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Die vorliegende Erfindung betrifft
Vorrichtungen zum Kochen von Nahrungsmitteln wie beispielsweise
elektrische Fritteusen zum Gebrauch im Haushalt, die in einem Gehäuse eine
Wanne aufweisen, die zum Kochen von Nahrungsmitteln bestimmt ist, einem
abnehmbaren Kasten, der auf abnehmbare Weise eine Einrichtung zur
Kondensation der Kochdämpfe
aufnimmt, die wenigstens einen Eingang zum Zuführen der zu kondensierenden
Dämpfe
aufweist, und Leitungsmitttel, die mit der Wanne in Verbindung stehen
und wenigstens eine Endöffnung
aufweisen, an die der Eingang der Kondensationseinrichtung beim
korrekten Einsetzen des Kastens in das Gehäuse angeschlossen werden soll.
Eine solche Vorrichtung (vgl. Oberbegriff von Anspruch 1) ist aus
der FR-A-2 754 696 bekannt.
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Bekanntlich ist für solche Kochvorrichtungen die
Verwendung einer Kondensationseinrichtung besonders wirksam, um
die Dämpfe
zu beseitigen, die übelriechende
Substanzen enthalten, die im Laufe des Kochvorgangs abgegeben werden.
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Bei einer bekannten Kochvorrichtung
dieser Art weist die Kondensationseinrichtung vom Typ Wärmetauscher
wenigstens eine hermetische Kühlkassette
auf, die in dem Kasten abnehmbar angebracht ist und einen rohrförmigen Ansatz,
der von der Kassette vorsteht und den Zuführungseingang für die zu
kondensierenden Dämpfe
bildet, der auf dichte Weise an die Endöffnung der Leitungsmittel angeschlossen
werden soll, und wenigstens einen Ausgang besitzt, der aus der Kassette
mündet
und durch den das durch den Durchgang der Dämpfe in der Kassette erzeugte
Kondensationswasser abläuft.
Bei dieser Kochvorrichtung ist der abnehmbare Kasten, der die Kassette
aufnimmt, in Form eines Schubfachs realisiert, das in ein Abteil
eingeführt
wird, das in einem Sockel vorgesehen ist, der ein integraler Bestandteil
des Gehäuses
der Vorrichtung ist. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung
besteht immer die Gefahr, daß der
Benutzer vergißt,
den Kasten in dem Gehäuse
anzubringen, oder auch den Kasten, der die Kassette enthält, derart
unkorrekt positioniert, daß der
Ansatz der Kassette nicht an die Endöffnung angeschlossen ist, und
dann die Kochoperation auslöst.
Von da an entweichen im Verlauf des Kochvorgangs die Dämpfe über die
Endöffnung der
Leitungsmittel aus dem Gehäuse
nach außen, was
zu einer anormal starken Erwärmung
der Arbeitsebene, auf der die Vorrichtung ruht, sowie zu der Gefahr
von Verbrennungen für
den Benutzer führt. Ebenso
kann es vorkommen, daß der
Benutzer den Kasten korrekt in dem Gehäuse positioniert, ohne daß die Kassette
dort angebracht wurde und dann die Kochoperation auslöst. Daraus
folgt, daß die Kochdämpfe in
das Gehäuse
entweichen, wo sie sich verbreiten und Gefahr laufen, die elektrischen
und thermischen Bauteile zu beschädigen, die normalerweise bei
diesen Kochvorrichtungen verwendet werden.
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Die Aufgabe der Erfindung liegt insbesondere
darin, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Kochvorrichtung des
oben dargelegten Typs zu realisieren, die eine hohe Betriebssicherheit
gegenüber jedem
Risiko bietet, das damit in Verbindung steht, daß kein Kasten in dem Gehäuse ist,
oder daß der Kasten
unkorrekt in das Gehäuse
eingesetzt ist, oder aber, daß die
Kondensationsvorrichtung in dem Kasten fehlt.
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Erfindungsgemäß weist die Kochvorrichtung ferner
mechanische Sicherheitsmittel auf, die der Endöffnung der Leitungsmittel zugeordnet
und zwischen einer Sicherheitsposition, in welcher sie die Öffnung der
Leitungsmittel verschließen
und in welche sie automatisch gebracht werden, wenn der Kasten nicht
anwesend oder unkorrekt in das Gehäuse eingesetzt ist oder wenn
die Kondensationseinrichtung nicht in dem Kasten vorhanden ist,
und einer Arbeitsposition beweglich sind, für welche sie durch Betätigung der
Kondensationseinrichtung beim korrekten Einsetzen des Kastens in
das Gehäuse
verschoben werden, und in welcher sie die Öffnung der Leitungsmittel freimachen.
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Dank des automatischen Verschlusses
der Endöffnung
der Leitungsmittel durch die mechanischen Sicherheitsmittel, wenn
der Kasten abwesend oder unkorrekt in das Gehäuse eingesetzt oder auch wenn
die Kondensationseinrichtung abwesend ist, zirkulieren also die
Dämpfe
im Verlauf des Kochvorgangs und entweichen aus der Vorrichtung auf
identische Weise wie bei einer herkömmlichen Kochvorrichtung, womit
eine optimale Sicherheitsgarantie für den Benutzer geboten ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
weisen die Leitungsmittel wenigstens einen Kanal auf, der mit der Öffnung endet,
an die der Eingang der Kondensationseinrichtung angeschlossen werden soll,
und die mechanischen Sicherheitsmittel weisen eine Klappe auf, die
in der Leitung schwenkbar angebracht ist, wobei sie gegenüber der Öffnung der
Leitung angeordnet ist, wobei die Klappe elastischen Rückstellmitteln
zugeordnet ist, die sie tendenziell in die Sicherheitsposition zurückstellen.
Diese Klappe ist bevorzugt ein einfaches, zuverlässiges, kostengünstiges
mechanisches Teil, das perfekt für
eine Großserienfertigung
geeignet ist.
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Die Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich im übrigen
aus der folgenden Beschreibung als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezug auf
die beigefügten
Zeichnungen; darin zeigen:
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1 eine
schematische vertikale Schnittansicht einer elektrischen Kochvorrichtung
nach der Erfindung, die einen abnehmbarer Kasten aufweist, der eine
abnehmbare Kühlkassette
aufnimmt und korrekt in der Vorrichtung an Platz ist;
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2 eine
schematische Perspektivansicht des die Kühlkassette enthaltenden Kastens
in vergrößertem Maßstab;
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3 eine ähnliche
Ansicht wie 1 ohne den
Kasten;
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4 eine
schematische Perspektivansicht einer Sicherheitsklappe, die in der
Vorrichtung von 1 und 3 angebracht ist, in vergrößtertern
Maßstab;
und
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5 eine
schematische Teilschnittansicht eines Ansatzes der Kassette, der
die Klappe betätigt.
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Die in 1 und 3 schematisch dargestellte Kochvorrichtung 1 ist
eine elektrische Fritteuse, die zum Kochen von Nahrungsmitteln bestimmt
ist, insbesondere durch Eintauchen in ein Ölbad, und die ein Außengehäuse 3 z.
B. mit allgemein im wesentlichen quaderförmiger Gestalt aufweist, das
aus einem offenen Behälter 5 gebildet
ist, der eine festgelegte oder abnehmbare metallische Wanne 7 aufnimmt,
die beispielsweise eine rechteckige Form hat und dazu bestimmt ist,
ein Bad mit Fett 8 zu enthalten, und die sich in thermischer
Beziehung mit Mitteln zum elektrischen Heizen wie einem abgeschirmten Heizwiderstand 9 befindet,
der unter dem Boden der Wanne angeordnet ist. Der Behälter 5 ist
während des
Frittierens mittels eines Deckels 10 verschlossen, der
an einen oberen Rand des Behälters 5 angelenkt
ist. Der Deckel 10 weist an seiner Innenseite eine Umfangsdichtung 11 auf,
die derart geformt ist, daß eine
gewisse Dichtigkeit zwischen der Wanne 7 und dem Deckel 10 hergestellt
ist, wenn dieser geschlossen ist.
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Der Behälter 5 und der Deckel 10 sind
jeweils aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen gegossen,
der besonders ökonomisch
und leicht zu pflegen ist.
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Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist an der Basis des Gehäuses 3 eine Aufnahme 12 vorgesehen,
wobei sie sich als Vorderseite 14 und als Boden 16 des
Gehäuses öffnet, und sie
ist zur Aufnahme eines abnehmbaren Kastens 18 aus Kunststoff
bestimmt, der auf abnehmbare Weise eine Dampfkondensationseinrichtung
unterbringen kann, die in 1 und 2 global mit 20 bezeichnet
ist.
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Die Kondensationseinrichtung 20 ist
zum Anschluß an
Leitungs- oder Verbindungsmittel 22 geeignet, die mit der
Wanne 7 in Verbindung stehen und das Strömen der
Kochdämpfe
aus der Wanne 7 bis zur Kondensationseinrichtung 20 ermöglichen,
wenn der Kasten 18 korrekt in die Aufnahme 12 des
Gehäuses 3 eingesetzt
ist.
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Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
weisen die Leitungsmittel 22 einen ersten, in den Deckel 10 integrierten
Kanal 24 auf, von dem eines der Enden 24a in das
obere Volumen der Wanne 7 mündet und das andere Ende 24b auf
dichte Weise in einen zweiten vertikalen Kanal 25 mündet, der
an seinem unteren Ende 26 geschlossen ist und in dem Gehäuse 3 zwischen
der hinteren Wand 27 und einer inneren Wand 28 vorgesehen
ist. Der Kanal 25 weist wenigstens eine sogenannte Endöffnung 30,
in diesem Fall eine einzige auf, die in der inneren Wand 28 des
Gehäuses 3 unter
seinem Boden 16 vorgesehen ist und an welche die Kondensationseinrichtung 20 beim
korrekten Einsetzen des Kastens 18 in das Gehäuse angeschlossen
werden soll.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel (1 und 2) ist der abnehmbare Kasten 18 als
ein Schubfach mit quaderförmiger
Gestalt geformt, das in seinem oberen Bereich offen ist und durch
zwei Längsflügel 32,
von denen in 2 ein einziger
zu sehen ist, horizontal gleitend in der Aufnahme 12 des
Gehäuses angebracht
ist, die in zwei (nicht dargestellte) Gleitschienen eingreifen,
die an den zwei Seitenwänden der
Aufnahme 12 vorgesehen sind. In 1 und 2 wurde
bei 34 eine breite Aussparung dargestellt, die in der Vorderseite 35 des
Kastens 18 vorgesehen ist und ein Grifforgan bildet, das
zum Herausziehen des Kastens bestimmt ist.
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Bei diesem Beispiel (1 und 2)
weist die abnehmbare Kondensationseinrichtung 20 wenigstens
eine hermetische Kühlkassette 37 mit
quaderförmiger
Gestalt auf, hier eine einzige, die abnehmbar in dem Kasten 18 angebracht
ist, wobei sie sich im wesentlichen über die gesamte Länge des
Kastens 18 erstreckt. Die Kassette 37 ist bevorzugt
aus einem transparenten Material hergestellt, enthält ein Kühlmittel 38 (1), das hier aus gefrorenem
Wasser besteht und eventuell mit einem nichttoxischen Farbstoff
gefärbt
ist, und bringt einen inneren Kanal 39 unter, der teilweise
in 1 zu sehen ist und
als Kondensatorkanal dient. Dieser Kanal 39 ist derart geformt,
daß er
wenigstens einen Eingang 40 zum Zuführen der zu kondensierenden
Dämpfe
aufweist, in diesem Fall einen einzigen, und wenigstens einen Ausgang 42,
in diesem Fall zwei Ausgänge,
die beiderseits des Eingangs 30 angeordnet sind (siehe 2), aus der Kassette münden und
zum Strömen des
durch den Durchgang der Dämpfe
in den Kanal 39 erzeugten Kondensationswassers bestimmt
sind, der von dem Eis 39 gekühlt wird.
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2 zeigt,
daß der
Eingang 40 des Kanals der Kassette 37 hier durch
einen rohrförmigen
Ansatz 44 gebildet ist, der von der Vorderseite 45 der
Kassette 37 axial vorsteht, wobei er in eine Aussparung 47 mündet, die
in der Hinterseite des Kastens 18 vorgesehen ist, und der
zum direkten und dichten Anschluß an die Öffnung 30 des Kanals 25 (siehe 1) bestimmt ist, wenn der
Kasten 18 korrekt in die Aufnahme 12 des Gehäuses 3 eingesetzt
wird. Diese Öffnung 30 des
Kanals 25 weist dazu eine rohrförmige Dichtung 50 auf
(1 und 3), die etwas ins Innere der Aufnahme 12 des
Gehäuses 3 vorsteht.
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Mit Blick auf 1 ruht die Kühlkassette 37 auf
Metallstücken 52,
die derart über
die Bodenwand 54 des Kastens 18 hinausragen, daß eine untere Zone 55 geschaffen
ist, die zum Sammeln des Kondensats bestimmt ist, das durch die
zwei Ausgänge 42 (2) des Kanals der Kassette 37 ausläuft.
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Erfindungsgemäß weist die Fritteuse ferner mechanische
Sicherheitsmittel auf, die in 1, 3 und 4 global mit 60 bezeichnet sind,
die der Öffnung 30 des
Kanals 25 zugeordnet sind, und die zwischen einer Arbeitsposition
(1), für welche
sie durch Betätigung
der Kondensationseinrichtung 20 beim korrekten Einsetzen
des Kastens 18 in das Gehäuse 3 verschoben werden
und in welcher sie die Öffnung 30 des
Kanals 25 freimachen, und einer Sicherheitsposition (3) beweglich sind, in welche
sie automatisch gebracht werden, wenn der Kasten 18 nicht anwesend
ist oder unkorrekt in das Gehäuse
eingesetzt ist oder wenn die Kondensationseinrichtung 20 nicht
in dem Kasten 18 anwesend ist.
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So kann der Benutzer die Fritteuse
dank dieser Sicherheitsmittel unterschiedslos mit oder ohne Kondensationseinrichtung
verwenden, im Gegensatz zu Fritteusen, die mit einer Kondensationseinrichtung nach
dem Stand der Technik ausgestattet sind, die nur in Anwesenheit
der Kondensationseinrichtung verwendet werden konnten.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weisen die mechanischen Sicherheitsmittel 60 eine
Klappe 62 auf, die in dem Kanal 25 entlang einer
Richtung quer zu der Längsachse
der Kassette 37 schwenkbar angebracht ist, wobei sie gegenüber der Öffnung 30 des
Kanals angeordnet ist. Diese Klappe 62 ist gegen eine Rückstellfeder 63 schwenkbar
angebracht, die fest zwischen der Klappe 62 und der Innenseite
der hinteren Wand 27 des Gehäuses 3 angeordnet
und dazu bestimmt ist, die Klappe in die Sicherheitsposition zurückzustellen
(3).
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Wie in 4 gezeigt,
hat die Klappe 62 eine längliche rechteckige Form und
ist seitlich von zwei identischen Flügeln 65 eingefaßt, die
nach oben stehen und mit zwei identischen, koaxial ausgerichteten Zapfen
mit der festen Achse A1 versehen sind und dazu bestimmt sind, in
Aufnahmen zu schwenken, die in zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Kanals 25 vorgesehen
sind. Bevorzugt sind die Klappe 62 sowie die beiden Flügel 65 und
die beiden Zapfen 68 einteilig aus einem starren Kunststoff
gegossen.
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Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist der rohrförmige
Ansatz 44 der Kassette 37 dazu geeignet, mit seinem
freien Ende 70 die Klappe 62 zu betätigen, um
sie beim korrekten Einsetzen des Kastens 18 in das Gehäuse in ihre
Arbeitsposition (1)
zu verschwenken.
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Unter Bezug auf 5 weist das freie Ende 70 des
Ansatzes 44 einen Umfangsrand 72 auf, der sich
in einer gekrümmten
Ebene erstreckt, wobei er einen vorspringenden gewölbten Teil 72a hat,
der dazu bestimmt ist, die Klappe 62 durch direkte Anlage
zu betätigen,
um deren Verschwenkung in ihre Arbeitsposition (1) zu gewährleisten. Dieser vorspringende
gewölbte
Teil 72a des Umfangsrandes 72 des Ansatzes sieht
in Anlage gegen die Klappe 62 (5) mit der Klappe 62 zwei identische
Räume 74 vor,
die jeweils zum Einbringen der Dämpfe
in den Ansatz 44 der Kassette 37 bestimmt sind.
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Wenn also der Benutzer den Kasten 18,
der die Kassette 37 enthält, korrekt in das Gehäuse 3 einsetzt,
betätigt
der vorspringende gewölbte
Teil 72 des Ansatzes 44 der Kassette 37 die
Klappe 62 gegen die Feder 63, die in Richtung
gegen den Uhrzeigersinn schwenkt, um ihre Arbeitsposition einzunehmen,
die in 1 veranschaulicht
ist, und in welcher sie die Öffnung 30 freimacht,
an welche der rohrförmige
Ansatz 44 der Kassette 37 direkt und auf dichte
Weise angeschlossen ist.
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Von da an entweichen im Verlaufe
des Frittierens (siehe 1)
die Kochdämpfe
(durch Pfeile symbolisch dargestellt) durch den Kanal 24,
strömen in
dem Kanal 25 nach unten und dringen über jeden Raum 74 in
den rohrförmigen
Ansatz 44 ein, der den Eingang des Kanals 39 der
Kassette 37 bildet. Sie zirkulieren dann in dem Kanal 39 der
Kassette 37 und kondensieren in diesem, der durch gefrorenes
Wasser gekühlt
wird; das Kondensationswasser, das die unangenehmen Geruchsstoffe
enthält,
strömt
durch die beiden Ausgänge 42 ( 2) der Leitung 39 und gelangt
in die Sammelzone 55 des Kastens 18.
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Am Ende des Frittierens, wenn der
Benutzer den Kasten 18 herauszieht, ist die Schwenkklappe 62 freigegeben
und nimmt unter der Wirkung der Rückstellfeder 63 ihre
Sicherheitsposition ein, in welcher sie gegen die Dichtung 50 gedrückt wird,
um auf dichte Weise die Öffnung 30 des
Kanals zu verschließen oder
zu markieren, wie dies in 3 veranschaulicht ist.
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Will nun der Benutzer erneut frittieren,
vergißt
aber, den Kasten 18 in das Gehäuse 3 einzusetzen,
wie dies in 3 gezeigt
ist, oder positioniert er unkorrekt den Kasten 18, der
eine neue Kassette 37 enthält, so daß der Ansatz 44 nicht
die Klappe 2 betätigt,
oder positioniert er den Kasten 18 korrekt in dem Gehäuse, ohne
die Kassette eingesetzt zu haben, dann bleibt die Klappe 62 in
der in 3 veranschaulichten
Sicherheitsposition; die Öffnung 30 des Kanals 25 bleibt
dann durch die Klappe 62 auf dichte Weise verschlossen.
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Von da an gelangen im Verlauf dieses
neuen Frittierens (siehe 3)
die Dämpfe
teilweise in den Kanal 24, fallen und steigen in dem geschlossenen Kreis
25 und
gelangen dann wieder in den Kanal 24, um auf identische
Weise wie bei einer herkömmlichen
Fritteuse durch die Umfangsdichtung 11 des Deckels 10 nach
außerhalb
der Fritteuse zu entweichen.