DE602004004933T2 - Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis - Google Patents

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DE602004004933T2
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Kenshi Kamakura-shi Ushijima
Yoshiteru Kanazawa-ku Yasuda
Katsuya Moteki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubkolbenmotor nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Regulieren eines Öldrucks im Haupt-Ölkanal eines Hubkolbenmotors nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 16.
  • In den letzten Jahren sind verschiedene variable Verdichtungsverhältnis-Mechanismen eines Kolbenverbrennungsmotors mit einem Mehrverbindungsglied-Kolbenkurbelmechanismus offenbart worden, die in der Lage sind, den oberen Totpunkt OT und/oder den unteren Totpunkt UT eines Kolbens und das Verdichtungsverhältnis des Motors durch Verschieben eines Teils von Elementen der Verbindung zu ändern. Ein solcher Mechanismus ist offenbart in der am 23. Januar 2002 veröffentlichten Japanischen Vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 2002-21592 (die dem US-Patent Nr. US 6 505 582 entspricht, das dem Rechtsnachfolger am 14. Januar 2003 erteilt wurde). Dieser variable Verdichtungsverhältnis-Mechanismus enthält ein oberes Verbindungsglied, das an einem Ende an einem Kolben mit einem Kolbenbolzen verbunden ist, eine unter Verbindung, die hin und her gehend oder schwenkbar mit dem anderen Ende der oberen Verbindung mit einem oberen Zapfen verstiftet ist und drehbar an einem Kurbelzapfen der Kurbelwelle befestigt ist, eine an einem Ende mit der unteren Verbindung mit einem Steuerstift hin und her bewegbare verstiftete Steuerverbindung, eine auf einem Zylinderblock drehbar befestigte Steuerwelle und mit einem exzentrischen Nocken, der das andere Ende der Steuerverbindung hin und her gehend trägt, um das Verdichtungsverhältnis des Motors durch Regulierung der Position des exzentrischen Nockens der Steuerwelle entsprechend einem Betriebszustand des Motors zu ändern.
  • In dem oben erwähnten Hubkolbenmotor mit einem variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus ist für drei Elemente, d. h. eine Steuerwelle, ein Steuerzapfen und ein oberer Zapfen zusätzlich zu den normalen geschmierten Elementen wie Kurbelwelle, Kurbelzapfen und Kolbenbolzen, eine Schmierung notwendig. Es ist folglich möglich, dass unangemessene Ölzuführung zu einem Problem bei der Schmierung eines Kolbenschaftes und den Lagern im Zustand hoher Motorlast führt. Wenn der Öldruck oder die Ölzuführung als Gegenmaßnahme gegen ein Schmierungsproblem übermäßig er höht wird, führt die zu hohe Ölversorgung bei geringerem Ölbedarf zu einer nutzlosen Arbeit der Ölpumpe, was folglich zu einer geringen Kraftstoffwirksamkeit führt.
  • In der Druckschrift EP 1 170 482 A2 zum Stand der Technik wird ein variabler Verdichtungsverhältnis-Mechanismus für einen Hubkolbenmotor gelehrt, der mindestens ein oberes Verbindungsglied, das an einem Ende mit einem Kolbenbolzen verbunden ist, und ein unteres Verbindungsglied, das an dem anderen Ende des oberen Verbindungsglieds mit einem Kurbelwellenzapfen verbunden ist, enthält. Im oberen Totpunkt besitzt ein erster der Verbindungspunkte hypothetischer Verbindungspunkte zwischen der oberen und der unteren Verbindung, die auf beiden Seiten eines einen Kolbenbolzen-Mittelpunkt und einen Kurbelzapfen-Mittelpunkt verbindenden Liniensegments angenommen werden können, einen kleineren Neigungswinkel, der in der gleichen Richtung gemessen wird wie die Drehrichtung der Kurbelwelle von einer axialen Linie der hin- und her gehenden Bewegung des Mittelpunktes des Kolbenbolzens und der zwischen einem Liniensegment ausgebildet ist, das den Mittelpunkt des Kolbenbolzens und den ersten Verbindungspunkt und den zweiten Verbindungspunkt verbindet, wobei im Vergleich zu dem zweiten Verbindungspunkt der erste Verbindungspunkt als ein aktueller Verbindungspunkt ausgewählt wird.
  • Ein Hubkolbenmotor und ein Verfahren zum Regulieren von Öldruck in einem Haupt-Ölkanal eines Hubkolbenmotors, wie oben angegeben, ist in der Druckschrift zum Stand der Technik US 4 195 601 offenbart. Insbesondere lehrt diese Druckschrift einen Hubkolben-Verbrennungsmotor, der mit einer Verbindungsstange variabler Länge versehen ist, die als Reaktion auf Drücke der Ölpumpe des Motors funktionsfähig ist und bewirkt, dass im Motorzylinder eine geringe Menge Drosselklappen-Kraftstoff auf den im Wesentlichen gleichen Druck wie eine offene Menge von Drosselklappen- Kraftstoff komprimiert wird. Es ist ein einstellbares Druckregelventil vorgesehen, um einen im Wesentlichen konstanten Öldruck an der Verbindungsstange jederzeit bei Betrieb des Motors zu gewährleisten.
  • Folglich ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Hubkolbenmotors und eines Verfahrens zum Regulieren des Öldrucks in einem Haupt-Ölkanal eines Hubkolbenmotors wie oben angegeben, bei dem das Schmiersystem des Hubkolbenmotors mit einem variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus verbessert ist.
  • Gemäß der Ausführung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Hubkolbenmotor mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte der Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß der Ausführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Regulieren des Öldrucks in einem Haupt-Ölkanal eines Hubkolbenmotors gelöst, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 16 aufweist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung durch bevorzugte Ausführungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen dargestellt und erläutert. In den Zeichnungen:
  • 1 ist die Querschnittansicht eines variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus eines Hubkolbenmotors;
  • 2A ist ein Blockdiagramm, das ein Schmiersystem nach einer ersten Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 2B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der ersten Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 3A ist ein Blockdiagramm, das ein Schmiersystem nach einer zweiten Ausführung bei niedriger Motordrehzahl und im Zustand geringer Motorlast darstellt;
  • 3B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der zweiten Ausführung bei hoher Motordrehzahl und im Zustand hoher Motorlast darstellt;
  • 4A ist ein Blockdiagramm, das ein Schmiersystem nach einer dritten Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 4B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der dritten Ausführung bei einer anderen hohen Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 4C ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der dritten Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 5 ist die Querschnittsansicht eines variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus nach einer vierten Ausführung, die ein Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellglied als einen Teil des Systems enthält;
  • 6A ist ein Blockdiagramm, das ein Schmiersystem nach der vierten Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 6B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der vierten Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 7A ist eine Querschnittsansicht, die entlang der durch die Linie VIIA-VIIA in 7B angezeigten Ebene verläuft, ein Schmiersystem nach einer fünften Ausführung darstellt, das als einen Teil des Systems eine Steuerwelle enthält, bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung;
  • 7B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der fünften Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 8A ist eine Querschnittansicht, die längs der durch die Linie VIIIA-VIIIA in 8B angegebenen Ebene verläuft, das Schmiersystem nach der fünften Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 8B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der fünften Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 9A ist eine Querschnittansicht, die entlang der durch die Linie IXA-IXA in 9B angegebenen Ebene verläuft, ein Schmiersystem nach der sechsten Ausführung darstellt, das eine Steuerwelle als einen Teil des Systems bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung umfasst;
  • 9B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der sechsten Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 9C ist eine Querschnittansicht, die entlang der durch die Linie IXC-IXC in 9B angegebenen Ebene verläuft, das Schmiersystem nach der sechsten Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 10A ist eine Querschnittansicht, die entlang der durch die Linie XA-XA in 10B angegebenen Ebene verläuft, das Schmiersystem nach der sechsten Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 10B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der sechsten Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 10C ist eine Querschnittansicht, die entlang der durch die Linie XC-XC in 10B angegebenen Ebene verläuft und das Schmiersystem nach der sechsten Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 11A ist ein Blockdiagramm, das ein Schmiersystem nach der siebenten Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 11B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der siebenten Ausführung bei niedriger Verdichtungsverhältnis-Einstellung des Motors darstellt;
  • 12 ist eine grafische Darstellung, die charakteristische Kurven von Öldrücken im Verhältnis zu einer Motordrehzahl in einem Haupt-Ölkanal und einem Zylinderkopf-Ölkanal nach der siebenten Ausführung darstellt;
  • 13A ist ein Blockdiagramm, das ein Schmiersystem nach der achten Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 13B ist ein Blockdiagramm, das ein Schmiersystem nach der achten Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 14A ist ein Blockdiagramm, das ein Schmiersystem nach einer neunten Ausführung bei hoher Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt;
  • 14B ist ein Blockdiagramm, das das Schmiersystem nach der neunten Ausführung bei niedriger Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung darstellt.
  • Mit Bezug jetzt auf die Zeichnungen, insbesondere auf 1 bis 2B, ist ein variabler Verdichtungsverhältnismechanismus dargestellt, der allen später beschriebenen Ausführungen gemeinsam ist.
  • Der variable Verdichtungsverhältnismechanismus umfasst ein an einem Kurbelzapfen 12 einer Kurbelwelle 1 drehbar befestigtes unteres Verbindungsglied 2, ein oberes Verbindungsglied 5, welches das untere Verbindungsglied 2 mit einem Kolben 3 verbindet, eine Steuerwelle 7 mit einem exzentrischen Nocken 8 und ein Steuer-Verbindungsglied 6, das den exzentrischen Nocken 8 mit dem unteren Verbindungsglied 2 verbindet. Der Drehwinkel der Steuerwelle 7 wird durch ein Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellglied 51 (später beschrieben, siehe 5) hauptsächlich nach dem Belastungszustand des Motors geändert. Der Zustand der Bewegungseinschränkung des unteren Verbindungsgliedes 2 durch das Steuer-Verbindungsglied 6 wird folglich verändert, so dass die Eigenschaften des Kolbenhubes 3, speziell die OT-Position und/oder die UT-Position und das Motor-Verdichtungsverhältnis des Kolbens 3 verändert oder gesteuert werden.
  • Spezieller umfasst die Kurbelwelle 1 eine Vielzahl von Lagerzapfen 11 und Kurbelzapfen 12. Jeder Lagerzapfen 11 ist auf dem Hauptlager zwischen einem Zylinderblock 21 und einem Kurbelwellen-Lagerdeckel 22 drehbar gelagert. Das untere Verbindungsglied 2 ist drehbar an dem Kurbelzapfen 12 befestigt, der eine vorgegebene exzentrische Lage von dem Rotationsmittelpunkt des Lagerzapfens 11 aufweist. Das unte re Verbindungsglied 2 besteht aus zwei geteilten Elementen. Der Kurbelzapfen 12 wird mit einem zwischen den beiden geteilten Elementen des unteren Verbindungsgliedes 2 gebildeten Verbindungsloch angepasst. Das obere Verbindungsglied 5 ist an einem unteren Ende über den oberen Zapfen 10 mit einem Ende des unteren Verbindungsgliedes 2 schwenkbar verbunden und außerdem an einem oberen Ende über einen Kolbenbolzen 4 mit dem Kolben 3 schwenkbar verbunden. Der Kolben 3 wird in einer Zylinderbohrung 23 des Zylinderblockes 21 durch den Brenndruck hin und her bewegt. Das Steuer-Verbindungsglied 6 ist an einem kleinen Ende oder einem oberen Ende über einen Steuerzapfen 9 mit dem anderen Ende des unteren Verbindungsgliedes 2 drehbar und an einem großen Ende oder einem unteren Ende mit dem exzentrische Nocken 8 der Steuerwelle 7 hin und her bewegbar oder schwenkbar verbunden. Die Steuerwelle 7 ist parallel zur Kurbelwelle 1 angeordnet und auf einem Hauptlager zwischen dem Kurbelwellen-Lagerdeckel 22 und einem Steuerwellen-Lagerdeckel 24, der auf der unteren Seite des Kurbelwellen-Lagerdeckels 22 befestigt ist, drehbar gelagert. Der exzentrische Nocken 8 ist vom Rotationsmittelpunkt der Steuerwelle 7 versetzt. Der Steuerwellen-Lagerdeckel 24 ist als leiterförmiger Aufbau oder Lagerbalken ausgebildet, wobei eine Vielzahl von Lagerdeckeln mit dem Balken in Längsrichtung des Motors verbunden ist.
  • Der Drehwinkel der Steuerwelle 7 wird durch ein Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellglied mit Elektromotor wie das in 5 dargestellte Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellglied 51 nach dem Steuersignal von einer Motor-Steuereinheit (nicht gezeigt) reguliert oder gesteuert. Das Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellglied dreht die Steuerwelle 7, um den Mittelpunkt des exzentrischen Nockens 8 zu verschieben und den hin und hergehenden Mittelpunkt an einem unteren Ende des Steuer-Verbindungsgliedes 6 anzuheben oder abzusenken. Folglich wird die Geometrie des unteren Verbindungsgliedes 2 am UT verändert, um die Position des Kolbens 3 am OT anzuheben oder abzusenken. Deshalb ist es möglich, das Verdichtungsverhältnis zu verändern. Diese Steuerung des Verdichtungsverhältnisses wird basierend auf einem Motorbetriebszustand in Betrieb gesetzt, die normalerweise ein niedriges Verdichtungsverhältnis auf einen Zustand höherer Motorlast einstellt.
  • Wie in 2A und 2B dargestellt ist, saugt eine Ölpumpe 31 als Öldruckquelle, die durch das Drehmoment der Kurbelwelle 1 angetrieben wird, in einer Ölwanne 32 gespeichertes Schmieröl an, beaufschlagt das Schmieröl mit Druck und führt es unter Druck einem Haupt-Ölkanal 33 als ein im Zylinderblock 21 ausgebildeter Haupt-Ölkanal (siehe 1) zu. Das dem Haupt-Ölkanal 33 zugeführte Öl wird auf eine Vielzahl von geschmierten Elementen 34 (Elementen, den Öl zugeführt wird) im Zylinderblock 21 wie Lager auf der Kurbelwelle 1 verteilt, wobei diese Elemente geschmiert werden müssen. Das Öl im Haupt-Ölkanal 33 wird teilweise über einen Zylinderkopf-Hauptölkanal 36 zu einer im Zylinderkopf ausgebildeten Zylinderkopf-Ölleitung 35 zugeführt. Das Öl wird hauptsächlich einer Vielzahl von geschmierten Elementen (nicht dargestellt) wie ein Ventilmechanismus und ein Lager auf einer Kurbelwelle im Zylinderkopf zugeführt. Nach dem Schmieren der geschmierten Elemente kehrt das Öl in die Ölwanne 32 zurück. In den 2A, 2B entspricht die Dicke einer Linie wie die Ölkanäle 36, 37 einem Öldruck oder einer Ölmenge, wobei ein höherer Öldruck oder eine größere Ölmenge als eine dickere Linie und ein niedrigerer Öldruck oder eine kleinere Ölmenge als dünnere Linie dargestellt ist. In anderen Zeichnungen, die ein Schmiersystem darstellen, werden die gleichen Symbole angewandt.
  • Der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33, der durch die Ölpumpe 31 unter Druck gesetzt wird, ist hauptsächlich von der Motordrehzahl abhängig, weil die Ölpumpe 31 vom Drehmoment der Kurbelwelle 1 angetrieben wird. Der Öldruck, der notwendig ist, um den geschmierten Elementen Schmieröl zuzuführen, ändert sich hauptsächlich entsprechend dem Belastungszustand des Motors. Im Allgemeinen erfordert ein Zustand höherer Motorlast einen höheren Öldruck. Bei dem oben erwähnten Hubkolbenmotor mit einem variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus ist Schmierung für drei Elemente notwendig, das heißt, eine Steuerwelle, ein Steuerzapfen und ein oberer Zapfen zusätzlich zu den geschmierten Elementen wie Kurbelwelle, Kurbelbolzen und Kolbenbolzen. Folglich ist es möglich, dass eine unangemessene Ölzuführung zu einem Problem bei der Schmierung eines Kolbenschaftes und der Lager im Zustand hoher Motorlast führt. Wenn Öldruck oder Ölzuführung als eine Gegenmaßnahme zu einem Schmierproblem übermäßig erhöht werden, führt eine übermäßige Ölzuführung bei geringerer Ölanforderung zu einer nutzlosen Arbeit der Ölpumpe, was folglich eine geringe Kraftstoffausbeute ergibt.
  • Um den Mechanismus zu verbessern, enthalten die folgenden Ausführungen Öldruck-Steuervorrichtungen zum Regulieren des Drucks im Haupt-Ölkanal 33 entsprechend dem Verdichtungsverhältnis, das durch den variablen Verdichtungsverhältnis- Mechanismus eingestellt wird oder entsprechend dem Belastungszustand des Motors. Folglich wird den geschmierten Elementen Schmieröl entsprechend der Einstellung des Verdichtungsverhältnisses oder dem Belastungszustand des Motors zugeführt. In einem Zustand geringer Motorlast, bei dem ein hohes Verdichtungsverhältnis angewandt wird, wird der Öldruck gesenkt, um einen Arbeitsverlust der Ölpumpe zur Verbesserung von Kraftstoffausbeute zu reduzieren. Andererseits wird im Zustand hoher Motorlast, wenn ein niedriges Verdichtungsverhältnisses angewandt wird, der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33, ohne abzufallen, hoch gehalten. Somit wird den geschmierten Elementen genügend Schmieröl zugeführt, um Festfressen und Schmierungsausfälle an den geschmierten Elementen sicher zu verhindern.
  • In allen folgenden Ausführungen umfasst die Öldruck-Steuervorrichtung einen mit dem Haupt-Ölkanal 33 verbundenen Ölablasskanal 37, um Öl aus dem Haupt-Ölkanal 33 abzulassen, ein Steuerventil (wie das Ventil 38 in der ersten Ausführung) als ein Öldruck-Reguliermechanismus zum Regulieren des Öldruckes im Haupt-Ölkanal 33, indem die Öffnung des Ölablasskanals 37 entsprechend der Einstellung des Verdichtungsverhältnisses oder des Belastungszustands des Motors ausgewählt oder verändert wird. Dieses Steuerventil kann ein 2-Positions-Schaltgerät sein, das den Ölablasskanal 37 zum Öffnen und Schließen stellt, oder ein kontinuierlich variabler Typ, der den Öldruck und den Öldurchfluss stetig regeln kann.
  • Mit Bezug jetzt auf 2A und 2B ist eine erste Ausführung dargestellt. In der ersten Ausführung ist ein Ventil 38 vorgesehen, wie zum Beispiel ein Magnetventil, um den Ölablasskanal 37 zu öffnen oder zu schließen. Das Ventil 38 wird durch eine Steuereinheit wie eine Motorsteuereinheit entsprechend der Einstellung des Verdichtungsverhältnisses gesteuert.
  • Wie in 2A gezeigt ist, wird der Ölablasskanal 37 durch das Ventil 38 bei hoher Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die hauptsächlich auf einen Zustand geringer Motorlast angewandt wird, geöffnet. Auf diese Weise wird ein Teil des Öls aus dem Haupt-Ölkanal 33 über den Ölablasskanal 37 abgelassen, um den Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 zu senken. Folglich wird der Arbeitsverlust der Ölpumpe 31 reduziert, um im Zustand geringer Motorlast die Kraftstoffausbeute zu verbessern. Andererseits wird der Ölablasskanal 37 gemäß 2B durch das Ventil 38 bei niedriger Verdich tungsverhältnis-Einstellung, die hauptsächlich auf einen Zustand hoher Motorlast angewandt wird, geschlossen. Auf diese Weise wird kein Öl über den Ölablasskanal 37 abgelassen, um einen hohen Öldruck zu halten. Folglich werden die geschmierten Elemente ausreichend mit Schmieröl versorgt, um einen Schmierungsausfall im Zustand hoher Motorlast zu verhindern.
  • Mit Bezug jetzt auf 3A und 3B ist eine zweite Ausführung dargestellt. In der zweiten Ausführung wird das Ventil 38, wie zum Beispiel ein Magnetventil, nicht nach der Verdichtungsverhältnis-Einstellung sondern der Motorlast (spezieller ein Soll-Antriebsmoment, das auf veränderlichen Faktoren wie Fußpedal-Öffnung berechnet ist.) gesteuert. Im Einzelnen ist in 3A dargestellt ein Ölablasskanal 37, der durch das Ventil 38 bei niedriger Motordrehzahl und geringer Motorlast geöffnet ist, um den Öldruck im Haupt-Ölkanal 33 zu senken. Andererseits wird gemäß 3B der Ölablasskanal 37 durch das Ventil 38 bei hoher Motordrehzahl und im Zustand hoher Motorlast geschlossen, um in dem Haupt-Ölkanal 33 einen hohen Druck zu halten. Auf diese Weise werden ähnliche Wirkungen wie im Fall der ersten Ausführung erzeugt.
  • Im Allgemeinen wird eine hohe Verdichtungsverhältnis-Einstellung auf eine niedrige Motordrehzahl und den Zustand geringer Motorlast angewandt. Zum Beispiel wird jedoch eine niedrige Verdichtungsverhältnis-Einstellung auf eine niedrige Motordrehzahl und den Zustand geringer Motorlast durch Ausnahme angewandt, bei der Temperaturen von Öl und Wasser direkt nach einem Betrieb mit hoher Motorlast hoch sind. In diesem Zustand kann der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 genau verändert oder reguliert werden, indem der Öldruck entsprechend der Motorlast gesteuert wird.
  • Mit Bezug auf 4A, 4B und 4C ist eine dritte Ausführung gezeigt. In der dritten Ausführung ist ein Ventil 41, wie ein Magnetventil, im Ölablasskanal 37 angebracht, um diesen zu öffnen oder zu schließen sowie die Ölzuführung und den Druck der Ölzuführung zu einer speziellen Teilgruppe 34a geschmierter Elemente zu verändern oder zu regulieren. Das Ventil 41 ändert die Verteilung der Ölzuführung und den Druck der Ölzuführung zu jedem geschmierten Element wie ein Ventilmechanismus, einen Nockenwellenlager und ein Kurbelwellenlager, die eine Schmierung entsprechend der Verdichtungsverhältnis-Einstellung benötigen. Im Einzelnen ist ein Ventil 41 an einen Ölzuführ-Teilkanal 42 angeschlossen, der mit der Teilgruppe 34a geschmierter Elemente verbun den ist, und ist mit einem Einlassventil-Ölkanal 43 versehen, der in den Abbildungen einfach als eine T-Form dargestellt ist, zum Öffnen oder Schließen des Ölablasskanals 37 und/oder Ölzuführ-Teilkanals 42.
  • Wie in 4A gezeigt wird, ist bei einer ersten hohen Verdichtungsverhältnis-Einstellung der Ölablasskanal 37 geöffnet und der Ölzuführ-Teilkanal 42 geschlossen. Auf diese Weise wird der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 über den Ölablasskanal 37 gesenkt, um einen unnötigen Arbeitsverlust der Ölpumpe 31 zu verhindern. Der Ölzuführ-Teilkanal 42 ist geschlossen, so dass der Teilgruppe 34a kein Schmieröl schwerpunktmäßig zugeführt wird.
  • Wie in 4B dargestellt ist, werden bei einer zweiten hohen Verdichtungsverhältnis-Einstellung (zum Beispiel ist das Verdichtungsverhältnis kleiner als das der ersten hohen Verdichtungsverhältnis-Einstellung) sowohl der Ölablasskanal 37 als auch der Ölzuführ-Teilkanal 42 durch das Ventil 41 geöffnet. Auf diese Weise wird der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 durch den Ölablasskanal 37 gesenkt, um einen unnötigen Arbeitsverlust der Ölpumpe 31 zu verhindern. Das Schmieröl wird der Teilgruppe 34a geschmierter Elemente schwerpunktmäßig über den Ölzuführ-Teilkanal 42 zugeführt, um den Öldurchfluss und den Öldruck in der Teilgruppe 34a geschmierter Elemente im Verhältnis zu anderen geschmierten Elementen zu erhöhen. Folglich kann eine potenzielle unangemessene Schmierung für die Teilgruppe 34a geschmierter Elemente wirksam vermieden werden.
  • Wie in 4C dargestellt ist, wird bei einer hauptsächlich auf den Zustand hoher Motorlast angewandten niedrigen Verdichtungsverhältnis-Einstellung der Ölablasskanal 37 geschlossen und der Ölzuführ-Teilkanal 42 geöffnet. Auf diese Weise wird der Teilgruppe 34a geschmierter Elemente Schmieröl schwerpunktmäßig über den Ölzuführ-Teilkanal 42 zugeführt, während der Öldruck im Haupt-Ölkanal 33 durch den Ölablasskanal 37 nicht gesenkt wird. Folglich kann eine potenzielle unangemessene Schmierung für die Teilgruppe 34a geschmierter Elemente wirksam vermieden werden.
  • In der dritten Ausführung werden ähnliche Wirkungen wie in dem Fall der ersten Ausführung bewirkt. Außerdem kann die Ölverteilung zur Teilgruppe 34a geschmierter Elemente entsprechend der Verdichtungsverhältnis-Einstellung genau geändert werden, um jedem geschmierten Element eine genaue Menge Schmieröl entsprechend der Verdichtungsverhältnis-Einstellung zuzuführen. Die geschmierten Elemente, für die eine kleine Ölzuführmenge bei einem hohen Verdichtungsverhältnis und Zustand geringer Motorlast ausreichend ist, das heißt, geschmierte Elemente mit Ausnahme der Teilgruppe 34a geschmierter Elemente, umfassen den Kolbenschaft, die Zylinderbohrung und die Gleitflächen von beweglichen Hauptelementen wie Kurbelwelle und Kurbelbolzenlager. Im Allgemeinen weist ein Hubkolbenmotor vom Typ mit einzelnem Verbindungsglied, bei dem eine einzelne Verbindungsstange einen Kolbenbolzen mit einem Kurbelzapfen verbindet, strukturell bedingt einen eindeutig definierten Winkel der Verbindungsstange von der Kolbenhublinie entsprechend der Kolbenhubstellung auf. Folglich wird durch den Brenndruck in einem niedrigen Motor-Drehzahlbereich entsprechend einem hohen Kraftstoffausbeutebereich eine relativ große Kolbenschubbelastung aufgebracht. Deshalb ist für den Kolbenschaft und die Zylinderbohrung eine relativ große Ölzuführmenge notwendig. Andererseits kann das dem Verbindungsstab des Typs mit einzelnem Verbindungsglied entsprechende obere Verbindungsglied 5 eine Geometrie nahe entlang der Kolbenhublinie in einem Brennzeitraum halten, wenn der oben erwähnte variable Verdichtungsverhältnis-Mechanismus angewandt wird. Folglich kann eine durch den Brenndruck verursachte Schubbelastung des Kolbens weitgehend reduziert werden. Deshalb kann die Ölzuführung zum Kolbenschaft und zur Zylinderbohrung bei niedriger Motordrehzahl und im Zustand geringer Motorlast entsprechend einem Bereich hoher Kraftstoffausbeute reduziert werden.
  • Die Eingangsbelastung ändert sich hauptsächlich entsprechend dem Brenndruck und der Trägheitsbelastung an den gleitenden Flächen der beweglichen Hauptelemente wie zum Beispiel Kurbelwelle und Kurbelzapfenlager. Eine kleine Ölzuführmenge ist ausreichend, wenn die Eingangsbelastung klein ist, zum Beispiel im Zustand geringer Motorlast. Die notwendige Ölzuführung erhöht sich mit der Eingangsbelastung. Andererseits ist an Gleitflächen im Zylinderkopf, wie ein Ventilantriebsmechanismus und eine Nockenwelle, eine Änderung der notwendigen Ölzuführung entsprechend der Eingangsbelastung kleiner als die der Gleitflächen der beweglichen Hauptelemente. Deshalb führt genaues Ändern des Verhältnisses der Ölzuführung an die Gleitflächen der beweglichen Hauptelemente und die Gleitflächen im Zylinderkopf entsprechend einer Verdichtungsverhältnis-Einstellung (oder ein Motorlastzustand), wie in der Ausführung gezeigt, zur Verringerung eines unnötigen Verlustes der Ölpumpe 31 und der Zuordnung einer genau genügenden Ölzuführung, die für jede Gleitfläche notwendig ist.
  • Wenn das Verdichtungsverhältnis in einem Hubkolbenmotor mit einem variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus verändert wird, arbeiten bewegliche Elemente, aus denen der variable Verdichtungsverhältnis-Mechanismus besteht, mechanisch. Wenn ein Ventil als Einrichtung zur Regelung des Öldruckes wie oben erwähnt aus den beweglichen Elementen des variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus besteht, sind Aufbau und Steuerung des Systems sehr vereinfacht. Zum Beispiel sind Teile eines Ölablasskanals wie in den folgenden Ausführungen gezeigt, sowohl in dem beweglichen Element des variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus als auch in einem Gehäuse ausgebildet, welches das bewegliche Element unterstützt, indem eine Bewegung des beweglichen Elements ermöglicht wird. Der Ölablasskanal wird entsprechend einer Stellung des beweglichen Elements, das wie ein Ventil funktioniert, geöffnet oder geschlossen.
  • Mit Bezug jetzt auf 5, 6A und 6B ist eine vierte Ausführung dargestellt. Das Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellglied 51 zum Regulieren des Drehwinkels der Steuerwelle 7 enthält eine mit der Steuerwelle 7 verbundene Kolbenstange 52 und ein Kolbengehäuse 53 zur gleitenden Lagerung der Kolbenstange 52. Die Kolbenstange 52 verschiebt sich im Kolbengehäuse 53, um den Drehwinkel der Steuerwelle 7 zu regulieren. In dieser Ausführung funktioniert die Kolbenstange 52 wie ein Ventil. Im Einzelnen ist im Kolbengehäuse 53 ein Paar Ölablass-Teilkanäle 55 als ein Teil des Ölablasskanals 37 ausgebildet. Ein Einlassventil-Ölkanal 54 ist in der Kolbenstange 52 ausgebildet.
  • Wie in 6A gezeigt ist, wird die Kolbenstange 52 so positioniert, dass der Einlassventil-Ölkanal 54 mit dem Ölablass-Teilkanal 55 bei hoher Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die hauptsächlich auf den Zustand geringer Motorlast angewandt wird, in Verbindung steht. In diesem Zustand wird Öl aus dem Haupt-Ölkanal 33 über den Ölablasskanal 37 abgelassen, um den Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 zu senken. Somit wird ein unnötiger Arbeitsverlust der Ölpumpe 31 vermieden. Andererseits wird die Kolbenstange 52, wie in 6B gezeigt ist, so positioniert, um den Ölablass-Teilkanal 55 bei niedriger Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die hauptsächlich auf den Zustand ho her Motorlast angewandt wird, zu schließen. In diesem Zustand wird kein Öl aus dem Haupt-Ölkanal 33 über den Ölablasskanal 37 abgelassen. Folglich wird der Öldruck im Haupt-Ölkanal 33 hoch gehalten, wobei der Ölzuführdruck für die geschmierten Elemente genügend zugeordnet ist.
  • Wie in dieser Ausführung gezeigt ist, funktioniert die Kolbenstange 52 des Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellgliedes 51, die die Steuerwelle 7 bewegt, wie ein Ventil zum Öffnen oder Schließen des Ölablasskanals 37. Folglich ist es nicht notwendig, ein zusätzliches Ventil und eine Steuereinheit für das Ventil vorzusehen, was zu einer Vereinfachung des Aufbaus und der Steuerung des Systems führt.
  • Mit Bezug jetzt auf 7A bis 8B, ist eine fünfte Ausführung dargestellt. In der fünften Ausführung funktioniert ein Lagerzapfen 7a der Steuerwelle 7 wie ein Ventil zum Öffnen oder Schließen des mit dem Haupt-Ölkanal 33 verbundenen Ölablasskanals 37. Im Einzelnen ist im Lagerzapfen 7a der Steuerwelle 7 ein Einlassventil-Ölkanal 61 ausgebildet. In den Lagerdeckeln 22 und 24, in denen der Lagerzapfen 7a gelagert ist, sind Ölablass-Teilkanäle 62 und 63 ausgebildet, die zu der angrenzenden Fläche des Lagerzapfens 7a offen sind.
  • Wie in 7A und 7B gezeigt ist, wird der Drehwinkel der Steuerwelle 7 reguliert, um die Ölkanäle 61 bis 63 bei hoher Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die hauptsächlich auf den Zustand geringer Motorlast angewandt wird, zu öffnen. In diesem Zustand wird ein Teil des Öls im Haupt-Ölkanal 33 über den Ölablasskanal 37 abgelassen. Folglich wird der Öldruck im Haupt-Ölkanal 33 gesenkt, um einen unnötigen Arbeitsverlust der Ölpumpe 31 zu verhindern.
  • Andererseits werden die Ölablass-Teilkanäle 62 und 63 bei niedriger Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die hauptsächlich auf einen Zustand hoher Motorlast angewandt wird, nicht miteinander durch den Einlassventil-Ölkanal 61 in Verbindung gebracht, wie es in 8A und 8B dargestellt ist. Auf diese Weise wird der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 durch den Öl-Ablasskanal 37 nicht gesenkt und wird hoch gehalten, so dass jedem geschmierten Element Öldruck zugeordnet werden kann, um eine erwünschte Schmierung zu bewirken.
  • Wie oben in der fünften Ausführung dargestellt ist, funktioniert der Lagerzapfen 7a der Steuerwelle 7 des variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus wie ein Ventil zum Bestimmen der Öffnung des Ölablasskanals 37 entsprechend der Einstellung des Verdichtungsverhältnisses. Folglich ist es nicht notwendig, ein zusätzliches Ventil und eine Steuereinheit für das Ventil vorzusehen, was zu einer Vereinfachung des Aufbaus und der Steuerung des Systems führt. Der Ölkanal, der in den Gleitflächen des Lagerzapfens 7a der Steuerwelle 7 Schmieröl zugeführt, wird als ein Teil des Ölablasskanals 37 genutzt, um den Aufbau zusätzlich zu vereinfachen.
  • Mit Bezug jetzt auf 9A bis 10C ist eine sechste Ausführung dargestellt. In der sechsten Ausführung funktioniert der Lagerzapfen 7a der Steuerwelle 7 wie ein Ventil zum Öffnen oder Schließen des Ölablasskanals 37 wie in dem Fall der fünften Ausführung. Im Einzelnen ist in der Steuerwelle 7 ein Einlassventil-Ölkanal 65 bis 67 als Teil des Ölablasskanals 37 ausgebildet. Im Kurbelwellen-Lagerdeckel 22 ist ein Ölablass-Teilkanal 64 ausgebildet. Der Einlassventil-Ölkanal 65 bis 67 besteht aus einem axialen Ölkanal 66, der sich in axialer Richtung der Steuerwelle 7 erstreckt, einem ersten radialen Ölkanal 65, der den axialen Ölkanal 66 mit der Außenfläche des Lagerzapfens 7a verbindet, und einem zweiten radialen Ölkanal 67, der den axialen Ölkanal 66 mit der Außenfläche des exzentrischen Nockens 8 verbindet.
  • Wie in 9A bis 9C gezeigt ist, ist der Einlassventil-Ölkanal 65 bis 67 bei hoher Verdichtungsverhältnis-Einstellung (oder bei einem Drehwinkel der Steuerwelle, der dem hohen Verdichtungsverhältnis entspricht), die hauptsächlich auf einen Bereich geringer Belastung angewandt wird, mit dem Ölablass-Teilkanal 64 verbunden. In diesem Zustand wird der Außenfläche des exzentrischen Nockens 8 Schmieröl von dem Haupt-Ölkanal 33 über den Ölablasskanal 37 zugeführt. Nach Schmierung der Gleitflächen des exzentrischen Nockens 8 wird das Schmieröl schließlich zur Ölwanne 32 zurückgeführt. Somit wird der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 gesenkt aufgrund dieses Ablassens von Öl aus dem Haupt-Ölkanal 33 über das Ölablassventil 37. Folglich wird ein unnötiger Arbeitsverlust der Ölpumpe 31 vermieden, so dass die Kraftstoffausbeute verbessert wird.
  • Andererseits ist in 10A bis 10C gezeigt, dass der Einlassventil-Ölkanal 65 bis 67 nicht mit dem Ölablass-Teilkanal 64 verbunden ist; das heißt, bei niedriger Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die hauptsächlich auf den Zustand hoher Motorlast angewandt wird, ist der Ölablasskanal 37 geschlossen. In diesem Zustand wird kein Öl aus dem Haupt-Ölkanal 33 über den Ölablasskanal 37 abgelassen. Der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 wird hoch gehalten, so dass jedem geschmierten Element genügend Öl zugeführt wird.
  • Wie oben in der sechsten Ausführung dargestellt ist, funktionieren Steuerwelle 7 und Kurbelwellen-Lagerdeckel 22 des variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus wie ein Ventil zur Bestimmung der Öffnung des Ölablasskanals 37 nach der Verdichtungsverhältnis-Einstellung. Folglich ist es nicht notwendig, ein zusätzliches Ventil und eine Steuereinheit für das Ventil vorzusehen, was zur Vereinfachung des Aufbaus und der Steuerung des Systems führt. Der Ölkanal, der den Gleitflächen des Lagerzapfens 7a und dem exzentrischen Nocken 8 der Steuerwelle 7 Schmieröl zuführt, werden als Teil des Ölablasskanals 37 genutzt, um den Aufbau zusätzlich zu vereinfachen.
  • Außerdem ist es möglich, den Öldruck und den Öldurchfluss durch zwei Stufen in Kombination mit der oben erwähnten Ölablassung vom exzentrischen Nocken 8 genauer zu regeln, wenn der Ölablass-Teilkanal 63 im Steuerwellen-Lagerdeckel 24 ausgebildet ist, wie im Fall der fünften Ausführung.
  • Mit Bezug jetzt auf 11A, 11B und 12 ist eine siebente Ausführung dargestellt. Der Druck des Öls, das von der durch die Kurbelwelle 1 angetriebenen Ölpumpe 31 abgegeben wird, ist bei niedriger Motordrehzahl gering und bei hoher Motordrehzahl hoch. Folglich ist im Allgemeinen in dem Ölkanal zwischen dem Haupt-Ölkanal und der Zylinderkopf-Ölleitung eine Öffnung vorgesehen, um den Druck in der Zylinderkopf-Ölleitung im Verhältnis zu dem im Haupt-Ölkanal im Bereich hoher Motordrehzahlen zu senken. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Öldruck in der Zylinderkopf-Ölleitung übermäßig ansteigt, wenn sich die Motordrehzahl erhöht, so dass der Ventilmechanismus mit Öl überversorgt wird. Andererseits ist es notwendig, eine Verkürzung des Öldurchflusses zu verhindern, der im Bereich niedriger Motordrehzahlen der Zylinderkopf-Ölleitung zugeführt wird. Folglich wird die Kapazität der Ölpumpe vergrößert, um den Öldruck in dem Haupt-Ölkanal anzuheben, um den Öldruck in der Zylinderkopf-Ölleitung zuzuordnen. In diesem Zustand nimmt der Öldruck in dem Haupt-Ölkanal im Bereich hoher Motordrehzahlen übermäßig zu. Es ist notwendig, den Öldruck konstant zu halten, indem ein Teil des Öls abgelassen wird. Deshalb erhöht sich der Arbeitsverlust der Ölpumpe, der die Kraftstoffausbeute senkt. Der notwendige Öldurchfluss für geschmierte Elemente wie der Ventilmechanismus im Zylinderkopf ändert sich nicht nach der Drehzahl des Motors sondern hauptsächlich entsprechend der Motorlast. Während es nicht notwendig ist, den Öldruck in der Zylinderkopf-Ölleitung entsprechend der Motordrehzahl stark zu verändern, ist es nötig den Öldruck im Haupt-Ölkanal anzuheben, um bei höherer Drehzahl und im Zustand höherer Motorlast mehr Öl zuzuführen. In dieser Ausführung ist die Änderung des Öldrucks in der Zylinderkopf-Ölleitung, die der Änderung des Verdichtungsverhältnisses entspricht, kleiner als die in dem Haupt-Ölkanal gemacht. Auf diese Weise ist es möglich, der Zylinderkopf-Ölleitung ohne unnötigen Arbeitsverlust der Ölpumpe Öl zuzuführen. Die Kapazität der Ölpumpe kann verringert werden, so dass die Kraftstoffausbeute verbessert ist.
  • Speziell ist in dem mit dem Haupt-Ölkanal 33 verbundenen Ölablasskanal 37 ein Ventil 38 vorgesehen, um das Öffnen des Ölablasskanals 37 zu regulieren. Ein Zylinderkopf-Nebenölkanal 71 ist vorgesehen, um einen stromab gelegenen Ölkanal 37b des Ölablasskanals 37 mit der Zylinderkopf-Ölleitung 35 zu verbinden. Der Durchflusswiderstand des Öls des Zylinderkopf-Nebenölkanals 71 ist kleiner eingestellt als der des Zylinderkopf-Hauptölkanals 36, der direkt mit dem Hauptölkanal 33 und der Zylinderkopf-Ölleitung 35 verbunden ist. In diesem Zustand ist der Abfall des Öldrucks zwischen dem Hauptölkanal 33 und der Zylinderkopf-Ölleitung 35 über den Zylinderkopf-Nebenölkanal 71 kleiner als über den Zylinderkopf-Hauptölkanal 36, so dass die Differenz zwischen dem Öldruck in der Zylinderkopf-Ölleitung 35 und dem Öldruck im Haupt-Ölkanal 33 klein ist.
  • Wie in 11A gezeigt ist, wird der Ölablasskanal 37 bei hoher Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die auf eine niedrige Motordrehzahl und den Zustand geringer Motorlast angewandt wird, durch das Ventil 38 geöffnet. Folglich wird, wie in 12 gezeigt ist, der Öldruck im Haupt-Ölkanal 33 gesenkt, um einen unnötigen Arbeitsverlust der Ölpumpe 31 zu vermeiden. Außerdem wird das Schmieröl der Zylinderkopf-Ölleitung 35 hauptsächlich über den Zylinderkopf-Nebenölkanal 71 mit kleinem Durchflusswiderstand zugeführt, um den Abfall des Öldrucks in der Zylinderkopf-Ölleitung 35 relativ zu reduzieren, so dass eine unangemessene Schmierung in den geschmierten Elementen im Zylinderkopf verhindert wird.
  • Wie in 11B gezeigt ist, wird der Ölablasskanal 37 bei niedriger Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die auf eine mittlere hohe Motordrehzahl und den Zustand hoher Motorlast angewandt wird, durch das Ventil 38 geschlossen. Auf diese Weise wird kein Schmieröl vom Haupt-Ölkanal 33 über den Ölzuführkanal 37 abgelassen. Wie in 12 gezeigt ist, wird der Öldruck im Haupt-Ölkanal 33 hoch gehalten, um jedem geschmierten Element Schmieröl zuzuführen. Das Schmieröl wird der Zylinderkopf-Ölleitung 35 vom Haupt-Ölkanal 33 nur über den Zylinderkopf-Hauptölkanal 36 zugeführt. Folglich ist der Öldruck im Zylinderkopf nicht übermäßig erhöht, so dass das Schmieröl den geschmierten Elementen im Zylinderkopf genau zugeführt wird.
  • Mit Bezug jetzt auf 13A und 13B ist eine achte Ausführung gezeigt. In dieser Ausführung funktioniert der Lagerzapfen 7a der Steuerwelle 7 als Ventil wie im Fall der fünften Ausführung, was der einzige Unterschied zur siebenten Ausführung ist. Spezieller ist ein Ölablass-Teilkanal 64 als Teil des Ölablasskanals 37 im Lagerzapfen 7a der Steuerwelle 7 ausgebildet. Wenn die Steuerwelle 7 rotiert wird, um die Verdichtungsverhältnis-Einstellung zu ändern, wird folglich der Ölablasskanal 37 geöffnet oder geschlossen. In der achten Ausführung werden ähnliche Wirkungen wie im Fall der fünften Ausführung zusätzlich zu ähnlichen Wirkungen wie im Fall der siebenten Ausführung erzeugt.
  • Mit Bezug jetzt auf 14A und 14B ist eine neunte Ausführung dargestellt. In dieser Ausführung ist der Zylinderkopf-Nebenölkanal 71 mit einem im Ölablasskanal 37 vorgesehenen Ventil 72 verbunden. Das Ventil 72 öffnet oder schließt den mit dem Haupt-Ölkanal 33 verbundenen Ölablasskanal 37 und besitzt die Funktion des Öffnens oder Schließens des Zylinderkopf-Nebenölkanals 71. Zwei Einlassventil-Ölkanäle, die unterschiedliche Querschnittsflächen und unterschiedliche Öldurchflusswiderstände aufweisen, sind in dem Ventil 72 vorgesehen. Einer ist der dicke Ölkanal 73, der eine große Querschnittsfläche und einen kleinen Durchflusswiderstand aufweist, und der andere ist der dünne Ölkanal 74, der eine kleine Querschnittsfläche und einen großen Durchflusswiderstand besitzt. Das Ventil 72 kann durch den Lagerzapfen 7a der Steuerwelle 7 wie in dem Fall der siebenten Ausführung ausgetauscht werden.
  • Wie in 14A gezeigt ist, wird der Zylinderkopf-Nebenölkanal 71 bei hoher Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die auf einen Zustand geringer Motorlast angewandt wird, zusätzlich zu dem Ölablasskanal 37 durch das Ventil 72 geöffnet. Der Ölablasskanal 37 ist mit dem Zylinderkopf-Nebenölkanal 71 nur über den dicken Ölkanal 73 mit kleinem Durchflusswiderstand verbunden. Folglich ist der Abfall des Öldrucks in der Zylinderkopf-Ölleitung 35 im Verhältnis zu dem des Haupt-Ölkanals 33 reduziert.
  • Wie in 14B gezeigt ist, wird bei niedriger Verdichtungsverhältnis-Einstellung, die auf den Zustand hoher Motorlast angewandt wird, der Ölablasskanal 37 geschlossen und der Zylinderkopf-Nebenölkanal 71 durch das Ventil 72 geöffnet. Der Ölablasskanal 37 ist über sowohl den dicken Ölkanal 73 als auch den dünnen Ölkanal 73, die hintereinander geschaltet sind, mit dem Zylinderkopf-Nebenölkanal 71 verbunden. Folglich ist der Abfall des Öldrucks in der Zylinderkopf-Ölleitung 35 im Verhältnis zum Öldruck in dem Haupt-Ölkanal 33 kleiner als im Fall der Verbindung nur über den dicken Ölkanal 73.
  • In der oben erwähnten Ausführung werden ähnliche Wirkungen wie im Fall der achten Ausführung erzeugt. Außerdem werden die Ölzuführung und der Öldruck für die Zylinderkopf-Leitung genauer geregelt.

Claims (16)

  1. Hubkolbenmotor, der umfasst: einen variablen Verdichtungsverhältnismechanismus (2, 510, 51) zum Regulieren eines Motor-Verdichtungsverhältnisses entsprechend einer Motorlast; einen Haupt-Ölkanal (33); eine Öldruckquelle (31), die hydraulisch mit dem Haupt-Ölkanal (33) verbunden ist, um dem Haupt-Ölkanal (33) unter Druck stehendes Schmieröl zuzuführen; einen Ölzuführkanal (36, 71), der den Haupt-Ölkanal (33) hydraulisch mit einem geschmierten Element (34, 35) verbindet; und eine Öldruck-Steuervorrichtung (7, 37, 38, 41, 51, 72) zum Steuern eines Öldrucks in dem Haupt-Ölkanal (33), dadurch gekennzeichnet, dass Öldruck-Steuervorrichtung (7, 37, 38, 41, 51, 72) umfasst: einen Ölablasskanal (37) zum Ablassen eines Schmieröls aus dem Haupt-Ölkanal (33); und ein Steuerventil (7, 38, 41, 51, 72) zum Regulieren eines Ölablasskanals (37), entsprechend dem regulierten Motor-Verdichtungsverhältnis in Reaktion auf das regulierte Motor-Verdichtungsverhältnis.
  2. Hubkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Öldruck-Steuerventil (7, 38, 41, 51, 72) so konfiguriert ist, dass es die Öffnung des Ölablasskanals (37) bei hoher Verdichtungsverhältnis-Einstellung vergrößert und die Öffnung bei niedriger Verdichtungsverhältnis-Einstellung verkleinert.
  3. Hubkolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öldruck-Steuervorrichtung (7, 37, 38, 41, 51, 72) vorhanden ist, um Niedrigdruckzustand in dem Haupt-Ölkanal (33) bei niedriger Verdichtungsverhältnis-Einstellung und einem vorgegebenen Zustand hoher Öltemperatur als eine Ausnahmesteuerung einzustellen.
  4. Hubkolbenmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öldruck-Steuervorrichtung (7, 37, 38, 41, 51, 72) einen Mechanismus zum Steuern eines Ölzuführdrucks für eine Teilgruppe (34a) des geschmierten Elementes entsprechend dem Motor-Verdichtungsverhältnis umfasst.
  5. Hubkolbenmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–4, gekennzeichnet durch: eine Zylinderkopf-Ölleitung (35), die so eingerichtet ist, dass sie in einem Zylinderkopf ausgebildet ist; einen Zylinderkopf-Hauptölkanal (36), der den Haupt-Ölkanal (33) hydraulisch mit der Zylinderkopf-Ölleitung (35) verbindet; und einen Zylinderkopf-Neben-Ölkanal (71), der den Hauptölkanal (33) hydraulisch mit der Zylinderkopf-Ölleitung (35) verbindet; eine Zylinderkopf-Öldrucksteuervorrichtung (7a, 37, 38, 72), die in dem Zylinderkopf-Neben-Ölkanal (71) vorhanden ist, um einen Ölzuführdruck für die Zylinderkopf-Ölleitung (35) von dem Haupt-Ölkanal (33) zu steuern, wobei der Haupt-Ölkanal (33) eine Haupt-Ölleitung (33) umfasst, die in einem Zylinderblock (21) ausgebildet ist.
  6. Hubkolbenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluidwiderstand des Zylinderkopf-Neben-Ölkanals (71) kleiner ist als der des Zylinderkopf-Haupt-Ölkanals (36); und die Zylinderkopf-Öldruck-Steuervorrichtung (7a, 37, 38, 72) den Zylinderkopf-Neben-Ölkanal (71) bei einer hohen Verdichtungsverhältnis-Einstellung öffnet und den Zylinderkopf-Neben-Ölkanal (71) bei einer niedrigen Verdichtungsverhältnis-Einstellung schließt.
  7. Hubkolbenmotor nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf-Neben-Ölkanal (71) mit einer von dem Ventil (7a, 38, 72) stromabliegenden Seite des Ölablasskanals (37) verbunden ist.
  8. Hubkolbenmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (72) umfasst: einen in dem Ventil ausgebildeten dicken Ölkanal (73), der einen geringeren Fluidwiderstand hat; und einen in dem Ventil ausgebildeten dünnen Ölkanal (74), der einen größeren Fluidwiderstand hat; wobei das Steuerventil (72) den Ölablasskanal (37) öffnet, der Ölablasskanal (37) mit dem Zylinderkopf-Neben-Ölkanal (71) bei einer hohen Verdichtungsverhältnis-Einstellung nur über den in dem Ventil ausgebildeten dicken Ölkanal (73) verbunden ist; und das Steuerventil (72) den Ölablasskanal (37) schließt und der Ölablasskanal (37) bei einer niedrigen Verdichtungsverhältnis-Einstellung mit dem Zylinderkopf-Neben-Ölkanal (73) über den in dem Ventil ausgebildeten dünnen Ölkanal (74) verbunden ist.
  9. Hubkolbenmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (7, 38, 41, 51, 72) ein bewegliches Element (7, 51) des variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus (2, 510, 51) umfasst, das bewegt wird, während die Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung verhindert wird, und entsprechend der Motor-Verdichtungsverhältnis-Einstellung positioniert wird.
  10. Hubkolbenmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Verdichtungsverhältnis-Mechanismus (2, 510, 51) umfasst: ein unteres Verbindungsglied (2), das drehbar an einem Kurbelzapfen (12) einer Kurbelwelle (1) angebracht ist; ein oberes Verbindungsglied (5), das an einem Ende schwenkbar mit dem unteren Verbindungsglied (2) und an einem anderen Ende mit einem Kolben (3) verbunden ist; eine Steuerwelle (7), die von einem Zylinderblock (21) drehbar getragen wird, wobei die Steuerwelle (7) einen exzentrischen Nocken (8) umfasst; ein Steuer-Verbindungsglied (6), das an einem Ende schwenkbar mit dem exzentrischen Nocken (8) und an einem anderen Ende mit dem unteren Verbindungsglied (2) verbunden ist; ein Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellglied (51) zum Regulieren eines Drehwinkels der Steuerwelle (7), um ein Motor-Verdichtungsverhältnis einzustellen.
  11. Hubkolbenmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (7) einen Lagerzapfen (7a) umfasst, der drehbar an dem Zylinderblock (21) gelagert ist, wobei der Lagerzapfen (7a) einen Abschnitt hat, der entsprechend dem Drehwinkel der Steuerwelle (7) als das Steuerventil (7a) arbeitet.
  12. Hubkolbenmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (7) einen in dem Ventil ausgebildeten Ölkanal (64, 65, 66) umfasst, der als ein Teil des Ölablasskanals (37) ausgebildet ist, wobei der in dem Ventil ausgebildete Ölkanal (64, 65,66), umfasst: einen axialen Ölkanal (66), der in einer Längsrichtung der Steuerwelle (7) angeordnet ist; einen ersten radialen Ölkanal (65), der an einem Ende hydraulisch mit dem axialen Ölkanal (66) und an einem anderen Ende mit einer Öffnung in einer Außenfläche des Lage zapfens (7a) verbunden ist; und einen zweiten radialen Ölkanal (67), der an einem Ende hydraulisch mit dem axialen Ölkanal (66) und an einem anderen Ende mit einer Öffnung in einer Außenfläche des zentrischen Nockens (8) verbunden ist.
  13. Hubkolbenmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtungsverhältnis-Steuer-Stellglied (51) umfasst: ein Kolbengehäuse (51), das starr an dem Motor angebracht ist; eine Kolbenstange (52), die verschiebbar an dem Kolbengehäuse (53) gelagert ist und an einem Ende mit einem Umfang der Steuerwelle (7) zur Hubbewegung relativ zu dem Kolbengehäuse verbunden ist, um den Drehwinkel der Steuerwelle (7) zu regulieren; wobei das Kolbengehäuse (53) einen Abschnitt hat, der als ein Teil des Ölablasskanals (37) ausgebildet ist; und die Kolbenstange (52) einen Abschnitt hat, der als ein Teil des Ölablasskanals (37) ausgebildet ist, um entsprechend einer Position der Kolbenstange (52) relativ zu dem Kolbengehäuse (53) als das Ventil zu arbeiten.
  14. Hubkolbenmotor nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (7) einen in dem Ventil ausgebildeten Ölkanal (61) umfasst, der als ein Teil des Ölablasskanals (37) ausgebildet ist, und der Zylinderblock (21) einen Steuerwellen-Lagerdeckel (24) zum Lagern der Steuerwelle (7) umfasst, wobei der Steuerwellen-Lagerdeckel (24) einen Ölkanal umfasst, der als ein Teil des Ölablasskanals (37) ausgebildet ist.
  15. Hubkolbenmotor nach einem der Ansprüche 1–14; dadurch gekennzeichnet, dass das Öldruck-Steuerventil (19) so konfiguriert ist, dass es die Öffnung des Ölablasskanals (37) entsprechend einer Motorlast reguliert, die ein Parameter ist, der zum Bestimmen des Motor-Verdichtungsverhältnisses verwendet wird.
  16. Verfahren zum Regulieren eines Öldrucks in einem Haupt-Ölkanal eines Hubkolbenmotors, der wenigstens einen variablen Verdichtungsverhältnis-Mechanismus (2, 510, 51) zum Regulieren eines Motorverdichtungsverhältnisses, einen Haupt-Ölkanal (33), eine Öldruckquelle (31), die hydraulisch mit dem Haupt-Ölkanal (33) verbunden ist, um dem Haupt-Ölkanal (33) unter Druck stehendes Schmieröl zuzuführen, einen Ölzuführkanal (36, 71), der den Haupt-Ölkanal (33) hydraulisch mit einem geschmierten Element (34, 35) verbindet und eine Öldruck-Steuervorrichtung (7, 37, 38, 41, 51, 72) zum Steuern eines Öldrucks in dem Haupt-Ölkanal (33) enthält, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Feststellen, ob das Motor-Verdichtungsverhältnis relativ zu einem vorgegebenen Wert hoch oder niedrig ist; Betreiben der Öldruck-Steuervorrichtung (7, 37, 38, 41, 51, 72) für Hochdruckzustand in dem Haupt-Ölkanal (33), wenn das Motor-Verdichtungsverhältnis niedrig ist; und Betreiben der Öldruck-Steuervorrichtung (7, 37, 38, 41, 51, 72) für Niederdruckzustand im Haupt-Ölkanal (33), wenn das Motor-Verdichtungsverhältnis hoch ist.
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