DE3889959T2 - Aufbau einer Führung mit Amboss für ein chirurgisches Hautklammergerät. - Google Patents

Aufbau einer Führung mit Amboss für ein chirurgisches Hautklammergerät.

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    • A61B17/10Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for applying or removing wound clamps, e.g. containing only one clamp or staple; Wound clamp magazines
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Amboß und Treiber-Anordnung für ein chirurgisches Hautklammerinstrument und insbesondere eine Amboß und TreiberAnordnung die so ausgebildet ist, daß sie innerhalb der Elastizitätsgrenzen einen konkaven Bogen in die Klammerkrone während des Formgebungsprozesses einbringt, um die Verbindungsstellen der Klammerschenkel und der Klammerkrone leicht zu überbiegen, so daß, wenn die Krone vom Treiber freigegeben wird und durch elastische Rückfederung in ihren geradlinigen Zustand zurückkehrt, die Abbiegungen an den vorstehend erwünschten Verbindungsstellen so wie gewünscht sind.
  • In den letzten Jahren sind Chirurgen mehr und mehr zur Verwendung von chirurgischen Klammern (manchmal als Klammernähte bezeichnet) übergegangen, eher als konventionelle Fadennähte, zum Schließen von Wunden oder Einschnitten in der Haut eines Patienten. Dies ist teilweise richtig, da die Verwendung von chirurgischen Klammern ein viel einfacheres Verfahren darstellt. Von noch größerer Bedeutung ist jedoch die Tatsache, daß die Verwendung von chirurgischen Klammern viel schneller ist. Daher kann die zum Nähen notwendige Zeit wesentlich reduziert werden, wodurch die Länge der Zeit, in der der Patient unter Narkose gehalten werden muß, reduziert wird.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Typen von chirurgischen Hautklammergeräten entwickelt worden. Das US-Patent 3,873,016 offenbart ein zangenähnliches chriurgisches Klammergerät, das beispielhaft für diejenigen ist, in denen der Treiber die vorderste Klammer einer Reihe von Klammern in einem Magazin ergreift und die Klammer zu einem Amboß bewegt und daran anschließend die Klammer um den Amboß herum formt. Die US-Patente 4,109,844 und 4,178,057 offenbaren chirurgische Klammerinstrumente des Typs, der mit einer Amboßplatte versehen ist, die einen Amboß aufweist, der sich damit zusammen nach vorn erstreckt und mit einer Amboßfläche versehen ist. Eine Reihe von Klammern ist auf der Amboßplatte angeordnet, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Reihe von Klammern konstant nach vorn zu drängen, so daß die vorderste Klammer der Reihe auf der Amboßplatte angeordnet wird. Der Treiber wird daran anschließend verwendet, um die vorderste Klammer um den Amboß herum zu formen, wobei jedoch kein Anteil der Kraft, die vom Chirurgen erforderlich ist, verwendet wird, um eine Klammer zum Amboß zu verschieben. Das US-Patent 4,411,376 offenbart eine verbesserte Form einer Amboßplatte, die vordere Verlängerungen aufweist, derart, daß die Schenkel sämtlicher Klammern auf der Amboßplatte und dem Amboß gestützt werden mit Ausnahme der vordersten Klammer, die sich in Position zum Formen und Implantieren befindet. Das US-Patent 4,485,953 beschreibt ein chirurgisches Klammerinstrument, das geeignet ist, eine Klammer aus einer separaten Patrone davon herauszuziehen und daran anschließend die Klammer zu formen und in die Haut des Patienten zu implantieren.
  • Die vorstehende Beschreibung von chirurgischen Klammergerätetypen ist lediglich repräsentativ und soll nicht erschöpfend sein. Die meisten chirurgischen Klammergeräte sind jedoch durch ähnliche Amboß- Treiberanordnungen gekennzeichnet, dahingehend, daß während des Formungs- und Implantationsverfahrens der Amboß unmittelbar oberhalb der Wunde oder des Einschnitts angeordnet ist. Der Amboß ist durch eine ebene Amboßfläche gekennzeichnet, die im wesentlichen parallel zur Hautoberfläche des Patienten angeordnet ist. Die Amboßfläche stützt den Kronenbereich der Klammer, die geformt und implantiert werden soll.
  • Der typische Treiber von dem Stand der Technik entsprechenden Amboß und Treiber-Anordnungen weist eine darin ausgebildete, umgekehrt U-förmige Kerbe auf. Die U-förmige Kerbe definiert parallele Biegeflächen, die geeignet sind, die Klammerschenkel um den Amboß herumzubiegen und zur selben Zeit die Klammerschenkel in die Haut eines Patienten zu implantieren. Das obere Ende der Treiberkerbe bildet eine querverlaufende Fläche, die im wesentlichen senkrecht zu den parallelen Biegeflächen ist und sich dazwischen erstreckt. Diese querverlaufende Fläche umfaßt eine Kronenkontaktfläche, die mit der Klammerkrone am unteren Ende des Treiberhubs in Eingriff kommt. Der Raum zwischen den Kanten des Amboß und den parallelen Biegeflächen des Treibers ist so, daß die Klammerschenkel fest aufgenommen werden. Dies ist tatsächlich so, so daß die schärfst mögliche Abbiegung an der Verbindungsstelle zwischen dem Klammerschenkel und der Krone erreicht wird.
  • Die vorstehend beschriebene Wechselwirkung zwischen dem Amboß und dem Treiber weist bestimmte Nachteile auf. Beispielsweise sind die Abbiegungen, die während des Formungsverfahrens an den Verbindungsstellen der Klammerschenkel und der Krone geschaffen werden scharf und sind im wesentlichen ein Prägeverfahren. Darüber hinaus weist die chirurgische Klammer, wenn der Treiber in seine zurückgezogene Position zurückkehrt, eine Tendenz auf, mitgeschleppt zu werden.
  • Darüber hinaus ist es manchmal schwierig, den Amboß unter der vollständig geformten und implantierten Klammer hinwegzuziehen. Eine starke Rückholfeder muß verwendet werden, um den Treiber in seine normale, zurückgezogene Position zurückzubringen, da am Ende der Formungs- und Implantationsstufe die Klammerschenkel zwischen den parallelen Biegeflächen des Treibers und den Kanten des Ambosses verkeilt sind. Schließlich weisen die Klammerschenkel aufgrund der natürlichen, elastischen Rückfederung des Drahts, aus dem die chirurgische Klammer hergestellt ist, eine Tendenz auf, sich nach der Abgabe vom Treiber und vom Amboß geringfügig zu trennen, so daß eine absolut perfekt geformte Klammer schwierig zu erreichen ist.
  • Zur Zeit besteht die Mehrzahl von chirurgischen Klammern aus Metalldraht. Nicht alle chirurgischen Klammern sind jedoch aus Metalldraht hergestellt. Beispielsweise bestehen manche chirurgischen Klammern aus Materialien, die sich in der Körperumgebung nach einer Zeitspanne auflösen. Die vorliegende Erfindung wird anhand der Verwendung von Metalldrahtklammern beschrieben, wobei jedoch dies so zu verstehen ist, daß die Erfindung auf die Verwendung von chirurgischen Klammern anwendbar ist, die aus einem geeigneten, elastischen, permanent deformierbaren Material bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß, wenn die Amboßfläche des Ambosses und die Klammerkronen-Kontaktfläche des Treibers so konfiguriert sind, daß sie einen leicht konkaven Bogen in den Kronenbereich der Klammer während des Formungs- und Implantationsverfahrens einbringen, und, wenn der Bogen so bemessen ist, daß er innerhalb der elastischen Grenzen des Materials liegt, aus dem die Klammer hergestellt worden ist, so daß die Klammerkrone nicht plastisch deformiert ist, die Verbindungsstellen der Schenkel und der Krone leicht überbogen werden können, so daß, wenn die Klammerkrone vom Treiber freigegeben wird, sie in ihre geradlinige Konfiguration zurückkehren kann und perfekte rechtwinklige Abbiegungen an den Verbindungsstellen der Schenkel und der Krone erreicht werden können, wodurch durchgehend perfekt geformte und implantierte Klammern hergestellt werden. Mit anderen Worten führt die natürliche Rückfederung des Materials, aus dem die Klammer hergestellt worden ist, dazu, die Klammer in die perfekte Gestalt zu bringen, eher als die Klammerschenkel von einer perfekten Gestalt wegführend zu spreizen. Zusätzliche Vorteile werden ebenso von der vorliegenden Erfindung abgeleitet. Beispielsweise kann eine größere Toleranz zwischen den parallelen Biegeflächen des Treibers und den benachbarten Kanten des Ambosses erlaubt werden. Die Klammer neigt nicht dazu, mit dem Treiber mitgeschleift zu werden, wenn der Treiber in seine normale, zurückgezogene Position verschoben wird und der Amboß wird nach dem Formen und der Implantation einfach unter der Krone weggeschoben. Weniger Kraft ist erforderlich, um die Klammer zu formen, da großzügigere Abbiegungen an den Verbindungsstellen der Beine und der Klammerkrone ausgebildet werden. Da die Klammer nicht zwischen den parallelen Biegeflächen des Treibers und den benachbarten Kanten des Ambosses verkeilt wird, kann eine Rückholfeder mit geringerer Kraft verwendet werden, um den Treiber in seine normale, zurückgezogene Position zurückzubringen. Die Lehre der vorliegenden Erfindung kann auf jede der vorstehend beschriebenen Arten von chirurgischen Klammerinstrumenten Anwendung finden.
  • Es ist bekannt, eine nicht-chirurgische Klammer mit einem Kronenbereich zu versehen, der einen permanent konkaven Bogen darin aufweist. Dies wird beispielsweise im US-Patent 2,351,608 gelehrt. Dieser permanent konkave Kronenbogen ist so beschaffen, daß, wenn die Klammer in ein relativ hartes Werkstück getrieben wird, wie beispielsweise in Holz mittels eines Hammers, die Hammerschläge an zwei Stellen auf die Klammer aufgebracht werden, die im wesentlichen in einer Linie mit den Achsen der Klammerschenkel liegen. Dies minimiert eine Biegung der Klammerschenkel während der Treibaktion. Die konkave Form der Klammerkrone ist permanent und duldet keinen Vergleich mit einer Formgebungsmaßnahme.
  • Das US-Patent 2,687,061 offenbart die Verwendung von Klammern mit permanent konkaven Kronenbereichen in einem im wesentlichen konventionellen Tischklammergerät. Der konkave Kronenbereich der Klammern wirkt mit dem Klammerausstoßer im Magazin derart zusammen, daß die Wahrscheinlichkeit, daß Klammern im Magazin klemmen, reduziert wird. Wiederum hat die konkave Krone dieser Druckschrift nichts zu tun mit der Klammerformgebung.
  • Die GB-A-2019296 offenbart einen Amboß und einen Treiber zur Verwendung mit einem chirurgischen Klammerinstrument, um eine chirurgische Klammer des Typs mit einem Kronenbereich, der an jedem Ende in einen Schenkelbereich ausläuft, zu formen und zu implantieren, wobei der Amboß auf dem Instrument montiert ist, der Treiber verschiebbar vom Instrument gehalten wird, der Amboß eine Amboßfläche aufweist, der Treiber ein Klammerformungsende aufweist, der Treiber durch das Instrument zwischen einer normal zurückgezogenen Position und einer Klammerformungsposition verschiebbar ist, wobei das Formungsende des Treibers eine invers U-förmige Kerbe aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie den Amboß aufnimmt, wenn der Treiber sich in der Klammerformungsposition befindet, wobei die Kerbe durch Seitenkanten definiert ist zum Abbiegen der Klammerschenkelbereiche an ihren Verbindungsstellen zur Klammerkrone um den Amböß herum und eine Querkante, die die Seitenkanten miteinander verbindet und derart gestaltet ist, daß sie während der Klammerformungsoperation mit der Klammerkrone in Kontakt kommt, wobei zwischen den Seitenkanten der Treiberkerbe und dem Amboß ein Spalt vorhanden ist, der größer ist als die Querschnittsabmessung der Klammerschenkelbereiche, wenn sich der Treiber in der Klammerformungsposition befindet, wobei die Amboßfläche konkav ausgebildet ist und die mit der Krone in Kontakt kommende Treiberkante im wesentlichen eben ausgebildet ist, um damit derart zusammenzuwirken, daß die Klammerkrone abgeflacht wird, wenn der Treiber sich in der Formungsposition befindet.
  • Erfindungsgemäß ist eine verbesserte Amboß- und Treiber-Anordnung für ein chirurgisches Hautklammerinstrument, wie in Anspruch 1 definiert, vorgesehen. Der Amboß bildet eine Amboßfläche, die die Klammerkrone während der Formungsoperation abstützt. Der Treiber weist eine invers U-förmige Kerbe auf, die darin geformt ist, welche parallele Seitenflächen definiert, um die Klammerschenkel um den Amboß herum zu biegen und eine Querfläche, die die Seitenflächen verbindet, und derart ausgebildet sind, daß sie die Klammerkrone während der Formungsoperation kontaktiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Amboßfläche konkav und die Kronenkontaktfläche des Treibers ist korrespondierend konvex, um einen konkaven Bogen während des Treiberhubs des Formungs- und Implantationsverfahrens in die Krone der chirurgischen Klammer einzubringen. Der Bogen ist von einer derartigen Größe, daß er innerhalb der elastischen Grenzen des Drahtes oder eines anderen Materials, aus dem die Klammer hergestellt ist, liegt, so daß die Klammerkrone nicht plastisch deformiert wird. Der Bogen stellt sicher, daß die Klammer an den Verbindungsstellen der Klammerschenkel und der Krone leicht überbogen wird. Gleichzeitig ist der Spalt zwischen den parallelen Biegeflächen des Treibers und den benachbarten Amboßkanten leicht größer als die Querabmessung des Drahts, aus dem die Klammer hergestellt worden ist, so daß die Abbiegungen an den Verbindungsstellen der Klammerschenkel und der Krone weichere Abbiegungen sind, als die, die bei den dem Stand der Technik entsprechenden Anordnungen erreicht werden, und eine kleinere Biegekraft erfordern. Als ein Ergebnis der Gestaltung der Amboßfläche und der Kronenkontaktfläche des Treibers wird, wenn die Krone vom Treiber ausgegeben wird und in ihren geradlinigen Zustand zurückspringt, die Biegung an den Verbindungsstellen der Schenkel der Klammerkrone eher nahezu rechtwinklig und die Klammer wird durchweg in eine eher nahezu perfekte Gestalt geformt. Das Verfahren des Formens der Klammer ist in Anspruch 12 definiert.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines für den Stand der Technik beispielhaften chirurgischen Hautklammerinstruments des Typs, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Amboßplatte des Instruments von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine vereinfachte Teilansicht des Ambosses und des Treibers des Instruments von Fig. 1 zusammen mit einer Klammer, unmittelbar vor dem Formungs- und Implantationsschritt.
  • Fig. 4 ist eine vereinfachte Teilansicht ähnlich der Fig. 3, die den Amboß und den Treiber des Instruments von Fig. 1 zeigt zusammen mit einer Klammer, kurz vor dem Ende einer Formungsoperation.
  • Fig. 5A zeigt die chirurgische Klammer der Fig. 3 und 4 in ihrem vollständig geformten Zustand nach der Ausgabe vom Treiber und Amboß.
  • Fig. 5B ist eine Seitenansicht der Klammer von Fig. 5A, von der rechten Seite her gesehen.
  • Fig. 6 ist eine teilweise Seitenansicht einer Amboßplatte, ähnlich der von Fig. 2, die mit einem Amboß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittansicht längs dem Schnittlinienverlauf 7-7 von Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine Teilansicht eines Treibers ähnlich dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten, jedoch in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung gestaltet.
  • Fig. 9 ist eine Teilansicht, ähnlich der Fig. 3, die den Amboß der Fig. 6 und 7 und den Treiber von Fig. 8 zusammen mit einer chirurgischen Klammer gerade vor deren Formung darstellt.
  • Fig. 10 ist eine Teilansicht ähnlich der Fig. 9 unter Darstellung der Teile, nachdem die Klammer vollständig geformt worden ist.
  • Fig. 11 zeigt die vollständig geformte Klammer der Fig. 9 und 10 nach der Ausgabe durch den Treiber und der Entfernung vom Amboß.
  • Fig. 12 ist eine Querschnittansicht ähnlich der Fig. 7 unter Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Ambosses der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 13 ist eine Teilansicht eines Treibers, der zur Verwendung mit dem Amboß von Fig. 12 dient.
  • Fig. 14 ist eine Teilquerschnittansicht ähnlich der von Fig. 7 unter Darstellung eines noch weiteren Ausführungsbeispiels des Ambosses der Vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 15 ist eine Teilansicht eines Treibers, der zur Verwendung mit dem Amboß von Fig. 14 dient.
  • Fig. 16 ist eine Teilseitenansicht eines weiteren Typs eines Amboß entsprechend der vorliegenden Erfindung, einschließlich eines Treibers.
  • Fig. 17 ist eine Ansicht des Ambosses von Fig. 16.
  • Fig. 18 und 19 sind Ansichten ähnlich der Fig. 17 unter Darstellung von Modifikationen des Ambosses.
  • Fig. 20 ist eine Teilquerschnittansicht eines weiteren Typs eines chirurgischen Hautklammerinstruments, das mit einem Amboß in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Fig. 21 ist eine Frontansicht der Anordnung von Fig. 20, in Fig. 20 von links her gesehen.
  • Fig. 22 ist eine Seitenansicht eines noch weiteren Typs eines chirurgischen Hautklammergeräts, an dem die Lehre der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 23 ist eine vergrößerte Teilvorderansicht, teilweise im Querschnitt, unter Darstellung des Ambosses und des Treibers des Instruments von Fig. 22 wie es in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegen den Erfindung modifiziert ist.
  • Wie vorstehend angezeigt, ist die Lehre der vorliegenden Erfindung auf eine Anzahl von verschiedenen Arten von chirurgischen Hautklammerinstrumenten anwendbar. Lediglich als Beispiel wird die Erfindung anfangs in ihrer Anwendung bei einem chirurgischen Hautklammerinstrument des Typs beschrieben, der im US-Patent 4,411,378 offenbart ist. Ein derartiges chirurgisches Hautklammerinstrument ist in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt,
  • Fig. 1 zeigt ein disponibles chirurgisches Klammerinstrument zur Formung und Implantation von chirurgischen Klammern in die Haut eines Patienten. Das chirurgische Hautklammerinstrument ist insgesamt mit 1 bezeichnet und umfaßt einen Körper 2 mit einem rückwärtigen Handgriffteil 3, einem Vorderteil 4 und einem Magazinteil 5, der unterhalb des Vorderteils 4 angeordnet ist. Ein Klammertreiber 6 ist verschiebbar im Vorderteil 4 des Instrumentenkörpers 2 montiert. Der Klammertreiber 6 ist zwischen einer ersten, zurückgezogenen oder normalen Position (wie dargestellt) und einer zweiten, ausgefahrenen oder Klammerformungs- und Implantierungsposition verschiebbar. Ein Auslöser 7 ist schwenkbar innerhalb des Körpers 2, wie bei 8, montiert. Ein Teil des Auslösers 7 liegt unterhalb des Körperhandgriffteils 3 zur Betätigung durch einen Chirurgen frei. Das vordere Ende des Auslösers 7 weist einen Nasenteil 9 in direktem Eingriff mit dem Klammertreiber 6 auf. Die Anordnung ist so, daß, wenn der freiliegende Bereich des Auslösers 7 gedrückt wird und in den Handgriffteil 3 des Körpers 2 hineingeschwenkt wird, der Nasenteil 9 des Auslösers 7 den Klammertreiber 6 aus seiner ersten, zurückgezogenen Position in seine zweite, ausgefahrene Position verschiebt. Eine Blattfeder 10 ist im Körper 2 (in erster Linie im Handgriffteil 3 davon) oberhalb des Auslösers 7 angeordnet, um den Auslöser 7 in seine normale, unbetätigte Position (wie dargestellt) und den Klammertreiber in seine normale oder erste, zurückgezogene Position zu zwängen.
  • Der Magazinteil 5 des Körpers 2 nimmt eine Amboßplatte 11 auf. Die Amboßplatte 11 läuft an ihrem vorderen Ende in einen sich damit zusammen erstrekenden Amboß 12 aus, der unterhalb des Treibers 6 angeordnet ist. Eine Reihe von chirurgischen Klammern 13 ist auf der Amboßplatte 11 angeordnet und längs dieser verschiebbar.
  • Der Magazinteil 5 des Instrumentenkörpers 2 nimmt ebenso eine Zuführanordnung für chirurgische Klammern auf. Die Zuführanordnung umfaßt einen Zuführschuh 14, der verschiebbar auf der Amboßplatte 11 hinter der Reihe 13 von chirurgischen Klammern montiert ist, und eine einfache Druckfeder 15, die den Zuführschuh konstant gegen die Reihe von Klammern drückt und die Reihe von Klammern konstant längs der Amboßplatte 11 drückt, um eine vorderste Klammer der Reihe auf dem Amboß 12 zu plazieren, die durch den Klammertreiber 6 geformt werden soll.
  • Im Betrieb ist es für den Chirurgen lediglich notwendig, die Nase 16 des Instruments an der Wunde oder der Schnittstelle zu lokalisieren und daran anschließend den Auslöser 7 zu drücken. Die vorderste Klammer der Reihe 13 wird durch den Treiber 6 geformt und in die Patientenhaut implantiert. Nach dem Loslassen des Auslösers 7, kehren der Auslöser 7 und der Treiber 6 in ihre normalen Positionen zurück, wodurch es ermöglicht wird, daß die nächste vorderste Klammer der Reihe 13 auf dem Amboß 12 durch den Zuführschuh 14 und die Druckfeder 15 angeordnet wird. An dieser Stelle ist das chirurgische Klammerinstrument 1 wieder einsatzbereit.
  • Die Amboßplatte 11 des Instruments von Fig. 1 ist am deutlichsten in Fig. 2 dargestellt. Die Amboßplatte 11 ist vorzugsweise aus einem zur Verwendung in einer chirurgischen Umgebung geeigneten Metall gebildet, wie beispielsweise rostfreier Stahl oder dergleichen. Die Amboßplatte 11 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden, erhabenen zentralen Bereich 17 auf. An seinem vordersten Ende läuft der erhabene zentrale Bereich 17 in einen Amboß 12 aus, der ein integrales, einstückiges Teil des erhabenen Bereichs 17 bildet. Die obere Fläche des Ambosses 12 bildet eine Amboßfläche 18, die sich zusammen mit der oberen Fläche des erhabenen zentralen Bereichs 17 erstreckt.
  • Der erhabene zentrale Bereich 17 der Amboßplatte 11 weist Seitenkanten auf, die in nach unten abgehende Bereiche auslaufen, von denen einer bei 19 dargestellt ist. Der Bereich 19 und sein äquivalenter Bereich auf der anderen Seite der Amboßplatte (nicht dargestellt) enden in seitlich sich erstreckenden Flanschen 20 und 21. Die seitlich sich erstreckenden Flansche 20 und 21 können mit vorderen Verlängerungen 22 bzw. 23 versehen sein, deren Zweck nachfolgend hierin deutlich wird.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 3, in der eine typische chirurgische Klammer vor der Formung und Implantation insgesamt mit 24 bezeichnet ist. Obwohl es nicht erforderlich ist, ist es üblich, daß die chirurgische Klammer 24 aus einem Draht mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt ist. Wie aus Fig. 3 deutlich wird, weist die Klammer in ihrem anfänglichen, ungeformten Zustand einen längsgestreckten geradlinigen Bereich auf, der in nach unten gewendete Enden ausläuft. Der Teil des längsgestreckten, geradlinigen Bereichs, der durch die Amboßfläche 18 des Ambosses 12 gestützt wird, bildet die Krone 25 der Klammer. Der Teil des geradlinigen Bereichs zur linken der Krone 25 bildet einen Schenkelbereich 26. Der Schenkelbereich 26 endet in einen nach unten gewendeten Schenkelbereich 27, welcher seinerseits in eine scharfe Spitze oder ein Ende 28 ausläuft. Übereinstimmend bildet der Teil des geradlinigen Teils der ungeformten Klammer zur rechten der Krone 25 (entsprechend der Ansicht in Fig. 3) einen Schenkelbereich 29. Der Schenkelbereich 29 läuft in einen nach unten gewendeten Schenkelbereich 30 aus, welcher seinerseits in eine Spitze oder ein Ende 31 ausläuft.
  • Wie in Fig. 1 deutlich wird, sind die ungeformten Klammern in einer Tandemreihe rittlings auf dem oberen, erhabenen Bereich 17 der Amboßplatte 11 angeordnet. Die Enden der Klammern sind durch seitliche Flansche 20 und 21 gestützt. Die seitlichen Flanschverlängerungen 22 und 23 stellen sicher, daß sämtliche Klammerschenkel gestützt werden, mit Ausnahme derjenigen der vordersten Klammer der Reihe 13, wie deutlich in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt darüber hinaus in Teildarstellung den Treiber 6 von Fig. 1. Der Treiber 6 weist an seinem unteren Ende eine umgekehrt U- förmige Kerbe (insgesamt bezeichnet mit 32) auf, die darin geformt ist. Die U-förmige Kerbe 32 definiert ein Paar von vertikalen Seitenkanten 33 und 34 und eine verbindende horizontale Kante 35. Die horizontale Kante 35 kann durch eine zusätzliche Kerbe unterbrochen werden, die insgesamt mit 36 bezeichnet ist. Die Kerbe 36 kann ein Element in der Form einer Nase oder eines Federfingers 37 aufnehmen, der auf der Innenfläche des Vorderteils 4 des Instrumentenkörpers 2 montiert ist. Der Zweck der Nase oder des Federfingers 37 wird nachstehend beschrieben.
  • Um den Aufbau des Treibers 6 zu vervollständigen, wird darauf hingewiesen, daß benachbart den vertikalen Kanten 33 und 34 der Treiber mit horizontalen Kanten 38 bzw. 39 versehen ist. An der Verbindungsstelle der vertikalen Kante 33 und der horizontalen Kante 38 gibt es eine sanft gekrümmte Kante 40. Übereinstimmend ist an der Verbindungsstelle der vertikalen Kante 34 und der horizontalen Kante 39 eine sanft gekrümmte Kante 41 vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt den Treiber 6 an der Stelle seines nach unten gerichteten Hubs (aus seiner normal zurückgezogenen Position in seine ausgefahrene Formungsposition), an der er zuerst die chirurgische Klammer 24 berührt. Es wird bemerkt, daß die unteren horizontalen Kanten 38 und 39 die Schenkelbereiche 26 und 29 der Klammer 24 jenseits der Seitenkanten des Ambosses 12 zuerst kontaktieren. Es wird deutlich, daß, wenn der Treiber 6 weiter nach unten verschoben wird, die Schenkelbereiche 26 und 29 beginnen sich an den Kanten des Ambosses 12 (d. h. an ihre Verbindungsstelle mit dem Kronenbereich 25 der Klammer 24) zu verbiegen. Wenn die Schenkelbereiche 26 und 29 sich nach unten und zueinander einwärts verschieben, werden sie durch die sanft gekrümmmten Kanten 40 und 41 des Treibers 6 berührt und schließlich durch dessen vertikale Kanten 33 und 34.
  • Fig. 4 zeigt den Treiber nahe seiner am weitesten ausgefahrenen Position. Es wird darauf hingewiesen, daß die Nase oder der Federfinger 37 den Betrag der nach oben gerichteten Durchbiegung des Klammerkronenbereichs 25 während der Biegeoperation begrenzt. Wenn der Treiber seine am weitesten ausgefahrene Position erreicht hat, drückt seine horizontale Verbindungskante 35 den Klammerkronenbereich 24 gegen die Amboßfläche 18. Aus Fig. 4 ist ferner zu ersehen, daß die Spalte, die zwischen den Kanten des Ambosses 12 und den vertikalen Treiberkanten 33 und 34 bestehen, gerade ausreichend sind, um die Schenkelbereiche 26 und 29 dazwischen fest zu erfassen, bei dem Versuch, die rechtwinkligsten Abbiegungen die möglich sind, an den Verbindungsstellen der Klammerschenkelbereiche 26 und 29 und des Klämmerkronenbereichs 25 zu erzielen. Wenn die Klammer perfekt geformt ist, nimmt die Klammer eine rechteckförmige Konfiguration an, wobei die Schenkelbereiche 28 und 31 miteinander fluchten und im wesentlichen aneinander angrenzen.
  • Am Ende der Formungsoperation kehrt der Treiber seine Bewegungsrichtung um und verschiebt sich nach oben (wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt) in seine normale, zurückgezogene Position (in Fig. 1 dargestellt) unter dem Einfluß der Blattfeder 10. Infolge der Reibung zwischen den geformten Klammerschenkeln und den vertikalen Treiberkanten 33 und 34, weist die Klammer 24 eine Tendenz auf, zusammen mit dem Treiber nach oben mitgeschliffen zu werden. Der Betrag, um den die Klammer zusammen mit dem Treiber nach oben verschoben werden kann, ist durch die Nase oder den Federfinger 37 begrenzt. Wenn der Treiber 6 einmal seine normale, zurückgezogene Position erreicht hat, ist es notwendig, das Hautklammerinstrument 1 nach hinten von der Klammer wegzuschieben, um den Amboß 12 außer Eingriff damit zu bringen. Dies ist manchmal schwierig, da die Klammer fest um den Amboß 12 geformt ist.
  • Wenn die Klammer vom Treiber 6 befreit ist, führt die natürliche Rückfederungstendenz des Drahtes oder eines anderen Materials, aus dem die Klammer 24 hergestellt ist, dazu, die Enden 28 und 31 der Klammerschenkel leicht zu trennen, so daß sie nicht länger miteinander fluchten und nicht länger beinahe aneinander angrenzen (siehe Fig. 5A). Die Schenkelbereiche 26 und 29 sind nicht länger im wesentlichen parallel und die Schenkelbereiche 27 und 30 sind nicht länger im wesentlichen koaxial. Somit ist die gewünschte, perfekte Form der geformten Klammer sehr schwierig zu erzielen. Die Abbiegungen an den Verbindungsstellen der Schenkelbereiche 26 und 29 und dem Kronenbereich 25 sind scharf und bilden im wesentlichen eine Prägung, wie in übertriebener Form in den Fig. 5A bei 42 und 43 und in Fig. 5B bei 43 gezeigt ist.
  • Die Gesamtkonfiguration des Treibers 6 und des Ambosses 12, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist typisch für die Konfiguration nen, die in den meisten dem Stand der Technik entsprechenden chirurgischen Hautklammerinstrumenten vorgefunden werden. Die vollständig geformte Klammer von Fig. 5A in etwa weniger als der perfekten Form ist wiederum typisch für die geformten Klammern der meisten dem Stand der Technik entsprechenden Instrumente.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Amboßplatte gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Amboßplatte ist ähnlich der von Fig. 2, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der einzige Unterschied zwischen der Amboßplatte 11 von Fig. 6 und der Amboßplatte 11 von Fig. 2 liegt in dem Amboß 12a und seiner Amboßfläche 18a, die sich zusammen erstreken. Wie am deutlichsten in Fig. 7 zu erkennen ist, ist die Amboßfläche 18a konkav.
  • In Fig. 8 ist ein Treiber 44a für die Verwendung mit der Amboßplatte 11 und ihrer Amboßfläche 18a dargestellt. Der Treiber 44a weist eine Kerbe auf, die insgesamt mit 45a bezeichnet ist, die in seinem unteren Ende, wie in Fig. 8 dargestellt, geformt ist. Die Kerbe 45a bildet ein Paar von parallelen Schenkelbiegekanten 46 und 47, die äquivalent zu den Schenkelbiegekanten 33 und 34 des Treibers 6 von Fig. 3 sind. Die oberen Enden der Schenkelbiegekanten 46 und 47 sind durch eine querverlaufende Kronenkontaktkante 48a verbunden, die äquivalent zur Kronenkontaktkante 35 von Fig. 3 ist. Der Treiber 44a ist darüber hinaus mit im wesentlichen horizontalen Kanten 49 und 50 versehen, die äquivalent zu den horizontalen Kanten 38 und 39 von Fig. 3 sind. Zwischen der vertikalen Kante 46 und der horizontalen Kante 49 gibt es eine gerundete Kante 51. In übereinstimmender Weise gibt es zwischen der vertikalen Kante 47 und der horizontalen Kante 50 eine gerundete Kante 52 . Die gerundeten Kanten 51 und 52 sind äquivalent zu den gerundeten Kanten 40 und 41 von Fig. 3. Schließlich kann, wenn das Instrument, in dem der Treiber 44a verwendet werden soll, mit einer Nase oder einem Federfinger versehen ist, der äquivalent zu der Nase oder dem Federfinger 37 der Fig. 3 und 4 ist, die obere Kroneneingriffkante zusätzlich, wie bei 53, gekerbt sein. Die zusätzliche Kerbe 53 dient demselben Zweck wie die zusätzliche Kerbe 36 von Fig. 3. Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß die Kronenkontaktkante 48a konvex und bogenförmig konfiguriert ist und im wesentlichen mit der bogenförmigen, konkaven Amboßfläche 18a korrespondiert. Dies ist der einzige wirkliche Unterschied zwischen dem Treiber 44a von Fig. 8 und dem Treiber 6 von Fig. 3.
  • Fig. 9, 10 und 11 zeigen die Art und Weise, in der der Treiber 44a von Fig. 8 und die Amboßfläche 18a von Fig. 7 zusammenwirken. Fig. 9 ist übereinstimmend mit Fig. 3 und zeigt eine vorderste Klammer, die durch eine Amboßfläche 18a gestützt wird. Die chirurgische Klammer, die in Fig. 9 dargestellt ist, ist identisch mit der Klammer, die in Fig. 3 dargestellt ist, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In Fig. 9 ist der Treiber 44a aus seiner normalen, zurückgezogenen Position in seine Formungsposition verschoben und ist in seiner Position beim ersten Kontakt mit der Klammer 24 dargestellt. Aus Fig. 9 wird deutlich, daß die horizontalen Kanten 49 und 50 zuerst die Klammerschenkelbereiche 26 und 29 ergreifen. Wie aus einem Vergleich der Fig. 9 und 10 deutlich wird, verursacht ein weiteres Fortschreiten des Treibers 44a nach unten, daß die Schenkelbereiche 26 und 29 daran anschließend durch die gerundeten Treiberkanten 51 und 52 kontaktiert werden, gefolgt von den vertikalen Schenkelbiegekanten 46 und 47.
  • Fig. 10 zeigt den Treiber 44a am unteren Ende seines Hubs. Verschiedene Dinge können aus Fig. 10 ersehen werden. Als allererstes hat die Kronenkontaktfläche 48a des Treibers 44 bewirkt, daß die Krone 25 konform mit dem konkaven Bogen der Amboßfläche 18a ist. Der konkave Bogen in der Krone 25 hat jedoch nicht die Elastizitätsgrenzen des Drahtes, aus dem die Klammer 24 hergestellt worden ist, überschritten, und daher ist die Krone 25 nicht plastisch deformiert worden. Es kann festgestellt werden, daß die Abbiegungen an der Verbindungsstelle der Krone 25 und der Schenkelbereiche 26 und 29 großzügiger sind, und daß die Spalte zwischen den Kanten des Ambosses 12 und den benachbarten vertikalen Schenkelbiegekanten 46 und 47 des Treibers leicht größer sind als die Querabmessung des Klammerdrahtes. Schließlich kann festgestellt werden, daß die Klammerspitzen 28 und 31 miteinander ausgerichtet sind und im wesentlichen aneinander angrenzen. Wenn der Treiber 44a in seine normale, zurückgezogene Position zurückgezogen wird, neigen die Abbiegungen an den Verbindungsstellen der Schenkelbereiche 26 und 29 und des Kronenbereichs 25 dazu, sich infolge der natürlichen Rückfederung leicht zu öffnen. Gleichzeitig kehrt die Krone 25 der Klammer 24 jedoch in ihren geradlinigen Zustand zurück. Dies ist tatsächlich so, da, wie vorstehend gezeigt, der Bogen, der in der Krone ausgebildet wird, wenn der Treiber am unteren Ende seines Hubs ist, keine plastische Deformation der Krone bewirkt. Wenn die Krone 25 in ihren geradlinigen Zustand zurückkehrt, behalten die Spitzen 28 und 31 der Schenkel eine miteinander fluchtende, beinahe aneinander angrenzende Position bei. Die Rückkehr der Krone 25 in ihren geradlinigen Zustand kompensiert die natürliche Rückfederung an den Abbiegungen der Verbindungsstellen der Krone 25 und der Schenkelbereiche 26 und 29.
  • Fig. 11 zeigt die Krone, wenn der Treiber 44a zurückgezogen worden ist und der Amboß 12a davon zurückgezogen wurde. Fig. 11 zeigt eine im wesentlichen perfekt geformte chirurgische Klammer, ein Ergebnis, das mit den Anordnungen der Fig. 6 bis 10 durchgehend erreicht wird.
  • Da der in die Krone 25 in Fig. 10 eingebrachte Bogen nicht die elastischen Grenzen überschreitet, so daß keine plastische Deformation der Krone stattfindet, bringt die natürliche Rückfederungstendenz des Klammerdrahts die Klammer in eine eher beinahe perfekte Form, eher als entfernt von einer perfekten Form, wie im Fall der dem Stand der Technik entsprechenden Instrumente, wie in den Fig. 3 bis 5B dargestellt. Mit großzügigeren Abbiegungen, die an den Verbindungsstellen der Schenkelbereiche 26 und 29 und der Krone 25 ausgebildet sind, ist eine geringere Kraft vom Chirurgen erforderlich, um die Klammer zu formen. Bei größerem Spalt zwischen den vertikalen Schenkelbiegeflächen 46 und 47 des Treibers und den benachbarten Kanten des Ambosses 12a und bei Rückkehr der Klammerkrone 25 in ihren anfangs geradlinigen Zustand, neigt die Klammer weniger dazu, nach der Zurückziehung des Treibers 44 nach oben mitgeschleift zu werden. Als ein Resultat ist eine Rückholfeder 10 (siehe Fig. 1) mit geringerer Kraft erforderlich. Schließlich verlängert sich der Kronenbereich 25 leicht, wenn er aus seinem gebogenen Zustand in seinen geradlinigen Zustand zurückkehrt, wodurch ein Zurückziehen des Ambosses 12a von unterhalb der Krone 25 leichter gemacht wird. Die großzügigere Abbiegung der Klammer an der Verbindungsstelle ihrer Schenkelbereiche 26 und 29 und der Krone 25 weist nicht die Art einer Prägung auf.
  • Wie hierin und in den Ansprüchen verwendet, ist der Begriff "konkav", angewendet auf die Amboßfläche, nicht auf eine bogenförmige Konkavheit beschränkt. Jede geeignete, mit einem vertieften Mittelbereich versehene Konfiguration kann verwendet werden.
  • Fig. 12 ist beispielsweise eine Querschnittansicht übereinstimmend mit Fig. 7. In Fig. 12 weist der Amboß 12b eine konkave Amboßfläche 18b mit einer V-förmigen Konfiguration auf.
  • Fig. 13 ist eine Teilansicht eines Treibers 44b, der mit dem Amboß 12b verwendet wird. Fig. 13 ist übereinstimmend mit Fig. 8 und gleiche Teile weisen die gleichen Bezugszeichen auf. Der einzige Unterschied zwischen dem Treiber 44b von Fig. 13 und dem Treiber 44a von Fig. 8 liegt in der Tatsache, daß die konvexe Kronenkontaktkante 48b von Fig. 13 eine konvexe V-Form aufweist, die mit der Amboßfläche 18b von Fig. 12 korrespondiert. Somit ist der Begriff "konvex", wie hierin im Zusammenhang mit dem Treiber verwendet, nicht auf eine bogenförmige Konvexheit beschränkt. Die Kronenkontaktkante 48b kann mit einer zusätzlichen Kerbe (nicht dargestellt) versehen sein, die äquivalent zur Kerbe 53 von Fig. 8 ist, falls es gewünscht wird.
  • Fig. 14 ist eine Querschnittansicht übereinstimmend mit Fig. 7 und zeigt einen Amboß 12c mit einer konkaven Amboßfläche 18c, die mit Facetten versehen ist, welche eine geradlinige, vertiefte Mittelfläche aufweist, die durch aufwärts und nach außen gehende geneigte Seitenflächen flankiert wird. Somit kann die konkave Amboßfläche aus einer Anzahl von benach-barten Flächen hergestellt werden.
  • Fig. 15 ist ähnlich der Fig. 8 und zeigt einen Treiber 44c, der zur Verwendung mit dem Amboß 12c von Fig. 14 dient. Wiederum weisen übereinstimmende Teile übereinstimmende Bezugszeichen auf. In diesem Fall weist die konvexe Kronenerfassungskante 48c eine mittlere, geradlinige Fläche auf, die von einem Paar bogenförmiger Flächen flankiert wird. Wiederum kann die mittlere geradlinige Fläche durch eine zusätzliche Kerbe (nicht dargestellt) unterbrochen sein, ähnlich der Kerbe 53 von Fig. 8, falls erwünscht. Die Fig. 14 und 15 zeigen die Tatsache, daß die Form der Kronenkontaktkante des Treibers nicht mit der Form der Amboßfläche zusammenpassen muß.
  • Die Kombination eines Amboß 12b und eines Treibers 44b und die Kombination eines Amboß 12c und eines Treibers 44c arbeitet im wesentlichen in derselben Art und Weise, wie hinsichtlich der Fig. 9 und 10 beschrieben und zeigen dieselben Ergebnisse und Vorteile.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere Form eines Amboß. Fig. 17 ist eine Ansicht der Rückseite einer Amboßplatte 53, die normalerweise am vorderen Ende eines chirurgischen Klammerinstruments montiert ist. Die Amboßplatte weist einen sich nach hinten erstreckenden Amboß 54 auf, der eine Amboßfläche 55 schafft. Wie am besten aus Fig. 16 zu ersehen ist, ist ein Treiber 56 benachbart der rückwärtigen Fläche der Amboßplatte 53 montiert. Der Treiber 56 kann aus seiner normalen, zurückgezogenen Position, die in Fig. 16 gezeigt ist, zum Amboß 54 in eine Klammerformungsposition verschoben werden. Eine Reihe von Klammern 57 ist auf einer Klammerführung 58 montiert. Eine Einrichtung (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um die Reihe von Klammern 57 konstant gegen die Amboßplatte 53 zu drängen. Die vorderste Klammer der Reihe ist entfernt vom vorderen Ende der Klammerführung 58 zwischen der Reihe der Klammern 57 und der rückwärtigen Fläche der Amboßplatte 53 gehalten. Wenn der Treiber 55 nach unten verschoben wird (wie in Fig. 16 zu sehen), streift er die vorderste Klammer von der Reihe und verschiebt die vorderste Klammer nach unten zur Amboßfläche 55, um welche die Klammer durch den Treiber 56 herum geformt wird. Wenn die Klammer geformt und der Treiber zurückgezogen worden ist, wird das Instrument leicht nach vorn bewegt, um den Amboß 54 außer Eingriff von unterhalb der Klammerkrone zu bringen.
  • Aus Fig. 17 wird deutlich, daß der Amboß 54 ähnlich dem Amboß 12a von Fig. 7 ist, die eine Amboßfläche 55 aufweist, die identisch mit der Amboßfläche 18a von Fig. 7 ist. Der Treiber 56 wird mit einer Kerbe (nicht dargestellt) versehen, die im wesentlichen identisch mit der Kerbe 45a im Treiber 44a von Fig. 8 ausgebildet ist. Als ein Resultat ist die Formungsstufe der Anordnung von Fig. 16 im wesentlichen identisch mit der im Zusammenhang mit den Fig. 9 bis 11 beschriebenen.
  • Fig. 18 zeigt eine Amboßplatte 59 ähnlich der Amboßplatte 53 von Fig. 17. In diesem Fall ist jedoch die Amboßplatte 59 mit einem Amboß 60 versehen, der eine Amboßfläche 61 aufweist ähnlich dem Amboß 12b und der Amboßfläche 18b von Fig. 12. Die Amboßplatte 59 dient zur Verwendung mit einem Treiber, der eine Kerbe und eine Kronenkontaktkante aufweist, die im wesentlichen identisch mit der Kerbe 45b und der Kronenkontaktkante 48b von Fig. 13 ist.
  • Fig. 19 zeigt eine Amboßplatte 62 mit einem Amboß 63, der eine Amboßfläche 64 aufweist. Der Amboß 63 und die Amboßfläche 64 sind ähnlich dem Amboß 12c und der Amboßfläche 18c von Fig. 14. Die Amboßplatte 62 dient zur Verwendung mit einem Treiber, der eine Kerbe und eine Kronenkontaktkante aufweist, äquivalent zur Kerbe 45c und zur Kronenkontaktkante 48c des Treibers 44c von Fig. 15. Es versteht sich, daß der Betrieb der Amboßplatte 59 von Fig. 18 und der Amboßplatte 62 von Fig. 19 zusammen mit ihren jeweiligen Treibern andererseits im wesentlichen ähnlich dem mit Hinblick auf die Fig. 9 bis 11 beschriebenen ist.
  • Die Fig. 20 und 21 erläutern die Lehre der vorliegenden Erfindung in Anwendung auf ein chirurgisches Klammerinstrument des Typs, der im US-Patent 3,873,016 offenbart ist. Das US-Patent 3,873,016 offenbart ein zangenähnliches chirurgisches Klammerinstrument, dessen untere Backe in den Fig. 20 und 21 dargestellt ist. Die untere Backe 65 trägt ein Klammerzuführgehäuse 66, in dem eine Reihe von Klammern 67 verschiebbar montiert ist. Die Reihe von Klammern wird durch einen Ausstoßerkopf 68 und eine Druckfeder 69 kontinuierlich nach vorne gedrängt.
  • Am vorderen Ende der unteren Backe 65 und des Klammerzuführgehäuses 66 ist eine vertikale Klammerführung befestigt, die insgesamt mit 70 bezeichnet ist. Die Klammerführung umfaßt eine Frontplatte 71 und eine Rückplatte 72, die einen Verschiebeweg 73 dazwischen bilden. Eine Ramme oder ein Treiber 74 ist im Verschiebeweg 73 montiert und ist operativ mit der oberen Backe (nicht dargestellt) des Instruments verbunden. Somit verschiebt die Ramme oder der Treiber 74, wenn die obere und die untere Backe des Instruments von einer offenen in eine geschlossene Position überführt werden, sich nach unten in eine Klammerformungsposition aus einer normal zurückgezogenen Position. Der Ausstoßerkopf 68 und die Druckfeder 69 drängen die Reihe von Klammern 67 konstant nach vorn, so daß die vorderste Klammer der Reihe durch eine Öffnung in der Rückplatte 72 hindurchgelangt und im Verschiebeweg 73 angeordnet wird.
  • Eine Winkelplatte 75 ist am Klammerzuführgehäuse 66 befestigt und bildet am unteren Ende des Verschiebewegs 73 einen Amboß 76 mit einer Amboßfläche 76a. Wenn die Ramme oder der Treiber 74 durch das Schließen der Backen des Instruments nach unten verschoben wird, verschiebt der Treiber die vorderste Klammer im Verschiebeweg 73 nach unten, bis ihre Krone die Amboßfläche 76a erfaßt. Eine weitere nach unten gerichtete Bewegung des Treibers 74 formt die Klammer um den Amboß 76 herum.
  • Um die Vorzüge der Lehre der vorliegenden Erfindung beim Betrieb des chirurgischen Klammerinstruments des US-Patents 3,873,016 zu erzielen, ist es lediglich notwendig, den Amboß 76 mit einer Amboßfläche 76a zu versehen, die eine konkave Ausbildung hat, ähnlich der Amboßfläche 18a von Fig. 7. Dies ist in Fig. 21 dargestellt. Unter diesen Bedingungen ist der Treiber 74 an seinem unteren Ende mit einer Kerbe und einer Kronenkontaktkante versehen, äquivalent mit der Kerbe 45a und der Kronenkontaktkante 48a von Fig. 8. Der Betrieb des auf diese Weise modifizierten Amboß 76 und des Treibers 74 ist derselbe, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 beschrieben.
  • Es versteht sich, daß es innerhalb des Erfindungsbereiches liegt, die Amboßfläche 76a von Fig. 21 nach der Art und Weise der Amboßfläche 18b von Fig. 12 oder der Amboßfläche 18c von Fig. 14 auszubilden. Unter diesen Umständen würde der Treiber mit einer Kerbe und einer Kronenkontaktfläche an seinem unteren Ende versehen, die wie die Kerbe 45b und die Kronenkontaktkante 48b von Fig. 13 oder die Kerbe 45c und die Kronenkontaktkante 48c von Fig. 15 ausgebildet sind.
  • Dieselbe Art der Modifikation könnte an anderen Arten von Hautklammergeräten, beispielsweise wie im US-Patent 4,485,953 offenbart, durchgeführt werden. Das US-Patent 4,485,953 beschreibt ein zangenähnliches chirurgisches Klammerinstrument zur Verwendung mit einer vollständig separaten, einstückigen Patrone, die eine Vielzahl von Klammern enthält. Jede Klammer wird vom chirurgischen Klammerinstrument einzeln aus der Patrone herausgezogen, um implantiert und in der Haut eines Patienten geformt zu werden. Dieses chirurgische Klammerinstrument ist in Fig. 22 dargestellt und insgesamt mit 77 bezeichnet. Das chirurgische Klammerinstrument weist einen ersten oder oberen Handgriff 78, einen zweiten oder unteren Handgriff 79, einen Drehzapfen- und Halteanordnung 80, eine Formeinrichtung 81, eine obere Feder 82, die am oberen Handgriff 78 befestigt ist, und eine untere Feder 83, die am unteren Handgriff 79 befestigt ist, auf. Der obere Handgriff 78 weist an seinem vorderen Ende einen zentralen Körperteil 84 auf, der in einen länglichen, nach unten davon abgehenden Nasenteil 85 ausläuft. Der zentrale Körperteil 84 weist einen Schlitz (nicht dargestellt) auf, der darin gebildet ist. Das vordere Ende des unteren Handgriffs 79 ist in diesem Schlitz angeordnet und über die Drehzapfen- und Halteanordnung 80 drehbar darin befestigt.
  • Der längliche Nasenteil 85 ist mit einer ebenen Vorderfläche 86 versehen. Nahe seinem unteren Ende ist der Nasenteil 85 mit einer sich nach vorn erstreckenden Nase mit T-förmigem Querschnitt versehen, deren Schaftteil bei 87 in Fig. 23 dargestellt ist. Der Nasenteil 85 läuft in einen sich nach vorn erstreckenden Amboß 187 aus, der eine Amboßfläche 88 aufweist. Der sich nach vorn erstreckende Amboß 187 weist ebenso einen nach unten abgehenden Flansch oder Kiel 89 auf, der mit der separaten Patrone zusammenarbeitet, um das untere Ende des Nasenteils 85 während des Aufnehmens und Entfernens einer chirurgischen Klammer davon genau auszurichten.
  • Die Formeinrichtung 81 des chirurgischen Klammerinstruments weist ein längliches Teil mit einer ebenen Rückfläche 90 auf, die geeignet ist, um mit der ebenen Vorderfläche 86 des Nasenteils 85 zusammenzuwirken. Nahe ihrem oberen Ende weist die Formeinrichtung 81 einen Schlitz oder Fenster (nicht dargestellt) dahindurchgehend ausgebildet auf. Das vorderste Ende 79a des unteren Handgriffs 79 erstreckt sich durch diesen Schlitz und erfaßt dadurch die Formeinrichtung 81. Gerade oberhalb des Schlitzes ist die Rückfläche 90 der Formeinrichtung 81 mit einer sich nach hinten erstreckenden Nase mit T-förmigem Querschnitt versehen. Diese Nase ist geeignet, um verschiebbar in eine geeignet geformte Schlitzeinrichtung im mittleren Körperteil 84 aufgenommen zu werden. Übereinstimmend ist die Nase von T-förmigem Querschnitt auf der Vorderfläche des Nasenteils 85 geeignet, um in einem geeignet konfigurierten Schlitz in der Formeinrichtung 81 aufgenommen zu werden, von der ein Teil bei 91 in Fig. 23 dargestellt ist. Auf diese Art und Weise ist die Formeinrichtung 81 verschiebbar und unverlierbar auf der Vorderfläche 86 des Nasenteils 85 aufgenommen und ist vermittels des unteren Handgriffs 79 zwischen einer zurückgezogenen Position, die in Fig. 22 dargestellt ist, und einer Klammerformungsposition verschiebbar.
  • Im Betrieb wird das untere Ende des Nasenteils 85 einschließlich des Kiels 89 in einen Längsschlitz in der separaten Patrone eingesetzt. Der Amboß 87 wird unterhalb des Kronenteils einer Klammer innerhalb der Patrone angeordnet, und der untere Handgriff 79 wird gegen den oberen Handgriff 78 verschoben, bis die Klammerkrone zwischen der Amboßfläche 88 und dem unteren Ende der Formeinrichtung 81 im Eingriff ist. Mittel sind an den rückwärtigen Enden von Federn 82 und 83 vorgesehen, um die Handgriffe in dieser Position zu verriegeln, so daß die bis jetzt ungeformte Klammer aus der Patrone herausgezogen werden und über der Wunde oder der Einschnittstelle angeordnet werden kann. Ein weiteres Schließen des unteren Handgriffs 79 gegen den oberen Handgriff 78 gibt die Federn 82 und 83 frei und führt dazu, daß die Klammer in im wesentlichen derselben Art und Weise, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5A oben beschrieben, geformt wird. Nach dem Loslassen des unteren Handgriffs 79, bewirken die Federn 82 und 83 daß er in seine normale, nicht betätigte Position zurückkehrt, wodurch die Formeinrichtung 81 in ihre zurückgezogene Position zurückkehrt.
  • Fig. 23 zeigt das untere Ende des Nasenteils 85, das untere Ende der Formeinrichtung 81, den Amboß 87 und den Kiel 89 des Instruments von Fig. 22, wobei der Amboß 87 und die Formeinrichtung 81 in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung modifiziert ist. Zu diesem Zweck ist die Amboßfläche 88a des Ambosses 87 mit einer konkaven Form, wie dargestellt, versehen. Somit ist die Amboßfläche 88a ähnlich der Amboßfläche 18a der Fig. 7, 9 und 10.
  • Das untere Ende der Formeinrichtung 81 ist mit einer Kerbe versehen, die insgesamt mit 92 bezeichnet ist. Die Kerbe 92 weist ein Paar paralleler Seiten 93 und 94 auf, die durch eine bogenförmige, konvexe Klammerkronen-Kontaktfläche 95 verbunden sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die parallelen Kerbenseiten 93 und 94 an ihren unteren Enden in sanfte Kurven 96 und 97 auslaufen, die ihrerseits in horizontalen Flächen 98 und 99 auslaufen. Somit ist die Kerbe 92 der Formeinrichtung ähnlich der Kerbe 45a, die in Fig. 8 gezeigt ist. In Fig. 23 ist ein chirurgisches Klammergerät 100 in Position auf einer Amboßfläche 88a dargestellt. Für einen Durchschnittsfachmann versteht es sich, daß die Formung der Klammer 100 im wesentlichen identisch mit der ist, die unter Bezugnahme auf die Fig. 9, 10 und 11 zusammen mit sämtlichen Vorteilen, die durch die Ausführung der vorliegenden Erfindung erreicht werden, beschrieben ist. Es versteht sich darüber hinaus, daß die Amboßfläche 88a und die Kronenerfassungsfläche 95 der Formeinrichtung wie in den Fig. 12 bzw. 13 oder den Fig. 14 bzw. 15 ausgebildet sein könnten.
  • In der vorstehend dargelegten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist die ideale Form einer chirurgischen Klammer dargestellt und beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 11 als rechteckförmig mit Schenkelbereichen 27 und 28, die im wesentlichen koaxial sind, und Schenkelenden 28 und 31, die im wesentlichen aneinander angrenzen. Derzeit wird eine chirurgische Klammer dieser geformten Konfiguration als Industriestandard angesehen. Sollte sich dieser Standard ändern, oder sollten andere Formen für spezielle Zwecke entwickelt werden, kann die Lehre der vorliegenden Erfindung angewendet werden, um eine kontrollierte Positionierung und Beabstandung der Schenkelenden und die besondere, gewünschte Winkligkeit zwischen den Schenkelbereichen 26 und 29 und der Krone 25 unter Verwendung einer geringen Kraft mit beständigen Resultaten und ohne Prägung zu erzielen. Durch geeignete Gestaltung der Amboßfläche und des Treibers oder der Formeinrichtung und ihrer Kronenkontaktkante kann die schließlich gewünschte Konfiguration der Klammer unter Kompensation der natürlichen Rückfederungseigenschaften des Materials, aus dem die Klammer hergestellt worden ist, erreicht werden.
  • Es ist für einen Fachmann klar, daß die hierin verwendeten Worte, wie "vertikal", "horizontal", "aufwärts", und "abwärts" in Verbindung mit den Zeichnungen zur Klarstellung verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, daß ein chirurgisches Klammerinstrument im Gebrauch in jeder erforderlichen Orientierung zur Hautoberfläche, in die eine Klammer appliziert werden soll, gehalten werden kann.
  • Modifikationen können an der Erfindung vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist in der vorstehenden Beschreibung der Kronenbereich der chirurgischen Klammer durchgehend als geradlinig vor und nach der Formung beschrieben worden. Obwohl dies allgemein der Fall ist, ist es nicht ein Erfordernis für die Durchführung dieser Erfindung. Beispielsweise sind Klammern erdacht worden mit Kronenbereichen, die einen erhabenen mittleren Teil zum einfacheren Erfassen durch eine Extraktionseinrichtung aufweisen. Die Lehre der vorliegenden Erfindung ist gleichermaßen auf solche Klammern anwendbar.

Claims (15)

1. Ein Amboß (12a; 12b; 12c) und ein Treiber (44a; 44b; 44c) zur Verwendung bei einem chirurgischen Klammerinstrument zur Formung und Implantation einer chirurgischen Klammer (24) des Typs, der einen im wesentlichen geradlinigen oder konvexen Kronenbereich (25) aufweist, der an jedem Ende in einen Schenkelbereich (26, 29) ausläuft, wobei der Amboß auf dem Instrument montierbar ist, der Treiber verschiebbar durch das Instrument gehalten wird, der Amboß eine Amboßfläche (18a; 18b; 18c) aufweist, der Treiber mit einem Klammerformungsende versehen ist, der Treiber durch das Instrument zwischen einer zurückgezogenen Normalposition und einer Klammerformungsposition verschiebbar ist, wobei das Formungsende des Treibers eine invers U-förmige Kerbe (45a; 45b; 45c) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie den Amboß aufnimmt, wenn der Treiber sich in der Klammerformungsposition befindet, wobei die Kerbe durch Seitenkanten (46; 47) definiert ist zum Abbiegen der Klammerschenkelbereiche an ihren Verbindungsstellen zur Klammerkrone um den Amboß herum und eine Querkante (48a; 48b; 48c), die die Seitenkanten miteinander verbindet und derart gestaltet ist, daß sie während der Klammerformungsoperation mit der Klammerkrone in Kontakt kommt, wobei zwischen den Seitenkanten (46; 47) der Treiberkerbe (45a; 45b; 45c) und dem Amboß (12a; 12b; 12c) ein Spalt vorhanden ist, der größer ist als die Querschnittsabmessung der Klammerschenkelbereiche, wenn sich der Treiber in der Klammerformungsposition befindet, wobei die Amboßfläche (18a; 18b; 18c) konkav ausgebildet ist und die mit der Krone in Kontakt kommende Treiberkante (48a; 48b; 48c) konvex ausgebildet ist, um damit derart zusammenzuwirken, daß ein konkaver Bogen in die Klammerkrone (25) eingebracht wird, wenn der Treiber sich in seiner Formungsposition befindet, wobei der Bogen eine derartige Dimensionierung aufweist, daß er eine plastische Deformation der Krone ausschließt, wodurch großzügigere Abbiegungen mit kleinerer Kraft und ohne Prägungen und einem leichten Überbiegen an den Verbindungsstellen der Klammerschenkelbereiche (26; 29) und der Klammerkrone (25) erreicht werden, und wodurch, wenn der Treiber aus seiner Klammerformungsposition in seine zurückgezogene Position verschoben wird, die Krone (25) in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wodurch ein Rückfedern der Verbindungsstellen der Schenkelbereiche und des Kronenbereichs ausgeglichen wird und durchweg die gewünschte, endgültige Formungsausbildung der Klammer (24) hergestellt wird.
2. Amboß und Treiber nach Anspruch 1, wobei die konkave Amboßfläche (18a) bogenförmig ist.
3. Amboß und Treiber nach Anspruch 1, wobei die konkave Amboßfläche (18b) V-förmig ist.
4. Amboß und Treiber nach Anspruch 1, wobei die konkave Amboßfläche (18c) facettenartig mit einer Vielzahl von benachbarten Flächen ausgebildet ist.
5. Amboß und Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mit der Krone in Kontakt kommende Treiberkante (48a; 48b; 48c) in der Form mit der Form der Amboßfläche (18a; 18b; 18c) korrespondiert.
6. Amboß und Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Seitenkanten (46; 47) der Treiberkerbe parallel sind.
7. Amboß und Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kante der Treiberkerbe, die mit der Krone in Eingriff kommt, durch eine zweite Kerbe (53), die im Treiber ausgebildet ist, unterbrochen ist.
8. Amboß und Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Seitenkanten der Treiberkerbe in nach außen gekrümmte Kanten (51; 52) am Formungsende des Treibers auslaufen.
9. Amboß und Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweisend zumindest eine chirurgische Klammer (24), wobei die chirurgische Klammer, wenn sie durch den Amboß und den Treiber vollständig geformt ist, eine rechteckige Form aufweist, wobei die Schenkelbereiche (26; 29) der geformten Klammer einander gegenüberliegende freie Enden (27; 30) aufweisen, die im wesentlichen koaxial ausgerichtet und im wesentlichen aneinander angrenzend sind.
10. Amboß und Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend eine Amboßplatte (11) und eine Vielzahl von chirurgischen Klammern (24), die in einer Reihe unmittelbar aneinander anliegend angeordnet sind, wobei jeder der Klammerschenkelbereiche (26; 29) einen ersten Teil aufweist, der koaxial zur Krone ist, und einen davon abgehenden Teil (27; 30), der in ein freies Ende (28; 31) ausläuft, wobei die Amboßplatte ein längliches Element aufweist, das ein vorderes und ein hinteres Ende aufweist und mit einem invers U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Amboßplatte einen sich in Längsrichtung erstreckenden, erhabenen, planaren Mittelbereich (17) aufweist, dessen Längsränder in sich in die gleiche Richtung erstreckende, nach unten abgehende Bereiche (19) auslaufen, wobei jeder der nach unten abgehenden Bereiche in einen Flanschbereich (20, 21) ausläuft, der sich seitlich von dem nach unten abgehenden Bereich und dem Mittelbereich erstreckt, wobei eine sich in dieselbe Richtung erstreckende Verlängerung (12) auf dem Mittelbereich (17) des vorderen Endes der Amboßplatte unter einem leicht nach oben gerichteten Winkel zum Mittelbereich liegt, wobei die Verlängerung den Amboß (12a; 12b; 12c) mit der konkaven Amboßfläche aufweist, die Flanschbereiche (21; 22) sich längs der Amboßplatte (11) erstrecken, derart, daß, wenn die Reihe von Klammern auf der Amboßplatte (11) montiert ist, wobei sie sich rittlings über den erhabenen Mittelbereich (17) davon erstrecken, die freien Enden (28; 35) der Klammern durch die Flansche (20; 21) gestützt werden.
11. Amboß und Treiber nach Anspruch 10 mit koplanaren Verlängerungen (22; 23) an den vorderen Enden der Flansche (20; 22), derart, daß, wenn die Klammern (24) der Reihe auf der Amboßplatte (11) montiert sind, wobei sie sich rittlings über den erhabenen Mittelbereich (17) und den Amboß erstrecken, die freien Enden von allen außer der vordersten Klammer der Reihe durch die Flansche und die koplanaren Verlängerungen gestützt werden.
12. Verfahren zur Formung einer Klammer des Typs, der einen im wesentlichen geradlinigen oder konvexen Kronenbereich (25) aufweist, der zu seinen Enden hin in Schenkelbereiche (26; 29) ausläuft, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Ambosses (12a; 12b; 12c) mit einer konkaven Amboßfläche (18a; 18b; 18c), Bereitstellen eines Treibers (44a; 44b; 44c) mit einem Formungsende, Bereitstellen des Treiberformungsendes mit einer invers U-förmigen Kerbe (45a; 45b; 45c), die durch Seitenkanten (46; 47) definiert wird, welche durch eine mit der Klammerkrone in Kontakt kommende Kante (48a; 48b; 48c) des Treibers verbunden sind, wobei die mit der Krone in Kontakt kommende Kante (48a; 48b; 48c) des Treibers konvex ist, um mit der konkaven Amboßfläche zusammenuwirken, wobei die Kerbe derart dimensioniert wird, daß der Amboß mit einem Abstand zwischen dem Amboß und jeder der Kerbenseiten darin aufgenommen werden kann, der größer als die Querschnittsabmessungen der Klammerschenkelbereiche ist, Anordnung einer Klammer (24) auf dem Amboß, wobei der Klammerkronenbereich durch die Amboßfläche gestützt wird, Vorbewegen des Formungsendes des Treibers zum Amboß hin, wodurch bewirkt wird, daß die Kerbenseiten (46; 47) die Klammer (24) an den Verbindungsstellen der Schenkelbereiche und des Kronenbereichs verbiegen, Erfassen des Klammerkronenbereichs zwischen der mit der Krone in Kontakt kommenden Kante (48a; 48b; 48c) des Treibers und der konkaven Amboßfläche, um einen zeitweilig konkaven Bogen in den Klammerkronenbereich (25) innerhalb der Elastizitätsgrenzen des Materials einzubringen, aus dem die Klammer hergestellt ist, Zurückziehen des Treiberformungsendes vom Amboß, um die geformte Klammer (24) vom Treiber freizugeben und zu ermöglichen, daß der Klammerkronenbereich (25) in seinen Anfangszustand zurückkehrt, wobei die natürliche Rückfederung des Materials, aus dem die Klammer hergestellt ist, an den Abbiegungen, die an den Verbindungsstellen der Klammerschenkelbereiche (26; 29) und des Kronenbereichs (25) geformt sind, kompensiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die konkave Amboßfläche (18a) bogenförmig ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die konkave Amboßfläche (18b) V-förmig ist.
15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die konkave Amboßfläche (18c) mit einer Vielzahl von benachbarten Flächen facettenförmig ausgebildet ist.
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