DE60024199T2 - Kunststoffklammer - Google Patents

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J Sen Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
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    • A41F3/02Strips, tongues, or the like, for attaching to the trousers
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kunststoffklammer, zum Beispiel eine bei Kleidungsstücken verwendete Klammer, wie zum Beispiel Strumpfhalteklammern oder eine an dem vorderen Ende eines Taillentuchs zum Schließen eines Kimonos angebrachte Klammer oder ein Kleiderstift.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Der vorliegende Erfinder hat bereits die zwei folgenden US-Patente, die auf dem ähnlichen Konzept beruhen, erhalten:
    • (1) US-Patent Nr. 5,400,483 und
    • (2) US-Patent Nr. 5,778,497
  • Das US-Patent Nr. 5,400,483 beschreibt eine Kunststoffklammer, bei welcher ein metallischer Stift oder metallische Federn nicht angewendet werden. Anstatt Stiften und Federn wird ein elastisches Kunststoffmaterial verwendet. Wie in 18A und 18B als Stand der Technik dargestellt, wird diese Klammer geöffnet oder geschlossen, wenn Enden eines unteren Klemmelements 61 und eines oberen Klemmelements 62 durch ein Bedienelement 63 bedient werden. Ein Auflagesockel 64 ist an einem hinteren Bereich des unteren Klemmelements 61 gebildet, während ein Gelenk 65 ebenfalls an einen hinteren Bereich des oberen Klemmelements 62 gebildet ist. Eine Nockenplatte 66 ist auf dem Bedienelement 63 vorgesehen, wohingegen, wenn beide hinteren Bereiche des unteren Klemmelements 61 und des oberen Klemmelements 62 miteinander verbunden und wie der Buchstabe X gekreuzt sind, der Nocken 66 zwischen dem Kreuzbereich und dem hinteren Bereich eingeklemmt wird. Somit ist das Gelenk 65 dafür vorgesehen, auf dem Auflagesockel 64 mit einer bestimmten Druckkraft in Eingriff zu gehen, so dass die Enden des unteren Klemmelements 61 und des oberen Klemmelements 62 durch die elastische Kraft des Kunststoffmaterials geöffnet werden können.
  • Das US-Patent Nr. 5,778,497 beschreibt eine weitere Kunststoffklammer, bei welcher die minimale Dicke der Klammer erreicht wird und gleichzeitig die Weiterleitung von Druck zu jedem Verriegelungsmaterial sichergestellt ist. Wie in 19A und 19B als ein weiteres Beispiel des Standes der Technik dargestellt, weist ein oberes Klemmelement 71 eine Öffnung 67, die auf einer oberen Fläche des hinteren Bereichs vorgesehen ist, eine Seitenwand 68, die auf der unteren Fläche eines hinteren Bereichs gebildet ist, eine Spindelplatte 69, die in dem vorderen Bereich der Seiten wand 68 vorgesehen ist, und ein zurückgesetztes Lager 70 auf, welches auf der inneren Fläche der Seitenwand 68 vorgesehen ist. Ein unteres Klemmelement 76 weist ein grabenförmiges Lager 72 auf der unteren Fläche eines hinteren Bereichs, einen schmalen Vorsprung 74 mit Höckern 73, die auf beiden Seiten des hinteren Bereichs gebildet sind, und eine elastische Zunge 75 auf, die sich nach oben erstreckt und auf dem mittleren Bereich gebildet ist. Ein Bedienelement 83 weist eine Betätigungserweiterung 79 auf, welche auf der äußeren Fläche einer äußeren Seitenwand 77 eines die äußere Seitenwand 77 aufweisenden Kastens 78 gebildet ist. Diese Betätigungserweiterung 79 ist dafür vorgesehen, zwischen der Seitenwand 77 und den Vorsprung 74 zu passen, ein Eingriffszahn 80, in welchen der Höcker 73 passt, und eine Druckplatte 81 bieten eine geringe Abstützung an einer Position im hinteren Bereich der Mitte der Betätigungserweiterung 79 und ein schlitzartiger Riemeneinschluss 82 ist an dem Endbereich vorgesehen.
  • Die Kunststoffklammer in dem US-Patent Nr. 5,400,483 weist den Nachteil auf, dass die Form des Bedienelements 63 leicht verschleißt und nicht dauerhaft ist.
  • Die Kunststoffklammer in dem US-Patent Nr. 5,778,497 weist eine verbesserte Haltbarkeit und Schließkraft auf, es ist jedoch noch immer notwendig, dem Markt eine bessere Qualität und eine länger haltbare Klammer zu bieten. Auch das Äußere der Klammer ist aufgrund der Kombination zwischen dem oberen Klemmelement, dem unteren Klemmelement und dem Bedienelement unattraktiv.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kunststoffklammer mit einer besseren Qualität nach dem Lösen verschiedener, im Stand der Technik bestehender Probleme zu schaffen. Der Erfinder arbeitete an dem Design und führte Experimente durch. Als ein Ergebnis wurde eine neuartige Kunststoffklammer auf die folgende Art und Weise geschaffen:
    Die Konstruktion von hinteren Bereichen wurde geändert und ein Kombinationsverfahren zum Verbinden eines oberen Klemmelements und eines unteren Klemmelements sowie ein neuartiger Aufbau für ein Bedienelement wurden geschaffen. Die Kunststoffklammer dieser Erfindung ist mit einer verbesserten Druckkraft durch das Bedienelement zum Zusammendrücken des oberen Klemmelements und des unteren Klemmelements ausgestattet. Gleichzeitig beeinflusst, wenn die oberen und unteren Klemmelemente sich in einer geschlossenen Position befinden, ein auf dem Bedienelement vorgesehener Betätigungsnocken nicht eine hintere Wand des oberen Klemmelements, welches als eine Abstützung wirkt, und somit wird Hystereseverschleiß der hinteren Wand vermieden, so dass die Dauerhaltbarkeit verbessert wird.
  • Die Erfindung weist eine Kunststoffklammer gemäß Anspruch 1 auf, wobei die Enden eines unteren Klemmele ments und eines oberen Klemmelements durch Rotieren eines Bedienelements geöffnet oder geschlossen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine perspektivische Explosionsansicht eines gemäß dieser Erfindung entwickelten oberen Klemmelements.
  • 1B ist eine perspektivische Explosionsansicht eines unteren Klemmelements.
  • 1C ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Bedienelements.
  • 2A ist eine Draufsicht des unteren Klemmelements.
  • 2B ist eine Längsschnittansicht des unteren Klemmelements.
  • 2C ist eine hintere Aufrissansicht des unteren Klemmelements.
  • 3A ist eine Ansicht des unteren Klemmelements von unten.
  • 3B ist eine Längsschnittansicht des unteren Klemmelements gemäß der Linie A-A von 2A.
  • 4A ist eine Draufsicht des oberen Klemmelements.
  • 4B ist eine Seitenansicht des oberen Klemmelements.
  • 4C ist eine hintere Ansicht des oberen Klemmelements.
  • 5A ist eine Ansicht des oberen Klemmelements von unten.
  • 5B ist eine Längsschnittansicht des oberen Klemmelements gemäß der in 4A gezeigten Linie B-B.
  • 6A ist eine Draufsicht des Bedienelements.
  • 6B ist eine Seitenansicht des Bedienelements.
  • 6C ist eine Vorderansicht des Bedienelements.
  • 7A ist eine Ansicht des Bedienelements von unten.
  • 7B ist eine Längsschnittansicht des Bedienelements gemäß der in 7A gezeigten Linie C-C.
  • 7C ist eine Längsschnittansicht des Bedienelements gemäß der in 7A gezeigten Linie D-D.
  • 8 ist eine Draufsicht der gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelten Kunststoffklammer, wobei das obere Klemmelement und das Bedienelement mit dem unteren Klemmelement zusammengebaut ist und das Bedienelement in einem flachen Zustand dargestellt ist.
  • 9 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente gemäß der Linie E-E von 8, wobei die Verbindung zwischen dem oberen Klemmelement und dem Bedienelement jeweils bei einem Spitzenwinkel (A.A.) und einem rechten Winkel (R.A.) dargestellt ist.
  • 10 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente gemäß der Linie F-F von 8, wobei die Verbindung zwischen dem oberen Klemmelement und dem Bedienelement jeweils mit A.A. und R.A. dargestellt ist.
  • 11 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente gemäß der Linie G-G von 8, wobei die Verbindung zwischen dem oberen Klemmelement und dem Bedienelement jeweils mit A.A. und R.A. dargestellt ist.
  • 12 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente gemäß der Linie E-E von 8, wobei die Verbindung zwischen dem oberen Klemmelement und dem Bedienelement an einem stumpfen Winkel (O.A.) dargestellt ist.
  • 13 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente gemäß der Linie F-F von 8, wobei die Verbindung zwischen dem oberen Klemmelement und dem Bedienelement an einem O.A. dargestellt ist.
  • 14 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente gemäß der Linie G-G von 8, wobei die Verbindung zwischen dem oberen Klemmelement und dem Bedienelement an einem O.A. dargestellt ist.
  • 15 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente entlang der Linie E-E von 8.
  • 16 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente entlang der Linie F-F von 8.
  • 17 ist eine Längsschnittansicht der drei zusammengebauten Elemente entlang der Line G-G von 8.
  • 18A ist eine Längsschnittansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Klammer, welche einen Zustand zeigt, wenn die Klammer geöffnet ist.
  • 18B ist eine Längsschnittansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Klammer, welche einen Zustand zeigt, wenn die Klammer geschlossen ist.
  • 19A ist eine Längsschnittansicht einer weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Klammer, welche einen Zustand zeigt, wenn die Klammer geöffnet ist.
  • 19B ist eine Längsschnittansicht einer weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Klammer, welche einen Zustand zeigt, wenn die Klammer geschlossen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1A, 1B und 1C zeigen perspektivische Explosionsansichten einer durch die vorliegende Erfindung entwickelten Kunststoffklammer. 1A zeigt ein oberes Klemmelement 21 und 1B zeigt ein unteres Klemmelement 1, während 1C ein Bedienelement 41 zeigt. Unter Bezugnahme auf 1C repräsentiert diese Figur die hintere Seite, so dass die Bauteile deutlich sichtbar sind.
  • Wie in 1B, 2A, 2B, 2C, 3A und 3B dargestellt, weist das untere Klemmelement 1 ein Montagefenster 3 in dem hinteren Bereich einer un teren Fläche 2 auf, welche im Bereich ihres oberen Endes eine kreisförmige Bogenform aufweist. Auf beiden Seiten des Fensters 3 sind ein Paar Seitenwände 4 gebildet, während in seinem hinteren Bereich eine Rückwand 5 niedriger als die Seitenwand 4 geformt ist. Ein Auflagesockel 6 ist auf einer vorderen Fläche 5a der Rückwand 5 vorgesehen und auf beiden Seiten des Auflagesockels 6 ist eine ebene Fläche 7 gebildet, deren oberes Ende nach oben gebogen ist. Auf der Position oberhalb des Sockels 6 ist eine Auflageachse 8 als ein Montageabschnitt horizontal auf beiden inneren Flächen der Seitenwände 4 vorgesehen. In den inneren Flächen der Seitenwand 4 ist, positioniert zwischen dem Sockel 6 und der Achse 8, ein Paar vorstehender Eingriffsblöcke 9 gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 2a, 2B und 2C weist die Achse 8 eine flache Fläche 8a auf, welche mit der Seitenwand 4 ausgerichtet ist, und, wie in 3 dargestellt, weist die Achse 8 einen Vorsprung 8c mit einer Vorderfläche 8b auf. Auf beiden Seiten der Rückwand 5 ist ein Paar Klauen 10 gebildet, während die Höhe der Klaue 10 so angepasst ist, dass sie niedriger als diejenige des Eingriffsblocks 9 ist. Zwischen den zwei flachen Flächen 7 ist eine Vertiefung 11 gebildet, welche sich nach vorne von der vorderen Fläche 5a, wie in 1B dargestellt, erstreckt, und ein Paar schräge Sockel 12 ist zwischen der Seitenwand 4 und dem Auflagesockel 6 gebildet und der schräge Sockel 12 verläuft vorwärts von einem Grad niedriger als die Höhe des Sockels 6 nach unten.
  • Auf dem vorderen Bereich der Fläche 2 sind Zähne 13 für das untere Klemmelement 1 vorgesehen.
  • Wie in 1A, 4A, 4B, 4C, 5A und 5B dargestellt, weist das obere Klemmelement 21 eine zurückgesetzte Hilfsplatte 23 in einem hinteren Bereich einer oberen Fläche 22 auf und diese Platte 23 ist dafür vorgesehen, in geeigneter Weise in das Fenster 3 des unteren Klemmelements 1 eingepasst zu werden. Auf beiden Seiten der Unterseite 24 der Hilfsplatte 23 ist ein Paar Höcker 25 gebildet, während ein Paar Rückwände 26 der Hilfsplatte 23 auf der Unterseite 24 steht. Unter Bezugnahme auf 4A, 4B, 4C, 5A und 5B sind diese beiden Rückwände 26 durch einen horizontalen Stangenabschnitt 27 verbunden, welcher eine gekrümmte Fläche 27a aufweist, die mit der ebenen Fläche 7 korrespondiert. Auf der mittleren Fläche des horizontalen Stangenabschnitts 27 ist ein flacher Ansatz 28 mit einer Kontaktfläche 28a ausgestattet.
  • Wie in 4A und 4B dargestellt, weist der Höcker 25 ein Paar oberer Plattformen 25a auf, und ein Vertiefungsabschnitt 29 verläuft auf dem zentralen Bereich der Unterseite 24. Der horizontale Stangenabschnitt 27 weist eine Form eines teilweise geschlossenen Fächers oder eines Viertelkreises auf, wie in 4B dargestellt. Die gekrümmte Fläche 27a ist nach unten gerichtet. Die Breite der Rückwand 26 ist schmaler als diejenige des schrägen Sockels 12 festgelegt und die hintere Seite der Rückwand 26 ist in einer Form ausgeführt, um die obere Fläche des schrägen Sockels 12 und die vordere Fläche der Klaue 10 aufzunehmen.
  • In 4B bezeichnet das Bezugszeichen 30 die Zähne des oberen Klemmelements 21, welche mit den Zähnen 13 des unteren Klemmelements 1 korrespondieren.
  • Unter Bezugnahme auf 1C, 6A, 6B, 6C, 7A, 7B und 7C weist das Bedienelement 41 eine Riemeneinführungsbohrung 43 in dem hinteren Bereich einer Bedienfläche 42 auf, welche in einem Halbkreis ausgeführt ist. Eine Stützplatte 44 ist in dem vorderen Bereich gebildet und sie ist so ausgebildet, dass sie zwischen die Seitenwände 4 eingeführt werden kann. Auf einer vorderen Wand 45 der Stützplatte 44 ist eine gekrümmte Achsenaufnahme 46 als eine Montageaufnahme gebildet und die Aufnahme 46 ist drehbar innerhalb der Auflageachse 8 des unteren Klemmelements 1 angeordnet. Unter Bezugnahme auf 6B und 6C ist auf dem mittleren Bereich unterhalb der vorderen Wand 45 ein erster Betätigungsnocken 47 gebildet, so dass der Nocken 47 ein unteres Ende 47a aufweist, um die Kontaktfläche 28a des Ansatzes zwangsweise bzw. mit Kraft zu kontaktieren. Auf beiden Seiten des ersten Nocken 47 ist ein Paar zweiter Betätigungsnocken 48 angeordnet. Die zweiten Nocken 48 weisen einen unteren Rand 48a auf, um die obere Plattform 25a des Höckers 25 des oberen Klemmelements 21 mit Kraft zu kontaktieren und unterstützen außerdem einen hinteren Rand 48b, den Eingriffsblock 9 zu kon taktieren. Unter Bezugnahme auf 7A, 7B und 7C ist ein mittlerer Bereich 49a einer mittleren Platte 49 in der Stützplatte in einer hohlen Form angeordnet, so dass der Bereich 49a mit dem äußeren Erscheinungsbild des Ansatzes 28 korrespondieren kann und beide angrenzenden Bereiche 49b des mittleren Bereichs 49a sind ebenfalls in der Form der Aufnahme angeordnet, so dass diese Bereiche mit dem äußeren Erscheinungsbild des horizontalen Stangenabschnitts 27 korrespondieren können. Beide Endabschnitte 49c der mittleren Platte 49 sind auch in einer konvexen Form angeordnet, so dass die Bereich 49c mit dem Eingriffsblock 9 korrespondieren können.
  • Wie in 6A, 6B und 6C dargestellt, ist unterhalb der Rückwand 50 eine einseitige Vertiefung 50a gebildet, welche mit der oberen Fläche der Rückwand 5 korrespondiert. Unter Bezugnahme auf 7A und 7C sind beide Enden 50b der einseitigen Vertiefung 50a in einer gekrümmten und vertieften Form der Aufnahme angeordnet, so das die Enden 50b mit der äußeren Form der Klaue 10 korrespondieren können. Die erste Betätigungsnocke 47 weist eine flache untere Fläche auf, wobei das hintere Ende der vorderen Wand 45 übersteht und der Nocken 47 ebenfalls in einer U-Form von dem oberen Ende zu dem hinteren Ende der vorderen Wand 45 geformt ist. Folglich wird, wenn das Bedienelement 41 mit dem unteren Klemmelement 1 ausgerichtet wird, wie in 6B durch den Pfeil X dargestellt, das hintere Ende der vorderen Wand 45 hinter der Mitte der Auflageachse 8 positioniert. Die zweiten Betätigungsnocken 48 teilen die U-förmige erste Nocke 47 in vorne und hinten und sie sind in einer solchen Form angeordnet, dass sie zwei geteilte Flächen auf den hinteren Enden 48b aufweisen. Die vordere Fläche des zweiten Nocken 48 ist so ausgebildet, dass sie dieselbe Breite wie der Eingriffsblock aufweist und die Fläche bildet eine ähnliche Fläche mit der ersten Nocke 47. Die seitlichen Bereiche der zweiten Nocke 48 sind in einer gekrümmten Form abgerundet, so dass die Bereiche nicht beide Enden der Achsenaufnahme 46 der unteren Ränder 48b erreichen. Die untere Fläche der zweiten Nocke 48 ist so ausgebildet, dass sie in dem vorderen Ende der vorderen Wand 45 leicht gekrümmt ist. Folglich, wenn das Bedienelement 41 mit dem unteren Klemmelement 1 ausgerichtet wird, wie in 7C durch den Pfeil Y darstellt, wird das vordere Ende der vorderen Wand 45, welche leicht übersteht, vor der Mitte der Auflageachse 8 positioniert.
  • Die Hilfsplatte 23 des oberen Klemmelements 21 ist so angeordnet, dass sie in das Montagefenster 3 montiert werden kann. Wenn die Hilfsplatte 23 in Richtung des unteren Teils der Auflageachse 8 durch das untere Klemmelement 1 geschoben wird und wenn die Unterseite 24 der Hilfsplatte 23 in dem Montagefenster 3 positioniert wird, kontaktiert die gekrümmte Fläche 27a des horizontalen Stangenabschnitts 27 die ebene Fläche 7 des Auflagesockels 6 und sitzt auf demselben auf. Die Größen der unteren Flächen für die Hilfsplatte 23 und der unteren Fläche für die Seitenwand 4 sind miteinander angeordnet, die hinteren Flächen der Rückwände 25 kontaktieren auf den oberen Flächen der schrägen Sockel 12 und auf den vorderen Flächen der Klauen 10 mit einem Spalt. Somit sind die Enden der beiden unteren und oberen Klemmelemente 1 und 21 einander zugerichtet, während die Zähne 13 und 30 auf beiden Klemmelemente 1 und 21 so geplant sind, dass sie miteinander in Eingriff gehen.
  • Unter der Bedingung, dass das untere Klemmelement 1 mit dem oberen Klemmelement 21 zusammengebaut ist, wird die Achsenaufnahme 46 des Bedienelements 41 in die Auflageachse 8 eingeführt und das Bedienelement 41 wird in der Mitte der Auflageachse 8 nach unten gedreht. Das vordere Ende des unteren Endes 47a des ersten Betätigungsnockens 47 ist dafür vorgesehen, auf der Kontaktfläche 28a des Ansatzes 28 zu kontaktieren.
  • Gleichzeitig ist auch der horizontale Stangenabschnitt 27 dafür vorgesehen, die vordere Wand 45 in die Hilfsplatte 23 trotz des durch den horizontalen Stangenabschnitt 27 verursachten Widerstandes einzuführen. Um diesen Widerstand zu überwinden, verwendet die vorliegende Erfindung die natürliche Elastizität des Kunststoffmaterials selbst. Auf der anderen Seite ist die Dicke der Achsenaufnahme 46 geringfügig kleiner als diejenige der Auflageachse 8 und des Eingriffsblocks 9 festgelegt.
  • Unter der Bedingung, dass alle drei Elemente 1, 21 und 41 miteinander zusammengebaut werden, ist die erste Betätigungsnocke 47 dafür vorgesehen, in den Vertie fungsbereich 29 montiert zu werden. Wenn das Bedienelement 41 um die Mitte der Auflageachse 8 nach unten rotiert wird, sind die oberen Enden der unteren Ränder 48a des zweiten Betätigungsnockens 48 dafür vorgesehen, ihre ersten Kontakte auf dem Höcker 25 zu machen. Wenn die oberen Enden der Ränder 48a an der unteren Position der Rotationsmitte bleiben, sitzen sie auf der oberen Plattform 25a des Höckers auf und unterstützen das nach unten Drücken der Hilfsplatte 23. Durch diese Bewegung werden die Enden der oberen und unteren Klemmelemente 1 und 21 geschlossen, um die Zähne 13 und 30 miteinander in Eingriff zu bringen. Wenn die oberen Enden der unteren Ränder 48a sich über die untere Position der Rotationsmitte bewegen, ist die obere Plattform dafür vorgesehen, sich nach unten zu neigen, so dass eine nach unten gerichtete Kraft erzeugt wird, um den geklemmten Status beizubehalten.
  • Unter der Bedingung, dass das Bedienelement 41 flach wird, werden die obere Fläche der Fläche 22, die flache Fläche 8a, die Auflageachse 8 und die obere Fläche der mittleren Platte 49 des Bedienelements 41 alle eben gemacht, während, wie in 7B dargestellt, eine hintere Fläche 47b des ersten Nocken 47 dafür vorgesehen ist, die Kontaktfläche 28a des Ansatzes 28 nicht zu kontaktieren.
  • Wenn das Bedienelement 41 nach oben um die Mitte der Auflageachse 8 rotiert wird, kontaktiert ein oberes Ende des unteren Randes 48a des zweiten Nockens 48 den Höcker 25, um die Hilfsplatte 23 zu drücken. Dann po sitioniert sich das hintere Ende des unteren Ende 47a des ersten Nocken 47 zwischen der Mitte der Rotation und dem horizontalen Stangenabschnitt 27, so dass der erste Nocken 47 die Kontaktfläche 28a nach hinten drückt. Wenn das hintere Ende des unteren Randes 48a die oben genannte Position überschreitet, begünstigt eine Gegenkraft, welche durch das Drücken des ersten Nocken 47 gegen die Kontaktfläche 28a verursacht wird, das Abtrennen bzw. Freigeben der Enden der Klemmelemente 1 und 21 und behält den offenen Zustand der jeweiligen Enden bei. Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Betätigungsnocken 48 in dem nicht kontaktierenden Zustand, wobei das hintere Ende 48b des zweiten Nocken 48 den Eingriffsblock 9 kontaktiert.
  • Die Maße bei der vorliegenden Ausführungsform sind für das obere Klemmelement 21 ungefähr 25 mm lang und 15 mm breit, während diejenigen des unteren Klemmelements 1 ungefähr 27 mm lang und 15 mm breit sind. Wie in 8 dargestellt ist, wenn die Klammer geschlossen ist, die Dicke der letztgenannten Hälfte ungefähr 7 mm und die Gesamtlänge einschließlich des Bedienelements 41 ist vorzugsweise ungefähr 39 mm.
  • Unter Bezugnahme auf das bei dieser Erfindung zum Herstellen aller Flächen und anderer Teile zu verwendende Material ist dieses nicht besonders beschränkt, es ist jedoch zu empfehlen, im Hinblick auf seine Elastizität und Dauerhaltbarkeit Polykarbonatharz zu verwenden.
  • Nun werden die Vorgehensweisen beim Zusammenbau erläutert.
  • 8 zeigt eine Draufsicht einer Kunststoffklammer, wobei das obere Klemmelement 21 und das Bedienelement 41 mit dem unteren Klemmelement 1 montiert ist und sich das Bedienelement 41 in einem geschlossenen Zustand befindet. In dieser Figur sind alle drei Elemente 1, 21 und 41 perspektivisch dargestellt. Eine Linie E-E verläuft in Längsrichtung in der Mitte der Klammer und die Linie F-F verläuft durch die ebene Fläche 7 des unteren Klemmelements 1, die hervorstehenden Bereiche des oberen Klemmelements 21, den horizontalen Stangenabschnitt 27 und den zweiten Nocken 48 des Bedienelements 41, während die Linie G-G durch den Eingriffsblock 9, die Klaue 10 und den zweiten Nocken 48 verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf 9 bedeutet R.A. eine Winkelverbindung zwischen dem Bedienelement 41 und dem oberen Klemmelement 21 mit einem rechten Winkel, während A.A. dieselbe Verbindung mit einem spitzen Winkel bedeutet. Wie in 9 dargestellt, wird auf die durch die gestrichelte Linie angezeigte Art und Weise die Hilfsplatte 23 des oberen Klemmelements 21 in den unteren Abschnitt der Auflageachse 8 von der Vorderseite des unteren Klemmelements 1 eingeführt und die Platte 23 wird in das Montagefenster 3 des unteren Klemmelements 1 montiert. Wie in 10 dargestellt, wird auf die durch die gestrichelte Linie bei A.A. angedeutete Art und Weise die gekrümmte Fläche 27a des horizonta len Stangenabschnitts 27 kontaktiert und auf der ebenen Fläche 7 des Auflagesockels 6 angeordnet. Dann wird, wie durch die gestrichelte Linie von 9 dargestellt, die Achsenaufnahme 46 des Bedienelements 41 von dem hinteren Abschnitt des oberen Klemmelements 21 in die Stützachse eingeführt und das Bedienelement 41 wird auf der Mitte der Aufnahmeachse 8 nach unten gedreht. Zu diesem Zeitpunkt trifft, wie in 11 dargestellt, das vordere Ende des unteren Ende 47a auf dem vorderen Abschnitt der Kontaktfläche 28a auf und die seitliche Fläche der zweiten Nocke 48 kontaktiert auf der inneren Fläche des Eingriffsblocks 9 auf eine reibende Art und Weise. Das Bedienelement 41 bewegt sich zu der Position R.A., wie in 9 dargestellt, und des weiteren wird das Bedienelement 41 nach unten gedreht. An der Stelle des unteren Endes 47a wird der Ansatz 28 des horizontalen Stangenabschnitts 27 nach hinten gedrückt, so dass der horizontale Stangenabschnitt 27 dazu gedrängt wird, verschoben zu werden. Wie in 11 dargestellt, wird die Seitenfläche der zweiten Nocke 48 nach unten auf eine reibende Art und Weise gegen die innere Fläche des Eingriffsblocks 9 eingeführt. Unter Bezugnahme auf 12 kommt durch diese Bewegung die erste Betätigungsnocke 47 in eine zwischen dem Auflagesockel 6 und der Aufnahmeachse 8 gebildete Lücke, und zwar unter der Bedingung, dass die Achse 46 auf effektive Weise in die Aufnahmeachse 8 eingeführt wird. Somit wird das Bedienelement 41 letztlich mit dem unteren Klemmelement 1 und mit dem oberen Klemmelement 21 montiert. Die Markierung O.A. in 12 bedeutet, dass die Winkelverbindung zwi schen dem Bedienelement 41 und dem oberen Klemmelement 21 ein stumpfer Winkel ist.
  • Nachdem das Bedienelement 41 auf diese Weise zusammengebaut ist, wird, auch wenn das Bedienelement 41 nicht nach vorne umgedreht wird, der Zusammenbau nicht freigegeben, weil das untere Ende 48a der zweiten Nocke 48 den Eingriffsblock 9 wie in dem Zustand von R.A. von 11 fest kontaktiert und verbindet.
  • Nun wird der tatsächliche Betrieb bzw. die Bedienung erläutert.
  • Wie in dem Zustand von R.A. von 9 dargestellt, ist das hintere Ende des unteren Endes 47a oberhalb der Stellung positioniert, welche zwischen dem Rotationszentrum und dem horizontalen Stangenabschnitt 27 existiert, und das untere Ende 47a wird auf die Kontaktfläche 28a des Ansatzes 28 gedrückt. Dann wird die Kontaktfläche 28a auf dem horizontalen Stangenabschnitt 27 nach hinten gedrückt. Wie in 10 dargestellt, wird die gekrümmte Fläche 27a nun auf der ebenen Fläche 7 des Auflagesockels 6 kontaktiert und der horizontale Stangenabschnitt 27 wird verschoben. In dieser Situation verbleibt die zweite Nocke 48 in der Position ohne Kontakt, wohingegen eine durch die Druckkraft des ersten Nockens auf die Kontaktfläche 28a erzeugte Gegenkraft ein gegen den Uhrzeigersinn gerichtetes, physisches Moment in der in 9 dargestellten Richtung erzeugt und aus diesem Grund die Kraft erhalten wird, um die Enden des unteren Klemm elements 1 und des oberen Klemmelements 21 geöffnet zu halten. Wie in 10 dargestellt, schließt das Ende des oberen Klemmelements 21 auf der Mitte des horizontalen Stangenabschnitts 27 bis der Höcker das obere Ende des Bedienelements 41 kontaktiert. Wie in 11 dargestellt, kontaktiert das hintere Ende 48b des zweiten Nockens 48 auf dem Eingriffsblock 9, um die Kunststoffklammer offen zu halten und gleichzeitig wird der feste Zusammenbau der drei Elemente 1, 21 und 41 aufrecht erhalten.
  • Wenn ein Material zwischen die Enden des unteren Klemmelements 1 und des oberen Klemmelements 21 eingeführt wird und das Bedienelement 41, wie in 12 bis 14 dargestellt, nach unten gedreht wird, wird das hintere Ende des unteren Endes 47a auf der Linie zwischen der Rotationsmitte und der Mitte des horizontalen Stangenabschnitts 27 positioniert. Dann löst sich die zweite Nocke 48 von dem nicht kontaktierenden Zustand und das untere Ende 48a drückt gegen den Höcker 25. Das hintere Ende des unteren Endes 47a überschreitet die Linie, wie erwähnt, und das vordere Ende des unteren Endes 48a sitzt der oberen Plattform 25a auf und positioniert sich auf der unteren Stelle der Rotationsmitte und somit wird der Höcker 25 nach unten gedrückt, um den Zustand einzunehmen, in dem die Enden des unteren Klemmelements 1 und des oberen Klemmelements 21 geschlossen sind. Zu dieser Zeit befindet sich der erste Nocken 47 in dem nichtkontaktierenden Zustand und der horizontale Stangenabschnitt 27 verbleibt wie gehabt. Wenn die vorderen Enden des unteren Randes 48a die untere Stelle der Rotationsmitte überschreiten, während sich der erste Nocken 47 in der nicht kontaktierenden Stellung befindet, tritt das physische Moment für eine Rotation in der Uhrzeigerrichtung bei dem zweiten Nocken 48 auf, wohingegen die Kraft den geschlossenen Zustand zwischen dem unteren Klemmelement 1 und dem oberen Klemmelement 21 aufrecht erhält. Somit wird der geschlossene Zustand sichergestellt.
  • Wie in 8 dargestellt, weist das Bedienelement 41 einen flachen Zustand auf. Unter Bezugnahme auf 15 passt eine seitliche Vertiefung 50a des Bedienelements 41 auf die hintere Wandung 5 des unteren Klemmelements 1 und die untere Fläche der einseitigen Vertiefung 50a kontaktiert auf der oberen Fläche der hinteren Wandung 5. Der Ansatz 28 des oberen Klemmelements 21 passt in einen mittleren Abschnitt 49a einer mittleren Platte 49 und die innere Fläche des mittleren Abschnitts 49a bleibt auf der äußeren Fläche des Ansatzes 28 mit einer Lücke, wie in 15 dargestellt. Wie in 16 dargestellt, bleibt eine untere Fläche eines angrenzenden Bereichs 49b in dem mittleren Bereich 49a oberhalb der oberen Fläche des horizontalen Stangenabschnitts 27. Wie in 17 dargestellt, kontaktiert die hintere Fläche der Rückwand 26 auf der vorderen Fläche der Klaue 10 und auf der geneigten Fläche des schrägen Sockels 12, während ein Endbereich 49c in dem mittleren Bereich 49a auf der oberen Fläche des Eingriffsblocks 9 mit einer Lücke verbleibt und ein Ende 50b der Rückwand 50 mit einer Lücke in die Klaue 10 eingeführt wird.
  • Wie in 15 dargestellt wird zwischen der hinteren Fläche 47b des ersten Nocken 47 und der Kontaktfläche 28a des Ansatzes 28 eine Lücke gebildet und aus diesem Grund wird, auch wenn der geschlossene Zustand weiter verbleibt, ein Hystereseverschleiß auf dem horizontalen Stangenabschnitt 27 vermieden.
  • Wenn das Bedienelement 41 zusammengebaut bzw. montiert wird, macht das untere Ende 48a einen gewissen Reibungskontakt mit dem Eingriffsblock 9, diese Reibung wird jedoch durch die zwischen der Seite der zweiten Nocke 48 und dem unteren Ende 48a hervorgerufene Bewegung überwunden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden das untere Klemmelement 1 und das obere Klemmelement 21 an ihren hinteren Bereichen zusammengebaut und der Drehpunkt der Öffnung wird in der Nähe des hinteren Bereichs gehalten, wodurch ein größerer Öffnungswinkel für die Klammer erhalten werden kann. Wenn die Enden der Klammer geschlossen sind, wird eine Lücke zwischen der hinteren Fläche 47b und der Kontaktfläche sichergestellt, so dass Hystereseverschleiß des horizontalen Stangenabschnitts 27 verhindert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die unteren Klemmzähne 13 und die oberen Klemmzähne 30, die bei dieser Erfindung einge setzt werden, können elastische Gummiplatten verwendet werden.
  • Die Auflageachse 8 kann auf der inneren Fläche der Seitenwand 4 gebildet sein und die Achsenaufnahme 46 kann auf der oberen Fläche der vorderen Rückwand 45 gebildet sein, während der Auflagesockel 6 auf der Rückwand 5 gebildet sein kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden das untere Klemmelement 1 und das obere Klemmelement 21 an dem hinteren Bereich zusammengebaut und der horizontale Stangenabschnitt 27 ist auch an dem hinteren Bereich positioniert, so dass ein größerer Öffnungswinkel im Vergleich mit der gesamten Länge der Klammer erreicht werden kann.
  • Bei dieser Erfindung werden keine separaten Federelemente zum Öffnen oder Schließen der Klammer eingesetzt und es wird stattdessen die Eigenschaft des Kunststoffmaterials verwendet, so dass der Zusammenbau sehr einfach und ökonomisch aufgrund der geringeren Anzahl von Teilen und der verringerten Montagezeit wird.
  • Das Montagefenster 3 wird mit der Hilfsplatte 23 gefüllt und das äußere Erscheinungsbild der vorliegenden, vervollständigten Klammer weist eine flache und glatte Fläche als komplettierte Ware auf. Aus diesem Grund ist das Design sehr dünn und intelligent mit einer guten Ergonomie.

Claims (2)

  1. Kunststoffklammer, wobei Enden eines unteren Klemmelements (1) und eines oberen Klemmelements (21) durch Rotieren eines Bedienelements (41) geöffnet oder geschlossen werden, wobei das untere Klemmelement (1) folgendes aufweist: ein Montagefenster (3), welches auf einem hinteren Bereich des unteren Klemmelements (1) vorgesehen ist; ein paar Seitenwände (4, 4), welche auf beiden Seiten des Montagefensters (3) angeordnet sind; eine Rückwand (5), welche eine Höhe aufweist, die geringer als die Seitenwände (4, 4) ist; einen Auflagesockel (6), welcher sich nach vorn in einer vorderen Richtung des unteren Klemmelements (1) auf der vorderen Fläche (5a) der Rückwand (5) erstreckt; eine Auflagerachse (8), welche zwischen den inneren Flächen der Seitenwände (4, 4) in einer oberen und einer vorderen Position des Auflagesockels (6) angeordnet ist; ein paar Eingriffsblöcke (9, 9), welche auf den inneren Flächen der Seitenwände (4, 4) gebildet und zwischen der Auflagerachse (8) und dem Auflagesockel (6) in einer niedrigeren Position als die Oberseite der Auflagerachse (8) positioniert sind; wobei das obere Klemmelement (21) folgendes aufweist: eine zurückgesetzte Hilfsplatte (23) in dem hinteren Bereich des oberen Klemmelements (21), welche in einer gebogenen Form hergestellt und dafür vorgesehen ist, in das Montagefenster (3) des unteren Klemmelements (1) eingeführt zu werden; ein paar Höcker (25, 25), welche auf beiden Seiten der oberen Fläche der zurückgesetzten Hilfsplatte (23) angeordnet sind; ein paar Rückwände (26, 26), welche in stehender Form auf der Hilfsplatte (23) angeordnet sind; einen horizontalen Stangenabschnitt (27), welcher zwischen den Rückwänden (26, 26) gebildet ist und eine gekrümmte Fläche (27a) aufweist, welche einer ebenen Fläche (7) zugerichtet ist, die auf beiden Seiten des Auflagesockels (6) des unteren Klemmelements (1) gebildet ist und einen Ansatz (28) aufweist, welcher auf der mittleren Fläche des horizontalen Stangenabschnitts (27) gebildet ist, wobei der Ansatz (28) eine nach vorne gerichtete Kontaktfläche (28a) aufweist; wobei das Bedienelement (41) folgendes aufweist: eine Riemeneinführungsbohrung (43), welche in einem hinteren Bereich des Bedienelements (41) gebildet ist; eine Stützplatte (44) welche in einem vorderen Bereich des Bedienelements (41) gebildet ist; eine Achsenaufnahme (46), welche eine gekrümmte Form auf der oberen Fläche einer vorderen Wand (45) der Stützplatte (44) aufweist und welche dafür vorgesehen ist, drehbar um die Auflagerachse (8) eingeführt zu werden; einen ersten Betätigungsnocken (47), welcher auf einer unteren Fläche der vorderen Wand (45) angeordnet ist, so dass ein unteres Ende (47a) die Kontaktfläche (28a) des Ansatzes (28) berühren und auf dieselbe drücken kann; ein paar zweiter Betätigungsnocken (48, 48), welche auf beiden Seiten des ersten Betätigungsnockens (47) auf eine solche Art und Weise angeordnet sind, dass ein Paar unterer Ränder (48a, 48a) der zweiten Betätigungsnocken die obere Plattform (25a, 25a) der Höcker (25, 25) der zurückgesetzten Hilfsplatte (23) berührt und auf dieselbe drückt und ein Paar hinterer Enden (48b, 48b) mit dem Paar der Eingriffsblöcke (9, 9) korrespondiert; wobei die Hilfsplatte (23) des oberen Klemmelements (21) auf der unteren Position der Auflagerachse (8) des unteren Klemmelements (1) angeordnet ist und dann in das Montagefenster (3) gedrückt wird, und der horizontale Stangenabschnitt (27) des oberen Klemmelements (21) auf dem Auflageso ckel (6) angeordnet ist und dann die gekrümmte Achsenaufnahme (46) des Bedienelements (41) auf die Auflagerachse (8) des unteren Klemmelements (1) montiert wird, und in diesem montierten Zustand die vordere Wand (45) des Bedienelements (41) zwangsweise in die Unterseite der Auflagerachse (8) von der hinteren Seite des oberen Klemmelements (21) gedrückt wird, und dass, wenn das Bedienelement (41) mit dem Mittelpunkt um die Auflagerachse (8) derart rotiert wird, dass die zweiten Betätigungsnocken (48, 48) des Bedienelements (41) unterhalb des Mittelpunkts der Drehung angeordnet sein können, die obere Fläche der Hilfsplatte (23) nach unten gedrückt wird, um zu bewirken, dass die beiden Enden der beiden Klemmelemente (1, 21) geschlossen werden; wobei eine Kraft die Klammer in einer offenen Position hält, wenn die zweiten Betätigungsnocken (48, 48) in einer Position positioniert sind, die niedriger als der Mittelpunkt der Rotation ist, und der erste Betätigungsnocken (47) höher als die Stelle zwischen dem Mittelpunkt der Rotation und dem horizontalen Stangenabschnitt (27) ist, an welcher die Gegenkraft des horizontalen Stangenabschnitts (27) bewirkt, dass beide Enden von beiden Klemmelementen (1, 21) gelöst werden; und wobei der Zusammenbau des unteren Klemmelements (1), des oberen Klemmelements (21) und des Bedienelements (41) sichergestellt werden kann, weil die hinteren Enden (48b, 48b) der zweiten Betätigungs nocken (48, 48) die Eingriffsblöcke (9, 9) berühren, so dass jedes Element nicht lösbar ist.
  2. Kunststoffklammer nach Anspruch 1, wobei ein Spalt zwischen den ersten Betätigungsnocken (47) des Bedienelements (41) und der Kontaktfläche (28a) des horizontalen Stangenabschnitts (27) des oberen Klemmelements (21) gebildet ist, um einen Hystereseverschleiß zu verhindern, wenn beide Enden des unteren Klemmelements (1) und des oberen Klemmelements (21) geschlossen sind.
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