DE102004020269A1 - Verbinderverbindungskonstruktion und Verbinderverbindungsverfahren - Google Patents

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Makoto Yokkaichi Fukamachi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt ohne ein Verlängern einer Aufnahme zu schützen. DOLLAR A Ein Buchsenverbinder 10 wird in eine Halterung 20 zusammengebaut, welche an einem Armaturenbrett A fixiert bzw. festgelegt ist. Ein Steckerverbinder 30, welcher aus einer Aufnahme 32 und Stecker-Anschlußpaßstücken 34 besteht, welche in die Aufnahme 32 vorragen, wird mit einer Instrumententafel B zusammengebaut, und die Aufnahme 32 ist mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 35 ausgebildet, durch welchen der Buchsenverbinder 10 in die Aufnahme 32 eintreten kann. Wenn der Buchsenverbinder 10 nach unten durch eine innere Oberfläche 32b der Aufnahme 32 in dem Prozeß eines Zusammenbauens des Armaturenbretts A und der Instrumententafel B gedrückt wird, gleiten Führungsstifte bzw. -zapfen 11 entlang von Führungsrillen 25 der Halterung 20, um den Buchsenverbinder 10 in einer Richtung normal auf eine Zusammenbaurichtung in bezug auf den Steckerverbinder 30 zu verschieben bzw. zu verlagern und ihn mit dem Steckerverbinder 30 zu verbinden. Ein bewegbarer, schützender Abschnitt 40, welcher in die Aufnahme 32 montiert ist, wird von einer schützenden bzw. Schutzposition, wo der bewegbare, schützende bzw. Schutzabschnitt 40 den ausgeschnittenen Abschnitt 35 abdeckt, zu einer zurückgezogenen Position RP, wo der bewegbare, schützende Abschnitt 40 von dem ausgeschnittenen Abschnitt 35 zurückgezogen ist, durch gleitende Bewegungen von Führungsstiften 42 ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderverbindungskonstruktion bzw. einen einen Verbinder verbindende bzw. anschließende Konstruktion und auf ein Verbinderverbindungsverfahren bzw. ein einen Verbinder verbindendes bzw. anschließendes Verfahren.
  • Eine Verbinderverbindungskonstruktion, beispielsweise zum Verbinden eines Vater- bzw. Stecker- und eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders, welche an einer Instrumententafel und einem Armaturenbrett einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, gleichzeitig mit einem Vorgang eines Zusammenbauen des Instruments mit dem Armaturenbrett bei einem Zusammenbauen eines Meßinstrument- bzw. Meßmoduls eines Kraftfahrzeugs wurde in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-82534 vorgeschlagen. In dieser Verbinderverbindungskonstruktion, wie sie in 11 gezeigt ist, wird ein Steckerverbinder 2 fixiert bzw. festgelegt, während er an der äußeren Oberfläche eines Armaturenbretts 1 aufgelegt wird, ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder 5 wird an einer Halterung bzw. Halteeinrichtung 4 montiert bzw. angeordnet, welche an der äußeren Oberfläche eines Instrumentenpaneels bzw. einer Instrumententafel 3 fixiert ist, und ein Führungsstift bzw. -zapfen 5a, welcher an dem Buchsenverbinder 5 vorgesehen ist, wird gleitbar in eine Führungsrille bzw. -nut 4a eingepaßt, welche in der Halterung 4 ausgebildet ist. Dieser Steckerverbinder 2 ist mit einer Aufnahme 2b versehen, welche Vater- bzw. Steckeranschlüsse 2a umgibt und nach vorne offen ist, und ein ausgeschnittener Abschnitt bzw. Bereich 2a, um den Eintritt des Buchsenverbinders 2 zu erlauben, ist an der vorderen Hälfte eines unteren Teils der Aufnahme 2b ausgebildet. Wenn die Instrumententafel 3 mit dem Armaturenbrett 1 entlang einer vertikalen Richtung in dem gezeigten Beispiel zusammengebaut wird, wird der Buchsenverbinder 5 durch die Deckenoberfläche der Aufnahme 2b nach unten gedrückt, nachdem sie in die Aufnahme 2b durch den ausgeschnittenen Abschnitt 2c eingetreten ist, wie dies in 12 gezeigt ist. Dann wird der Buchsenverbinder 5 horizontal nach rechts in der Aufnahme 2b bewegt, um durch die schiebende bzw. Gleitbewegung des Führungsstifts 5a entlang der Führungsrille 4a verbunden zu sein bzw. zu werden.
  • Da die Aufnahme 2b zu der Außenseite in einem Bereich bzw. einer Fläche von der äußeren Oberfläche zu der Bodenoberfläche offen ist, indem sie mit dem ausgeschnittenen Abschnitt 2c ausgebildet ist, besteht eine Möglichkeit, daß ein externer Gegenstand in die Aufnahme 2b durch eine Öffnung der Aufnahme 2b eintritt, welche den ausgeschnittenen Abschnitt 2c beinhaltet, um mit den Steckeranschlüssen 2a vor der Verbindung mit dem Steckerverbinder 2 zusammenzutreffen.
  • Um dies zu verhindern, kann beispielsweise berücksichtigt bzw. daran gedacht werden, die Aufnahme 2b zu verlängern und die rückwärtige Endposition des ausgeschnittenen Abschnitts 2c an einer weiter vorne liegenden Position neu anzuordnen. Dies führt jedoch nachteiligerweise zu einem größeren Verbindungshub der zwei Verbinder und längeren Verbindern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt ohne ein Verlängern einer Aufnahme zu schützen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Verbinderverbindungskonstruktion gemäß Anspruch 1 und durch ein Verbinderverbindungsverfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbinderverbindungskonstruktion bzw. eine einen Verbinder verbindende bzw. anschließende Konstruktion zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar von zusammenbauenden bzw. Zusammenbaugliedern, welche miteinander zusammenbaubar sind, wobei ein zusammenbauendes Glied mit einem oder einem ersten Verbinder versehen ist und ein zweites, zusammenbauendes Glied mit dem anderen oder zweiten Verbinder versehen ist, welcher mit dem einem oder ersten Verbinder verbindbar ist, wobei:
    der andere oder zweite Verbinder umfaßt eine Aufnahme, welche sich in einer Richtung im wesentlichen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Zusammenbaurichtung der zwei zusammenbauenden Glieder erstreckt und mit wenigstens einem ausgeschnittenen Abschnitt ausgebildet ist, um dem einen oder ersten Verbinder zu erlauben, wenigstens teilweise in die Aufnahme einzutreten und in Kontakt mit einer inneren Oberfläche der Aufnahme in einem Zusammenbauprozeß zu gelangen, und einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt, welcher wenigstens teilweise in die Aufnahme vorragt und elektrisch mit dem ersten Verbinder verbindbar ist,
    der eine oder erste Verbinder mit einer Halterung, welche an dem einen zusammenbauenden Glied festgelegt bzw. fixiert ist, über Verbinderführungsmittel zusammenzubauen ist, und relativ in bezug auf den zweiten Verbinder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Zusammenbaurichtung durch die Verbinderführungsmittel verschiebbar ist, indem er durch die innere Oberfläche der Aufnahme in dem Zusammenbauprozeß gedrückt wird, und
    ein bewegbarer, schützender Abschnitt für ein wenigstens teilweises Abdecken des ausgeschnittenen Abschnitts mit dem anderen oder zweiten Verbinder zusammengebaut ist und der bewegbare, schützende Abschnitt und/oder die Halterung ein oder mehrere Schutzabschnittsführungsmittel umfassen, um den bewegbaren, schützenden Abschnitt von einer schützenden Position, wo der bewegbare, schützende Abschnitt wenigstens teilweise den ausgeschnittenen Abschnitt abdeckt, zu einer zurückgezogenen Position zu verlagern, wo der bewegbare, schützende Abschnitt im wesentlichen von dem ausgeschnittenen Abschnitt zurückgezogen ist, um den wenigstens teilweisen Eintritt des einen oder ersten Verbinders durch den ausgeschnittenen Abschnitt zu erlauben, wenn die zwei zusammenbauenden Glieder zusammengebaut werden.
  • Der ausgeschnittene Abschnitt kann abgedeckt sein, um den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt im Inneren der Aufnahme zu schützen, indem der bewegbare, schützende Abschnitt an der schützenden bzw. Schutzposition in dem anderen oder zweiten Verbinder zusammengebaut wird. Wenn die zwei zusammenbauenden bzw. Zusammenbauglieder in diesem Zustand zusammengebaut werden, wird der bewegbare, schützende Abschnitt zu der zurückgezogenen Position durch die einen Schutzabschnitt führenden Mittel verschoben bzw. verlagert, wodurch erlaubt wird, daß der eine oder erste Verbinder wenigstens teilweise in die Aufnahme durch den ausgeschnittenen Abschnitt eintritt. Danach wird, wenn der eine oder erste Verbinder im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Aufnahme bei einem wenigstens teilweisen Eintreten durch den ausgeschnittenen Abschnitt gelangt, er durch diese innere Oberfläche gedrückt, wodurch der eine oder erste Verbinder relativ in der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die zusammenbauende bzw. Zusammenbaurichtung in bezug auf den anderen oder zweiten Verbinder durch die einen Verbinder führenden Mittel bzw. Verbinderführungsmittel verschoben bzw. verlagert wird. Daraus resultierend sind bzw. werden die zwei Verbinder verbunden und der verbindende bzw. Verbindungsabschnitt wird elektrisch mit dem einen oder ersten Verbinder verbunden.
  • Da der bewegbare, schützende Abschnitt, welcher in dem Zusammenbauvorgang zurückziehbar ist, wenigstens teilweise den ausgeschnittenen Abschnitt abdeckt, kann die Aufnahme kürzer im Vergleich zu einem Fall sein, wo die Aufnahme verlängert ist bzw. wird, um den verbindenden Abschnitt zu schützen. Derart kann ein Verbindungshub der zwei Verbinder verkürzt werden und die Verbinder können kleiner gemacht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die einen schützenden bzw. Schutzabschnitt führenden Mittel wenigstens einen Führungsstift, welcher an dem bewegbaren, schützenden Abschnitt vorgesehen ist, und wenigstens eine Führungsrille, welche in der Halterung ausgebildet ist und dem Führungsstift erlaubt entlang zu gleiten, um den bewegbaren, schützenden Abschnitt zwischen der schützenden Position und der zurückgezogenen Position zu verschieben, und/oder es kann der Führungsstift bzw. -zapfen verhindern, daß der bewegbare, schützende Abschnitt, welcher an der schützenden Position angeordnet ist, zu einer Seite gegenüberliegend von der zurückgezogenen Position verschoben wird, indem er mit dem anderen oder zweiten Verbinder in Eingriff gelangt.
  • Mit dem an der schützenden Position angeordneten bewegbaren, schützenden Abschnitt gelangt der Führungsstift in Eingriff mit dem anderen oder zweiten Verbinder, um den bewegbaren, schützenden Abschnitt daran zu hindern, zu der Seite gegenüberliegend von der zurückgezogenen Position verschoben bzw. verlagert zu werden. Da der Führungsstift sowohl eine Funktion eines Verschiebens des bewegbaren, schützenden Abschnitts als auch eine Funktion eines Haltens des bewegbaren, schützenden Abschnitts aufweist, kann die Konstruktion vereinfacht werden.
  • Weiters bevorzugt ist wenigstens ein rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel an dem bewegbaren, schützenden Abschnitt und/oder dem zweiten Verbinder vorgesehen, um zu verhindern, daß der bewegbare, schützende Abschnitt, welcher an der schützenden Position angeordnet ist, zu der zurückgezogenen Position verlagert wird.
  • Vorzugsweise umfaßt der bewegbare, schützende Abschnitt ein rückstellfähiges verriegelndes Stück, um den bewegbaren, schützenden Abschnitt, welcher an der schützenden Position angeordnet ist, daran zu hindern, zu der zurückgezogenen Position verschoben bzw. verlagert zu werden, indem er mit dem anderen oder zweiten Verbinder in Eingriff gelangt, und/oder eine verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion des rückstellfähigen verriegelnden Stücks und des anderen oder zweiten Verbinders ist eine halb-verriegelnde Konstruktion, deren verriegelter Zustand aufgehoben wird, wenn eine Kraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intensität oder höher wirkt, um die einen Schutzabschnitt führenden Mittel zu veranlassen, um den bewegbaren, schützenden Abschnitt zu der zurückgezogenen Position zu verschieben.
  • Mit dem an der schützenden Position angeordneten bewegbaren, schützenden Abschnitt gelangt der rückstellfähige verriegelnde Abschnitt in Eingriff mit dem anderen oder zweiten Verbinder, um zu verhindern, daß der bewegbare, schützende Abschnitt zu der zurückgezogenen Position verlagert wird. Wenn eine Kraft einer bestimmten Intensität oder höher wirkt, um die einen Schutzabschnitt führenden Mittel zu veranlassen, den bewegbaren, schützenden Abschnitt zu der zurückgezogenen Position zu verlagern, wobei die zwei zusammenbauenden Glieder zusammengebaut sind bzw. werden, wird der verriegelte Zustand durch den rückstellfähigen verriegelnden Abschnitt automatisch aufgehoben und der bewegbare, schützende Abschnitt wird zu der zurückgezogenen Position verlagert.
  • Noch weiter bevorzugt sind ein Schütteln bzw. Wackeln verhindernde Mittel an der Halterung und/oder dem zweiten Verbinder vorgesehen, um im wesentlichen das Schütteln des zweiten Verbinders in bezug auf die Halterung während des Zusammenbauvorgangs zu verhindern.
  • Dementsprechend kann der Verbindungsprozeß bzw. -vorgang sanft gemacht werden, wodurch die gesamte Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit erhöht bzw. verbessert wird.
  • Weiters bevorzugt ist der erste Verbinder zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer Verbindungsposition bewegbar, wo er mit dem zweiten Verbinder verbunden ist.
  • Am meisten bevorzugt entspricht ein Bewegungsabstand des ersten Verbinders entlang einer Richtung, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Zusammenbaurichtung angeordnet ist, im wesentlichen einem Verbindungs- oder Trennhub der zwei Verbinder.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Verbinden bzw. Anschließen eines Verbinders zur Verfügung gestellt, insbesondere unter Verwendung der Verbinderverbindungskonstruktion gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen von wenigstens einem Paar von zusammenbauenden Gliedern, welche miteinander zusammenzubauen sind, wobei ein erstes, zusammenbauendes Glied mit einem ersten Verbinder versehen wird und ein zweites, zusammenbauendes Glied mit einem zweiten Verbinder versehen wird, welcher mit dem ersten Verbinder verbindbar ist,
    wenigstens teilweises Einsetzen des ersten Verbinders in eine Aufnahme des zweiten Verbinders, welche sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Zusammenbaurichtung der zwei zusammenbauenden Glieder erstreckt, wobei dem ersten Verbinder erlaubt wird, wenigstens teilweise in die Aufnahme mittels wenigstens eines ausgeschnittenen Abschnitts einzutreten und in Kontakt mit einer inneren Oberfläche der Aufnahme in einem Zusammenbauvorgang zu gelangen,
    Zusammenbauen des ersten Verbinders mit einer Halterung, welche an dem einen zusammenbauenden Glied festgelegt wird, über einen Verbinder führende Mittel, wobei die Halterung relativ in bezug auf den zweiten Verbinder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Zusammenbaurichtung durch die einen Verbinder führenden Mittel verschiebbar ist, indem er durch die innere Oberfläche der Aufnahme in dem Zusammenbauvorgang gedrückt wird,
    wenigstens teilweises Abdecken des ausgeschnittenen Abschnitts durch einen bewegbaren, schützenden Abschnitt, welcher mit dem ersten Verbinder und dem bewegbaren, schützenden Abschnitt und/oder der Halterung zusammengebaut wird, und
    Verlagern des bewegbaren, schützenden Abschnitts mittels eines oder mehrerer einen Schutzabschnitt führender(n) Mittel(s) von einer schützenden Position, wo der bewegbare, schützende Abschnitt wenigstens teilweise den ausgeschnittenen Abschnitt abdeckt, zu einer zurückgezogenen Position, wo der bewegbare, schützende Abschnitt im wesentlichen von dem ausgeschnittenen Abschnitt zurückgezogen wird, um den wenigstens teilweisen Eintritt des ersten Verbinders durch den ausgeschnittenen Abschnitt zu erlauben, wenn die zusammenbauenden Glieder zusammengebaut werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Schritt eines Verschiebens des bewegbaren, schützenden Abschnitts einen Schritt eines Führens des bewegbaren, schützenden Abschnitts zwischen der schützenden Position und der zurückgezogenen Position mittels wenigstens eines Führungsstifts, welcher an dem bewegbaren, schützenden Abschnitt vorgesehen wird, und wenigstens einer Führungsrille, welche in der Halterung ausgebildet wird.
  • Vorzugsweise kann der Führungsstift bzw. -zapfen verhindern, daß der bewegbare, schützende Abschnitt, welcher an der schützenden Position angeordnet wird, zu einer Seite gegenüberliegend von der zurückgezogenen Position verschoben wird, indem er mit dem zweiten Verbinder in Eingriff gebracht wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deut licher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verbunden sind bzw. werden,
  • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein bewegbarer, schützender Abschnitt zu einer zurückgezogenen Position in einem Verbindungsvorgang verschoben wurde,
  • 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo sich der Buchsenverbinder in Kontakt mit einer inneren Oberfläche einer Aufnahme in dem Verbindungsprozeß befindet,
  • 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Stecker- und Buchsenverbinder ordnungsgemäß verbunden sind,
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Halterung bzw. Halteeinrichtung, welche den Buchsenverbinder an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zusammengebaut aufweist,
  • 6 ist ein Schnitt entlang von X-X von 5,
  • 7 ist eine Draufsicht auf die Halterung, welche den Buchsenverbinder an der Ausgangsposition zusammengebaut aufweist,
  • 8 ist eine Vorderansicht des Steckerverbinders,
  • 9 ist eine Bodenansicht des Steckerverbinders,
  • 10 ist eine Seitenansicht des Steckerverbinders,
  • 11 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Stecker- und Buchsenverbinder gemäß einem Stand der Technik verbunden sind bzw. werden, und
  • 12 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Stecker- und Buchsenverbinder gemäß dem Stand der Technik verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist eine Konstruktion zum Zusammenbauen eines Meßgerätmoduls eines Kraftfahrzeugs illustriert. Grob gesprochen, werden ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder 10, welcher an einem Armaturenbrett A einer Fahrzeugkarosserie vorzusehen ist, und ein Vater- bzw. Steckerverbinder 30, welcher an einer Instrumententafel bzw. einem Instrumentenpaneel B vorzusehen ist, wenigstens teilweise eingepaßt und verbunden, wenn bzw. da das Armaturenbrett A und die Instrumententafel B zusammengebaut werden. In der folgenden Beschreibung wird auf 1 betreffend eine vertikale und Querrichtung bezug genommen.
  • Zuerst wird eine Armaturenbrettseite beschrieben. Eine Halterung bzw. Halteeinrichtung 20 ist an einer Oberfläche des Armaturenbretts A zu fixieren bzw. festzulegen, welche zu der Instrumententafel B gerichtet ist, wie dies in 1 gezeigt ist, und der Buchsenverbinder 10 wird wenigstens teilweise in dieser Halterung 20 seitlich (von der rechten Seite) montiert bzw. angeordnet. Wie in 1, 5 bis 7 gezeigt, ist der Buchsenverbinder 10 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines seitlich langen Blocks und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken, welche mit Drähten (weder die Buchsen-Anschlußpaßstücke noch die Drähte sind gezeigt) zu verbinden sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise im Inneren des Buchsenverbinders 10 aufgenommen. Ein (vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer) Führungsstift bzw. -zapfen 11 ragt zur Seite von einem linken Endabschnitt von jeder der gegenüberliegenden äußeren Seitenoberflächen des Buchsenverbinders 10 vor. Ein haltender bzw. Halteabschnitt 12, welcher sich nach außen zur Seite wölbt, ist an dem Bodenende des Buchsenverbinders 10 vorgesehen.
  • Die Halterung 20 ist derart konstruiert, daß ein Paar von Seitenwänden 22 von den gegenüberliegenden Enden einer Bodenwand 21 vorragt, und die linken Enden der oberen Enden (vorragenden Enden) der gegenüberliegenden Seitenwände 22 sind wenigstens teilweise durch eine überbrückende Wand 23 gekoppelt. Der Buchsenverbinder 10 wird montiert, während er eng bzw. genau zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 22 gehalten wird. Eine führende geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 24 zum Führen des Eintritts eines zusammenpassenden Vater- bzw. Steckerverbinders 30 in die Halterung 20 ist an einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite (den oberen Enden) der Seitenwände 22 und der inneren Oberfläche der überbrückenden Wand 23 ausgebildet. Vorzugsweise ist jede Seitenwand 22 mit einer Führungsrille bzw. -nut 25 ausgebildet, welche sich in einer Richtung geneigt zu einer Zusammenbaurichtung AD (vertikalen Richtung) der Instrumententafel B und des Armaturenbretts A erstreckt. Die Führungsstifte 11 des Buchsenverbinders 10 sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Führungsrillen 25 einzusetzen. Ein oberes Teil von jeder Führungsrille 25 ist in einen geneigten Bereich 25a ausgebildet, welcher schräg nach unten nach rechts geneigt ist, und ein unteres Teil davon ist in einen geraden Bereich 25b ausgebildet, welcher im wesentlichen gerade entlang einer vertikalen Richtung oder Zusammenbaurichtung AD ist.
  • Der Buchsenverbinder 10 wird schräg bzw. geneigt relativ zu der Halterung 20 verschoben bzw. verlagert, während die Führungsstifte 11 entlang der schrägen Bereiche 25a der Führungsrillen 25 bewegt werden, während er nur vertikal oder im wesentlichen entlang der Zusammenbaurichtung AD in Bezug auf die Halteeinrichtung 20 verschoben wird, während die Führungsstifte 11 entlang der geraden Bereiche 25b bewegt werden. Der Buchsenverbinder 10 befindet sich an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (siehe 1), wo die Führungsstifte 11 an den öffnenden (oberen) Enden der schrägen Bereiche 25a der Führungsrillen 25 angeordnet sind, und befindet sich an einer verbindenden bzw. Verbindungsposition (siehe 4), wo die Führungsstifte 11 an den Bodenenden der schrägen Bereiche 25a angeordnet sind. Ein bewegender bzw. Bewegungsabstand des Buchsenverbinders 10 entlang einer Querrichtung TD (oder entlang einer Richtung, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Zusammenbaurichtung AD angeordnet ist), wenn sich der Buchsenverbinder 10 zwischen der ursprünglichen Position und der verbindenden Position bewegt, entspricht im wesentlichen einem Verbindungs- oder Trennhub der zwei Verbinder 10, 30. An der Ausgangsposition liegt ein vorderes Teil der oberen Oberfläche des Buchsenverbinders 10 nach oben zur Außenseite frei.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (oberen und unteren) haltenden bzw. Haltevorsprüngen bzw. -fortsätzen 26, 27 ragt (ragen) nach innen von der inneren Oberfläche von vorzugsweise jeder Seitenwand 22 vor. Ein rechter Endabschnitt des haltenden Abschnitts 12 des Buchsenverbinders 10, welcher an der ursprünglichen Position montiert ist, wird zwischen den haltenden Vorsprüngen 26 und 27 von oben und unten gehalten, wodurch der Buchsenverbinder 10 an der ursprünglichen Position (siehe 6) gehalten werden kann. Eine ein Schütteln bzw. Wackeln verhindernde Rille bzw. Nut 28, in welche eine ein Schütteln verhindernde Rippe 38 einer Instrumententafelseite wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist so in der inneren Oberfläche von jeder Seitenwand 22 ausgebildet, um nach oben offen zu sein.
  • Als nächstes wird die Instrumententafelseite beschrieben. Der Steckerverbinder 30 ist bzw. wird integral oder einstückig an der unteren Oberfläche der Instrumententafel B montiert bzw. angeordnet. Wie in 1, 8 bis 10 gezeigt, ist der Steckerverbinder 30 mit dem Bodenende eines Montageabschnitts 31a zu koppeln, welcher an der Instrumententafel B montiert ist, und ist derart konstruiert, daß eine Aufnahme 32, welche zur Seite oder nach links (zur Vorderseite in bezug auf die Verbindungsrichtung CD) öffnet bzw. mündet, und ein einen Anschluß aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 33, welcher wenigstens teilweise ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 34 aufnimmt, welches) mit nicht illustrierten Drähten zu verbinden ist bzw. sind, einer nach dem anderen angeschlossen bzw. verbunden sind. Flachstecker bzw. Dorne 34a der Stecker-Anschlußpaßstücke 34 ragen wenigstens teilweise in die Aufnahme 32 vor.
  • Eine Seite eines unteren Teils 32a der Aufnahme 32a zu einem öffnenden Ende ist nach oben bis zu der im wesentlichen selben Position wie die vorderen Endabschnitte der Flachstecker 34a geschnitten, und dieser geschnittene Abschnitt dient als ein ausgeschnittener Abschnitt 35, um den Eintritt des Buchsenverbinders 10, welcher an der Ausgangsposition angeordnet ist, in die Aufnahme 32 von unten zu erlauben. Dementsprechend ist eine innere Oberfläche 32b eines oberen Teils der Aufnahme 32 nach unten oder im wesentlichen entlang der Zusammenbaurichtung AD über den ausgeschnittenen Abschnitt 35 freigelegt, und das vordere Teil der oberen Oberfläche des Buchsenverbinders 10, welcher wenigstens teilweise in die Aufnahme 32 eingetreten ist, kann im wesentlichen in Kontakt mit dieser inneren Oberfläche 32b gelangen. Ein oder mehrere Austrittsrillen 36, um zu bewirken, daß die Führungsstifte 11 des Buchsenverbinders 10 austreten, sind so in dem (den) gegenüberliegenden Seitenabschnitten) der Aufnahme 32 ausgebildet, um nach links oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD offen zu sein. Ein oder mehrere Löse- bzw. Trennrippe(n) 37 ragt (ragen) nach außen an den Bodenenden der (des) gegenüberliegenden Seitenabschnittes) der Aufnahme 32 vor (siehe 8). Diese Löserippen 37 wirken mit den oberen haltenden Vorsprüngen 26 zusammen bzw. treffen auf diese, um diese nach außen in einem Zusammenbauprozeß zu drücken, wodurch die gegenüberliegenden Seitenwände 22 der Halterung 20 nach außen weg voneinander deformiert bzw. verformt werden, um die haltenden Vorsprünge 26, 27 von dem haltenden Abschnitt 12 zu trennen bzw. außer Eingriff zu bringen. Darüber hinaus wölbt sich die vertikal erstreckende, ein Schütteln verhindernde Rippe 38 nach außen unmittelbar nach der Austrittsrille 36 an jedem Seitenabschnitt der Aufnahme 32. Die ein Schütteln verhindernden Rippen 38 treten wenigstens teilweise in die ein Schütteln verhindernden Rillen 28 der Halterung 20 in dem Zusammenbauprozeß ein, um das Schütteln des Steckerverbinders 30 in bezug auf die Halterung 20 zu unterdrücken.
  • Eine sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckende, aufnehmende bzw. Aufnahmekammer 39 ist in der Mitte des unteren Teils 32a der Aufnahme 32 des Steckerverbinders 30 in bezug auf die Dickenrichtung ausgebildet, und ein bewegbarer, schützender bzw. Schutzabschnitt 40 für ein wenigstens teilweises Abdecken des ausgeschnittenen Abschnitts 35 ist wenigstens teilweise in dieser aufnehmenden Kammer 39 aufgenommen. Dieser bewegbare, schützende Abschnitt 40 ist so in bezug auf den Steckerverbinder 30 entlang einer Querrichtung TD (Verbindungsrichtung CD der zwei Verbinder 10, 30) montierbar, um relativ zwischen einer schützenden bzw. Schutzposition PP, wo er wenigstens teilweise den im wesentlichen gesamten ausgeschnittenen Abschnitt 35 abdeckt, um die Flachstecker 34a der Stecker-Anschlußpaßstücke 34 zu schützen (siehe 1), und einer zurückgezogenen Position RP verschiebbar bzw. verlagerbar, wo er von dem ausgeschnittenen Abschnitt 35 zurückgezogen ist (siehe 2). Die aufnehmende Kammer 39 ist ausgebildet, um breiter als der ausgeschnittene Abschnitt 35 zu sein, so daß die gegenüberliegenden Enden des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 wenigstens teilweise in dem ausgeschnittenen Abschnitt 35 durch die gegenüberliegenden seitlichen Ränder bzw. Kanten der aufnehmenden Kammer 39 gehalten werden können (siehe 8).
  • Der bewegbare, schützende Abschnitt 40 ist vorzugsweise in der Form einer im wesentlichen flachen Platte und länger als die Aufnahme 32. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (vorzugsweise im wesentlichen einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformten) rückstellfähigen bzw. elastischen Stücken 41 ragt (ragen) nach rechts von den rechten Enden der gegenüberliegenden Enden in Breitenrichtung des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 vor, und ein oder mehrere Führungsstifte) 42 ragt (ragen) nach außen an den vorderen Enden der rückstellfähigen Stücke 41 vor (siehe 9). Die Führungsstifte bzw. -zapfen 42 weisen vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Form auf und sind mit dem rechten Endrand der aufnehmenden Kammer 39 in Eingriff bringbar, wobei der bewegbare, schützende Abschnitt 40 an der schützenden Position PP angeordnet ist, wodurch der bewegbare, schützende Abschnitt 40 so gehalten werden kann, um nicht nach links (zu einer Seite gegenüberliegend von der zurückgezogenen Position RP) von der schützenden Position PP auszutreten.
  • Andererseits ist die Halterung 20 mit einer oder mehreren Führungsrille(n) 29 ausgebildet, in welche die entsprechenden Führungsstifte 42 des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 wenigstens teilweise einsetzbar sind und welche nach oben oder im wesentlichen entlang der Zusammenbaurichtung AD offen ist bzw. sind, wie dies in 1 gezeigt ist. Ein oberes Teil jeder Führungsrille 29 ist in einen schrägen bzw. geneigten Bereich 29a ausgebildet, welcher schräg zu einer vertikalen Richtung oder der Zusammenbaurichtung AD geneigt ist (schräg nach unten nach rechts geneigt ist), während ein unteres Teil davon in einen im wesentlichen geraden Bereich 29b ausgebildet ist, welches im wesentlichen gerade entlang einer vertikalen Richtung oder der Zusammenbaurichtung AD ist. Die Führungsstifte 42 des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40, welcher an der schützenden Position PP angeordnet ist, können wenigstens teilweise in die oberen Enden der schrägen Bereiche 29a der Führungsrillen 29 eintreten. Wenn bzw. da die Führungsstifte 42 nach unten (oder im wesentlichen entlang der Zusammenbaurichtung AD) entlang der schrägen Bereiche 29a bewegt sind bzw. werden, wird der bewegbare, schützende Abschnitt 40 nach rechts oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD verschoben bzw. verlagert. Wenn die Führungsstifte 42 die Bodenenden der schrägen Bereiche 29a erreichen, wird der bewegbare, schützende Abschnitt 40 zu der zurückgezogenen Position RP (siehe 2) verschoben bzw. verlagert. Mit anderen Worten, ist der bewegbare, schützende Abschnitt 40 in Querrichtung relativ zu dem Steckerverbinder 30 oder in bezug auf die Zusammenbaurichtung AD zwischen der schützenden Position PP und der zurückgezogenen Position RP in dem Bewegungsprozeß der Führungsstifte 42 entlang der schrägen Bereiche 29a der Führungsrille 29 verlagerbar. In dem Bewegungsprozeß der Führungsstifte 42 entlang der geraden Bereiche 29b, wird der bewegbare, schützende Abschnitt 40 nicht relativ zu dem Steckerverbinder 30 verschoben. Die Bodenendpositionen der schrägen Bereiche 29a der Führungsrille 29 sind bzw. werden im wesentlichen auf dieselbe wie oder höher als die obere Oberfläche des Buchsenverbinders 10 an der Ausgangsposition eingestellt bzw. festgelegt. Dementsprechend ist, wenn die obere Oberfläche des Buchsenverbinders 10 den bewegbaren, schützenden Abschnitt 40 in dem Zusammenbauprozeß erreicht, der bewegbare, schützende Abschnitt 40 bereits im wesentlichen zu der zurückgezogenen Position RP verschoben, um das gegenseitige Zusammentreffen bzw. Zusammenwirken zu vermeiden. Die oberen Endpositionen der schrägen Bereiche 29a der Führungsrille 29 sind nahe den rückwärtigen Endpositionen der führenden geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 24 eingestellt.
  • Ein U-förmiger Schlitz ist im wesentlichen an einer mittleren Position des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 hergestellt, um ein (vorzugsweise vorkragend bzw. einseitig eingespannt geformtes) rückstellfähiges, verriegelndes Stück 43 auszubilden, und ein Vorsprung bzw. eine Erhebung 44, welcher) an dem vorderen Ende des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 43 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, gelangt in Eingriff mit der rückwärtigen Kante des ausgeschnittenen Abschnitts 35, um den bewegbaren, schützenden Abschnitt 40 in einer derartigen Weise zu halten, um nach rechts (zu der zurückgezogenen Position RP) von der schützenden Position PP auszutreten. Das rückstellfähige verriegelnde Stück 43 ist nach oben und nach unten deformierbar bzw. verformbar und ist vorzugsweise weniger dick als, am meisten bevorzugt etwa halb so dick wie der bewegbare, schützende Abschnitt 40. Derart kann das rückstellfähige verriegelnde Stück 43 wenigstens teilweise in einen leeren Raum während der Deformation bzw. Verformung austreten, um das Zusammentreffen mit der Wandoberfläche der aufnehmenden Kammer 39 zu vermeiden. Die seitlichen (linken und rechten) Oberflächen der Erhebung 44 sind abgeschrägte Oberflächen 45, so daß das rückstellfähige verriegelnde Stück 43 rückstellfähig deformiert bzw. verformt wird, um automatisch den verriegelten Zustand aufzuheben, wenn eine Kraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intensität oder höher auf den bewegbaren, schützenden Abschnitt 40 in einer Querrichtung TD wirkt. Mit anderen Worten ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion, welche durch das rückstellfähige verriegelnde Stück 43 und die rückwärtige Kante bzw. den rückwärtigen Rand des ausgeschnittenen Abschnitts 35 gebildet wird, eine sogenannte halbverriegelnde Konstruktion. Darüber hinaus ist eine Austrittsrille 35a, um zu bewirken, daß die Erhebung 44 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 43 austritt, wenn der bewegbare, schützende Abschnitt 40 die zurückgezogene Position RP erreicht, an dem rückwärtigen Ende des unteren Teils 32a der Aufnahme 32 durch ein Schneiden (siehe 2) ausgebildet. Da die rückstellfähigen Stücke 41 und das rückstellfähige verriegelnde Stück 43 beide rückstellfähig deformierbar sind, wie dies oben beschrieben ist, kann der bewegbare, schützende Abschnitt 40 wenigstens teilweise in der aufnehmenden Kammer 39 durch die rückstellfähige Deformation entweder der rückstellfähigen Stücke 41 oder des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 43 unabhängig davon aufgenommen werden, ob der bewegbare, schützende Abschnitt 40 von der linken oder rechten Seite aufgenommen wird.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Der Buchsenverbinder 10 wird wenigstens teilweise in die Halterung 20 von einer Montageseite (von der rechten Seite in 1) aufgenommen, um wenigstens teilweise die Führungsstifte 11 in die Führungsrillen 25 einzupassen. Wenn der Buchsenverbinder 10 schräg nach oben entlang der Führungsrillen 25 zu einer Standby- bzw. Warteposition verschoben wird, wird der haltende Abschnitt 12 zwischen den haltenden Vorsprüngen 26, 27 gehalten, wodurch der Buchsenverbinder 10 an der Standbyposition gehalten wird. Andererseits ist bzw. sind entweder die rückstellfähigen Stücke 41 oder das rückstellfähige verriegelnde Stück 43 vorübergehend rückstellfähig deformiert, wenn der bewegbare, schützende Abschnitt 40 wenigstens teilweise in die aufnehmende Kammer 39 von einer linken oder rechten Seite in dem Steckerverbinder 30 einge setzt wird, und dann wenigstens teilweise rückgestellt, wenn der bewegbare, schützende Abschnitt 40 die schützende Position PP erreicht. Darauf gelangen die Führungsstifte 42 in Eingriff mit dem rechten Seitenrand der aufnehmenden Kammer 39 oder sind damit in Eingriff bringbar und die Erhebung 44 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 43 gelangt in Eingriff mit der rückwärtigen Kante des ausgeschnittenen Abschnitts 35 oder ist damit in Eingriff bringbar, wodurch der bewegbare, schützende Abschnitt 40 an der schützenden Position PP gehalten wird.
  • In diesem Zustand wird die Instrumententafel B mit dem Armaturenbrett A entlang der Zusammenbaurichtung AD zusammengebaut, als ob sie von oben fallengelassen würde. Wenn der Steckerverbinder 30 wenigstens teilweise in die Halterung 20 eintritt, treten die ein Schütteln verhindernden Rippen 38 wenigstens teilweise in die ein Schütteln verhindernden Rillen 28 ein und die Führungsstifte 42 des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 werden wenigstens teilweise in die Führungsrillen 29 eingesetzt. Wenn bzw. da das Zusammenbauen fortschreitet, gleiten die Führungsstifte 42 nach unten entlang der schrägen Bereiche bzw. Flächen 29a der Führungsrillen 29, wodurch der bewegbare, schützende Abschnitt 40 nach rechts oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Zusammenbaurichtung AD gezogen wird. Dann wird das rückstellfähige verriegelnde Stück 43 rückstellfähig bzw. elastisch deformiert, indem es durch die abgeschrägte Oberfläche 45 der Erhebung 44 geführt wird, und außer Eingriff von der rückwärtigen Kante des ausgeschnittenen Abschnitts 35 gebracht. Derart wird der bewegbare, schützende Abschnitt 40 nach rechts von der schützenden Position PP bewegt, d.h. relativ nach rückwärts in bezug auf den Steckerverbinder 30 zu der zurückgezogenen Position RP bewegt.
  • Wenn das Zusammenbauen fortschreitet, bis die obere Oberfläche des Buchsenverbinders 10 eine Position nahe der unteren Oberfläche des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 erreicht, erreichen die Führungsstifte 42 die Boden- oder distalen Enden der schrägen Bereiche 29a der Führungsrillen 29 und der bewegbare, schützende Abschnitt 40 wird nach rückwärts oder zu der zurückgezogenen Position RP bewegt, um den im wesentlichen gesamten ausgeschnittenen Abschnitt 35 zu öffnen, wie dies in 2 gezeigt ist. Derart kann der Buchsenverbinder 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 32 eintreten, ohne mit dem bewegbaren, schützenden Abschnitt 40 zusammenzutreffen. Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. wird das rückstellfähige verriegelnde Stück 43 wenigstens teilweise rückstellfähig durch die Erhebung 44 rückgeführt, welche veranlaßt wird, wenigstens teilweise in die Austrittsrille 39a auszutreten. Wenn das Zusammenbauen weiter in diesem Zustand fortschreitet, gelangt die obere Oberfläche des Buchsenverbinders 10 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche 32b des oberen Teils der Aufnahme 32, wie dies in 3 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt drücken die Löse- bzw. Trennrippen 37 die oberen haltenden Vorsprünge 26 nach außen oder in einer Löserichtung und die gegenüberliegenden Seitenwände 22 der Halteeinrichtung 20 werden nach außen weg voneinander deformiert, um die haltenden Vorsprünge 26, 27 von dem haltenden Abschnitt 12 außer Eingriff zu bringen. Daraus resultierend wird eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung des Buchsenverbinders 10 in bezug auf die Halterung 20 erlaubt.
  • Wenn das Zusammenbauen in diesem Zustand weiter fortschreitet, wird der Buchsenverbinder 10 in der Zusammenbaurichtung AD oder nach unten durch die innere Oberfläche 32b der Aufnahme 32 gedrückt bzw. geschoben, um nach unten in bezug auf die Halterung 20 verlagert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt gleiten die Führungsstifte 11 nach unten entlang der schrägen Bereiche 25a der Führungsrillen 25, und der Buchsenverbinder 10 wird nach rechts oder entlang der Verbindungsrichtung CD (zu der Verbindungsposition) von der ursprünglichen Position verlagert, d.h. so in der Aufnahme 32 verlagert, um sich dem Steckerverbinder 30 anzunähern, wodurch die Verbindung der zwei Verbinder 10, 30 entlang der Verbindungsrichtung CD fortschreitet. Wenn die Führungsstifte 11 die Bodenenden der schrägen Bereiche 25a erreichen, wird der Buchsenverbinder 10 zu der verbindenden bzw. Verbindungsposition verschoben und zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe in der Aufnahme 32 verbunden, um ordnungsgemäß die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke elektrisch zu verbinden. In diesem Zustand ist das Zusammenbauen der Instrumententafel B und des Armaturenbretts A noch nicht abgeschlossen. Wenn das Zusammenbauen weiter fortschreitet, werden der Buchsenverbinder 10 und der bewegbare, schützende Abschnitt 40 nur nach unten oder im wesentlichen entlang der Zusammenbaurichtung AD verschoben, ohne in Querrichtung verschoben zu werden, oder entlang der Verbindungsrichtung CD von der verbindenden Position und der zurückgezogenen Position RP durch die gleitenden Bewegungen der Führungsstifte 11, 42 entlang der geraden Bereiche 25b, 29b der Führungsrillen 25, 29 verschoben bzw. verlagert, wie dies in 4 gezeigt ist. Mit anderen Worten kann ein Zusammenbaufehler des Armaturenbretts A und der Instrumententafel B aufgenommen werden.
  • Andererseits wird in dem Fall, daß die zwei Verbinder 10, 30 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund gelöst werden, die Instrumententafel B nach oben von dem Armaturenbrett A in dem in 4 gezeigten Zustand gezogen. Dann gleiten die Führungsstifte 11 des Buchsenverbinders 10 nach oben entlang der schrägen Bereiche 25a der Führungsrillen 25, wodurch der Buchsenverbinder 10 nach links oder entlang der Verbindungsrichtung CD in einer Löse- bzw. Entfernungsrichtung (zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition) verschoben wird, d.h. so in der Aufnahme 32 verschoben wird, um von dem Steckerverbinder 30 getrennt zu werden. Auf diese Weise werden die zwei Verbinder 10, 30 getrennt und die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke werden getrennt (siehe 3). Wenn das Lösen weiter fortschreitet, nachdem die Führungsstifte 11 des Buchsenverbinders 10 die oberen Enden der Führungsrillen 25 erreichen, tritt der Buchsenverbinder 10, welcher im wesentlichen die ursprüngliche Position erreicht hat, nach unten aus der Aufnahme 32 durch den ausgeschnittenen Abschnitt 35 aus (siehe 2). Zu diesem Zeitpunkt gleiten, da die Führungsstifte 42 des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 bereits die Bodenenden der schrägen Bereiche 29a der Führungsrille 29 erreicht haben, die Führungsstifte 42 nach oben entlang der schrägen Bereiche 29a, wenn das Lösen bzw. Trennen weiter fortschreitet, woraus resultiert, daß der bewegbare, schützende Abschnitt 40 nach links oder entlang der Verbindungsrichtung CD in der Löserichtung (zu der schützenden Position PP) von der zurückgezogenen Position RP verschoben bzw. verlagert wird. Der bewegbare, schützende Abschnitt 40 wird in Richtung zu oder zu der schützenden Position PP rückgeführt, wo die Führungsstifte 42 an den oberen Führungsrille 29 angeordnet sind und der bewegbare, schützende Abschnitt 40 wenigstens teilweise den ausgeschnittenen Abschnitt 35 abdeckt, bis der Steckerverbinder 30 von der Halterung 20 gelöst bzw. entfernt ist.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform der bewegbare, schützende Abschnitt 40 für ein wenigstens teilweises Abdecken des ausgeschnittenen Abschnitts 35 wenigstens teilweise in den Steckerverbinder 30 zusammengebaut und von der schützenden Position PP zu der zurückgezogenen Position RP durch die einen Schutzabschnitt führenden Mittel (Führungsstifte 42 und Führungsrille 29) verschoben, um den wenigstens teilweisen Eintritt des Buchsenverbinders 10 durch den ausgeschnittenen Abschnitt 35 zu erlauben. Derart kann die Aufnahme 32 kürzer im Vergleich zu einem Fall sein, wo die Flachstecker 34a die Stecker-Anschlußpaßstücke 34 durch ein Verlängern der Aufnahme 32 geschützt werden. Daher kann der Verbindungshub der zwei Verbinder 10, 30 verkürzt werden und die Verbinder können kleiner gemacht werden.
  • Darüber hinaus gelangt (gelangen) der eine oder die mehreren Führungsstifte) 42 in Eingriff mit dem Steckerverbinder 30, wobei der bewegbare, schützende Abschnitt 40 an der schützenden Position PP angeordnet ist, wodurch der bewegbare, schützende Abschnitt 40 daran gehindert wird, in der Richtung zu der Seite gegenüberliegend von der zurückgezogenen Position RP verschoben zu werden. Mit anderen Worten kann, da die Führungsstifte 42 sowohl eine Funktion eines Verschiebens des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 als auch eine Funktion eines Haltens des bewegbaren, schützenden Abschnitts 40 aufweisen, die Konstruktion im Vergleich beispielsweise zu einem Fall vereinfacht werden, wo zwei ausschließliche bzw. exklusive Teile vorgesehen sind, um die entsprechenden Funktionen auszuführen.
  • Darüber hinaus kann der bewegbare, schützende Abschnitt 40 durch den Eingriff des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 43, welches in dem bewegbaren, schützenden Abschnitt 40 ausgebildet ist, mit der rückwärtigen Kante des ausgeschnittenen Abschnitts 35 daran gehindert werden, von der schützenden Position PP zu der zurückgezogenen Position RP verschoben zu werden. Darüber hinaus wird, da die verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 43 und des ausgeschnittenen Abschnitts 35 vorzugsweise eine halb-verriegelnde Konstruktion ist, der verriegelte Zustand, welcher dadurch realisiert wird, automatisch aufgehoben, wenn eine Kraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intensität oder höher wirkt, um zu bewirken, daß die einen Schutzabschnitt führenden Mittel den bewegbaren, schützenden Abschnitt 40 zu der Standby- bzw. Warteposition verschieben, wobei dies in einer besseren Handhabbarkeit resultiert.
  • Dementsprechend wird, um einen verbindenden Abschnitt ohne ein Verlängern einer Aufnahme zu schützen, ein Buchsenverbinder 10 wenigstens teilweise in eine Halterung 20 eingebaut, welche an einem Armaturenbrett A fixiert bzw. festgelegt ist. Ein Steckerverbinder 30, welcher aus einer Aufnahme 32 und einem oder mehreren Stecker-Anschlußpaßstück(en) 34 besteht, welches) wenigstens teilweise in die Aufnahme 32 vorragt(en), wird wenigstens teilweise mit einer Instrumententafel B zusammengebaut, und die Aufnahme 32 ist mit wenigstens einem ausgeschnittenen Abschnitt 35 ausgebildet, durch welchen der Buchsenverbinder 10 wenigstens teilweise in die Aufnahme 32 eintreten kann. Wenn der Buchsenverbinder 10 nach unten oder entlang der Zusammenbaurichtung AD durch eine innere Oberfläche 32b der Aufnahme 32 in dem Prozeß eines Zusammenbauens des Armaturenbretts A und der Instrumententafel B gedrückt bzw. geschoben wird, gleiten Führungsstifte 11 im wesentlichen entlang von Führungsrillen 25 der Halteeinrichtung 20, um relativ den Buchsenverbinder 10 in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Zusammenbaurichtung in bezug auf den Steckerverbinder 30 zu verschieben bzw. zu verlagern und ihn mit dem Steckerverbinder 30 zu verbinden. Ein bewegbarer, schützender Abschnitt 40, welcher in die Aufnahme 32 montiert ist bzw. wird, wird von einer schützenden Position PP, wo der bewegbare, schützende Abschnitt 40 den ausgeschnittenen Abschnitt 35 abdeckt, zu einer zurückgezogenen Position RP, wo der bewegbare, schützende Abschnitt 40 von der ausgeschnittenen Position 35 zurückgezogen ist, durch gleitende Bewegungen von Führungsstiften bzw. -zapfen 42 entlang von Führungsrillen 29 der Halterung 20 verschoben bzw. verlagert.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Führungsstifte, welche an dem bewegbaren, schützenden Abschnitt vorgesehen sind, die Funktion eines Halten des bewegbaren, schützenden Abschnitts in der vorangehenden Ausführungsform aufweisen, kann ein haltender bzw. Halteabschnitt, welcher eine derartige Haltefunktion aufweist, getrennt von den Führungsstiften gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
    • (2) Obwohl der Vorsprung bzw. die Erhebung des rückstellfähigen verriegelnden Stücks mit der einen oder mehreren abgeschrägten oder abgerundeten Oberfläche(n) in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann eine ähnliche abgeschrägte bzw. geneigte oder abgerundete Oberfläche alternativ oder zusätzlich an dem rückwärtigen Rand bzw. der rückwärtigen Kante des ausgeschnittenen Abschnitts ausgebildet sein. Die verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion des rückstellfähigen verriegelnden Stücks kann eine übliche bzw. gewöhnliche, verriegelnde Konstruktion (beide verriegelnde Oberflächen sind im wesentlichen gerade Oberfächen im wesentlichen normal auf eine Richtung einer wirkenden Kraft) anstelle einer halb-verriegelnden Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (3) Obwohl die Stecker-Anschlußpaßstücke wenigstens teilweise in dem Steckerverbinder in der vorangehenden Ausführungsform aufgenommen sind, ist die vorliegende Erfindung beispielsweise auch auf einen Fall anwendbar, wo eine Leiterplatte wenigstens teilweise in dem Steckerverbinder aufgenommen ist.
    • (4) Obwohl die Halterung und der Buchsenverbinder an der Armaturenbrettseite vorgesehen sind und der Steckerverbinder an der Instrumententafelseite in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, kann eine umgekehrte Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eingenommen werden.
    • (5) Obwohl das Meßgerätmodul (Zusammenbauglied der Fahrzeugkarosserie ist die Instrumententafel und das eine eines elektrischen Moduls ist das Armaturenbrett) in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist, ist die vor liegende Erfindung nicht auf eine Anwendung an Kraftfahrzeug-Meßmodulen beschränkt und kann auf Türmodule (Zusammenbauglied der Fahrzeugkarosserie ist ein Türblech bzw. -paneel und dasjenige eines elektrischen Moduls ist ein inneres Paneel bzw. eine innere Tafel), Überkopfmodule (zusammenbauendes bzw. Zusammenbauglied der Fahrzeugkarosserie ist ein Dachpaneel und dasjenige eines elektrischen Moduls ist ein inneres Paneel) oder dgl. angewandt werden.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsenverbinder (ein Verbinder)
    11
    Führungsstift bzw. -zapfen (einen Verbinder führende Mittel bzw.
    Verbinderführungsmittel)
    20
    Halterung bzw. Halteeinrichtung
    25
    Führungsrille bzw. -nut (einen Verbinder führendes Mittel)
    29
    Führungsrille (einen Schutzabschnitt führendes Mittel)
    30
    Vater- bzw. Steckerverbinder (anderer Verbinder)
    32
    Aufnahme
    32b
    innere Oberfläche
    34a
    Flachstecker bzw. Dorn (verbindender bzw.
    Verbindungsabschnitt)
    35
    ausgeschnittener Abschnitt
    40
    bewegbarer, schützender bzw. Schutzabschnitt
    42
    Führungsstift bzw. -zapfen (einen Schutzabschnitt führendes
    Mittel)
    43
    rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    (rückstellfähiger verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt)
    A
    Armaturenbrett (ein zusammenbauendes bzw.
    Zusammenbauglied)
    B
    Instrumententafel (anderes Zusammenbauglied)

Claims (11)

  1. Verbinderverbindungskonstruktion, umfassend wenigstens ein Paar von zusammenbauenden Gliedern (A, B), welche miteinander zusammenzubauen sind, wobei ein erstes, zusammenbauendes Glied (A) mit einem ersten Verbinder (10) versehen ist und ein zweites, zusammenbauendes Glied (B) mit einem zweiten Verbinder (30) versehen ist, welcher mit dem ersten Verbinder (10) verbindbar ist, wobei: der zweite Verbinder (10) umfaßt eine Aufnahme (32), welche sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Zusammenbaurichtung (AD) der zwei zusammenbauenden Glieder (A, B) erstreckt und mit wenigstens einem ausgeschnittenen Abschnitt (35) ausgebildet ist, um dem ersten Verbinder (A) zu erlauben, wenigstens teilweise in die Aufnahme (32) einzutreten und in Kontakt mit einer inneren Oberfläche (32b) der Aufnahme (32) in einem Zusammenbauprozeß zu gelangen, und einen Verbindungsabschnitt (34b), welcher wenigstens teilweise in die Aufnahme (32) vorragt und elektrisch mit dem ersten Verbinder (10) verbindbar ist, der erste Verbinder (10) mit einer Halterung (20), welche an dem einen zusammenbauenden Glied (A) festgelegt ist, über Verbinderführungsmittel (11; 25) zusammenzubauen ist, und relativ in bezug auf den zweiten Verbinder (30) in einer Richtung (TD) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Zusammenbaurichtung (AD) durch die Verbinderführungsmittel (11; 25) verschiebbar ist, indem er durch die innere Oberfläche (32b) der Aufnahme (32) in dem Zusammenbauprozeß gedrückt wird, und ein bewegbarer, schützender Abschnitt (40) für ein wenigstens teilweises Abdecken des ausgeschnittenen Abschnitts (35) mit dem zweiten Verbinder (30) zusammengebaut ist und der bewegbare, schützende Abschnitt (40) und/oder die Halterung (30) ein oder mehrere Schutzabschnittsführungsmittel (29; 42) umfassen, um den bewegbaren, schützenden Abschnitt (40) von einer schützenden Position (PP), wo der bewegbare, schützende Abschnitt (40) wenigstens teilweise den ausgeschnittenen Abschnitt (35) abdeckt, zu einer zurückgezogenen Position (RP) zu verlagern, wo der bewegbare, schützende Abschnitt (40) im wesentlichen von dem ausgeschnittenen Abschnitt (35) zurückgezogen ist, um den wenigstens teilweisen Eintritt des ersten Verbinders (10) durch den ausgeschnittenen Abschnitt (35) zu erlauben, wenn die zwei zusammenbauenden Glieder (A, B) zusammengebaut werden.
  2. Verbinderverbindungskonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Schutzabschnittsführungsmittel (29; 42) wenigstens einen Führungsstift (42), welcher an dem bewegbaren, schützenden Abschnitt (40) vorgesehen ist, und wenigstens eine Führungsrille (29) umfassen, welche in der Halterung (20) ausgebildet ist und dem Führungsstift (42) erlaubt, dort entlang zu gleiten, um den bewegbaren, schützenden Abschnitt (40) zwischen der schützenden Position (PP) und der zurückgezogenen Position (RP) zu verschieben.
  3. Verbinderverbindungskonstruktion nach Anspruch 2, wobei der Führungsstift (42) verhindern kann, daß der bewegbare, schützende Abschnitt (40), welcher an der schützenden Position (PP) angeordnet ist, zu einer Seite gegenüberliegend von der zurückgezogenen Position (RP) verschoben wird, indem er mit dem zweiten Verbinder (30) in Eingriff gelangt.
  4. Verbinderverbindungskonstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein rückstellfähiges verriegelndes Mittel (43) an dem bewegbaren, schützenden Abschnitt (40) und/oder dem zweiten Verbinder (30) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der bewegbare, schützende Abschnitt (40), welcher an der schützenden Position (PP) angeordnet ist, zu der zurückgezogenen Position (RP) verlagert wird.
  5. Verbinderverbindungskonstruktion nach Anspruch 4, wobei eine verriegelnde Konstruktion des rückstellfähigen verriegelnden Mittels (43) und des zweiten Verbinders (30) eine halb-verriegelnde Konstruktion ist, deren verriegelnder Zustand aufgehoben wird, wenn eine Kraft einer bestimmten Intensität oder höher wirkt, um zu bewirken, daß vorzugsweise die Schutzabschnittsführungsmittel (29; 42) den bewegbaren, schützenden Abschnitt (40) zu der zurückgezogenen Position (RP) verschieben.
  6. Verbinderverbindungskonstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Schütteln verhindernde Mittel (28; 38) an der Halterung (20) und/oder dem zweiten Verbinder (30) vorgesehen sind, um im wesentlichen das Schütteln des zweiten Verbinders (30) in bezug auf die Halterung (20) während des Zusammenbauvorgangs zu verhindern.
  7. Verbinderverbindungskonstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Verbinder (10) zwischen einer Ausgangsposition und einer Verbindungsposition bewegbar ist, wo er mit dem zweiten Verbinder (30) verbunden ist.
  8. Verbinderverbindungskonstruktion nach Anspruch 7, wobei ein Bewegungsabstand des ersten Verbinders (10) entlang einer Richtung, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Zusammenbaurichtung (AD) angeordnet ist, im wesentlichen einem Verbindungs- oder Trennhub der zwei Verbinder (10, 30) entspricht.
  9. Verfahren zum Verbinden eines Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen von wenigstens einem Paar von zusammenbauenden Gliedern (A, B), welche miteinander zusammenzubauen sind, wobei ein erstes, zusammenbauendes Glied (A) mit einem ersten Verbinder (10) versehen wird und ein zweites, zusammenbauendes Glied (B) mit einem zweiten Verbinder (30) versehen wird, welcher mit dem ersten Verbinder (10) verbindbar ist, wenigstens teilweises Einsetzen des ersten Verbinders (10) in eine Aufnahme (32) des zweiten Verbinders (10), welche sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Zusammenbaurichtung (AD) der zwei zusammenbauenden Glieder (A, B) erstreckt, wobei dem ersten Verbinder (A) erlaubt wird, wenigstens teilweise in die Aufnahme (32) mittels wenigstens eines ausgeschnittenen Abschnitts (35) einzutreten und in Kontakt mit einer inneren Oberfläche (32b) der Aufnahme (32) in einem Zusammenbauvorgang zu gelangen, Zusammenbauen des ersten Verbinders (10) mit einer Halterung (20), welche an dem einen zusammenbauenden Glied (A) festgelegt wird, über einen Verbinder führende Mittel (11; 25), wobei die Halterung (20) relativ in bezug auf den zweiten Verbinder (30) in einer Richtung (TD) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Zusammenbaurichtung (AD) durch die einen Verbinder führenden Mittel (11; 25) verschiebbar ist, indem er durch die innere Oberfläche (32b) der Aufnahme (32) in dem Zusammenbauvorgang gedrückt wird, wenigstens teilweises Abdecken des ausgeschnittenen Abschnitts (35) durch einen bewegbaren, schützenden Abschnitt (40), welcher mit dem ersten Verbinder (10) und dem bewegbaren, schützenden Abschnitt (40) und/oder der Halterung (30) zusammengebaut wird, und Verlagern des bewegbaren, schützenden Abschnitts (40) mittels eines oder mehrerer Schutzabschnittsführungsmittel (29; 42) von einer schützenden Position (PP), wo der bewegbare, schützende Abschnitt (40) wenigstens teilweise den ausgeschnittenen Abschnitt (35) abdeckt, zu einer zurückgezogenen Position (RP), wo der bewegbare, schützende Abschnitt (40) im wesentlichen von dem ausgeschnittenen Abschnitt (35) zurückgezogen wird, um den wenigstens teilweisen Eintritt des ersten Verbinders (10) durch den ausgeschnittenen Abschnitt (35) zu erlauben, wenn die zusammenbauenden Glieder (A, B) zusammengebaut werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Verlagerungsschritt des bewegbaren, schützenden Abschnitts einen Schritt eines Führens des bewegbaren, schützenden Abschnitts (40) zwischen der schützenden Position (PP) und der zurückgezogenen Position (RP) mittels wenigstens eines Führungsstifts (42), welcher an dem bewegbaren, schützenden Abschnitt (40) vorgesehen wird, und wenigstens einer Führungsrille (29) umfaßt, welche in der Halterung (20) ausgebildet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Führungsstift (42) verhindern kann, daß der bewegbare, schützende Abschnitt (40), welcher an der schützenden Position (PP) angeordnet wird, zu einer Seite gegenüberliegend von der zurückgezogenen Position (RP) verschoben wird, indem er mit dem zweiten Verbinder (30) in Eingriff gebracht wird.
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