DE60012059T2 - Schieber für Reissverschluss mit Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Schieber für Reissverschluss mit Verriegelungsvorrichtung Download PDF

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  • Buckles (AREA)
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss. Der untere Endanschlag für einen Reisverschluss, der an den unteren Enden der Verschlussstreifen befestigt ist, umfasst ein Passstück auf einer Seite und ein Verbindungsstück auf der anderen Seite. Das Passstück und das Verbindungsstück werden senkrecht zu einer Verschlussfläche, d.h. in einer Richtung einer Vorder-/Rückfläche, durch ein Schnappverfahren miteinander in Eingriff gebracht, und dann werden das Passstück und das Verbindungsstück in einer seitlichen Richtung zum Verschluss miteinander verbunden, so dass die Verschlussstreifen in den Reißverschluss eingesetzt und darin befestigt werden können.
  • Ein bekannter unterer Endanschlag für einen Reißverschluss, in dem ein Verschlussstreifen seitlich in den Reißverschluss eingesetzt wird, wird in der US-Patentschrift Nr. 4139927 beschrieben. Wie in 18 gezeigt, sind ein Passstück 11' und ein Verbindungsstück 10', die an den unteren Enden des rechten und linken Verschlussstreifens 1', 1' befestigt sind, aus einem Stift 50' ausgebildet, der mit einem sich erweiternden Kopfabschnitt, der an seinem vorderen Ende bereitgestellt ist, und einer Fassung 51' ausgestattet ist, in der ein vorstehender Abschnitt auf einer Innenfläche eines runden Lochabschnitts ausgebildet ist. Nachdem der Stift 50' und die Fassung 51' durch ein Schnappverfahren miteinander in Eingriff gebracht worden sind, wird eine Klinge 52', die an einem Verschlussstreifen 1' ausgebildet ist, zwischen die Führungsflansche des Schiebers 3' gesetzt, die an dem anderen Verschlussstreifen 1' bereitgestellt sind, indem der Stift 50' und die Fassung 51' gedreht werden.
  • In den unteren Endanschlag für einen Reißverschluss eines Typs, bei dem einer der Verschlussstreifen 1', 1' seitlich in den Schieber 3' eingesetzt wird, der an dem anderen Verschlussstreifen 1' bereitgestellt ist, wie es vorhergehend beschrieben wird, ist der Stift 50' zum Greifen des Passstücks 11' mit dem Verbindungsstück 10' bereitgestellt, so dass er zu einer Oberfläche des Verschlussstreifens 1' vorsteht und dann mit der Fassung 51' in Eingriff gebracht wird. Da der Schieber 3' an dem Verschlussstreifen 1' der Stiftseite bereitgestellt ist, muss jedoch jedes Mal, wenn der Stift 50' mit der Fassung 51' in Eingriff gebracht wird, eine hängende Zuglasche an der Verschlusskette angehoben werden. Das Öffnen ist dadurch sehr störanfällig und nicht schnell durchführbar.
  • Weiter sind Reißverschlüsse aus den US-Patentschriften US-A-4,232,429, US-A-5,396,685 und GB-A-363,596 bekannt. In den Beschreibungen nach dem Stand der Technik sind die Kantenabschnitte zwischen dem Koppelabschnitt und dem Verriegelungsabschnitt nicht gesichert, wenn der Verschluss gekoppelt wird. Insbesondere gemäß der US-Patentschrift US-A-4,232,429 berühren die Kantenabschnitte der Schenkel 318 und 323 einander nur, wie es in 14 und 15 gezeigt ist. Gemäß der US-Patentschrift US-A-5,396,685 ist die Öffnung 40 zwischen dem Koppelelement 16 und dem Verschluss 32 ausgebildet, wie es in 2 gezeigt ist. Gemäß GB-A-363,596 berühren die Kantenabschnitte der Platten 10 und 12 einander nur. Dadurch können sich die Kantenabschnitte bei den herkömmlichen Endanschlägen, die vorhergehend beschrieben wurden, in einer Längsrichtung trennen, wenn eine Kraft in einer Längsrichtung auf die Kantenabschnitte zwischen dem Eingreifabschnitt und dem Verriegelungsabschnitt aufgebracht wird, nachdem der Eingreifabschnitt von dem Schieber gefasst wurde, was dazu führt, dass sich der Eingreifabschnitt lösen kann. Darüber hinaus befindet sich der Schieber bei den herkömmlichen Endanschlägen in einer unteren Endlage, wenn der Schieber betätigt werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung löst das vorhergehend beschriebene Problem. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem ein Passstück, das mit einem weiblichen Eingreifabschnitt ausgestattet ist, am rechten oder linken Verschlussstreifen befestigt ist, und ein Verbindungsstück, das mit einem männlichen Eingreifabschnitt ausgestattet ist, an dem anderen Verschlussstreifen befestigt ist, während der weibliche Eingreifabschnitt und der männliche Eingreifabschnitt in einer senkrechten Richtung zu den Verschlussflächen miteinander in Eingriff gebracht bzw. voneinander getrennt werden und in einer horizontalen Richtung gedreht werden können, wenn sie miteinander in Eingriff stehen. Der Reißverschluss wird von einem Halteabschnitt gehalten, der am männlichen oder weiblichen Eingreifabschnitt bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass der Schieber herausfällt, und der männliche Eingreifabschnitt steht mit dem weiblichen Eingreifabschnitt an einer gegenüberlegenden Oberfläche an einer Oberfläche in Eingriff, die mit einer einzelnen Zuglasche ausgestattet ist, die auf dem Schieber bereitgestellt ist, wodurch verhindert wird, dass die Zuglasche, die auf dem Schieber bereitgestellt ist, den Eingreifvorgang zwischen dem männlichen Eingreifabschnitt und dem weiblichen Eingreifabschnitt behindert, so dass der Eingreif- und der Trennvorgang leicht und schnell durchführbar sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, dessen männlicher Eingreifabschnitt aus einem Paar Schenkelabschnitte besteht, die in ihrer äußeren Form rund ausgebildet sind und in einer Längsrichtung des Verschlussbandes leicht elastisch verformt werden. Ein weiblicher Eingreifabschnitt ist so ausgebildet, das er mit Verriegelungsabschnitten zum leichten Verriegeln mit den Schenkelabschnitten ausgestattet ist, die an einer Innenfläche eines runden Lochabschnitts bereitgestellt sind. Auch durch Aufbringen einer seitlichen Zugkraft auf eine Verschlusskette, insbesondere auf den unteren Endanschlag von rechts und links, wird der Eingriff zwischen dem männlichen Eingreifabschnitt und dem weiblichen Eingreifabschnitt nie getrennt.
  • Wieder eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, in dem der männliche Eingreifabschnitt einen verdickten Abschnitt um den Umfang seines Grundabschnitts und einen Vorsprung, der mit sich erweiternden Kopfabschnitten ausgestattet ist, umfasst, die an seiner Spitze bereitgestellt sind. Der weibliche Eingreifabschnitt ist mit elastischen Stücken bereitgestellt, die leicht elastisch verformbar und geeignet sind, mit den Vorsprüngen in Eingriff zu stehen, die an einer Innenfläche des Lochabschnitts ausgebildet sind, in den der Vorsprung eingesetzt werden kann, und ist so ausgebildet, dass der verdickte Abschnitt neben der inneren umfänglichen Oberfläche des Lochabschnitts angeordnet ist. Auch wenn eine seitliche Zugkraft auf eine Verschlusskette, insbesondere von rechts und links auf den unteren Endanschlag, aufgebracht wird, wird die Verbindung nie getrennt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, in dem der Vorsprung mit Kopfabschnitten bereitgestellt ist, die sich an gegenüberliegenden Flächen nach außen erstrecken, und die Innenfläche des Lochabschnitts ist mit dem vorstehenden Abschnitt bereitgestellt, der über jedem der Kopfabschnitte liegt, wenn das Passstück und das Verbindungsstück in einer Richtung so gedreht werden, dass sie miteinander verbunden werden. Auch wenn eine Schubkraft auf eine Verschlusskette aufgebracht wird, insbesondere auf den unteren Endanschlag von dessen vorderer oder rückwärtiger Oberfläche, wird die Verbindung nie getrennt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, in dem das Verbindungsstück mit einem konvex ausgebildeten Abschnitt, der horizontal vorsteht, und einem konkav ausgebildeten Abschnitt, in den der konvex ausgebildete Abschnitt einsetzbar ist, bereitgestellt ist, wenn das Passstück und das Verbindungsstück in einer Richtung gedreht werden, in der sie miteinander verbunden werden. Selbst durch Aufbringen einer Schubkraft von seiner Vorder- oder Rückseite auf den unteren Endanschlag wird die Verbindung nie getrennt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem der konkav ausgebildete Abschnitt Folgendes umfasst:
    eine Innenfläche auf einem Grundabschnitt einer Seite, auf der das Passstück und das Verbindungsstück übereinander liegen,
    eine vertikale Wand, die auf diesem Grundabschnitt aufgestellt ist,
    und eine horizontale Platte, die sich von einer Spitze der vertikalen Wand parallel zur Innenfläche des Grundabschnitts erstreckt. Das begrenzt einfach eine Stellung, in der der konvex ausgebildete Abschnitt in den konkav ausgebildeten Abschnitt eingesetzt wird, und ermöglicht eine einfache Begrenzung einer Eingreifstellung zwischen dem Passstück und dem Verbindungsstück.
  • Wieder eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem, wenn das Passstück und das Verbindungsstück miteinander in Eingriff gebracht und in einer Richtung gedreht werden, so dass sie miteinander verbunden sind, der Schieber, der an dem Verschlussstreifen bereitgestellt ist, leicht die Verschlusskette hinauf bewegt werden kann, wodurch der Schieber sicher und leicht angezogen werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem der weibliche Eingreifabschnitt und der männliche Eingreifabschnitt außerhalb eines Endabschnitts des Verschlussbandes angeordnet sind, eine Drehung des rechten und des linken Verschlussstreifens vereinfacht wird und der weibliche Eingreifabschnitt und der männliche Eingreifabschnitt starr ausgebildet sind.
  • Um die vorhergehend beschriebenen Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen unteren Endanschlag nach Anspruch 1 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verbindungsstück und ein Passstück eines unteren Endanschlags gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung getrennt zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Eingreifzustand zwischen dem Verbindungsstück und dem Passstück des unteren Endanschlags zeigt.
  • 3 ist eine Vorderansicht des unteren Endanschlags, wenn das Verbindungsstück und das Passstück gedreht werden.
  • 4 ist eine Vorderansicht des unteren Endanschlags, wenn das Verbindungsstück und das Passstück miteinander verbunden sind und der Schieber betätigt wird.
  • 5 ist eine Schnittansicht des unteren Endanschlags entlang der Linie A-A in 2.
  • 6 ist eine Ansicht des unteren Endanschlags in 4 von unten.
  • 7 ist eine Schnittansicht nach 5, die eine Veränderung der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine Vorderansicht gemäß 2, die eine andere Veränderung der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist eine Vorderansicht, die einen Eingreifzustand zwischen dem Verbindungsstück und dem Passstück des unteren Endanschlags gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist eine Vorderansicht, die den unteren Endanschlag zeigt, wenn das Verbindungsstück und das Passstück miteinander verbunden sind und der Schieber betätigt wird.
  • 11 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des Verbindungsstücks des unteren Endanschlags.
  • 12 ist eine Ansicht eines Längsschnitts durch einen Vorsprung des Verbindungsstücks des unteren Endanschlags.
  • 13 ist eine Vorderansicht des Passstücks des unteren Endanschlags.
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B des unteren Endanschlags in 13.
  • 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C des unteren Endanschlags in 13.
  • 16 ist eine Schnittansicht der wichtigen Abschnitte, die einen Eingreifzustand zwischen einem Kopfabschnitt des Vorsprungs und ein elastisches Stück des unteren Endabschnitt zeigen.
  • 17 ist eine Schnittansicht der wichtigen Abschnitte, wenn die Kopfabschnitte des Vorsprungs den Vorsprung in der unteren Endanschlag überlagern.
  • 18 ist eine Vorderansicht, die einen Eingreifzustand zwischen einem Verbindungsstück und einem Passstück eines bekannten unteren Endanschlags zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen des unteren Endanschlags für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In dem unteren Endanschlag für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Passstück 11 an einem unteren Ende eines rechten oder linken Verschlussstreifens 1 befestigt, und ein Verbindungsstück 10 ist an einem unteren Ende des anderen Verschlussstreifens 1 befestigt. Das Passstück 11 und das Verbindungsstück 10 sind durch einstückiges Formen mit Spritzguss- oder Extrusionseinrichtungen aus Kunstharz, etwa Polyamid, Polyacetal und Polypropylen ausgebildet.
  • Zum Befestigen des Verbindungsstücks 10 an dem unteren Ende eines der Verschlussstreifen 1 im unteren Endanschlag der ersten Ausführungsform, die in 1 bis 6 gezeigt ist, wird ein Verstärkungsband 9 aus thermoplastischer Kunst harzfolie durch Druck auf einen Endabschnitt eines Verschlussbandes 2 geklebt, um das Verschlussband 2 zu verstärken. Das Verbindungsstück 10 ist einstückig auf der Oberfläche des Verstärkungsbandes 9 angeformt.
  • Das Verbindungsstück 10 ist mit einem Halteabschnitt 13 ausgestattet, der mit den Verschlusselementen 8 fortlaufend ist, die auf dem Verschlussband 2 angeordnet sind, dieselbe Stärke aufweist wie ein Verschlusselemente 8, geeignet ist, den Schieber 3 einzusetzen und zu halten, und an beiden Seiten des Verschlussbandes 2 vorsteht. Ein Endabschnitt einer Innenkante dieses Halteabschnitts 13 ist leicht v-förmig ausgebildet, um einen Führungsflansch 7 des Schiebers 3 zu führen. Ein Kerbabschnitt 14, der leicht geneigt und kleiner ist als eine Außenform einer Führungssäule 6 des Schiebers 3, und in den die Führungssäule 6 eingesetzt werden kann, ist an einem oberen Abschnitt einer äußeren Seitenkante gegenüber dem anderen Verschlussstreifen 1 ausgebildet. Eine konkav ausgebildete Einsetznut 15 ist an einer Seitenfläche der äußeren Seitenkante des Halteabschnitts 13 ausgebildet, so dass ein Einsetzabschnitt 30 des Passstücks 11 hineingesetzt werden kann.
  • Der Halteabschnitt 13 ist mit einem Grundabschnitt 17 ausgestattet, der im Wesentlichen der halben Stärke eines Körpers 4 des Schiebers 3 an seinem vorderen Ende entspricht, wie es in 5 gezeigt ist. Ein männlicher Eingreifabschnitt 20 steht an einer Erweiterung des Halteabschnitts 13 an einer Innenfläche 18 des Grundabschnitts 17, das heißt, einer Fläche, die den Grundabschnitt 31 des Eingreifstücks 11 berührt, vor. Der männliche Eingreifabschnitt 20 ist mit einem Paar Schenkelabschnitten 21 ausgestattet, die einander in einer Längsrichtung des Verschlussstreifens 1 gegenüberstehen und leicht elastisch verformt werden. Eine Außenfläche des Schenkelabschnitts 21 ist bogenförmig gekrümmt ausgebildet. Ein Kopfabschnitt 22 ist an einem Endabschnitt des Schenkelabschnitts 21 ausgebildet, so dass er sich nach außen erweitert. Das Paar Schenkelabschnitte 21 ist elastisch in einer Richtung verformbar, so dass sie einander zuweisend sind, das heißt, dass sich die jeweiligen Kopfabschnitte 22 in der Längsrichtung des Verschlussstreifens 1 einander nähern. Dadurch, auch wenn eine Zugkraft nach rechts oder links senkrecht zu der Längsrichtung des Verschlussstreifens 1 auf die Schenkelabschnitte 21 aufgebracht wird, werden die Schenkelabschnitte 21 nicht elastisch verformt, so dass ein Eingriff zwischen dem männlichen Eingreifabschnitt 20 und dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 nie getrennt wird.
  • Ein zungenähnlicher konvex ausgebildeter Abschnitt 23, der mit einer Ebene ausgestattet ist, die mit der Innenfläche 18 fortlaufend ist und horizontal vorsteht, wie es in 6 gezeigt ist, ist an einer äußeren Seitenfläche des Grundabschnitts 17, dass heißt, einer Seitenfläche an einer Seite, die dem anderen Verschlussstreifen 1 gegenübersteht, bereitgestellt, so dass er in den konkav ausgebildeten Abschnitt 40 des Passstücks 11 passt. Weiter ist eine vertikale Wand 25, die von der Innenfläche 18 des Grundabschnitts 17 zu einer unteren Fläche vorstehend ist, das heißt, zu der rückwärtigen Seite, bereitgestellt, so dass sie an einer inneren Seitenkante des Grundabschnitts 17 vorsteht, das heißt, an der gegenüberliegenden Seite zu der Seite, in der der konvex ausgebildete Abschnitt 23 vorsteht. Eine horizontale Platte 26, die sich horizontal gegenüber der Innenfläche 18 erstreckt, ist an einem vorderen Ende dieser vertikalen Wand 25 ausgebildet, und ein konkav ausgebildeter Abschnitt 27, in den der konvex ausgebildete Abschnitt 37 des Passstücks 11 eingesetzt wird, ist zwischen der Innenfläche 18 des Grundabschnitts 17 und der horizontalen Platte 26 ausgebildet. Eine vorstehende Verstärkungsrippe 28, die sich parallel in der Längs richtung des Verschlussstreifens 1 erstreckt, ist mit einem Zwischenraum mit dem Halteabschnitt 13 an einer inneren Seitenkante des Verbindungsstücks 10 bereitgestellt, das heißt, einer der Seite gegenüberliegenden Seite, in der der Halteabschnitt 13 ausgebildet ist, um das Verbindungsstück 10 zu verstärken.
  • Das Passstück 11 ist entsprechend dem Verbindungsstück 10 an einem unteren Ende des anderen Verschlussstreifens 1 befestigt. Dieses Passstück 11 ist ebenfalls einstöckig auf der Fläche des Verstärkungsbandes 9 angeformt, das das Verschlussband 2 verstärkt.
  • 1 zeigt, dass ein flacher, dünner Einsetzabschnitt 30 durchgehend mit dem Verschlusselement 8 ausgebildet ist, das an einem letzten Ende angeordnet ist, wobei der Einsetzabschnitt 30 in die konkav ausgebildete Einsetznut 15 einsetzbar ist, die in dem Halteabschnitt 13 bereitgestellt ist. 5 und 6 zeigen, dass ein Grundabschnitt 31, der im Wesentlichen dieselbe Stärke aufweist wie der Grundabschnitt 17 des Verbindungsstücks 10, an einem vorderen Ende dieses Einsetzabschnitts 30 bereitgestellt ist. Ein weiblicher Eingreifabschnitt 34, der aus einem runden Lochabschnitt 35 besteht, in den der männliche Eingreifabschnitt 20, der im Wesentlichen auf einer Erweiterung einer Reihe Verschlusselemente 8 vorsteht, einsetzbar ist, ist auf einer Innenfläche 32 des Grundabschnitts 31 bereitgestellt, der zur Innenfläche 18 des Verbindungsstücks 10 weisend ist und diese überlagert. 5 zeigt, dass ein Verriegelungsabschnitt 36 um den Mittelpunkt der Innenfläche des Lochabschnitts 35 dieses weiblichen Eingreifabschnitts 34 ausgebildet ist, so dass er nach innen in der Form einer Kuppel vorsteht, so dass er mit dem Kopfabschnitt 22 des männlichen Eingreifabschnitts 20 verriegelbar ist.
  • Ähnlich dem Verbindungsstück 10 ist das Passstück 11 mit einem zungenähnlichen, konvex ausgebildeten Abschnitt 37 bereitgestellt, der mit einer Ebene ausgestattet ist, die mit der Innenfläche 32 fortlaufend ist, und der sich horizontal auf einer äußeren Seitenkante des Grundabschnitts 31 erstreckt, das heißt einer Seitenfläche, die zu dem anderen Verschlussstreifen 1 weisend ist, wie es in 6 gezeigt ist, so dass er in den konkav ausgebildeten Abschnitt 27 des Verbindungsstücks 10 passt. Eine vertikale Wand 38, die von der Innenfläche 32 zu einer oberen Fläche vorsteht, das heißt zu der Oberfläche, ist an einer inneren Seitenkante des Grundabschnitts 31 bereitgestellt, d.h. auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, in der der konvex ausgebildete Abschnitt 37 vorsteht. Weiter ist eine horizontale Platte 39, die sich horizontal erstreckt, an einem Ende dieser vertikalen Wand 38 ausgebildet, so dass sie zur Innenfläche 32 weisend ist, und ein konkav ausgebildeter Abschnitt 40, in den der konvex ausgebildete Abschnitt 23 des Verbindungsstücks 10 hineinpasst, ist zwischen der Innenfläche 32 des Grundabschnitts 31 und der horizontalen Platte 39 ausgebildet. Eine vorstehende Verstärkungsrippe 41, die sich in der Längsrichtung des Verschlussstreifens 1 erstreckt, ist an einer inneren Seitenkante des Passstücks 11 bereitgestellt, das heißt einer der Seite gegenüberliegenden Seite, an der der Einsetzabschnitt 30 ausgebildet ist.
  • Weiter ist ein Koppelabschnitt 42, dessen eine Fläche dieselbe Form und Stärke aufweist, wie das Verschlusselement 8, an einem oberen Abschnitt der äußeren Seitenkante ausgebildet, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Im Folgenden wird eine Betätigung des unteren Endanschlags der ersten Ausführungsform beschrieben. Wie in 1 gezeigt, wird der männliche Eingreifabschnitt 20 des Verbindungsstücks 10, das an dem unteren Ende eines der Verschlussstreifen 1 befestigt ist, mit dem weiblichen Ein greifabschnitt 11 des Passstücks 11 in Verbindung gebracht und zusammengedrückt, das an dem unteren Ende des anderen Verschlussstreifens 1 befestigt ist, so dass sie miteinander in Eingriff stehen. Dabei werden das Verbindungsstück 10 und das Passstück 11 so miteinander in Eingriff gebracht, dass der Schieber 3 in den Halteabschnitt 13 des Verbindungsstücks 10 passt und in ihm, z.B. in einem Zustand, der in 2 gezeigt wird, gehalten wird. Beim Eingreifen werden das Verbindungsstück 10 und das Passstück 11 in einer vertikalen Richtung gegenüber den Vorder- und Rückflächen des Verschlussbandes 2 einander angenähert, so dass die konvex ausgebildeten Abschnitte 23, 37 die horizontalen Platten 26, 39 nicht berühren, die die konkav ausgebildeten Abschnitte 27, 40 ausbilden. Der Schenkelabschnitt 21 des männlichen Eingreifabschnitts 20 wird durch den Lochabschnitt 35 des weiblichen Eingreifabschnitts 34 zusammengedrückt und elastisch verformt, so dass der Schenkelabschnitt 21 in den Lochabschnitt 35 passt. Dadurch kommt der Verriegelungsabschnitt 36 des Lochabschnitts 35 mit dem Kopfabschnitt 22 des Schenkelabschnitts 21 fest in Eingriff. Ein Trennwinkel zwischen dem Verbindungsstück 10 und dem Passstück 11 wird von den konvex ausgebildeten Abschnitten 23, 37 und den horizontalen Platten 26, 39 begrenzt, wenn sie miteinander in Eingriff stehen. 2 zeigt, dass das Passstück 11 mit dem Verbindungsstück 10 in einem bestimmten Trennwinkel in Eingriff steht, so dass der Einsetzabschnitt 30 außerhalb des Flansches 7 des Schiebers 3 angeordnet ist. Dadurch muss beim Eingriff des Verbindungsstücks 10 und des Passstücks 11 nicht darauf geachtet werden, dass der Flansch 7 des Schiebers 3 mit dem Einsetzabschnitt 30 des Passstücks 11 zusammentrifft. Das Verbindungsstück 10 und das Passstück 11 lassen sich dadurch störungsfrei miteinander in Eingriff bringen.
  • In diesem Fall steht der männliche Eingreifabschnitt 20 des Verbindungsstücks 10 zur rückwärtigen Seite des unteren Endanschlags vor, so dass er mit dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 des Passstücks 11 auf der rückwärtigen Seite des unteren Endanschlags in Eingriff steht. Dafür ist eine Zuglasche 5 des Schiebers 3 an einer vorderen Oberfläche des unteren Endanschlags angeordnet, das heißt auf einer gegenüberliegenden Seite, an der die Innenfläche 18 des Verbindungsstücks 10 zur Innenfläche 32 des Passstücks 11 weisend ist, wobei der Grundabschnitt 17 des Verbindungsstücks 10 dazwischen liegt. Dadurch gibt es keine Probleme beim Eingreifen des männlichen Eingreifabschnitts 20 mit dem weiblichen Eingreifabschnitt 34.
  • Wenn das Passstück 11 zum Verbindungsstück 10 gedreht wird, nachdem der männliche Eingreifabschnitt 20 mit dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 in Eingriff gebracht wurde, wird der Einsetzabschnitt 30 des Passstücks 11 zwischen den Führungsflanschen 7 des Schiebers 3 in den Schieber 3 eingesetzt, wie es in 3 gezeigt ist. Wird der Schieber 3 nach dem Einsetzen hochgezogen, schwingen das Verbindungsstück 10 und das Passstück 11 in einer Richtung, so dass sie sich einander nähern, wie es in 4 gezeigt ist, so dass der rechte und der linke Verschlussstreifen 1 einander näher gebracht werden. Folglich wird der Einsetzabschnitt 30 in die konkav ausgebildete Einsetznut 15 des Halteabschnitts 13 eingesetzt, so dass die Verschlusselemente 8 miteinander gekoppelt werden und den Verschluss dadurch schließen.
  • Wenn der Einsetzabschnitt 30 des Passstücks 11 in die konkav ausgebildete Einsetznut 15 des Halteabschnitts 13 eingesetzt wird, der an dem Verbindungsstück 10 bereitgestellt ist, drückt ein Seitenende des Einsetzabschnitts 30 die Führungssäule 6 des Schiebers 3, der in dem Kerbabschnitt 14 des Halteabschnitts 13 angeordnet ist, zusammen, so dass die Führungssäule 6 im Kerbabschnitt 14 leicht nach oben bewegt wird. Dadurch lässt sich der Schieber 3 leichter anschieben.
  • Wenn der rechte und der linke Verschlussstreifen 1 geschlossen sind, wie es in 4 und 6 gezeigt ist, passt der konvex ausgebildete Abschnitt 37 des Passstücks 11 in den konkav ausgebildeten Abschnitt 27 des Verbindungsstücks 10 hinein, und der konvex ausgebildete Abschnitt 23 des Verbindungsstücks 10 passt in den konkav ausgebildeten Abschnitt 40 des Passstücks 11 hinein. Dadurch wird der Eingriff nie getrennt, auch wenn eine nach oben gerichtete Schubkraft von der Vorderseite oder der Rückseite des unteren Endanschlags aufgebracht wird.
  • Zum Trennen des geschlossenen Verschlussstreifens 1 wird der Schieber 3 heruntergezogen und durch den Halteabschnitt 13 gebracht. Wenn dieser Schieber 3 den Grundabschnitt 17 des Verbindungsstücks 10 und den Grundabschnitt 31 des Passstücks 11 berührt, wird das Passstück 11 in der Freigaberichtung gedreht. Dadurch wird der Einsatzabschnitt 30 des Passstücks 11 aus dem Schieber 3 gelöst, so dass die konvex ausgebildeten Abschnitte 23 und 37 aus den konkav ausgebildeten Abschnitten 40, 27 herauskommen. Wenn das Verbindungsstück 10 und das Passstück 11 in eine Trennrichtung gezogen werden, das heißt in eine vertikale Richtung gegenüber den Vorder- und Rückflächen des Verschlussbandes 2, wird der Eingriff zwischen dem männlichen Eingreifabschnitt 20 und dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 getrennt, so dass der rechte und der linke Verschlussstreifen 1 trennbar sind.
  • Ein unterer Endanschlag, der in 7 gezeigt ist, stellt eine Veränderung der ersten Ausführungsform dar. Der Halteabschnitt 13 ist an dem Passstück 11 bereitgestellt, das mit dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 ausgestattet ist, und der Schieber 3 ist in diesen Halteabschnitt 13 eingesetzt und wird darin gehalten. Hierbei erscheint ein Lochabschnitt 35 des weiblichen Eingreifabschnitts 34 auf der Oberfläche des unteren Endanschlags. Der männliche Ein greifabschnitt 20 des Verbindungsstücks 10 wird von der Rückseite des unteren Endanschlags eingesetzt, so dass er in Eingriff steht. Dadurch bedeckt die Zungenlasche 5 des Schiebers 3 die Oberfläche des Lochabschnitts 35. Die Zungenlasche 5 befindet sich an der gegenüberliegenden Seite an einer Oberfläche, in der die Innenfläche 18 des Verbindungsstücks 10 zur Innenfläche 32 des Passstücks 11 weisend ist, wobei der Grundabschnitt 31 des Passstücks 11 dazwischen liegt. Dadurch gibt es keine Störung beim Eingreifvorgang zwischen dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 und dem männlichen Eingreifabschnitt 20.
  • Ein unterer Endanschlag, der in 8 gezeigt ist, stellt ebenfalls eine Abwandlung der ersten Ausführungsform dar. Gemäß der ersten Ausführungsform ist der Schieber 3 in den linken Verschlussstreifen 1 eingesetzt, wie in 2 gezeigt, und wird in diesem gehalten. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform sind alle Anordnungen umgekehrt angeordnet, um den Schieber 3 in den rechten Verschlussstreifen 1 einzusetzen und in ihm zu halten.
  • Bei dem unteren Endanschlag gemäß der zweiten Ausführungsform, die in 9 bis 17 gezeigt ist, ist das Verbindungsstück 10 an einem unteren Ende eines Verschlussstreifens 1 befestigt, und das Passstück 11 ist an einem unteren Ende des anderen Verschlussstreifens 1 befestigt, wie es in 9 gezeigt ist. Das Verbindungsstück 10 und das Passstück 11 sind aus thermoplastischem Harz einstöckig an dem Verstärkungsband 9 angeformt, das einen Endabschnitt des Verschlussbandes 2 verstärkt.
  • In dem Verbindungsstück 10, das in 11 gezeigt ist, ist der Halteabschnitt 13 bereitgestellt, der mit den Verschlusselementen 8 fortlaufend ist, die an dem Verschlussband 2 befestigt sind, um den Schieber 3 einzusetzen und zu halten. Eine innere Seitenkante dieses Halteabschnitts 13 ist v-förmig zum Führen des Führungsflansches 7 des Schiebers 3 ausgebildet. Weiter ist der Kerbabschnitt 14, der lecht geneigt und relativ kleiner als eine Außenform der Führungssäule 6 des Schiebers 3 ist, an einem oberen Abschnitt der äußeren Seitenkante bereitgestellt, so dass die Führungssäule 6 in diesen Kerbabschnitt 14 eingesetzt werden kann. Die konkav ausgebildete Einsetznut 15 ist in einer Seitenfläche der äußeren Seitenkante des Halteabschnitts 13 ausgebildet, und der Einsetzabschnitt 30 des Passstücks 11 kann darin eingesetzt werden.
  • Der Grundabschnitt 17, dessen Stärke im Wesentlichen der halben Stärke des Körpers 4 des Schiebers 3 entspricht, ist an einem Ende des Halteabschnitts 13 bereitgestellt. Ein zylindrischer Vorsprung 44 ist in der Mitte dieses Grundabschnitts 17 bereitgestellt, so dass er zu seiner Rückseite vorsteht. Ein Kopfabschnitt 45, der nach außen vorsteht, ist bereitgestellt, so dass er diagonal zur Längsrichtung des Verschlussstreifens 1 auf einem Teil eines Endes dieses Vorsprungs 44 gegenübersteht, wie es in 11 gezeigt ist. Weiter ist ein dicker Abschnitt 46, der sich nach außen erweitert, an einem Umfang eines Grundabschnitts des Vorsprungs 44 bereitgestellt, so dass er, wenn der männliche Eingreifabschnitt 20 in dem Lochabschnitt 35 des weiblichen Eingreifabschnitts 34 eingesetzt ist, den Umfang des Lochabschnitts 35 berührt. Weiter ist eine Verstärkungsrippe 41 parallel zum Halteabschnitt 13 von dem Grundabschnitt 17 auf einer inneren Seitenkante des Verbindungsstücks 10 ausgebildet, das heißt, an einer gegenüberliegenden Seite zu der äußeren Seitenkante, in der der Halteabschnitt 13 ausgebildet ist.
  • Das Passstück 11, das an dem unteren Ende des anderen Verschlussstreifens 1 befestigt ist, ist mit dem Koppelabschnitt 42 neben dem Verschlusselement 8 bereitgestellt, dessen eine Oberfläche dieselbe Form aufweist, wie das Verschlusselement 8, wie es in 13 gezeigt ist. Der dünne, flach ausgebildete Einsetzabschnitt 30 ist von diesem Koppelabschnitt 42 zu einem Endabschnitt bereitgestellt, und dieser Einsetzabschnitt 30 ist in der konkav ausgebildete Einsetznut 15 eingesetzt, die in dem Halteabschnitt 13 ausgebildet ist.
  • Der runde Grundabschnitt 31, der im Wesentlichen dieselbe Stärke aufweist wie der Grundabschnitt 17 des Verbindungsstücks 10, ist durchgehend an einem Ende des Einsetzabschnitts 30 bereitgestellt. Der Lochabschnitt 35, in den der Vorsprung 44 des männlichen Eingreifabschnitts 20 eingesetzt ist, ist an einem Mittelpunkt des Grundabschnitts 31 bereitgestellt. Dieser Lochabschnitt 35 hat vorstehende Abschnitte 47 an Stellen entsprechend den Kopfabschnitten 45, die von dem Vorsprung 44, wie in 15 gezeigt, vorstehen. Zungenähnliche elastische Stücke 48, die von der Oberfläche des Grundabschnitts 31 nach unten vorstehen, sind an anderen Stellen bereitgestellt, als die vorstehenden Abschnitte 47, wie es in 14 gezeigt ist.
  • Weiter ist die Verstärkungsrippe 41 an einer inneren Seitenkante des Passstücks 11 von dem Grundabschnitt 31, das heißt, entlang einer gegenüberliegenden Seite zu der äußeren Seitenkante, bereitgestellt, in der der Einsetzabschnitt 30 ausgebildet ist, wodurch das Passstück 11 verstärkt wird.
  • Eine Betätigung des unteren Endanschlags der zweiten Ausführungsform wird beschrieben. Zunächst werden, wie in 9 gezeigt, das Verbindungsstück 10 und das Passstück 11, die an dem rechten und dem linken Verschlussstreifen 1 angeordnet sind, durch ein Schnappverfahren in Eingriff gebracht, indem der männliche Eingreifabschnitt 20 und der weibliche Eingreifabschnitt 34 miteinander verbunden und zusammengedrückt werden. Bei diesem Eingriff drückt der Kopfabschnitt 45 des Vorsprungs 44 auf das elastische Stück 48 des Lochabschnitts 35, so dass der Kopfabschnitt 45 eingesetzt wird und in Eingriff steht.
  • Da der dicke Abschnitt 46 dabei den Umfang der Innenseite des Lochabschnitts 35 berührt, auch wenn eine seitliche Zugkraft in der rechten und linken Richtung aufgebracht wird, die senkrecht zu einer Längsrichtung des Verschlussstreifens 1 verläuft, ist ausgeschlossen, dass sich der Vorsprung 44 in dem Lochabschnitt 35 bewegt und das elastische Stück 48 in einen Eingreifzustand drückt, so dass das elastische Stück 48 verformt wird, um sich der inneren Fläche des Lochabschnitts zu nähern. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen dem männlichen Eingreifabschnitt 20 und dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 nie getrennt.
  • Wenn der männliche Eingreifabschnitt 20 mit dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 in Eingriff steht, wird der Einsetzabschnitt 30 des Passstücks 11 zwischen den Führungsflanschen 7 des Schiebers in den Schieber 3 eingesetzt. Wenn der Schieber 3 nach dem Einsetzen hochgezogen wird, schwingen das Verbindungsstück 10 und das Einsetzstück 11 in einer Richtung, so dass sie sich einander nähern, wie es in 10 gezeigt ist. Dadurch werden der rechte und der linke Verschlussstreifen 1 einander näher gebracht. Dann wird der Einsetzabschnitt 30 in die konkav ausgebildete Einsetznut 15 des Halteabschnitts 13 eingesetzt, und die Verschlusselemente 8 werden miteinander verkoppelt, um dadurch den Verschluss zu schließen. Wenn der untere Endanschlag geschlossen ist, liegt der Kopfabschnitt 45, der an dem Vorsprung 44 des männlichen Eingreifabschnitts 20 ausgebildet ist, vertikal auf dem vorstehenden Abschnitt 47, der in dem Lochabschnitt 35 des weiblichen Eingreifabschnitts 34 ausgebildet ist, wodurch der Eingreifzustand sicher gehalten wird. Auf diese Weise, wenn eine hochschiebende Kraft von der Vorder- oder Rückfläche auf den unteren Endanschlag aufgebracht wird, wird der Eingriff nie getrennt.
  • Um den geschlossenen Verschlussstreifen 1 zu trennen, wird der Schieber 3, ähnlich wie in der ersten Ausführungsform, herunter gezogen und in den Halteabschnitt 13 eingesetzt, wobei der Schieber 3 mit dem Grundabschnitt 17 des Verbindungsstücks 10 und dem Grundabschnitt 31 des Passstücks 11 verbunden ist. Dann, wenn das Passstück 11 zum Trennen gedreht wird, wird der Einsetzabschnitt 30 des Passstücks 11 aus dem Schieber 3 gelöst. Dadurch wird die Überlagerung zwischen dem Kopfabschnitt 45 und dem vorstehenden Abschnitt 47 getrennt. Wenn das Verbindungsstück 10 und das Passstück 11 in einer Richtung zum Trennen, das heißt, in einer vertikalen Richtung gegenüber der Vorder- und der Rückfläche des Verschlussbandes 2, gezogen wird, wird der Eingriff zwischen dem männlichen Eingreifabschnitt 20 und dem weiblichen Eingreifabschnitt 34 getrennt. Dadurch lassen sich der rechte und der linke Verschlussstreifen 1 voneinander trennen.
  • Auch bei diesem unteren Endanschlag, wenn der Einsetzabschnitt 30 des Passstücks 11 in die konkav ausgebildete Einsetznut 15 des Halteabschnitts 13 eingesetzt wird, der in dem Verbindungsstück 10 bereitgestellt ist, wird die Führungssäule 6 des Schiebers 3, der in dem Kerbabschnitt 14 des Halteabschnitts 13 angeordnet ist, mit einem seitlichen Ende des Einsetzabschnitts 30 diagonal von unten gedrückt. Dadurch wird die Führungssäule 6 von dem Kerbabschnitt 14 leicht nach oben bewegt, so dass der Schieber 3 leicht anziehbar ist.
  • Den unteren Endanschlag für den Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung kennzeichnet daher ein Merkmal mit folgenden Wirkungen.
  • Bei dem unteren Endanschlag für einen Reißverschluss gemäß dem ersten Gedanken ist ein Passstück 11 an einem unteren Ende eines rechten oder linken Verschlussstreifens 1 befestigt, während ein Verbindungsstück 10 am unteren Ende des anderen Verschlussstreifens 1 befestigt ist. Ein weiblicher Eingreifabschnitt 34 und ein männlicher Eingreifabschnitt 20 sind jeweils an dem Passstück 11 und dem Verbindungsstück 10 ausgebildet, so dass sie vertikal zu den Flächen der jeweiligen Verschlussbänder 2 miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, und so dass der weibliche Eingreifabschnitt 34 und der männliche Eingreifabschnitt 20 horizontal frei drehbar sind, wenn sie in Eingriff stehen. Ein Halteabschnitt 13 ist an einem gegenüberliegenden Kantenabschnitt des Verschlussbandes 1 des Verbindungsstücks 10 oder des Passstücks 11 bereitgestellt, um zu verhindern, dass der Schieber 3 herausrutscht. Das Verbindungsstück 10 oder das Passstück 11, in die der Schieber 3 eingesetzt ist und in deren Halteabschnitt 13 gehalten wird, ist zum Passstück 11 oder zum Verbindungsstück 10 auf einer gegenüberliegenden Fläche zu einer Seite hinweisend, auf der eine einzelne Zuglasche 5 des Schiebers 3 vorgesehen ist, so dass der männliche Eingreifabschnitt 20 und der weibliche Eingreifabschnitt 34 miteinander in Eingriff stehen können. Dadurch, wenn der weibliche Eingreifabschnitt 34 mit dem männlichen Eingreifabschnitt 20 in Eingriff steht, behindert die Zuglasche 5 des Schiebers 3 den Eingreifvorgang zu keiner Zeit. Dadurch ist dieser untere Endanschlag leicht und schnell betätigbar.
  • Der männliche Eingreifabschnitt 20 ist mit Schenkelabschnitten 21, die jeweils mit einer äußeren Fläche ausgestattet sind, die bogenförmig gekrümmt und elastisch verformbar ist, und Kopfabschnitten 22 an den vorderen Enden der Schenkelabschnitte 21 und sich nach außen erweiternd ausgestattet. Der Schenkelabschnitt 21 ist vertikal zu den Seiten der Verschlussbänder 2 aufgestellt, während er in einer Längsrichtung in der Form eines Paares vorstehender Stücke einander zuweisend sind. Der weibliche Eingreifabschnitt 34 ist mit einem runden Lochabschnitt 35 ausgestattet, der dort hineinragt, wobei die Schenkelab schnitte 21 vertikal zu den Flächen der Verschlussbänder 2 hindurchlaufen, die in die Innenfläche des Lochabschnitts 35 vorstehen, so dass sie eine Verriegelung mit den Kopfabschnitten 22 herstellen. Dafür wird das Paar Schenkelabschnitte 21 nur zu einer Seite verformt, zu der sie einander hinweisend sind, das heißt, in einer Längsrichtung des Verschlussbandes 2. Dadurch werden die Schenkelabschnitte 21 nicht verformt, auch wenn eine seitliche Zugkraft aufgebracht wird, so dass ein starker Eingriff erhalten wird.
  • Der männliche Eingreifabschnitt 20 hat einen dicken Abschnitt 46, der sich um einen Umfang seines Grundabschnitts 17 erweitert, und Kopfabschnitte 45, die an seinem Vorderende bereitgestellt sind, um sich nach außen zu erweitern, und einen Vorsprung 44, der vertikal zu den Seiten der Verschlussbänder 2 aufgebaut ist. Der weibliche Eingreifabschnitt 34 ist mit einem runden Lochabschnitt 35 ausgestattet, der vertikal zu den Flächen der Verschlussbänder 2 bereitgestellt ist, der geeignet ist, den Vorsprung 44 und die elastischen Stücke 48, die sich nach unten in die innere Fläche des Lochabschnitts 35 erstrecken, einzusetzen, und die geeignet sind, den Kopfabschnitt 45 in Eingriff zu nehmen. Wenn die Kopfabschnitte 45 mit den elastischen Stücken 48 in Eingriff stehen, kann der dicke Abschnitt 46 eine innere umfängliche Oberfläche des Lochabschnitts 35 berühren. Da der dicke Abschnitt 46 den Umfang des Lochabschnitts 35 berührt, drückt der Vorsprung 44 nicht gegen das elastische Stück 48 und verformt es nicht, auch wenn eine seitliche Zugkraft aufgebracht wird, so dass ein starker Eingriff erreicht werden kann.
  • Der Vorsprung 44 ist mit Kopfabschnitten 45 ausgestattet, die sich zu beiden Seiten erweitern, so dass sie sich einander gegenüberstehen, und eine Innenfläche des Lochabschnitts 35 ist mit vorstehenden Abschnitten 47 ausgestattet, die so bereitgestellt sind, dass sie einander gegenüberstehen und nach innen vorstehen und senkrecht zu den Flächen der Verschlussbänder 2 über den Kopfabschnitten 45 liegen, wenn das Passstück 11 und das Verbindungsstück 10 in einer Richtung gedreht werden, dass sie miteinander verbunden werden. Auch wenn eine Schubkraft auf den unteren Endanschlag von seiner Vorder- oder Rückfläche aufgebracht wird, wird der Eingriff dadurch nie getrennt, da die Kopfabschnitte 45 über den vorstehenden Abschnitten 47 liegen.
  • Das Passstück 11 und das Verbindungsstück 10 sind mit konvex ausgebildeten Abschnitten 23, 27, die sich in einer horizontalen Richtung gegenüber den Flächen der Verschlussbänder 2 erweitern, und konkav ausgebildeten Abschnitten 27, 40 ausgestattet, in die die konvex ausgebildeten Abschnitte 23, 37 hineinpassen, wenn das Passstück 11 und das Verbindungsstück 10 in einer Richtung gedreht werden, so dass sie miteinander verbunden werden. Dadurch, auch wenn eine Schubkraft auf den unteren Endanschlag von seiner Vorder- oder Rückfläche aufgebracht wird, wird der Eingriff nie getrennt, da die konvex ausgebildeten Abschnitte 23, 37 in die konkav ausgebildeten Abschnitte 27, 40 passen.
  • Die konkav ausgebildeten Abschnitte 27, 40 umfassen innere Flächen 18, 32 der Grundabschnitte 17, 31 auf einer Seite, an der das Passstück 11 und das Verbindungsstück 10 übereinanderliegen, vertikale Wände 25, 38, die von den Grundabschnitten 17, 31 senkrecht zu den Flächen der Verschlussbänder 2 aufgestellt sind, und horizontale Platten 26, 39, die an jedem Ende der vertikalen Wände 25, 38 bereitgestellt sind und sich parallel zu den Innenflächen 18, 32 des Grundabschnitts 17, 31 erstrecken. Die horizontalen Platten 26, 39 begrenzen einen Einsetzweg der konvex ausgebildeten Abschnitte 23, 37 in die konkav ausgebildeten Abschnitte 27, 40, wenn das Passstück 11 mit dem Verbindungsstück 10 in Eingriff steht, wodurch eine Eingriffposition in der horizontalen Richtung des Passstücks 11 und des Verbindungsstücks 10 beschrieben wird. Dadurch, wenn das Verbindungsstück 10 mit dem Passstück 11 in Eingriff steht, kann ein Kontakt zwischen dem Schieber 3 und dem Einsetzabschnitt 30 ohne Sichtprüfung verhindert werden, so dass der Eingreifvorgang leicht störungsfrei durchgeführt werden kann.
  • Ein Kerbabschnitt 14, der leicht geneigt und geeignet ist, eine Führungssäule 6 des Schiebers 3 einzusetzen, ist an einem oberen Abschnitt einer äußeren Seitenkante des Halteabschnitts 13 bereitgestellt, der am Passstück 11 oder am Verbindungsstück 10 ausgebildet ist, und eine konkav ausgebildete Einsetznut 15 ist in einer Seitenkantenfläche des Halteabschnitts 13 bereitgestellt, während ein Einsetzabschnitt 30, der in den konkav ausgebildeten Einsetznut 15 passt, an dem Einsetzstück 11 und Verbindungsstück 10 bereitgestellt ist, so dass, wenn der Einsetzabschnitt 30 in die konkav ausgebildete Nut 15 eingesetzt wird, der Schieber 3, der in dem Halteabschnitt 13 gehalten wird, leicht nach oben bewegbar ist. Dadurch ist der Schieber 3 gleichmäßig, sicher und leicht betätigbar.
  • Der weibliche Eingreifabschnitt 34 und der männliche Eingreifabschnitt 20, die an dem Passstück 11 und dem Verbindungsstück 10 angeordnet sind, das an einem unteren Ende des Verschlussbandes 2 befestigt ist, sind außerhalb des unteren Endes des Verschlussbandes 2 angeordnet. Dadurch kann die Drehung der rechten und linken Verschlussstreifen 1 gleichmäßig und leicht erhalten werden. Weiter können der weibliche Eingreifabschnitt 34 und der männliche Eingreifabschnitt 20 starr geformt sein. Entsprechend werden mit dieser Erfindung bedeutende Wirkungen erzielt.

Claims (7)

  1. Unterer Endanschlag für einen Reißverschluss, der Folgendes umfasst: ein Passstück (11), das an einem unteren Ende eines der rechten und linken Verschlussstreifen (1) befestigt ist, und ein Verbindungsstück (10), das am unteren Ende des anderen Verschlussstreifens (1) befestigt ist, einen weiblichen Eingreifabschnitt (34) und einen männlichen Eingreifabschnitt (20), die jeweils an dem Passstück (11) und dem Verbindungsstück (10) ausgebildet sind, so dass sie in einer vertikalen Richtung gegenüber den Seiten der jeweiligen Verschlussbänder (2) miteinander in Eingriff gebracht und voneinander getrennt werden können, wobei ein vorstehender Halteabschnitt (13) an einem gegenüberliegenden Kantenabschnitt des Verschlussstreifens (1) des Verbindungsstücks (10) oder des Passstücks (11) angeordnet ist, um zu verhindern, dass ein Schieber (3) herausrutscht; das Verbindungsstück (10) oder das Passstück (11), in denen der Schieber (3) in deren Halteabschnitt (13) eingesetzt und gehalten wird, so dass das Passstück (11) oder das Verbindungsstück (10) auf einer gegenüberliegenden Fläche zu einer Seite hinweisend sind, in der ein einzelner Zuggriff (5) des Schiebers (3) vorhanden ist, so dass der männliche Eingreifabschnitt (20) und der weibliche Eingreifabschnitt (34) miteinander in Eingriff stehen können; und der weibliche Eingreifabschnitt (34) und der männliche Eingreifabschnitt (20) frei gegenüber eben diesen weiblichen und männlichen Abschnitten drehbar sind, wenn sie miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kerbabschnitt (14), der zu den Verschlusselementen (8) leicht geneigt ist, die an einem Verschlussband (2) angeordnet sind, und geeignet ist, eine Führungssäule (6) des Schiebers (3) einzusetzen, an einem oberen Abschnitt einer äußeren Seitenkante des Halteabschnitts (13) angeordnet ist, der an dem Passstück (11) oder dem Verbindungsstück (10) ausgebildet ist, und eine konkav ausgebildete Einsetznut (15) an einer Seitenkantenfläche des Halteabschnitts (13) angeordnet ist, während ein flacher Einsetzabschnitt (30), der in die konkav ausgebildete Einsetznut (15) passt, an dem jeweils anderen der Passstücke (11) und Verbindungsstücke (10) angeordnet ist, so dass, wenn der Einsetzabschnitt (30) in die konkav ausgebildete Einsetznut (15) eingesetzt wird, der Schieber (3), der von dem Halteabschnitt (13) gehalten wird, sich leicht nach oben bewegen kann.
  2. Unterer Endanschlag für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Eingreifabschnitt (20) Schenkelabschnitte (21) aufweist, die jeweils mit einer äußeren bogenförmig gekrümmten und elastisch verformbaren Seite und Kopfabschnitten (22) ausgeführt sind, die an den vorderen Enden der Schenkelabschnitte (21) angeordnet sind und sich nach außen erweitern, wobei die Schenkelabschnitte (21), die in einer vertikalen Richtung gegenüber den Seiten der Verschlussbänder (2) aufgestellt sind, während sie in einer Längsrichtung in der Form eines Paares vorstehender Stücke einander zuweisend sind, und der weibliche Eingreifabschnitt (34) einen runden Lochabschnitt (35) aufweist, der geeignet ist, die Schenkelabschnitte (21) in einer vertikalen Richtung gegenüber den Seiten der Verschlussbänder (2) einzusetzen, und Verriegelungsabschnitte (36), die in die Innenseite des Lochabschnitts (35) vorstehen, so dass sie mit den Kopfabschnitten (22) verriegelt werden können.
  3. Unterer Endanschlag für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der männliche Eingreifabschnitt (20) Folgendes umfasst: einen verdickten Abschnitt (46), der sich um einen Umfang seines Grundabschnitts erweitert, und Kopfabschnitte (45), die an seinem Vorderende angeordnet sind, so dass sie sich nach außen erweitern, und eine Vorwölbung (44), die gegenüber den Seiten der Verschlussbänder (2) vertikal aufgestellt ist, und der weibliche Eingreifabschnitt (34) Folgendes umfasst: einen runden Lochabschnitt (35), der in einer vertikalen Richtung gegenüber den Seiten der Verschlussbänder (2) angeordnet ist und geeignet ist, die Vorwölbung (44) und die elastischen Stücke (48), die sich nach unten in die Innenseite des Lochabschnitts (35) erstrecken, und die geeignet sind, mit dem Kopfabschnitt (45) in Eingriff zu stehen, aufzunehmen, der verdickte Abschnitt (46) geeignet ist, die innere umfängliche Seite des Lochabschnitts (35) zu berühren, wenn die Kopfabschnitte (45) mit den elastischen Stücken (48) in Eingriff stehen.
  4. Unterer Endanschlag für einen Reißverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwölbung (44) Kopfabschnitte (45) aufweist, die sich zu beiden Seiten erweitern, so dass sie einander gegenüberstehen, und eine innere Fläche des Lochabschnitts (35) vorstehende Abschnitte (47) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberstehen, nach innen vorstehen und über den Kopfabschnitten (45) in einer vertikalen Richtung gegenüber den Seiten der Verschlussbänder (2) liegen, wenn das Passstück (11) und das Verbindungsstück (10) in einer Richtung gedreht werden, in der sie miteinander verbunden sind.
  5. Unterer Endanschlag für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (11) und das Verbindungsstück (10) mit konvex ausgeführten Abschnitten (23, 37), die sich in einer horizontalen Richtung gegenüber den Seiten der Verschlussbänder (2) erweitern, und konkav ausgeführten Abschnitten (27, 40) versehen sind, in die die konvex ausgeführten Abschnitte (23, 37) hineinpassen, wenn das Passstück (11) und das Verbindungsstück (10) in einer Richtung gedreht werden, in der sie miteinander verbunden sind.
  6. Unterer Endanschlag für einen Reißverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die konkav ausgebildeten Abschnitte (27, 40) Folgendes umfassen: Innenflächen (18, 32) der Grundabschnitte (17, 31) auf einer Seite, in der das Passstück (11) und das Verbindungsstück (10) übereinander liegen, vertikale Wände (25, 38), die an den Grundabschnitten (17, 31) in einer vertikalen Richtung gegenüber den Seiten der Verschlussbänder (2) aufgestellt sind, und horizontale Platten (26, 39), die an jedem Ende der vertikalen Wände (25, 38) angeordnet sind und sich parallel zu den Innenflächen (18, 32) der Grundabschnitte (17, 31) erstrecken, wobei die horizontalen Platten (26, 39) einen Einsetzweg der konwexen Abschnitte (23, 37) in die konkav ausgebildeten Abschnitte (27, 40) begrenzen, wenn das Passstück (11) mit dem Verbindungsstück (10) in Eingriff steht, und dadurch eine Eingreifstellung in der horizontalen Richtung des Pass stücks (11) und des Verbindungsstücks (10) beschreiben.
  7. Unterer Endanschlag für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weibliche Eingreifabschnitt (34) und der männliche Eingreifabschnitt (20), die an dem Passstück (11) und dem Verbindungsstück (10) angeordnet sind, die an einem unteren Ende des Verschlussbandes (2) befestigt sind, außerhalb des unteren Endes des Verschlussbandes (2) angeordnet sind.
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