DE602004007867T2 - Kochgerät - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C13/00Stoves or ranges with additional provisions for heating water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Heizgarer und insbesondere Heizgarer mit einer Wasserzufuhrstruktur, bei welcher ein Wasserzufuhrbehälter zum Zuführen von Wasser in einen Dampferzeuger entfernbar in einem vorderen Teil des Heizgarers eingesetzt ist.
  • Im Allgemeinen sind Heizgarer Gargeräte, welche in einem Hohlraum davon angeordnete Nahrungsmittel erwärmen und garen. Beispielhafte herkömmliche Heizgarer schließen Mikrowellenöfen, elektrische Öfen, Gasöfen usw. ein. Jedoch sind herkömmliche Heizgarer dahingehend unvorteilhaft, dass Nahrungsmittel auf Grund der Verdampfung vom im Nahrungsmittel enthaltenen Wasser in einem trockenen Zustand gegart werden, während sie im Garraum erwärmt werden. Zum Lösen der in herkömmlichen Heizgarern erfahrenen Probleme wurde ein Heizgarer mit einem Dampferzeuger zum Zuführen von Feuchtigkeit in das im Garraum angeordnete Nahrungsmittel durch Einleiten von Dampf in den Garraum vorgeschlagen.
  • Der Dampferzeuger des herkömmlichen Heizgarers schließt einen Heizer, der an einem vorbestimmten Teil außerhalb des Garraums zum Erzeugen des Dampfs vorgesehen ist, einen Wasserzufuhrbehälter zum Zuführen von Wasser zum Heizer und eine Wasserzufuhrleitung zum Zuführen von Wasser aus dem Wasserzufuhrbehälter zum Heizer, wie in der japanischen Patentoffenlegung Nr. Heisei. 08-178298 und Nr. sho. 56-162328 vorgeschlagen, ein. Jedoch ist im herkömmlichen Heizgarer der Wasserzufuhrbehälter an die Wasserzufuhrleitung gekoppelt und ein an einem Ende der Wasserzufuhrleitung vorgesehener Einlass geöffnet. Deshalb kann, wenn das Ende der Wasserzufuhrleitung in eine vorbestimmte Richtung bewegt wird, z.B. wenn das Ende der Wasserzufuhrleitung horizontal in den Heizgarer bewegt wird, Wasser unerwünschterweise aus dem Einlass der Wasserzufuhrleitung auslaufen. Außerdem ist die Wasserzufuhrleitung im herkömmlichen Heizgarer derart eingebaut, dass der Einlass der Wasserzufuhrleitung nach oben angeordnet ist, folglich muss der Wasserzufuhrbehälter mit dem Einlass der Wasserzufuhrleitung entfernbar vertikal gekoppelt sein. Deshalb muss dort, wo der herkömmliche Heizgarer auf einem Gestell oder einem Tisch angeordnet ist, der Anwender den schweren Wasserzufuhrbehälter vom Heizgarer hochheben und darauf absetzen, um den Wasserzufuhrbehälter an die Wasserzufuhrleitung zu koppeln.
  • EP 277,377 offenbart einen Dampfofen mit einem Wasserbehälter, der mit einem flexiblen Schlauch an einen Dampferzeuger angeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Heizgarer bereit, der das Auslaufen von Wasser selbst dann verhindert, wenn ein Einlass einer Wasserzufuhrleitung in eine beliebige Richtung im Heizgarer angeordnet ist, und in dem ein Wasserzufuhrbehälter an in eine beliebige Richtung die Wasserzufuhrleitung beweglich gekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäß ist hier ein Gerät und ein Verfahren, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, bereitgestellt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Zusätzliche und/oder andere Aspekte und Vorteile der Erfindung sind zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch ausüben der Erfindung erlernt werden.
  • Erfindungsgemäß ist hier ein Heizgarer bereitgestellt, aufweisend einen Dampferzeuger zum Zuführen von Dampf in einen im Heizgarer definierten Garraum, einen Wasserzufuhrbehälter zum Zuführen von Wasser in den Dampferzeuger, eine Wasserzufuhrleitung zum Zuführen des Wassers vom Wasserzufuhrbehälter in den Dampferzeuger, wobei der Wasserzufuhrbehälter an die Wasserzufuhrleitung lösbar gekoppelt ist, ein erstes Ventil zum Steuern eines am Wasserzufuhrbehälter vorgesehenen Auslasses, um das Wasser aus dem Wasserzufuhrbehälter abzuführen, und ein zweites Ventil zum Steuern eines an der Wasserzufuhrleitung vorgesehenen Einlasses, um das aus dem Wasserzufuhrbehälter abgeführte Wasser in die Wasserzufuhrleitung gelangen zu lassen, wobei das erste Ventil einen zum Steuern des Auslasses des Wasserzufuhrbehälters durch eine Gegenbewegung des ersten Ventilkörpers betriebsfähigen ersten Ventilkörper und eine erste elastische Einheit, um den ersten Ventilkörper zu stützen, aufweist, und das zweite Ventil einen zum Steuern des Einlasses der Wasserzufuhrleitung durch eine Gegenbewegung des zweiten Ventilkörpers betriebsfähigen zweiten Ventilkörper und eine zweite elastische Einheit, um den zweiten Ventilkörper zu stützen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elastische Einheit einen höheren Elastizitätsmodul aufweist als die zweite elastische Einheit.
  • Das erste und zweite Ventil können betriebsfähig sein, um jeweils geöffnet zu werden, während der Wasserzufuhrbehälter an die Wasserzufuhrleitung gekoppelt ist, und das erste und zweite Ventil sind betriebsfähig, um jeweils geschlossen zu sein, während der Wasserzufuhrbehälter von der Wasserzufuhrleitung entfernt ist.
  • Das erste und zweite Ventil können betriebsfähig sein, um einander zu steuern, um das erste und zweite Ventil zu öffnen oder zu schließen.
  • Der erste und zweite Ventilkörper können einander an äußeren Enden des ersten und zweiten Ventilkörpers entsprechen.
  • Die erste elastische Einheit kann den ersten Ventilkörper gegen eine Außenseite des Wasserzufuhrbehälters stützen, und die zweite elastische Einheit kann den zweiten Ventilkörper gegen eine Außenseite der Wasserzufuhrleitung stützen.
  • Jede der ersten und zweiten elastischen Einheit kann eine Druckfeder sein.
  • Der erste Ventilkörper kann ein erstes Innenteil, das an einer Innenseite des Auslasses des Wasserzufuhrbehälters vorgesehen ist, ein erstes Außenteil, das an einer Außenseite des Auslasses des Wasserzufuhrbehälters vorgesehen ist, und ein erstes Zwischenteil zum Verbinden des ersten Innenteils mit dem ersten Außenteil aufweisen. Der zweite Ventilkörper kann ein erstes Innenteil, das an einer Innenseite des Einlasses der Wasserzufuhrleitung vorgesehen ist, ein zweites Außenteil, das an einer Außenseite des Einlasses der Wasserzufuhrleitung vorgesehen ist, und ein zweites Zwischenteil zum Verbinden des zweiten Innenteils mit dem zweiten Außenteil aufweisen.
  • Der Heizgarer kann des Weiteren eine an dem ersten Innenteil des ersten Ventilkörpers vorgesehene erste Dichtung, die betriebsfähig ist, um den Auslass des Wasserzufuhrbehälters abzudichten, und eine an dem zweiten Innenteil des zweiten Ventilkörpers vorgesehene zweite Dichtung, die betriebsfähig ist, um den Einlass der Wasserzufuhrleitung abzudichten, aufweisen.
  • Der Heizgarer kann des Weiteren einen zwischen dem Auslass des Wasserzufuhrbehälters und dem Einlass der Wasserzufuhrleitung definierten Wasserweg umfassen, um das Wasser vom Auslass zum Einlass zu leiten.
  • Der Wasserweg kann durch ein Einsatzteil definiert sein, das sich von der Wasserzufuhrleitung erstreckt.
  • Der Heizgarer kann des Weiteren eine am Innenteil der Wasserzufuhrleitung vorgesehene dritte Dichtung umfassen, die betriebsfähig ist, um den durch das Einsatzteil definierten Wasserweg abzudichten.
  • Der Wasserzufuhrbehälter kann des Weiteren ein Aufnahmeteil aufweisen, um das Einsatzteil der Wasserzufuhrleitung aufzunehmen.
  • Das Aufnahmeteil des Wasserzufuhrbehälters kann an einem Ende davon gegen eine Achse des Aufnahmeteils gebogen sein.
  • Der Auslass des Wasserzufuhrbehälters und der Einlass der Wasserzufuhrleitung können vorgesehen sein, um in einer horizontalen Richtung einander zugewandt zu sein, und der Wasserzufuhrbehälter kann sich zu oder weg von der Wasserzufuhrleitung in die horizontale Richtung bewegen, um an die Wasserzufuhrleitung gekoppelt oder von ihr entfernt zu werden.
  • Der Wasserzufuhrbehälter kann an einem vorbestimmten Teil in einem vorderen Teil des Heizgarers vorgesehen sein.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zum aufzeigen dessen, wie deren Ausführungsformen verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Diagrammzeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine Frontperspektivansicht eines Heizgarers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenschnittsansicht des Heizgarers von 1 ist;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Wasserzufuhrbehälters und einer Wasserzufuhrleitung ist, die durch einen eingekreisten Teil von 2 dargestellt sind; und
  • 4 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Wasserzufuhrbehälters und der Wasserzufuhrleitung ist, die durch den eingekreisten Teil von 2 dargestellt sind, in welcher ein Betrieb des Wasserzufuhrbehälters im Bezug auf die Wasserzufuhrleitung dargestellt ist.
  • Nun wird detailliert Bezug auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugsnummern durchwegs gleiche Elemente betreffen. Die Ausführungsformen sind nachstehend beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezug auf die Figuren zu erklären.
  • 1 ist eine Frontperspektivansicht eines Heizgarers 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Seitenschnittansicht des Heizgarers 100 von 1.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst der Heizgarer 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10, einen Garraum 20, der im Gehäuse 10 definiert ist, einen ersten Heizer 30 zum Erwärmen von im Garraum 20 angeordneten Nahrungsmitteln, einen Ventilator 31 zum Umwälzen von Luft innerhalb des Garraums 20 und einen Ventilatormotor 32 zum Antreiben des Ventilators 31. Der Heizgarer 100 umfasst des Weiteren einen Dampferzeuger 40 zum Zuführen von Dampf in den Garraum 20, einen Wasserzufuhrbehälter 50 zum Zuführen von Wasser in den Dampferzeuger 40 und eine Wasserzufuhrleitung 60 zum Zuführen des Wassers vom Wasserzufuhrbehälter 50 in den Dampferzeuger 40.
  • Der Heizgarer 100 umfasst des Weiteren eine Tür 11, die an einer offenen Vorderseite des Gehäuses 10 angebracht ist, um sich um ein unteres Ende der Tür 11 zu drehen, so dass die Tür 11 an der offenen vorderen Oberfläche des Gehäuses 10 nach unten geöffnet und nach oben geschlossen werden kann. Der Heizgarer 100 umfasst des Weiteren eine Steuerung 12, welche an einem vorbestimmten Teil einer Vorderfläche des Gehäuses 10 über der Tür 11 vorgesehen ist, um es einem Anwender zu ermöglichen, den Heizgarer 100 zu betätigen. Die Steuerung 12 umfasst eine Anzeige 12a um einen Betriebszustand des Heizgarers 100 darauf anzuzeigen, verschiedene Steuerknöpfe 12b und Steuerschalter 12c.
  • Der Wasserzufuhrbehälter 50 ist in einer Vorderseite des Gehäuses 10 an einem vorbestimmten Bereich über der Tür 11 und gegenüber der Steuerung 12 eingesetzt.
  • Der Garraum 20 ist an einer Vorderseite davon geöffnet, um dem Anwender zu ermöglichen, in den Garraum 20 Nahrungsmittel hinein zu geben und Nahrungsmittel heraus zu nehmen. Der Heizgarer 100 umfasst des Weiteren eine Vielzahl an Führungsschienen 22, die an einer inneren Oberfläche von beiden Seitenwänden des Garraums 20 gegenüber vorgesehen sind, um einander zu entsprechen. Die Führungsschienen 22 stützen gegenüberliegende Kanten von oberen und unteren Ablagen 21, auf welche Nahrungsmittel angeordnet werden, und gleiten entlang der Führungsschienen 22. Das Gehäuse 10 umfasst eine Hohlwand 23, die im Gehäuse 10 vorgesehen ist, um vom Gehäuse 10 getrennt zu sein, um den Garraum 20 darin zu definieren.
  • Die Hohlwand 23 umfasst eine innere Wand 23a und eine äußere Wand 23b in einer doppelschichtigen Struktur. Die Hohlwand 23 umfasst des Weiteren ein Isoliermaterial 23c, welches einen Raum zwischen der inneren Wand 23a und der äußeren Wand 23b füllt, um den Garraum 20 von einer Außenseite des Garraums 20 zu isolieren.
  • Das Gehäuse 10 umfasst des Weiteren ein vertieftes Teil 24, welches rückwärts von einem inneren des Garraums 20 auf eine vorbestimmte Tiefe an einer Rückwand des Garraums 20 vertieft ist. Der erste Heizer 30 und der Ventilator 31 sind im vertieften Teil 24 eingebaut. Der Heizgarer 100 umfasst des Weiteren eine perforierte Platte 25, die an einer Vorderseite des vertieften Teils 24 vorgesehen ist, um erwärmte Luft aus dem ersten Heizer 30 durch die perforierte Platte 25 in den Garraum 20 auszutragen.
  • Der Dampferzeuger 40 ist an einer Bodenwand des Garraums 20 vorgesehen. Der Dampferzeuger 40 umfasst ein Dampferzeugungsgefäß 41, um Wasser darin zu enthalten, einen zweiten Heizer 42, um das im Dampferzeugungsgefäß 41 enthaltene Wasser zu erwärmen und eine Gefäßabdeckung 43, die an einem oberen Teil des Dampferzeugungsgefäßes 41 vorgesehen ist. Eine Vielzahl an am Gefäßdeckel 43 vorgesehenen Löchern trägt den Dampf aufwärts vom Dampferzeugungsgefäß 41 in den Garraum 20 aus.
  • Der Wasserzufuhrbehälter 50 ist an einem vorbestimmten Bereich im vorderen Teil des Gehäuses 10 eingesetzt, um an die Wasserzufuhrleitung 60 entfernbar gekoppelt zu sein. Eine Konstruktion des Wasserzufuhrbehälters 50 wird hier nachstehend beschrieben.
  • Der Wasserzufuhrbehälter 50 umfasst einen Behälter 51, der eine zylinderförmige Gestalt aufweist und Wasser darin enthält. Der Wasserzufuhrbehälter 50 umfasst des Weiteren ein an einem hinteren Ende des Behälters 51 vorgesehenes Aufnahmeteil 52. Das Aufnahmeteil 52 nimmt ein vorderes Ende der Wasserzufuhrleitung 60 auf, um den Wasserzufuhrbehälter 50 an die Wasserzufuhrleitung 60 zu koppeln. Der Wasserzufuhrbehälter 50 umfasst des Weiteren einen Einlass 54, der an einer vorbestimmten Position von einem oberen Bereich des Behälters 51 vorgesehen ist, um Wasser dem Behälter 51 zuzuführen und einen Auslass 53, der an einem hinteren Ende des Behälters 51 vorgesehen ist, um Wasser aus dem Behälter 51 zur Wasserzufuhrleitung 60 abzuführen.
  • Der Heizgarer 100 umfasst des Weiteren ein erstes Ventil 70 zum Steuern des Auslasses 53 des Behälters 51. Das erste Ventil 70 umfasst einen ersten Ventilkörper 71 zum Steuern des Auslasses 53 des Behälters 51 durch eine Gegenbewegung des ersten Ventilkörpers 71. Das erste Ventil 70 umfasst des Weiteren eine erste elastische Einheit 72, bei der es sich um eine Druckfeder handelt, die an einer Außenseite des Behälters 51 zum elastischen Stützen des ersten Ventilkörpers 71 vorgesehen ist. Der erste Ventilkörper 71 umfasst ein erstes Innenteil 71a, das an einer Innenseite des Behälters 51 vorgesehen ist, und ein erstes Außenteil 71b, das an der Außenseite des Behälters 51 vorgesehen ist und durch die erste elastische Einheit 72 gestützt wird. Der erste Ventilkörper 71 umfasst des Weiteren ein erstes Zwischenteil 71c, um das erste Innenteil 71a mit dem ersten Außenteil 71b zu verbinden. Der erste Ventilkörper 71 umfasst des Weiteren eine erste Dichtung 73, die am ersten Innenteil 71a des ersten Ventilkörpers 71 vorgesehen ist, um den Auslass 53 des Behälters 51 abzudichten.
  • Die Wasserzufuhrleitung 60 umfasst einen Einlass 62, der an dem vorderen Ende der Wasserzufuhrleitung 60 vorgesehen ist, um das aus dem Wasserzufuhrbehälter 50 abgeführte Wasser aufzunehmen. Die Wasserzufuhrleitung 60 umfasst des Weiteren einen Einsatz 61, der sich vom vorderen Ende der Wasserzufuhrleitung 60 in Richtung des Auslasses 53 des Wasserzufuhrbehälters 50 erstreckt. Folglich ist der Einsatz 61 in das Aufnahmeteil 52 des Wasserzufuhrbehälters 50 eingesetzt, um einen Wasserweg zwischen dem Auslass 53 des Wasserzufuhrbehälters 50 und dem Einlass 62 der Wasserzufuhrleitung 60 zu definieren. Der Heizgarer 100 umfasst des Weiteren ein zweites Ventil 80 zum Steuern des Einlasses 62 der Wasserzufuhrleitung 60. Das zweite Ventil 80 umfasst einen zweiten Ventilkörper 81, der ein zweites Innenteil 81a, ein zweites Außenteil 81b und ein zweites Zwischenteil 81c, ein zweites elastisches Element 82 und eine zweite Dichtung 83 in einer im Wesentlichen gleichen, wie diejenige der Konstruktion des ersten Ventils 70, jedoch gegeneinander zugewandten Weise umfasst. Die Wasserzufuhrleitung 60 umfasst des Weiteren eine dritte Dichtung 90, die an einem vorderen Ende des Einsatzteils 61 der Wasserzufuhrleitung 60 vorgesehen ist, um den durch das Einsatzteil 61 definierten Wasserweg abzudichten, wenn der Wasserzufuhrbehälter 50, wie in 4 dargestellt, fest an die Wasserzufuhrleitung 60 gekoppelt ist.
  • Ist der Wasserzufuhrbehälter 50 an die Wasserzufuhrleitung 60 gekoppelt, ist das Einsatzteil 61 der Wasserzufuhrleitung 60 in das Aufnahmeteil 52 des Wasserzufuhrbehälters 50 eingesetzt, so dass das erste Außenteil 71b des ersten Ventils 70 und das zweite Außenteil 81b des zweiten Ventils 80 in Kontakt miteinander stehen, um in gegenüberliegende Richtungen komprimiert zu werden. Mit anderen Worten, wenn die erste elastische Einheit 72 und die zweite elastische Einheit 82 komprimiert werden, öffnen das erste Ventil 70 und das zweite Ventil 80. Da die zweite elastische Einheit 82 einen niedrigeren Elastizitätsmodul aufweist als die erste elastische Einheit 72, wird das zweite Ventil 80 vor einer Öffnung des ersten Ventils 70 geöffnet. Das Aufnahmeteil 52 des Wasserzufuhrbehälters 50 ist an einem Ende davon gegen eine Achse des Aufnahmeteils 52 gebogen, um zu verhindern, dass Wasser aus dem Ende des Aufnahmeteils 52 ausläuft, während der Wasserzufuhrbehälter 50 von der Wasserzufuhrleitung 60 entfernt ist.
  • Der Betrieb und die Wirkung des Heizgarers 100 der vorliegenden Erfindung werden hier nachstehend beschrieben.
  • Zuerst werden Nahrungsmittel auf mindestens einer der oberen und unteren Ablagen 21 des Garraums 20 angeordnet. Danach wird der Heizgarer 100 derart betrieben, dass der erste Heizer 30 Luft im Garraum 20 erwärmt. Die durch den ersten Heizer 30 erwärmte Luft wird innerhalb des Garraums 20 durch einen Betrieb des Ventilators 31 zu den Nahrungsmitteln umgewälzt. Wenn eine Zeit zum Zuführen von Dampf in den Garraum 20 kommt, wird das im Wassererzeugungsgefäß 41 enthaltene Wasser durch den zweiten Heizer 42 des Dampferzeugers 40 erwärmt, um Dampf zu erzeugen. Der vom Dampferzeuger 40 erzeugte Dampf wird dem Garraum 20 zugeführt.
  • Zum Zuführen von Wasser in den Dampferzeuger 40 wird der Wasserzufuhrbehälter 50, der Wasser darin enthält, an die Wasserzufuhrleitung 60 gekoppelt. Wird der Wasserzufuhrbehälter 50 von der Wasserzufuhrleitung 60 getrennt, bevor der Wasserzufuhrbehälter 50 an die Wasserzufuhrleitung 60 gekoppelt ist, schließen das erste und zweite Ventil 71 und 81 den Auslass 53 des Wasserzufuhrbehälters 50 und den Einlass 62 der Wasserzufuhrleitung 60 durch Rückstellkräfte der ersten und zweiten elastischen Einheiten 72 bzw. 82. Wird der Wasserzufuhrbehälter 50 in das Gehäuse 10 eingesetzt, um an die Wasserzufuhrleitung 60 gekoppelt zu sein, ist das erste Außenteil 71b des ersten Ventils 70 in Kontakt mit dem zweiten Außenteil 81b des zweiten Ventils 80. Wird der Wasserzufuhrbehälter 50 weiter in das Gehäuse 10 eingesetzt, wird, wie in 3 dargestellt, das zweite Ventil 80 vor dem Öffnen des ersten Ventils 70 geöffnet, da der Elastizitätsmodul der zweiten elastischen Einheit 82 kleiner ist als der Elastizitätsmodul der ersten elastischen Einheit 72. Danach, wenn der Wasserzufuhrbehälter 50 noch weiter in das Gehäuse 10 eingesetzt ist, öffnet das erste Ventil 70 ebenfalls, wie in 4 dargestellt, so dass Wasser aus dem Wasserzufuhrbehälter 50 in die Wasserzufuhrleitung 60 abgeführt wird. Ist der Wasserzufuhrbehälter vollständig in das Gehäuse 10 eingesetzt, ist das vordere Ende des Einsatzteils 61 der Wasserzufuhrleitung 60 im Kontakt mit dem hinteren Ende des Behälterteils 51 des Wasserzufuhrbehälters 50, so dass der Wasserweg durch den Auslass 53 des Wasserzufuhrbehälters 50 und dem Einlass 62 der Wasserzufuhrleitung 60 läuft. Folglich wird das aus dem Behälterteil 51 abgeführte Wasser in die Wasserzufuhrleitung 60 durch den vorstehend erwähnten Wasserweg ohne wesentliches Auslaufen eingebracht.
  • Wird der Wasserzufuhrbehälter 50 von der Wasserzufuhrleitung 60 entfernt, um den Wasserzufuhrbehälter 50 von der Wasserzufuhrleitung 60 zu entkoppeln, wird das erste Ventil 70 zuerst geschlossen, um das Abführen von Wasser aus dem Wasserzufuhrbehälter 50 zu stoppen. Danach wird das zweite Ventil 80 geschlossen, um zu verhindern, dass Wasser von der Wasserzufuhrleitung 60 in eine umgekehrte Richtung strömt. Etwas Wasser, das im Einsatzteil 61 der Wasserzufuhrleitung 60 bleibt, fließt dann in das Aufnahmeteil 52 des Wasserzufuhrbehälters 50. Das im Aufnahmeteil 52 gesammelte Wasser wird an die Außenseite des Gehäuses 10 zusammen mit dem Wasserzufuhrbehälter 50 abgelassen, wenn der Wasserzufuhrbehälter 50 vom Gehäuse 10 entfernt wird.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, umfasst ein Heizgarer der vorliegenden Erfindung ein zweites Ventil, um einen Einlass einer Wasserzufuhrleitung zu steuern. Deshalb läuft selbst dann, wenn der Einlass der Wasserzufuhrleitung im Heizgarer in eine beliebige Richtung angeordnet ist, in der Wasserzufuhrleitung enthaltenes Wasser nicht aus dem Einlass der Wasserzufuhrleitung aus. Außerdem bewegt sich ein Wasserzufuhrbehälter zu oder von der Wasserzufuhrleitung in einem vorderen Teil eines Gehäuses weg, um an die Wasserzufuhrleitung gekoppelt oder von ihr entfernt zu werden, so dass die Struktur des Heizgarers der vorliegenden Erfindung für einen Anwender bequemer ist, da der Anwender den schweren Wasserzufuhrbehälter nicht vom Gehäuse abnehmen oder aufsetzen muss, um den Wasserzufuhrbehälter an die Wasserzufuhrleitung zu koppeln.
  • Obwohl wenige bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen ohne Abweichen vom wie in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung erfolgen können.

Claims (21)

  1. Heizgarer (100), aufweisend: einen Dampferzeuger (40) zum Zuführen von Dampf in einen im Heizgarer (100) definierten Garraum (20); einen Wasserzufuhrbehälter (50) zum Zuführen von Wasser in den Dampferzeuger (40): eine Wasserzufuhrleitung (60) zum Zuführen des Wassers vom Wasserzufuhrbehälter (50) in den Dampferzeuger (40), wobei der Wasserzufuhrbehälter (50) an die Wasserzufuhrleitung (60) lösbar gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass er ferner aufweist ein erstes Ventil (70) zum Steuern eines am Wasserzufuhrbehälter (50) vorgesehenen Auslasses (53), um das Wasser aus dem Wasserzufuhrbehälter (50) abzuführen; und ein zweites Ventil (80) zum Steuern eines an der Wasserzufuhrleitung (60) vorgesehenen Einlasses (62), um das aus dem Wasserzufuhrbehälter (50) abgeführte Wasser in die Wasserzufuhrleitung (60) gelangen zu lassen, wobei das erste Ventil (70) aufweist: einen ersten Ventilkörper (71) zum Steuern des Auslasses (53) des Wasserzufuhrbehälters (50); und eine erste elastische Einheit (72), um den ersten Ventilkörper (71) zu stützen, und wobei das zweite Ventil (80) aufweist: einen zweiten Ventilkörper (81) zum Steuern des Einlasses (54) der Wasserzufuhrleitung (60); und eine zweite elastische Einheit (82), um den zweiten Ventilkörper (81) zu stützen, wobei die erste elastische Einheit (72) einen höheren Elastizitätsmodul aufweist als die zweite elastische Einheit (82).
  2. Heizgarer (100) nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Ventil (70, 80) derart angepasst sind, dass sie jeweils geöffnet sind, während der Wasserzufuhrbehälter (50) an die Wasserzufuhrleitung (60) gekoppelt ist, und das erste und das zweite Ventil (70, 80) derart angepasst sind, dass sie jeweils geschlossen sind, während der Wasserzufuhrbehälter (50) von der Wasserzufuhrleitung (60) entfernt ist.
  3. Heizgarer (100) nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite Ventil (70, 80) einander steuern, um das erste und das zweite Ventil (80, 70) zu öffnen oder zu schließen.
  4. Heizgarer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Ventilkörper (71, 81) jeweilige entsprechende Stellen an äußeren Enden des ersten und des zweiten Ventilkörpers (71, 81) aufweisen.
  5. Heizgarer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste elastische Einheit (72) den ersten Ventilkörper (71) gegen eine Außenseite des Wasserzufuhrbehälters (50) stützt und die zweite elastische Einheit (82) den zweiten Ventilkörper (81) gegen eine Außenseite der Wasserzufuhrleitung (60) stützt.
  6. Heizgarer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sowohl die erste als auch die zweite elastische Einheit (72, 82) eine Druckfeder ist.
  7. Heizgarer (100) nach Anspruch 6, wobei der erste Ventilkörper (71) aufweist: ein erstes Innenteil (71a) an einer Innenseite des Auslasses (53) des Wasserzufuhrbehälters (50); ein erstes Außenteil (71b) an einer Außenseite des Auslasses (53) des Wasserzufuhrbehälters (50); und ein erstes Zwischenteil (71c) zum Verbinden des ersten Innenteils (71a) mit dem ersten Außenteil (71b), und der zweite Ventilkörper (81) aufweist: ein zweites Innenteil (81a) an einer Innenseite des Einlasses (54) der Wasserzufuhrleitung (60); ein zweites Außenteil (81b) an einer Außenseite des Einlasses (54) der Wasserzufuhrleitung (60); und ein zweites Zwischenteil (81c) zum Verbinden des zweiten Innenteils (81a) mit dem zweiten Außenteil (81b).
  8. Heizgarer (100) nach Anspruch 7, ferner aufweisend: eine erste Dichtung (73) am ersten Innenteil (71a) des ersten Kolbenventilkörpers (71) zum Abdichten des Auslasses (53) des Wasserzufuhrbehälters (50); und eine zweite Dichtung (83) am zweiten Innenteil (81a) des zweiten Kolbenventilkörpers (81) zum Abdichten des Einlasses (54) der Wasserzufuhrleitung (60).
  9. Heizgarer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: einen Wasserweg zwischen dem Auslass (53) des Wasserzufuhrbehälters (50) und dem Einlass (62) der Wasserzufuhrleitung (60), um das Wasser vom Auslass (53) zum Einlass (62) zu führen.
  10. Heizgarer (100) nach Anspruch 9, wobei der Wasserweg ein Einsatzteil (61) aufweist, das sich von der Wasserzufuhrleitung (60) erstreckt.
  11. Heizgarer (100) nach Anspruch 10, ferner aufweisend: eine dritte Dichtung (90), die am Einsatzteil (61) der Wasserzufuhrleitung (60) vorgesehen ist, um den Wasserweg abzudichten.
  12. Heizgarer (100) nach Anspruch 11, wobei der Wasserzufuhrbehälter (50) ferner ein Aufnahmeteil (52) zum Aufnehmen des Einsatzteils (61) der Wasserzufuhrleitung (60) aufweist.
  13. Heizgarer (100) nach Anspruch 12, wobei das Aufnahmeteil (52) des Wasserzufuhrbehälters (50) an einem Ende davon in Richtung auf eine Längsachse des Aufnahmeteils (52) gebogen ist.
  14. Heizgarer (100) nach Anspruch 13, derart angepasst, dass, wenn der Wasserzufuhrbehälter (50) an die Wasserzufuhrleitung (60) gekoppelt ist, das Einsatzteil (61) der Wasserzufuhrleitung (60) in das Aufnahmeteil (52) eingesetzt ist, sodass das erste Außenteil (71b) des ersten Ventils (70) und das zweite Außenteil (81b) des zweiten Ventils (80) einander kontaktieren.
  15. Heizgarer (100) nach Anspruch 13, derart angepasst, dass, wenn der Wasserzufuhrbehälter (50) an die Wasserzufuhrleitung (60) gekoppelt ist, das Einsatzteil (61) der Wasserzufuhrleitung (60) in das Aufnahmeteil (52) eingesetzt ist, sodass das erste Außenteil (71b) des ersten Ventils (70) und das zweite Außenteil (81b) des zweiten Ventils (80) das erste Ventil (70) und das zweite Ventil (80) in entgegengesetzte Richtungen komprimieren.
  16. Heizgarer (100) nach Anspruch 13, derart angepasst, dass, wenn der Wasserzufuhrbehälter (50) von der Wasserzufuhrleitung (60) getrennt ist, bevor der Wasserzufuhrbehälter (50) an die Wasserzufuhrleitung (60) gekoppelt ist, das erste und zweite Ventil (70, 80) den Auslass (53) des Wasserzufuhrbehälters (50) und den Einlass der Wasserzufuhrleitung (60) durch die Rückstellkraft der ersten und zweiten elastischen Einheiten (72, 82) schließen.
  17. Heizgarer (100) nach Anspruch 13, wobei, da der Elastizitätsmodul der zweiten elastischen Einheit (82) kleiner ist als der Elastizitätsmodul der ersten elastischen Einheit (72), das zweite Ventil (80) derart angepasst ist, dass es in einem Moment vor dem Öffnen des ersten Ventils (70) geöffnet wird, wenn der Wasserzufuhrbehälter (50) an die Wasserzufuhrleitung (60) gekoppelt wird.
  18. Heizgarer (100) nach Anspruch 15, derart angepasst, dass, wenn der Wasserzufuhrbehälter (50) von der Wasserzufuhrleitung (60) entkoppelt wird, das erste Ventil (70) vor dem zweiten Ventil (80) geschlossen wird.
  19. Heizgarer (100) nach Anspruch 18, derart angepasst, dass, wenn der Wasserzufuhrbehälter (50) von der Wasserzufuhrleitung (60) entkoppelt wird, im Einsatzteil (61) der Wasserzufuhrleitung (60) verbleibendes Wasser abgelassen wird.
  20. Heizgarer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Auslass (53) des Wasserzufuhrbehälters (50) und der Einlass (62) der Wasserzufuhrleitung (60) einander in einer horizontalen Richtung zugewandt sind und der Wasserzufuhrbehälter (50) derart angepasst ist, dass er sich in der horizontalen Richtung zu der Wasserzufuhrleitung (60) oder von ihr weg bewegt, um an die Wasserzufuhrleitung (60) gekoppelt oder von ihr entfernt zu werden.
  21. Heizgarer (100) nach Anspruch 20, wobei der Wasserzufuhrbehälter (50) in einem vorbestimmten Bereich in einem vorderen Teil des Heizgarers (100) vorgesehen ist.
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