DE1155739B - Sperr-Schieber fuer Reissverschluesse - Google Patents

Sperr-Schieber fuer Reissverschluesse

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DE1155739B
DE1155739B DET12682A DET0012682A DE1155739B DE 1155739 B DE1155739 B DE 1155739B DE T12682 A DET12682 A DE T12682A DE T0012682 A DET0012682 A DE T0012682A DE 1155739 B DE1155739 B DE 1155739B
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DE
Germany
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slide
locking
retaining bracket
tension member
nose
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Pending
Application number
DET12682A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Marshall Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talon Inc
Original Assignee
Talon Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

  • Sperr-Schieber für Reißverschlüsse Die Erfindung betrifft Sperr-Schieber für Reißverschlüsse.
  • Es sind bereits Reißverschlußschieber bekannt, die aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen hergestellt sind und getrennt gefertigte Schieberkörper aufweisen, wobei an den beiden Enden des zum Festhalten der Zuglasche dienenden Bügels und am Schieberkörper bajonettverschlußähnlich ineinandergreifende Kupplungsteile vorgesehen sind, durch deren Zusammenwirken der Bügel in festem Eingriff mit dem Schieberkörper gehalten wird.
  • Es sind auch bereits verschiedene Arten von Sperr-Schiebern bekannt. Einige dieser bekannten Sperr-Schieber sind jedoch nur mit Aufwand herzustellen und schwer zusammenzubauen, insbesondere weil sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen. Die meisten. verwendeten Sperr-Schieber sind notwendigerweise mit einem großen Sperrglied ausgestattet, das an der Oberplatte des Schiebers angebracht ist und nach außen zeigt, wodurch die Gesamtdicke des Schiebers beachtlich zunimmt, was aus verschiedenerlei Gründen unerwünscht ist.
  • Die obenerwähnten Schwierigkeiten werden bei einem Reißverschlußschieber mit einem auf der Schieberoberplatte befestigten, gegenüber dem Schieberkörper federnd bewegbaren, mit einem Sperrzahn zwischen die Kuppelglieder des Reißverschlusses eingreifenden einteiligen Sperr- und Haltebügel für das Zugglied, wobei ersterer sowohl Nasen zur Befestigung in entsprechenden Ausnehmungen am Schieberkörper wie auch Nasen zur Begrenzung der Aushebebewegung aufweist, erfindungsgemäß dadurch behoben, daß der Sperr- und Haltebügel in seinem an die Zuggliedausbiegung anschließenden, dem Sperrzahn entgegengesetzten Verankerungsbereich eine annähernd senkrecht zur Schieberebene gerichtete Ausklinkung mit einer den Sperr- und Haltebügel in seiner Sperrlage haltenden und eine aus der Schieberoberplatte ausgeklinkte Schieberausnehmung untergreifende abgewinkelte Nase aufweist, während die neben dem Sperrzahn liegende, die Auffederung des Sperr- und Haltebügels begrenzende Nase in Aushebestellung gegen eine aus der Schieberoberplatte ausgeklinkte Nase anliegt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht demgemäß darin, einen Sperr-Schieber zu schaffen, der einfach und billig in seiner Konstruktion ist und der bequem zu einer starken und robusten Konstruktion zusammengebaut werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht ferner darin, einen verbesserten Sperr-Schieber zu schaffen, dessen Sperrglied nur wenig über die Schieberoberplatte des Schieberkörpers hinausragt, so daß seine Gesamtdicke auf ein Minimum reduziert wird, wobei dieser Schieber zudem so ausgebildet ist, daß er dem Druck eines Bügeleisens, einer Mangel, Wascheinrichtungen u. dgl. ohne Schaden Widerstand leisten kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen: Fig. 1 einen Grundriß eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schiebers darstellt, während Fig. 2 diesen Schieber von der Seite zeigt und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig.1 darstellt, in dem ein Teil des Reißverschlusses zu sehen ist; Fig.4 zeigt den Sperr- und Haltebügel in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 5 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebers, während Fig.6 die Einzelteile des in Fig.5 dargestellten Schiebers auseinandergezogen darstellt, so daß man die Art des Zusammenbaus dieser Teile erkennen kann; Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5. Der Schieber der verschiedenen dargestellten Ausführungsformen, auf den sich die Erfindung bezieht, ist von der üblichen Art und besteht aus zwei im Abstand angeordneten Schieberplatten, nämlich einer Schieberoberplatte 2 und einer 'Schieberunterplatte 3, die je an einem Ende durch. ein Herzstück 4 verbanden sind und Führungsflansche 5 aufweisen, so daß ein etwa Y-förmiger Kanal zwischen den Schieberplatten 2, 3 entsteht. Ein solcher Schieber wird überlicherweise bei Reißverschlüssen verwendet, um die Kuppelglieder bei seiner Längsbewegung zu verbinden und zu lösen.
  • Um das Prinzip der Sperrung darzustellen, sind in den Figuren mehrere in Abstand angeordnete Kuppelglieder 6 gezeichnet, die längs der einander gegenüberliegenden Kanten von zwei Tragbändern 7 angeordnet sind.
  • In der in den Fig.1 bis 4 dargestellten Ausführungsform hat die Schieberoberplatte 2 eine in der Mitte liegende und quer verlaufende Brücke 8; die als Führung für die Achse 24 des Zuggliedes 23 dient. Zu beiden Seiten, d. h. vor und hinter der Brücke 8 sind Öffnungen 9 und 10 vorgesehen, die mit den zwischen den Schieberplatten liegenden Gliedführungskanälen Verbindung haben.
  • An der Oberseite der Schieberoberplatte 2 ist ein in Längsrichtung verlaufender, federnder, zur Halterung des Zuggliedes 23 dienender Sperr- und Haltebügel 12 vorgesehen, der eine Zuggliedausbiegung 13 aufweist, die über der Brücke 8 liegt. Am oberen Ende des Sperr- und Haltebügels 12 ist ein nach rückwärts führender Verankerungsbereich 14 angebracht, der an der Außenseite der Schieberoberplatte 2 mit einer Abwinkelung 15 am Herzstück 4 anliegt und zur Halterung des Sperr- und Haltebügels 12 an der Schieberoberplatte 2 dient. Der Sperr- und Haltebügel 12 besteht aus dünnem Federstahlblech.
  • Unmittelbar hinter der Zuggliedausbiegung 13 ist aus dem Verankerungsbereich 14 die Ausklinkung 16 herausgestanzt, die in die Öffnung 9 der Schieberoberplatte 2 (Fig. 3) hinter der Brücke 8 hineinragt. Am äußeren Ende der Ausklinkung 16 ist eine Nase 17 angebracht, die unter eine Schulter 18 der Brücke 8 greift und so mit dieser Schulter 18 zusammenwirkt, daß eine nach außen gerichtete Bewegung des Sperr- und Haltebügels 12 begrenzt wird, dadurch, daß die Nase 17 an der Schulter 18 zur Anlage kommt.
  • An dem freien oder vorderen Ende des Sperr- und Haltebügels 12 ist eine weitere Zunge 19 angeordnet, die in die Öffnung 10 hineinragt, die an der anderen Seite der Brücke 8 angeordnet ist. Am inneren Ende dieser Zunge 19 ist ein Sperrzahn 20 angeordnet, der normalerweise in den gemeinsamen Gliedführungskanal des Schiebers hineinragt und in die Bahn der Kuppelglieder 6 eingreift und dadurch den Schieber gegen eine weitere Bewegung sperrt. An der Zunge 19 ist neben dem Sperrzahn 20 eine abgewinkelte Nase 21 angebracht, die mit der Schulternase 22 zusammenwirkt, die an der Unterseite der Brücke 8 angeordnet ist und zur Begrenzung der nach außen gerichteten Bewegung des Sperr- und Haltebügels 12 dient, wenn dieser durch das Zugglied 23 betätigt wird. Das Zugglied 23 hat eine durchgehende Achse 24 an seinem einen Ende, die unter der Zuggliedausbiegung 13 und über der Brücke 8 der Schieberoberplatte 2 liegt. An der Achse 24 ist ein Nocken 24 a angebracht, der mit der Zuggliedausbiegung 13 zusammenwirkt, um den Sperrzahn 20 aus dem Gliedführungskanal des Schiebers und aus den Kuppelgliedern herauszuheben, wenn das Zugglied 23 in eine im wesentlichen senkrecht zum Schieberkörper gelegene Stellung gebracht wird, wie dies in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform des Schiebers dargestellt, die eine Schieberoberplatte 2 mit zwei im Abstand angeordneten rechteckigen CSffnungen 25 und 26 aufweist, so daß eine quer verlaufende Brücke 27 an einer mittleren Stelle der Schieberoberplatte gebildet wird. An der oberen Seite der oberen Öffnung 25 ist eine Lippe 28 und an der unteren oder vorderen Seite der unteren öffnung 26 eine gleiche Lippe 29 angebracht. Die beiden Lippen sind aus dem Körper der Schieberoberplatte herausgebogen.
  • Der federnde Sperr- und Haltebügel 30 dient zur Aufnahme einer Zuglasche und zur Sperrung der Kuppelglieder und weist eine Zuggliedausbiegung 31 auf, die über der Brücke 27 liegt. An der oberen Seite der Zuggliedausbiegung 31 ist ein Verankerungsbereich 32 angebracht, der auf der Außenfläche der Schieberoberplatte 2 über dem Herzstück 4 des Schieberkörpers aufliegt. An der oberen Seite der Zuggliedausbiegung 31 ist eine Ausklinkung 33 angebracht, die aus dem Verankerungsbereich 32 herausgestanzt ist und die (vgl. Fig. 7) in die obere CSffnung 25 hineinragt. Am unteren Ende der Ausklinkung 33 ist eine Nase 34 angebracht, die unter der Schieberausnehmung 28 der Schieberoberplatte 2 liegt und die den Sperr- und Haltebügel 30 am Schieberkörper festhält.
  • Am vorderen Ende des Sperr- und Haltebügels 30 ist vor der Aasbiegung eine Zunge 35 mit einem Sperrzahn 36 angebracht, die durch die untere öffnung 26 der Schieberoberplatte ragt und normalerweise in den Gliedführungskanal des Schiebers vorspringt und in die darin geführten Kuppelglieder eingreift und so den Schieber sperrt. Neben dem Sperrzahn 36 ist eine an der Zunge 35 befestigte Nase 38 angebracht, die unter die Nase 29 der Schieberoberplatte 2 greift und daher die nach außen gerichtete Bewegung des Sperr- und Haltebügels begrenzt.
  • Das Zugglied 39 besitzt eine durchgehendeAchse 40 an seinem einen Ende, die unter der Zuggliedausbiegung 31 des Sperr- und Haltebügels und über der Brücke 27 der Schieberoberplatte 2 liegt. In der Mitte der Achse 40 ist eine Nocke 41 angebracht, die mit der Zuggliedausbiegung 31 zusammenwirkt und den Sperrzahn 36 aus dem Gliedführungskanal des Schiebers auszuheben gestattet, so daß der Schieber längs der Kuppelglieder verschoben werden kann.
  • Der gesamte Schieber besteht also nur aus drei Teilen, nämlich aus dem einstückigen Schieberkörper, aus dem Sperr- und Haltebügel und aus dem Zugglied, wobei der Sperr- und Haltebügel das Zugglied am Schieberkörper festhält. Diese drei Teile können leicht hergestellt und zusammengebaut werden. Beim Zusammenbau des Schiebers wird die Achse 24, 40 des Zuggliedes zuerst in die Aasbiegung des Sperr- und Haltebügels eingeführt. Der Sperr-und Haltebügel wird dann zusammen mit dem Zugglied auf den Schioberkörper aufgelegt, so daß die Aasbiegung zwischen den Nasen zu liegen kommt und der Sperr- und Haltebügel zwischen die Nasen eingesprengt und dadurch am Schieberkörper befestigt werden kann.
  • Wenn das Zugglied zur Bewegung des Schiebers längs der Kuppelglieder zum Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses bewegt wird, dann wird es aus seiner parallelen Lage mit dem- Schieberkörper in eine nach oben zeigende Lage (vgl. Fig. 3 und 7) geführt. Bei dieser Bewegung des Zuggliedes wirkt der an der Achse des Zuggliedes angeordnete Nocken mit der Innenfläche der Ausbiegung des Sperr- und Haltebügels zusammen, so daß dessen unteres Ende angehoben und dabei der Sperrzahn aus seinem Eingriff zwischen den Kuppelgliedern herausgehoben wird. Der Snerr- und Haltebügel ist durch den beidseits der Äusbiegung angeordneten Befestigungsbereich am Schieberkörper befestigt und kann sich in der Ausbiegung federnd aufbiegen, wenn das Zugglied betätigt wird. Der nach oben vorspringende Teil des Sperr- und Haltebügels, der auf dem Herzstück des Schieberkörpers aufliegt, wirkt als Feder und hält den Sperr- und Haltebügel normalerweise eben an der Außenfläche der Schieberoberplatte. Wenn der Schieber nicht betätigt werden soll, dann wird das Zugglied ebenfalls federnd unmittelbar am Schieberkörper gehalten.
  • Der vorbeschriebene Sperr-Schieber ist einfach und billig in seiner Konstruktion und hat gleichzeitig ein gefälliges Aussehen und eine flache Form.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reißverschlußschieber mit einem auf der Schieberoberplatte befestigten, gegenüber dem Schieberkörper federnd bewegbaren, mit einem Sperrzahn zwischen die Kuppelglieder des Reißverschlusses eingreifenden einteiligen Sperr- und Haltebügel für das Zugglied, wobei ersterer sowohl Nasen zur Befestigung in entsprechenden Ausnehmungen am Schieberkörper wie auch Nasen zur Begrenzung der Aushebebewegung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr- und Haltebügel (12) in seinem an die Zuggliedausbiegung (13, 31) anschließenden, dem Sperrzahn (20, 36) entgegengesetzten Verankerungsbereich (14, 32) eine annähernd senkrecht zur Schieberebene gerichtete Ausklinkung (16, 33) mit einer den Sperr-und Haltebügel (12) in seiner Sperrlage haltenden und eine aus der Schieberoberplatte ausgeklinkte Schieberausnehmung (18, 28) untergreifende abgewinkelte Nase (17, 34) aufweist, während die neben dem Sperrzahn (20, 36) liegende, die Auffederung des Sperr- und Haltebügels begrenzende Nase (21, 38) in Aushebestellung gegen eine aus der Schieberoberplatte ausgeklinkte Nase (22, 29) anliegt.
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Zuggliedausbiegung (13, 31) in bekannter Weise ein Abstützteil (14, 32) gegenüber dem Schieberkörper zur Erzeugung der Sperrvorspannung anschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 736, 874 737; USA.-Patentschriften Nr. 2 322 826, 2 044191, 2195 690, 2 360 437, 2197 690.
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