DE2639058C2 - Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem Bornitrid - Google Patents
Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem BornitridInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe
aus kubischem Bornitrid mit einer drehangetriebenen, diamantbesetzten ersten Rolle und einer zweiten,
gegenüber der Schleifscheibe mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Rolle, die beide
auf einem gemeinsamen Träger parallel zur Achse der Schleifscheibe gelagert sind.
Bei der insoweit schon aus der DE-OS 23 21477
bekannten Einrichtung ist die zweite Rolle ebenfalls diamantbesetzt und greift gleichzeitig mit der ersten
Rolle an der Schleifscheibe an. Dabei haben die Rolle derart unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten,
daß die sich beim Zusammenwirken mit der rotierenden Schleifscheibe ergebenden Relativgeschwindikgeiten
zwar im wesentlichen gleichgroß, aber entgegengesetzt gerichtet sind. Dadurch wird die Schleifscheibe im
Grunde aber nur in zwei entgegengesetzten Richtungen ,geformt«, wogegen ein Schärfen der Schleifscheibe im
Sinne eines Freilegens der einzelnen Schleifkörner durch Abtragen des die Schleifkörner haltenden
Bindemittels nur ungenügend stattfindet,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Formen Und Schärfen von Bornitrid-Schleifscheiben
zu schaffen, mit der neben dem Formen auch das Schärfen, d, h, das Abtragen des Bindemittels
hinreichend wirksam und problemlos durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser At/fgabe ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen von losen Schleifkörnern in einen zwischen der
Schleifscheibe und der zweiten Rolle vorhandenen Spalt, wobei die beiden Rollen bezüglich der relativen
Lage ihrer Umfangsflächen entsprechend der erforderlichen Spaltweite angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die zweite Rolle sonach nicht mehr zum Formen, sondern nur noch
zum Schleifen verwendet, indem sie die zugefuhrten losen Schleifkörner, wie dies an sich allerdings bereits
aus der DE-AS 10 80 433 bekannt ist, gegen die Schleifscheibe andrückt (Nahegelegt war die Erfindung
damit jedoch insofern nicht, als die aus der DE-AS 10 80 433 bekannte Einrichtung der gattungsgemäßen
nicht nur einfach hinzugefügt, sondern dabei auch noch e:kannt und verwertet worden ist, daß es bei
Anwendung des aus der DE-AS 10 80 433 bekannten Verfahrens schon ausreicht, wenn die Schleifscheibe nur
mit einer Rolle geformt wird, so daß die andere Rolle zum Schärfen nach dem aus der DE-AS 10 80 433
bekannten Verfahren eingesetzt werden kann.) Problemlos zu handhaben ist die erfindungsgemäße
Einrichtung hingegen deshalb, weil durch die angegebene, besondere Anordnung der beiden Rollen diese
nacheinander in Arbeitsposition gebracht werden können, ohne daß dabei jedesmal besondere Einstellarbeiten
durchzuführen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgeraäßen Einrichtung, teilweise im
Schnitt,
F i g. 2 schematisch die zur Einrichtung gemäß F i g. 1 gehörige Zuführeinrichtung für die dem Schärfen der
Schleifscheibe dienenden, losen Schleifkörner,
Fig. 3 die Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1
mit einer besonderen Zustelleinrichtung für die Abrichtrollen, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 in Seitenansicht eine zv.-eite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung, teilweise im Schnitt.
F i g. 5 den Schnitt IX-IX aus F i g. 4 und
F i g. 6 den Schnitt X-X aus F i g. 4.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder sich entsprechende Bauteile.
Die Einrichtung gemäß F i g. 1 umfaßt das Maschinenbett 1 einer Schleifmaschine mit einem Schleifspindelstock
2, eine in ihm gelagerte Schleifspindel 3 und eine an ihr fliegend befestigte Schleifscheibe 4. Die
Schleifscheibe 4 umfaßt eine aus Metall bestehende Grundplatte 5 (Fig. 2), auf deren Außenperipherie
Schleifkörner aus kubischem Bornitrid mit Hilfe eines heikömmlichen Bindemittels, z. B. Bronze, durch Preßformen
und Härten aufgebracht sind. Das andere Ende der Schleifspindel 3 steht über Treibriemen 8 antriebsmäßig
mit einem Schleifmotor 7 in Verbindung.
Ferner befindet sich auf dem Maschinenbett eine Form- und Schärfeinrichtung 9 mit einer Grundplatte
10, auf der ein Querschlitten (1 in einer Richtung parallel zur Achse der Spindel 3 verschiebbar geführt ist.
Der Querschlitten 11 steht in Antriebsverbindung mit
einer auf der Grundplatte 10 befestigten Kolbenzylindereinheit 12, Auf dem Querschlitten 11 ist ein als radial
zur Schleifscheibe 4 schrittweise verschiebbarer Schlitten ausgebildeter Träger 13 geführt. Auf dem Träger 13
ist achsparallel, zur Schleifspindel 3 eine Welle 14 gelagert. Auf der Welle 14 sind eine diärriantbesetzte
Abrichtrolle 16 zum Formen Und eine glatte Rolle 17
zum Schärfen der Schleifscheibe 4 in einem vorbestimmten Abstand voneinander befestigt. Die Breite der
zum Formen der Schleifscheibe 4 verwendeten Diamantrolle 16 ist geringer als die Breite der Schleifscheibe 4,
damit die während des Abrichtvorgangs auftretenden Kräfte nicht zu groß werden. Die Rolle 17 besteht aus
gehärtetem Stahl oder einem anderen Material vergleichbarer Härte, Zähigkeit und Abriebfestigkeit.
Die Rolle 17 hat eine etwas größere Breite als die Schleifscheibe 4. Der Radius der Rolle 17 ist geringer als
der Radius der Abrichtrolle 16, und zwar um einen Betrag, welcher kleiner ist als die Korngröße (z. B.
50 μρι) der zum Schärfen der Schleifscheibe 4
verwendeten, losen Schleifkörner 29. Angetrieben wird die Welle 14 von einem Motor 18, der die Rollen 16 und
17 derart antreibt, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen der Schleifscheibe 4 und den Rollen 16 und 17
herabgesetzt ist
Die in F i g. 2 dargestellte Einrichtung zum Zuführen der losen Schleifkörner 29 besteht zunächst aus einer
Düse 27. Diese Düse 27 steht über eine mit einem Motor M angetriebene Pumpe P mit einem Behälter 28 in
Verbindung, in dem sich die Schleifkörner ?S befinden,
und zwar suspendiert in einem herkömmlichen, für Schleifzwecke geeigneten, wäßrigen Kühlmittel. Ein
von einem Rührmotor 31 angetriebener Rührer 30 sorgt dafür, daß sich die Schleifkörner 29 und das Kühlmittel
nicht entmischen.
Zur Unterstützung des Abrichtvorgangs ist außerdem eine hydraulische Oszilliereinrichtung 40 vorgesehen,
die im Schleifspindelstock 2 untergebracht ist und der Schleifspindel 3 eine Schwingbewegung in Richtung
ihrer Längsachse erteilt. Die Oszilliereinrichtung 4C besteht dabei im wesentlichen aus einem der Schleifspindel
3 koaxial angeordneten Kolben 43, der in einem quergeteilten Gehäuse 41, 42 mittels einer der einen
Kolbenseite 43a mit konstantem und der anderen Kolbenseite 436 mit sich periodisch änderndem Druck
zugeführten Druckflüssigkeit hin- und herbewegt wird.
Bei der aus F i g. 3 ersichtlichen Zustelleinrichtung für
die beiden Rollen 16 und 17 ist zum Zwecke der Schnelleinstellung der Weite ί des Spaltes zwischen der
Schleifscheibe 4 und der Rolle 17 auf der der normalen Zustellung des Trägers 13 dienenden Gewindespindel
20 ein Kolben 50 vorgesehen, welcher in einem vom Querschlitten 11 getragenen Zylinder 51 um eine
Hubstrecke bewegbar ist, die der gewünschten Spaltweite ί entspricht Der Zylinder 51 steht hierzu mit einer
Druckflüssigkeitsquelle Q in Verbindung, wobei die Zufuhr der Druckflüssigkeit über ein Wegeventil 52
gesteuert wird. Das andere in Fig.3 dargestellte Wegeventil 54 dient hingegen zur Steuerung einer
Kolbenzylindereinheit 25,26, die die Gewindespindel 20 über einen Schaltklinkenmechanismus 19 antreibt
Im folgenden wird anhand der F i %. 4 bis 6 eine zweite
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben. Diese Einrichtung umfaßt den Träger 13,
auf dem hier eine Führung 80 befes';?;t ist Auf dieser ist
ein Schlitten 81 quer zur Achse der Schleifscheibe 4 zu und von dieser weg verschiebbar geführt. Die Rolle 17,
deren Breite, wie in Fig.6 dargestellt bei Vorhandensein
einer entsprechenden Querverschubeinrichlung an sich auch geringer als die Breite der Schleifscheibe 4
sein kann, ist auf dem Schlitten 81 gelagert und vom Motor 18 über einen auch die Rolle 16 antreibenden
Riemen 84 angetrieben. Eine Gewindespindel 82 ist drehbar in der Führung 80 gelageit »nd bestimmt die
Lage des Schlittens 81 in Richtung der Führung 80, d. h. daß mit der Gewindespindel 82 der Schlitten 81 in eine
solche Position verschoben werden kann, daß zwischen der Rolle 17 und der Schleifscheibe 4 der vorerwähnte
Spalt erreicht wird. Durch diese Konstruktion läßt sich die Spaltweite ί separat einstellen und ist nicht abhängig
von beiden Rollen 16 und 17.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem
Bornitrid mit einer drehangetriebenen diamantbesetzten ersten Rolle und einer zweiten, gegenüber
der Schleifscheibe mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Rolle, die beide auf einem
gemeinsamen Träger parallel zur Achse der Schleifscheibe gelagert sind, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (27 bis 31) zum Zuführen von losen Schleifkörnern (29) in einen zwischen der
Schleifscheibe (4) und der zweiten Rolle (17) vorhandenen Spalt, wobei die beiden Rollen (16,17)
bezüglich der relativen Lage ihrer Umfangsflächen entsprechend der erforderlichen Spaltweite anil geordnet sind.
$ 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rollen (16, 17) koaxial auf einer gemeinsamen Welle (14) angeordnet sind und
entsprechen^ der erforderlichen Spaltweite unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert der Spaltweite in einer
den Träger (13) gegenüber der Schleifscheibe (4) zustellenden Kolbenzylindereinheit (50,51) als deren
Hubgröße gespeichert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (17) in einem auf dem
Träger (13) gegenüber der ersten Rolle (16) verschiebbaren Schlitten (81) gelagert ist.
5. Einrichtu-.g nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (17) aus einem mindestens gleich schnell verschleißenden Werkstoff
gefertigt ist wie die erste Ro''e (16).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8325 | Change of the main classification |
Ipc: B24B 53/013 |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |