DE60032106T2 - Elektrischer Hefter - Google Patents

Elektrischer Hefter Download PDF

Info

Publication number
DE60032106T2
DE60032106T2 DE60032106T DE60032106T DE60032106T2 DE 60032106 T2 DE60032106 T2 DE 60032106T2 DE 60032106 T DE60032106 T DE 60032106T DE 60032106 T DE60032106 T DE 60032106T DE 60032106 T2 DE60032106 T2 DE 60032106T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
staple
driver
holder
umbiegeführung
electric stapler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60032106T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60032106D1 (de
Inventor
Toru Chuo-ku Yoshie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Co Ltd
Original Assignee
Max Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP37510199A external-priority patent/JP3692881B2/ja
Priority claimed from JP37509899A external-priority patent/JP3692878B2/ja
Priority claimed from JP37509999A external-priority patent/JP3692879B2/ja
Priority claimed from JP37510499A external-priority patent/JP2001191265A/ja
Priority claimed from JP37510399A external-priority patent/JP3674432B2/ja
Priority claimed from JP37401899A external-priority patent/JP3697989B2/ja
Priority claimed from JP37510299A external-priority patent/JP2001191263A/ja
Priority claimed from JP37510099A external-priority patent/JP3692880B2/ja
Application filed by Max Co Ltd filed Critical Max Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60032106D1 publication Critical patent/DE60032106D1/de
Publication of DE60032106T2 publication Critical patent/DE60032106T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/15Driving means operated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/30Driving means
    • B27F7/36Driving means operated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischer Hefter, der ein in einer Kammer enthaltenes Heftklammerblatt zu einem Ende eines Treiberdurchgangs sendet, die zu dem einen Ende des Treiberdurchgangs gesandte Heftklammer in die Form des Buchstabens U mittels einer Formplatte bringt und die in der Form des Buchstabens U gebildete Heftklammer mittels eines Treibers zu dem anderen Ende des Treiberdurchgangs schießt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich war ein elektrischer Hefter bekannt, der einen Tisch, auf dem ein Blattbündel angeordnet wird, einen Hauptkörper, in den eine das Heftklammerblatt enthaltende Kassette geladen wird, einen Antriebsme chanismus, der den Tisch anhebt, und einen Treiber, der eine Heftklammer in das Blattbündel aus dem Schießbereich der Kassette schließt, enthält.
  • Der Antriebsmechanismus ist mit einem Antriebsmotor, einem Untersetzungsgetriebe, das der Antriebsmotor dreht, und einer Antriebswelle, die das Untersetzungsgetriebe dreht, versehen. Die Antriebswelle ist mit einem Antriebsnocken, der den Tisch vertikal bewegt, einem Treibernocken, der den Treiber vertikal bewegt, und dergleichen versehen. Eine Umdrehung der Antriebswelle bewirkt eine vertikale hin- und hergehende Bewegung des Tisches und durch Verriegelung mit der Hin- und Herbewegung des Tisches schießt der Treiber die Heftklammer aus dem Schießbereich heraus. Ein mit dem Tisch vorgesehener Umbiegemechanismus biegt die Beine der Heftklammer, die aus dem Blattbündel herausgeschossen wurden, um, wodurch eine Reihe von Heftoperationen beendet wird.
  • Bei diesem Typ von elektrischem Hefter befindet sich der Antriebsmotor in der Richtung senkrecht zu der Senderichtung der Heftklammer, und mehrere Wellen des Untersetzungsgetriebes, die an den Seitenwänden befestigt sind, sind parallel zu der Motorspindel angeordnet. Demgemäß sind die mehreren Untersetzungszahnräder parallel an den Seitenwänden angebracht, und die mehrfache und parallele Installierung der Untersetzungszahnräder vergrößert den Hauptkörper vertikal und seitlich, was ein Nachteil ist. Weiterhin ist ein Verbindungsmechanismus, der den Treiber vertikal bewegt, zwischen dem Treibernocken und dem Treiber vorgesehen und der Treiber wird durch diesen Verbindungsmechanismus auf- und abwärts bewegt. Demgemäß wird die Struktur kompliziert und der Hauptkörper wird noch größer, was ebenfalls nachteilig ist.
  • Das Dokument US 5 222 645 A , das als der nächstkommende Stand der Technik angesehen wird, offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorgenannten Umstände des Standes der Technik gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion eines elektrischen Hefters vorzusehen, durch die der Hefter kleiner gemacht werden kann.
  • Gemäß der im unabhängigen Anspruch 1 definierten Erfindung enthält der elektrische Hefter, um die vorgenannte Aufgabe zu lösen: ein Sendemittel, das ein in einer Kammer enthaltenes Heftklammerblatt zu einem Ende eines Treiberdurchgangs sendet, eine Formplatte und einen Treiber, die angeordnet sind, in der Lage zu sein, hin- und herbewegt zu werden, einen Halter, der die Formplatte und den Treiber hält und die Hin- und Herbewegung der Formplatte und des Treibers bewirkt, eine Antriebswelle, die den Halter hin- und herbewegt, und einen Motor, der die Antriebswelle dreht. Eine Vorwärtsbewegung der Formplatte formt eine aus dem einen Ende des Antriebsdurchgangs gesendete Heftklammer in den Buchstaben U, die Vorwärtsbewegung des Treibers schießt die U-förmig ausgebildete Heftklammer aus dem anderen Ende des Treiberdurchgangs heraus, und ein Umbiegemechanismus biegt die Beine der herausgeschossenen Heftklammer um. Bei dem elektrischen Hefter mit dieser Konstruktion befindet sich die Antriebswelle auf einer zentrischen geraden Linie mit einer Spindel des Motors, und Planetenzahnräder für die Herabsetzung, die die Antriebswelle durch Drehung der Motorspindel drehen, sind entlang der Antriebswelle angeordnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(A) ist eine Vorderansicht, die das Aussehen des elektrischen Hefters gemäß der Erfindung illustriert, und
  • 1(B) ist eine Seitenansicht des elektrischen Hefters;
  • 2(A) ist eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten elektrischen Hefter;
  • 2(B) ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten elektrischen Hefters;
  • 3 ist eine vertikale Schnittansicht, die die Konstruktion des elektrischen Hefters nach 1 illustriert;
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht des in 1 gezeigten elektrischen Hefters;
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem die Umbiegeverbindungen befestigt sind;
  • 6(A) ist eine Draufsicht auf das Körpergehäuse;
  • 6(B) ist eine Schnittansicht des Körpergehäuses;
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem die Seitenplatten an dem Körpergehäuse befestigt sind;
  • 8(A) ist eine Vorderansicht des ersten Mittenzahnradhalters;
  • 8(B) ist eine Schnittansicht des ersten Mittenzahnradhalters;
  • 9(A) ist eine Vorderansicht des zweiten Mittenzahnradhalters;
  • 9(B) ist eine Schnittansicht des zweiten Mittenzahnradhalters;
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in welchem die Zahnradplatte an dem zweiten Mittenzahnradhalter angebracht ist;
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm der Zahnradplatte;
  • 12 ist eine Vorderansicht des Antriebszahnradhalters;
  • 13 ist eine Seitenansicht der Scheibe des Antriebszahnradhalters;
  • 14 ist eine Schnittansicht des Antriebszahnradhalters;
  • 15 ist eine Rückansicht des Antriebszahnradhalters;
  • 16 ist ein erläuterndes Diagramm des Antriebsnockens;
  • 17 ist ein erläuterndes Diagramm des Treiberrückkehrnockens;
  • 18 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem der Treibernocken und der Treiberrückkehrnocken überlappt sind;
  • 19 ist ein erläuterndes Diagramm des Formungsnockens;
  • 20 ist ein erläuterndes Diagramms des Formungsrückkehrnockens;
  • 21 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem der Formungsnocken und der Formungsrückkehrnocken überlappt sind;
  • 22(A) ist eine Draufsicht auf den Treiberhalter;
  • 22(B) ist eine Schnittansicht des Treiberhalters;
  • 22(C) ist eine Vorderansicht des Treiberhalters;
  • 23 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem der Treiber an dem Treiberhalter angebracht ist;
  • 24 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Positionsbeziehung des Treiberhalters, des Treibernockens und des Treiberrück kehrnockens illustriert;
  • 25(A) ist eine Draufsicht des Formungshalters;
  • 25(B) ist eine Schnittansicht des Formungshalters;
  • 25(C) ist eine Vorderansicht des Formungshalters;
  • 26 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem die Formungsplatte an dem Formungshalter befestigt ist;
  • 27 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Positionsbeziehung des Formungshalters, des Formungsnockens und des Formungsrückkehrnockens illustriert;
  • 28 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen dem Treiberhalter und dem Formungshalter illustriert;
  • 29 ist eine Schnittansicht, die die Konstruktion des Ambossmechanismus illustriert;
  • 30(A) ist eine Vorderansicht der Ambossplatte;
  • 30(B) ist eine Schnittansicht der Ambossplatte;
  • 31(A) ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem die Blattfeder an der Ambossplatte befestigt ist;
  • 31(B) ist eine Schnittansicht eines Zustands, in welchem die Blattfeder an der Ambossplatte befestigt ist;
  • 32 ist ein Planschnitt eines Zustands, in welchem das Vorderende des Ambosses den Treiberdurchgang der Kassette erreicht;
  • 33 ist eine Seitenschnittansicht eines Zustands, in welchem das Vorderende des Ambosses den Treiberdurchgang der Kassette erreicht;
  • 34 ist eine Seitenschnittansicht eines Zustands, in welchem das Vorderende des Ambosses sich von dem Treiberdurchgang der Kassette zurückzieht;
  • 35 ist ein Planschnitt eines Zustands in welchem das Vorderende des Ambosses sich von dem Treiberdurchgang der Kassette zurückzieht;
  • 36 ist eine Draufsicht auf einen Zustand, in welchem der Gleiter an dem Körpergehäuse befestigt ist;
  • 37 ist ein Querschnitt eines Zustands, in welchem der Gleiter an dem Körpergehäuse befestigt ist;
  • 38 ist ein Querschnitt durch den Hefterkörper;
  • 39(A) ist eine Vorderansicht, die die Positi onsbeziehung zwischen dem Gleiter und der Scheibe des Antriebszahnradhalters illustriert;
  • 39(B) ist eine Seitenansicht, die die Positionsbeziehung zwischen dem Gleiter und der Scheibe des Antriebszahnradhalters illustriert;
  • 40(A) ist eine Draufsicht auf den Gleiter;
  • 40(B) ist eine Vorderansicht des Gleiters;
  • 41(B) ist eine Unteransicht des in 40 gezeigten Gleiters;
  • 41(B) ist ein Querschnitt des Gleiters;
  • 41(C) ist ein Vertikalschnitt des Gleiters;
  • 42 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem die Sendeplatte an dem Gleiter befestigt ist;
  • 43(A) ist eine Draufsicht auf die Sendeplatte;
  • 43(B) ist eine Seitenansicht der Sendeplatte;
  • 44 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen dem Gleiter und dem in der Kassette enthaltenen Heftklammerblatt illustriert;
  • 45 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem das Heftklammerblatt durch den Gleiter ausgesandt wird;
  • 46 ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus;
  • 47 ist eine Seitenansicht, die die Konstruktion des Freigabemechanismus illustriert;
  • 48(A) ist eine Seitenansicht der Umbiegeführung;
  • 48(B) ist eine Unteransicht der Umbiegeführung;
  • 48(C) ist ein Vertikalschnitt der Umbiegeführung;
  • 49(A) ist eine vergrößerte Ansicht des Vorderbereichs der Umbiegeführung;
  • 49(B) ist eine vergrößerte Schnittansicht des Vorderbereichs der Umbiegeführung;
  • 50(A) ist eine Seitenansicht des Umbiegearms;
  • 50(B) ist eine Unteransicht des Umbiegearms;
  • 50(C) ist ein vertikaler Schnitt des Umbiegearms;
  • 50(D) ist eine vergrößerte Ansicht des Vorderbereichs des Umbiegearms;
  • 51 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem der Umbiegearm an der Umbiegeführung befestigt ist;
  • 52 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem der Umbiegearm zu der Umbiegeführung schwingt;
  • 53 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Beziehung der Umbiegeführung, des Umbiegearms, der Federn und der Wellen illustriert;
  • 54 ist eine Draufsicht, die den Verriegelungsmechanismus und den Freigabemechanismus illustriert;
  • 55 ist eine perspektivische Ansicht, die den Verriegelungsmechanismus und den Freigabemechanismus illustriert;
  • 56 ist eine Seitenansicht, die den Verriegelungsmechanismus und den Freigabemechanismus illustriert;
  • 57 ist eine Seitenansicht der aufgehängten des Verriegelungsmechanismus;
  • 58 ist eine Seitenansicht der ersten Verbindungsplatte des Verriegelungsmechanismus;
  • 59 ist eine Seitenansicht der zweiten Verbindungsplatte des Verriegelungsmechanismus;
  • 60 ist ein vertikaler Schnitt, der die Konstruktion der Kassette illustriert;
  • 61(A) ist eine Draufsicht auf den Kassettenkörper;
  • 61(B) ist ein vertikaler Schnitt durch den Kassettenkörper;
  • 62(A) ist eine Unteransicht des Kassettenkörpers nach 61;
  • 62(B) ist eine Seitenansicht des Kassenkörpers nach 61;
  • 62(C) ist eine Vorderansicht des Kassettenkörpers nach 61;
  • 63 ist eine perspektivische Ansicht der Blattfedereinheit der Kassette;
  • 64 ist eine vergrößerte Teilansicht der in 63 gezeigten Blattfedereinheit;
  • 65 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem das gestapelte Heftklammerblatt in dem Kassettenkörper enthalten ist;
  • 66 ist ein Zeitdiagramm, das die Arbeitsweise des elektrischen Hefters illustriert;
  • 67 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Scheibe des Antriebszahnradhalters illustriert, wenn sich der Gleiter vorwärts bewegt;
  • 68 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zu stands, in welchem die Heftklammer in eine U-Form geformt wird;
  • 69 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand des Verriegelungsmechanismus und der Umbiegeverbindung und der Umbiegeführung illustriert, wenn der Formungshalter in der Ausgangsposition ist;
  • 70 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand des Freigabemechanismus illustriert, wenn der Formungshalter in der Ausgangsposition ist;
  • 71 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem das Vorderende der Umbiegeführung das Blattbündel durch das Schwingen der Umbiegeverbindung hält;
  • 72 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand des Freigabemechanismus illustriert, wenn das Vorderende der Umbiegeführung das Blattbündel hält;
  • 73 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem die Heftklammer herausgeschossen wird;
  • 74 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem die Heftklammer herausgeschossen ist und die Enden der Beine der Heftklammer gegen die Nut des Umbiegearms vorwärts bewegt werden;
  • 75 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem begonnen wird, die Beine der herausgeschossenen Heftklammer nach innen zu biegen;
  • 76 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Schwenkposition der Umbiegeverbindung illustriert, wenn der Formungshalter von dem oberen Totpunkt heruntergeht;
  • 77 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Schwenkposition des Umbiegearms zu der Umbiegeführung illustriert;
  • 78 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem die Beine der Heftklammer vollständig durch den Umbiegearm gebogen sind;
  • 79 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem die Umbiegeverbindung leicht aus der in 76 illustrierten Position entgegen dem Uhrzeigersinn schwingt;
  • 80 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Zustand des Freigabemechanismus illustriert, in welchem die Umbiegeverbindung in die in 79 illustrierte Position schwingt;
  • 81 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem der Verriegelungsmechanismus die Verriegelung freigibt;
  • 82 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Arbeitsweise des Freigabemechanismus illustriert; und
  • 83 ist ein erläuterndes Diagramm eines Zustands, in welchem ein Knicken der Heftklammer verhindert wird, wenn das Blattbündel P eine beträchtliche Dicke hat.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Das Ausführungsbeispiel eines elektrischen Hefters gemäß der Erfindung wird nun auf der Grundlage der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein elektrischer Hefter 1, wie in 1 bis 4 gezeigt, hat einen Hefterkörper 10 und eine Kassette 600, die abnehmbar an dem Hefterkörper 10 befestigt ist.
  • Der Hefterkörper 10 enthält einen Schießmechanismus 100, der eine Heftklammer S aus einem mit der Kassette 600 vorgesehenen Treiberdurchgang 601 schießt, einen Umbiegemechanismus 200, der die Spitzenbereiche der geschossenen Heftklammer umbiegt, einen Sendemechanismus 300, der ein in der Kassette 600 aufgestapeltes Heftklammerblatt ST zu einem Ende des Treiberdurchgangs 601 sendet, einen Antriebsmechanismus 400, der die Mechanismen 100, 200 und 300 antreibt, und einen Ambossmechanismus 500, der den später beschriebenen Amboss aus dem Treiberdurchgang 601 zurückzieht, nachdem die Heftklammer in eine U-Form gebracht wurde.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Hefterkörper 10 mit einer Motorkammer 11 deren Schnitt praktisch kreisförmig ist, und einem Körpergehäuse 13, in welchem eine Zahnradkammer 12 gebildet ist, versehen, und innerhalb der Zahnradkammer 12 sind innere Zähne 12A gebildet. Wie in 5 gezeigt ist, sind L-förmige Nuten 14, 14 auf beiden Seiten 13A, 13A des Körpergehäuses 13 gebildet. Die Vorderenden der Nuten 14, 14 sind geöffnet, welche die Vorderenden der Seiten 13A, 13A erreichen. In gleicher Weise sind oberen Enden der Nuten 14, 14 geöffnet, welche die oberen Enden der Seiten 13A, 13A erreichen. Umbiegeverbindungen 201 sind an jeder der Nuten 14, 14 in einer solchen Weise angebracht, dass sie in die durch strichlierten Linien angezeigte Position schwingen können.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind obere Wände 16, 16 mit bestimmter Höhe und Tiefe auf den oberen Bereichen des Körpergehäuses 13 ausgebildet. Führungsnuten 18, 18 sind entlang der oberen Wände 16, 16 an den inneren unteren Bereichen hiervon ausgebildet. Führungsvorsprünge 19, 19 sind entlang der oberen Wände 16, 16 an den inneren oberen Bereichen hiervon ausgebildet. Eine Vertiefung 21 ist an dem vorderen Ende einer Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13 ausgebildet, und eine Kerbe 22 ist in der Mitte der Vertiefung 21 ausgebildet.
  • Seitenplatten 23, 23 sind an beiden Seiten 13A, 13A des Körpergehäuses 13 befestigt, wie in 7 gezeigt ist. Eine Vorderplatte 25 und eine Rückenplatte 26 sind an der Vorderseite und der Rückenseite des Körpergehäuses 13 befestigt. Flache Vorsprünge 27, 27 sind auf den und innerhalb der oberen Bereiche der Seitenplatten 23, 23 ausgebildet (siehe 46), und die Seitenplatten 23, 23 haben Kontaktbereiche 28, 28, die sich an den oberen Enden hiervon nach innen erstrecken. Weiterhin ist ein Mikroschalter 29 an einer Seitenplatte 23 befestigt, welcher erfasst, dass die Umbiegeverbindung 201 in der durch die ausgezogene Linie dargestellten Position verbleibt (siehe 5). Wenn die Umbiegeverbindung 201 in der durch die ausgezogene Linie dargestellten Position verbleibt, ist ein später beschriebener Formungshalter 110 in der Ausgangsposition (der in 3 illustrierten Position).
  • Eine feste Feder 40 ist durch eine Schraube N1 auf der Rückseite der Deckenwand 20 des Körpergehäuses befestigt. Die feste Feder 40 hat einen praktisch V-förmigen Fußpunkt 41 und ein auf der Rückseite des Fußpunktes 41 gebildetes Oberteil 42.
  • [Antriebsmechanismus]
  • Der Antriebsmechanismus 400 enthält, wie in 3 gezeigt ist, ein Antriebszahnrad 401, das auf einer Motorspindel Ma eines Motors M befestigt ist, einen ersten Mittelzahnradhalter 420, der auf einer Antriebswelle 410 befestigt ist, einen zweiten Mittelzahnradhalter 430, der auf der Antriebswelle 410 befestigt ist, einen Antriebszahnradhalter 440, einen Antriebsnocken 470, einen Treiberrückkehrnocken 471, einen Formungsnocken 472, einen Formungsrückkehrnocken 473 und dergleichen. Der Antriebszahnradhalter 440 und die Nocken 470 bis 473 sind auf dem D-Schnittbereich der Antriebswelle 410 befestigt, die sich zusammen mit der Antriebswelle 410 drehen.
  • Weiterhin ist der Motor M unter der Kassette 600 in einer solchen Weise installiert, dass die Richtung der Motorspindel Ma des Motors M mit der Senderichtung des Heftklammerblatts ST der später beschriebenen Kassette 600 übereinstimmt. Die Motorspindel Ma und die Antriebswelle 410 sind auf derselben geraden Linie.
  • [Erster Mittelzahnradhalter]
  • Wie in 8 gezeigt ist, hat der erste Mittelzahnradhalter 420 eine Scheibe 421, ein Paar von Wellen 422, 422 ist auf einer Seite der Scheibe 421 so ausgebildet sind, dass sie symmetrisch zu der Mitte von dieser angeordnet sind, und eine Welle 424 ist in der Mitte auf der anderen Seite der Scheibe d21 ausgebildet. Ein Zahnrad 424A ist auf dem Umfang dieser Welle 424 ausgebildet, und ein Loch 424B bildet einen Hohlraum in der Welle 424. Planetenräder 425, 425 sind so auf den Wellen 422, 422 befestigt, dass sie sich frei drehen können (siehe 3). Die Planetenräder 425, 425 kämmen mit den inneren Zähnen 12A der Zahnradkammer 12 sowie mit dem Antriebszahnrad 401. Ein Ende der Antriebswelle 410 ist in das Loch 424B in der Welle 424 des ersten Mittelzahnradhalters 420 eingeführt, die drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Antriebswelle 410 ist so gelagert, dass es in der Frontplatte 25 drehbar ist.
  • [Zweiter Mittelzahnradhalter]
  • Wie in 9 gezeigt ist, hat der zweite Mittelzahnradhalter 430 eine Scheibe 431, auf deren einer Seite drei Wellen 432 und drei Rückhaltebereiche 433, die dieselbe Höhe wie die Wellen 432 haben, gebildet sind, die abwechselnd mit gleichem Abstand entlang des Umfangs der Scheibe 431 angeordnet sind. Vorsprünge 432A mit einem kleineren Durchmesser als dem der Welle 432 sind auf jeder der Endflächen der Wellen 432 gebildet, und kreisförmige Vorsprünge 433A sind auf jeder der Endflächen der Rückhaltebereiche 433 gebildet. Weiterhin ist eine Welle 435 auf der anderen Seite der Scheibe 431 ausgebildet, und ein Zahnrad 435A ist so ausgebildet, dass es die Welle 435 umgibt. Ein Durchgangsloch 436 ist durch die Welle 435 und die Scheibe 431 gebildet. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Antriebswelle 410 durch das Durchgangsloch 436 geführt, und der weite Mittelzahnradhalter 430 ist so befestigt, dass er auf der Antriebswelle 410 drehbar ist.
  • Planetenräder 437 sind jeweils auf den Wellen 432 so angeordnet, dass sie sich frei drehen können (siehe 3). Die Planetenräder 437 kämmen mit den inneren Zähnen 12A der Zahnradkammer 12 sowie mit den Zahnrädern 424A des ersten Mittelzahnradhalters 420.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist eine Zahnradplatte 450 an den Rückhaltebereichen 433 des zweiten Mittelzahnradhalters 430 angebracht. Die Zahnradplatte 450 hat ein Loch 451, das in deren Mitte ausgebildet ist, und drei kleinere Löcher 452 und drei größere Löcher 4453, die so um das Loch 451 herum ausgebildet sind, dass die kleineren Löcher und die größeren abwechselnd angeordnet sind. Die Vorsprünge 433A der Rückhaltebereiche 433 des zweiten Mittelzahnradhalter 430 sind in Eingriff mit den größeren Löchern 453, so dass die Zahnradplatte 450 an den Rückhaltebereichen 433 des zweiten Mittelzahnradhalters 430 angebracht sind.
  • Weiterhin sind die Vorsprünge 432A der Wellen 432 in Eingriff mit den kleineren Löchern 452 der Zahnradplatte 450, wodurch ein Ende der Wellen 432 in den kleineren Löchern 452 der Zahnradplatte 450 zurückgehalten wird. D.h., die Scheibe 431 und die Zahnradplatte 450 halten beide Enden der Wellen 432 zurück, wodurch die Festigkeit der Wellen 432 sichergestellt ist. Die Zahnradplatte 450 ist in 3 weggelassen.
  • [Antriebszahnradhalter]
  • Wie in den 12 bis 25 gezeigt ist, hat der Antriebszahnradhalter 440 eine Scheibe 441. Auf einer Seite der Scheibe 441 sind drei Wellen 442 und drei Rückhaltebereiche 443 mit derselben Höhe wie der der Wellen 442 abwechselnd mit gleichem Abstand entlang des Umfangs der Scheibe 441 ausgebildet. In 13 sind die Wellen 442 und die Rückhaltebereiche 443 weggelassen.
  • Vorsprünge 442A mit einem kleineren Durchmesser als dem der Welle 442 sind auf jeder der Endflächen der Wellen 442 gebildet, und kreisförmige Vorsprünge 443A sind auf jeder der Endflächen der Rückhaltebereiche 443 gebildet. Planetenräder 444 sind auf jeder der Wellen 442 so angeordnet, dass sie sich frei drehen können, und sie sind in Eingriff mit den inneren Zähnen 12A der Zahnradkammer 12 sowie mit den Zahnrädern 435A des zweiten Mittelzahnradhalters 430.
  • Die in 11 illustrierte Zahnradplatte 450 ist an den Rückhaltebereichen 443 des Antriebszahnradhalters 440 angebracht, in derselben Weise wie in dem zweiten Mittelzahnradhalter 430. Die Zahnradplatte 450 stellt die Festigkeit der Wellen 442 sicher.
  • Weiterhin ist auf dem Umfang der Scheibe 441 eine bogenförmige Kerbe 445 mit einer bestimmten Breite ausgebildet, die sich entlang des Umfangs erstreckt. Auf dem Umfang hiervon ist eine Schräge 446 ausgebildet, die sich entlang des Umfangs von einer Seite zu der anderen Seite der Scheibe 441 erstreckt. Die Schräge 446 hat dieselbe Dicke wie die Kerbe 445 und ist kon tinuierlich zu der Kerbe 445 ausgebildet. Ein Wellenloch 447 ist in der Mitte der Scheibe 441 ausgebildet, und ein Loch 448 ist auf der anderen Seite der Scheibe 441 zwischen dem Wellenloch 447 und der Umfangskante ausgebildet. Die Antriebswelle 410 ist durch das Wellenloch 447 der Scheibe 441 geführt.
  • Wenn sich die Motorspindel Ma des Motors M dreht, dreht sich auch der Antriebszahnradhalter 440 mittels der Planetenräder 425, 437, 444 und des ersten und zweiten Mittelzahnradhalters 420, 430. Die Drehung des Antriebszahnradhalters 440 dreht die Antriebswelle 410. Die Planetenräder 425, 437, 444 und die Zahnräder 424A, 434A des ersten und zweiten Mittelzahnradhalters 420, 430 bilden ein Untersetzungsgetriebe. Die Planetenräder 425, 437, 444 sind so angeordnet, dass die Welle 410 umgeben.
  • [Treibernocken]
  • Wie in 16 gezeigt ist, hat der Treibernocken 470 eine Nockenfläche 470A zum Schießen der Heftklammer S (die Fläche, deren Durchmesser im Uhrzeigersinn zunimmt) und eine Nockenfläche 470B zum vollständigen Schießen der Heftklammer S (die Fläche, deren Durchmesser maximal wird). Weiterhin hat der Treibernocken 470 ein darin ausgebildetes Wellenloch 470C, und die Antriebswelle 410 ist in Eingriff mit dem Wellenloch 470C, und der Treibernocken 470 dreht sich im Uhrzeigersinn (in 16) zusammen mit der Antriebswelle 410.
  • [Treiberrückkehrnocken]
  • Wie in 17 gezeigt ist, hat der Treiberrückkehrnocken 471 eine Nockenfläche 471A für die Rückführung des Treibers in die Ausgangsposition (die Fläche, deren Durchmesser im Uhrzeigersinn zunimmt) sowie eine Nockenfläche 471B, um den Treiber in der Ausgangsposition zu halten (die Fläche, deren Durchmesser maximal wird). Weiterhin hat der Treiberrückkehrnocken 471 einen auf einer Seite von diesem ausgebildeten Vorsprung 471T, und der Vorsprung 471T ist in das Loch 448 der Scheibe 441 des Antriebszahnradhalter 440 eingeführt (siehe 3). Auch hat der Treiberrückkehrnocken 471 ein darin ausgebildetes Wellenloch 471C, und die Antriebswelle 410 ist in Eingriff mit dem Wellenloch 471C, wie in 3 gezeigt ist, und der Treiberrückkehrnocken 471 dreht sich zusammen mit der Antriebswelle 410 im Uhrzeigersinn (in 17).
  • Der Treibernocken 470 und der Treiberrückkehrnocken 471 sind auf der Antriebswelle 410 in einem Zustand befestigt, dass sie einander überlappen, wie in 18 gezeigt ist.
  • [Formungsrückkehrnocken]
  • Wie in 20 gezeigt ist, hat der Formungsrückkehrnocken 473 eine Nockenfläche 473A für die Rückführung des später beschriebenen Formungshalters 110 in die Ausgangsposition (die Fläche, deren Durchmesser im Uhrzeigersinn zunimmt) sowie eine Nockenfläche 473B zum Halten des Formungshalters 110 in der Ausgangsposition (die Fläche, deren Durchmesser maximal wird). Weiterhin hat der Formungsrückkehrnocken 473 ein darin ausgebildetes Wellenloch 473C, und die Antriebswelle 410 ist in Eingriff mit der Welle 473C, und der Formungsrückkehrnocken 473 dreht sich zusammen mit der Antriebswelle 410 im Uhrzeigersinn (in 20).
  • Der Formungsnocken 472 und der Formungsrückkehrnocken 473 sind in einem Zustand auf der Antriebswelle 410 befestigt, dass einander überlappen, Wie in 21 gezeigt ist.
  • [Schießmechanismus]
  • Der Schießmechanismus 100 enthält einen Treiberhalter 101, an dem Treiberhalter 101 angebrachten Treiber, den Formungshalter 110, Formungsplatten 111, 112, die an dem Formungshalter 110 angebracht sind.
  • [Treiberhalter]
  • Wie in 22 gezeigt ist, hat der Treiberhalter 101 eine praktisch rechteckige Platte 104 mit einem darin ausgebildeten vertikalen Langloch 103. Die Platte 104 hat ein auf einer Seite von dieser ausgebildetes Paar von Vorsprüngen 105 an den Positionen über dem Langloch 103, die symmetrisch zu dem Langloch 103 sind. Weiterhin hat die Platte 104 Kontaktbereiche 106, 107, de an dem oberen und unteren Ende hiervon ausgebildet sind, die auf der anderen Seite vorstehen, und der Kontaktbereich 107 steht um eine bestimmte Länge weiter als der Kontaktbereich 106 vor.
  • [Treiber]
  • Wie in 23 gezeigt ist, hat der Treiber 102 eine vertikal längliche rechteckige Form; und er hat ein Langloch 102A, das auf der unteren Seite ausgebildet ist, das dieselbe Größe wie das Langloch 103 im Treiberhalter 101 hat. Der Treiber 102 hat ein Paar von Löchern 102B, die an den Positionen über dem Langloch 102A ausgebildet sind, die symmetrisch zu dem Langloch 102A sind. Die Vorsprünge 105 des Treiberhalter 101 sind in Eingriff mit den Löchern 102B, wodurch der Treiber 102 an dem Treiberhalter 101 befestigt ist.
  • Die Antriebswelle 710 ist durch die Langlöcher 103 und 102A des Treiberhalters 101 und des Treibers 102 geführt und die Langlöcher 103 und 102A ermöglichen dem Treiberhalter 101 und dem Treiber 102, sich vertikal zu der Antriebswelle 410 zu bewegen. Weiterhin sind, wie in 24 gezeigt ist, der Treibernocken 470 und der Treiberrückkehrnocken 471, die auf der Antriebswelle 410 befestigt sind, mit einem Abstandshalter 108 zwischen den Kontaktbereichen 106, 107n des Treiberhalters 101 angeordnet. Der Treibernocken 470 ist Kontakt mit den Kontaktbereichen 106, 107; und der Treiberrückkehrnocken 471 ist nur mit dem Kontaktbereich 107 in Kontakt. Die Drehung des Treibernockens 470 hebt den Treiberhalter 101 an, und die Drehung des Treiberrückkehrnockens 471 bringt den Treiberhalter 101 nach unten.
  • [Formungshalter]
  • Wie in 25 gezeigt ist, hat der Formungshalter 110 eine praktisch rechteckige Platte 113 mit einem darin ausgebildeten vertikalen Langloch 110A. Die platte 113 hat Kerben 114, die in den Mittelbereichen der rechten und linken Seitenkante ausgebildet sind. Die Platte 113 hat ein Paar von Vorsprüngen 115, 115, die in dem rechten oberen und dem rechten unteren Bereich auf einer Seite hiervon ausgebildet sind (25(C)), und sie hat ein Paar von Vorsprüngen 116, 116, die in dem linken oberen und dem linkeren unteren Bereich auf der einen Seite hiervon ausgebildet sind. Weiterhin hat die Platte 113 Kontaktbereiche 117, 118, die an dem oberen und dem unteren Ende von dieser ausgebildet sind, die auf der anderen Seite vor stehen, und der Kontaktbereich 117 steht um eine bestimmte Länge weiter als der Kontaktbereich 118 hervor.
  • [Formungsplatte]
  • Wie in 26 gezeigt ist, enthält die Formungsplatte 111 einen rechteckigen Basisplattenbereich 111A und einen Formungsplattenbereich 111F, der schmaler als der Basisplattenbereich 111A ist, der über der linken Seite des Basisplattenbereichs 111A liegt (in 26). Der Basisplattenbereich 111A hat ein Paar von Löchern 111B, die in der oberen und der unteren Fläche von diesem gebildet sind. In gleicher Weise enthält die Formungsplatte 112 einen rechteckigen Basisplattenbereich 112A und einen Formungsplattenbereich 112F, der schmaler als der Basisplattenbereich 112A ist, der über der rechten Seite des Basisplattenbereichs 112A liegt (in 26). Der Basisplattenbereich 112A hat ein Paar von Löchern 112B, die in der oberen und der unteren Fläche hiervon ausgebildet sind.
  • Diese Formungsplatten 111, 112 sind in einer solchen Weise an dem Formungshalter 110 befestigt, dass die Vorsprünge 115, 116 des Formungshalters 110 in Eingriff mit den Löchern 111B, 112B der Formungsplatten 111, 112 sind.
  • Die Antriebswelle 410 ist durch die Langlöcher 110A des Formungshalters 110 geführt, und die Langlöcher 110A ermöglichen dem Formungshalter 110, sich vertikal zu der Antriebswelle 410 zu bewegen. Weiterhin befinden sich, wie in 27 gezeigt ist, der Formungsnocken 472 und der Formungsrückkehrnocken 473, die auf der Antriebswelle 410 befestigt sind, zwi schen den Kontaktbereichen 117, 118 des Formungshalters 110. Der Formungsrückkehrnocken 473 ist in Kontakt mit den Kontaktbereichen 117, 118; und der Formungsnocken 472 ist nur mit dem Kontaktbereich 117 in Kontakt. Die Drehung des Formungsnockens 472 hebt den Formungshalter 110 an, und die Drehung des Formungsrückkehrnockens 473 bringt den Formungshalter 110 nach unten.
  • Endbereiche 201A der Umbiegeverbindungen 201 sind in die Kerben 114 des Formungshalters 110 eingeführt, und die vertikale Bewegung des Formungshalters 110 schwenkt die Umbiegeverbindungen 201 zwischen der Position der ausgezogenen Linie und der Position der gestrichelten Linie (siehe 5).
  • Der Treiberhalter 101 und der Formungshalter 110 sind auf der Antriebswelle so befestigt, dass sie Rücken an Rücken zueinander sitzen, und der Treiber 102 sitzt zwischen den Formungsplatten 111F, 112F. Die Formungsplatten 111F, 112F bewegen sich durch das Anheben des Formungshalters 110 vorwärts gegen den Treiberdurchgang 601 und formen eine Heftklammer in den Buchstaben U. Der Treiber 102 geht durch das Anheben des Treiberhalters 101 in den Treiberdurchgang 601 und schießt die U-förmige Heftklammer aus dem Treiberdurchgang 601.
  • [Ambossmechanismus]
  • Wie in 29 gezeigt ist, befindet sich der Ambossmechanismus 25 an dem Vorderende der Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13, und er enthält eine Ambossplatte 501, die an der Frontplatte 25 mittels des vorderen Biegebereichs der Seitenplatte 23 befestigt ist, einen durch die Ambossplatte 501 zurückgehalte nen Amboss 510, eine Blattfeder 520 und dergleichen.
  • [Ambossplatte]
  • Wie in 30 gezeigt ist, besteht die Ambossplatte 501 aus einer rechteckigen Platte, in deren Mitte eine rechteckige Öffnung 502 ausgebildet ist. Ein sich rückwärts erstreckender Rückhaltebereich 503 ist unter der Öffnung 502 ausgebildet, und eine Vertiefung 504 ist in der unteren Kante der Ambossplatte 501 ausgebildet. Gewindelöcher 505 sind auf der rechten und linken Seite der Öffnung 502 gebildet, und in diese Gewindelöcher 505 eingeschraubte Schrauben, die nicht dargestellt sind, befestigen die Ambossplatte 501 an der Frontplatte 25.
  • Die Blattfeder 520 ist auf der Vorderseite der Ambossplatte 501 befestigt, wie in 31 gezeigt ist. Ein vorwärts gebogener Bereich 521 ist an dem unteren Teil der Blattfeder 520 ausgebildet, und der obere Teil der Blattfeder 520 ist an dem oberen Teil der Ambossplatte 501 befestigt. Die Blattfeder 520 ist wie ein Bogen leicht vorwärts gebogen.
  • Der Amboss 510 befindet sich innerhalb der Öffnung 502 der Ambossplatte 501 derart, dass er sich vorwärts und rückwärts bewegt, und er ist an dem Rückhaltebereich 503 befestigt.
  • [Amboss]
  • Der Amboss 510 enthält einen Basisbereich 511, der sich nach rechts und nach links erstreckt, einen Ambossbereich 512, der sich von den beiden Enden des Basisbereichs 511 nach hinten erstreckt, und einen Stoßbereich 513, der von der Mitte des Basisbereichs 511 nach vorn vorsteht. Der Stoßbereich 513 hat einen Kopfbereich 513A und einen Halsbereich 513B, wobei der Halsbereich 513B durch die Blattfeder 520 hindurchsticht und der Kopfbereich 513A auf der Vorderseite der Blattfeder 520 vorsteht. Der Amboss 510 ist durch den Kopfbereich 513A an der Blattfeder 20 befestigt.
  • Wie in 32 und 33 gezeigt ist, geht ein Endbereich 512A des Ambossbereichs 512 in den Treiberdurchgang 601 hinein, geht durch eine Kerbe 645 einer Führungsplatte 643 der Kassette 600 hindurch. Die Blattfeder 520 biegt sich, wenn der Formungshalter 110 angehoben wird, um den gebogenen Bereich 521 der Blattfeder 20 aufwärts zu schieben, wie in 34 und 35 gezeigt ist. Das Biegen bewegt den Amboss 510 vorwärts, und der Endbereich 512A des Ambossbereichs 512 zieht sich aus dem Treiberdurchgang 601 der Kassette 6 zurück.
  • [Sendemechanismus]
  • Der Mechanismus 300 enthält, wie in 36 bis 39 gezeigt ist, die Scheibe 441 des Antriebszahnradhalters 440, einen an der oberen Vorderseite der Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13 so befestigten Gleiter 301, dass er vor und zurück bewegbar ist, Federn 320, die den Gleiter 301 in Vorwärtsrichtung vorspannen, eine an dem Gleiter 301 befestigte Sendeplatte 330 und dergleichen. Die Federn 320 sind an den oberen Wänden 16, 16 des Körpergehäuses 13 befestigt, welche Flügelbereiche 310 des Gleiters 301 in Vorwärtsrichtung vorspannen (siehe 40).
  • [Gleiter]
  • Der Gleiter 301 hat einen flachen Basisbereich 302, wie in 40 und 41 gezeigt ist. Der Basisbereich 302 hat die entlang seinen beiden Seiten ausgebildeten Flügelbereiche 310. Die Flügelbereiche 310 haben geneigte Bereiche 311, die sich nach unten erstrecken, und horizontale Bereiche 312, die sich von den unteren Enden der geneigten Bereiche 311 horizontal erstrecken.
  • Der Basisbereich 302 hat eine an seinem Vorderende ausgebildete Vertiefung 304, und die Vertiefung 304 hat eine Endfläche 304A, die eine vorwärts geneigte Schräge ist. Der Basisbereich 302 hat einen Vorsprung 305 an seiner Unterseite, und der Vorsprung 305 hat einen in diesem ausgebildeten Durchgangsschlitz 306. Die untere Fläche des Vorsprungs 305 ist in eine gebogene Vertiefung 305A ausgebildet.
  • Der Basisbereich 302 hat eine an seiner Unterseite gebildete Vertiefung 307, die eine bestimmte Breite hat und sich von dem Vorderende des Vorsprungs 305 rückwärts erstreckt. Die Tiefe der Vertiefung 307 wird allmählich geringer zu einem Vorderbereich 307A der Vertiefung 307, der dem Vorsprung 305 zugewandt ist. Eine flache Befestigungsfläche 307B ist auf der Rückseite der Vertiefung 307 gebildet, und die Befestigungsfläche 307B hat ein darin ausgebildetes Gewindeloch 307C. Die Sendeplatte 330 ist durch eine Schraube N2 an der Befestigungsfläche 307B befestigt, wie in 42 gezeigt ist.
  • [Sendeplatte]
  • Die Sendeplatte 330 hat einen Befestigungsbereich 332 mit einem Schraubenloch 331, wie in 43 gezeigt ist, in welcher ein elastischer Bereich 333 ausgebil det ist, der von dem Befestigungsbereich 332 einen Schritt abwärts geht und sich vorwärts erstreckt. An dem Ende des elastischen Bereichs 333 ist eine Klaue 334 gebildet, die schräg aufwärts vorsteht.
  • Die Sendeplatte 330 ist an dem Gleiter 301 durch den Befestigungsbereich 332 befestigt, der an der Befestigungsfläche 307B des Gleiters 301 durch die Schraube N3 befestigt ist, wie in 42 gezeigt ist. Der elastische Bereich 333 der Sendeplatte 330 ist durch den Schlitz 306 des Vorsprungs 305 eingeführt, und die Klaue 334 ist in Kontakt mit der Endfläche 304A des Gleiters 301, und ein Endbereich 334A der Klaue 334 stößt heraus über die obere Fläche des Basisbereichs 302 des Gleiters 301.
  • Nachdem die Sendeplatte 330 an dem Gleiter 301 befestigt ist, wie in 37 und 38 gezeigt ist, werden die horizontalen Bereiche 312 der Flügelbereiche 310 in die Führungsnuten 18, 18 des Körpergehäuses 13 eingeführt, und der Vorsprung 305 des Basisbereichs 302 wird in der Kerbe 22 des Körpergehäuses 13 angeordnet, wodurch der Gleiter 301 an der oberen Seite der Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13 angebracht ist. Der Gleiter 301 bewegt sich durch die horizontalen Bereiche 312 der Flügelbereiche 310, die in den Führungsnuten 18, 18 des Körpergehäuses 13 gleiten, vor und zurück.
  • Der Gleiter 301 wird durch die Feder 320 vorgespannt, und wenn der Formungshalter 110 in der Ausgangsposition ist, gelangt der Vorsprung 305 des Gleiters 301 in Kontakt mit der Scheibe 441 des Antriebszahnradhalters 440, und der Gleiter wird in der in 44 illustrierten Position angehalten. Hier drückt ein Kantenbereich 22a der Kerbe 22 in der Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13 gegen den elastischen Bereich 333 der Sendeplatte 330. Dieses Drücken schiebt einen Teil des elastischen Bereichs 333 in die Vertiefung 307 des Basisbereichs 302 des Gleiters 301, so dass der Endbereich 334A der Klaue 334 der Sendeplatte 330 von der oberen Fläche des Basisbereichs 302 des Gleiters 301 nach unten gezogen wird.
  • Wenn sich der Antriebszahnradhalter 440 dreht und die Kerbe 445 der Scheibe 441 in eine bestimmte Position gelangt, geht der Gleiter 301 in die Kerbe 445 hinein. D.h., der Gleiter 301 bewegt sich vorwärts. Wenn sich der Gleiter 301 vorwärts bewegt, wie in 45 gezeigt ist, wird das Drücken auf den elastischen Bereich 333 der Sendeplatte 330, das durch die Kante 22a der Kerbe 22 in der Deckenwand 20 des Körpergehäuses 13 erfolgte freigegeben, und der Endbereich 334A der Klaue 334 der Sendeplatte 330 stößt heraus über die obere Fläche des Basisbereichs 302 des Gleiters 301, um hierdurch das Heftklammerblatt ST vorwärts zu senden.
  • Wenn sich der Antriebszahnradhalter 440 weiter dreht, gelangt die Schräge 446 der Scheibe 441 in Kontakt mit der Vorderseite des Vorsprungs 305 des Gleiters 301, und begleitet von der Drehung des Antriebszahnradhalters 440 schiebt die Schräge 446 den Gleiter 301 gegen die Spannkraft der Feder zurück. Womit führt der Gleiter 301 bei einer Umdrehung des Antriebszahnradhalters 440 eine hin- und hergehende Bewegung durch.
  • [Umbiegemechanismus]
  • Der Umbiegemechanismus 200 enthält, wie in 46 und 47 gezeigt ist, ein Paar von Umbiegeverbin dungen 201, eine Umbiegeführung 210, deren Rückseite an den Seitenplatten 23, 23 des Körpergehäuses 13 so befestigt ist, dass sie frei schwingt, einen Umbiegearm 220, dessen Rückseite an der Rückseite der Umbiegeführung 210 so befestigt ist, dass er frei schwingt, einen Verriegelungsmechanismus 250, der die Umbiegeführung 210 in der Position aufhängt, in der die Umbiegeführung 210 um einen bestimmten Winkel gedreht ist, und einen Freigabemechanismus 270, der die Aufhängung durch den Verriegelungsmechanismus 250 freigibt, und dergleichen.
  • [Umbiegeverbindungen]
  • Die Umbiegeverbindungen 201 sind L-förmig ausgebildet und werden um ihren Mittelpunkt geschwenkt. Horizontale Kontaktflächen 202A und vertikale Kontaktflächen 202B sind auf oberen Bereichen 202 der Umbiegeverbindungen 201 ausgebildet. Vorstehende Bereiche 203 sind auf den hinteren Enden der oberen Bereiche 202 an der Position, die gegenüber der Position der Kontaktflächen 202A um eine bestimmte Höhe gefallen ist, vorgesehen. Die vorstehenden Bereiche 203 haben leicht schräge Stützflächen 203A, um die hinteren oberen Seiten hiervon zu erhöhen.
  • [Umbiegeführung]
  • Die Umbiegeführung 210 hat auf beiden Seiten eines Basisbereichs 211 gebildete Seitenplattenbereiche 212, wie in 48 gezeigt ist. Hintere Bereiche 212A der Seitenplattenbereiche 212 sind ausgebildet, um von dem hinteren Ende des Basisbereichs 211 rückwärts zu stoßen. Wellenlöcher 213, 214 sind in den Rückseiten der hinteren Bereiche 212A ausgebildet, und schräge Langlöcher 215 sind in den Vorderseiten der hinteren Bereiche 212A ausgebildet. Eine Kerbe 216 mit einer bestimmten Tiefe und Breite ist in der Mitte des Vorderendes des Basisbereichs 211 ausgebildet. Hängende Wände 217 sind auf beiden Seiten der Kerbe 216 ausgebildet. Wie in 49(A) und 49(B) gezeigt ist, sind Vertiefungen 218 in Innenseiten 217A der hängenden Wände 217 ausgebildet, die sich von deren unteren Enden aufwärts erstrecken. Schrägen 218A, die sich nach innen neigen, sind in den oberen Bereichen der Vertiefungen 218 ausgebildet. Die unteren Bereiche der Vertiefungen 218 sind geöffnet.
  • Die Umbiegeführung 210 ist frei drehbar durch eine Welle 31, die zwischen den Seitenplatten 23, 23 befestigt ist, eingeführt durch die Wellenlöcher 213 der Seitenplattenbereiche 212. Eine Welle 32 ist durch die Wellenlöcher 214, 214 der Seitenplattenbereiche 212, 212 befestigt; und beide Enden einer Welle 33 sind in die Langlöcher 215, 215 der Seitenplattenbereiche 212, 212 eingesetzt. Die Welle 33 ist entlang der Langlöcher 215 bewegbar.
  • [Umbiegearm]
  • Der Umbiegearm 220 hat Seitenplattenbereiche 222, die an beiden Seien eines Basisbereichs 221 ausgebildet sind, wie in 50 gezeigt ist. Hintere Bereiche 222A der Seitenplattenbereiche 222 sind so ausgebildet, dass sie von dem hinteren Ende des Basisbereichs 221 rückwärts stoßen. Wellenlöcher 223, 224 sind in den hinteren Seiten der hinteren Bereiche 222A gebildet, die den Wellenlöchern 213, 214 der Umbiegeführung 210 zugewandt sind; und Langlöcher 225 sind in den Vorderseiten der hinteren Bereich 222A ausgebildet, die den Langlöchern 215 der Umbiegeführung 210 zugewandt sind. Der Durchmesser des Wellenlochs 224 ist größer eingestellt als der des Wellenlochs 214 der Umbiegeführung 210; und das Langloch 225 ist geringfügig stärker gegenüber der horizontalen Richtung geneigt als das Langloch 215 der Umbiegeführung 210.
  • Ein vorwärts vorstehender Umbiegebereich 226 ist in der Mitte des Vorderendes des Basisbereichs 211 gebildet. Eine Nut 227, die sich nach rechts und nach links erstreckt (in der vertikalen Richtung in 50(B)), ist an der Position entsprechend den Vertiefungen 218 der Umbiegeführung 210 gebildet.
  • Der Umbiegearm 220 ist zwischen den Seitenplattenbereichen 212, 212 der Umbiegeführung 210 angeordnet, wie in 51 gezeigt ist. Die Welle 31 ist durch die Wellenlöcher 223 des Umbiegearms 220 eingesetzt, und die Welle 32 ist in losem Eingriff mit den Wellenlöchern 224. Die Welle 33 der Umbiegeführung 210 ist durch die Langlöcher 225 des Umbiegearms 220 eingeführt, und die Welle 33 ist bewegbar entlang der Langlöcher 225. Da die Langlöcher 225 stärker gegenüber der horizontalen Richtung geneigt sind als die Langlöcher 215, schwingt, wenn sich die Welle 33 entlang der Langlöcher 215 bewegt, der Umbiegearm 220 um einen bestimmten Winkel gegenüber der Umbiegeführung 210 um die Welle 31, wie in 52 gezeigt ist.
  • Wie in 53 und 54 gezeigt ist, ist ein Paar von Federn 227 zwischen der Welle 33 und der Welle 32 befestigt, und die Welle 33 ist durch die Federn 227 rückwärts vorgespannt.
  • [Verriegelungsmechanismus]
  • Der Verriegelungsmechanismus 250 enthält aufgehängte Platte 251, 251, die außerhalb der beiden Seitenplattenbereiche 212, 212 der Umbiegeführung 210 vorgesehen sind, und eine Feder 260, die die aufgehängten Platten 251, 251 rückwärts bewegt, und dergleichen, wie in 54 bis 56 gezeigt ist.
  • Jede der aufgehängten Platten 251 ein rechteckiges Schlitzloch 252, wie in 57 gezeigt ist. Eine untere Seite 253 der aufgehängten Platte 251 ist so ausgebildet, dass sie nach hinten aufwärts geneigt ist. Eine mit der Welle 32 in Eingriff stehende Vertiefung 254 ist in einer Mittelposition der unteren Seite 253 ausgebildet, und eine Schrägfläche 253A auf der Vorderseite der Vertiefung 254 hat eine Länge L1. Weiterhin ist ein Loch 255 auf der hinteren Seite des Schlitzlochs 252 der aufgehängten Platte 251 ausgebildet.
  • Die Vorsprünge 27 der Seitenplatten 23 sind in die Löcher 252 der aufgehängten Platten 251 eingeführt, wie in 46 und 54 gezeigt ist, und hierdurch können die aufgehängten Platten 251 vor und zurück bewegt werden. Da die Vorsprünge 27 in einer flachen Platten ausgebildet sind und die Löcher 252 in einem Schlitz gebildet sind, werden die aufgehängten Platten 251 vor und zurück bewegt, wobei der horizontale Zustand aufrechterhalten wird.
  • Die Feder 260 ist um die Welle 31 gewickelt, und ein Ende 260A der Feder 260 ist auf einer später beschriebenen Welle 34 verhakt, und das andere Ende 260B ist auf der Welle 32 verhakt. Die Feder 260 spannt die Welle 32 und die Welle 34 in einer Richtung vor, in der der Abstand zwischen den beiden Wellen vergrößert wird. Diese Vorspannkraft spannt die aufgehängten Platten 251 rückwärts vor, und sie spannt die Umbiegeführung 210 und den Umbiegearm 220 gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 vor.
  • Wenn die Umbiegeverbindungen 201 in der in 46 illustrierten Position verbleiben, d.h., wenn der Treiberhalter 101 und der Formungshalter 110 in der Ausgangsposition verbleiben, wird die Welle 32 in den Vertiefungen 254 der aufgehängten Platten 251 verhakt und ist in Kontakt mit den Stützflächen 203A der Umbiegeverbindungen 201. Die Welle 33 ist in Kontakt mit den Kontaktflächen 202A der Umbiegeverbindungen 201. Daher bleiben die aufgehängten Platten 251 in der in 46 illustrierten Position durch die Welle 32, die in den Vertiefungen 254 verhakt ist, ungeachtet der Vorspannkraft der Feder 260, und bewegen sich nicht rückwärts. Die Umbiegeführung 210 und der Umbiegearm 220 bleiben in der in 46 illustrierten Position durch die Welle 32, die in Kontakt mit den Stützflächen 203A ist, ungeachtet der Vorspannkraft der Feder 260, und dreht sich nicht entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Wenn die Umbiegeverbindungen 201 in eine in 71 illustrierte Position schwingen, löst sich die Welle 33 von den Kontaktflächen 203A der Umbiegeverbindungen 201, und die Welle 32 löst sich von den Stützflächen 203A der Umbiegeverbindungen 201, wodurch der Umbiegearm 220 und die Umbiegeführung 210 sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 aufgrund der Vorspannkraft der Feder 260 drehen.
  • Wenn der Umbiegearm 220 und die Umbiegeführung 210 durch die Vorspannkraft der Feder 260 in die in 71 illustrierte Position gedreht werden, bewegt der Verriegelungsmechanismus 250 die aufgehängten Platten 251 durch die Vorspannkraft der Feder 260 rückwärts und bringt die an der Umbiegeführung 210 befestigte Welle 32 in Kontakt mit den schrägen Flächen 253A der abgehängten Platten 251, wie in 71 gezeigt ist. Hierdurch drehen sich, selbst wenn eine starke Aufwärtskraft auf das vordere Ende der Umbiegeführung 210 ausgeübt wird, die aufgehängten Platten 251 nicht um die Welle 34, da die Vorsprünge 27 der Seitenplatten 23 des Hefterkörpers 10 in die Schlitzlöcher 252 der aufgehängten Platten 251 eingeführt sind. Demgemäß dreht sich die Umbiegeführung 210 durch die aufgehängten Platten 251 nicht im Uhrzeigersinn. D.h., die Umbiegeführung 210 ist in der in 71 illustrierten Position durch den Verriegelungsmechanismus 250 verriegelt.
  • [Freigabemechanismus]
  • Der Freigabemechanismus 270 enthält ein Paar von ersten Verbindungsplatten 271 in Verbindung mit einem Paar der Umbiegeverbindungen 201 und einem Paar von praktisch dreieckigen zweiten Verbindungsplatten 280 und dergleichen.
  • [Erste Verbindungsplatten]
  • Die ersten Verbindungsplatten 271 haben Langlöcher 272 an ihren Vorderenden, die schräg zu der Längsrichtung ausgebildet sind, in die die Welle 33 eingesetzt ist, und sie haben Wellenlöcher 273, die an den hinteren Seiten ausgebildet sind, wie in 58 gezeigt ist. Beide Enden einer Welle 35 sind in die Wellenlöcher 273, 273 der ersten Verbindungsplatten 271, 271 eingesetzt, um hierdurch die Welle 35 in den ersten Verbindungsplatten 271, 271 zu befestigen, wie in den 54 und 55 gezeigt ist.
  • [Zweite Verbindungsplatten]
  • Die zweiten Verbindungsplatten 280 haben Wellenlöcher 281, die in den unteren Seiten ausgebildet sind, Wellenlöcher 282, die in der Frontmitte ausgebildet sind, und vertikale Wellenlanglöcher 283, die in den oberen Seiten ausgebildet sind, wie in 59 gezeigt ist. Der Abstand L2 zwischen dem Wellenloch 281 und dem Wellenloch 283 ist gleich dem doppelten Abstand L3 zwischen dem Wellenloch 281 und dem Wellenloch 282 gesetzt. Die Welle 31 ist durch die Wellenlöcher 281 geführt, wie in 55 und 56 gezeigt ist, und die zweiten Verbindungsplatten 280 sind um die Welle 31 drehbar. Weiterhin sind beide Enden der Welle 35 in die Wellenlöcher 282, 282 eingesetzt, und die Welle 34 ist in die Wellenlöcher 283, 283 eingesetzt. Die Welle 34 ist relativ vertikal in den Wellenlöchern 283, 283 bewegbar.
  • Wenn sich die Umbiegeverbindungen 201 aus der in 77 illustrierten Position entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, schieben die Kontaktflächen 202B die Welle 33 vorwärts, die ersten Verbindungsplatten 271 bewegen sich zusammen mit der Welle 33 vorwärts, die zweiten Verbindungsplatten 280 drehen sich um die Welle 31, und das Drehen der zweiten Verbindungsplatten 280 bewegt die aufgehängten Platten 251 durch die Welle 34 vorwärts. Somit gibt der Freigabemechanismus 270 die Verriegelung der Umbiegeführung 210 durch die Vorwärtsbewegung der aufgehängten Platten 251 frei.
  • [Kassette]
  • Die Kassette 600 ist, wie in 60 gezeigt ist, aus einem Kassenkörper 602, einer Blattfedereinheit 650, die abnehmbar in der Kassette 602 befestigt ist, und dergleichen zusammengesetzt.
  • [Kassenkörper]
  • Der Kassenkörper 602 hat eine Bodenwand 610, Seitenwände 620, 620, eine Deckenwand 630, eine Vorderwand 640 und dergleichen, die eine Kammer 603 bilden, um die gestapelten Heftklammerblätter ST aufzunehmen, wie in 61 und 62 gezeigt ist. Durch Anordnen der Kassette 600 in dem Hefterkörper 10 schließt die obere Seite der Deckenwand 630 bündig mit einer oberen Kantenfläche 25A der Vorderplatte 25 des Hefterkörpers 10 ab, und die Deckenwand 630 wird eine Fläche, auf der ein Blattbündel P angeordnet wird.
  • Das hintere Ende des Kassettenkörpers 602 ist als eine Öffnung 604 geöffnet. Eine Öffnung 611 mit einer bestimmten Breite, die kürzer als die Länge der Heftklammer S ist, und einer bestimmten Länge ist in dem vorderen Bereich der Bodenwand 611 ausgebildet, und ein Vorsprung 612, der nach unten vorsteht, ist an der Unterseite des hinteren Bereichs der Bodenwand 610 ausgebildet. Eine Vertiefung 613 ist in der oberen Seite des hinteren Bereichs der Bodenwand 610 ausgebildet. Die Seitenwände 620 haben Führungsnuten 621, die entlang deren Außenseiten ausgebildet sind, und Griffe 622, die zu den an den hinteren Bereichen hiervon ausgebildeten Seiten vorstehen. Die Deckenwand 630 hat ein in ihrem hinteren Bereich ausgebildetes Loch 631, und ein Spalt SK ist zwischen einer unteren Fläche 641 der vorderen Wand 640 und einer oberen Fläche 610A der Bodenwand 610 ausgebildet. Die Höhe des Spaltes SK wird im Wesentlichen gleich der Dicke des Heftklammerblatts ST eingestellt.
  • Die vordere Wand 640 ist mit einer Führungswand 643 an ihrer Vorderseite versehen, und der Treiberdurchgang 601 ist zwischen der Führungswand 643 und der vorderen Wand 640 gebildet. Der Treiberdurchgang 601 ist so ausgebildet, dass er die Deckenwand 630 an deren oberem Ende ausstößt. Die Führungswand 643 hat eine an ihrer Unterseite ausgebildete Vertiefung 644, und die vertikale Position einer oberen Fläche 644A der Vertiefung 644 ist im Wesentlichen übereinstimmend mit der vertikalen Position der oberen Fläche 610A der Bodenwand 610. Die Vertiefung 644 hat ein Paar von in dieser ausgebildeten Kerben 645, 645.
  • [Blattfedereinheit]
  • Die Blattfedereinheit 650 enthält, wie in 63 gezeigt ist, einen rechteckigen Bodenplattenbereich 651, der sich seitlich (nach rechts und links in 63) erstreckt, einen aufrechten Bereich 660, der an dem hinteren Ende des Bodenplattenbereichs 651 aufwärts steht, und einen oberen Plattenbereich 670, der sich von dem oberen Ende des aufrechten Bereichs 660 vorwärts erstreckt.
  • Der Bodenplattenbereich 651 hat eine Kerbe 652 mit einer bestimmten Breite und Tiefe, die in der vorderen Mitte von diesem ausgebildet ist, und ein Paar von elastischen Beinen 653 ist an beiden Seiten der Kerbe 652 gebildet, und Prüfklauen 654, die schräg aufwärts vorstehen, sind an den Vorderenden der Beine 653 gebildet. Weiterhin hat der Bodenplattenbereich 651 einen Hakenbereich 655, der an seinem hinteren Bereich gebildet ist, der von dem Boden des Bodenplattenbereichs 651 abwärts vorsteht und in der Form des Buchstabens V aufwärts gebogen ist. Der aufrechte Bereich 660 hat eine in seinem mittleren Bereich aus gebildete Öffnung 661.
  • Der vordere Bereich des oberen Plattenbereichs 607 ist gebogen, um einen Blattfederbereich 671 zu bilden, und der Blattfederbereich 671 hat eine in seiner vorderen Mitte ausgebildete Vertiefung 672, und beide Seiten der Vertiefung 672 bilden ein Paar von Beinen 673. Vordere Bereiche 673A der Beine 673 sind aufwärts gebogen und in Kontakt mit den Beinen 653 des Bodenplattenbereichs 651. Weiterhin hat der Blattfederbereich 671 eine praktisch dreieckige Öffnung 674 und erzielt hierdurch eine höhere Elastizität. Der obere Plattenbereich 670 ist mit einem U-förmigen Ausschnitt 676 in einem hinteren Bereich 675 versehen, und der durch den Ausschnitt 676 umgebene Bereich bildet einen Blattfederbereich 677. Der Blattfederbereich 677 ist gebogen, und ein hinterer Endbereich 677A von diesem ist aufwärts gebogen und in Kontakt mit dem Bodenplattenbereich 651. Der Blattfederbereich 671 und der Blattfederbereich 677 bilden eine Blattfeder.
  • Weiterhin hat der obere Plattenbereich 670 einen Griffbereich 678 in der Form eines umgekehrten V, der am hinteren Bereich von diesem ausgebildet ist, und der Griffbereich 678 steht von dem aufrechten Bereich 660 rückwärts vor.
  • Um die Heftklammerblätter ST in dem Kassettenkörper 602 in einem gestapelten Zustand aufzunehmen, besteht der erste Vorgang darin, die Heftklammerblätter ST auf dem Bodenplattenbereich 651 der Blattfedereinheit 650 zu stapeln, und dann die gestapelten Heftklammerblätter ST zwischen dem Bodenplattenbereich 651 und den Blattfederbereichen 671, 677 einzuklemmen, wie in 65 gezeigt ist. Die Blattfedereinheit 650 mit den gestapelten Heftklammerblättern ST wird von der hinteren Öffnung 604 aus in den Kassettenkörper 602 eingeführt. Da die Blattfedereinheit 650 in eine bestimmte Position des Kassettenkörpers 602 eingeführt wird, tritt der Hakenbereich 655 der Blattfedereinheit 650 in Eingriff mit der Vertiefung 613 der Bodenwand 610 des Kassettenkörpers 602, und der Scheitel 678A des Griffbereichs 678 tritt in Eingriff mit dem Loch 631 in der Deckenwand 630. Somit wird die Blattfedereinheit 650 sicher in der Kammer 603 des Kassettenkörpers 602 angeordnet.
  • Die Kassette 600 mit dem darin aufgenommenen Heftklammerblatt ST wird aus der in 3 illustrierten Pfeilrichtung in den Hefterkörper 10 geladen. Bei dem Ladevorgang treten die Führungsvorsprünge 19 der oberen Wände 16 des Körpergehäuses 13 in Eingriff mit den Führungsnuten 621 der Seitenwände 620 des Kassettenkörpers 602 (siehe 38). Die Kassette 600 wird vorwärts geschoben, um geladen zu werden. Wenn die Kassette 600 in den Hefterkörper 10 geladen ist, wie in 3 gezeigt ist, ist der Vorsprung 612 des Kassettenkörpers 602 mit dem Fußpunkt 41 der festen Feder 40 des Körpergehäuses 13 in Eingriff; hierdurch ist die Kassette 600 sicher in dem Hefterkörper angeordnet. Der an dem Körpergehäuse 13 angebrachte Gleiter 301 geht in die Öffnung 611 des Kassettenkörpers 602.
  • [Arbeitsweise des elektrischen Hefters]
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des wie vorstehend ausgebildeten elektrischen Hefters 1 mit Bezug auf das in 66 illustrierte Zeitdiagramm beschrieben.
  • Zuerst wird die Kassette 600 mit den darin gestapel ten Heftklammerblättern ST vorher in den Hefterkörper 10 geladen, wie in 3 gezeigt ist. Wenn der Motor M nicht angetrieben wird, bleiben der Treiberhalter 101 und der Formungshalter 110 in der in 3 illustrierten Ausgangsposition. Der Gleiter 301 ist in der in 44 illustrierten Position angehalten, durch den Vorsprung 305 des Gleiters 301, der in Kontakt mit der Scheibe 441 des Antriebszahnradhalters 440 ist, wie in 39 und 44 gezeigt ist. Weiterhin geht der Endbereich 512A des Ambosses 510 in den Treiberdurchgang 601, wobei er durch die Kerbe 645 der Führungsplatte 643 der Kassette 600 hindurchgeht.
  • Wenn der Motor M durch ein Signal von einem nicht dargestellten Faksimilegerät oder Drucker angetrieben wird, dreht sich die Antriebswelle 410 in 4 im Uhrzeigersinn über das Antriebszahnrad 401, die Planetenräder 425, 437, 444 und die Zahnräder 424A, 435A, usw., und die Nocken 470 bis 473 und der Antriebszahnradhalter 440 drehen sich zusammen mit der Antriebswelle 410.
  • Wenn sich der Antriebszahnradhalter 440 dreht und die Kerbe 445 der Scheibe 441 in die in 67 illustrierte Position gelangt, entfernt sich der Vorsprung 305 des Gleiters 301 von der Scheibe 441 des Antriebszahnradhalters 440; und demgemäß bewegt sich der Gleiter 301 durch die Vorspannkraft der Federn 320 vorwärts und gelangt in die Kerbe 445. Da sich der Gleiter 301 vorwärts bewegt, stößt der Endbereich 334A der Klaue 334 der Sendeplatte 330 heraus über die obere Oberfläche des Basisbereichs 302 des Gleiters 301, wie in 45 gezeigt ist, wodurch das unterste der gestapelten Heftklammerblätter ST, das in der Kassette 600 enthalten ist, vorwärts heraus ge sandt wird (Zeit T1 in 66).
  • Das Heftklammerblatt ST wird heraus gesandt, bis die vorderste Heftklammer S1 in Kontakt mit dem unteren Bereich der Führungswand 643 der Kassette 600 gebracht wird, wie in 60 gezeigt ist. Die vorderste Heftklammer S1, die in Kontakt mit dem unteren Bereich der Führungswand 643 gebracht ist, wird an dem einen Ende des Treiberdurchgangs 601 angeordnet. Und die Heftklammer S1 ist in Kontakt mit der unteren Fläche des Endbereichs 512A des Ambosses 510 gebracht, wie in 33 gezeigt ist.
  • Begleitet von der Drehung des Formungsnockens 472 wird der Formungshalter 110 angehoben. Durch dieses Anheben beginnen die Formungsplatten 111, 112, die Heftklammer S1 in die Form des Buchstabens U zu bringen (Zeit T2). Da sich der Zahnradhalter 440 weiter dreht, gelangt die Schräge 446 der Scheibe 441 in Kontakt mit der Vorderseite des Vorsprungs 305 des Gleiters 301, und begleitet von der Drehung des Antriebszahnradhalters 440 schiebt die Schräge 446 den Gleiter 301 rückwärts gegen die Vorspannkraft der Federn (Zeit T3); und somit wird der Gleiter 301 rückwärts bewegt.
  • Während der Rückwärtsbewegung des Gleiters 301 ist das Heftklammerblatt ST bereit, rückwärts geschoben zu werden, jedoch verhindern die Prüfklauen 654 der Blattfedereinheit 650 der Kassette 600, dass das Heftklammerblatt ST zurückgeschoben wird.
  • Andererseits schwenkt das Anheben des Formungshalters 110 die Umbiegeverbindungen 201 aus der in 69 und 70 illustrierten Position (Ausgangsposition) in die in 71 und 72 illustrierte Position (Zeit T4). Dieses Schwenken entfern die Welle 33 von den Kontaktflächen 202A der Umbiegeverbindungen 201 und die Welle 32 von den Stützflächen 203A der Umbiegeverbindungen 201. Hierdurch schwingt die Umbiegeführung 210 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 zusammen mit dem Umbiegearm 220 aufgrund der Vorspannkraft der Feder 260.
  • Wenn die Umbiegeführung 210 in die in 71 und 72 illustrierte Position schwingt, hält sie das auf der Deckenwand 630 der Kassette 600 angeordnete Blattbündel P (Zeit T5). Andererseits entfernt das Schwenken der Umbiegeführung 210 und des Umbiegearms 220 die Welle 32 aus den Vertiefungen 254 der aufgehängten Platten 251, und demgemäß bewegen sich die aufgehängten Platten 251 durch die Vorspannkraft der Feder 260 rückwärts. Diese Bewegung bringt die schrägen Flächen 253A der aufgehängten Platten 251 in Kontakt mit der Welle 32 und hält die aufgehängten Platten 251 in der in 71 illustrierten Position an. Die Umbiegeführung 210 wird in der in 71 illustrierten Position durch die aufgehängten Platten 251 verriegelt (Zeit T5).
  • Wenn der Formungshalter 110 in die in 34 illustrierte Position angehoben wird, schiebt der gebogene Bereich 521 der Blattfeder 520 den Formungshalter 110 nach oben und die Blattfeder 520 biegt sich wie in 34 und 35 gezeigt. Dieses Biegen bewegt den Amboss 510 vorwärts, und der Endbereich 512A des Ambossbereichs 512 wird als dem Treiberdurchgang 601 der Kassette 600 herausgezogen (Zeit T6). Zu diesem Zeitpunkt erreicht der Formungshalter 110 den oberen Totpunkt und die Formung der Heftklammer S1 in den Buchstaben U ist beendet.
  • Danach hebt die Drehung des Treibernockens 470 den Treiberhalter 101 an und der Treiber 102 schiebt die U-förmige Heftklammer S1 in den Treiberdurchgang 601 und schießt die Heftklammer S1 aus dem anderen Ende des Treiberdurchgangs 601 heraus (Zeit T7). Während die Heftklammer S1 aus dem anderen Ende des Treiberdurchgangs 601 herausgeschossen wird, durchdringen beide Beine Sa der Heftklammer S1 das Blattbündel P. Wie in 73 gezeigt ist, werden beide Vorderenden Sb der Beine Sa, die das Blattbündel P durchdrungen haben, vorwärts gegen die Vertiefung 218 der Umbiegeführung 210 bewegt. Weiterhin werden, begleitet durch das Anheben des Treiberhalters 101, die Vorderenden Sb der Beine Sa zu den Schrägen 218A der Vertiefung 218 geführt, wo beide Beine Sa nach innen gebogen werden, und die Vorderenden Sb werden vorwärts gegen die Nut 227 des Umbiegearms 220 bewegt, wie in 74 gezeigt ist.
  • Wenn der Treiberhalter 101 den oberen Totpunkt erreicht, ist die Heftklammer S1 vollständig aus dem anderen Ende des Treiberdurchgangs 601 herausgeschossen (Zeit T8), und die Vorderenden Sb der beiden Beine Sa der Heftklammer S1 werden in die Nut 227 des Umbiegearms 220 geführt, um beide Beine Sa weiter nach innen zu biegen, wie in 75 gezeigt ist.
  • Es wird nun eine große Kraft auf das Vorderende der Umbiegeführung 210 ausgeübt, wenn die Heftklammer 51 aus dem anderen Ende des Treiberdurchgangs 601 herausgeschossen wird; jedoch wird verhindert, dass die Umbiegeführung 210, die durch die aufgehängten Platten 251 verriegelt ist, im Uhrzeigersinn schwingt. Weiterhin verriegelt durch Verkleinerung der Winkel der schrägen Flächen 253A der aufgehängten Platten 251 gegenüber der horizontalen Ebene die Feder 260 mit einer kleinen Vorspannkraft sicher die Umbiegeführung 210.
  • Die Herabsetzung der Vorspannkraft der Feder 260 verringert die Größe der Feder 260 und reduziert Auftreffgeräusche, die erzeugt werden, wenn das vordere Ende der Umbiegeführung 210 auf das Blattbündel P trifft.
  • Wenn die Heftklammer S1 vollständig aus dem Treiberdurchgang 601 herausgeschossen ist, wird der Formungshalter 110 durch die Drehung des Formungsrückkehrnockens 473 abgesenkt (Zeit T9). Das Absenken des Formungshalters 110 gibt das Aufwärtsschieben des gebogenen Bereichs 521 der Blattfeder 520 frei. Begleitet von dieser Freigabe bewegt, wie in 32 und 33 gezeigt ist, die Vorspannkraft der Blattfeder 520 den Amboss 510 rückwärts, und der Endbereich 512A des Ambossbereichs 512 geht durch die Kerbe 645 der Führungsplatte 643 der Kassette 600 hindurch, um direkt vor dem Treiberdurchgang 601 einzutreten (Zeit T10).
  • Weiterhin schwenkt das Absenken des Formungshalters 110 die Umbiegeverbindungen 201 aus der in 71 und 72 illustrierten Position entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch dieses Schwenken schieben die Kontaktflächen 202B der Umbiegeverbindungen 201 die Welle 33 vorwärts. Hierdurch bewegt sich die Welle 33 entlang der Langlöcher 215 der Umbiegeführung 210 vorwärts, und begleitet von dieser Vorwärtsbewegung der Welle 33 schwingt der Umbiegearm 220 um die Welle 31 von der Umbiegeführung 210. Wenn die Umbiegeverbindungen 201 in die in 76 und 77 illustrierte Position schwingen, schwingt der Umbiegearm 220 in die in 52 und 77 illustrierte Posi tion, von der Umbiegeführung 210 (Zeit T11).
  • Begleitet von diesem Schwenken des Umbiegearms 220 geht der Umbiegebereich 226 nach unten, wodurch beide Beine Sa der Heftklammer S1, die in die Nut 227 des Umbiegebereichs 226 eingetreten sind, gebogen werden, wie in 78 gezeigt ist. Somit biegt das Absenken des Umbiegebereichs 226 des Umbiegearms 220 beide Beine Sa der Heftklammer S1, wodurch beide Beine Sa hiervon vollständig abgeflacht werden können. Weiterhin wird das Biegen der beiden Beine Sa der Heftklammer S1 durch das Schwenken des Umbiegearms 220 durchgeführt, und die Konstruktion des Umbiegemechanismus 200 wird entsprechend vereinfacht.
  • Da das Absenken des Formungshalters 110 die Umbiegeverbindungen 201 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in 79 und 80 illustrierte Position aus der in 76 und 77 illustrierten Position schwenkt (Zeit T13), schieben die Kontaktflächen 202B der Umbiegeverbindungen 201 die Welle 33 weiter vorwärts. Hierdurch wird die Welle 33 weiter vorwärts entlang der Langlöcher 215 der Umbiegeführung 210 bewegt. Diese Bewegung hält den Umbiegearm 220 während der Zeit T11 bis T12 in der in 52 und 77 illustrierten Position, wodurch beide Beine Sa der Heftklammer S1 sicher flach gebogen werden.
  • Bei der Vorwärtsbewegung der Welle 33 bewegen sich die ersten Verbindungsplatten 271 zusammen mit der Welle 33 vorwärts, um die zweiten Verbindungsplatten 280 um die Welle 31 zu drehen. Das Drehen der zweiten Verbindungsplatten 280 bewegt die aufgehängten Platten 251 vorwärts durch die Welle 34, um die Verriegelung der Umbiegeführung 210 freizugeben (Zeit T12).
  • Wenn die Umbiegeverbindungen 201 in die in 79 und 80 illustrierte Position schwingen, gelangt die Welle 32 der Umbiegeführung 210 in Kontakt mit den Stützflächen 203A der Umbiegeverbindungen 201. Die Drehung des Treiberrückkehrnockens 471 beginnt, den Treiberhalter 101 abzusenken (Zeit T13).
  • In Verbindung mit dem Absenken des Formungshalters schieben, wenn die Umbiegeverbindungen 201 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in 81 und 82 illustrierte Position geschwenkt werden, die Kontaktflächen 202B der Umbiegeverbindungen 201 die Welle 33 weiter vorwärts, um die ersten Verbindungsplatten 271 in die in 81 illustrierte Position zu bewegen (Zeit T14). Die Vorwärtsbewegung der ersten Verbindungsplatten 271 ist etwa das Doppelte der Bewegung der ersten Verbindungsplatten 271, da der Abstand L2 zwischen dem Wellenloch 281 und dem Wellenloch 283 auf etwa das Doppelte des Abstands L3 zwischen dem Wellenloch 281 und dem Wellenloch 282 gesetzt ist. Daher bewegt eine geringe Bewegung der ersten Verbindungsplatten 271 die aufgehängten Platten 251 in beträchtlichem Maße, um die Verriegelung der Umbiegeführung 210 sicher freizugeben.
  • Andererseits schiebt, wenn die Umbiegeverbindungen 201 in die in 81 und 82 illustrierte Position geschwenkt werden, die Welle 32 die Stützflächen 203A der Umbiegeverbindungen 201 aufwärts, so dass die Umbiegeführung 210 sowie der Umbiegearm 220 im Uhrzeigersinn um die Welle 31 gegen die Vorspannkraft der Feder 260 geschwenkt werden. Da eine kleine Vorspannkraft für die Feder 260 ausrecht, wird die Last des Motors M herabgesetzt.
  • Wenn der Treiber 102 in die bestimmte Position herun tergeht, begleitet von dem Absenken des Treiberhalters 101, geht der Endbereich 512A des Ambossbereichs 512 in den Treiberdurchgang 601 (Zeit T14a).
  • Als Nächstes geht, wenn der Formungshalter 110 abwärts in die Ausgangsposition geht (Zeit T15), der Treiberhalter 101 ebenfalls abwärts in die in 3 illustrierte Position, und die Umbiegeverbindungen 201 werden in die in 69 und 70 illustrierte Position gedreht. Wenn die Umbiegeverbindungen 201 zu der in 69 und 70 illustrierten Position zurückkommen, entfernt sich die Welle 33 von den Kontaktflächen 202B der Umbiegeverbindungen 201. Demgemäß bewegt die Vorspannkraft der Federn 227 die Welle 33 rückwärts entlang der Langlöcher 215 der Umbiegeführung 210. Diese Bewegung der Welle 33 schwenkt den Umbiegearm 220 im Uhrzeigersinn um die Welle 31 zu der Umbiegeführung 210.
  • Weiterhin wird die an der Umbiegeführung 210 befestigte Welle 32 in den Vertiefungen 254 der aufgehängten Platten 251 verhakt, und die Welle 33 wird in Kontakt mit den Kontaktflächen 202A der Umbiegeverbindungen 201 durch die Vorspannkraft der Feder 260 gebracht. Der Mikroschalter 29 erfasst, dass die Umbiegeverbindungen 201 in die in 69 und 70 illustrierte Ausgangsposition zurückgekommen sind, wodurch der Antrieb des Motors M angehalten wird.
  • Bei dem elektrischen Hefter 1 nach dem Ausführungsbeispiel führt eine Umdrehung der Antriebswelle 410 alle Operationen durch, enthaltend das Aussenden des Heftklammerblatts ST, das Formen der Heftklammer S in den Buchstaben U, das Herausschießen der Heftklammer S, und dergleichen. Da weiterhin der Umbiegevorgang bei beiden Beinen Sa der Heftklammer S1 durch das Schwenken des Umbiegearms 220 erreicht wird, ist dessen Struktur sehr einfach im Vergleich mit einem Typ von Umbiegemechanismus, der ein Paar von Schwenkteilen rechts und links installiert und das Umbiegen durch das Schwenken der Schwenkteile durchführt, und daher kann der Hefterkörper 10 leicht und in geringer Größe hergestellt werden.
  • Nun wird für den Fall, dass das Blattbündel P sehr dick ist, wie in 83 gezeigt ist, das Schwenken der Umbiegeführung 210 verkürzt im Vergleich mit der in 71, und hier ist die Länge L1 der schrägen Flächen 253A in einer solchen Weise eingestellt, dass die Welle 32 der Umbiegeführung 210 in Kontakt mit den rechten Enden (in 83) der schrägen Flächen 253A der aufgehängten Platten 251 ist. Daher wird, da das Herausschießen der Heftklammer S dem vorderen Ende der Umbiegeführung 210 eine Aufwärtskraft übermittelt, die Welle 32 von den schrägen Flächen 253A der aufgehängten Platten 251 entfernt. Folglich wird die Umbiegeführung 210 im Uhrzeigersinn geschwenkt, um sich zu entfernen, wodurch ein Knicken der Heftklammer S verhindert wird.
  • D.h., für den Fall, dass die Dicke des Blattbündels P größer als eine bestimmte ist, wird die Umbiegeführung 210 bei dem Herausschießen der Heftklammer S entfernt, um das Knicken der Heftklammer S zu vermeiden. Somit verstopft das Knicken der Heftklammer S den Treiberdurchgang 601 der Kassette 600 nicht, und demgemäß werden der Treiberhalter 101 und der Formungshalter 110 auf dem Weg des Anhebens nicht angehalten, wodurch die Verriegelung der Antriebswelle 410 verhindert wird.
  • Weiterhin variiert die Schwenkposition der Umbiege führung 210 in Abhängigkeit von der Dicke des Blattbündels P, jedoch ändert sich die relative Position des Umbiegearms 220 zu der Umbiegeführung 210 nicht in Abhängigkeit von deren Schwenkposition, wie in 51 gezeigt ist. Daher schwenkt die Vorwärtsbewegung der Welle 33, wie in 52 gezeigt ist, den Umbiegearm 220 zu der Umbiegeführung 210 um die Welle 31 immer um den bestimmten Winkel ungeachtet der Schwenkposition. Daher können die Beine Sa der Heftklammer S sicher umgebogen werden ungeachtet der Dicke des Blattbündels P.
  • Weiterhin wird, wenn der Formungshalter 110 in der Ausgangsposition bleibt, wie in 44 gezeigt ist, der Endbereich 334A der Klaue 334 der Sendeplatte 330 von der oberen Fläche des Basisbereichs 302 des Gleiters 301 nach unten hereingezogen. Daher fängt bei der Herausnahme der Kassette 600 aus dem Hefterkörper 10 der Endbereich 334A der Klaue 334 das Heftklammerblatt ST nicht, wodurch die Kassette 600 ohne ein Fangen herausgezogen werden kann.
  • Weiterhin wird bei dem Ausführungsbeispiel, da die Blattfederbereiche 671, 677 gegen die in der Kammer 603 der Kassette 600 gestapelten Heftklammerblätter ST drücken, nur ein kleiner Raum für die Auslegung der Blattfederbereiche 671, 677 benötigt, und die Kammer 603 mit geringem Gewicht kann die Heftklammerblätter ST mit einer zunehmenden Anzahl des Stapels enthalten. Da weiterhin die Blattfedereinheit 650 die Blattfederbereiche 671, 677 und die daran ausgebildeten Prüfklauen 654 hat, erzielt nur das Herausnehmen der Blattfedereinheit 650 die Segregationsverarbeitung. Nur das Zurückziehen des Griffbereichs 678 der Blattfedereinheit 650 kann die Blattfedereinheit aus dem Kassettenkörper 602 herausnehmen, und somit kann das Herausnehmen sehr einfach durchgeführt werden.
  • Weiterhin wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der Motor M in einer solchen Weise unter der Kassette 600 angeordnet, dass die Motorspindel Ma des Motors M der Senderichtung des Heftklammerblatts ST zugewandt ist, weiterhin die Motorspindel Ma und die Antriebswelle 410 so angeordnet sind, dass sie auf einer zentrischen geraden Linie sind, und die Planetenräder 425, 437, 444 für die Untersetzung entlang der Antriebswelle 410 angeordnet sind; und daher können die Planetenräder 425, 437, 444 so entlang der Längsrichtung der Kassette 600 angeordnet werden, dass sie einander überlappen, und sie können demgemäß innerhalb der Breite der Kassette 600 angeordnet werden. Zusätzlich müssen mehrere Untersetzungszahnräder nicht parallel an den Seitenwänden in der Richtung senkrecht zu der Senderichtung des Heftklammerblatts ST angeordnet werden, wodurch der Antriebsmechanismus 400, der die Antriebswelle 410 antreibt, kompakt ausgebildet werden kann, und der Hefterkörper 10 kann kompakt ausgebildet werden. Weiterhin ist nicht erforderlich, da die auf der Antriebswelle 410 angeordneten Nocken 470 bis 473 den Treiberhalter 101 und den Formerhalter 110 direkt auf- und abwärts bewegen, dass der Treiber 102 und die Formungsplatten 111F, 112F mit dem Verbindungsmechanismus für die Auf- und Abwärtsbewegung hiervon vorgesehen sind; und demgemäß kann die Struktur für die Auf- und Abwärtsbewegung vereinfacht werden, und der Hefterkörper kann noch kleiner gemacht werden.
  • Weiterhin kann bei dem Ausführungsbeispiel, da die Aussendezeit für das Heftklammerblatt ST durch den Gleiter 301 durch die Kerbe 445 der Scheibe 441 des Antriebszahnradhalters 440 bestimmt wird, die Aussen dezeit für dieses beliebig und genau eingestellt werden.

Claims (13)

  1. Elektrischer Hefter (1), enthaltend ein Sendemittel (300) zum Aussenden von in einer Kammer enthaltenen Heftklammern zu einem Ende eines Treiberdurchgangs (601) hin; einen Treiber (102), der zum Hin- und Hergehen angeordnet ist, um die Heftklammern aus dem Treiberdurchgang (601) auszutreiben; einen Halter (101, 110) zum Halten des Treibers (102); eine Antriebswelle (410); einen Motor (M) zum Antreiben des Treibers (102), aufweisend eine Spindel (Ma); ein mit der Spindel (Ma) verbundenes Untersetzungsgetriebe; und ein Nockenmittel (470, 471, 472, 473), das direkt mit dem Halter (101, 110) in Eingriff ist, um den Halter (101, 110) hin- und herzubewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendemittel (300) zum Aussenden der Heftklammern in Blattform ausgebildet ist; eine Formungsplatte (111, 112) angeordnet ist zum Hin- und Herbewegen, um das ausgesendete Heftklammerblatt (ST) in eine vorbestimmte Form zu verformen; der Halter (101, 110) zum Halten des Treibers (102) auch die Formungsplatte (111, 112) hält; die Antriebswelle (410) ein erstes Ende zum Stützen der Formungsplatte (111, 112), des Treibers (102), des Halters (101, 110) und des No ckenmittels (470, 471, 472, 473) hat; das Untersetzungsgetriebe auf einem zweiten Ende der Antriebswelle (410) gehalten wird; und wobei, wenn der Motor (M) gedreht wird, das Nockenmittel (470, 471, 472, 473) gedreht wird und die Formungsplatte (111, 112) und der Treiber (102) durch den Halter (101, 110) hin- und herbewegt werden durch die Drehung des Nockenmittels (470, 471, 472, 473), und wobei der Motor (M) so positioniert ist, dass eine Achse der Spindel (Ma) entlang einer Richtung des Aussendens des Heftklammerblatts (ST) angeordnet ist und Achsen der Spindel (Ma) und der Antriebswelle (410) im Wesentlichen in einer Linie positioniert sind.
  2. Elektrischer Hefter nach Anspruch 1, bei dem das Haltermittel einen Treiberhalter (101) zum Halten des Treibers (102) und einen Formungshalter (110) zum Halten der Formungsplatte (111, 112) enthält, und das Nockenmittel Nocken (470, 471), die mit der Antriebswelle (410) verbunden sind für den Eingriff mit dem Treiberhalter (101) und Nocken (472, 473), die mit der Treiberwelle (410) verbunden sind für den Eingriff mit der Formungsplatte (111, 112), enthält.
  3. Elektrischer Hefter nach Anspruch 2, bei dem die Formungsplatte (111, 112) und der Treiber (102) angrenzend mit Bezug aufeinander zwischen dem Treiber (101) und dem Formungshalter (110) angeordnet sind.
  4. Elektrischer Hefter nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Hefter weiterhin ein Körpergehäuse (13) und einen Umbiegemechanismus (200), der die Beine (Sa) der aus dem elektrischen Hefter he rausgeschossenen Heftklammer (S1) umbiegt, enthält, worin: der Umbiegemechanismus (200) enthält eine Umbiegeführung (210), die einen hinteren Bereich, der drehbar zu dem Körpergehäuse (13) geschwenkt ist, und schwingt, um ein Blattbündel mit einem vorderen Ende hiervon und dem Körpergehäuse (13) zu halten, und einen Umbiegearm (220), der innerhalb der Umbiegeführung (210) angeordnet ist, dessen hinterer Bereich zum dem hinteren Bereich der Umbiegeführung (210) geschwenkt ist, um um einen bestimmten Winkel zu der Umbiegeführung (210) schwingbar zu sein, in dessen vorderem Bereich eine Biegenut (227) gebildet ist zum Biegen der Beine (Sa) der Heftklammer (S1); und die Umbiegeführung (210) schwingt zu der Umbiegeführung (210) um den bestimmten Winkel, und die Biegenut (227) biegt die Beine der durch das Blattbündel hindurchgedrungenen Heftklammer um.
  5. Elektrischer Hefter nach Anspruch 4, bei dem: ein langes Führungsloch (215), das in einer von dem Körpergehäuse (13) abweichenden Richtung geneigt ist, wenn es sich dem vorderen Ende annähert, ist in einer auf der Umbiegeführung (210) gebildeten ersten Seitenwand (212) ausgebildet; ein langes Schwingloch (225), das schräger als das lange Führungsloch (215) ist und dessen hinterer Bereich dem hinteren Bereich des langen Führungslochs (215) zugewandt ist, ist in einer zweiten Seitenwand (220) des Umbiegearms (220), die der ersten Seitenwand (212) zugewandt ausgebildet ist, ausgebildet; eine Schwingwelle (33), die in das lange Führungsloch (215) und das lange Schwingloch (225) eingeführt ist, ist vorgesehen, die entlang des langen Führungslochs (215) bewegbar ist; eine Feder (260) ist vorgesehen, die die Umbiegeführung (210) in einer Richtung vorspannt, um das vordere Ende der Umbiegeführung (210) zu schließen; Umbiegeverbindungen (201), die in der Lage sind, hin und her zu schwingen, sind vorgesehen, die die Umbiegeführung (210) und den Umbiegearm (220) in einer anfänglichen Position anhalten; und wenn die Umbiegeverbindungen (201) eine Vorwärtsschwingung durchführen, schwenkt eine Spannkraft der Feder (260) die Umbiegeführung (210) und den Umbiegearm (220), und eine Rückwärtsschwingung (228) der Umbiegeverbindungen bewegt die Schwingwelle (33) entlang des langen Führungslochs (215), um hierdurch den Umbiegearm (220) um einen bestimmten Winkel zu der Umbiegeführung (210) zu schwenken.
  6. Elektrischer Hefter nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Hefter weiterhin ein Körpergehäuse (13) und einen Umbiegemechanismus (200), der die Beine (Sa) der aus dem elektrischen Hefter geschossenen Heftklammer (S1) umbiegt, enthält, worin: der Umbiegemechanismus (200) eine Umbiegeführung (210), die einen hinteren Bereich, der drehbar zu dem Körpergehäuse (13) geschwenkt ist, hat, und schwingt, um ein Blattbündel mit einem vorderen Ende hiervon und dem Körpergehäuse (13) zu halten, ein Paar von Seitenwänden (217), die auf beiden Seiten der Umbiegeführung (210) gebildet sind, herausstoßend zu dem Körpergehäuse (13), und einen Umbiegearm (220), der zwischen den Seitenwänden (217) angeordnet ist, dessen hinte rer Bereich zu dem hinteren Bereich der Umbiegeführung (210) geschwenkt ist, um um einen bestimmten Winkel zu der Umbiegeführung (210) schwingbar zu sein, enthält; der Umbiegearm (220) eine flache Nut (227), die in dem vorderen Bereich hiervon ausgebildet und sich in der Querrichtung erstreckt, hat, die die Beine (Sa) der Heftklammer (S1) biegt; die Seitenwände (217) auf den Innenseiten hiervon ausgebildete Einschnitte (218) haben, mit Schrägen (218A), die nach innen geneigt sind, wenn sie von dem Körpergehäuse (13) entfernt sind, die die Beine (Sa) der Heftklammer (S1) in die flache Nut (227) führen; und, nachdem die Heftklammer (S1) getrieben wurde, um das Blattbündel zu durchdringen, der Umbiegearm (220) um den bestimmten Winkel zu der Umbiegeführung (210) schwingt, und die flache Nut (227) die Beine (Sa) der durch das Blattbündel gedrungenen Heftklammer (S1) umbiegt.
  7. Elektrischer Hefter nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Hefter weiterhin ein Körpergehäuse (13) und einen Umbiegemechanismus (200), der die Beine (Sa) der aus dem elektrischen Hefter herausgeschossenen Heftklammer (S1) umbiegt, enthält, worin der Umbiegemechanismus (200) eine Umbiegeführung (210) mit einer Biegenut zum Biegen der Beine (Sa) der Heftklammer (S1) in einem vorderen Bereich hiervon, und einen hinteren Bereich, der drehbar zu dem Körpergehäuse (13) geschwenkt ist, die zum Halten eines Blattbündels mit dem vorderen Ende und dem Körpergehäuse (13) schwingt, und eine Prüfplatte (251), die, wenn die Umbiegeführung (210) schwingt, um das Blattbündel mit dem vorderen Bereich und dem Körper gehäuse (13) zu halten, die Umbiegeführung so steuert, dass sie in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der das Blattbündel gehalten wird, schwingt, enthält.
  8. Elektrischer Hefter nach Anspruch 1, bei dem: der elektrische Hefter enthält weiterhin eine Patrone (600) zur Aufnahme des Heftklammerblatts (ST), die abnehmbar in das Körpergehäuse (13) geladen ist; und das Sendemittel (300) verhakt sich bei seiner Vorwärtsbewegung mit der Heftklammer des in der Patrone (600) enthaltenen Heftklammerblatts (ST), um das Heftklammerblatt (ST) herauszuführen, und in dem Bereitschaftszustand vor dem Herausführen des Heftklammerblatts (ST) gibt es die Heftklammer aus der Verhakung frei.
  9. Elektrischer Hefter nach Anspruch 7, bei dem: das Sendemittel (300) enthält eine Sendeplatte (330) mit einem Gleiter (301), der hin- und hergeht, und eine Sendeklaue (334), die an dem Gleiter (301) angebracht ist, die sich mit der Heftklammer des Heftklammerblatts (ST) verhakt; und ein Druckglied (22a), das, wenn der Gleiter (301) in einer Bereitschaftsposition ist, gegen die Sendeplatte (330) drückt, um die Sendeklaue (334) von der Heftklammer zu entfernen.
  10. Elektrischer Hefter nach Anspruch 9, bei dem: der Gleiter (301) gleitet auf einer auf einer Seite des Heftklammerblatts (ST) gebildete Gleitfläche; die Sendeplatte (330) ist auf der entgegengesetzten Seite des Heftklammerblatts (ST) auf dem Gleiter (301) angebracht und die Sendeklaue (334) stößt aus der anderen Seite des Gleiters (301) heraus, um sich mit der Heftklammer des Heftklammerblatts (ST) zu verhaken; der Gleiter (301) hat einen Einschnitt (307), der ein Biegen der Sendeplatte (330) ermöglicht, der in einer Fläche hiervon ausgebildet ist, an der die Sendeplatte (330) angebracht ist; und wenn der Gleiter (301) in der Bereitschaftsposition ist, drückt das Druckglied (22a) zum Biegen der Sendeplatte (330) in den Einschnitt (307), und dieses Biegen zieht die Sendeklaue (334) zurück.
  11. Elektrischer Hefter nach Anspruch 9, enthaltend ein Spannglied (320), das das Sendemittel (300) vorwärts spannt, und eine Scheibe (441), die drehbar vor dem Sendemittel (300) angeordnet ist, um das Sendemittel (300) anzunehmen, worin: die Scheibe (441) ist mit einer Kerbe (445), die das Sendemittel (300) vorwärts bewegt in einem bestimmten Bereich des Drehwinkels, und einem Führungsmittel (446), das das Sendemittel (300) in die Bereitschaftsposition zurückbringt, versehen.
  12. Elektrischer Hefter nach Anspruch 1, bei dem der elektrische Hefter weiterhin ein Körpergehäuse (13) und einen Umbiegemechanismus (200), der die Beine (Sa) der aus dem elektrischen Hefter herausgeschossenen Heftklammer (S1) umbiegt, enthält, worin: der Umbiegemechanismus (200) enthält: einen Umbiegekörper, der eine Vorwärtsbewegung macht, dessen vorderer Bereich ein Blattbündel hält, das an dem anderen Ende des Treiberdurchgangs angeordnet ist; und ein Verbindungsglied, das ein hin- und hergehendes Schwingen durch eine hin- und hergehende Bewegung des Halters durch führt, und ein Befestigungsmittel, das den Umbiegekörper in einer Position fixiert, in der der vordere Bereich das Blattbündel hält; der Umbiegekörper hat eine Umbiegevorrichtung, die die Beine der durch das Blattbündel hindurchgegangenen Heftklammer umbiegt; und das hin- und hergehende Schwingen des Verbindungsglieds führt das Halten des Blattbündels durch den Umbiegekörper, das Fixieren des Umbiegekörpers durch das Befestigungsmittel, das Umbiegen der Beine der Heftklammer durch die Umbiegevorrichtung, das Freigeben der Fixierung des Umbiegekörpers und das Freigeben des Haltens des Blattbündels durch.
  13. Elektrischer Hefter nach Anspruch 1, enthaltend einen Ambossmechanismus (500), der einen Amboss (510) hat, dessen Endbereich (512A) in den Treiberdurchgang (601) geht, der die Heftklammer (S1) in die Gestalt des Buchstabens U formt, bewirkt, dass sich der Endbereich (512A) des Ambosses (510) aus dem Treiberdurchgang (601) zurückzieht, wenn der Treiber (102) eine Vorwärtsbewegung macht, und bewirkt, dass der Endbereich (512A) des Ambosses (510) vorwärts zu dem Treiberdurchgang (601 bewegt wird, wenn die Formungsplatte (111, 112) und der Treiber (102) eine Rückkehrbewegung durchführen.
DE60032106T 1999-12-28 2000-12-27 Elektrischer Hefter Expired - Fee Related DE60032106T2 (de)

Applications Claiming Priority (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP37509899 1999-12-28
JP37510099 1999-12-28
JP37510399A JP3674432B2 (ja) 1999-12-28 1999-12-28 電動式ステープラー
JP37401899A JP3697989B2 (ja) 1999-12-28 1999-12-28 電動ホッチキス
JP37509899A JP3692878B2 (ja) 1999-12-28 1999-12-28 電動ホチキス
JP37510499 1999-12-28
JP37510099A JP3692880B2 (ja) 1999-12-28 1999-12-28 電動ホッチキス
JP37510499A JP2001191265A (ja) 1999-12-28 1999-12-28 電動式ステープラー
JP37510299 1999-12-28
JP37510399 1999-12-28
JP37510199 1999-12-28
JP37510199A JP3692881B2 (ja) 1999-12-28 1999-12-28 電動ホッチキス
JP37509999 1999-12-28
JP37401899 1999-12-28
JP37510299A JP2001191263A (ja) 1999-12-28 1999-12-28 電動式ステープラー
JP37509999A JP3692879B2 (ja) 1999-12-28 1999-12-28 電動ホッチキス

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60032106D1 DE60032106D1 (de) 2007-01-11
DE60032106T2 true DE60032106T2 (de) 2007-06-28

Family

ID=27573675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60032106T Expired - Fee Related DE60032106T2 (de) 1999-12-28 2000-12-27 Elektrischer Hefter

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6634536B2 (de)
EP (1) EP1112824B1 (de)
KR (1) KR100709993B1 (de)
CN (1) CN1142867C (de)
DE (1) DE60032106T2 (de)
HK (1) HK1040665B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6536646B1 (en) * 2000-02-22 2003-03-25 Acco Brands, Inc. Stapler
JP2003025248A (ja) * 2001-07-10 2003-01-29 Max Co Ltd シートステープルの送り機構
CN1315619C (zh) * 2001-08-09 2007-05-16 美克司株式会社 打击器单元和电动订书机
KR100777471B1 (ko) * 2001-08-23 2007-11-19 마크스 가부시기가이샤 전동호치키스에서의 스테이플 카트리지
SE519288C2 (sv) * 2002-03-27 2003-02-11 Isaberg Rapid Ab Klammerformningsarrangemang med benfångarorgan som förhindrar återfjädring av den bockade klammerns ben
JP4117457B2 (ja) * 2002-06-24 2008-07-16 マックス株式会社 電動ホッチキスにおけるテーブルのロック機構
WO2004071727A1 (ja) * 2003-02-14 2004-08-26 Max Kabushiki Kaisha ステープラ
JP4513484B2 (ja) 2004-09-29 2010-07-28 マックス株式会社 ステープラーのテーブルロック装置
US7784661B2 (en) * 2005-10-04 2010-08-31 Max Co., Ltd. Electric stapler
US8511530B2 (en) * 2007-05-10 2013-08-20 Canon Finetech Inc. Stapler and staple
JP4985727B2 (ja) * 2009-08-24 2012-07-25 マックス株式会社 電動ステープラにおける用紙クランプ機構
US9522463B2 (en) 2012-07-25 2016-12-20 Worktools Inc. Compact electric spring energized desktop stapler
JP6563516B2 (ja) * 2015-11-30 2019-08-21 内田洋行グローバルリミテッド 綴じ装置
US10932781B2 (en) * 2018-02-06 2021-03-02 Ethicon Llc Features to align and close linear surgical stapler
CN108749386A (zh) * 2018-07-08 2018-11-06 佛山易力佳办公设备有限公司 一种装订机钻刀减速结构
CN111645034A (zh) * 2019-03-04 2020-09-11 韶关益而高文具科技有限公司 一种电动订书机

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2770805A (en) * 1955-02-25 1956-11-20 Elzer Philip Stapling machines
JPS62236684A (ja) * 1986-04-08 1987-10-16 丸善株式会社 電動ステプラ−
JPS62255081A (ja) * 1987-04-21 1987-11-06 マックス株式会社 電動ホツチキスにおけるドライバ駆動装置
US5346114A (en) * 1990-09-14 1994-09-13 Max Co., Ltd. Electric stapler with unmovably fixed magazine
US5269451A (en) * 1990-09-14 1993-12-14 Max Co., Ltd. Electric stapler with unmovably fixed magazine
JP2820323B2 (ja) * 1990-12-18 1998-11-05 エルム株式会社 電動ステープラ
EP0605888B1 (de) * 1992-12-29 1997-09-17 Max Co., Ltd. Präzisionsheftgerät
DE69405605T2 (de) * 1993-02-10 1998-01-22 Max Co Ltd Motorisch angetriebenes Klammergerät
JP2560430Y2 (ja) * 1993-08-04 1998-01-21 マックス株式会社 電動ホッチキス
JP2568736Y2 (ja) * 1993-12-06 1998-04-15 マックス株式会社 可搬形電動ステープル打機
JPH0899273A (ja) * 1994-09-29 1996-04-16 Max Co Ltd 電動ホッチキスにおけるステープルのリフィルカートリッジ
DE4437696A1 (de) * 1994-10-21 1996-04-25 Leitz Louis Kg Elektroheftgerät
JPH08216108A (ja) * 1995-02-09 1996-08-27 Nunawa Kusaba 紙綴じ器
US5584471A (en) * 1995-10-27 1996-12-17 Xerox Corporation Reproduction machine having a user clearable convenience stapler assembly
JP3473234B2 (ja) * 1995-11-16 2003-12-02 ニスカ株式会社 ステープラ
DE69607729T2 (de) * 1995-12-11 2000-11-16 Max Co. Ltd., Tokio/Tokyo Elektrischer Heftapparat
EP0838315B1 (de) * 1996-10-23 2004-02-25 Max Co., Ltd. Elektrischer Heftapparat
JP3344455B2 (ja) * 1996-10-25 2002-11-11 マックス株式会社 ホッチキスにおけるクリンチ機構
JP3508496B2 (ja) * 1996-11-13 2004-03-22 マックス株式会社 電動ホッチキス
DE69927437T2 (de) * 1998-07-03 2006-07-13 Max Co. Ltd. Motorisch angetriebenes Klammergerät
JP2000317861A (ja) * 1999-05-13 2000-11-21 Asuka:Kk 簡易型電動ステープラ

Also Published As

Publication number Publication date
CN1142867C (zh) 2004-03-24
US6634536B2 (en) 2003-10-21
HK1040665B (zh) 2007-06-22
DE60032106D1 (de) 2007-01-11
EP1112824A3 (de) 2005-08-03
CN1301633A (zh) 2001-07-04
KR20010062715A (ko) 2001-07-07
US20030042286A1 (en) 2003-03-06
HK1040665A1 (en) 2002-06-21
KR100709993B1 (ko) 2007-04-20
EP1112824A2 (de) 2001-07-04
EP1112824B1 (de) 2006-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60032106T2 (de) Elektrischer Hefter
DE3855380T2 (de) Ambossplatte
DE69116774T2 (de) Elektrische Klammermaschine mit unbeweglichem ortsfestem Magazin
DE69604946T2 (de) Zusatzgerät für einer Nagelmaschine
DE69727761T2 (de) Elektrischer Heftapparat
DE60038266T2 (de) Motorisch angetriebenes Klammergerät
DE3889959T2 (de) Aufbau einer Führung mit Amboss für ein chirurgisches Hautklammergerät.
DE3784626T2 (de) Vorrichtung zum schneiden von heftklammerenden.
DE69603219T2 (de) Schraubenführungsvorrichtung eines Enschraubgerätes mit Schraubenstreifen
DE60214503T2 (de) Auswerfvorrichtung für einen Kartenverbinder
JP3539232B2 (ja) 電動ホッチキスにおけるステープル脚部の切断機構
DE69405605T2 (de) Motorisch angetriebenes Klammergerät
DE69927437T2 (de) Motorisch angetriebenes Klammergerät
DE10357485A1 (de) Befestigungselement-Zuführsystem
DE69406861T2 (de) Elektrische Klammermaschine
DE102008045319A1 (de) Befestigungswerkzeug zum Befestigen von verschieden langen Elementen
DE69404309T2 (de) Heftmaschine
DE69313105T2 (de) Heftgerät
DE202014100175U1 (de) Auf unterschiedliche Klammer-Typen automatisch passendes Klammergerät
DE69414768T2 (de) Vorrichtung zum leichten Entfernen von verklemmten Heftklammern
EP0510351A2 (de) Eintreibgerät für Heftmittel
DE60128032T2 (de) Klammergerät
DE60314982T2 (de) Heftvorrichtung
DE60034013T2 (de) Magazin für motorbetriebenen Hefter
DE69302126T2 (de) Bandklammervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee