DE537169C - Vorrichtung zum Zu- und Abfuehren der Werkstuecke an spitzenlosen Schleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zu- und Abfuehren der Werkstuecke an spitzenlosen Schleifmaschinen

Info

Publication number
DE537169C
DE537169C DE1930537169D DE537169DD DE537169C DE 537169 C DE537169 C DE 537169C DE 1930537169 D DE1930537169 D DE 1930537169D DE 537169D D DE537169D D DE 537169DD DE 537169 C DE537169 C DE 537169C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
slide
workpieces
grinding
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930537169D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cincinnati Grinders Inc
Original Assignee
Cincinnati Grinders Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cincinnati Grinders Inc filed Critical Cincinnati Grinders Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE537169C publication Critical patent/DE537169C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories
    • B24B5/355Feeding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/22Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Den Gegenstand des Hauptpatents bildet eine Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstücke an spitzenlosen Schleifmaschinen, bei denen in dem von der Schleif- und Regulierscheibe gebildeten Schleifkanal ein Werkstückauflagelineal mit-den Werkstücken so weit über die Schleifscheibenachsenebene bewegt wird, daß die Werkstücke quer zu ihrer Achse entfernt werden können. Dadurch wird das Zu- und Abführen der Werkstücke sehr erleichtert, die Beweglichkeit der Auflage könnte aber, besonders nach längerem Betriebe, nach eingetretener Abnutzung zu Ungenauigkeiten Anlaß geben.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil unbeschadet der Beibehaltung des obigen Vorteils dadurch, daß die heb- und senkbare Werkstückauflage nur zum Transport der Werkstücke dient, während ein zusätzliches, ortsfestes Lineal die Werkstücke während der Bearbeitung abstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 ein Grundriß der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schnittenach Linie 3-3 bzw. 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 ein Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 ein Grundriß der Steuerung des Regulierscheibenschüttens,
Fig. 7 ein Schnitt nach Linie y-7 der Fig. 2 und 6,
Fig. 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 2, Fig. 9 ein Schnitt mach Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 ein Schnitt durch das die Lage des Werkstücks steuernde Ventil nach Linie 10-10 der Fig. 8.
Vom Bett 10 erhebt sich der Kopf 11, der die Schleifscheibe 12 trägt. Am Bett 10 sitzt ein Hauptschlitten 13, der einen Hilfsschlitten 14 trägt, der mit ihm und relativ zu ihm bebeweglich ist. Schlitten 13 ist am Bett durch die Klemme 15 und Schlitten 14 am ZwischenschJitten 13 durch die Klemmen 15 festklemmbar.
Schlitten 13 trägt den Mechanismus zum Stützen, Vorschieben und Auswerfen des Werkstücks.
Schlitten 14 trägt die Regulierscheibe 16, die aus Schleifmaterial sein kann, um am besten eine genaue Lage des Werkstücks zu sichern, oder in gewissen Fällen aus Gußeisen ο. dgl. Material mit geeigneter Reibfläche zum Eingriff mit dem Werkstück zum Steuern des Maßes seiner Drehung sein kann.
Fig. 5 zeigt, daß die Schleifscheibe 12 einen
glatten zylindrischen Umfang hat, während die Regulierscheibe 16 eine Kegelfläche von doppelter Steigung wie die am Werkstück gewünschte hat. Das Werkstück ist hier eine kegelige Laufbahn 17 für Rollenlager mit mittlerer Laufbahn 17 und Endflanschen 18 und 19. Diese Laufbahn muß äußerst genau und in bestimmter Lage zur Fläche des Basisflansches 18 geschliffen werden. Die Form des Werkstücks macht es sehr schwierige es axial in seine spitzenlose Schleifmaschine einzuführen und axial zu entfernen und macht es gleichzeitig unmöglich; das Werkstück während des Schleifens axial durch die Maschine zu fördern.
Zu der Einrichtung zum selbsttätigen Steuern der Lage des Werkstücks beim Schleifen sowie seiner Einführung in Schleiflage und Entfernung daraus gehört eine Stütze 20, die am Schlitten 13 durch Bolzen 21 befestigt ist und gelenkig den Fuß 22 der Säule 23 trägt sowie einen Querabsatz 24 hat, der zwischen die Sperrschrauben 25, 26 ragt, die den Fuß in gewünschter, gleichförmig 'eingestellter Lage an seinem Zapfen 27 halten. Eine Teilung 28 erleichtert im Zusammenwirken mit der Skala 29 an der Konsole 20 die gewünschte Winkeleinstellung.
An der Säule 23 ist ein etwa rechteckiger Führungskanal 30 von geeigneter Form zur Aufnahme der Werkstücke sowie des Führungsschiebers 31 zum Verstellen der Werkstücke befestigt. Dieser Schieber ist senkrecht durch den Kanal, z. B. durch eine angeschlossene Kolbenstange 32, beweglich^ die im Zylinder 33 an der Konsole spielt und einen Kolben 34 zum Antrieb trägt, so daß der Schieber gehoben wird, wenn Druckluft o. dgl. durch Leitung 3 5 am Fuße des Zylinders eingeführt wird, während Senkung erfolgt, wenn Druck durch Leitung 36 am oberen Ende des Zylinders 'eingeführt wird.
Der Schieber hat nach innen eine Werkstückstützplatte 37 zum Eingriff mit dem Werkstücksflansch 19, die das Werkstück während seiner senkrechten Bewegung im Kanal stützt und nach der Regulierscheibe zu geneigt ist, so daß das Gewicht des Werkstücks letzteres von der Stützplatte in den Austrittskanal 38 rollen läßt, wenn die Teile in der punktierten Hochlage nach Fig. 4 sind, und gleichzeitig das Werkstück nach der Regulierscheibe 16 zu sinken läßt, wenn es durch Zuführbewegung des Schiebers im Kanal abwärts bewegt wird.
Der Kanal hat die Querschlitze 39, 40, durch die die Regulier- und Schleifscheibe hineinragen und das Werkstück erfassen können.
Mehrere Werkstücke werden in den Speisekanal 41 eingebracht und gegen Einwärtsbewegung durch die Federfalle 42 gesichert. Wenn Schieber 31 gehoben wird, so erfaßt sein Ansatz 43 den Steuerarm oder Vorsprung 44 an der Falle und hebt sie, so daß ein Werkstück ■ in seitlichem Eingriff mit der Platte 37 vorwärts rollen kann, die bis zu ihrer oberen Hubgrenze nach oben darüber hinausgeht. Beim Niedergang der Platte fällt die' Falle hinter das nächste Werkstück im Speisekanal. Die fortgesetzte Bewegung der Platte erlaubt, daß das Werkstück in die Umgrenzung des Kanals 30 rollt und darin mit der Platte bis zur Schleiflage zwischen den Scheiben sich bewegt.
Zum Stützen des Werkstücks in Schleiflage dient vorzugsweise ein Auflagelineal 45 mit schräger Oberfläche, das ein Teil des Werkstücktragschlittens oder ^ein Anbringungsteil an der festen Stütze 22 sein kann und hier starr an der Stütze 22 in der Abwärtsbahn der Oberfläche 17 des Werkstücks angebaut ist. Die Platte 37 senkt sich daher so weit, bis sie das Werkstück freigibt bzw. mit seiner zu schleifenden Fläche auf Lineal 45 ablagert, das das Werkstück dann während des Schleifens abstützt. Bei dieser Lage ist der Einstellungswinkel des Kanals 30 'und der Schrägungswinkel der Regulier scheibe 16 so, daß das Werkstück am . Schleifpunkt vorzugsweise, wie gezeichnet, mit seiner Achse in Schräglage zur Schleifscheibe entsprechend der zu schleifenden Schrägung dargeboten wird und die zu bearbeitende Fläche ihre Seitenlinie parallel zu der der Arbeitsfläche der Schleifscheibe hat. Dadurch wird ermöglicht, eine einfache, zylindrische Fläche an der Schleifscheibe -abzurichten und aufrechtzuerhalten und die Verwendung mangelhaft gestützter, scharfer Winkel an der Schleifscheibe und die entsprechende Neigung· zu rascher Abnutzung zu vermeiden und den einfachen Zylinder zu verwenden, bei dem Umfang und Ecken sich am besten im Dauerbetriebe halten. In dieser Lage drückt die Verjüngung am Werkstück und der Regulierscheibe den Flansch 18 zum Umfangssitz gegen die Endwand des Kanals 30, wodurch Kippung oder seitliche Ablenkung oder Verlagerung des Werkstücks verhindert wird.
Damit die gewünschte Materialabnahme bestens erfolgt und das Werkstück genau auf den gewünschten Durchmesser geschliffen wird, sollte das Werkstück zwischen die Scheiben 'eingeführt und deren Abstand so verändert werden, daß erst das Werkstück erfaßt und geschliffen und dann freigegeben wird, bevor es aus der Arbeitslage in der Maschine entfernt wird. Auf Grund der Art des Zuführens des Werkstücks könnte aber auch die Zuführwirkung gegebenenfalls so eingerichtet werden, daß das Schleifen beginnt, wenn das Werkstück zwischen die Schei-
ben eingeführt wird, und beendet ist, wenn das Werkstück in tiefster Lage ist.
Soll aber das Einschubschleifverfahren mit Veränderung des Abstandes der Scheiben verwendet werden, so kann ein Mechanismus z. B. nach Fig. 6 bis g benutzt werden. Er weist eine lange Einstellschraube 46 auf, die im Gleitblock 47 gelagert ist und Gewindeeingriff mit der Drehbuchse 48 des Regulier-Scheibenschlittens 14 hat. Drehung der Schraube zwecks Einstellung der Lage des Schlittens 14 relativ zum Block 47 wird durch das Handrad 49 bewirkt, während die Schwingung der Gewindebuchse 48 eine relative Hinundherverschiebung des Schlittens gegenüber der festgelegten Lage des Gleitblocks 47 bewirkt. Dieser ist in der Bettkonsole 50 gelagert und hat eine Lenkerverbindung 51, Spreizgelenkarm 52 und Triebarm 53 ai\Welle 54, die ein Schraubenrad 55 hat, das mit der Schnecke 56 kämmt, die durch Rad 57 vom Motor 58 getrieben wird. Die Bahn 59 der Kurve 53 ist so, daß die Gelenkspreize 52 bei jeder Drehung der Welle geschwungen wird und durch das Lenkerwerk dem Block 47 und damit dem Regulierscheibenschlitten 14 eine vorgeschriebene Hinundherverschiebung erteilt wird, die nacheinander Annäherung und Entfernung der Regulierscheibe relativ zur Schleifscheibe bewirkt.
Welle 54 ragt rückwärts des Gehäuses des Verschiebungsmechanismus, d. h. rückwärts der Konsole 50, und trägt das Drehschieberventil 60, dessen versetzte Kammern 61, 62 einander so diametral gegenüberliegen, daß an einem bestimmten Punkt in der Drehung der Welle 54 Schleif- und Regulierscheibe im wesentlichen einen größten Abstand haben. Die Kammer 61 verbindet erst die Leitung 32 vom oberen Ende des Zylinders mit dem Austrittskanal 63. Gleichzeitig wird Leitung 3 5 vom Unterende des Zylinders mit der Druckleitung 64 unter Druckeinführung am unteren Ende des Zylinders verbunden, um den Kolben 34 und damit den Schieber nebst Zubehör auf die punktiert angedeutete Höhenlage nach Fig. 4 zu heben, worauf das fertige Werkstück, wie bei 17A gezeigt, über die geneigte Stützplatte 37 in den Austrittskanal 38 rollt.
Fortgesetzte Drehung der Welle 54 und damit des Schiebers 60 kuppelt dann den Kanal 35 mit dem Austrittskanal 63' und die Leitung 32 mit dem Druck im Kanal 64', so daß der Kolben in entgegengesetzter Richtung gedrängt wird und das frische Werkstück zur Bearbeitungslage zwischen den Scheiben führt, in der es Fig. 4 zeigt. Die Teile bleiben in dieser Lage bei Abstellung allen Druckes durch weitere Drehung des Schiebers. Gleichzeitig bewegt die Weiterdrehung der Kurve die Regulierscheibe fortschreitend einwärts, bis das Werkstück allmählich auf Maß geschliffen worden ist.
Dieses Einwärtsdrücken der Regulierscheibe drängt wegen ihrer Kegelform das Werkstück nicht bloß gegen die Schleifscheibe, sondern auch axial in Eingriff mit der linken Wand des Kanals, derart, daß die axiale Lage des Werkstücks durch die Anlage des Basisflansches des Werkstücks an der Kanalwand eindeutig bestimmt und es mit ruhig umlaufendem Umfang in Umdrehung gehalten wird, die durch die Regulierscheibe gesteuert wird. Die Schleifscheibe 12 läuft mit hoher bzw. schlei-' fender Geschwindigkeit in Richtung auf die Werkstücksauf lage 45 zu und die Regulierscheibe mit langsamer Geschwindigkeit davon hinweg, wie die Pfeile in Fig. 4 andeuten.
Nach Einfüllung von Werkstücken in den oberen Kanal wird der Motor 58 in Gang gesetzt, und das Steuerorgan 54 wird langsam angetrieben und dadurch der Schieber 60, wodurch ein Zurückziehen des Zuführschiebers 31 bewirkt wird, der ein frisches Werkstück zu Beginn seines Abwärtshubes aufnimmt und es zur Schleiflage im Schleifmaul überführt.
Weitere Drehung der Steuerwelle 54 bewirkt durch die Kurve 53 ein richtiges Verengen des Schleifmauls für wirksamsten Abschliff, dann ein Zurückziehen der Regulierscheibe relativ zum Schleif maul und Freigeben des Werkstücks, worauf der nächste Hub des Kolbens 34 unter der Steuerung des Schiebers 60 den Zuführschieber 31 mit dem fertigen Werkstück in Höchstlage hebt, das dann in den Kanal 38 entladen wird, worauf der Vorgang sich wiederholt.
Es ist zu beachten, daß die Drehachse des Werkstücks und die der Regulierscheibe unter einem Winkel zueinander stehen, so daß eine Vorschubkomponente erzeugt wird, die das Werkstück gegen die Anschlagplatte hält. Dies wird unabhängig von der besonderen Form des Werkstücks und der Regulier scheibe erzielt, sofern die Bewegungsbahnen ihrer Berührungsflächen in Winkellage zueinander sind, was den gewünschten Axialschub gegen das Werkstück ergibt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstücke an spitzenlosen Schleifmaschinen nach Patent 510290, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare 'Werkstückauflage {2>7) nur zum Transport der Werkstücke (17) dient, während, ein zusätzliches, ortsfestes Lineal (45) die Werkstücke während der Bearbeitung abstützt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadtirch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zu- und Abführorgans (37) durch einen hydrau-
537 im
lischen Mechanismus (32-36, 60-64) bewirkt wird.
3. Maschine nach Anspruch 2 mit selbsttätiger periodischer Auseinanderziehung und Wiederannäherung der Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die diese Relativbewegungen der Scheiben (12, 16) steuernde Welle (54) auch das hydraulische Ventil (60) verstellt, das den hydraulischen Zuführmechanismus betätigt.
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein KanalgHed (30) für den Schieber (31) mit einem Werkstücklieferteil (41) neben dem Schleifmaul und mit einem Austrittsteil (38) mehr entfernt davon sowie durch eine selbsttätige Einrichtung(42) zum Steuern der Zulieferung von einzelnen Werkstücken an das Stützglied (37) am Schieber (31).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) eine Anschlagseinrichtuing (43) aufweist, die ein Werkstück vom Werkstücklieferteil (41) auslöst, wenn das vorhergehende Werkstück in die Austrittslag-e bewegt worden ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalglied (30) und der Schieber (31) an einer Konsole (20) gelagert sind, die relativ zum Maschinenbett winklig einstellbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Werkstücktransportauflage (37) in Richtung der Regulierscheibe geneigt ist, wodurch eine einleitende Berührung zwischen dem Werkstück und der Regulierscheibe während der Einführung des Werkstücks in das Schleif maul vor Beginn des Abschliffes erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930537169D 1929-02-01 1930-02-04 Vorrichtung zum Zu- und Abfuehren der Werkstuecke an spitzenlosen Schleifmaschinen Expired DE537169C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US336800A US1816170A (en) 1929-02-01 1929-02-01 Grinding machinery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE537169C true DE537169C (de) 1931-10-30

Family

ID=23317723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930537169D Expired DE537169C (de) 1929-02-01 1930-02-04 Vorrichtung zum Zu- und Abfuehren der Werkstuecke an spitzenlosen Schleifmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1816170A (de)
DE (1) DE537169C (de)
FR (1) FR689101A (de)
GB (1) GB350957A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2478562A (en) * 1947-03-12 1949-08-09 Cincinnati Milling Machine Co Grinding machine
US2546752A (en) * 1948-02-03 1951-03-27 Bower Roller Bearing Co Work feeding and holding mechanism for machine tools
US3056243A (en) * 1960-04-13 1962-10-02 Jones & Lamson Mach Co Tangential grinding
CN103737438A (zh) * 2013-12-23 2014-04-23 浙江五环轴承集团有限公司 用于无心磨床自动上料机的送料装置
CN103722488B (zh) * 2013-12-23 2017-05-10 浙江五环轴承集团有限公司 用于无心磨床自动上料机的提料装置
CN106625053A (zh) * 2016-11-03 2017-05-10 安徽泗州拖拉机制造有限公司 拖拉机专用轴承磨床提升式上料装置
CN108032210B (zh) * 2017-12-22 2018-12-04 遵化市大明矿山机械有限公司 一种全自动半导体材料研磨设备
CN108032209B (zh) * 2017-12-22 2018-09-21 江苏宝浦莱半导体有限公司 一种全自动半导体材料研磨设备

Also Published As

Publication number Publication date
US1816170A (en) 1931-07-28
FR689101A (fr) 1930-09-02
GB350957A (en) 1931-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH639305A5 (de) Teilwaelzverfahren und vorrichtung zum schleifen von verzahnungen mit evolventenfoermigem zahnflankenprofil.
EP0491212B1 (de) Drückmaschine mit wenigstens einem Rollenhalter
DE537169C (de) Vorrichtung zum Zu- und Abfuehren der Werkstuecke an spitzenlosen Schleifmaschinen
DE492212C (de) Maschine zum Schleifen der zylindrischen Innenflaechen sowohl als der Aussenflaechenhohler Drehkoerper
DE2758887A1 (de) Verfahren zum abtragenden bearbeiten von siliciumstaeben und -rohren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1502098B2 (de) Rotor laengsnuten fraesmaschine
DE2639058C2 (de) Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem Bornitrid
DE903521C (de) Maschine zum Bearbeiten beliebig gewoelbter Flaechen
DE29903689U1 (de) Maschine mit Arbeitswalzen
DE934321C (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung der Seitenflaechen von Rohbloecken im Hobel- oder Raeumverfahren
DE517373C (de) Vorrichtung zum Biegen von Metallstangen, Staeben, Traegern u. dgl.
DE876659C (de) Messerkopfschleifmaschine
DE860885C (de) Vorrichtung zum Umfangfraesen grosser Werkstuecke, insbesondere von Stahlingots
DE2829788A1 (de) Schleifmaschine
DE443393C (de) Spitzenloses Schleifen von zylindrischen Koerpern zwischen zwei gegenlaeufig umlaufenden Schleif- oder Fuehrungs-Scheiben auf einer ortsfesten Auflage
DE529659C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fassonteilen aus Holz oder aehnlichem Stoff
DE500776C (de) Rundschleifen von aussen genau zylindrisch bearbeitetea Ringkoerpern an der Innenzylinderflaeche
DE841553C (de) Verfahren und Maschine zum Profilschleifen von Schnittstempeln
AT158677B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallgußstücken.
DE1179081B (de) Verfahren zum Honen von Zahnraedern
DE368841C (de) Vorrichtung zum Fraesen gegossener und vorgewalzter Metallplatten
DE570342C (de) Spitzenlose Schleifmaschine
DE960405C (de) Kopierschlittensteuerung fuer eine Nachformdrehbank
DE441039C (de) Schleif- und Koernmaschine fuer lithographische Zinkplatten o. dgl.
DE278346C (de)