DE69533682T2 - Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen Download PDF

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Paul Douglas Columbus Free
John Joseph Jamestown McCosby
Jerome Michael Northeast Long
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Einspritzzeitpunktsteuerung der Kraftstoffeinspritzung bei einem Dieselmotor, bei dem ein Motorschmieröl verwendet wird, und insbesondere ein Stößelsystems für eine Motoreinspritzzeitpunktsteuerung. Diese Erfindung betrifft auch eine auf die Viskosität ansprechende Druckteilervorrichtung zur Verwendung bei einem solchen System.
  • Es ist seit langem bekannt, Motorschmieröl für das Vorziehen oder Verzögern der Einspritzzeitpunkteinstellung der Kraftstoffeinspritzung bei einem Dieselmotor zu verwenden. Obgleich die normale Einspritzzeitpunkteinstellung für einen Bereich von mit dem Motor verbundenen Betriebsbedingungen ideal ist, führt sie während des Leerlaufs und niedrigen Motordrehzahlen aufgrund des ungenügenden Drucks in der Verbrennungskammer zu einer unvollständigen Verbrennung. Eine unvollständige Verbrennung führt zu hohen Emissionen von Kohlenwasserstoffen und einer niedrigen Kraftstoffwirtschaftlichkeit, Probleme die durch ein früheres Einspritzen von Kraftstoff in die Verbrennungszylinder verringert werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Kraftstoffeinspritzeinrichtung (Stand der Technik) wird eine vorgezogene Einspritzzeitpunkteinstellung durch Einleiten von Zeitsteuerungsfluid in eine Zeitsteuerungskammer 17 erzielt, wodurch eine Höhe von Fluid erzeugt wird, die das Verbindungsstück zwischen dem Kipphebel 7 und einem Einspritzplunger 13 verlängert. Aufgrund dieser verlängerten Verbindung erreicht der Einspritzplunger 13 seine unterste Stellung zu einem früheren Zeitpunkt bei der Drehung der Nockenwelle 1. Dementsprechend tritt die Kraftstoffeinspritzung zu einem Zeitpunkt in dem Verbrennungszyklus auf, wenn der Kolben des Motors sich noch nach oben bewegt und während die Größe der Verbrennungskammer noch abnimmt. Dieses Vorziehen der Einspritzung erzeugt eine Verbrennung bei höheren Drücken als die normale Einspritzzeitpunkteinstellung, weil, während der normalen Einspritzzeitpunkteinstellung die Einspritzung an einem Punkt in der Nähe der oberen Totpunktposition des Kolbens auftritt und der größte Teil der Verbrennung stattfindet, während sich der Kolben nach unten bewegt, um die Größe der Verbrennungskammer zu erhöhen.
  • Ob und wieviel Zeitsteuerungsfluid der Zeiteinstellungskammer 17 des Stößels zugeführt wird, hängt von dem Druck des Zeitsteuerungsfluids ab. Wenn der Druck der Zeitsteuerungsfluidzuführung nicht ausreicht, um der Schließkraft des Rückschlagventils 18 im Durchlaß 19 zu überwinden, wird kein Zeitsteuerungsfluid in die Kammer 17 eingelassen. Des weiteren bestimmt das Ausmaß, in dem der Druck der Zeitsteurungsfluidzuführung denjenigen übersteigt, der zum Öffnen des Rückschlagventils 18 notwendig ist, wieviel Zeitsteuerungsfluid tatsächlich in die Kammer 17 eintritt. So wird, da die Zeitsteuerungskammer 17 nur während eines begrenzten Teils des Zyklus der Nockenwelle 1 gefüllt werden kann, wenn ein ausreichender Zuführungsdruck nicht aufrechterhalten wird, selbst wenn sich das Rückschlagventil 18 öffnet, ein ordnungsgemäßes Vorziehen des Einspritzzeitpunkts nicht erreicht. Jedoch ist es aufgrund der Temperaturwirkung auf die Viskosität des Zeitsteuerungsfluid, insbesondere des normalerweise als Zeitsteuerungsfluid verwendeten Schmiermittels, sehr schwierig gewesen, einen ausreichenden Druck zum ordnungsgemäßen Füllen der Zeitsteuerstößel unter allen Betriebsbedingungen zu erzielen. Die Einspritzeinrichtung, die in 1 gezeigt ist, ist in US-A-4,249,499, die am 10. Februar 1981 an Perr erteilt wurde, offenbart.
  • Um einige der hier dargelegten Bedenken anzusprechen, wurden Arbeiten an einem Strömungssteuerungssystem mit einer auf die Viskosität ansprechenden Anordnung durchgeführt, um einen simulierten Fluiddruck zu erzielen. Eine repräsentative Darstellung einer solchen Arbeit ist in 2 enthalten (Stand der Technik). Dieser simulierte Druck variiert in Übereinstimmung mit einem Fluiddruck an einem vorbestimmten Teil einer Fluidströmungsumlaufbahn auf der Grundlage der Viskosität des durch die Umlaufbahn strömenden Fluids. Das Strömungssteuerungssystem umfaßt eine Druckregeleinrichtung, die auf Änderungen des simulierten Drucks zum Aufrechterhalten eines vorbestimmten Drucks an dem vorbestimmten Bereich der Fluidströmungsumlaufbahn anspricht. Die Einzelheiten der Darstellung des Stands der Technik von 2 sind in der US-A-5,024,200 angegeben, die am 18. Juni 1991 an Frei et al. erteilt wurde.
  • Das Strömungssteuersystem von 2 wird bei einem Stößelsystem für die Motoreinspritzzeitpunktsteuerung des Typs verwendet, der mindestens einen dehnbaren Stößel zur Steuerung der Einspritzzeitpunkteinstellung einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung unter Verwendung von Öl aufweist, das einer Motorschmierungsumlaufbahn durch eine Pumpe zugeführt wird.
  • Eines der Bedenken bei der Anordnung von 2, das zu beachten ist, ist ihre Leistung bei Bedingungen mit warmem Öl. Obgleich es wünschenswert ist, den ursprünglichen Schaltpunkt während des Betriebs mit warmem Öl aufrechtzuerhalten oder beizubehalten, haben die Anordnung von 2 und insbesondere die in US-A-5,024,200 offenbarten Systeme den "Nachteil" eines erhöhten Schaltpunkts unter Bedingungen von warmem Öl.
  • Bei der Anordnung von 2 bestimmt das Steuerventil 28, ob Öl von der Ölschmierungsumlaufbahn zu dem Rückschlagventil 18 in 1 strömen kann oder nicht. Eine vereinfachte schematische Darstellung der Strömungslogik, die mit dem Ventil 28 in US-A-5,024,200 verbunden ist, ist in 3 dargestellt (Stand der Technik). Eine schematische Darstel lung des hydromechanischen Steuerventils 28, das als Spulenventil angeordnet ist, ist durch 4 angegeben (Stand der Technik).
  • Beim Vergleich der vorliegenden Erfindung mit dem US-A-5,024,200 Patent ist die Hauptverbesserung das Hinzufügen einer auf die Temperatur ansprechenden Änderung der Einspritzzeitpunkteinstellungslogik. Während die US-A-5,024,200 die Verwendung eines auf die Viskosität ansprechenden Merkmals im Zusammenhang mit dem Zuführungsöldruck beschrieben hat, führt die vorliegende Erfindung einen Druckteiler ein, der der Einspritzzeitpunkteinstellungsentscheidung des Steuerventils (Ventil 28) eine die Viskosität messende Funktion hinzufügt. Um dabei zu helfen, Aspekte der Einspritzzeitpunkteinstellungslogik auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung zu erklären, sind 8 und 9 vorgesehen. 8 zeigt den Schaltpunkt zwischen dem Vorziehen und Verzögern als Funktion der Motoröltemperatur und 9 zeigt den sich ergebenden Hüllkurve für den Motorbetrieb für die Einspritzzeinpunkteinstellungssteuerung, wobei sie den Unterschied zwischen Temperaturextremen zeigt.
  • Abgesehen von US-A-5,024,200, die am 18. Juni 1991 an Frei et al. erteilt wurde, gibt es mehrere andere Patente, die im Lauf der Jahre erteilt wurden und Ölviskositätsmeß- und Einspritzzeitpunkteinstellungssteuersysteme und -vorrichtungen betreffen. Es wird angenommen, daß die folgenden Patentdokumente für diese früheren Systeme und Vorrichtungen repräsentativ sind:
  • Figure 00050001
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung ist ein Stößelsystem für die Motoreinspritzzeitpupnkteinstellungssteuerung wie in Anspruch 1 beansprucht, geschaffen. Bevorzugte Merkmale dieses Aspekts der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beansprucht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist eine auf die Viskosität ansprechende Druckteilervorrichtung, wie in Anspruch 9 beansprucht, geschaffen.
  • Allgemein betrifft die Erfindung die Verwendung eines hydromechanischen Steuerventils in Kombination mit einem Druckteiler als Teil einer auf die Viskosität ansprechenden Hilfsschaltung zur Schaffung einer günstigen (verbesserten) Leistung eines fortschrittlichen Kraftstoffeinspritzzeitpunktssteuerungssystems.
  • Eine auf die Viskosität ansprechende Druckteilervorrichtung zur Verwendung als Teil eines Stößelsystems für die Motoreinspritzzeitpunktsteuerung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Einlaßkammer mit einer Einlaßöffnung, die in Strömungsverbindung mit einer Blocköldruckzuführung steht, und einer Austrittsöffnung; eine Teilerkammer mit einer Einlaßöffnung, einer Druckunterstützungsauslaßöffnung, die in Strömungsverbindung mit einem hydromechanischen Steuerventil steht, und einer Rückführungsauslaßöffnung, die in Strömungsverbindung mit einem Ölsumpf steht; eine Austrittskammer mit einer Einlaßöffnung und einer Austrittsöffnung; einen ersten Verbindungskanal mit einer ersten Länge, der in Strömungsverbindung mit und zwischen der Austrittsöffnung der Einlaßkammer und der Einlaßöffnung der Teilerkammer angeordnet ist, und einen zweiten Verbindungskanal mit einer zweiten Länge, der in Strömungsverbindung mit und zwischen der Auslaßöffnung der Teilerkammer und der Einlaßöffnung der Austrittskammer angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Kanallänge derart unterschiedlich sind, daß in Abhängigkeit von der Viskosität des dort hindurch strömenden Fluids ein Steuerdruck in der Teilerkammer erzeugt wird, wobei dieser Steuerdruck an der Druckunterstützungsauslaßöffnung der Teilerkammer vorhanden ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten auf die Viskosität ansprechenden Hilfsschaltung für ein hydromechanisches Steuerventil.
  • Verwandte Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine vollständig geschnittene Vorderansicht einer Kraftstoffeinspritzeinrichtungsanordnung des Stands der Technik mit einem ausdehnbaren Stößel;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Stößelsteuersystems für die Motoreinspritzzeitpunkteinstellung des Stands der Technik;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Steuerventilschaltung des Stands der Technik;
  • 4 eine schematische Darstellung eines hydromechanischen Steuerventils des Stands der Technik;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Steuerventilschaltung, bei der eine auf die Viskosität ansprechende Hilfsschaltung und ein Druckteiler gemäß einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Druckteilerbereichs der Steuerventilschaltung von 5;
  • 7 eine schematische Darstellung der Steuerventilschaltung von 5, wenn sie von der Druckteilerschaltung der vorliegenden Erfindung beeinflußt wird;
  • 8 in der Form eines Diagramms eine schematische Darstellung, die den Schaltpunkt zwischen dem Vorziehen und Verzögern in Abhängigkeit von der Motoröltemperatur zeigt;
  • 9 in der Form eines Diagramms eine schematische Darstellung der Betriebshüllkurve des Motors für die Einspritzzeitpunkteinstellungssteuerung, die den Unterschied zwischen Temperaturextremen zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Für die Zwecke des Verbessern des Verständnisses der Prinzipien der Erfindung wird nun Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform genommen und eine spezifische Sprache wird zur Beschreibung derselben verwendet. Nichtsdestoweniger ist ersichtlich, daß dadurch keine Einschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist, wobei solche Änderungen und weiteren Modifikationen der gezeigten Vorrichtung und solche weiteren Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, die darin angegeben sind, ins Auge gefaßt werden, die normalerweise einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, einfallen würden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 sind strukturelle Anordnungen, Schaltungen und Ausführungsformen gezeigt, die im Hinblick auf die vorliegende Erfindung als "Stand der Technik" angegeben sind. Wie in einem gewissen Ausmaß im "Hintergrund" dargelegt und beschrieben wurde, zeigt 1 eine Einspritzeinrichtung des Typs, der im allgemeinen zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung in Erwägung gezogen wird. Die in 1 gezeigte Einspritzeinrichtung umfaßt eine Nockenwelle 1, die Nocken 3 und 5 zur Betätigung eines Kipphebels 7 über ein Verbindungsstück 9 trägt. Die Drehung der Nockenwelle 1 bewirkt, daß sich der Kipphebel 7 um die Welle 11 bewegt, um den Einspritzplunger 13 über das Verbindungsstück 9 und den Stößel 15 für die Einspritzzeitpunktsteuerung 15 hin und her zu bewegen.
  • Wie bereits erwähnt, wird eine vorgezogene Einspritzzeitpunkteinstellung durch Einleiten von Zeitsteuerungsfluid in die Zeitsteuerungskammer 17 erzielt, wodurch eine Höhe des Fluids erzeugt wird, die das Verbindungsstück zwischen dem Kipphebel 7 und dem Einspritzplunger 13 verlängert. Als Folge dieser verlängerten Verbindung erreicht der Einspritzplunger 13 seine unterste Stellung an einem früheren Punkt der Drehung der Nockenwelle 1. Ob und wieviel Zeitsteuerungsfluid der Zeitsteuerungskammer 17 des Stößels zugeführt wird, hängt von dem Druck des Zeitsteuerungsfluids ab. Wenn der Druck der Zeitsteuerungsfluidzuführung nicht ausreicht, um die Schließkraft des Rückschlagventils 18 in dem Durchlaß 19 zu überwinden, wird der Kammer 17 kein Zeitsteuerungsfluid zugeführt. Des weiteren bestimmt das Ausmaß, in dem der Druck der Zeitsteuerungsfluidzuführung denjenigen übersteigt, der zur Öffnung des Rückschlagventils 18 notwendig ist, wieviel Zeitsteuerungsfluid tatsächlich in die Kammer 17 eintritt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine schematische Darstellung des Stößelsteuersystems für die Motoreinspritzzeitpunkteinstellung gemäß US-A-5,024,200 gezeigt. Bei diesem bestimmten System wird Öl aus einer Ölwanne 20 durch einen Kanal 22 durch eine Zahnradpumpe 24 gepumpt. Öl, das die Zahnradpumpe verläßt, strömt über den Kanal 25, um den Motor über Bohrungen (nicht gezeigt) innerhalb des Motorblocks 26 zu schmieren und zu kühlen. Des weiteren versorgt eine Ölnut 27 den Stößel 15 für die Einspritzzeitpunktsteuerung. Die Stößel 15 für die Einspritzzeitpunktsteuerung sind parallel mit den Motorblockbohrungen verbunden und die Strömung zu den Stößeln wird durch das Steuerventil 28 gesteuert, das sich entweder in der Schließstellung für einen normalen Einspritzzeitpunkt oder in der Öffnungsstellung für den vorgezogenen Einspritzzeitpunkt befindet.
  • Wie in US-A-5,024,200 beschrieben, führt bei niedrigen Temperaturen die hohe Viskosität des kalten Schmieröls zu einem sehr großen Druckabfall im ganzen System. Während es eine Methode zur Behebung dieses Problems wäre, für einen konstanten Druck an den Stößeln durch Erfassen des Drucks des Schmieröls dort zu sorgen, statt an den Motorblockbohrungen, sind die Stößel relativ unzugänglich und sie erfahren nur Druck, wenn das Ventil 28 offen ist. Folglich kann an den Stößeln keine zuverlässige Druckablesung erhalten werden. Aus diesem Grund werden die Änderungen des Drucks, die der Stößel aufgrund von mit der Temperatur zusammenhängenden Änderungen der Viskosität des Schmieröls erfährt, in einer Druckerfassungskammer 30 einer auf die Viskosität ansprechenden Einrichtung 32 simuliert.
  • Der Druck der Strömung durch den Kanal 25 wird durch die Abzweigung eines geringen Teils des Strömungsausgangs aus der Pumpe 24 in eine Bypass-Schleife 36 geregelt. Bei der Ausführungsform des '200 Patents wird die Abzweigung des Stroms in die Bypass-Schleife 36 durch einen Druckregler 37 geregelt, der einen Druckregelungsplunger 38 aufweist. In Reaktion darauf, daß das unter Druck gesetzte Öl die linke Fläche 39 des Druckregelungsplungers 38 kontaktiert, bewegt er sich nach rechts gegen die Kraft einer Vorspannfeder 40. In Reaktion darauf, daß ein niedriger Druck die linke Fläche 39 des Druckregelungsplungers 38 kontaktiert, drückt die Vorspannfeder 40 den Plunger nach links. Der Druckregelungsplunger 38 wird mit einem mittleren Bereich 42 mit schmalem Querschnitt konstruiert, der die Strömung von der Zahnradpumpe 24 zum Eintritt in die Bypass-Schleife 36 gestattet.
  • Um den Stößeldruck zu simulieren, sorgt eine Ölnut oder Zuführungsverbindung 44 für einen Strom von Schmieröl mit dem Reglerausgangsdruck (dem Druck, der dem Motor durch den Kanal 25 zugeführt wird) zu der auf die Viskosität ansprechenden Einrichtung 32. Das Öl aus dieser Leitung wird durch eine Viskositätsöffnung 46 zu der Druckkammer 30 geführt, von wo aus es über eine Austrittsöffnung 48 in die Ölwanne 20 über eine Ablaufverbindung 50 strömt.
  • Eine Reglerverbindung 52 stellt eine Verbindung des Drucks in der Druckkammer 30 mit der Fläche 39 des Druckregelplungers 38 über die Öffnung her, die normalerweise zur Verbindung der Riefe 44 mit dem Regler 37 bei früheren Systemen verwendet wurde. Der augenblickliche Druck, der in der Druckerfassungskammer 30 erzeugt wird, ist eine Folge der Gestaltung der Viskositätsöffnung 46 und der Austrittsöffnung 48, wobei das Reglerventil 37 sofort reagiert, um den Druck in der Kammer 30 auf den gewünschten Wert zurück zu bringen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist diese eine vereinfachte schematische Darstellung der hydromechanischen Steuerventilschaltung (Ventil 28), die die verschiedenen Strömungsverbindungen und die Faktoren angibt, die das Steuerventil 28 beeinflussen. Die Bereiche, die in dieser schematischen Darstellung enthalten sind, umfassen eine Ölwanne 20, eine Zahnradpumpe 24, einen Block 26, der tatsächlich die Quelle der Blocköldruckzuführung ist, und das Steuerventil 28. In 3 ist auch schematisch ein funktionaler Block 55 dargestellt, der als Kraftstoffdosierdruck identifiziert ist. Die Strömungsverbindungen zeigen, daß Öl aus dem Ölsumpf 20 durch die Pumpe 24 abgezogen und dem Motorblock 26 zugeführt wird. Die Zuführung von Öl innerhalb des Motorblocks ist mit dem Steuerventil 28 mittels eines Kanals 56 strömungsgekoppelt. Die Quelle des Kraftstoffdosierdrucks, die durch den Block 55 angegeben ist, ist durch den Kanal 57 mit dem Steuerventil 28 strömungsgekoppelt. In Anhängigkeit von den Faktoren und Kräften, die die Betätigung des Steuerventils 28 beeinflussen, wenn es offen ist, wird Öl unter Druck der Einspritzeinrichtung (Stößel) über den Kanal 58 zugeführt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist das Steuerventil 28, wie es in 3 gezeigt ist, detaillierter dargestellt. Die schematische Darstellung von 4 zeigt das Steuerventil 28 als Spulenventil, das den Strom von Öl aus dem Motorblock 26 über den Kanal 56 zu der Einspritzeinrichtung (Stößel) über den Kanal 58 steuert. Das Spulenventil per se ist innerhalb eines hydromechanischen Ventilkörpers 60 angeordnet, das für die Verbindungen mit den Kanälen 56 und 58 sorgt.
  • Wenn man das linke und das rechte Ende des gezeigten Spulenventils betrachtet, gibt es eine Rückstellfederkraft gegen die rechte Fläche 61 des Spulenventils 28. An der gegenüberliegenden Seite oder dem gegenüberliegenden Ende des Spulenventils 28 herrscht der Kraftstoffdosierdruck, der gegen die Spulenventilfläche 62 wirkt. Obgleich der Kraftstoffdosierdruck, der auf die Fläche 62 wirkt, schematisch durch Druckpfeile dargestellt ist, wird er tatsächlich mittels des Kanals 57 zur Verfügung gestellt (siehe 3). Die Kraft der Rückstellfeder mit Bezug auf die Kraft des Kraftstoffdosierdrucks, die gegeneinander wirken, bestimmt die Position des mittleren Bereichs 63 mit Bezug auf die Stellen des Einlasses (Kanal 56) und des Auslasses (Kanal 58). Die mit einer gestrichelten Linie angegebene Stellung für das Spu lenventil 28 gibt die Stellung des Ventils an, wenn sich die Einspritzeinrichtungseinspritzpunkteinstellung in der Verzögerungsbetriebsart derart befindet, daß der Öldruck von dem Motorblock nicht zu der Einspritzeinrichtung (Stößel) strömen kann. In der mit einer ausgezogenen Linie dargestellten Stellung für das Ventil 28 kann Öl vorbeiströmen und diese Stellung gibt an, daß sich das Ventil in einer Betriebsart mit vorgezogenem Einspsritzzeitpunkt befindet.
  • In Übereinstimmung mit den schematischen Darstellungen von 3 und 4 ist das Steuerventil 28 dazu bestimmt, den Kraftstoffdosierdruck festzustellen und zu bestimmen, ob Öl zu den hydraulischen Stößeln der Einspritzeinrichtung zu transportieren ist oder nicht. Die Funktion des Steuerventils bei dieser besonderen Anordnung hängt nicht von der Betriebstemperatur ab und kann unter bestimmten Bedingungen zu einem unerwünschten weißen Rauch führen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Federhohlraum, der die Kraft der Rückstellfeder gegen die Fläche 61 zur Verfügung stellt, in einer Lüftungsverbindung zum Kurbelgehäuse des Motors steht, ist die Rückstellkraft der Feder die einzige Kraft, die dem Kraftstoffdosierdruck an dem gegenüberliegenden Ende (Fläche 62) des Spulenventils 28 entgegenwirkt. Der Kraftstoffdosierdruck, der bewirkt, daß sich das Spulenventil bewegt, ist der sogenannte "Schaltpunkt". Bei dieser Konstruktion des Stands der Technik ist der Schaltpunkt konstant und hängt nicht von der Betriebstemperatur ab.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die auf die Viskosität ansprechende Hilfsschaltung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Diese Hilfsschaltung 70 umfaßt einen Druckteiler 71, der wie in 5 gezeigt angeordnet ist, um in Strömungsverbindung mit der Blocköldruckzuführung 26 des Ölsumpfs 20 und dem Steuerventil 28 zu stehen. Die Kanäle 72, 73 und 74 werden zur Herstellung dieser Strömungsverbindungen verwendet. Der Öldruck von dem Motor wird dem hydro mechanischen Ventil 28 über den Kanal 56 zugeführt. Teilweise in Abhängigkeit von dem Motorkraftstoffdosierdruck, dem das Steuerventil von dem funktionalen Block 55 aus über den Kanal 57 ausgesetzt ist, erfolgt eine Strömungslogikentscheidung. Die Entscheidung heißt, ob Öl zu den hydraulischen Stößeln in den Einspritzeinrichtungen zu schicken ist oder nicht. Der Druckteiler 71 empfängt Öldruck als Eingangsquelle, wobei er das Öl zurück zu dem Ölsumpf 20 abgibt. In Abhängigkeit von der Öltemperatur und Viskosität des Zuführungsöls kann es auch einen angemessenen Ausgangsdruck von dem Druckteiler über den Kanal 74 geben (den Unterstützungsdruck), um auch die Funktion des Steuerventils 28 zu beeinflussen. Der übrige Teil Steuerschaltung 70 in 5 ist praktisch die gleiche, wie in 3 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 sind die inneren Einzelheiten des Druckteilers 71 schematisch dargestellt. Der Druckteiler 71 weist eine Einlaßkammer 80, eine Teilerkammer 81 und eine Austrittskammer 82 auf. Die Einlaßkammer 80 weist eine Einlaßöffnung 84, die in Strömungsverbindung mit der Blocköldruckzuführung 26 steht, auf. An dem gegenüberliegenden Ende der Einlaßkammer befindet sich eine Austrittsöffnung 85. Die Teilerkammer 81 weist eine Einlaßöffnung 87, einen Druckunterstützungsauslaß 88 und eine Rückführungsauslaßöffnung 89 auf. Die Druckunterstützungsauslaßöffnung 88 steht in Strömungsverbindung mit dem Steuerventil 28 über den Kanal 74.
  • Die Austrittskammer 82 umfaßt eine Einlaßöffnung 91 und eine Austrittsöffnung 92. Die Austrittsöffnung 92 steht mit dem Ölsumpf 20 über den Kanal 73 in Strömungsverbindung. Ein erster Verbindungskanal 94 ist zwischen der Auslaßöffnung 85 und der Einlaßöffnung 87 angeordnet. Ein zweiter Verbindungskanal 95 ist zwischen der Rückführungsauslaßöffnung 89 und der Einlaßöffnung 91 in Strömungsverbindung angeordnet.
  • Eine Ölfiltervorrichtung 96 ist innerhalb der Einlaßkammer 80 angeordnet, um eine Verschmutzung des ersten Verbindungs kanals sowie eine Verschmutzung von entweder der entsprechenden Auslaßöffnung oder Einlaßöffnung zu verhindern.
  • Der erste und der zweite Verbindungskanal haben eine gleiche Durchmessergröße, obgleich sie sich, wie gezeigt, wesentlich in ihrer Gesamtlänge zwischen ihren entsprechenden Einlaß- und Auslaßöffnungen unterscheiden. Die Länge zwischen den Öffnungen des ersten Verbindungskanals 94 ist wesentlich geringer als die Länge des zweiten Verbindungskanals 95 zwischen seinen entsprechenden Einlaß- und Auslaßöffnungen. Im Betrieb besteht ein mittlerer Druck, der innerhalb der Teilerkammer 81 zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungskanal erzeugt wird. Dieser mittlere Druck wird manchmal als Steuerdruck bezeichnet oder er ist auch als Unterstützungsdruck bekannt, der dem hydromechanischen Steuerventil 28 über den Kanal 74 vermittelt wird. Der Unterstützungsdruck wird teilweise durch die Länge der beiden Verbindungskanäle, die in Reihe angeordnet sind, und die Viskosität des Öls beeinflußt. Jeder Abfall des Differenzdrucks durch diese Kanäle wird durch die Viskosität des Öls und die relativen Kanallängen beeinflußt. Da der erste Verbindungskanal aufgrund seiner kürzeren Länge weniger auf die Viskosität anspricht als der zweite Verbindungskanal aufgrund seiner größeren Länge, besteht ein relativer Druckabfall, der innerhalb der Teilerkammer 81 auftritt. Die Nutzwirkung ist, daß unter kalten Bedingungen ein Unterstützungsdruck innerhalb der Kammer 81 und am Auslaß 88 besteht, der in Strömungsverbindung mit dem Steuerventil 28 über den Kanal 74 steht. In Abhängigkeit von der Öltemperatur und -viskosität kann der Unterstützungsdruck ein Niveau erreichen, wo er groß genug ist, um für eine geänderte Steuerung des hydromechanischen Ventil 28 zu sorgen (siehe 7). Unter Betriebsbedingungen mit warmem Öl ist der Unterstützungsdruck minimal und wahrscheinlich derart geringfügig, daß er den Betrieb des Ventils 28 nicht beeinflußt. Während stabilen Bedingungen mit heißem Öl ist der Unterstützungsdruck sehr niedrig und kann so die Funktion des hydromechanischen Ventils 28, das sich in einem von zwei Zuständen EIN bzw. AUS (d. h. offen oder geschlossen) befindet, nicht beeinflussen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist die Ausführung des hydromechanischen Steuerventils praktisch die gleiche wie die von 5 bis auf einen Unterschied. Das hydromechanische Steuerventil 100 von 7 ist derart modifiziert, daß die rechte Fläche 101 nicht nur die Rückstellfederkraft aufnimmt, wie vorstehend in der Ausführungsform von 4 vorgesehen ist, sondern des weiteren eine zusätzliche Kraft aufnimmt oder aufnehmen kann, die das Ergebnis eines Unterstützungsdrucks ist, der innerhalb der Teilerkammer 81 erzeugt werden kann und schließlich dem hydromechanischen Steuerventil 100 über die Leitung 74 vermittelt wird. Folglich sollten das hydromechanische Steuerventil 28 und das hydromechanische Steuerventil 100 als miteinander identisch mit dem einzigen Unterschied der Verbindung des Kanals 74 und der Fähigkeit des zur Einwirkungbringens eines Unterstützungsdrucks auf die Ventilfläche 101 in Abhängigkeit von der Leistung der auf die Viskosität ansprechenden Druckteilerschaltung 71, wie in 6 gezeigt, angesehen werden.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 7 wird der Kraftausgleich für das Spulenventil von dem Kraftstoffdosierdruck gegen die Ventilfläche 102 (über die Leitung 57) beherrscht und durch die Kraft der Rückstellfeder in Kombination mit der Kraft des Unterstützungsdrucks, der gegen die Ventilfläche 101 wirkt, ausgeglichen. Dieser Unterstützungsdruck über das Spulenende ersetzt das, was zuvor ein Nulldruckeingang aufgrund der Tatsache war, daß der Federhohlraum zu dem Kurbelgehäuse des Motors entlüftet wurde. Das Hinzufügen des Unterstützungsdrucks erhöht den Kraftstoffdosierdruck wirksam, der erforderlich ist, um das Spulenventil in einen Schließzustand zu bewegen, um den Einspritzzeitpunkt zuverzögern. Ein höherer Kraftstoffdruck würde beispielsweise einer erhöhten Motorlast entsprechen.
  • Bei der Betriebsart mit vorgezogenem Einspritzzeitpunkt ist das Spulenventil offen und gestattet den Durchtritt von Öl zu den Stößeln der Einspritzeinrichtung. Der Kraftstoffdruck, bei dem das Spulenventil den Schwellenwert für die Bewegung erreicht, wird als "Schaltpunkt" bezeichnet, da dieser Begriff allgemein verwendet wird und da dieser Begriff in dieser Beschreibung verwendet wird. Bei der Betriebsart mit verzögertem Einspritzzeitpunkt sperrt das Spulenventil die Ölzuführung ab, wie durch die Position mit gestrichelten Linien für das Spulenventil von 7 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 8 zeigt diese schematische Darstellung in der Form eines Diagramms den Schaltpunkt zwischen den Betriebsarten mit vorgezogenem und verzögerten Einspritzzeitpunkt als Funktion der Öltemperatur des Motors. Die ursprüngliche Funktion ist als gestrichelte Linie gezeigt, nämlich diejenige des konstanten Kraftstoffdrucks von 258 kN/m2 (23 psig) zum Schalten vom Vorziehen zum Verzögern und vom Verzögern zum Vorziehen unabhängig von der Motoröltemperatur. Das Nutzergebnis ist, daß dies zu niedrig für einen idealen Betrieb in kalter Umgebung ist und einen übermäßigen weißen Rauch bei Kälte verursacht. Die veränderte Funktion, die durch das Hinzufügen der auf die Viskosität ansprechenden Hilfsschaltung der vorliegenden Erfindung erzielt wird, ist in verschiedenen möglichen in Frage kommenden Öffnungskombinationen gezeigt, wodurch die gewünschte Erhöhung des Schaltpunkts bei kalter Umgebung durch Mittel erzielt wird, die sich nicht außerhalb des hydromechanischen Steuerventils befinden. Diese veränderte Funktion könnte auch durch Mittel erzielt werden, die sich innerhalb des hydromechanischen Steuerventils befinden, jedoch mit einem Nachteil bezüglich der Brauchbarkeit in dem Anschlußmarkt, da dies ein Ersetzen des ursprünglichen Steuerventils erfordert. Die vorliegende Konstruktion bietet eine Flexibilität bei der Wahl der Einlaß- und Auslaßöffnungskombinationen, um die gewünschten kalten und heißen Betriebsparameter zu erzielen.
  • Die in dem Diagramm von 8 gezeigten Kriterien für einen maximalen und minimalen gewünschten Kraftstoffdruck beruhen auf Erfahrung aufgrund von Tests und Analysen. Einerseits wird eine maximaler akzeptabler Kraftstoffdruck für das Vorziehen durch Zylinderdruckzwänge der Motorstruktur bestimmt. Der minimale akzeptable Kraftstoffdruck für das Verzögern wird durch Motorverbrennungserwägungen bestimmt, hauptsächlich durch die Symptome der unverbrannten Kohlenwasserstoffe und weißem Rauch. Es gibt drei unterschiedliche Testlinien, die in 8 für unterschiedliche Parameter graphisch dargestellt sind, obgleich jede angibt, daß, wenn die Öltemperatur ansteigt, der Schaltdruck abnimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist in schematischer Form als Diagramm die sich ergebende Betriebshüllkurve des Motors für den Einspritzzeitpunktsteuerung gezeigt, die den Unterschied zwischen Temperaturextremen zeigt. Die X-Achse dieses Diagramms stellt die Motordrehzahl dar und die Y-Achse des Diagramms ist das Motordrehmoment. Der Bereich, der als "verzögerter Einspritzzeitpunkt" bezeichnet ist, ist die Zone, unterhalb der das Steuersystem den hohen Kraftstoffdruck bemerkt und bewirkt, daß das Steuerventil Öl zu den Stößeln auf "aus" schaltet und den Motor auf einen verzögerten Einspritzzeitpunkt schaltet. Der Bereich der mit "vorgezogenem Einspritzzeitpunkt" bezeichnet ist, ist die Zone niedriger Last, wo der niedrige Kraftstoffdruck bewirkt, daß das Steuerventil Öl zu den Stößeln auf "ein" schaltet und daß der Motor den Einspritzzeitpunkt vorzieht. Die diagonalen Linien, die in diesem Diagramm dargestellt sind und durch das Diagramm verlaufen, zeigen die verschiedenen Steuerpläne und die Umgebung und ihre Wirkung auf den Übergang des Einspritzzeitpunkts. Beispielsweise wird bei dem Basissystem ein konstanter 258 kN/m2 (23 psig) Schaltpunkt verwendet, und die gepunktete Linie zeigt die Belastungen, bei denen ein Einspritzzeitpunktsübergang auftritt. Die PDIV-Kurven zeigen die Wirkung der Öltemperatur auf den Schaltpunkt, wenn der Druckteiler die Schaltpunktfunktion ändert und einen größeren Betriebsbereich schafft, wenn der Motor kalt ist. Unter warmen Bedingungen sorgt die inhärente hydromechanische Steuerventilfunktionalität für eine wünschenswerte Steuerfunktion. Unter einem kalten Betrieb ist eine zusätzliche Motorlast vor dem Schalten in die Verzögerungsbetriebsart wünschenswert.
  • Durch die Lehren der vorliegenden Erfindung ist eine Gelegenheit für die Verbesserung der Steuerstrategie geschaffen, die eine Konstruktionsflexibilität bei der Auswahl des geeigneten Steuerventilschaltpunktverhaltens bietet, um den Bedürfnissen bei der Motorkonstruktion zu entsprechen.
  • Während die Erfindung detailliert in den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung gezeigt und beschrieben wurde, ist diese als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen, wobei ersichtlich ist, daß nur die bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde und gewünscht wird, daß alle Änderungen und Modifikationen, die unter den Schutzumfang, der von den Ansprüchen beansprucht ist, fallen, geschützt sind.

Claims (9)

  1. Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen, mit mindestens einem ausdehnbaren Stössel (15) zum Regeln des Einspritzzeitpunktes einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung unter Verwendung von Öl, das von einer Pumpe (24) an einen Motorschmierkreis geliefert wird, wobei die Einrichtung eine auf die Viskosität ansprechende Einrichtung (32) enthält, die mit dem Motorschmierkreis verbunden ist, um einen simulierten Druck zu erzeugen, der sich entsprechend der Auswirkung von Änderungen der Viskosität des von dem Motorschmierkreis empfangenen Öls ändert, und ferner mit einer Druckreguliereinrichtung (37), die strömungsmäßig mit der auf die Viskosität ansprechenden Einrichtung (32) verbunden ist und auf Änderungen des simulierten Druckes hydraulisch anspricht, um den Druck des Öles, das durch das Motorschmiersystem zu dem mindestens einen ausdehnbaren Stössel (15) von der Pumpe (24) geschickt wird, einzustellen, und einem Steuerventil (28, 100), das zwischen dem Motorschmierkreis und dem mindestens einen ausdehnbaren Stössel (15) angeordnet ist, wobei das Steuerventil (28, 100) von einer Federkraft gezwungen wird, für einen Ölstrom zu dem mindestens einen ausdehnbaren Stössel (15) offen zu sein, wobei eine Kraftstoffdosierdruckquelle vorhanden ist, die mit dem Steuerventil strömungsverbunden ist, so daß der Kraftstoffdosierdruck auf das Steuerventil (28, 100) entgegengesetzt zu der Federkraft wirkt, so daß das Steuerventil (28, 100) dazu neigt, in einen zweiten Zustand umzuschalten, in dem das Steuerventil (28, 100) die Zufuhr von Öl zu dem mindestens einen Stössel (15) stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckunterstützungsvorrichtung (71) vorgesehen ist, die einen auf die Viskosität ansprechenden Hilfs kreis enthält, der mit dem Motorschmierkreis verbunden ist und der die Funktion hat, einen Steuerdruck zu erzeugen, der sich im Druck mit Änderungen der Temperatur und der Viskosität des Motorschmieröles ändert, derart, daß er mit einer Zunahme der Temperatur und einer Verringerung der Viskosität abnimmt, wobei die Druckunterstützungsvorrichtung die Funktion hat, den Steuerdruck an das Steuerventil weiterzugeben, um darauf in Verbindung mit der Federkraft unter bestimmten Temperatur- und Viskositätsbedingungen des Motorschmieröles einzuwirken und dadurch den Betrieb des Steuerventils (28, 100) zu beeinflussen.
  2. Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen gemäß Anspruch 1, bei der die auf die Viskosität ansprechende Einrichtung (32) mit dem Motorschmierkreis durch eine Ölriefenverbindung (44) verbunden ist und eine Viskositätsöffnung (46), eine Druckkammer (30), eine Regulierverbindung (52) und eine Austrittsöffnung (48) aufweist; wobei die Viskositätsöffnung (46) zwischen die Riefenverbindung (44) und die Druckkammer (30) geschaltet ist und eine Durchflußlänge und eine Querschnittsfläche hat, die einen Druckabfall von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite von ihr erzeugt, der auf Änderungen der Viskosität des hindurchgehenden Öles anspricht; wobei die Austrittsöffnung (48) eine im Vergleich zu der Viskositätsöffnung (46) relativ kurze Durchflußlänge und eine relativ kleine Empfindlichkeit auf die Viskosität des hindurchgehenden Öles hat, wobei die Austrittsöffnung (48) mit einer stromabwärtigen Seite der Druckkammer (30) als Mittel zum Steuern der Strommenge durch die Viskositätsöffnung (46) verbunden ist; und wobei die Regulierverbindung (52) die Druckreguliereinrichtung (37) mit der Druckkammer (30) verbindet.
  3. Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Druckunterstützvorrichtung (71) eine Druckteileranordnung (71) ist, die in der Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen positioniert und in Strömungsverbindung zwischen dem Motorschmierkreis und dem Steuerventil (28, 100) angeordnet ist, um Bedingungen zu beeinflussen, die das Steuerventil (28, 100) bewirken oder es ihm gestatten, aus dem einen oder dem anderen seines ersten und zweiten Zustandes umzuschalten.
  4. Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen gemäß Anspruch 3, bei der die Druckteileranordnung (71) eine Einlaßkammer (80), eine Teilerkammer (81) und eine Austrittskammer (82) enthält, die in Reihe in Strömungsverbindung geschaltet sind.
  5. Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen gemäß Anspruch 4, bei der die Einlaßkammer (80) in Strömungsverbindung mit der Teilerkammer (81) mittels einer ersten Verbindungsleitung (94) angeordnet ist und bei der die Teilerkammer (81) in Strömungsverbindung mit der Austrittskammer (82) mittels einer zweiten Verbindungsleitung (95) ist.
  6. Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 5, bei der die erste Verbindungsleitung (94) und die zweite Verbindungsleitung (95) jeweils eine ähnliche Durchmessergröße und verschiedene Längen haben, wobei die Länge der zweiten Verbindungsleitung (95) größer als die Länge der ersten Verbindungsleitung (94) ist.
  7. Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 6, bei der das Steuerventil (28, 100) als Schieberventil ausgebildet ist, dessen Umschaltpunkt mittels eines Druckgleichgewichts beeinflußt wird.
  8. Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 7, bei der die zweite Strömungsleitung (95) eine größere Viskositätsempfindlichkeit als die erste Strömungsleitung (94) hat, derart, daß der Steuerdruck innerhalb der Teilerkammer (81) erzeugt wird.
  9. Auf die Viskosität ansprechende Druckteilervorrichtung (71) zur Verwendung als Teil einer Stösseleinrichtung zur Einspritzzeitpunktregelung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung eine Blocköldruckversorgung und einen Ölsumpf (20) enthält, wobei die Einlaßkammer (80) eine Einlaßöffnung (84) und eine Auslaßöffnung (85) hat, wobei die Einlaßöffnung (84) in Strömungsverbindung mit der Blocköldruckversorgung ist; wobei die Teilerkammer (81) eine Einlaßöffnung (87), eine Druckunterstütz-Auslaßöffnung (88), die in Strömungsverbindung mit dem Steuerventil (28, 100) ist und eine Rücklaufauslaßöffnung (89) hat; wobei die Auslaßkammer (82) eine Einlaßöffnung (91) und eine Auslaßöffnung (92) hat, die in Strömungsverbindung mit dem Ölsumpf (20) ist; wobei die erste Verbindungsleitung (94) in Strömungsverbindung mit und zwischen der Auslaßöffnung (85) der Einlaßkammer (80) und der Einlaßöffnung (87) der Teilerkammer (81) ist; und die zweite Verbindungsleitung (95) in Strömungsverbindung mit und zwischen der Auslaßöffnung (89) der Teilerkammer (81) und der Einlaßöffnung (91) der Austrittskammer (82) ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß in Abhängigkeit von der Viskosität des hindurchgehenden Strömungsflusses der Steuerdruck in der Teilerkammer (81) erzeugt wird, wobei der Steuerdruck an der Druckunterstütz-Auslaßöffnung (88) der Teilerkammer (81) vorhanden ist.
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