DE60104602T2 - Befestigungstruktur eines Verbindergehäuses und einer von hinten angebrachten Kontakthalterung - Google Patents

Befestigungstruktur eines Verbindergehäuses und einer von hinten angebrachten Kontakthalterung Download PDF

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DE60104602T2
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Motohisa Haibara-gun Kashiyama
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur zum Herstellen eines Eingriffs eines Verbindergehäuses mit einem hinteren Halter, welche in der gleichen Metallform gegossen werden und miteinander in Eingriff kommen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000–181399.
  • Ein solches Verbindergehäuse und solche hinteren Halter des Typs sind in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 8–336840 (japanische Patentanmeldung Nr. Hei. 7–319334, Titel der Erfindung: METALLFORM UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNGSANORDNUNG EINES HARZFORMTEILS) offenbart. Ein Verbindergehäuse, das in der oben erläuterten Veröffentlichung offenbart ist, hat eine solche äußere Form, dass sein hinterer Teil über einen Mittelteil in Längsrichtung ein wenig kleiner dimensioniert ist, als dessen vorderer Teil, und dass hintere Halter (entsprechend den "Haltern" in der oben erläuterten Veröffentlichung, welches Elemente sind, die zu einer Rückhaltung der Anschlüsse beitragen, welche in dem Verbindergehäuse enthalten sind), die in einer im Wesentlichen U-Form in der Schnittansicht ausgebildet sind, dazu eingerichtet sind, mit dem kleiner dimensionierten Teil in Eingriff zu kommen. Ferner sind das Verbindergehäuse und die hinteren Halter in einer solchen Weise aufgebaut, dass die hinteren Halter mit dem Verbindergehäuse vorübergehend als auch abschließend in Eingriff gelangen können. Es ist beabsichtigt, dass die Prozesse, bis die hinteren Halter vorübergehend an dem Verbindergehäuse gehalten werden, in der gleichen Metallform ausgeführt werden.
  • Da bei dem oben beschriebenen Aufbau das Verbindergehäuse und die hinteren Halter gleichzeitig in der gleichen Metallform gegossen werden und da das Verbindergehäuse und die hinteren Halter, die zu gießen sind, sich voneinander in ihren Abmessungen unterscheiden, gab es Befürchtungen, dass der Formzustand im Anwendungsbereich begrenzt werden könnte und dass Schwierigkeiten, wie z.B. eine Verformung usw., auftreten könnten.
  • In dem Fall, wo z.B. die Verformung bei dem hinteren Halter aufgetreten ist, gab es eine Möglichkeit, dass ein Ende des hinteren Halters, der an dem Eingriff beteiligt ist, gegen das Verbindergehäuse stoßen kann, so dass der Eingriff zwischen dem Verbindergehäuse und den hinteren Haltern behindert werden kann.
  • Wenn die hinteren Halter von dem vorübergehend gehaltenen Zustand zu dem endgültig gehaltenen Zustand verschoben sind, besteht eine Gefahr, dass Bereiche der hinteren Halter, die zu der Rückhaltung der Anschlüsse beitragen, nicht auf einfache Weise in die Anschlussaufnahmekammern des Verbindergehäuses eingesetzt werden können, so dass eine reibungslose Bewegung der hinteren Halter nicht sichergestellt werden kann.
  • Die EP-A-0733463, die als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, offenbart eine als Harz geformte Verbinderanordnung, bei dem das Problem besteht, dass der Eingriff nicht auf einfache Weise ausgeführt wird. Die EP-A-0739054 offenbart einen Halter für einen elektrischen Verbinder.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben beschriebenen Umstände gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zum Eingriff eines Verbindergehäuses mit einem hinteren Halter zu schaffen, die in der gleichen Metallform geformt werden, wobei ermöglicht wird, dass der hintere Halter sicher mit dem Verbindergehäuse in Eingriff gelangt, wobei eine reibungslose Bewegung des hinteren Halters sichergestellt wird.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wurde gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Struktur zum Eingriff eines Verbindergehäuses mit einem hinteren Halter geschaffen, welche in der gleichen Metallform so geformt und zusammengesetzt werden, dass sie miteinander in Eingriff gelangen, wobei die Struktur umfasst:
    • ein Verbindergehäuse, das eine Anschluss-Aufnahmekammer, in die ein Anschluss eingeführt werden kann, und ein Anschluss-Halteloch enthält, das mit der Anschluss-Aufnahmekammer in Verbindung steht;
    • einen hinteren Halter, der an dem Verbindergehäuse angebracht werden kann, wobei der hintere Halter so mit Harz geformt und in eine in der Schnittansicht im Wesentlichen U-artige Form gebracht ist, dass er mit einem etwas kleiner dimensionierten Teil des Verbindergehäuses in Eingriff ist;
    • einen Anschluss-Haltevorsprung, der an dem hinteren Halter ausgebildet ist und eine Aussparung aufweist, und der so eingerichtet ist, dass er in das Anschluss-Halteloch eintritt, um den Anschluss in der Anschluss-Aufnahmekammer zu halten;
    • ein Paar Führungsschienen, die auf dem Verbindergehäuse ausgebildet sind und mit denen der hintere Halter vorübergehend an dem Verbindergehäuse gehalten wird;
    • ein Paar Flügel, das an dem hinteren Halter ausgebildet ist und Führungsnuten aufweist, mit denen die Führungsschienen und die Vorsprünge jeweils in Eingriff gebracht werden,
    • wobei ein hinterer Endabschnitt des Verbindergehäuses als ein Abschnitt zum Positionieren des hinteren Halters in Bezug auf das Verbindergehäuse dient; gekennzeichnet durch:
    • eine Vielzahl abgeschrägter Flächen, die jeweils an den Führungsschienen am hinteren Endabschnitt und an vorderen Enden der Flügel ausgebildet sind, und
    • eine abgeschrägte Fläche, die an dem Anschluss-Haltevorsprung ausgebildet ist.
  • In den Zeichnungen
  • Die obigen und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich durch Beschreiben einer bevorzugten Ausführungsform derselben im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht ist, die eine Ausführungsform einer Struktur zum Eingriff eines Verbindergehäuses mit hinteren Haltern in einer gleichen Metallform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Zustands ist, in dem die hinteren Halter mit dem Verbindergehäuse in Eingriff befindlich sind;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die einen vorübergehend gehaltenen Zustand der hinteren Halter zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht ist, die einen endgültig gehaltenen Zustand der hinteren Halter zeigt;
  • 5 eine Vorderansicht eines beweglichen Werkzeugteils der Metallform zum Formen des Verbindergehäuses und der hinteren Halter ist;
  • 6 eine schematische Ansicht ist, die einen Zustand der Metallform zeigt, wenn das Verbindergehäuse und die hinteren Halter geformt werden;
  • 7 eine schematische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, wo Gehäuse-Formteile des beweglichen Werkzeugteils geöffnet sind;
  • 8 eine schematische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem die hinteren Halter mit dem Verbindergehäuse durch Formteile für hintere Halter des beweglichen Werkzeugteils in Eingriff befindlich sind;
  • 9 eine schematische Schnittansicht ist, die ein stationäres Werkzeugteil und das bewegliche Werkzeugteil in einem Zustand zeigt, bei dem die Gehäuse-Formteile geschlossen sind;
  • 10 eine schematische Schnittansicht ist, die das stationäre Werkzeugteil und das bewegliche Werkzeugteil in einem Zustand zeigen, bei dem die Gehäuse-Formteile geöffnet sind;
  • 11 eine schematische Schnittansicht ist, die das bewegliche Werkzeugteil in einer Position vor der Bewegung der Gehäuse-Formteile zeigt;
  • 12 eine schematische Schnittansicht ist, die das bewegliche Werkzeugteil in einer Position nach der Bewegung der Gehäuse-Formteile zeigt; und
  • 13 eine schematische Perspektivansicht ist, die ein Verfahren des Steuerns der Formteile für den hinteren Halter zeigt.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben.
  • In 1 oder 2 enthält ein Verbinder, der durch die Bezugszahl 1 repräsentiert wird, ein Verbindergehäuse 2 in einer rechteckigen kastenartigen Form und hintere Halter 3, 4 in einer im Wesentlichen U-Form im Querschnitt, und ist zur Montage jeweils an einer oberen Fläche und einer unteren Fläche des Verbindergehäuses 2 eingerichtet (das Verbindergehäuse 2 und die hinteren Halter 3, 4 sind Erzeugnisse aus Kunstharz, die in einer gleichen Metallform, die nachstehend beschrieben werden wird, geformt werden).
  • Das Verbindergehäuse 2 weist Anschluss-Aufnahmekammern 5 in zwei Reihen in einem oberen Abschnitt und in vier Reihen in einem unteren Abschnitt auf. Die Anschluss-Aufnahmekammern 5 in dem oberen Abschnitt sind sowohl auf der linken als auch rechten Seite des Verbindergehäuses 2 ausgebildet, und in einer Mitte des Verbindergehäuses 2 ist ein Verriegelungsarm 6 ausgebildet, der in einer Vertikalrichtung beweglich ist. Das Verbindergehäuse 2 ist so ausgebildet, dass es eine geringfügig kleinere Außenform an seinem hinteren Teil über einen in Längsrichtung mittleren Teil des Verbindergehäuses 2 aufweist, als dessen vorderer Teil. Mit diesem kleiner dimensionierten Teil sind die hinteren Halter 3, 4 zum Eingriff miteinander eingerichtet.
  • Bei dem oben beschriebenen Teil, der die kleinere Außenform hat (nachstehend als "der kleiner dimensionierte Teil" bezeichnet) sind Anschluss-Haltelöcher ausgebildet, welche jeweils nach oben und nach unten offen sind. Jedes der Anschluss-Haltelöcher 7 ist so ausgebildet, dass es mit jeder der Anschluss-Aufnahmekammern 5 in Verbindung steht. Der kleiner dimensionierte Teil weist auf seinen beiden Seitenflächen vier Führungsschienen 8 auf (Führungsschienen für das vorübergehende Halten) in Form eines Keils entsprechend zu den hinteren Haltern 3, 4 vier kleine Vorsprünge 9 (Vorsprünge für das endgültige Halten) und ein Paar linker und rechter Vorsprünge 10 auf. Ein hinteres Ende des Verbindergehäuses 2 ist mit abgeschrägten Flächen 11 versehen, welche zu ihren Seitenflächen hin geneigt sind. Die abgeschrägten Flächen 11 sind dazu ausgebildet, dass der Eingriff der hinteren Halter 3, 4 sicher ausgeführt werden kann. Der hintere Endbereich des Verbindergehäuses 2 dient als ein Bereich zum Positionieren der hinteren Halter in Bezug zu dem Verbindergehäuse.
  • Die Führungsschienen 8 sind diagonal auf den zuvor erläuterten Seitenflächen so ausgebildet, dass sie zu einem Mittelteil in einer Vertikalrichtung gerichtet sind, wenn sie sich in einer Richtung zu einem vorderen Ende des Verbindergehäuses 2 hin erstrecken. Die Führungsschienen 8 sind jeweils mit abgeschrägten Flächen 12 entlang ihrer Längsrichtung versehen. Die abgeschrägten Flächen 12 sind auf beiden Seiten gegenüberliegend zu den hinteren Haltern 3, 4 so ausgebildet, dass der Eingriff der hinteren Halter 3, 4 sicher durchgeführt werden kann (der vorübergehende Eingriff der hinteren Halter 3, 4 kann reibungslos ausgeführt werden).
  • Die kleineren Vorsprünge 9 sind an vorderen Positionen in verlängerten Linien der Führungsschienen 8 ausgebildet. Die Vorsprünge 10 sind innerhalb der Führungsschienen 8 und die kleinen Vorsprünge 9 diagonal dazu ausgebildet und stehen in einer V-Form so hervor, dass sie die gleiche Breite haben wie der vordere Teil des Verbindergehäuses 2.
  • Die hinteren Halter 3, 4 sind im Wesentlichen symmetrisch als ein Ganzes ausgebildet. Die hinteren Halter 3, 4 weisen jeweils ein Paar Flügel 13, 13 auf und sind in einer solchen Weise ausgebildet, dass, wenn jeweilige Öffnungen (offene Seiten) in einer im Wesentlichen U-Form im Querschnitt näher zu dem Verbindergehäuse 2 herankommen, das Paar der Flügel 13, 13 den kleiner dimensionierten Teil des Verbindergehäuses 2 von beiden Seiten her klemmen kann. Die Flügel 13 sind diagonal so ausgebildet, dass sie entlang der Vorsprünge 10 verlaufen. Die Flügel 13 sind mit Führungsnuten 14 versehen, in welche die Führungsschiene 8 und die kleineren Vorsprünge 9 eintreten können. Die Führungsnuten 14 sind so ausgebildet, dass sie der Neigung der Führungsschienen 8 und der kleinen Vorsprünge 9 entsprechen. Die Flügel 13, 13 weisen abgeschrägte Flächen an den Innenflächen ihrer jeweiligen vorderen Enden auf. Diese abgeschrägten Flächen 15 ermöglichen, dass die hinteren Halter 3, 4 auf sichere Weise mit dem Verbindergehäuse 2 in Eingriff gelangen, da die abgeschrägten Flächen 15 verhin dern, dass die Flügel 13, 13 an das Verbindergehäuse anstoßen und einen fehlerhaften Eingriff bewirken.
  • Die hinteren Halter 3, 4 sind kürzer ausgebildet als der kleiner dimensionierte Teil des Verbindergehäuses 2. Wenn entsprechenderweise die hinteren Halter 3, 4 mit dem Verbindergehäuse 2 in einer Klemmweise von den oberen und unteren Flächenseiten in Eingriff gelangen, treten die Führungsschienen 8 in die Führungsnuten 14 ein, wodurch den hinteren Haltern 3, 4 ermöglicht wird, sich entlang des Verbindergehäuses 2 zurück und nach vorn verschoben zu werden. Derweil kommen die hinteren Halter 3, 4 zu dem Verbindergehäuse 2 näher heran und gehen von diesem weg, währenddessen sie sich nach hinten und nach vorn bewegen, da die Flügel 13, 13 der hinteren Halter 3, 4 diagonal verlaufend ausgebildet sind. An dem vorderen Ende in einem Bewegungsumfang der hinteren Halter 3, 4 treten die kleinen Vorsprünge 9 in die Führungsnuten 14 ein.
  • Die hinteren Halter 3, 4 sind außerdem an ihren Innenflächen, die zu dem Verbindergehäuse 2 weisen, mit Anschluss-Haltevorsprüngen 16 versehen, welche in die Anschluss-Haltelöcher 7 eingesetzt werden können. Der hintere Halter 3 weist zwei Anschluss-Haltevorsprünge 16 auf, währenddessen der hintere Halter 4 vier Anschluss-Haltevorsprünge 16 aufweist. Die Anschluss-Haltevorsprünge 16 arbeiten so, dass sie die Anschlüsse 17, die in den Anschluss-Aufnahmekammern 5 (siehe 3 und 4) montiert sind, halten, und sind in einer keilartigen Form ausgebildet, die nach außen, wenn sie sich in einer Vorwärtsrichtung erstrecken, hervorstehen. Die Anschluss-Haltevorsprünge 16 sind dazu eingerichtet, in die Anschluss-Aufnahmekammern 5 über die Anschluss-Haltelöcher 7 einzutreten, wenn die hinteren Halter 3, 4 jeweils zu dem Verbindergehäuse 2 näher herankommen. Abgeschrägte Flächen 18, 18 sind auf beiden Seiten an ihren vorderen Enden ausgebildet. Die abgeschrägten Flächen 18, 18 erleichtern das Eintreten der Anschluss-Haltevorsprünge 16 in die Anschluss-Aufnahmekammern 5, so dass die hinteren Halter 3, 4 eine reibungslose Bewegung ausführen können. Wenn der Anschluss 17 (siehe 3 und 4) auf dem Weg des Einsetzens ist (nicht abgeschlossener Einsetzzustand), stößt die abgeschrägte Fläche 18 gegen eine Endfläche des Anschlusses 17 (siehe 3 und 4), so dass der Anschluss 17 in eine normale Einsetzposition geführt wird.
  • Die Bezugszahl 19 repräsentiert Aussparungen, welche an Fußflächen der Flügel 13, 13 ausgebildet sind, was den Basisendbereich der Flügel 13, 13 ermöglicht, beweglich zu sein.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf die 3 und 4 werden die Anschlüsse 17 in dem gehaltenen Zustand beschrieben. Es ist anzumerken, dass jede der Anschluss-Aufnahmekammern 5 in dem Verbindergehäuse 2 integral mit einer flexiblen Lanze 20 zum Halten des Anschlusses ausgebildet wird. Wenn der Anschluss 17 in die Anschluss-Aufnahmekammer 5 eingesetzt ist, tritt ein Vorsprung 21, der auf einer oberen Fläche der Lanze 20 ausgebildet ist, in ein Halteloch ein (nicht gezeigt), das in einer Bodenfläche des Anschlusses 17 ausgebildet ist und hält den Anschluss 17 (primäre Halterung). Bei dieser Gelegenheit sind die hinteren Halter 3, 4 an einem hinteren Ende in ihrem Bewegungsumfang positioniert. Die Anschluss-Haltevorsprünge 16 sind in Positionen angeordnet, bei der sie nicht in die Anschluss-Aufnahmekammern 5 eintreten.
  • Dann werden die hinteren Halter 3, 4 näher zu dem Verbindergehäuse 2 herangezogen, und die Anschluss-Haltevorsprünge 16 treten in die Anschluss-Aufnahmekammern 5 über die Anschluss-Haltelöcher 7 ein. Die Anschluss-Haltevorsprünge 16 begrenzen die Bewegung der Anschlüsse 17 in einer Richtung wegwärts von den Anschluss-Aufnahmekammern 5. Auf diese Weise werden die Anschlüsse 17 doppelt gehalten (sekundäre Halterung). Da die abgeschrägten Flächen 18, 18 jeweils auf den Anschluss-Haltevorsprüngen 16 ausgebildet sind, können sich die hinteren Halter 3, 4 reibungslos bewegen. Der Zustand, bei dem die hinteren Halter 3, 4 an dem hinteren Ende des Verbindergehäuses 2 positioniert ist, wird nachstehend als "vorübergehend gehaltener Zustand" bezeichnet, und der Zustand, bei dem die hinteren Halter 3, 4 an dem vorderen Ende des Verbindergehäuses positioniert sind wird nachstehend als "endgültig gehaltener Zustand" bezeichnet.
  • Der Verbinder 1, wie er oben beschrieben ist, ist so gestaltet, dass das Verbindergehäuse 2 und die hinteren Halter 3, 4, die Bestandteile des Verbinders sind, in der gleichen Metallform geformt werden. Außerdem besteht die Absicht, die Arbeiten, bis die hinteren Halter 3, 4 in den vorübergehend gehaltenen Zustand gebracht werden, in der oben erläuterten gleichen Metallform durchzuführen.
  • 5 ist eine Vorderansicht eines beweglichen Werkteils der Metallform zum Herstellen des Verbindergehäuses 2 und der hinteren Halter 3, 4 des Verbinders 1. Die Metallform enthält eine Gruppe eines beweglichen Werkzeugteils 30, das in der Zeichnung gezeigt ist, und eines stationären Werkzeugteils 31, das zu der Vorderseite hin in der Zeichnung angeordnet werden kann.
  • Das bewegliche Werkzeugteil 30 enthält Gehäuse-Formteile (Schieberstifte) 32, 32, die auf und ab verschiebbar sind und zum Formen des Verbindergehäuses 2 zwischen ihren Innenflächen eingerichtet sind, und enthält Formteile 33, 33 für einen hinteren Halter (Verbindungsschieberstifte), die horizontal nach links und rechts der Gehäuse-Formteile 32, 32 verschiebbar sind. Es ist so aufgebaut, dass ein Bereich des stationären Werkzeugteils 31 dazu eingerichtet ist, zwischen die Formteile 33, 33 für den hinteren Halter und die Seitenfläche der Gehäuse-Formteile 32, 32 einzutreten, und es ist beabsichtigt, dass die hinteren Halter 3, 4 zwischen dem stationären Werkzeugteil 31 und den Formteilen 33, 33 für den hinteren Halter geformt werden.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform das bewegliche Werkzeugteil 30 die Gehäuse-Formteile 32, 32 hält und die Werkzeugteile 33, 33 für den hinteren Halter Schieberstifte sind, ist es offensichtlich, dass die Werkzeugteile 32, 32, 33, 33 in dem stationären Werkzeugteil 31 gehalten werden können.
  • Die 6 bis 8 sind schematische Ansichten, die Bewegungsabläufe der Schieberstifte in dem beweglichen Werkzeugteil 30 zeigen. Es ist anzumerken, dass die Zeichnungen nur schematische Skizzen sind, und dass sie insbesondere nicht den Einzelheiten entsprechen. Diese Gehäuse-Formteile 32, 32 und die Formteile 33, 33 für die hinteren Halter verschieben sich jeweils so, dass sie zu einem Kernteil in der Mitte des beweglichen Werkzeugteils 30 herangezogen werden oder voneinander weggezogen werden. Die Gehäuse-Formteile 32, 32 haben diagonal verlaufende Durchgangslöcher 35, 35, welche dazu eingerichtet sind, schräge Stifte 34, 34 aufzunehmen, welche diagonal verlaufend von dem stationären Werkzeugteil 31 zu dem beweglichen Werkzeugteil 30 hin hervorstehen, wie in den 9 und 10 gezeigt ist. Die Gehäuse-Formteile 32, 32 sind dazu eingerichtet, näher aneinander oder wegwärts voneinander gezogen zu werden, wenn das stationäre Werkzeugteil 31 und das bewegliche Werkzeugteil 30 zueinander hin und voneinander weg gezogen werden beim Zusammenziehen und Öffnen der Metallform.
  • Das Verbindergehäuse 2 ist zwischen den Gehäuse-Formteilen 32, 32 an ihren Innenflächen geformt, und, wie in 11 gezeigt ist, erstrecken sich Bereiche der Gehäuse-Formteile 32, 32 als flache Platten, so dass sie hintere Flächen der hinteren Halter 3, 4 bilden. Wenn daher beide Gehäuse-Formteile 32, 32 geschlossen gehalten werden, sind die hinteren Halter 3, 4 von hinten in Kontakt mit den Gehäuse-Formteilen 32, 32. Wenn jedoch die Gehäuse-Formteile 32, 32 geöffnet werden, sind die hinteren Halter 3, 4 auch an der hinteren Seite nicht in Kontakt mit den Gehäuse-Formteilen 32, 32, wie in 12 gezeigt ist. Mit anderen Worten, die hinteren Halter 3, 4 werden in einen Schwimmzustand von den umgebenden Wandflächen gebracht.
  • Wie in 13 gezeigt ist, sind in jedem der Formteile 33, 33 für die hinteren Halter ein Rückstell-Antriebsstab 36, der von der stationären Metallform 31 hervorsteht und eine geneigte Fläche an seinem vorderen Ende aufweist, und ein Eingriffs-Antriebsstab 37, welcher von einem Auswerferstift (nicht gezeigt) hervorsteht, und eine geneigte Fläche aufweist, die in einer zu dem oben erläuterten Rückstell-Antriebsstab 36 entgegengesetzten Richtung geneigt ist, jeweils in Bezug zu einem Nockenbereich 38 verschiebbar, welcher an jedem Ende der Formteile 33, 33 für die hinteren Halter ausgebildet ist und geneigte Flächen aufweist. Durch Herausdrücken der beiden Antriebsstäbe 36, 37 zu unterschiedlichen Zeitpunkten wird das Formteil 33 für den hinteren Halter so gesteuert, dass es sich hin- und herbewegt.
  • Nun wird ein Verfahren der Herstellung des Verbinders 1, der die oben beschriebene Struktur aufweist, durch Verwenden der Metallform, wie sie, wie oben beschrieben, aufgebaut ist, beschrieben. Am Anfang sind die Gehäuse-Formteile 32, 32 nahe beieinander in einem engen Kontakt, und die Formteile 33, 33 für die hinteren Halter warten an beiden Seiten der Gehäuse-Formteile 32, 32 in einer Position, wo Räume für die hinteren Halter ausgebildet sind. Das stationäre Werkzeugteil 31 ist festsitzend an einer vorderen Fläche des beweglichen Werkzeugteils 30 in einer solchen Weise montiert, dass es in die Anschluss-Aufnahmekammern 5 und zwischen den Innenflächen der hinteren Halter 3, 4 hervorsteht. Diese hervorstehenden Bereiche sind schematische durch Zwei-Punkt-Strich-Linien in 7 dargestellt.
  • Wenn geschmolzenes Harz in die Metallform eingefüllt wird, erstarrt das geschmolzene Harz zwischen dem stationären Werkzeugteil 31 und dem beweglichen Werkzeugteil 30 (siehe 6). Wenn das stationäre Werkzeugteil 31 und das bewegliche Werkzeugteil 30 geöffnet werden, nachdem das Harz erstarrt ist, bewegen sich die Gehäuse-Formteile 32, 32 voneinander weg, wie in den 7 und 10 gezeigt ist, da die schrägen Stifte 34 aus den Durchgangslöchern 35 der Gehäuse-Formteile 32, 32 entfernt sind. Wenn die Gehäuse-Formteile 32, 32 sich voneinander wegbewegt haben, werden die hinteren Halter 3, 4, welche in Kontakt mit den Gehäuse-Formteilen 32, 32 an der hinteren Seite gewesen sind, von den Gehäuse-Formteilen 32, 32 gelöst und in einen Schwimmzustand von der Wandfläche an der hinteren Seite gebracht, wie in den 11 und 12 gezeigt ist.
  • Bei dieser Gelegenheit gelangen die vorstehenden Teile und Vertiefungen, die in den Gehäuse-Formteilen 32, 32 und den Formteilen 33, 33 für die hinteren Halter in einer Richtung senkrecht zu einer Formöffnungsrichtung ausgebildet sind, mit diesen Schieberstiften in Eingriff, und entsprechenderweise werden das Verbindergehäuse 2 und die hinteren Halter 3, 4 in den beweglichen Werkzeugteilen 30 gehalten (siehe 7).
  • Wenn das stationäre Werkzeugteil 31 und das bewegliche Werkzeugteil 30 geöffnet werden, bewegen sich die Gehäuse-Formteile 32, 32 wegwärts aufgrund einer Gleitbewegung der schräg geneigten Stifte 34 in Bezug zu den Durchgangslöchern 35, und das Verbindergehäuse 2 ist an seinen vier Flächen, nämlich der oberen, unteren, linken und rechten Fläche, und an seiner Vorderfläche frei. Wenn das stationäre Werkzeugteil 31 aus dem beweglichen Werkzeugteil 30 entnommen ist, liegen die Innenflächen des hinteren Halters 3 und des hinteren Halters 4, welche in den Formteilen 33 für die hinteren Halter belassen wurden, vollständig frei, und die hinteren Halter 3, 4 liegen einander gegenüber und halten auf beiden Seiten Steckverbindergehäuse 2, um das Verbindergehäuse 2 zu klemmen.
  • Danach wird der Auswerferstift betätigt, und die geneigte Fläche an dem vorderen Ende des Eingriffs-Antriebsstabs 37 gleitet entlang der geneigten Fläche des Nockenbereichs 38 des Formteils 33 für den hinteren Halter, um dadurch das Formteil 33 für den hinteren Halter zu dem Verbindergehäuse 2 hin zu bewegen. In dieser Situation werden die hinteren Halter 3, 4 gegen die obere Fläche und die untere Fläche des Verbindergehäuses 2 von ihren U-förmigen Öffnungen gedrückt, währenddessen sie in den Formteilen 33, 33 für die hinteren Halter gehalten werden, wie in 8 gezeigt ist.
  • Die hinteren Halter 3, 4 bewegen sich in einer berührungslosen Art und Weise und schwimmen von den sie umgebenden Wandflächen (siehe 12), wenn sie sich bewegen. Somit werden die hinteren Halter 3, 4 zu dem Verbindergehäuse 2 ohne Erzeugung von Schnittabfall transportiert. Da kein Abfall, wie z.B. Schnittabfall, in der Metallform verbleibt, wird die Formgenauigkeit der hinteren Halter 3, 4, die danach geformt werden, erhöht.
  • Wenn sich die hinteren Halter 3, 4 bewegen und ihre linken und rechten Flügel 13, 13 nahe an das Verbindergehäuse herangezogen werden, um den kleiner dimensionierten Teil des Verbindergehäuses 2 zu klemmen, kommen die vorderen Enden der Flügel 13 in Angrenzung an das hintere Ende des Verbindergehäuses 2 und die Führungsschienen 8 in dieser Reihenfolge. Infolge des Vorhandenseins der abgeschrägten Flächen 18, der abgeschrägten Flächen 11 und der abgeschrägten Flächen 12 fahren die Flügel 13 leicht über das hintere Ende des Verbindergehäuses 2 und der Führungsschienen 8. Wenn dann die Führungsschienen 8 in die Führungsnuten 14 des Flügels 13 eintreten, kommen die hinteren Halter 3, 4 in Eingriff mit dem Verbindergehäuse 2 (vorübergehend gehaltener Zustand). Das Zusammensetzen innerhalb der Metallform wird auf diese Weise vervollständigt. Das Zusammensetzen wird zusammen mit einem Vorgang des Auswerferstifts abgeschlossen, und durch weiteres Betätigen des Auswerferstifts wird das Verbindergehäuse 2 aus dem beweglichen Werkzeugteil 30 mit den daran montieren hinteren Haltern 3, 4 entnommen.
  • Wie beschrieben, werden das Verbindergehäuse und die hinteren Halter 3, 4 gleichzeitig aus Harz durch das bewegliche Werkzeugteil 30, das die Gehäuse-Formteile 32, 32 enthält, und die Formteile 33, 33 für die hinteren Halter enthält, welche verschiebbar sind, und das stationäre Werkzeugteil 31 geformt, das mit dem beweglichen Werkzeugteil 30 ineinander passt. Räume sind zwischen dem Verbindergehäuse 2 und den hinteren Haltern 3, 4 ausgebildet, welche zusammengesetzt werden, wenn die Gehäuse-Formteile 32, 32 bei Gelegenheit des Öffnens des stationären Werkzeugteils 31 und des beweglichen Werkzeugteils 30 geöffnet werden. Die hinteren Halter 3, 4 werden gegen das Verbindergehäuse 2 gedrückt, während die hinteren Halter 3, 4 jeweils durch die Formteile 33, 33 für den hinteren Halter von sowohl der linken als auch der rechten Seite gehalten werden, und somit werden das Verbindergehäuse 2 und die hinteren Halter 3, 4 zusammengesetzt. Auch wenn eine Verformung bei den hinteren Haltern 3, 4 während des Formens aufgetreten ist, wird der Eingriff zwischen dem Verbindergehäuse 2 und den hinteren Haltern 3, 4 auf sichere Weise durch die abgeschrägten Flächen 11, 12 und 18 ausgeführt.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform die Bewegungen der Gehäuse-Formteile 32, 32 und der Formteile 33, 33 für die hinteren Halter durch die Struktur bewirkt werden, welche mechanisch mit der Bewegung des stationären Werkzeugteils 31 und des beweglichen Werkzeugteils 30 und mit der Bewegung des Auswerterstifts verbunden sind, kann ebenso ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb oder ein Motorantrieb verwendet werden. Darüber hinaus können die Räume zwischen den harzgeformten Erzeugnissen nicht nur durch die Formöffnung und die geradlinige Bewegung der Schieberstifte geformt werden, sondern kann auch durch einen zweidimensionalen oder dreidimensionalen Antrieb geformt werden. Außerdem können die harzgeformten Erzeugnisse durch Zusammenwirken einer Vielzahl von Schieberstiften bewegt werden.
  • Es ist vorgesehen, dass zahllose Modifikationen für die Struktur zum Eingriff eines Verbindergehäuses mit einem hinteren Halter nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann, ohne den Geist und Schutzumfang der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (1)

  1. Struktur zum Herstellen von Eingriff eines Verbindergehäuses (2) und eines hinteren Halters (3, 4) miteinander, die in ein und derselben Metallform so geformt und zusammengesetzt werden, dass sie miteinander in Eingriff kommen, wobei die Struktur umfasst: ein Verbindergehäuse, das eine Anschluss-Aufnahmekammer (5), in die ein Anschluss eingeführt werden kann, und ein Anschluss-Halteloch (7) enthält, das mit der Anschluss-Aufnahmekammer in Verbindung steht; einen hinteren Halter, der an dem Verbindergehäuse angebracht werden kann, wobei der hintere Halter so mit Harz geformt und in eine in Schnittansicht im Wesentlichen U-artige Form gebracht ist, dass er mit einem etwas kleiner bemessenen Teil des Verbindergehäuses in Eingriff ist; einen Anschluss-Haltevorsprung (16), der an dem hinteren Halter ausgebildet ist und eine Aussparung aufweist und der so eingerichtet ist, dass er in das Anschluss-Halteloch eintritt, um den Anschluss in der Anschluss-Aufnahmekammer zu halten; ein Paar Führungsschienen (8), die an dem Verbindergehäuse ausgebildet sind und mit denen der hintere Halter vorübergehend an dem Verbindergehäuse gehalten wird; ein Paar Vorsprünge (9), die an dem Verbindergehäuse ausgebildet sind und mit denen der hintere Halter vollständig an dem Verbindergehäuse gehalten wird; ein Paar Flügel (13), das an dem hinteren Halter ausgebildet ist und Führungsnuten aufweist, mit denen die Führungsschienen und die Vorsprünge jeweils in Eingriff gebracht werden, wobei ein hinterer Endabschnitt des Verbindergehäuses als ein Abschnitt zum Positionieren des hinteren Halters in Bezug auf das Verbindergehäuse dient; gekennzeichnet durch: eine Vielzahl abgeschrägter Flächen (11, 12, 15, 18), die jeweils an den Führungsschienen am hinteren Endabschnitt und an vorderen Enden der Flügel ausgebildet sind, und eine abgeschrägte Fläche, die an dem Anschluss-Haltevorsprung ausgebildet ist.
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