DE60112379T2 - Trennbarer unterer Endanschlag für Reissverschlüsse - Google Patents

Trennbarer unterer Endanschlag für Reissverschlüsse Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reißverschluss mit einem trennbaren unteren Endanschlag.
  • 2. Darlegung des Stands der Technik
  • Ein Reißverschluss nach Stand der Technik ist aus US-A-5007 145 bekannt. Als einen herkömmlichen trennbaren unteren Endanschlag hat der japanische Gebrauchsmusterantrag mit der Veröffentlichungs-Nr. 63-31607 einen trennbaren unteren Endanschlag offenbart, bei welchem, wie 11 zeigt, eine innere Kante eines Endteils auf einer Seite eines Verschlusselements 18' eines Kastenteils 3', das heißt, ein Kantenteil auf einer Seite eines Tragbands herausgeschnitten wird, damit eine Abschrägung in Form einer Schrägfläche 6' entsteht.
  • Bei einem trennbaren unteren Endanschlag, der in dem japanischen Patentantrag mit der Offenlegungsnummer 11-178615 offenbart ist, wird weiterhin, wie 12 zeigt, eine Ecke eines halben äußeren Kantenteils auf einer vorderen Endseite von dessen Einsteckteil, mit welchem eine Rastnase 25'' eines Schiebers 5'' in Kontakt kommt, in der Form einer Schrägfläche herausgeschnitten, um eine Schrägfläche 6'' zu bilden, und dann wird kontinuierlich zu dieser Schrägfläche 6'' ein vermeidendes Teil, welches das Einrasten der Rastnase 25'' vermeidet, durch Herausschneiden eines weiteren halben Kantenteils bis hinauf zu einem proximalen Teil eines Stopteils für das Verschlusselement 18'' so geformt, dass sein innerer Teil eine Schrägfläche 6'' und sein äußerer Teil eine horizontale Fläche 30'' bildet.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen und in 11 dargestellten trennbaren unteren Endanschlag das Einsteckteil 4' in einen Kasten 2' gesteckt wird, an welchem das Kastenteil 3' befestigt ist, kommt es dazu, dass das Einsteckteil 4' in einer Situation eingesteckt wird, in welcher der Schieber 5' in Schräglage und in Kontakt mit dem Kasten 2' ist. Da die Rastnase 25', die sich auf der Seite des Kastenteils 3' befindet, auf eine normale Position des Kastenteils 3' zusammen mit dem Schieber 5' bewegt wird, ist das Kantenteil des Kastenteils 3' herausgeschnitten, um das Bewegen der Rastnase 25' zu erleichtern. Deshalb ist dieser trennbare untere Endanschlag, wenn die Rastnase 25' auf der Seite des Einsteckteils 4' vorhanden ist, und insbesondere für das Einsteckteil 4' des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art, nicht geeignet.
  • Bei dem in 12 dargestellten trennbaren unteren Endanschlag handelt es sich um einen trennbaren unteren Endanschlag herkömmlicher Art, der aus dem Kasten 2'', dem Kastenteil 3'' und dem Einsteckteil 4'' geformt ist. Somit ist dies nicht für einen trennbaren unteren Endanschlag invers öffnender Art geeignet, welcher einen invers öffnenden Schieber anstelle des Kastens 2'' verwendet. Das bedeutet, dass dieser trennbare untere Endanschlag nicht in der Lage ist, den Schieber zu halten, der an einem Ende einer Verschlusskette in einem stabilen Zustand angelegt ist. Außerdem ist keine Funktion für das Anheben der Rastnase 25'' vorhanden, so dass der Schieber 5'' nicht problemlos in Funktion genommen werden kann, selbst wenn ein Einsteckteil 4'' des unteren Endanschlags herkömmlicher Art verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebene Problematik geleistet, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren unteren Endanschlag für einen Reißverschluss zu bieten, der ein Einsteckteil hat, das sich nicht nur für einen trennbaren unteren Endanschlag herkömmlicher Art, der sich aus einem Kasten, einem Kastenteil und dem Einsteckteil zusammensetzt, sondern auch für einen trennbaren unteren Endanschlag invers öffnender Art eignet, der aus einem invers öffnenden Schieber, einem Kastenteil und dem Einsteckteil besteht. Insbesondere kann das Einsteckteil problemlos in einen Schieber mit einem automatischen Anschlagmechanismus oder einem halbautomatischen Anschlagmechanismus gesteckt werden, welcher eine Rastnase beinhaltet. Und es wird jener trennbare untere Endanschlag geboten, bei welchem der Schieber fortwährend stabil gehalten wird, und das Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags herkömmlicher Art oder invers öffnender Art ermöglicht, dass der Schieber problemlos in Funktion genommen wird, und gewährleistet, dass eine ausgezeichnete Funktion sichergestellt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren unteren Endanschlag für Reißverschlüsse zu bieten, der geeignet ist, die Funktion des trennbaren unteren Endanschlags dadurch zu verbessern, dass eine spezifische Form auf das Einsteckteil eines trennbaren unteren Endanschlags herkömmlicher Art angewendet wird, der sich aus dem Kasten, dem Kastenteil und dem Einsteckteil zusammensetzt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren unteren Endanschlag für Reißverschlüsse zu bieten, der geeignet ist, um die Funktion des trennbaren unteren Endanschlags dadurch zu verbessern, dass eine spezifische Form auf das Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art angewendet wird, der sich aus dem Schieber invers öffnender Art, dem Kastenteil und dem Einsteckteil zusammensetzt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren unteren Endanschlag für Reißverschlüsse zu bieten, der geeignet ist, um den Anwendungsbereich des trennbaren unteren Endanschlags durch Formung eines Einsteckteils zu erweitern, das jeweils eine spezifische Form hat, die für verschiedene Reißverschlusstypen passend ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren unteren Endanschlag für Reißverschlüsse zu bieten, der geeignet ist, um die Stabilität des Schiebers invers öffnender Art, der für den trennbaren unteren Endanschlag invers öffnender Art verwendet wird, aufrechtzuerhalten, um die problemlose Ingebrauchnahme des Schiebers invers öffnender Art zu ermöglichen und um die Funktion eines Trennungs- und Öffnungsvorgangs des inversen Öffnens zu verbessern.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren unteren Endanschlag für Reißverschlüsse zu bieten, der geeignet ist, ein ausgezeichnetes Funktionieren des Trenn- und Schließvorgangs dadurch zu leisten, dass das Kastenteil des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art mit einer speziellen Form versehen ist.
  • Zur Erfüllung der oben beschriebenen Aufgaben wird erfindungsgemäß ein trennbarer unterer Endanschlag für Reißverschlüsse geboten, wobei ein Einsteckteil desselben eine Schrägfläche besitzt, um eine Rastnase eines automatischen Anschlagmechanismus oder eines halbautomatischen Anschlagmechanismus eines invers öffnenden Schiebers oder eines Schiebers anzuheben, wenn das Einsteckteil in den invers öffnenden Schieber oder den Schieber gesteckt wird, wobei die Schrägfläche angelegt ist, um sich von einem vorderen Ende der Oberfläche des Einsteckteils zu einem proximalen Ende davon auszudehnen. Somit kann das Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags herkömmlicher Art oder invers öffnender Art problemlos in den Schieber oder in den Schieber invers öffnender Art mit dem automatischen Anschlagmechanismus oder dem halbautomatischen Anschlagmechanismus gesteckt werden. Überdies lässt sich der Schieber ohne Schwierigkeiten in Gebrauch nehmen und übt dadurch eine ausgezeichnete Funktion als trennbarer unterer Endanschlag aus.
  • Vorzugsweise hat das Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags herkömmlicher Art, der sich aus einem Kasten, einem Kastenteil und dem Einsteckteil zusammensetzt, die Schrägfläche zum Anheben der Rastnase des Schiebers mit dem automatischen Anschlagmechanismus oder dem halbautomatischen Anschlagmechanismus, die auf einer Verschlusskette angelegt sind. Folglich kann der Mechanismus, der über eine so hervorragende trennbare untere Endanschlagfunktion verfügt, auf das Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags herkömmlicher Art angewendet werden.
  • Alternativ dazu besitzt das Einsteckteil eines trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art, der sich aus einem invers öffnenden Schieber, dem Kastenteil und dem Einsteckteil zusammensetzt, die Schrägfläche zum Anheben der Rastnase des Schiebers mit dem automatischen Anschlagmechanismus oder dem halbautomatischen Anschlagmechanismus, die auf der Verschlusskette angelegt sind. Folglich kann der Mechanismus, der über eine so hervorragende trennbare untere Endanschlagfunktion verfügt, auf das Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art angewendet werden. Darüber hinaus wird bei einem herkömmlichen invers öffnenden Schieber ein spezieller Schieber verwendet, bei dem die Rastnase nicht in einen Einführweg vorsteht, über den das Einsteckteil in die Führungsnut gesteckt wird. Bei dieser Erfindung hingegen wird ein derartiger spezieller Schieber nicht benötigt, was bedeutet, dass ein gewöhnlicher Schieber verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Schrägfläche zum Anheben der Rastnase des automatischen Anschlagmechanismus oder des halbautomatischen Anschlagmechanismus, welche auf dem Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags geformt ist, über die gesamte Breite der Oberfläche des Einsteckteils schräg angelegt. Infolgedessen ist dieser trennbare untere Endanschlag anwendbar auf jedweden Schieber mit einem automatischen Anschlagmechanismus oder einem halbautomatischen Anschlagmechanismus des trennbaren unteren Endanschlags herkömmlicher Art und invers öffnender Art.
  • Alternativ dazu ist die Schrägfläche zum Anheben der Rastnase des automatischen Anschlagmechanismus oder des halbautomatischen Anschlagmechanismus, welche auf dem Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags geformt ist, auf einer inneren Seite der Oberfläche des Einsteckteils schräg angelegt. Somit wird einer Verringerung der Haltfestigkeit des Einsteckteils vorgebeugt.
  • Als eine weitere Alternative ist die Schrägfläche zum Anheben der Rastnase des automatischen Anschlagmechanismus oder des halbautomatischen Anschlagmechanismus, welche auf dem Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags geformt ist, sowohl auf der vorderen als auch auf der hinteren Oberfläche des Einsteckteils schräg angelegt. Somit kann das Einsteckteil in die rechte Seite oder in die linke Seite des trennbaren unteren Endanschlags herkömmlicher Art und invers öffnender Art gesteckt werden, so dass es sich mühelos an Wendekleidung wie z.B. an einen Pullover anpassen lässt.
  • Vorzugsweise ist eine konkave Aussparung zum Einrasten und Halten der Rastnase des invers öffnenden Schiebers darin, welcher den automatischen Anschlagmechanismus oder den halbautomatischen Anschlagmechanismus hat, näher an einem proximalen Ende des Einsteckteils des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art angelegt als die schräg darauf angelegte Schrägfläche. Folglich kann der Schieber invers öffnender Art mit dem Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art in einem sehr stabilen Zustand gehalten werden.
  • Des weiteren wird bevorzugt, wenn die konkave Aussparung, die zum Einrasten und Halten der Rastnase des invers öffnenden Schiebers darin, welcher den automatischen Anschlagmechanismus oder den halbautomatischen Anschlagmechanismus hat, dient und in dem Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art angelegt ist, ein abgeschrägtes Teil hat, das auf einem Einführteil davon schräg geformt ist. Infolgedessen lässt sich der Schieber invers öffnender Art völlig problemlos in Funktion nehmen.
  • Des weiteren wird noch bevorzugt, wenn ein vorspringendes Teil zur Verhinderung, dass der invers öffnende Schieber herausrutscht, der mittels der Verschlusskette eingeführt wird, an einem vorderen Ende des Katenteils des invers öffnenden trennbaren unteren Endanschlags angelegt ist. Infolgedessen kann mit einer derart simplen Struktur der Schieber invers öffnender Art mit dem Kastenteil in einem stabilen Zustand gehalten werden.
  • Des weiteren ist ein erweitertes Teil zur Sicherung des Einsteckteils auf einer äußeren Seitenfläche auf der Seite eines vorderen Endes des Kastenteils des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art angelegt, um einen Zusammenprall des Einsteckteils mit einem Keil zu vermeiden. Wenn das Einsteckteil in den Schieber invers öffnender Art gesteckt wird, lässt es sich folglich ohne Zusammenprall mit dem Keil des Schiebers problemlos einstecken.
  • Weiterhin ist die Schrägfläche zum Anheben der Rastnase des invers öffnenden Schiebers mit dem automatischen Anschlagmechanismus oder dem halbautomatischen Anschlagmechanismus auf einem Endteil auf der Seite des Verschlusselements des Kastenteils des unteren Endanschlags invers öffnender Art angelegt. Folglich hat das Kastenteil des trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art einen Mechanismus zum Anheben der Rastnase, um einen problemlosen Schieberöffnungs-/Schieberschließvorgang des Schiebers zu erzielen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Kastenteil und ein Einsteckteil eines trennbaren unteren Endanschlags invers öffnender Art zeigt.
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht, welche das Einstecken eines Einsteckteils in den trennbaren Endanschlag aus 1 in einer Anfangsphase zeigt.
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht, welche das Einstecken eines Einsteckteils in den trennbaren unteren Endanschlag aus 1 in einer Zwischenphase zeigt.
  • 4 ist eine teilweise Schnittansicht, die ein Stadium zeigt, in welchem das Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags aus 1 vollständig eingesteckt ist.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht eines größeren Teils des Einsteckteils in dem trennbaren unteren Endanschlag aus 1.
  • 6 ist ein Teilausschnitt der Vorderansicht eines Schiebers, der mit einem automatischen Anschlagmechanismus ausgestattet ist.
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die eine Modifikation des Einsteckteils zeigt.
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die eine weitere Modifikation des Einsteckteils zeigt.
  • 9 ist eine teilweise Schnittansicht, welche das Einstecken des Einsteckteils in einen trennbaren unteren Endanschlag herkömmlicher Art in einer Anfangsphase zeigt.
  • 10 ist eine teilweise Schnittansicht, die ein Stadium zeigt, in welchem das Einsteckteil des trennbaren unteren Endanschlags aus 9 vollständig eingesteckt ist.
  • 11 ist eine teilweise Schnittansicht, welche das Einstecken des Einsteckteils in einen wohlbekannten trennbaren unteren Endanschlag in einer Anfangsphase zeigt.
  • 12 ist eine teilweise Schnittansicht, welche das Einstecken des Einsteckteils in einen weiteren wohlbekannten trennbaren unteren Endanschlag in einer Anfangsphase zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON ERLÄUTERNDEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele des trennbaren unteren Endanschlags für Reißverschlüsse der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Hierzu zählt der trennbare untere Endanschlag eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; wie in 1 bis 4 dargestellt, setzt sich dieser trennbare untere Endanschlag für den Reißverschluss der Erfindung aus drei Teilen, nämlich einem invers öffnenden Schieber 1, einem Kastenteil 3 und einem Einsteckteil 4, zusammen. Ein Schieber 5 zum Öffnen/Schließen einer Verschlusskette 15 wird mittels der Verschlusskette 15 ebenso wie der invers öffnende Schieber 1 eingesetzt. Bei dem invers öffnenden Schieber 1 und dem Schieber 5 ist ein Körper 21, in dem, wie 6 zeigt, ein oberes flaches Stück 27 und ein unteres flaches Stück 28, die parallel zueinander angeordnet sind, mittels ihrer Enden mit einem Keil 22 verbunden sind, im Druckgussverfahren mit Metall geformt, z.B. mit einer Zinklegierung und einer Aluminiumlegierung. Eine Kappe 24 mit einer Rastnase 25, die an einer Seitenfläche desselben vorsteht, wird durch Pressen einer Metallplatte geformt und dann auf den Körper 21 montiert. Eine Feder 29 ist zwischen der montierten Kappe 24 und dem Körper 21 angelegt, so dass die Rastnase 25 automatisch und elastisch in eine Führungsnut 23 zur Führung der Verschlusselemente 18 des Körpers 21 vorgestreckt wird.
  • Die Verschlusselemente 18 in der Verschlusskette 15 sind im Spritzgussverfahren mit einem thermoplastischen Kunststoff wie Polyamid, Polyacetal, Polypropylen, Polybutylenterephtalat unter Wahrung jedes vorgegebenen Intervalls entlang einem ausgedehnten Innenteil 19 geformt, das auf jeder der gegenüberliegenden Seitenkanten der Tragbänder 17 eines Paars von Verschlussbändern 16 angeordnet ist. An einem Endteil jedes der Verschlussbänder 16 sind ein Kastenteil 3 und ein Einsteckteil 4, jeweils in der Form eines eckigen Stifts, auf Verstärkungsstreifen 20, die so geschweißt sind, dass sie das Tragband 17 und das Innenteil 19 umhüllen, im Spritzgussverfahren mit dem zuvor erwähnten thermoplastischen Kunststoff geformt, wobei jedes davon an ein Verschlusselement 18 angrenzt. In diesem Fall sind das Kastenteil 3 und das Einsteckteil 4 in der Form eines eckigen Stifts im wesentlichen 1.5 Mal länger als der invers öffnende Schieber 1 und der Schieber 5 geformt.
  • Wie 1 zeigt, weist das Kastenteil 3 ein kleines vorstehendes Teil 10 auf, das von einer hinteren Oberfläche eines vorderen Endes desselben vorsteht, so dass der invers öffnende Schieber 1 nicht herausrutschen kann, wenn das Kastenteil 3 in die Führungsnut 23 zur Führung der Verschlusselemente 18 auf einer Seite des invers öffnenden Schiebers 1 eingeführt wird. Dieses vorstehende Teil 10 ist in der Lage, mit einem vorderen Ende des unteren flachen Stücks 28 in Kontakt zu kommen. Überdies hat das Kastenteil 3 ein erweitertes Teil 9, das auf einer äußeren Seitenfläche desselben auf der Seite von dessen vorderem Ende in einer Weise angebracht ist, dass es nach außen in Richtung des Keils 22 des Körpers 21 erweitert ist, so dass es, wenn es in den invers öffnenden Schieber 1 eingeführt wird, in Kontakt mit dem Einsteckteil 4 kommt, das in die Führungsnut 23 zum Führen der Verschlusselemente 18 auf der anderen Seite des invers öffnenden Schiebers 1 eingeführt ist. Folglich wird die Anwendungsrichtung des Einsteckteils 4 geändert, um einen Aufprall des Einsteckteils 4 auf den Keil 22 des invers öffnenden Schiebers 1 zu vermeiden.
  • Eine innere Seitenfläche, das heißt, ein Kantenteil auf der Seite des Tragbands 17 des Kastenteils 3 ist in einer Form geformt, die zu einer inneren Seitenfläche eines Flansches 26 des invers öffnenden Schiebers 1 passt, so dass sich das Kastenteil 3 in einem stabilen Zustand innerhalb des invers öffnenden Schiebers 1 halten lässt. Überdies ist eine Schrägfläche 6 zum Anheben der Rastnase 25 des Schiebers 5 schräg an einem proximalen Endteil angelegt, das heißt, auf der Oberfläche einer Seite, die an das Verschlusselement 18 des Kastenteils 3 angrenzt, so dass der Schieber 5 in einer Weise gehalten wird, dass die Rastnase 25 über die Oberfläche des Kastenteils 3 gleitet. Weiterhin steht ein zungenähnliches kleines Teil 12 auf einer äußeren Seitenfläche an dem proximalen Ende des Kastenteils 3 vor, um in eine Aussparung 11 zu passen, die in einer äußeren Seitenfläche nahe dem proximalen Ende des Einsteckteils 4 angelegt ist. Folglich werden das Einsteckteil 4 und das Kastenteil 3 in einer Lage gehalten, in der. sie nicht voneinander in die Richtung der vorderen und hinteren Oberfläche der Verschlusskette 15 abweichen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Einsteckteil 4 des trennbaren unteren Endanschlags in Form eines eckigen Stifts auf einer Seitenkante des Verstärkungsstreifens 20 geformt, der auf ein Ende des Tragbands 17 geschweißt ist. Das Einsteckteil 4 ist dünner geformt als das Kastenteil 3, so dass es mühelos einführbar ist. Überdies ist eine Schrägfläche 6 in der Oberfläche des Einsteckteils 4 auf einer inneren Seite des Einsteckteils 4 angelegt, das heißt, der Seite des Tragbands 17, so dass sie von einem vorderen Ende hinauf um das Zentrum des Einsteckteils 4 in Richtung des proximalen Endes desselben geneigt ist. Folglich wird die Rastnase 25 des invers öffnenden Schiebers 1 graduell angehoben, so dass die Rastnase 25 auf der Oberfläche des Einsteckteils 4 ohne jeglichen Widerstand gleitet. Außerdem ist eine kleine konkave Aussparung 7 näher dem proximalen Ende als der Schrägfläche 6 geformt, so dass die automatische Rastnase 25 des invers öffnenden Schiebers 1 in die Aussparung passt und gehalten wird. Ein geneigtes abgeschrägtes Teil 8 ist um einen Einführteil der konkaven Aussparung 7 geformt, so dass sich beim Herausziehen des Einsteckteils 4 aus dem invers öffnenden Schieber 1 die Rastnase 25 leicht aus der konkaven Aussparung 7 lösen kann. Die Aussparung 11, in welche das kleine Teil 12 des Kastenteils 3 passen kann, ist auf einer äußeren Seitenfläche des proximalen Endes des Einsteckteils 4 geformt, um das Einsteckteil 4 und das Kastenteil 3 davon abzuhalten, voneinander in die Richtung der vorderen und hinteren Oberfläche des Tragbands 17 abzuweichen.
  • Den Anwendungsbedingungen des trennbaren unteren Endanschlags entsprechend wird der invers öffnende Schieber 1 dadurch angeordnet, dass er in das Verschlussband 16 eingepasst wird, welches, wie 2 zeigt, mit dem Kastenteil 3 ausgestattet ist, und dann wird unter diesen Gegebenheiten ein weiterer Schieber 5 eingeführt, um mit dem invers öffnenden Schieber 1 in Kontakt gebracht zu werden. Unter den in 3, 4, 5 dargestellten Gegebenheiten wird das Verschlussband 16, welches das Einsteckteil 4 hat, in die Führungsnut 23 des Schiebers 5 eingeführt und dann in den invers öffnenden Schieber 1 eingeführt. Nachdem beide Verschlussbänder 16 durch Ziehen in die richtige Position gebracht wurden, wird der Schieber 5 hochgezogen, um die Verschlusskette 15 zu schließen.
  • Beim Öffnen der Verschlusskette 15 in invers öffnender Weise wird der invers öffnende Schieber 1, welcher nun geschlossen ist, nach oben in die öffnende Richtung der Verschlusskette 15 gezogen, so dass die Verschlusskette 15 geöffnet wird, um das rechte und das linke Verschlussband 16 zu trennen.
  • Einer Modifikation des in 7 dargestellten Einsteckteils 4 entsprechend sind die Schrägfläche 6, die an der Oberfläche des Einsteckteils 4 zum Anheben der Rastnase 25 des invers öffnenden Schiebers 1 geformt ist, und die konkave Aussparung 7 zum Einrasten der Rastnase 25 in demselben über die gesamte Breite des Einsteckteils 4 geformt, so dass sie für die Rastnase 25 mit jedweder Form des automatischen Anschlagmechanismus geeignet sind und dadurch einen problemlosen Einsteck- und Einpassvorgang hinsichtlich des Einsteckteils 4 gewährleisten.
  • Entsprechend einer weiteren Modifikation des Einsteckteils 4, die in 8 gezeigt wird, ist die Schrägfläche 6 zum Anheben der automatischen Rastnase 25 des automatischen Anschlagmechanismus weiterhin auf einer hinteren Oberfläche des Einsteckteils 4 geformt, so dass das Einsteckteil 4 in den invers öffnenden Schieber 1 aus jedweder Richtung von rechts und links eingesteckt werden kann. Diese Art von Einsteckteil 4 ist in seiner Form für beidseitig tragbare Kleidungsstücke wie einen Pullover geeignet. Indessen kann die konkave Aussparung 7, in welche die Rastnase 25 passen und einrasten kann, an dem Einsteckteil 4 frei angelegt werden.
  • Bei einem trennbaren unteren Endanschlag eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den 9 und 10 dargestellt ist, handelt es sich um einen trennbaren unteren Endanschlag herkömmlicher Art, der sich aus drei Teilen zusammensetzt, die den Kasten 2, das Kastenteil 3 und das Einsteckteil 4 einschließen. Der Kasten 2 ist auf einer Kante des Verstärkungsstreifens 20, welcher das Innenteil 19 umgibt, das auf einer Kante eines Verschlussbandes 16 angelegt ist, im Spritzgussverfahren mit thermoplastischem Kunststoff geformt, so dass der Kasten 2 und das Kastenteil 3 vorübergehend befestigt sind. Dann ist ein Loch 13 zum Einstecken, in welches das Einsteckteil 4 gesteckt werden kann, angrenzend an das Kastenteil 2 angelegt, das an dem Kasten 2 befestigt ist.
  • Das Einsteckteil 4 ist in der Form eines eckigen Stifts auf einer Seitenkante des Verstärkungsstreifens 20 gebildet, welcher das Innenteil 19 umgibt, das auf einer Seitenkante des anderen Verschlussbandes 16 im Spritzgussverfahren mit thermoplastischem Kunststoff angelegt ist. Das Einsteckteil 4 besitzt die Schrägfläche 6, die auf einer inneren seitlichen Oberfläche des Einsteckteils 4 geformt ist, das heißt, der Seite des Tragbands 17, so dass sie von einem vorderen Ende bis nahe der Mitte davon in Richtung des proximalen Endes des Einsteckteils geneigt ist. Infolgedessen wird die Rastnase 25 des automatischen Anschlagmechanismus des Schiebers 5 graduell angehoben, so dass die Rastnase 25 auf der Oberfläche des Einsteckteils 4 ohne jeglichen Widerstand gleitet.
  • Was die Anwendungsbedingungen des oben beschriebenen trennbaren unteren Endanschlags herkömmlicher Art anbelangt, wird der Schieber 5, wie 9 zeigt, mittels der Verschlussbänder 16 eingeführt, welche den Kasten 2 und das Kastenteil 3 haben, und dann wird das Einsteckteil 4 in die andere Führungsnut 23 dieses Schiebers 5 gesteckt und hineingeschoben, während die Rastnase 25 mit der Schrägfläche 6 in Kontakt gebracht wird und die Rastnase 25 graduell angehoben wird. Mit dem Einstecken des Einsteckteils 4 in ein Einsteckloch 13 des Kastens 2 für ein Einsteckteil ist der Vorgang des Einsteckens des Einsteckteils 4 beendet. Dann wird die Verschlusskette 15 durch Hochziehen des Schiebers 5 geschlossen. Zur Trennung der geschlossenen Verschlusskette 15 wird der Schieber 5, der in der geschlossenen Verschlusskette 15 angeordnet ist, heruntergezogen, um Kontakt mit dem Kasten 2 herzustellen, und danach wird das Verschlussband 16 mit dem Einsteckteil 4 aus dem Kasten 2 gezogen. Folglich kann die Verschlusskette 15 getrennt werden.
  • Währenddessen ist es bei dem trennbaren unteren Endanschlag herkömmlicher Art weiterhin zulässig, die Schrägfläche 6 über die gesamte Breite des Einsteckteils 4 oder auf beiden Oberflächen desselben zu formen und die konkave Aussparung 7 durchgängig von der Schrägfläche 6 anzulegen, falls dies gewünscht wird. Bei dem oben erwähnten Schieber kann es sich um einen Schieber mit einem halbautomatischen Anschlagmechanismus handeln, bei dem die Rastnase die Funktion einer Feder erfüllt und eine Drehwelle eines Ziehers mit einem Nocken versehen ist, so dass durch Drehen des Ziehers die Rastnase in die Führungsnut eingeführt werden kann.

Claims (11)

  1. Reißverschluss mit einem Schieber, einem trennbaren unteren Endanschlag und einem Einsteckteil (4) mit einer Schrägfläche (6) zum Anheben eines Sperrelements, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement eine Rastnase (25) ist, welche auf dem Schieber angelegt ist, und die Schrägfläche (6) sich von einem vorderen Ende einer Oberfläche des Einsteckteils (4) zu einem proximalen Ende derselben erstreckt, so dass die Rastnase (25) auf der Oberfläche des Einsteckteils (4) gleiten kann.
  2. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (4) des trennbaren unteren Endanschlags, welcher aus einem Kasten (2), einem Kastenteil (3) und einem Einsteckteil (4) besteht, die Schrägfläche (6) zum Anheben der Rastnase (25) besitzt.
  3. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckteil (4) des trennbaren unteren Endanschlags, welcher aus einem invers öffnenden Schieber (1), einem Kastenteil (3) und einem Einsteckteil (4) besteht, die Schrägfläche (6) zum Anheben der Rastnase (25) besitzt.
  4. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (6) zum Anheben der Rastnase (25) über die gesamte Breite der Oberfläche des Einsteckteils (4) schräg angelegt ist.
  5. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (6) zum Anheben der Rastnase (25) auf einer inneren Seite der Oberfläche des Einsteckteils (4) schräg angelegt ist.
  6. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (6) zum Anheben der Rastnase (25) sowohl auf der vorderen als auch auf der hinteren Oberfläche des Einsteckteils (4) schräg angelegt ist.
  7. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine konkave Aussparung (7) zum Einrasten der Rastnase (25) in derselben näher an dem proximalen Ende des Einsteckteils (4) angelegt ist als die auf demselben angelegte Schrägfläche (6).
  8. Reißverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Aussparung (7) zum Einrasten der Rastnase (25) in derselben, welche in dem Einsteckteil (4) angelegt ist, einen abgeschrägten Teil (8) hat, welcher auf einem Einführteil davon schräg ausgeformt ist.
  9. Reißverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorstehendes Stück (10) zur Verhinderung, dass der invers öffnende Schieber herausrutscht, an einem vorderen Ende des Kastenteils (3) angelegt ist.
  10. Reißverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erweitertes Teil (9) zur Sicherung des Einsteckteils (4) auf einer äußeren Seitenfläche auf der Seite eines vorderen Endes des Kastenteils (3) angelegt ist.
  11. Reißverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (6) zum Anheben der Rastnase (25) auf einem Endteil der Seite eines Verschlusselements (18) des Kastenteils (3) schräg angelegt ist.
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