DE570342C - Spitzenlose Schleifmaschine - Google Patents

Spitzenlose Schleifmaschine

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DE570342C
DE570342C DEC43531D DEC0043531D DE570342C DE 570342 C DE570342 C DE 570342C DE C43531 D DEC43531 D DE C43531D DE C0043531 D DEC0043531 D DE C0043531D DE 570342 C DE570342 C DE 570342C
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grinding
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DEC43531D
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Cincinnati Grinders Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/22Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts
    • B24B5/225Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding cylindrical surfaces, e.g. on bolts for mass articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine spitzenlose Schleifmaschine mit einander gegenübergestellten Schleif- und Regulierscheiben, deren eine mittels ihrer Lagerung nach der andern Scheibe zu und von ihr hinweg durch eine Kurve schwingbar ist, um dadurch den Grad der Werkstoffabnahme und das Fertigmaß eines Werkstückes zu bestimmen.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art wird die Schleifscheibenspindel durch eine relativ verwickelte Exzenterlagerkonstruktion gelagert, und die Veränderung der Weite des Schleifmauls wird durch eine Schwingung der Lagerung in solcher Weise bewirkt, daß durch Veränderung der exzentrischen Beziehung ein gewisses Annähern oder Zurückziehen der Scheiben erzielt wird. Damit ist überdies der Nachteil verknüpft, daß das Gewicht der Teile dahin strebt, das Schleifmaul zu verengen, so daß beim Auftreten von Abnutzung und Totgang bzw. Lockerung in den verwickelten Getrieben ein Bestreben zu überstarkem Abschliff der Werkstücke vorwaltet. Auch sind bei der älteren Einrichtung wegen der kleinen Übersetzungsverhältnisse feine Einstellungen schwierig.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Schwingachse des Lagerschlittens der schwingbaren Scheibe nahe der durch die beiden innersten Tangentialebenen der Scheiben begrenzten Zone, aber entfernt von der Achse der beweglichen Scheibe derart angeordnet ist, daß das Gewicht des Schlittens unter Vermeidung aller Zwischengelenke unmittelbar auf der Schwingantriebskurve lastet.
Dadurch wird aller Totgang bzw. aller schädlicher Einfluß von Totgang vermieden; das Gewicht der Teile sucht das Schleifmaul zu erweitern, statt zu verengen, die Trägheit der Teile sucht sich jeder das Schleifmaul verengenden Bewegung zu widersetzen, während die Schwingung der Scheibe um einen relativ kurzen Halbmesser mittels langen Hebels große Genauigkeit ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 eine Endansicht,
Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i,
Abb. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2,
Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. i,
Abb. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 10,
Abb. 7 ein Schnitt nach Linie j-j der Abb. 5,
Abb. 8 eine Endansicht des Werkstückträgers nebst Zubehör,
Abb. 9 ein Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. 8,
Abb. 10 ein Teilgrundriß bei Schleif lage des Werkstückes,
Abb. 11 eine der Abb. 10 ähnliche Darstellung des Schleifens von Kegelrollen.
Das Bett 20 trägt an einem Ende eine Schleifscheibe 21, die im Uhrzeigersinne (Abb. i) mit rascher oder schleifender Geschwindigkeit getrieben wird und mehrere Umfangsnuten 22 hat, die dem Umriß der Werkstücke entsprechen.
Eine Stütze 40 am Bett 20 hat Lager 41 für Zapfen 37, an denen ein Wagen 23 schwingbar ist, so daß sein Gewicht ihn von der Schleifscheibe wegzuschwingen sucht, auch ist er an den Lagern 41 querverschieblich. Um seine Querverschiebung ohne Beeinträchtigung seiner Schwingbarkeit zu steuern, ist an ihm in der axialen Linie der Lager und Zapfen eine Stütze 47 mit Pfanne 46 befestigt, während ein vom Bett 20 vorragender Flansch 42 eine Mutter 43 für eine Stellschraube 44 trägt, die mit einer Kugel 45 in die Pfanne 46 greift und durch eine Sperre 63 an der Mutter 43 an unerwünschter Drehung gehindert wird.
Die Schwingung des Wagens wird durch den Eingriff einer daran einstellbar befestigten Rolle 38 und einer Kurve 39 gesteuert, die auf einer Welle 48 in einer am Ende des Bettes befestigten Stütze 49 von einem Motor 50 gedreht wird und einen scharfen Hubteil 51, einen allmählich zunehmenden Einschubteil 52, einen konzentrischen Teil oder Stillstandsteil 53 und einen scharfen Abfall 54 hat.
Die Rolle 38 sitzt an einer Welle oder Achse 55 am unteren Ende eines Gleitkolbens 56, der in einer Hülse 57 beweglich ist, die im Wagen sitzt. Der Kolben wird durch eine Schraube 58 eingestellt, die durch eine Stützkappe 59 geht, die an einem Abstandsflansch 60 am Wagen befestigt ist. Eine Sperrung 62 in der Kappe hält die Schraube in eingestellter Lage, ein graduierter Bund 61 hält die Teile in Stellung und zeigt ihre Einstellung an.
Der Wagen stützt einen Unterschlitten 32, der eine Werkstückträgereinheit am einen Ende hat. Ein Handrad 33 dient dazu, die Lage des Schlittens 32 bei gelöster Klemme 34 zu regeln. Auf diesem Unterschlitten sitzt ein Oberschlitten 35 mit der Regulierscheibeneinheit und ist auch durch das Handrad 33 einstellbar, wofür seine Klemme 36 gelöst und die Klemme 34 angezogen wird. Mittels " des Handrades und der Klemmen 34, 36 können die Lagen der Werkstückträgereinheit und Regulierscheibeneinheit, die von dem Schlitten getragen werden, relativ zur Schleif- 6g scheibe und zueinander eingestellt werden, und durch die Stellschraube 58 kann noch eine weitere und genauere Einstellung der Grenzen der Annäherung der Regulierscheibe an die Schleifscheibe erzielt werden.
Die Regulierscheibeneinheit weist eine Regulierscheibe 24 auf, die auch bei 25 entsprechend den Nuten 22 genutet ist und mit ihrer Achse einstellbar unter einem Winkel zur Achse der Schleifscheibe 21 gestützt ist, so daß bei kugeligem Werkstück eine diagonale Schubkomponente erzeugt wird, die das Werkstück um eine stetig wechselnde Achse dreht und alle Teile seiner Fläche gleichmäßig der Schleifscheibe darbietet. Auf Grund entsprechender anfänglicher Abrichtung oder größerer Abnutzung an der Eintrittsseite der Maschine ändert sich die Nutentiefe von vorn nach hinten derart, daß der stärkste Abschliff in den früheren Stufen geschieht. Die letzten Nuten erfahren daher geringste Abnutzung und behalten ihre relative Tiefe bzw. Abstandslage bei, um genaue Größe des fertigen Werkstückes zu sichern.
Die Regulierscheibe wird mit langsamer oder regulierender Geschwindigkeit auch im Uhrzeigersinne gedreht und bildet mit der Schleifscheibe ein Maul 26, in dem der Schlitten 32 die Werkstückträgereinheit stützt. Letztere weist einen Werkstückträger 31 mit einem Auflagelineal 29 auf, das bei 30 profiliert ist, um so nahe als möglich an die Schleifscheibe herangebracht werden zu können zwecks Abstützens von Werkstücken 28 in Schleiflage. Da die zugeführten Werkstücke oft sehr unregelmäßig geformt sind, so besteht bei Bewirkung des ganzen Abschliffes am Rolling durch eine einzige Schleifnut ein starkes Bestreben zur Abnutzung oder Zerstörung der Schleiffläche der 10s Nut, wodurch sich die Größe des Fertigstückes ändern würde. Um dem zu begegnen. · ist die Maschine so ausgebildet, daß sie selbsttätig die Werkstücke von Nut zu Nut befördert. Die erste Nut bewirkt den stärksten Abschliff und die letzte den schwächsten, so daß mit einer einzigen Abrichtung der Nutenscheiben eine Höchstzahl genauer Werkstücke erzielt wird. Um die Schritthaltungen der Werkstücke längs des Auflagelineals zu bewirken und gleichzeitig das Abführen fertiger und Einführen frischer Werkstücke, wird ein absatzweise bewegter Vorschubkamm 27 benutzt. Von der Werkstückträgerstütze 31 erheben sich ein Paar Ständer 74, 75 mit Führungsplatten 72. Zwischen letzteren ist eine Tragplatte 71 waagerecht verschiebbar,
die senkrechte Führungen 76 für den Vorschubkamm 27 trägt, der dadurch senkrecht und quer verschiebbar geführt wird. Diese beiden Bewegungen erhält er durch die Drehung von Kurven an einer Welle 77.
Die Querverschiebung wird durch einen Schwinghebel 68 bewirkt, der bei 70 mit der Tragplatte 71 verbunden und bei 69 angelenkt ist. Sein anderes Ende ist mit einer hin und her gehenden Schiene 66 verbunden, die federbelastet ist, um den Kamm 27 in Vorschubrichtung zu bewegen, wozu eine Druckfeder 65 dient. Die Schiene 66 wird paarschlüssig zum Zurückführen des Kammes durch eine Rolle 67 bewegt, die auf einer Kurve 64 an der Welle 77 läuft und drei konzentrische Teile hat, deren erster in einem scharfen Abfall bei 93 endet, deren zweiter in einem anderen scharfen Abfall bei 94
ao endet und deren letzter von diesem scharfen Abfall zu einem Anlauf 95 zum ersten Teil führt. Bei der Drehung der Kurve läuft die Rolle 67 an dem Abfall 93 herab unter dem Einfluß der Feder 65 und bewegt den Kamm um einen Schritt in Vorschubrichtung. Die Rolle 67 läuft dann am Abfall 94 herab, bewegt den Kamm 27 einen weiteren Schritt und läuft dann den Anlauf 95 herauf und zieht den Kamm 27 in einer Bewegung um die eben in zwei Schritten zurückgelegte ,Strecke zurück.
I Tm den Kamm 27 von den Werkstücken bei seinem Rückgange abzuheben und sie ungestört zu lassen, wird eine zweite Kurve 78 auf Welle 77 benutzt. Diese Kurve hat einen erhöhten konzentrischen Teil bei 80. Wenn dieser in Richtung des Pfeils in Abb. 5 unter dem Finger 73 des Kniehebels 79 gleitet, so dient er dazu, paarschlüssig einen Kolben 81 gegen die Wirkung einer Druckfeder 82 niederzudrücken, der einen Stift 86 senkt, der durch ein Auge im Ende des Kolbens und einen Schlitz in dem Gabelende einer Kurbel 87 ragt. Diese ist mit einer Schwingwelle 88 verstiftet, die in der Tragplatte 71 lagert und Stifte 89 trägt, die durch den Kamm 27 gehen und Verbindungen durch Kugel und Pfanne mit am Kamm befestigten Platten 90 haben. Schwingt die Welle 88, so bewegt sie den Kamm 27 senkrecht, wird aber zusammen mit ihm durch die feste Verbindung mit der Kurbel 87 querbewegt. Tritt der Kurventeil 80 unter den Finger 73 hervor, was unmittelbar nach dem Aufgleiten der Rolle 67 am Anlauf 95 geschieht, so hebt die Feder 82 den Kolben 81 und senkt den Kamm 27 durch Welle 88.
Da beide Kurven 64 und 78 auf derselben Welle 77 sitzen, so macht der Kamm 27 zwei Werkstückvorschubschritte und einen Rückkehrschritt. Während des letzteren wird er gehoben und außer Berührung mit den Werkstücken durch Kurventeil 80 gehalten.
Zwecks Synchronisierung der Werkstückvorschubeinrichtung und der Schwingung des Wagens ist die Welle 77 mit der Welle 48 durch eine mit Keilfeder versehene teleskopische Triebwelle 83 verbunden, die Universalgelenke 91, 92 hat. Gelenk 91 ist mit einer Welle 84 verbunden, deren Kopf einstellbar durch Schlitze 85 mit einem Zahnrade verbolzt ist, das durch ein am Ende der Welle 48 befestigtes Rad gedreht wird. Die Übersetzung ist so, daß Kurve 39 zwei Umläufe für jeden Umlauf der Welle 77 macht, während der Schlitten jedesmal geschwungen wird, wenn Kamm 27 eine Werkstückvorschubbewegung macht. Dies zeigt Abb. 4, in der der Wagen solche Lage hat, daß die Rolle
38 am tiefen Punkt der Kurve 39 ist und das Maul seine Höchstweite hat, die übertrieben dargestellt ist. Wenn das Maul so erweitert ist, erlauben die Abfälle 93 und 94 der Kurve 64 dem Kamm 27, das Werkstück vorzuschieben, das dann außer Berührung mit der Schleifscheibe ist. Der Hubteil 51 der Kurve
39 dient zum Verengen des Mauls auf Arbeitsweite. Der Einschubteil 52 bewegt das Werkstück näher an die Schleifscheibe, wenn es auf Maß abgeschliffen wird, während der konzentrische Teil 53 das Maul auf konstanter Weite hält und eine Pause schafft, während deren das Werkstück auf vorgeschriebene Form und Maß durchweg geschlichtet wird, bevor der Teil 54 wieder das Maul erweitert und das Werkstück zur nächsten Nut zwischen den Scheiben bewegt wird, wo der Vorgang sich wiederholt, bis es schließlich abgeliefert wird.
Nach Abb. 10 ist nur jede zweite Nut mit einem Werkstück besetzt. Natürlich kann aber die Zahl der Abläufe 93 und 94 verändert werden, so daß mit einem einzigen Ablauf an der Kurve 64 und einer entsprechenden Veränderung im Synchronisiergetriebe jede Nut 22' und 25' besetzt würde wie in Abb. 11, wo die Werkstücke Kegelrollen 28' sind. Ebenso würde bei drei Abläufen jede dritte Nut besetzt werden.
Bei voll zurückgezogener Lage des Kammes fluchtet seine erste Nut mit dem Zuführungsrohre 96, das von einem Trichter 97 ausgeht, und ein unfertiges Werkstück 28 fällt in Stellung auf das Auflagelineal 29, um in Arbeitslage durch das Vorgehen des Kammes befördert zu werden. Das ungenutete Vorderende des Kammes überdeckt das Rohr 96 und verhindert den Austritt von Werkstücken daraus, bis der Kamm wieder zurückbewegt worden ist. Nachdem die letzte Nut des Kammes 27 das fertige Werkstück über das Ende der Regulierscheibe hinaus-
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bewegt hat, fällt das fertige Werkstück vom Lineal 29 ab und wird in einem Behälter aufgefangen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Spitzenlose Schleifmaschine mit einander gegenübergestellten Schleif- und Regulierscheiben, deren eine mittels ihrer Lagerung nach der anderen Scheibe zu und von ihr hinweg durch eine Kurve schwingbar ist, um dadurch den Grad der Werkstoffabnahme und das Fertigmaß eines Werkstückes zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (37) des Lagerschlittens (23, 32, 35) nahe der durch die beiden innersten Tangentialebenen der Scheiben begrenzten Zone, aber entfernt von der Achse der beweglichen Scheibe (24) derart angeordnet ist, daß das Gewicht des Schlittens unter Vermeidung aller Zwischengelenke unmittelbar auf der Schwingantriebskurve (39) lastet.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückauflager (29) und die Regulierscheibe (24) sowohl je einzeln wie vereint auf dem Lagerschlitten (23) einstellbar und miteinander verriegelt als Einheit durch die Schwingantriebskurve (39) gegen die Schleifscheibe (21) schwingbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb (48) für den Werkstückvorschubkamm (27) und die Schwingkurve (52) des Lagerschlittens (23, 32, 34).
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Stellschlitze (85, Fig. 3) •o. dgl. zum Einstellen der zeitlichen Wirkung der Werkstückvorschubeinrichtung relativ zur Schwingung der Regulierscheibe bzw. des sie tragenden Wagens.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückvorschubkamm (27) zwei oder mehr getrennte Vorschubschritte nacheinander vollführt und dann um den summierten Betrag dieser Schritte in einer einzigen Bewegung zurückgeführt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC43531D 1929-03-28 1929-08-11 Spitzenlose Schleifmaschine Expired DE570342C (de)

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US570342XA 1929-03-28 1929-03-28

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ID=22008085

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DEC43531D Expired DE570342C (de) 1929-03-28 1929-08-11 Spitzenlose Schleifmaschine

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DE (1) DE570342C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049262B (de) * 1955-05-18 1959-01-22 Franz Erdelyi Spitzenlose Rundschleifmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049262B (de) * 1955-05-18 1959-01-22 Franz Erdelyi Spitzenlose Rundschleifmaschine

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