckung (5) verbunden sind, worin sich zumindest ein Abschnitt (12C'') der Verlängerungen (12C') in Eingriff befindet und fähig ist, sich zu bewegen.
  30. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) durch Zusammenschweißen eines Vorderteils und eines Hinterteils erhalten wird, welche aus thermoplastischem Material gebildet sind.
  31. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anzeigemittel (PA) zum Signalisieren einer maximalen Füllhöhe des Behälters (11) vorsieht, welche insbesondere in den Verschlussmitteln oder Zufuhrmitteln oder in dem beweglichen Element (15) abgegrenzt oder integriert sind.
  32. Geschirrspülmaschine, welche einen Waschbehälter und eine Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel vorsieht, wobei Letztere an einer den Waschbehälter begrenzenden Oberfläche oder Wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche erzielt wird.
  33. Verfahren des Befüllens eines Behälters, welcher geeignet ist, um ein flüssiges Reinigungsmittel in einer Abgabevorrichtung einer Geschirrspülmaschine zu enthalten, wobei die Abgabevorrichtung (1) von dem Typ ist, der zumindest folgendes umfasst: – einen Körper (2), welcher auf einer, einen Waschbehälter abgrenzenden Oberfläche oder Wand befestigt wird, wobei zumindest ein Abschnitt des Körpers (2) in den Waschbehälter hervorsteht; – wobei der Behälter (11) geeignet ist, um ein flüssiges Reinigungsmittel zu enthalten, – eine Einrichtung zur Dosierung und/oder Abgabe einer Dosis des flüssigen Reinigungsmittels, – eine Einfüllöffnung (10), durch welche das flüssige Reinigungsmittel in den Behälter (11) gefüllt werden kann, – Verschlussmittel (5, 15, 17), welche geeignet sind, die Einfüllöffnung (10) zu öffnen und zu schließen und/oder den flüssigen Wirkstoff in die Einfüllöffnung (10) zu befördern, – Dichtungsmittel (14; 16; GD 2), welche zwischen dem Körper (2) und den Verschlussmitteln (15) wirken, wobei das Verfahren den Schritt der Betätigung der Verschlussmittel (15) umfasst, in einer solchen Weise, um den Zugang zu der Einfüllöffnung (10) für das flüssige Reinigungsmittel zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt das Einstellen der Verschlussmittel (5, 15, 17) in zumindest einer Öffnungsstellung umfasst, wobei die Dichtungsmittel (16; GD 2) zwischen zumindest einem Teil des Körpers (2) und zumindest einem Teil der Verschlussmittel (5, 15, 17) wirken, um ein Austreten des flüssigen Reinigungsmittels aus dem Behälter (11) durch die Einfüllöffnung (10) zu vermeiden, wobei die Verschlussmittel (15) fähig sind, zumindest folgendes einzunehmen: – eine erste Betriebsstellung, wobei ein wesentlicher Abschnitt der Verschlussmittel (15) innerhalb des Körpers (2) untergebracht sind, und – eine zweite Betriebsstellung, wobei sich der wesentliche Abschnitt außerhalb des Körpers (2) befindet.
  34. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen der Verschlussmittel (5, 15, 17) das Einstellen der Zufuhrmittel (15), welche zu den Verschlussmitteln (5, 15, 17) gehören, in zumindest einer Öffnungsstellung umfasst, wobei die Dichtungsmittel (16; GD 2) zwischen zumin dest einem Teil des Körpers (2) und den Zufuhrmitteln (15) wirken, um das Austreten des flüssigen Reinigungsmittels zu vermeiden.
  35. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (14, 16; GD 2) gleichbleibend wirken, um das Austreten des flüssigen Reinigungsmittels zu verhindern, unabhängig von der Betriebsstellung der Verschlussmittel (5, 15, 17) und/oder während irgendeines Wechsels der Betriebsstellung der Verschlussmittel (5, 15, 17).
  36. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt das Einstellen eines beweglichen Elements (15) umfasst, welches zu den Verschlussmitteln (5, 15, 17) gehört, wobei das bewegliche Element (15) durch die Einfüllöffnung (10) von zumindest einer ersten Betriebsstellung, wobei ein wesentlicher Abschnitt des Verschlussmittels (15) in dem Körper (2) untergebracht ist, bis zu zumindest einer zweiten Betriebsposition, wobei der wesentliche Abschnitt außerhalb des Körpers (2) angeordnet ist, hindurchgezogen wird.
  37. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche von 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (1) von einem Typ ist, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31.
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