DE2639058C2 - Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem Bornitrid - Google Patents

Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem Bornitrid

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DE2639058C2
DE2639058C2 DE19762639058 DE2639058A DE2639058C2 DE 2639058 C2 DE2639058 C2 DE 2639058C2 DE 19762639058 DE19762639058 DE 19762639058 DE 2639058 A DE2639058 A DE 2639058A DE 2639058 C2 DE2639058 C2 DE 2639058C2
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Toshio Tokyo Asaeda
Kazunori Okazaki Aichi Hota
Tomoyasu Kariya Aichi Imai
Masato Hekinan Aichi Kitajima
Ikuo Chiryu Aichi Suzuki
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    • B24B53/003Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces using at least two conditioning tools
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    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/07Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels by means of forming tools having a shape complementary to that to be produced, e.g. blocks, profile rolls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem Bornitrid mit einer drehangetriebenen, diamantbesetzten ersten Rolle und einer zweiten, gegenüber der Schleifscheibe mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Rolle, die beide auf einem gemeinsamen Träger parallel zur Achse der Schleifscheibe gelagert sind.
Bei der insoweit schon aus der DE-OS 23 21477 bekannten Einrichtung ist die zweite Rolle ebenfalls diamantbesetzt und greift gleichzeitig mit der ersten Rolle an der Schleifscheibe an. Dabei haben die Rolle derart unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten, daß die sich beim Zusammenwirken mit der rotierenden Schleifscheibe ergebenden Relativgeschwindikgeiten zwar im wesentlichen gleichgroß, aber entgegengesetzt gerichtet sind. Dadurch wird die Schleifscheibe im Grunde aber nur in zwei entgegengesetzten Richtungen ,geformt«, wogegen ein Schärfen der Schleifscheibe im Sinne eines Freilegens der einzelnen Schleifkörner durch Abtragen des die Schleifkörner haltenden Bindemittels nur ungenügend stattfindet,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Formen Und Schärfen von Bornitrid-Schleifscheiben zu schaffen, mit der neben dem Formen auch das Schärfen, d, h, das Abtragen des Bindemittels hinreichend wirksam und problemlos durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser At/fgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen von losen Schleifkörnern in einen zwischen der Schleifscheibe und der zweiten Rolle vorhandenen Spalt, wobei die beiden Rollen bezüglich der relativen Lage ihrer Umfangsflächen entsprechend der erforderlichen Spaltweite angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die zweite Rolle sonach nicht mehr zum Formen, sondern nur noch zum Schleifen verwendet, indem sie die zugefuhrten losen Schleifkörner, wie dies an sich allerdings bereits aus der DE-AS 10 80 433 bekannt ist, gegen die Schleifscheibe andrückt (Nahegelegt war die Erfindung damit jedoch insofern nicht, als die aus der DE-AS 10 80 433 bekannte Einrichtung der gattungsgemäßen nicht nur einfach hinzugefügt, sondern dabei auch noch e:kannt und verwertet worden ist, daß es bei Anwendung des aus der DE-AS 10 80 433 bekannten Verfahrens schon ausreicht, wenn die Schleifscheibe nur mit einer Rolle geformt wird, so daß die andere Rolle zum Schärfen nach dem aus der DE-AS 10 80 433 bekannten Verfahren eingesetzt werden kann.) Problemlos zu handhaben ist die erfindungsgemäße Einrichtung hingegen deshalb, weil durch die angegebene, besondere Anordnung der beiden Rollen diese nacheinander in Arbeitsposition gebracht werden können, ohne daß dabei jedesmal besondere Einstellarbeiten durchzuführen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgeraäßen Einrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 schematisch die zur Einrichtung gemäß F i g. 1 gehörige Zuführeinrichtung für die dem Schärfen der Schleifscheibe dienenden, losen Schleifkörner,
Fig. 3 die Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1 mit einer besonderen Zustelleinrichtung für die Abrichtrollen, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 in Seitenansicht eine zv.-eite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, teilweise im Schnitt.
F i g. 5 den Schnitt IX-IX aus F i g. 4 und
F i g. 6 den Schnitt X-X aus F i g. 4.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder sich entsprechende Bauteile.
Die Einrichtung gemäß F i g. 1 umfaßt das Maschinenbett 1 einer Schleifmaschine mit einem Schleifspindelstock 2, eine in ihm gelagerte Schleifspindel 3 und eine an ihr fliegend befestigte Schleifscheibe 4. Die Schleifscheibe 4 umfaßt eine aus Metall bestehende Grundplatte 5 (Fig. 2), auf deren Außenperipherie Schleifkörner aus kubischem Bornitrid mit Hilfe eines heikömmlichen Bindemittels, z. B. Bronze, durch Preßformen und Härten aufgebracht sind. Das andere Ende der Schleifspindel 3 steht über Treibriemen 8 antriebsmäßig mit einem Schleifmotor 7 in Verbindung.
Ferner befindet sich auf dem Maschinenbett eine Form- und Schärfeinrichtung 9 mit einer Grundplatte 10, auf der ein Querschlitten (1 in einer Richtung parallel zur Achse der Spindel 3 verschiebbar geführt ist. Der Querschlitten 11 steht in Antriebsverbindung mit einer auf der Grundplatte 10 befestigten Kolbenzylindereinheit 12, Auf dem Querschlitten 11 ist ein als radial zur Schleifscheibe 4 schrittweise verschiebbarer Schlitten ausgebildeter Träger 13 geführt. Auf dem Träger 13 ist achsparallel, zur Schleifspindel 3 eine Welle 14 gelagert. Auf der Welle 14 sind eine diärriantbesetzte Abrichtrolle 16 zum Formen Und eine glatte Rolle 17
zum Schärfen der Schleifscheibe 4 in einem vorbestimmten Abstand voneinander befestigt. Die Breite der zum Formen der Schleifscheibe 4 verwendeten Diamantrolle 16 ist geringer als die Breite der Schleifscheibe 4, damit die während des Abrichtvorgangs auftretenden Kräfte nicht zu groß werden. Die Rolle 17 besteht aus gehärtetem Stahl oder einem anderen Material vergleichbarer Härte, Zähigkeit und Abriebfestigkeit. Die Rolle 17 hat eine etwas größere Breite als die Schleifscheibe 4. Der Radius der Rolle 17 ist geringer als der Radius der Abrichtrolle 16, und zwar um einen Betrag, welcher kleiner ist als die Korngröße (z. B. 50 μρι) der zum Schärfen der Schleifscheibe 4 verwendeten, losen Schleifkörner 29. Angetrieben wird die Welle 14 von einem Motor 18, der die Rollen 16 und 17 derart antreibt, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen der Schleifscheibe 4 und den Rollen 16 und 17 herabgesetzt ist
Die in F i g. 2 dargestellte Einrichtung zum Zuführen der losen Schleifkörner 29 besteht zunächst aus einer Düse 27. Diese Düse 27 steht über eine mit einem Motor M angetriebene Pumpe P mit einem Behälter 28 in Verbindung, in dem sich die Schleifkörner ?S befinden, und zwar suspendiert in einem herkömmlichen, für Schleifzwecke geeigneten, wäßrigen Kühlmittel. Ein von einem Rührmotor 31 angetriebener Rührer 30 sorgt dafür, daß sich die Schleifkörner 29 und das Kühlmittel nicht entmischen.
Zur Unterstützung des Abrichtvorgangs ist außerdem eine hydraulische Oszilliereinrichtung 40 vorgesehen, die im Schleifspindelstock 2 untergebracht ist und der Schleifspindel 3 eine Schwingbewegung in Richtung ihrer Längsachse erteilt. Die Oszilliereinrichtung 4C besteht dabei im wesentlichen aus einem der Schleifspindel 3 koaxial angeordneten Kolben 43, der in einem quergeteilten Gehäuse 41, 42 mittels einer der einen Kolbenseite 43a mit konstantem und der anderen Kolbenseite 436 mit sich periodisch änderndem Druck zugeführten Druckflüssigkeit hin- und herbewegt wird.
Bei der aus F i g. 3 ersichtlichen Zustelleinrichtung für
die beiden Rollen 16 und 17 ist zum Zwecke der Schnelleinstellung der Weite ί des Spaltes zwischen der Schleifscheibe 4 und der Rolle 17 auf der der normalen Zustellung des Trägers 13 dienenden Gewindespindel 20 ein Kolben 50 vorgesehen, welcher in einem vom Querschlitten 11 getragenen Zylinder 51 um eine Hubstrecke bewegbar ist, die der gewünschten Spaltweite ί entspricht Der Zylinder 51 steht hierzu mit einer Druckflüssigkeitsquelle Q in Verbindung, wobei die Zufuhr der Druckflüssigkeit über ein Wegeventil 52 gesteuert wird. Das andere in Fig.3 dargestellte Wegeventil 54 dient hingegen zur Steuerung einer Kolbenzylindereinheit 25,26, die die Gewindespindel 20 über einen Schaltklinkenmechanismus 19 antreibt
Im folgenden wird anhand der F i %. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben. Diese Einrichtung umfaßt den Träger 13, auf dem hier eine Führung 80 befes';?;t ist Auf dieser ist ein Schlitten 81 quer zur Achse der Schleifscheibe 4 zu und von dieser weg verschiebbar geführt. Die Rolle 17, deren Breite, wie in Fig.6 dargestellt bei Vorhandensein einer entsprechenden Querverschubeinrichlung an sich auch geringer als die Breite der Schleifscheibe 4 sein kann, ist auf dem Schlitten 81 gelagert und vom Motor 18 über einen auch die Rolle 16 antreibenden Riemen 84 angetrieben. Eine Gewindespindel 82 ist drehbar in der Führung 80 gelageit »nd bestimmt die Lage des Schlittens 81 in Richtung der Führung 80, d. h. daß mit der Gewindespindel 82 der Schlitten 81 in eine solche Position verschoben werden kann, daß zwischen der Rolle 17 und der Schleifscheibe 4 der vorerwähnte Spalt erreicht wird. Durch diese Konstruktion läßt sich die Spaltweite ί separat einstellen und ist nicht abhängig von beiden Rollen 16 und 17.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem Bornitrid mit einer drehangetriebenen diamantbesetzten ersten Rolle und einer zweiten, gegenüber der Schleifscheibe mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Rolle, die beide auf einem gemeinsamen Träger parallel zur Achse der Schleifscheibe gelagert sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27 bis 31) zum Zuführen von losen Schleifkörnern (29) in einen zwischen der Schleifscheibe (4) und der zweiten Rolle (17) vorhandenen Spalt, wobei die beiden Rollen (16,17) bezüglich der relativen Lage ihrer Umfangsflächen entsprechend der erforderlichen Spaltweite anil geordnet sind.
$ 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (16, 17) koaxial auf einer gemeinsamen Welle (14) angeordnet sind und entsprechen^ der erforderlichen Spaltweite unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert der Spaltweite in einer den Träger (13) gegenüber der Schleifscheibe (4) zustellenden Kolbenzylindereinheit (50,51) als deren Hubgröße gespeichert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (17) in einem auf dem Träger (13) gegenüber der ersten Rolle (16) verschiebbaren Schlitten (81) gelagert ist.
5. Einrichtu-.g nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (17) aus einem mindestens gleich schnell verschleißenden Werkstoff gefertigt ist wie die erste Ro''e (16).
DE19762639058 1975-09-29 1976-08-30 Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem Bornitrid Expired DE2639058C2 (de)

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JP11740275A JPS5241989A (en) 1975-09-29 1975-09-29 Truing and dressing device for grinding wheel
JP12408475A JPS59342B2 (ja) 1975-10-14 1975-10-14 トイシグルマノ ツル−イング ドレツシングソウチ

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DE2639058A1 DE2639058A1 (de) 1977-03-31
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Also Published As

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