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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserzuführbehälter-Einheit, die an einer
Erwärmungsvorrichtung
mit einer Dampferzeugungsfunktion befestigt ist und einen Wasserzuführbehälter abnehmbar
aufnimmt. Außerdem
betrifft die vorliegende Erfindung eine Erwärmungsvorrichtung, die die
Wasserzuführbehälter-Einheit
aufweist.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Eine
Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung, die
mit einer Hochfrequenzerzeugungseinrichtung versehen ist, die eine
Dekameterwelle an einen Erwärmungsraum
abgibt, in dem ein erwärmter
Stoff aufgenommen wird, hat sich schnell als elektronischer Ofen,
das heißt
als eine Wärmekochvorrichtung
für Lebensmittel
verbreitet, da sie den erhitzten Stoff in dem Erwärmungsraum
in kurzer Zeit wirksam erhitzen kann.
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Jedoch
wird das Kochen mit Wärme,
wenn nur Hochfrequenzerwärmung
genutzt wird, eingeschränkt.
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Deshalb
ist eine Hochfrequenzerwärmungsvorrichtung
vorgeschlagen worden, die um eine elektrische Erwärmungsvorrichtung
ergänzt
ist, die Wärme
für den
Erwärmungsraum
erzeugt, um eine Ofenerwärmung
zu ermöglichen;
und des Weiteren wurde vor kurzem eine Hochfrequenzerwärmungsvorrichtung
mit einer Dampferzeugungsfunktion vorgeschlagen worden, bei der
ein Dampfzuführmechanismus zum
Zuführen
von Heizdampf in einen Erwärmungsraum
hinzugefügt
wurde, um ebenfalls Kochen mit Wärme
durch Heißdampf
zu ermöglichen
(siehe zum Beispiel Patentverweis 1: JP-A-54-115448).
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Der
Dampfzuführmechanismus
der Hochfrequenzerwärmungsvorrichtung
mit einer Dampferzeugungsfunktion umfasst einen Wasserzuführbehälter, der
in dem Gehäuse
einer Vorrichtung durch ein Behälter-Trageelement
abnehmbar eingebaut ist; eine in dem Erwärmungsraum vorgesehene Aufnahmevorrichtung
für zugeführtes Wasser;
und eine Heizeinrichtung, die diese Aufnahmevorrichtung für zugeführtes Wasser
erwärmt
und das Wasser in der Aufnahmevorrichtung für zugeführtes Wasser verdampft. Das
Wasser wird, nachdem ein für
den Wasserzuführbehälter vorgesehener
Wasserzuführanschluss
in einen Wassereinlass an der Seite der Erwärmungsvorrichtung eingesetzt
wurde, durch ein mit diesem Wassereinlass verbundenes Wasserzuführrohr in
die Wasseraufnahmevorrichtung eingeleitet. Jedoch kann in dem Fall,
dass der Wasserzuführbehälter aus
dem Behälter-Trageelement
herausgezogen wird, wenn der Wasserzuführanschluss des Wasserzuführbehälters vom
Wassereinlass an der Seite der Erwärmungsvorrichtung getrennt
wird, eine kleine Menge Wasser aufgrund des Druckes der Wasserzuführleitung
in den Wassereinlass tropfen. Folglich besteht die Befürchtung,
dass dieses Wasser, das heraus getropft ist, in einem Bauteil zur
Aufnahme des Wasserzuführbehälters an
der Seite der Erwärmungsvorrichtung
verbleibt und in einen Schaltungsbereich wie eine Stromversorgung
in die Erwärmungsvorrichtung
eindringt, so dass der Schaltungsbereich beeinflusst wird. Des Weiteren
besteht die Befürchtung,
dass, wenn das in das Bauteil zur Aufnahme des Wasserzuführbehälters ausgetretene Wasser
an der Bodenfläche
des Wasserzuführbehälters anhaftet,
ein Benutzer das Austreten des Wassers aus dem Wasserzuführbehälter falsch
versteht.
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In
der in US-A-6 157 006 offenbarten Hochfeuchtigkeits-Vorrichtung
ist ein abnehmbarer Wasserzuführbehälter mit
einem außerhalb
des Gehäuses
der Vorrichtung vorgesehenen Wassereinlass verbunden. Bei der in
US-A-5 111 740 gezeigten elektrischen Vorrichtung wird ein flüssiges absorbierendes
Material wie ein Schwamm bereitgestellt, um verschüttete Flüssigkeit
aufzunehmen.
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Abriss der
Erfindung
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Angesichts
der oben erwähnten
normalen Umstände
ist eine Aufgabe der Erfindung die Bereitstellung einer Wasserzuführbehälter-Einheit,
die das Wasser behandeln kann, das ausgetreten ist, wenn der Wasserzuführbehälter herausgezogen
wird, so dass es da nicht verbleibt.
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Um
die oben erwähnte
Aufgabe zu erfüllen, ist
eine Wasserzuführbehälter-Einheit
nach Anspruch 1 vorgesehen.
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Folglich
tritt das Wasser, das aus dem Wasserzuführ-Verbindungsanschluss oder
dem Wassereinfüll-Verbindungsanschluss
durchsickert, durch den Wasserablauf von dem Behälter-Trageelement aus und wird
durch die Wasseraufnahmeeinrichtung aufgenommen. Folglich wird in
dem Fall, dass das Wasser in das Behälter-Trageelement durchgesickert
ist, kann dieses auftretende Wasser behandelt werden, damit es dort
nicht verbleibt. Die Folge ist, dass das Austreten des Wassers aus
dem Wasserzuführbehälter nicht
falsch verstanden wird.
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Des
Weiteren ist die Wasserzuführbehälter-Einheit
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite
des Behälter-Trageelements
eine Wasser speichernde Wand vorgesehen ist, die den Wasserablauf
umgibt und sich von der Unterseite erhebt. Weil der Durchfluss des
Wassers, das in das Behälter-Trageelement
durchgesickert ist, durch die Wasser speichernde Wand zum Stillstand gebracht
wird, kann das Wasser folglich so behandelt werden, damit es nicht
in einen anderen Bereich an der Unterseite des Behälter-Trageelements
als den von der Wasser speichernden Wand umgebenen Bereich strömt.
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Des
Weiteren ist die Wasserzuführbehälter-Einheit
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser speichernde
Wand an einem Teil davon ein gerades Wandteil parallel zu der Einsetzrichtung
des Wasserzuführbehälters aufweist, und
dass der Wasserzuführbehälter am
Behälterboden
eine Führung
besitzt, die mit dem geraden Wandteil beim Einsetzen in das Behälter-Trageelement
in Gleitkontakt kommt. Da die an der Unterseite des Wasserzuführbehälters angeordnete
Führung
in Gleitkontakt mit dem geraden Wandteil des Behälter-Trageelements gebracht
werden kann, um den Wasserzuführbehälter in
das Behälter-Trageelements
einzusetzen, wird folglich der Wasserzuführbehälter in einer genauen Position
festgehalten.
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Die
Wasserzuführbehälter-Einheit
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erhöhter unterer
Teil, der einen Raum bildet, um die Wasser speichernde Wand des
Behälter-Trageelements
und den Boden innerhalb der Wasser speichernden Wand in einen Nicht-Kontakt
mit dem Behälterboden
des Wasserzuführbehälters zu
bringen, wenn der Wasserzuführbehälter durch
das Behälter-Trageelement
festgehalten wird, an einem Teil des Bodens des Wasserzuführbehälters ausgebildet ist.
Folglich haftet dieses Wasser auch in dem Fall, dass es an der Wasser
speichernden Wand oder dem Boden innerhalb der Wasser speichernden Wand
haftet, nicht an dem Behälterboden
an, so dass es möglich
ist, das Austreten von Wasser aus dem Behälterboden zu der Außenseite
der Wasser speichernden Wand zu verhindern.
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Des
Weiteren ist die Wasserzuführbehälter-Einheit
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite
des Behälter-Trageelements
ein elastisches Passteil mit einem Vorsprungsteil versehen ist,
das an den in das Behälter-Trageelement
eingesetzten Wasserzuführbehälter passt und
den Wasserzuführbehälter arretiert;
wobei das elastische Passteil dadurch ausgebildet wird, dass um
das elastische Passteil herum mit Ausnahme eines unteren Teils an
der Unterseite des Behälter-Trageelements
ein Hohlraum um das elastische Passteil herum hergestellt wird;
und dass der Hohlraum als Wasserablauf genutzt wird. Folglich wird
der Wasserzuführbehälter durch
das Vorsprungsteil in dem Behälter-Trageelement
sicher festgehalten. Da das Wasser, welches in das Behälter-Trageelement durchgesickert
ist, aus dem Hohlraum um das elastische Passteil herum durchsickert
und durch das Wasseraufnahmeelement aufgenommen wird, können außerdem Arbeit
und Kosten, um den Wasserablauf neu zu bilden, nicht in Frage kommen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
die äußere perspektivische
Ansicht einer Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung
mit einer Dampferzeugungsfunktion gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine schematische Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, wo
eine Tür
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung
mit der Dampferzeugungsfunktion geöffnet ist;
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3A bis 3C sind
erläuternde
Ansichten, die ein Verfahren zum Herausnehmen eines Wasserzuführbehälters aus
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung
mit der Dampferzeugungsfunktion darstellen;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht in auseinander gezogener Anordnung
einer Wasserzuführbehälter-Einheit,
bei der der Wasserzuführbehälter an
einer Seitenfläche
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung
angebracht ist;
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5 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Wasserzuführbehälters;
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6 ist
eine schematische perspektivische Ansicht in auseinander gezogener
Anordnung der Wasserzuführbehälter-Einheit,
die den ausführlichen Aufbau
der Wasserzuführbehälter-Einheit
erläutert;
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7A und 7B sind
erläuternde
Ansichten eines Verbindungsteils zwischen einem Wasserzuführanschluss
und einem Wassereinlass;
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8 ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Wasserzuführbehälter in
das Türelement
eines Behältergehäuses eingesetzt
ist;
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9 ist
die vergrößerte Ansicht
eines unteren Teils des Türelements
eines Behältergehäuses; und
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10A bis 10D sind
erläuternde
schematische Ansichten, die eine Lagebeziehung zwischen dem Wasserzuführbehälter, einer
Führungswand
und dem Wassereinlass darstellen, wenn der Wasserzuführbehälter befestigt
wird.
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In
den Zeichnungen bezieht sich das Bezugszeichen 100 auf
eine Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung; 17 auf
einen Wasserzuführbehälter; 20 auf
eine Wasserzuführbehälter-Einheit; 7 auf einen
Dampferzeugungsteil; 25 auf eine Verdampfungsschale; 1 auf
einen Schwamm; 35 auf ein Funktionselement; 27 auf
ein Behältergehäuse; 25 auf eine
Wärme isolierende
Platte mit seitlicher Fläche; 51 auf
ein Behältergehäuse; 57 auf
ein Behälterdeckelelement; 55 auf
einen Wasserzuführanschluss; 54 auf
einen erhöhten
unteren Teil; 54a, 69 auf einen Vorsprung; 52a, 52b auf
eine Bodensteg; 59 auf einen Wassereinlass; 61 auf
einen wasserdichten und festen Steg; 65 auf ein oberes
Flächenteil; 65a, 67a auf
eine Führungswand; 60 auf
einen Wasserablauf; 63 auf ein elastisches Passteil; 61a, 61b auf
ein gerades Wandteil; 66 auf ein hinteres Teil; 67 auf
ein unteres Flächenteil; 68 auf
ein seitliches Flächenteil; 31a, 31b auf
eine Seitenwand; 51a, 51b auf einen Führungssteg; 33, 45 auf
ein Absperrventil; 33a, 45a auf ein Ventilgehäuse; 33b, 45b auf
eine Feder; 49 auf einen Nullring; und 43 auf
ein kreisförmiges
Rohrteil am Basisende.
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Außerdem bezieht
sich das Bezugszeichen S auf einen Gehäuseraum.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
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Im
Folgenden wird mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen eine Ausführung des
Aufbaus eines Wasserzuführbehälters nach
der Erfindung ausführlich
beschrieben.
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Hierbei
wird als ein Beispiel einer Erwärmungsvorrichtung,
die eine Dampf erzeugende Funktion besitzt und mit einer Wasserzuführbehälter-Einheit
versehen ist, eine Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung mit einer
Dampf erzeugenden Funktion genommen.
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1 ist
eine äußere perspektivische
Ansicht der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung
mit einer Dampf erzeugenden Funktion; und 2 ist eine
schematische Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, bei der
eine Tür zum Öffnen und
Schließen
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung
mit einer Dampf erzeugenden Funktion geöffnet ist.
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Nach
der Erfindung ist eine Wasserzuführbehälter-Einheit,
in der ein Wasserzuführbehälter untergebracht
ist, um Wasser in einen Dampf erzeugenden Teil zu leiten, wie in 1 dargestellt,
an einer Seitenfläche
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 angebracht,
um dieser Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 die
Dampf erzeugende Funktion zu verleihen. Die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass ein Wasseraustritt aus dieser Wasserzuführbehälter-Einheit,
der erzeugt wird, wenn die Wasserzuführbehälter-Einheit herausgezogen
wird, keinen Einfluss auf die Seite der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 besitzt.
Zuerst wird der grundlegende Aufbau der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 als
Heizungsvorrichtung und ihre Funktion beschrieben.
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Diese
Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 ist,
wie 1 und 2 dargestellt, eine Kochvorrichtung
mit Wärme,
die zumindest entweder eine Hochfrequenzerwärmung (Mikrowelle) oder Dampf
an einen Erwärmungsraum 3 liefert,
in dem ein erhitzter Stoff wie zum Beispiel Lebensmittel aufgenommen
ist, um den erhitzten Stoff unter Nutzung von Wärme zu behandeln. Die Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 umfasst
ein Magnetron 5, das die Dekameterwelle in den Erwärmungsraum 3 abgibt,
der den erhitzten Stoff wie zum Beispiel das darin befindliche Lebensmittel
aufnimmt, einen Dampf erzeugenden Teil 7, der Dampf in
dem Erwärmungsraum 3 erzeugt
und einen Wasserzuführbehälter 17, der
mit einem Wasserzuführkanal
an dem Dampf erzeugenden Teil 7 abnehmbar verbunden ist.
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Der
Erwärmungsraum 3 ist
im Inneren eines kastenförmigen
Gehäuses 10 ausgebildet,
dessen Vorderfläche
offen ist, und eine zu öffnende
und zu schließende
Tür 13,
die ein lichtdurchlässiges
Fenster 13a aufweist und einen Auslass für erhitzten
Stoff öffnet
und schließt,
ist an der Vorderfläche
des Gehäuses 10 vorgesehen.
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Das
Magnetron 5 ist in einem Raum an der unteren Seite des
Erwärmungsraums 3 angebracht, und
ein Rührblatt 47 ist
in einer Position vorgesehen, in der die von diesem Magnetron 5 erzeugte
Dekameterwelle aufgenommen wird. Die Dekameterwelle aus dem Magnetron 5 wird
auf ein rotierendes Rührblatt 47 angewandt,
wobei die Dekameterwelle, die in den Erwärmungsraum 3 durch
das Rührblatt 47 gerührt wird,
zugeführt
wird.
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Der
Dampf erzeugende Teil 7 ist mit einer Verdampfungsschale 25 versehen,
die Dampf durch Erhitzen erzeugt und eine Wasser speichernde Ausnehmung
aufweist. Unter dieser Verdampfungsschale 25 ist eine die
Verdampfungsschale erwärmende Heizeinrichtung,
die nicht dargestellt ist, vorgesehen, um die Verdampfungsschale 25 zu
erwärmen.
Als Verdampfungsschale 25 kann eine längliche Schale verwendet werden,
die zum Beispiel aus einem nicht rostenden Aluminiumblock besteht
und aus einem Stück
mit einer die Verdampfungsschale erhitzenden Heizeinrichtung gegossen
ist und eine Wasser aufnehmende Aussparung auf ihrer Oberfläche aufweist.
Obwohl in 2 eine Ver dampfungsschale 25 vorgesehen
ist, können
auch mehrere Verdampfungsschalen verwendet werden.
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3A bis 3C zeigen
ein Verfahren zum Herausnehmen des Wasserzuführbehälters 17 aus der Hochfrequenz-Heizvorrichtung 100.
Wie in 3A dargestellt ist, wird ein
auf dieser Seite der Seitenfläche
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 vorgesehener
Druckknopf 41 in das Innere der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 gedrückt. Hierdurch öffnen sich
ein Behältergehäuse-Türelement 31 und
der an diesem Türelement
angeordnete Wasserzuführbehälter 17 von
der Seitenfläche
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 nach
außen.
Das Türelement 31 des
Behältergehäuses entspricht
einem Behälter-Trageelement
in den Ansprüchen.
Als Nächstes
wird, wie in 3C dargestellt, der Wasserzuführbehälter 17 aus
der Vorderseite der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 gezogen,
um dadurch herausgezogen zu werden.
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In
dem Fall, dass der Wasserzuführbehälter 17 aufgenommen
ist, wird er ferner mit einem zum oben erwähnten Vorgang entgegen gesetzten
Vorgang in das Innere eingesetzt und das Behältergehäuse-Türelement 31 zurück gedrückt.
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Es
wird nachstehend der Aufbau einer Wasserzuführbehälter-Einheit 20 beschrieben,
bei der der Wasserzuführbehälter 17 an
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 abnehmbar
befestigt ist.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des Wasserzuführbehälters in auseinander gezogener Anordnung,
bei der der Wasserzuführbehälter an
der Seitenfläche
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 angebracht
ist; 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Wasserzuführbehälters; 6 ist
eine schematische perspektivische Ansicht der Wasserzuführbehälter-Einheit
in auseinander gezogene Anordnung, die den detaillierten Aufbau
der Wasserzuführbehälter-Einheit
erläutert; 7 ist eine erläuternde Ansicht eines Verbindungsteils
zwischen einem Wasserzuführanschluss
und einem Wassereinlass; 8 ist eine Schnittansicht, die
den Zustand zeigt, bei dem der Wasserzuführbehälter in das Türelement
des Behältergehäuses eingesetzt
ist; 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Bodens des Behältergehäuse-Türelements
und 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine
Lagebeziehung zwischen dem Wasserzuführbehälter, einer Führungswand
und dem Wassereinlass darstellt, wenn der Wasserzuführbehälter befestigt
ist.
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An
der Seitenfläche
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 ist,
wie in 4 dargestellt, eine wärmeisolierende Platte 25 mit
Seitenfläche
mit dem vorgegebenen Zwischenraum von einer Seitenwandplatte im
Inneren des Erwärmungsraums zur
Außenseite
der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung 100 befestigt;
und an dieser Wärme
isolierenden Platte 25 mit Seitenfläche ist mit dem vorbestimmten
Zwischenraum ein Behältergehäuse 27 befestigt.
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Ein
Seitenteil des Behältergehäuse-Türelements 31 ist
um eine Stützwelle
durch dieses Behältergehäuse 27 zum Öffnen und
Schließen
gelagert. Des Weiteren ist zwischen dem Behältergehäuse 27 und dem Behältergehäuse-Türelement 31 der
Wasserzuführbehälter 17 in
einem Zustand aufgenommen, bei dem er auf dem Behältergehäuse-Türelement 31 angeordnet
ist. In einer vorgegebenen Position auf der Bodenfläche des
Behältergehäuses 27 ist ein
Schwamm 1 angeklebt, der wie eine Wasser aufnehmende Vorrichtung
funktioniert. Die Klebeposition des Schwamms 1 wird später beschrieben.
An der Außenseite
des Türelements 31 des
Behältergehäuses ist
eine Abdeckung 12 befestigt.
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Als
Nächstes
wird der Wasserzuführbehälter 17 und
das Türelement 31 des
Behältergehäuses ausführlich beschrieben.
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Der
Wasserzuführbehälter 17 ist
in der Form eines flachen rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet
und umfasst wie in 5 dargestellt, ein Behältergehäuse 51,
einen Wasserzuführanschluss 51, der
einem Wasserzuführ-Verbindungsanschluss
in den Ansprüchen
entspricht, sowie ein Behälterdeckelelement 51,
das an dem Behältergehäuse 51 abnehmbar
befestigt ist. Des Weiteren besitzt der Wasserzuführbehälter 17 einen
erhöhten
unteren Teil 54 an einem Teil seines Bodens in der Nähe des Wasserzuführanschlusses 55.
Des Weiteren besitzt ein Teil der Seitenfläche des Behälterdeckelelements 57 des
Wasserzuführbehälters 17 die
Funktion, den Wasserzuführbehälter 17 in
die vorgegebene Halteposition in einem Gehäusezwischenraum S durch Kontakt
mit einer Führungswand 65a des
Behältergehäuse-Türelements 31 zu
führen.
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Dieser
Wasserzuführbehälter 17 wird
in das Behältergehäuse-Türelement 31,
wie in 6 dargestellt ist, eingesetzt, wodurch der Wasserzuführanschluss 55 mit
einem Wassereinlass 59 des Behältergehäuse-Türelements 31 verbunden
ist. Der Wassereinlass 59 entspricht in den Ansprüchen einem
Wassereinfüll-Verbindungsanschluss.
In diesem Zustand wird das im Wasserzuführbehälter 17 befindliche Wasser
aus dem Wassereinfüll-Verbindungsanschluss 55 durch
den Wasserzuführkanal
in die an einem Ende des Wasserzuführkanals vorgesehene Verdampfungsschale 25 (siehe 2)
eingeleitet.
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Hier
wird Eingriffsvorgang zwischen dem Wassereinfüll-Verbindungsanschluss 55 und
dem Wassereinlass 59 beschrieben.
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In
einem Basisende-Rohrteil 29a des Wassereinlasses 59 ist,
wie in 7A gezeigt, ein kreisförmiges Rohrteil 43 des
Basisendes des Wassereinlasses 9, mit dem der Wasserzuführanschluss 5 des Behältergehäuses 51 in
Eingriff kommt, mit einem rohrseitigen Absperrventil 45 versehen,
um den Austritt von Wasser zu verhindern, wenn das Behältergehäuse 51 abgenommen
wird. Bei dem in 7A dargestellten Zustand befindet
sich der Wasserzuführanschluss 55 des
Behältergehäuses 51 noch
nicht mit dem kreisförmigen
Rohrteil 43 des Basisendes in Eingriff, und sowohl ein
behälterseitiges
Absperrventil 33 als auch das rohrseitige Absperrventil 45 schließen den
Durchflusskanal.
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In
dem behälterseitigen
Absperrventil 33 und dem rohrseitigen Absperrventil 45 liegt
die Richtung der Feder 33b, die den Ventilkörper 33a unter
Spannung setzt, entgegengesetzt zu einer Richtung der Feder 45b,
die den Ventilkörper 45a unter
Spannung setzt. In dem Fall, dass der Wasserzuführ-Verbindungsanschluss 55 des
Behältergehäuses 51 mit dem
kreisförmigen
Rohrteil 43 des Basisendes, wie in 7B gezeigt,
genügend
in Eingriff gebracht ist, stoßen
die vorderen Enden der beiden Ventilkörper 33a und 45a aneinander
an und erteilen den jeweiligen gegenüberliegenden vorderen Enden
eine Verschiebung gegenüber
der unter Spannung setzenden Energie der Federn 33b und 45b,
wodurch der Durchflusskanal geöffnet
wird. Außerdem
ist an dem Umfangsabschnitt des Wassereinfüll-Verbindungsanschlusses 55 des
Behältergehäuses 51 als
Dichtungselement ein Nullring 49 vorgesehen, um einen Spalt
zwischen dem Wasserzuführ-Verbindungsanschluss
und dem kreisförmigen
Rohrteil 43 des Basisendes zu verstopfen.
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Andererseits
umfasst das Behältergehäuse-Türelement 31,
in das dieser Wasserzuführbehälter 17 wie
in 6 dargestellt eingesetzt und befestigt wird, einen
oberen Flächenteil 65,
einen seitlichen Flächenteil 68 und
einen unteren Flächenteil 67,
die den Gehäuseraum
S bilden. Für
den oberen Flächenteil 65 und
den unteren Flächenteil 67 sind
in der Befestigungsrichtung des Wasserzuführbehälters 17 Führungswände 65a und 67a vorgesehen,
die mit der Seitenfläche
des Wasserzuführbehälters 17 in
Kontakt kommen, um die Arbeitsgänge
Befestigen und Lösen
des Wasserzuführbehälter 17 zu
führen. Des
Weiteren umfasst das Behältergehäuse-Türelement 31 beim
Einsetzvorgang des Wasserzuführbehälters 17 den
mit dem Wassereinfüll-Verbindungsanschluss 55 verbundenen
Wassereinlass 59, einen am unteren Teil in der Nähe des Verbindungsendes des
Wassereinlasses 59 vorgesehenen Wasserablauf 60,
einen wasserdichten und festen Steg 61, der den Wasserablauf 60 umgibt
und von dem unteren Teil nach oben steht. Die Vorsprungshöhe dieses wasserdichten
und festen Steges 61 ist vom unteren Teil 67 (siehe 8)
auf eine Höhe
h eingestellt, durch die der Durchfluss des Wassers, das abgetropft
ist, sicher zum Stillstand gebracht wird. In dieser Ausführung ist
die Vorsprungshöhe
h etwa 3 mm. Des Weiteren ist der wasserdichte und feste Steg 61 ununterbrochen
von der Seitenfläche 68 zu
der Führungswand 67a vorgesehen,
und ihr dazwischen liegendes Teil ist nahezu C-förmig ausgebildet. Folglich wird
der Bereich des unteren Teils 67 in der Nähe des Wasserablaufs 60 vollständig durch
den wasserdichten und festen Steg 61, das seitliche Flächenteil 68, die
Führungswand 67a und
die den Wassereinlass 59 aufweisende Seitenwand umgeben.
Außerdem bilden
der wasserdichte und feste Steg 61, das seitliche Flächenteil 68,
die Führungswand 67a sowie
die Seitenwand mit dem Wassereinlass 59 eine Wasser speichernde
Wand. Des Weiteren besitzt der wasserdichte und feste Steg 61 zum
Teil gerade Wandteile 61a und 61b, die zu der
Einsetzrichtung des Wasserzuführbehälters 17,
das heißt
die Führungswand 67a und
das seitliche Flächenteil 68,
parallel werden.
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Das
untere Flächenteil 67 des
Behältergehäuse-Türelements 31 besitzt,
wie in 8 dargestellt, ein elastisches Passteil 63,
in dem ein Vorsprung 69 ausgebildet ist, über den
der Wasserzuführbehälter 17 beim
Befestigungsvorgang in die zu verriegelnde, vorgegebene Halteposition
im Gehäuseraum
S gelangt. Der Vorsprung 69 entspricht in den Ansprüchen dem
Vorsprungsteil. Das elastische Passteil 63 wird dadurch
gebildet, dass eine Ausnehmung um das elastische Passteil 63 herum
außer
an seinem Basisteil am unteren Teil 67 erzeugt wird, und diese
Ausnehmung als Wasserablauf 60 genutzt wird. In diesem
Zustand, bei dem der Wasserzuführbehälter 17 am
Behältergehäuse-Türelement 31 befestigt
ist, wird eine Abstandshöhe
H zwischen dem unteren Flächenteil 67 des
Behältergehäuse-Türelements 31 und
der Unterseite im erhöhten
unteren Teil 54 des Behältergehäuses 51 auf
eine Höhe
eingestellt, durch die ein Kontakt der Unterseite des Behältergehäuses 51 mit
dem Wasser auch in dem Fall verhindert wird, dass an der Oberseite
des wasserdichten und festen Steges 61 Wasser anhaftet.
In dieser Ausführung
beträgt
diese Abstandshöhe
H etwa 5 mm. Folglich wird durch das Vorhandensein des Raums der
Höhe H-h
(in dieser Ausführung
etwa 2 mm) verhindert, dass dieses Wasser am Unterteil des Behältergehäuses 51 anhaftet,
auch wenn das aus dem Wasserzuführanschluss 55 oder
dem Wassereinlass 59 ausgeflossene Wasser an dem wasserdichten
und festen Steg 61 oder dem von dem wasserdichten und festen
Steg 61 umgebenen unteren Flächenteil 67 anhaftet.
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Wenn
der Wasserzuführbehälter 17 aus
dem Behältergehäuse-Türelement 31,
wie in 9 dargestellt ist, herausgezogen wird, kann nämlich eine
in dem Verbindungsteil zwischen dem Wasserzuführanschluss 55 und
dem Wassereinlass 59 verbleibende kleine Menge Wasser heraus
fließen.
Gleichzeitig ist das Wassertröpfchen
aus dem Wassereinlass 59 heraus geflossen, oder der Wasserzuführanschluss 55 geht
durch den Wasserablauf 60 um das elastische Passteil 63 herum
hindurch und wird in dem Schwamm 1, der in der vorgegebenen
Position des Bodens des Behältergehäuses 27 angeklebt
ist, aufgenommen. Der Schwamm 1 ist in einer Position an der
Unterseite des Behältergehäuses 27 aufgeklebt, die
sich unter dem Wasserablauf 60 befindet, wenn das Behältergehäuse-Türelement 31 geschlossen ist.
Da der Strom des Wassers, das aus dem Wassereinlass 59 oder
dem Wasserzuführanschluss 55 heraus
geflossen ist, durch den wasserdichten und festen Steg 61,
das seitliche Flächenteil 68,
die Führungswand 67a und
die Seitenwand mit dem Wassereinlass 59 gestaut wird, fließt es immer
durch den Wasserablauf 60 zu der Außenseite des Behältergehäuse-Türelements 31 und wird
im Schwamm 1 aufgenommen. Da der Strom des Wassers durch
den wasserdichten und festen Steg 61 gestaut wird, verbreitet
es sich nämlich
nicht über
andere Bereiche des unteren Flächenteils 67 als
den durch den wasserdichten und festen Steg 61 unterteilten
Bereich. Des Weiteren wird das in dem Schwamm 1 aufgenommene
Wasser durch Wärme
verdampft, die erzeugt wird, wenn die Hochfrequenz-Wärmevorrichtung 100 arbeitet.
Anstelle des Schwamms kann ein ungewebtes Textilerzeugnis, das eine
gute Wasseraufnahmefähigkeit
besitzt, verwendet werden.
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Des
Weiteren kann der Wasserablauf 60 für den unteren Teil unterhalb
des Verbindungsendes des Wassereinlasses 59 vorgesehen
werden.
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Außerdem bildet
der erhöhte
untere Teil 54, wie in 6 und 8 gezeigt
ist, einen Raum, wenn der Wasserzuführbehälter 17 durch das
Behältergehäuse-Türelement 31 festgehalten
wird, durch den der wasserdichte und feste Steg 61 des
Behältergehäuse-Türelements 31 und das
untere Flächenteil
des von dem wasserdichten und festen Steg umgebenen Behältergehäuse-Türelements 31 nicht
in Kontakt mit dem Boden des Wasserzuführbehälters 17 gebracht
werden. Außerdem
ist im erhöhten
unteren Teil 54, wie in 5 gezeigt
wird, ein Vorsprung 54a zum Verriegeln des Wasserzuführbehälters 17, wenn
der Wasserzuführbehälter 17 am
Türelement 31 des
Behältergehäuses befestigt
ist, aus der unteren Fläche
des Behälters
hervorstehend zu der Unterseite ausgebildet. Der erhöhte untere
Teil 54 verhindert, dass dieses Wasser an dem unteren Teil
des Behältergehäuses 51 anhaftet,
auch wenn das Wasser, das aus dem Wasserzuführanschluss 55 oder dem
Wassereinlass 59 heraus geflossen ist, an dem wasserdichten
und festen Steg 61 oder dem von dem wasserdichten und festen
Steg 61 umgebenen unteren Flächenteil 67 anhaftet.
Außerdem
besitzt der erhöhte
untere Teil 54, wie in 5 gezeigt
ist, einen Vorsprung 54a, von dem ein Teil nach außen ragt. Außerdem weist
der Wasserzuführbehälter 17 untere Stege 52a und 52b auf,
die dadurch gebildet sind, dass beide Kanten seines Bodens aus der
Nähe der Oberfläche mit
dem in Längsrichtung
befindlichen Wasserzuführanschluss 55 vorstehen.
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Als
Nächstes
wird ausführlich
der Arbeitsgang des Befestigens des Wasserzuführbehälters 17 in der vorgegebenen
Halteposition des Behältergehäuse-Türelements 31 beschrieben.
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Wie
in 10A dargestellt ist, kommen in dem Fall, dass
der Wasserzuführbehälter 17 aus
einem Zustand eingesetzt wird, bei dem er auf der unteren Fläche 67 des
Behältergehäuse-Türelements 31 angeordnet
ist, für
den vorderen Teil in Einsetzrichtung auf der Seitenfläche des
Behältergehäuses 51 vorgesehene
Führungsrippen 51a und 51b mit dem
seitlichen Flächenteil 68 des
Behältergehäuse-Türelements 31 in
Gleitkontakt, wodurch der Wasserzuführbehälter 17 positioniert
wird. Der Wasserzuführbehälter 17 wird
nämlich
mit dem Einsetzvorgang in die vorgegebene Position des Behältergehäuse-Türelements 31 geführt. Des
Weiteren kommen die äußeren Seitenflächen der
geraden Wandteile 61a und 61b des auf der unteren
Fläche 67 des
Behältergehäuse-Türelements 31 stehenden
wasserdichten und festen Steges 61 mit den inneren Wandflächen der
unteren Stege 52a und 52b des Wasserzuführbehälters 17 in
Kontakt, wenn der Wasserzuführbehälter 17 zu
dem Wassereinlass 59 hin geschoben wird, wie es in 10B dargestellt ist, wobei sich der Wasserbehälter 17 verschiebt,
während seine
Position reguliert wird.
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Anschließend nimmt
der Einsetzwiderstand, wie in 10C gezeigt
ist, in einer Position zu, in der der für den erhöhten unteren Teil 54 des
Behältergehäuses 51 vorgesehene
Vorsprung 54a mit dem Vorsprung 69 in Kontakt
kommt, der für
die untere Fläche 67 des
Behältergehäuse-Türelements 31 vorgesehen
ist, und der Einsetzvorgang wird erst einmal unterbrochen. Wenn
der Wasserzuführbehälter 17 aus
diesem Zustand, wie in 10D gezeigt
ist, weiter in Richtung des Wassereinlasses 59 geschoben wird,
gehen die Vorsprünge 69 und 54a durch
elastische Verformung des elastischen Passteils 63 ineinander über, und
die flachen hinteren Endflächen
der Vorsprünge 69 und 54a passen
zueinander, so dass der Wasserzuführbehälter nicht zurück gehen
kann. Wenn diese Vorsprünge
ineinander übergehen, wenn
nämlich
der in 10C gezeigte Zustand der in 10D gezeigte Zustand wird, wird ein Klickgefühl erzeugt,
und der Wasserzuführanschluss 55 und
der Wassereinlass 59 kommen miteinander in Eingriff, wodurch
der Wasserzuführbehälter 17 in
der vorgegebenen Halteposition sicher festgemacht wird. Außerdem wird
durch Befestigen des Wasserzuführbehälters 17 am
Türelement 31 des
Behältergehäuses der
Wasserzuführbehälter 17 für das Behältergehäuse-Türelement 31 ein verstärkendes
Element, so dass ein Teil der Tür
(insbesondere das Endteil 66, siehe 6), dessen
Formfestigkeit in einem Zustand mit nur dem Behältergehäuse-Türelement 31 gering
ist und beim Schieben der Tür
schwierig zu schließen
ist, leicht zu schließen
sein wird.
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Weil
der Strom des Wassers, das aus dem Wasserzuführanschluss 55 oder
dem Wassereinlass 59 ausgetreten ist, durch den wasserdichten
und festen Steg 61 gestaut wird, ohne sich über andere
Bereiche des unteren Flächenteils 67 als
den durch den wasserdichten und festen Steg 61 unterteilten
Bereich zu verbreiten, tropft das Wasser in der Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung
mit Dampferzeugungsfunktion 100 aus dem Wasserablauf 60 und wird
in dem am Behältergehäuse 27 aufgeklebten Schwamm 1 aufgenommen.
Folglich kann das Wasser, das ausgetreten ist, behandelt werden,
damit es nicht in dem Türelement 31 des
Behältergehäuses verbleibt.
Infolgedessen wird nicht falsch verstanden, dass das Wasser aus
dem Wasserzuführbehälter 17 austritt.
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Des
Weiteren besitzt die Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung mit Dampferzeugungsfunktion 100 in
der Ausführung
den erhöhten
unteren Teil 54 an der Unterseite des Wasserzuführbehälters 17.
In dem Zustand, bei dem der Wasserzuführbehälter 17 an dem Behältergehäuse-Türelement 31 befestigt
ist, wird die Abstandshöhe
zwischen dem oberen Teil des wasserdichten und festen Steges 61 des
Behältergehäuse-Türelements 31 und
die Unterseite in dem erhöhten
unteren Teil 54 auf die Höhe eingestellt, durch die der
Kontakt des unteren Teils des Behältergehäuses mit dem Wasser auch in
dem Fall verhindert wird, dass das Wasser an der Oberseite des wasserdichten
und festen Steges 61 anhaftet. Folglich haftet das Wasser
niemals an dem unteren Teil des Behältergehäuses 51 an, selbst
wenn es aus dem Wasserzuführanschluss 55 oder
dem durch den wasserdichten und festen Steg 61 umgebenen
Wassereinlass 67 heraus geflossen ist. Deshalb ist es möglich zu
verhindern, dass Wasser zu der Außenseite des wasserdichten
und festen Steges 61 durch den Behälterboden austritt.
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Außerdem kommen
die unteren Stege 52a und 52b des Wasserzuführbehälters 17 in
Gleitkontakt mit den geraden Wandteilen 61a und 61b des Türelements 31 des
Behältergehäuses, dem
seitlichen Flächenteil 68 und
der Führungswand 67a,
und der Wasserzuführbehälter 17 wird
in das Türelement 31 des
Behältergehäuses eingesetzt.
Des Weiteren wird der Wasserzuführbehälter 17 sicher
in der exakten Halteposition befestigt, da der Vorsprung 69 des Türelements 31 des
Behältergehäuses und
der Vorsprung 54a des Wasserzuführbehälters 17 zueinander
passen.
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Da
das Wasser, das in das Behältergehäuse-Türelement 31 ausgetreten
ist, aus dem das elastische Passteil 63 bildenden Wasserablauf 60 herauskommt,
können
außerdem
Arbeit und Kosten, um den Wasserablauf neu zu bilden, nicht in Frage
kommen.
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Wie
oben beschrieben, kann in der erfindungsgemäßen Wasserzuführbehälter-Einheit
das Wasser, das ausgetreten ist, wenn der Wasserzuführbehälter abgenommen
wird, behandelt werden, damit es nicht übrig bleibt.