DE60131813T2 - Sitzgleitschiene für Fahrzeuge - Google Patents

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Ryo Ayase-shi Fujimoto
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzgleitvorrichtung, die aufweist eine lange untere Schiene, die auf einer Bodenoberfläche zum Montieren eines Sitzes in einer Längsrichtung montiert ist, und eine obere Schiene, die gleitbar gelagert ist, um auf der langen unteren Schiene in einer Längsrichtung zu gleiten und auf der Seite des Sitzhauptkörpers befestigt ist.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Sitz für ein Fahrzeug mit einem Sitzhauptkörper, der durch ein Sitzkissen gebildet wird, einer Rückenlehne, die an der Rückseite desselben steht, und dergleichen versehen. Der Aufbau wurde derart vorgenommen, dass der Sitz in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie durch Lagern des Sitzkissens, das den Sitzhauptkörper auf der Bodenfläche des Fahrzeuges bildet, über eine Längsgleitvorrichtung gleitbar eingestellt werden kann, um dadurch in der Lage zu sein, die Anordnung des Sitzes innerhalb des Fahrgastraumes verschiedenartig zu verändern.
  • Außerdem wird als die Längsgleitvorrichtung für den Sitz eine Sitzgleitvorrichtung verwendet, die aufweist eine lange untere Schiene, gebildet in der Längsrichtung in einer Seite der Fahrzeugkarosserie-Bodenoberfläche, montiert auf der Seite der Fahrzeugkarosserie-Bodenoberfläche und vorgesehen, um im Wesentlichen dieselbe Höhe wie eine Oberfläche des Bodenteppichs zu haben, und eine obere Schiene, die an der Seite des Sitzhauptkörpers montiert ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist in der vorgeschlagenen Sitzgleitvorrichtung, die den am nahesten gelegenen Stand der Technik repräsentiert, jedes von einem Paar von rechten und linken unteren Schienen 2 mit einem Sitzhauptkörperabschnitt 2a versehen, das durch ein Metallplattenteil gebildet ist und eine im Wesentlichen U-Form hat, und ein Paar von rechten und linken Eingriffsabschnitten 3, die nach innen von den Endseiten der beiden Seitenabschnitte 2b in dem Hauptkörperabschnitt 2a gebogen sind und nach unten aufgehängte vordere Endseiten hat, wodurch ein Öffnungsabschnitt 3a in einem Endabschnitt des Eingriffsabschnittes 3 gebildet ist.
  • Ein Paar von oberen Schienen 5 der Sitzgleitvorrichtung 1 ist in einer im Wesentlichen umgekehrten T-Form gebildet, um in den unteren Schienen 2 zusammengebaut zu werden, und die Eingriffsabschnitte sind in beiden Seitenabschnitten der vorderen Endseiten der horizontalen Abschnitte der oberen Schienen 5 nach oben gebogen. Die Eingriffsabschnitte sind eingreifbar mit Eingriffsabschnitten 3 in einer Seite der unteren Schienen 2 kombiniert.
  • Außerdem springt ein vertikaler Abschnitt, der in einer umgekehrten T-Form in der oberen Schiene 5 gebildet ist, von dem Öffnungsabschnitt 3a der unteren Schiene 2 nach oben vor und ein Ankerteil, eine Welle eines Sitzhebers, eine Basis einer Neigungsvorrichtung und dergleichen sind daran montiert. Eine Walze 7 ist in einen Abschnitt zwischen dem unteren Arm 2 und der oberen Schiene 5 in einem Zustand des durch die Walzenwelle 7a Gelagert seins eingesetzt.
  • Wenn die Walze 7 zwischen die untere Schiene 2 und die obere Schiene 5, um gleitbar gelagert zu sein, eingebracht ist, ist es möglich, bei einigen Problemen mit dem Niveau zu verhindern, dass ein Gleitwiderstand schnell erhöht oder reduziert wird, eine Fehlfunktion infolge einer Veränderung des Gleitwiderstands, verursacht durch ein Geräusch oder eine Last zum Zeitpunkt des Startens und dergleichen, im Vergleich mit einem herkömmlichen Aufbau, in dem die Gleitvorrichtung durch eine einfache Gleitbewegung zwischen den Metalloberflächen erhalten wird, erzeugt wird.
  • Jedoch in dem fall, dass die zuvor erwähnte vorgeschlagene Sitzgleitvorrichtung 1 lang gebildet ist, ist es kompliziert, die jeweiligen Teile zu bearbeiten, woraus das Problem entsteht, dass ein Spiel infolge eines Abmessungsfehlers in den jeweiligen Abschnitten oder dergleichen erzeugt wird, und dies den Nachteil hat, dass eine Abmessungsstreuung in den jeweiligen Abschnitten des Fahrzeuges und des Sitzes nicht absorbiert werden kann. Demzufolge besteht das Risiko, dass ein Gleitbetätigungskraft erhöht wird und eine glatte Gleitbewegung der oberen Schiene 5, wenn eine Neigung in der Walze 7 zwischen der unteren Schiene 2 und der oberen Schiene 5, wie in der 2 gezeigt, erzeugt wird, nicht erhalten werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Sitzgleitvorrichtung mit den nachstehenden Wirkungen zu schaffen.
    • (1) Die Sitzgleitvorrichtung kann die Festigkeit einer langen unteren Schiene verbessern.
    • (2) Die Sitzgleitvorrichtung kann eine Verformung einer oberen Schiene verhindern.
    • (3) Die Sitzgleitvorrichtung kann einen Öffnungsabschnitt der langen unteren Schiene bilden, um Stäube auf der Bodenoberfläche am Abfallen in das Innere der langen unteren Schiene von dem Öffnungsabschnitt der unteren Schiene zu hindern.
    • (4) Die Sitzgleitvorrichtung kann einen einfachen Aufbau haben und braucht keine zusätzlichen neuen Teile oder keinen zusätzlichen Installationsvorgang.
    • (5) Die Sitzgleitvorrichtung kann niedrige Kosten haben.
    • (6) Die Sitzgleitvorrichtung kann einen Montagevorgang schnell ausführen.
    • (7) Die Sitzgleitvorrichtung kann eine glatte und stabile Gleitbewegung erhalten.
    • (8) Die Sitzgleitvorrichtung kann einen Reibungswiderstand reduzieren, um die Leistung eines Vorgangs derselben zu verbessern.
  • Der erste Aspekt der Erfindung schafft A eine Sitzgleitvorrichtung, die aufweist: eine lange untere Schiene, montiert auf einer Bodenoberfläche zum Montieren eines Sitzes in der Längsrichtung; und eine obere schiene, die in solch einer Weise gelagert ist, um in einer Längsrichtung auf der langen unteren Schiene gleitbar geführt und an der Seite des Sitzhautkörpers montiert zu werden, wobei die lange untere Schiene mit einem Hauptkörperabschnitt versehen ist, der eine im Wesentlichen nach oben gerichtete U-Form hat, und wobei ein Paar von rechten und linken oberen Seitenabschnitte von dem vorderen Endseiten der beiden Seitenabschnitte des Hauptkörpers nach innen erstreckt ist, um einen Öffnungsabschnitt zu bilden, und Walzenaufnahmeabschnitte auf beiden Seiten des Bodenabschnittes der Hauptkörperabschnitte gebildet sind, wobei die obere Schiene einen Hauptkörperabschnitt mit einer im Wesentlichen nach unten gebildeten U-Form in solch einer Weise hat, um in der langen unteren Schiene zusammengebaut zu werden, und eine vertikale Wand von einer Mitte einer oberen Wand des Hauptkörperabschnittes nach oben vorspringt und nach oben von einem Öffnungsabschnitt des oberen Seitenabschnittes in der langen unteren Schiene vorspringt, wobei eine Walze in einen Abschnitt zwischen den Stufen des Bodenabschnittes des Hauptkörperabschnittes in der langen unteren Schiene und die obere Wand des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene eingesetzt ist, kreisbogenförmige Oberflächen in beiden Seitenabschnitten der Walze gebildet sind und die beiden Seitenabschnitte der Walze an den Stufen des Bodenabschnittes des Hauptkörperabschnittes in der langen unteren Schiene montiert sind, und wobei eine der kreisbogenförmigen Oberflächen von den Walzenaufnahmestufen in der langen unteren Schiene gebildet sind und die kreisbogenförmigen Oberflächen der Walze und die kreisbogenförmigen Oberflächen der Walzenaufnahmestufen in der langen unteren Schiene miteinander in Kontakt sind.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung sieht eine Sitzgleitvorrichtung entsprechend des ersten Aspektes der Erfindung vor, wobei ein erster Gleitaufnahmeabschnitt in einer unteren Oberflächenseite des oberen Seitenabschnittes in der langen unteren Schiene gebildet ist, und ein zweiter Gleitabschnitt in der oberen Wand des Hauptkörperabschnittes in der oberen schiene gebildet ist und wobei ein Gleiter in einen Abschnitt zwischen dem ersten Gleitaufnahmeabschnitt und dem zweiten Gleitaufnahmeabschnitt eingesetzt ist.
  • Der dritte Aspekt der Erfindung sieht eine Sitzgleitvorrichtung entsprechend des ersten Aspektes der Erfindung vor, wobei die beiden Seitenabschnitte der Walze gebildet sind, um einen größeren Durchmesser als den eines Mittelabschnittes zu haben.
  • Der vierte Aspekt der Erfindung sieht ein Sitzgleitvorrichtung entsprechend des ersten Aspektes der Erfindung vor, wobei ein Spalt zwischen einem Endabschnitt der Walze und den Seitenwänden des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene vorgesehen ist, und ein Dichtungsring in dem Spalt in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um in den Endabschnitt der walze eingesetzt zu werden.
  • Der fünfte Aspekt der Erfindung sieht eine Sitzgleitvorrichtung entsprechend des ersten Aspektes der Erfindung vor, wobei jeweils erste Haken in den vorderen Endabschnitten in einer Seite des Öffnungsabschnittes des Hauptkörperabschnittes in der langen unteren Schiene gebildet sind, und zweite Haken in beiden Seitenabschnitten des Hauptkörperabschnittes gebildet sind.
  • Der sechste Aspekt der Erfindung sieht eine Sitzgleitvorrichtung entsprechend des fünften Aspektes der Erfindung vor, wobei die ersten Eingriffsabschnitte mit den ersten Haken, die jeweils in den oberen Wänden des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene gebildet sind, und zweiten Eingriffsabschnitte, die mit den zweiten Haken im Eingriff sind, jeweils in den vorderen Endseiten von beiden Seitenabschnitten des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene gebildet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung einer vorgeschlagenen Sitzgleitvorrichtung;
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung, die einen Zustand zeigt, dass eine Walze der vorgeschlagenen Sitzgleitvorrichtung geneigt ist;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung an einem Hauptabschnitt der Sitzgleitvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht in perspektivischer Darstellung der Sitzgleitvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung eines Hauptabschnittes, die einen Zustand zeigt, dass ein Spiel in der Sitzgleitvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung absorbiert wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird eine Beschreibung einer Sitzgleitvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • Eine Sitzgleitvorrichtung 11 ist zwischen einen Sitzhauptkörper, gebildet durch ein Sitzkissen, eine Sitzrückenlehne und dergleichen und eine Bodenoberfläche des Fahrzeuges eingesetzt und es wird in einer gut-bekannten Weise, dass die Sitzgleitvorrichtung 11 zum gleitbaren Lagern des Sitzhauptkörpers in einer Längsrichtung des Sitzes verwendet wird, vorgenommen.
  • Die Sitzgleitvorrichtung 11 ist versehen mit einer langen unteren Schiene 12, die auf der Bodenoberfläche des Fahrzeuges zum Montieren des Sitzes in einer Längsrichtung montiert wird, und einer oberen Schiene 13, die auf der langen unteren Schiene 12 gelagert wird, um in einer Längsrichtung frei geführt und montiert und an der Sitzhauptkörperseite befestigt zu werden. Die Sitzgleitvorrichtung 11 wird durch Extrusionsgießen einer Leicht metall legierung, z. B. eines Aluminium-Druckgusses, einer Magnesiumlegierung oder dergleichen gebildet. Alternativ kann die Sitzgleitvorrichtung durch ein Kunststoffprodukt aus Hartkunststoff gebildet werden. Die lange untere Schiene 12 kann in einem Zustand, dass sie in einem Aussparungsabschnitt des Bodenteppichs versenkt ist, vorgesehen sein, oder dass sie mit Schenkeln verwendet wird.
  • Die lange untere Schiene 12 ist versehen mit einem Hauptkörperabschnitt 12a, der eine im Wesentlichen U-Form hat, einem Paar von rechten und linken oberen Seitenabschnitten 12d und 12d, die nach innen gebogen sind und sich von den vorderen Endseiten von beiden Seitenabschnitten 12b und 12b in dem Hauptkörperabschnitt 12a erstrecken, um einen Öffnungsabschnitt 12e zu bilden, und Gleiteraufnahmeabschnitte 12c und 12c sind innerhalb der äußeren vorderen Enden eines Paars der rechten und linken oberen Seitenabschnitten 12d und 12d gebildet. Die Walzenaufnahmestufen 12f und 12f sind auf beiden Seiten auf einem Bodenabschnitt eines Hauptkörperabschnittes 12a gebildet.
  • Die obere Schiene 13 ist mit einem Hauptkörperabschnitt 13a versehen, der eine im Wesentlichen nach unten gerichtete U-Form hat, um in der langen unteren Schiene 12 zusammengebaut zu werden, Gleiteraufnahmestücke 13c und 13c, geformt in den äußeren Abschnitten von beiden Seitenabschnitten 13b und 13b des Hauptkörperabschnittes 13a, und einer vertikalen Wand 13e, aufwärts von einer Mitte der oberen Wände 13d und 13d des Hauptkörperabschnittes 13a vorspringend und vorspringend nach oben von dem Öffnungsabschnitt 12e der oberen Seitenabschnitte 12d und 12d der langen unteren Schiene 12. Eine Verriegelung 32 und ein Verriegelungsteil 33, die einer Verriegelungsvorrichtung entsprechen, sind zwischen der oberen Schiene 13 und der langen unteren Schiene 12 vorgesehen.
  • Wie in der 3 gezeigt, sind erste Haken 13 und 15 in vorderen Endabschnitten in einer Seite des Öffnungsabschnittes 12e des Hauptkörperabschnittes 12a in der langen unteren Schiene 12 gebildet und die zweiten Haken 17 und 17 sind jeweils in beiden Seitenabschnitten 12b und 12b des Hauptkörperabschnittes 12a gebildet. Außerdem sind Fertigmontageabschnitte 21 und 21 nahe der Verbindungsabschnitte zwischen den oberen Enden von beiden Seitenabschnitten 12b und 12b in den oberen Abschnitten der langen unteren Schiene 12 und ein Paar von rechten und linken oberen Seitenabschnitten 12d und 12, um schräg nach oben vorzuspringen, gebildet. Die Fertigsteller 23 und 23, die aus synthetischen Kunststoff gebildet sind, sind, wie in der 4 gezeigt, in den Fertigstellermontageabschnitten 21 montiert.
  • Die ersten Eingriffsabschnitte 18 und 18, die mit den ersten Haken 15 und 15 der langen unteren Schiene 12 im Eingriff sind, sind, wie in der 3 gezeigt, jeweils in den oberen Wänden 13d und 13d des Hauptkörperabschnittes 13a in der oberen Schiene 13 gebildet. Die zweiten Eingriffsabschnitte 19 und 19, die mit den Haken 17 und 17 der langen unteren Schiene 12 im Eingriff sind, sind jeweils in den vorderen Endseitenabschnitten 13b und 13b des Hauptkörperabschnittes 13a in der oberen Schiene 13 gebildet.
  • Die elastischen Gleiter 25 sind in die Vorsprünge zwischen den Gleiteraufnahmeabschnitten 12c und 12c der langen unteren Schiene 12 und den Gleiteraufnahmeabschnitte 13c und 13c der oberen Schiene 13 eingesetzt. Die Gleiter 25 sind aus einem synthetischen Kunststoffmaterial oder dergleichen gebildet und die Elastizität des Gleiters 25 kann durch Bilden eines Schlitzes, wie z. B. einer V-förmigen Nut oder dergleichen in der Längsrichtung erhalten werden.
  • Da die Gleiter 25 an den oberen Enden der beiden Seitenabschnitte 13b und 13b des Hauptkörperabschnittes 13a in der oberen Schiene 13 positioniert sind, ist es mög lich, den Reibungswiderstand in einer vertikalen Richtung und einer seitlichen Richtung zu reduzieren. Eine Walze 27 ist in einen Abschnitt zwischen den Stufen 12f und 12f in dem Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnittes 12a in der langen unteren Schiene 12 und den oberen Wänden des Hauptkörperabschnittes 13a in der oberen Schiene 13 eingesetzt. Die Walze 27 ist an einer Walzenwelle 27c montiert. Eine Verzahnung 27g ist an einem Ende der Walzenwelle 27c gebildet und die Verzahnung 27g ist eingesetzt in und im Eingriff mit einer durchlässigen Bohrung, die in dem Seitenabschnitt 13b des Hauptkörperabschnittes 13a in der oberen Schiene 13 gebildet ist.
  • Die Walze 27 ist derart aufgebaut, dass beide Seitenabschnitte 27a und 27a gebildet sind, um größere Durchmesser als den des Mittelabschnittes 27b zu haben. Die beiden Seitenabschnitte 27a und 27a der walze 27 sind an den oberen Enden der Stufen 12f und 12f in dem Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnittes 12a in der langen unteren Schiene 12 montiert, wodurch es möglich ist, einen breiten Raum zwischen dem Mittelabschnitt 27b, der einen kleinen Durchmesser hat, und dem Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnittes 12a in der langen unteren Schiene 12 sicher zu stellen. Außerdem sind die Stufen 12f und 12f in dem Bodenabschnitt gebildet, wodurch es möglich ist, die Festigkeit der langen unteren Schiene 12 zu verbessern.
  • In dem Fall des Befestigens der langen unteren Schiene 12 an der Bodenoberfläche durch eine Schraube 31, da ein Kopfabschnitt 31a der Schraube 31 in einem breiten Raum vorhanden ist, besteht kein Risiko, dass er mit der Walze 27 in Kontakt kommt. In diesem Fall ist ein Kreisbogen-förmiger Kerbabschnitt 12b, der in der Lage ist, den Kopfabschnitt 31a der Schraube 31 einzusetzen, in einer Seite des Öffnungsabschnittes 12e von jedem der oberen Seitenabschnitte 12d und 12d in der langen unteren Schiene 12 gebildet, wodurch es möglich ist, die lange untere Schiene 12 durch die Schraube 31 leicht zu befestigen.
  • An beiden Seitenabschnitten 27a und 27a der Walze 27 sind kreisbogenförmige Oberflächen 27d gebildet. Die kreisbogenförmigen Oberflächen 27d, die durch einen Kreisbogen gebildet sind, haben einen Lagerungspunkt in der oberen Seite der vertikalen Wand 13e, die der Mittelposition in einer Richtung der Breite der oberen Schiene 13 entsprechen, sind in der konvexen Form gebildet und sind an beiden Seitenabschnitten 27a und 27a der Walze 27 gebildet, um seitlich symmetrisch zu sein.
  • Konkave kreisbogenförmige Oberflächen 28 sind an den Stufen 12f und 12f des Bodenabschnittes des Hauptkörperabschnittes 12a in der langen unteren Schiene 12 gegenüberliegend zu den kreisbogenförmigen Oberflächen 27d der beiden Seitenabschnitten 27a und 27a gebildet. Die kreisbogenförmigen Oberflächen 27d der Walze 27 und die kreisbogenförmigen Oberflächen 28 der Stufen 12f und 12f in der langen unteren Schiene 12 sind miteinander in Oberflächenkontakt, wodurch es möglich ist, ein Spiel in der Neigungsrichtung durch eine Drehung in der Neigungsrichtung der oberen Schiene 13 zu absorbieren.
  • Außerdem ist ein Spalt zwischen einem Endabschnitt in einer Längsrichtung der walze 27 und der inneren Wand des Seitenabschnittes des Hauptkörperabschnittes 13a in der oberen Schiene 13 vorgesehen. Eine elastische Wellenunterlegscheibe 29 in dem Spalt in einer derartigen Weise vorgesehen, um in den Endabschnitt der Walzenwelle 27c eingesetzt zu werden. Es ist möglich, ein Spiel in der seitlichen Richtung infolge einer seitlichen Bewegung der oberen Schiene 13, verursacht durch ein Federn der Wellenunterlegscheibe 29, zu absorbieren. In diesem Fall wird zu der Zeit des Absorbierens des Spiels in der Richtung der Neigung und in der Richtung der Breite die Form des Gleiters 25 in einer folgenden weise deformiert.
  • In Übereinstimmung mit dem zuvor erwähnten Aufbau kommen, wenn eine ablösende Belastung auf die lange untere Schiene 12 und auf die obere Schiene 13 aus einer vertikalen Richtung angewandt wird, die ersten Haken 15 und 15 und die ersten Eingriffsabschnitte 18 und 18, die zwischen beiden Schienen 12 und 13 vorgesehen sind, miteinander in Eingriff, und die zweiten Haken 17 und 17 und die zweiten Eingriffsabschnitte 19 und 19 kommen miteinander in Eingriff, wodurch es möglich ist, vorübergehend eine Ablöse-Verhinderungsfunktion zu erhalten. Demzufolge ist es selbst dann, wenn die Ablöselast beträchtlich aufgebracht wird, möglich, in einem vorbestimmten Zustand eine Ablöse-Verhinderung leicht und sicher zu erhalten.
  • In diesem Fall ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Aufbauten in Übereinstimmung mit den zuvor erwähnten Ausführungsbeispielen begrenzt und die Formen und Aufbauten und dergleichen der verschiedenen Abschnitte in der Sitzgleitvorrichtung 11 können, wie es die Gelegenheit erfordert, angemessen modifiziert und verändert werden. Demzufolge können zusätzlich zu den Formen und Materialien der jeweiligen zuvor erwähnten Schienen verschiedene Arten von modifizierten Ausführungsbeispielen in die Überlegung einbezogen werden.

Claims (6)

  1. Sitzgleitvorrichtung, aufweisend: eine lange untere Schiene (12), montiert auf einer Bodenoberfläche zum Montieren eines Sitzes in einer Längsrichtung; und eine obere Schiene (13), gelagert in solch einer Weise, um in einer Längsrichtung auf der langen unteren Schiene (12) gleitbar geführt und auf der Seite des Sitzhauptkörpers montiert und befestigt zu sein, wobei die lange untere Schiene (12) mit einem Hauptkörperabschnitt (12a) versehen ist, der eine im Wesentlichen aufwärtige U-Form hat, und ein Paar von rechten und linken oberen Seitenabschnitten (12d), einwärts erstreckt von den Endseiten beider Seitenabschnitte (12b) des Hauptkörpers, um einen Offnungsabschnitt (12e) zu bilden, und Walzenausnahmestufen (12p) auf beiden Seiten eines Bodenabschnittes des Hauptkörperabschnittes (12a) gebildet sind, wobei die obere Schiene (13) einen Hauptkörperabschnitt (13a) hat, der eine im Wesentlichen abwärtige U-Form in solch einer Weise hat, um in der langen unteren Schiene zusammengebaut zu werden, und eine vertikale Wand (13e), die aufwärts von einer Mitte einer oberen Wand (13d) des Hauptkörperabschnittes vorspringt und aufwärts von dem Öffnungsabschnitt (12e) des oberen Seitenabschnittes der langen unteren Schiene (12) vorspringend, wobei eine Walze (27) in einen Abschnitt zwischen der Stufe (12f) von dem Bodenabschnitt des Hauptkörperabschnittes (12a) in der langen unteren Schiene (12) und der oberen Wand des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene eingesetzt ist, kreisförmige Bogenoberflächen (27d) in beiden Seitenabschnitten (27a) der Walze gebildet sind, und die beiden Seitenabschnitte (27a) der Walze (27) an der Stufe (12f) des Bodenabschnittes des Hauptkörperabschnittes (12a) in der langen Schiene (12) montiert sind, und wobei kreisförmige Bogenoberflächen (28) an den Walzenaufnahmestufen (12f) in der langen Schiene (12) gebildet sind und die kreisförmigen Bogenoberflächen (27d) der Walze (27) und die kreisförmigen Bogenoberflächen (28) der Walzenaufnahmestufen (12f) in der langen unteren Stufe miteinander in Oberflächenkontakt sind.
  2. Sitzgleitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein erster Gleiter-Aufnahmeabschnitt in einer unteren Oberflächenseite des oberen Seitenabschnittes in der langen unteren Schiene gebildet ist und der zweite Gleiter-Aufnahmeabschnitt in einer oberen Wand des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene gebildet ist, und wobei ein Gleiter in einen Abschnitt zwischen dem ersten Gleiter-Aufnahmeabschnitt und dem zweiten Gleiter-Aufnahmeabschnitt eingesetzt ist.
  3. Sitzgleitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die beiden Seitenabschnitte der Walzen gebildet sind, um einen größeren Durchmesser als den eines Mittelabschnittes zu haben.
  4. Sitzgleitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Spalt zwischen einem Endabschnitt der Walze und den Seitenwänden des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene vorgesehen ist, und eine Unterlegscheibe in dem Spalt in solch einer Weise vorgesehen ist, um in den Endabschnitt der Walze eingesetzt zu sein.
  5. Sitzgleitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei erste Haken in vorderen Endabschnitten in einer Seite eines Öffnungsabschnittes des Hauptkörperabschnittes in der langen unteren Schiene und zweite Haken in beiden Endabschnitten des Hauptkörperabschnittes jeweils gebildet sind.
  6. Sitzgleitvorrichtung nach Anspruch 5, wobei erste Eingriffsabschnitte, im Eingriff mit den ersten Haken, jeweils in oberen Wänden des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene gebildet sind und zweite Eingriffsabschnitte, im Eingriff mit den zweiten Haken, jeweils in vorderen Endseiten der beiden Seitenabschnitte des Hauptkörperabschnittes in der oberen Schiene gebildet sind.
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