DE2458636A1 - Schieber mit einer ausrueckbaren verriegelungseinrichtung fuer verdeckte reissverschluesse - Google Patents

Schieber mit einer ausrueckbaren verriegelungseinrichtung fuer verdeckte reissverschluesse

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DE2458636A1 DE19742458636 DE2458636A DE2458636A1 DE 2458636 A1 DE2458636 A1 DE 2458636A1 DE 19742458636 DE19742458636 DE 19742458636 DE 2458636 A DE2458636 A DE 2458636A DE 2458636 A1 DE2458636 A1 DE 2458636A1
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Dipi.-ing. ?i ^f1JgJ-
.-Ιβ3. v. Ws.;jeri!;y
β Münchens, Roaental 7
TsI 2803988
Z/11/1637
Yoshida Kogyo K. K. Tokio/Japan
Schieber mit einer ausrückbaren Verriegelungseinrichtung für verdeckte Reißverschlüsse
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Reißverschlüsse und insbesondere auf verdeckt angeordnete Reißverschlüsse, bei denen die Kuppelglieder unter den aneinanderstoßenden Rändern eines Bekleidungsstücks oder eines ähnlichen Gegenstandes vollständig verdeckt sind, wenn der Reißverschluß geschlossen ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die verbesserte Ausbildung eines Schiebers mit einer ausrückbaren Verriegelungseinrichtung für verdeckte Reißverschlüsse.
Die Verriegelungseinrichtung des in Rede stehenden Schiebers umfaßt eine Verriegelungsklaue, die im unbe-
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lasteten Zustand der Zuglasche des Schiebers unter der wirkung einer Feder mit den sich durch den Schieberrurapf hindurch erstreckenden Kuppelgliederreihen in Sperreingriff gehalten wird, wodurch der Schieber gegen eine Bewegung in irgendeiner gewünschten Richtung auf den Kuppelgliederreihen verriegelt ist.
Bei einem Schieber der beschriebenen Bauart war die Verriegelungsklaue bisher über einen Gelenkzapfen an dem Schieberrumpf schwenkbar befestigt, der sich durch eine Bohrung der Verriegelungsklaue hindurch erstreckte. Diese herkömmliche Ausbildung erlaubt es jedoch nicht, die Verriegelungseinrichtung in der Weise mit dem Schieberrumpf zu vereinigen, indem ihre Bestandteile in der gleichen Richtung dem Rumpf zugeführt werden, sondern diese müssen vielmehr in zwei sich kreuzenden Richtungen zugeführt werden. Die Montage der lösbaren Verriegelungseinrichtung auf den Schieberrumpf umfaßt ferner den schwierigen Vorgang des Einsetzens und Hindurchführens des Gelenkzapfens in die Bohrung der Verriegelungsklaue. Die Automatisierung der Montage des vollständigen Schiebers war demzufolge überaus schwierig.
Die herkömmliche Ausbildung des in Rede stehenden Schiebers zeigte auch noch einen anderen schwerwiegenden Nachteil, wenn beispielsweise ein Bekleidungsstück oder ein Gegenstand, an dem ein mit diesem Schieber versehener verdeckter Reißverschluß angeordnet war, gebügelt wurde. Da die Verriegelungsklaue an dem Gelenkzapfen angeordnet ist, wie dies vorstehend erwähnt wurde, bewirkt der von oben auf den Schieber ausgeübte Druck ein Biegemoment, das über die Verriegelungsklaue auf den Gelenkzapfen einwirkt. Da der Gelenkzapfen verhältnismäßig dünn ist, wird er demzufolge leicht dauer-
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haft verformt, wodurch die Wirkungsweise der daran befestigten Verriegelungsklaue ernsthaft gestört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde« einen Schieber mit einer verbesserten ausrückbaren Verriegelungseinrichtung für verdeckte Reißverschlüsse zu schaffen, sodaß der Schieber mit eine» einfachen und zeitsparenden Vorgang zusammengesetzt werden kann, der auf einfache Weise automatisiert werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer lösbaren Verriegelungseinrichtung für den in Rede stehenden Schieber, die eine um einen Haltezapfen verschwenkbare Verriegelungsklaue umfaßt, wobei die Verriegelungsklaue und der Haltezapfen einander derart zugeordnet sind, daß die von der Verriegelungsklaue auf den Schieber auegeübte Druckkraft keinerlei Belastungen des Haltezapfens bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Schieber für verdeckte Reißverschlüsse geschaffen, der einen Rumpf mit einem an dem erweiterten vorderen Ende desselben mittig angeordneten Trennkeil and eine ausrückbare Verriegelungseinrichtung umfaßt, die eine Verriegelungsklaue aufweist, die zwischen zwei von dem Trennkeil nach oben ragenden Lappen angeordnet ist. Anstelle des herkömmlichen Gelenkzapfens, der sich quer durch den vorderen Endbereich der Verriegelungsklaue hindurch erstreckt, ist ein Haltezapfen vorgesehen, der sich oberhalb der Verriegelungsklaue erstreckt und von den Trennkeillappen abgestützt ist. Die Verriegelungen klaue ist normalerweise derart federbelastet, daß sie mit ihrer nach oben offenen Ausnehmung an dem Haltezapfen lösbar anliegt, und daß ihr hinteres Ende in
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Sperreingriff mit den durch den Schieberrumpf hindurchgeführten Kuppelgliederreihen gehalten wird.
Infolge der vorstehend umrissenen Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung bewirkt eine auf die mit der Verriegelungsklaue verbundene Zuglasche ausgeübte Zugkraft eine Schwenkbewegung der Verriegelungsklaue um den Haltezapfen, sodaß der Schieber sich in jeder Richtung längs der Kuppelgliederreihen frei bewegen kann. Wenn jedoch auf den Schieber eine nach unten gerichtete Druckkraft ausgeübt wird« wi· dies beim Bügeln des Gegenstandes, an dem der verdeckte Reißverschluß befestigt wurde, der Fall ist, so gibt die Verriegelungsklaue den Haltezapfen frei, wenn sie gegenüber den Trennkeillappen nach unten verlagert wird, sodaß auf den Haltezapfen keinerlei Kräfte ausgeübt werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können alle Bestandteile der ausrückbaren Verriegelungseinrichtung auf einfache Weise in den vorgesehenen Stellungen auf dem Schieberrumpf angeordnet werden, indem sie nacheinander in der gleichen Richtung, d.h. von oben dem Schieberrumpf zugeführt werden. Das ermöglicht den Zusammenbau des gesamten Schiebers mit einem stark vereinfachten, und falls dies gewünscht wird, mit einem automatisierten Vorgang.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schiebers für einen verdeckten Reißverschluß, wobei die Zuglasche wegen ihrer üblichen und allgemein bekannten Ausbildung
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nur teilweise dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schiebers nach Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den zusammengesetzten Schieber nach Fig. 2; und
Fig. 4 einen Längsschnitt ähnlich wie Fig. 3, wobei jedoch eine Verriegelungsklaue in ihrer gegenüber einem Haltezapfen nach unten gedrückten Stellung dargestellt ist.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, umfaßt'eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebers für einen verdeckten Reißverschluß einen Rumpf 10, der ein erweitertes vorderes Ende und ein verjüngtes hinteres Ende besitzt. Genauer gesagt umfaßt der Schieberrumpf 10 eine Bodenwand 11 sowie zwei Seitenwände 12 und zwei von den oberen Kanten der beiden Seitenwände nach innen ragende Lippen 13. Ein im wesentlichen rautenförmiger Trennkeil oder Steg 14 ist mittig
an dem erweiterten vorderen Ende des Schieberrumpfes 10
angeordnet, um zusammen mit diesem einen im allgemeinen
Y-fÖrmigen Führungskanal zu bilden, durch den die (nicht gezeigten) Kuppelgliederreihen des verdeckten Reißverschlusses in üblicher Weise hindurchgeführt werden«
Der Trennkeil 14 besitzt zwei Lappen 15, die von
diesem nach oben ragen und sich im Abstand voneinander
und im wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung des Schiebers erstrecken-Wie dies in Fig« 1 gezeigt ist, besitzen diese Trennkeillappen 15 halbmondförmige Ausnehmungen 16, die an den Oberkanten derselben ausgebildet
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sind, aodaß sie in Querrichtung des Schiebers miteinander fluchten.
Wie dies am besten aus Pig. 3 ersichtlich ist, ist eine Blattfeder 17 in Längsrichtung zwischen den Trennkeillappen 15 angeordnet, und eine Verriegelungsklaue 18 ist ebenfalls in Längsrichtung zwischen den Lappen 15 über der Blattfeder 17 angeordnet. Die Verriegelungsklaue 18 besitzt ein spitzes oder verjüngtes hinteres Ende 19, das über den Trennkeil 14 hinausragt, und ein vorderes Ende 20, das an der darunter angeordneten Blattfeder 17 zur Anlage gelangt. Eine nach oben offene Ausnehmung 21 ist in der Verriegelungsklaue 18 nahe dem vorderen Ende derselben ausgebildet.
Um die Verriegelungsklaue 18 wirksam in ihrer Stellung zwischen den Trennkeillappen 15 zu halten, erstreckt eich ein Haltezapfen 22 oberhalb der Verriegelungsklaue 18 und in vertikaler Deckung mit der nach oben offenen Ausnehmung 21 derselben in Querrichtung zwischen den Trennkeillappen 15. Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Haltezapfen 22 mit beiden Enden in die halbmondförmigen Ausnehmungen 16 der Trennkeillappen 15 eingesetzt wird, woraufhin auf die Trennkeillappen längsgerichtete Druckkräfte ausgeübt werden, um die gegenüberliegenden Kanten einer jeden Ausnehmung miteinander zu verbinden, um dadurch den Haltezapfen in seiner Stellung über der Verriegelungsklaue 18 unbeweglich abzustützen.
Mit der Verriegelungsklaue 18 ist eine Zuglasche 23 über einen Verbindungsring 24 schwenkbar verbunden, der die Verriegelungsklaue zwischen ihrem hinteren Ende 19 und dem Haltezapfen 22 mit einem gewiesen Spiel umgreift.
Die Blattfeder 17 belastet idle Verriegelungsklaue demzufolge normalerweise derart, daß der Haltezapfen 22 in die nach oben offene Ausnehmung 21 der Verriegelungsklaue lösbar eingreift, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Darüberhinaus wird das hintere Ende 19 der Verriegelungsklaue 18 durch die Blattfeder 17 normalerweise in den Führungskanal des Schieberrumpfes hineingedrückt, sodaß es mit den durch diesen hindurchgeführten Kuppelgliederreihen in Sperreingriff gelangt, wodurch der Schieber gegen eine Bewegung auf den Kuppelgliederreihen verriegelt ist. Wenn jedoch auf die Zuglasche 23 eine Zugkraft ausgeübt wird, so wird die Verriegelungsklaue 18 gegen die Kraft der Blattfeder 17 um den Haltezapfen 22 verschwenkt, mit der Folge, daß das hintere Ende 19 der Verriegelungsklaue 18 aus seinem Sperreingriff mit den Kuppelgliedern herausbewegt wird, sodaß der Schieber längs der Kuppel-6 gliederreihen in beiden Richtungen bewegbar ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Montage des vollständigen Schiebers vervollständigt werden kann, indem nacheinander die Blattfeder 17, die Verriegelungsklaue 18 mit der Zuglasche 23 und der Haltezapfen 22 nach unten auf den Schieberrumpf 10 aufgesetzt werden, woraufhin die Trennkeillappen 15 zusammengepreßt werden. Der Schieber kann demzufolge mit einem überaus einfachen Vorgang zusammengesetzt werden, der eine einfache Automation zuläßt.
Wenn ein Bekleidungsstück oder ein ähnlicher Gegenstand, der mit einem den erfindungsgemäßen Schieber aufweisenden verdeckten Reißverschluß versehen ist, gebügelt wird, so verursacht der auf die Verriegelungsklaue 18 ausgeübte Druck, daß die Verriegelungsklaue gegen die Kraft der Blattfeder 17 im allgemeinen nach unten von dem HaI-
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tezapfen 22 weg bewegt wird, wie dies insbesondere!in Fig. 4 gezeigt ist. Das kommt daher, weil der Haltezapfen 22 von der Ausnehmung 21 der Verriegelungsklaue 18 nur lose aufgenommen wird, wenn sich die Letztere in ihrer in Fig. 3 gezeigten Normalstellung befindet. Auf den Haltezapfen 22 wird daher keine Druckkraft ausgeübt, aodaß auch keine Gefahr besteht, dad dieser verbogen oder anderweitig verformt oder beschädigt wird. Es ist daher ersichtlich, daß der verbesserte Schieber gemäß der Erfindung während der Benutzung des verdeckten Reißverschlusses über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg voll betriebsfähig bleibt.
Wenngleich das vorstehend beschriebene Aueführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schiebers für verdeckte Reißverschlüsse den eingangs genannten Anforderungen voll gerecht wird, so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen.des allgemeinen Fachwissens mannigfache Abwandlungen zuläßt, welche gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    Schieber für einen verdeckten Reißverschluß mit einem Rumpf, der ein erweitertes vorderes Ende und ein verjüngtes hinteres Ende aufweist, mit einem Trennkeil, der an dem vorderen Ende des Rumpfes mittig angeordnet ist, um zusammen mit diesem einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal zu bilden, und mit einer ausrückbaren Verriegelungseinrichtung, gekennzeichnet durch zwei Lappen (15)» die von dem Trennkeil (14) nach oben ragen und sich im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung des Schieberrumpfes (10) erstrecken, eine in Längsrichtung zwischen den Lappen (15) des Trennkeils (14) angeordnete Verriegelungsklaue (18), die ein über den Trennkeil (14) hinausragendes hinteres Ende (19) und eine in der Nähe ihres vorderen Endes (20) ausgebildete, nach oben offene Ausnehmung (21) besitzt, einen von den Lappen (15) des Trennkeils (14) abgestützten und sich quer zwischen diesen über der Verriegelungsklaue (18) erstreckenden Haltezapfen (22), wobei der Haltezapfen (22) in Deckung mit der Ausnehmung (21) der Verriegelungsklaue (18) angeordnet ist, eine Feder (17), welche die Verriegelungsklaue (18) normalerweise derart belastet, daß die Ausnehmung (21) an dem Haltezapfen (22) lösbar anliegt, und daß das hintere En-
    de (19) der Verriegelungsklaue (18) in den Führungskanal des Schieberrumpfes (10) hineinragt, und eine Zuglasche (23), die mit der Verriegelungsklaue (18) schwenkbar verbunden ist, und die bei einer Belastung mit einer Zugkraft das hintere Ende (19) der Verriegelungsklaue (18) gegen die Kraft der Feder (17) aus dem Führungskanal herausbewegt.
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) als Blattfeder ausgebildet ist, die in Längsrichtung zwischen den Lappen (15) des Trennkeils (14) unter der Verriegelungsklaue (18) angeordnet ist.
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