DE8620048U1 - Naßbehandlungsgerät für fotografisches Material - Google Patents

Naßbehandlungsgerät für fotografisches Material

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DE8620048U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT Aktiengesellschaft D-5Ö90 Leverkusen Patentabteilung
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Maßbehandlungsgerät für fotografisches Material
Die Erfindung betrifft ein Naßbehandlungsgerät für fotografisches Material, wie Blattfilm, in dem das Material im wesentlichen horizontal durch verschiedene Behandlungstanks transportierbar ist, welche aus auf sie aufsetzbaren, flaschen- oder kanisterartigen Vorratsbehältern mit der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit gespeist werden und jeweils mindestens einen Ablaufstutzen für die in ihnen enthaltene Behandlungsflüssigkeit aufweisen.
Dieser Gerätegattung ähnliche Geräte, jedoch ohne Möglichkeit eines Anschlusses von Vorratsbehältern, sind beispielsweise bekannt durch die US-PS 4,340,294 oder die DE-OS 27 31 045. Derartige Geräte sind nicht in
Räumen ohne Wasser- und AbwasseranschTuß verwendbar.
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Gerate der eingang?, genannten Art sind auf dem Markt erhaltlich, besonders in Verbindung mit Rö'ntgenfilmkassettenent- Und -beiadegeraten. Gemäß der DE-OS 34 32 077 erfolgt dabei die Entsorgung in Räumen ohne Wasser- und Abwasseranschlüsse mittels großer, fahr- und anschließbarer Abwasserbehälter. Eine derartige Entsorgung ist für die Anwendung bei kleinen Naßuehäiiul üiiysyeräten einerseits Ihrer Gruüe WeQeFi üilyceignet. Andererseis müssen zum Entleeren der Abwasserbehälter diese vom Gerät abgekuppelt und wieder an dieses angeschlossen werden, was bezüglich des Bedienungsaufwandes nur beim Anfall größerer Abwassermengen, die in den Abwasserbehältern gesammelt werden, rationell ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Entsorgung eines Gerätes der eingangs genannten Art zur Verwendung in Räumen ohne Hasser- und Abwasseranschlüsse demgegenüber einerseits raumsparender und andererseits noch bedienungsfreundlicher und bedienungssicherer auszubilden, so daß die Abwässer ohne Handbedienung von Absperrhähnen oder Entfernen und Wiederanschließen von Abwasserschläuchen weggetragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Dadurch, daß den Vorratsbehältern ähnliche oder sogar gleiche Entsorgungsbehälter und Abflußventile vorgesehen sind, die nur bei an das Gerät bzw. die Ventile an-
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gesetzten Entsorgungsbehältern geöffnet sind, sind einerseits die Abwässer genauso wegtragbar Wie die Vorratsbehälter an das Gerat hingetragen Und angesetzt Werden können. Andererseits wird vermieden, daß Abwässer vom Gerät abfließen können, wenn keine EntsorgüngS-behäiter angesetzt sind. In Verbindung mit den Ventilen 1st es aber auch möglich, automatisch das ganze Gerat, mindestens aber die &egener1erpUBpen; abzuschalten, 'tjenn einer der Entsorgungsbehälter fehlt. Schließlich läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Gerät auf einfache Welse eine Überlaufsicherung für die Entsorgungsbehälter verbinden. Durch die Verwendung von gleichartigen Behältern für die Ver- und Entsorgung vereinfachen sich außerdem Herstellung und Lagerhaltung.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene, teilweise schematische Seltenansicht eines erfindur*gsgemäben Naßbehandlungsgerätes für fotografische Schichtträger senkrecht auf die nebeneinanderliegenden Behandlungstanks,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Gerät nach Figur 1 senkrecht zur Transportrichtung und zur Ebene des Schichtträgers,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Abfl uliventiT des Gerätes nach Figuren 1 und 2.
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In den Figuren ist das Gehäuse eines fotografischen Naßbehandlungsgerätes mit 1 bezeichnet. Im gewählten Beispiel enthält das Gehäuse 1 ausreichend Platz für drei nebeneinanderliegende Behandlungstanks für Entwicklerflüssigkeit, Fixierlösung und Wasser. Von den Tanks ist nur Tank Z gezeigt. Die Tanks sind für die Entwicklung von Blattmaterial relativ niedrig und beanspruchen nur einen kleinen Teil der Gerätehöhe. Das in Figur 1 strichpunktiert angedeutete Material 3 wird mittels Transportwalzenpaaren 4, 5 durch die Tanks transportiert. In der Oberseite des Gehäuses 1 ist pro Tank eine Öffnung la mit einem nach innen reichenden Rohrstutzen Ib vorgesehen. In den Rohrstutzen Ib ist jeweils der Ausflußstutzen 6a eines flaschen- oder kanisterartigen Vorratsbehälters 6 so weit einschiebbar, daß das Ende des Ausflußstutzens die Oberfläche der Behandlungsflüssigkeit 7 in einem Tank berührt. Die Vorratsbehälter 6 enthalten je nach Tank 2, auf den sie aufzusetzen sind, Entwicklerflüssigkeit, Fixierlösung und Wässerungswasser. Sie arbeiten beispielsweise nach dem bekannten Prinzip der Hühnertränke. Unter jedem Tank 2 ist eine Auffangwanne 8 angeordnet, an deren tiefster Stelle je eine Ausflußöffnung 8a liegt. Unter jedem Tank 2 liegt eine sog. Regenerierpumpe 9 zum Abpumpen verbrauchter Flüssigkeit 7, die in Abhängigkeit von einer Meßvorrichtung 10 für die entwickelte Menge von Schichtträgern arbeitet. Außerdem 1st am Boden jedes Tanks 2 ein Abflußhahn 11 vorgesehen zum Ablassen der Flüssigkeit und Reinigen der Tanks.
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Der Vorteil dieser insoweit beschriebenen bekannten Anordnung besteht darin, daß die Vorratsflaschen 6 fertig konfektioniert im Handel erhältlich sind und nur auf die jeweilige Öffnung la, Ib aufgesetzt zu werden brauchen. Das Gerät 1 kann also in Räumen ohne Naßversorgung aufgestellt werden. Bisher wurden bei derartigen Geräten die Abwasser von der Auffangwanne 8 in einen fahrbaren Trog abgelassen und konnten dann zu einem Abwasserabfluß weggefahren werden. Nachdem dies für kleine Geräte unhandlich ist, wurde nun eine handlichere Lösung geschaffen.
Unter jeder Ausflußöffnung 8a ist an einem nach unten vorstehenden Rohr ein Ablaufventil 12 vorgesehen, dessen Aufbau auf irgend eine bekannte Weise, beispielsweise nach Figur 3, ausgeführt sein kann. Bei dem gezeigten Beispiel fließt vom Rohr 13 die Flüssigkeit in ein Rohrteil 14 mit größerem Querschnitt und dann in ein Rohrteil 15 mit noch größerem Querschnitt, an dessen unterem Ende die Ausflußöffnung 16 liegt. Die Ausflußöffnung 16 wird durch einen Ventilteller 17 verschlossen, der durch eine an der Stufe zwischen Rohrteil 14 und Rohrteil 15 abgestützte Druckfeder 18 gegen die Ausflußöffnung 16 gedrückt wird, über das die Rohrteile 13 bis 15 aufweisende Ventil teil 19 ist von unten eine rohrförmige Hülse 20 gesteckt, die konisch nach unten zu verläuft und innen einen Anschlagring 20a aufweist. Unter dem Ventilteller 17 liegt ein Ventilbetätigungsstift 21. Zwischen der Hülse 20 mit Ventilbetätigungsstift 21 bzw. dem Anschlagring 20a und dem Ventilteil 19 ist eine weitere Druckfeder 22 verspannt,
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welche die Hülse 20 nach unten drückt, so daß normalerweise der Ventilbetätigungsstift 21 den Ventilteller 17 nicht berührt und somit das Ventil 12 geschlossen ist. In nicht gezeigter Weise kann die Hülse 20 mit einem nach innen reichenden Vorsprung in einer Längsnut des Ventil teiles 19 verschiebbar geführt sein, wobei ein unterer Endanschlag der Längsnut einen Anschlag für die Bewegung der Hülse 20 unter der Wirkung der Feder 22 bildst.
Das Besondere an dieser Vorrichtung besteht nun darin, daß jedem Vorratsbehälter 6 ein flaschen- oder kanisterähnlicher tntsorgungsbehälter 23 zugeordnet 1st, der vorzugsweise die gleiche Form und Größe wie die Vorratsbehälter 6 hat. Außerdem weist das Gehäuse 1 unterhalb der Ventile 12 ein Fach Ic auf, in dem die Entsorgungsbehilter 23 aufgestellt werden können. Die Höhe dieses Faches Ic ist so bemessen, daß bei gegen ein Ventil 12, 20 gedruckter Zuflußöffnung 23a eines aufgestellten Entsorgungsbehälters 23 die Hülse 20 so entgegen der Wirkung der Feder 22 angehoben wird, daß damit das Ventil 12 geöffnet wird und die in der Wanne 8 befindliche, verbrauchte Flüssigkeit in den Entsorgungsbehälter abfließen kann. Das Einsetzen und Anschließen eines Entsorgungsbehälters 23 ist gestrichelt in Figur 2 dargestellt. Dabei wird die Hülse 20 weiter nach oben gedruckt, als dies ihrer Gebrauchslage entspricht. Die Gebrauchslage eines Entsorgungsbehälters 23 ist in Figur 2 ausgezogen gezeichnet und in Figur 3 angedeutet. Es ist damit möglich geworden, das Nähgerät 1 in einem Raum ohne Wasser- und Abwasseranschlüsse aufzu-
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stellen und unproblematisch nur durch Auswechseln von Ver- bzw. Entsorgungsflaschen, ohne Lösen von Schlauchverbindungen oder Wegfahren von Abwasserbehältern und ohne Gefahr eines Verschüttens von Flüssigkeit, zu handhaben.
Sind die Yer- und Entsorgungsflaschen 6, 23 gleich groü und werden sie regelmäßig ausgewechselt, so besteht an sich keine Gefahr, daß Entsorgungsflaschen 23 überlaufen können. Für eine problemlose Handhabung auch im Sinne der erforderlichen Achtsamkeit ist es jedoch vorteilhaft, zum einen dafür zu sorgen, daii das Gerät ohne angesetzte Entsorgungsflaschen 23 nicht arbeiten kann, und zum anderen daß das Gerät abgeschaltet wird, wenn eine der Entsorgungsflaschen 23 voll ist und ausgetauscht werden muß. An die Stelle der Abschaltung des Gerätes 1 könnten auch Leuchtanzeigen oder andere deutliche Sichtanzeigen für das Vorhandensein und den Füllstand der Entsorgungsf lascher· 23 vorgesehen sein.
Zum Anzeigen des Vorhandenseins von Entsorgungsflaschen 23 ist jeweils an der Hülse 20 eine radial nach außen vorstehende Fahne 20b angebracht, die bei angesetzter Entsorgungsflasche 23 je zwischen eine Lichtschranke 24 geschoben wird. Die Lichtschranken 24 sind mit einer elektronischen Steuervorrichtung 25 verbunden (vgl. Fig. 1), an die auch die Meßvorrichtung 10, die Pumpen 9 und die Antriebe für den Filmtransport, z.B. die Walzen 4, 5, angeschlossen sjSnd. Durch diese Steuervorrichtung 25 wird das ganze Gerät &igr; abgeschaltet, wenn an eines der Abflußventile 12 keine Entsorgungs-
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flasche 23 angesetzt ist, Naturgemäß konnte die Anordnung auch so ausgebildet sein, dab die Fahne 20b bei angesetzter EntsörgUngsflasche 23 aus dem Bereich der Lichtschranke 24 auswandert oder daü an der Hülse 20 ein Schaltnocken vorgesehen 1st, der bei angesetzter Entsorgungsflasche auf einen Schalter trifft und diesen Mechanisch schließt« Es Märe aber auch möglich, daü ein weiterer Schalter in der Gebrauchssteiiung des Abflußventiles 12 mechanisch oder elektrisch geschlossen wird und eine Leuchtanzeige als Signal für fehlende Entsorgungsflaschen zum Aufleuchten bringt. Verschiedene Leuchtanzeigen für den Betriebszustand des Gerätes können an einer Leuchtanzeigetafel 2b in an sich bekannter Heise vorgesehen und mit der Steuervorrichtung 25 verbunden sein.
Eine Anzeigevorrichtung für volle Entsorungsflaschen kann so ausgebildet sein, daß die Hülse 20 aus nicht leitendem Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt 1st und an Ihrem Außenmantel zwei einander nicht berührende Leiterstreifen 27, 28 trägt. Zweckmäßigerweise sind sie diametral zueinander angeordnet. Sie reichen so weit in den konischen Bereich der Hülse 20 und enden auf demselben Niveau, dau sie gleichzeitig mit dem Flüssigkeitsniveau in der Flaschenöffnung 23a in Berührung kommen und durch die Flüssigkeit leitend verbunden werden und daß die Flasche noch nicht überläuft. Alle Leiterstreifen 27, 28 sind ebenfalls mit der Steuervorrichtung 25 verbunden. Spricht ein Leiterstreifenpaar 27, 28 an, dann wird über die Steuervorrichtung 25 das Gerät abgeschaltet. Es wäre aber auch
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möglich, durch die Leiterstreifenpääre 27, 28 nur eine Füll standanzeige zu schalten» In diesem Falle müßten die Leiterstreifen 27, 28 bereits vor Erreichen des hochstzulässigen Flüssigkeitsstandes in einer Entsorgungsflasche 23 eine Anzeige betätigen.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Naßbehandlungsgerät für fotografisches Material, wie Blattfilm, in dem das Material im wesentlichen horizontal Jurch verschiedene Behandlungstanks transportierbar ist, welche aus auf sie aufsetzbaren, flaschen- oder kanisterartigen Vorratsbehältern mit der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit füllbar sind und jeweils mindestens einen Ablaufstutzen für die in ihnen enthaltene Behandlungsflüssigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Behandlungstank (2) ein nach unten gerichtetes Ablaufventil (12) angeordnet ist, unter dem eine Aufstell fläche (Ic) oder Haltevorrichtung für einen ebenfalls flaschen- oder kanisterartigen Entsorgungsbehälter (23) vorgesehen ist, und daß die Höhe jedes Entsorgungsbehälters (23) so bemessen ist, daß bei seinem Aufstellen auf der Aufstell fläche (Ic) das in seine Zulauföffnung (23a) eingreifende Ablaufventil (12, 20) in eine geöffnete Ventilstellung drückbar ist.
2. Naßbehandlungsgerät, bei dem für wenigstens einen Behandlungstank eine Regenerierpumpe vorgesehen ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unter dem Ablaufstutzen (11) und/oder einem Ablaufrohr der Regenerierpumpe (9) eines Behandlungstanks (Z) eine Auffangwanne (8) angeordnet ist, von deren tiefster Stelle ein Abflußrohr zum Ablaufventil (12) führt.
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3. Naßbehandlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufventil (12) einen äußeren, verschiebbaren, durch eine Feder (22) in eine Ausgangsstellung drückbaren Tubus (20) aufweist, der bei angesetztem Entsorgungsbehälter (23) in eine nach oben verschobene Stellung drückbar ist und eine radiale Fahne (20b) trägt, welche in der einen Stellung des Tubus (20) zwischen einer Lichtschranke (24) oder an ähnlichen Schaltmitteln und in der anderen Tubusstellung außerhalb der Lichtschranke (24) oder ähnlicher Schaltmittel liegt.
4. Naßbehandlungsgerät nach Anspruch 3 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Tubus (20) trichterförmig verengt ist und am Rande der Zulauföffnung (23a) des Entsorgungsbehälters (23) rundum anliegt.
5. Naßbehandlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (20) aus elektrisch nicht leitfähigem Material besteht und daß in Teilbereichen seiner Außenfläche zwei einander nicht berührende Leiterbahnen (27, 28) vorgesehen sind, die bei angesetztem Entsorgungsbehälter (23) gleich weit in dessen Zulauföffnujig (23a) eingreifen.
6. Naßbehandlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Vorratsbehälter (6) und die EntsorgUngsbehalter (23) gleiche Form Und Große haben,
Naßbehandlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer SteüerVörrichtung# mit der die Regenerierpumpen und/oder eine Meßeinrichtung für die behandelte Materialmenge sowie die Lichtschranken und dl* Leit-erbihnen verbünden sind, dadurch gekennzeichnet« daß je eine Fahne (20b) mit einer zugeordneten Lichtschranke (24) einen durch die Bewegung der Fahne (ZOb) zu schließenden und zu öffnenden Schalter bildet und daß die 1n einen Entsorgungsbehälter (23) eingeflossene Behandlungsflüssigkeit je nach ihrem Stand eine Verbindung zwischen den Leiterbahnen (27, 28) und somit ein In den Bereich der Leiterbahnen (27, 28) bringbares Schaltelement zum Schließen der durch die Leiterbahnen (27, 28) gebildeten Schalterteile bildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DE19868620048 1986-07-25 1986-07-25 Naßbehandlungsgerät für fotografisches Material Expired DE8620048U1 (de)

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