DE471350C - Selbsttaetige Feuerwaffe mit zurueckgehendem Patronenlager - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit zurueckgehendem Patronenlager

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DE471350C
DE471350C DEL64042D DEL0064042D DE471350C DE 471350 C DE471350 C DE 471350C DE L64042 D DEL64042 D DE L64042D DE L0064042 D DEL0064042 D DE L0064042D DE 471350 C DE471350 C DE 471350C
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DE
Germany
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automatic firearm
barrel
cartridge chamber
spring
lock
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Expired
Application number
DEL64042D
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English (en)
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Dipl-Ing Ottomar Peters
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Dipl-Ing Ottomar Peters
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/12Cartridge chambers; Chamber liners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/24Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated by direct action of gas pressure on bolt or locking elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerwaffe mit zurückgehendem Patronenlager Die selbsttätigen Feuerwaffen verwerten den Rückstoß zum selbsttätigen öffnen des Verschlusses, Herauswerfen der Hülse, Einführung einer neuen Patrone und Schließen des Verschlusses, so daß der Schütze nur noch abzufeuern hat. Entweder gleitet dabei der Verschluß allein zurück oder auch Lauf und Verschluß ein gewisses Stück gemeinsam, wonach der Lauf eine Anlage findet .und der Verschluß allein weitergleitet, die Hülse auswirft und die Schlagbolzenfeder spannt. Dann `wird er durch Federkraft wieder vorgeschoben, schiebt dabei eine Patrone in den Lauf und wird geschlossen. Beim Zurückgleiten wird der Verschluß erst geöffnet, nach-t, das Geschoß den Lauf verlassen hat.
  • Für diejenigen Feuerwaffen, bei .denen der Verschluß allein zurückgleitet, besteht der Mangel, daß bei dem kräftigen Rückstoß die hocherhitzte Patronenhülse durch das sofortige ruckartige Herausziehen und infolge des ir ihr noch vorhandenen hohen Druckes oft reißt und Ladehemmungen hervorruft. Das ist heute besonders oft der Fall, weil die immer größere verlangte Tragweite und Durchschlagskraft der Geschosse zu immer höheren Gasdrücken im Gewehr zwingt, denen die Patronenhülsen nicht mehr standhalten können, wenn sie nicht dauernd wenigstens während der Hauptdruckperiode in der Kammer fest gelagert sind, so däß sie nicht platzen können.
  • Diejenigen Feuerwaffen, bei denen zur Vermeidung dieser fTbelstän.de auch,der Lauf ein gewisses Stück mit zurückgleitet, haben den Nachteil, daß durch die Trägheit der relativ großen, in Bewegung zu setzenden Massen ein bestimmter, von den Pulvergasen zu leistender Kraftaufwand nötig ist, der für die Beschleunigung des Geschosses verlorengeht. Bei allen bisherigen automatischen Handfeuerwaffen .ist außerdem ein einwandfreies Wirken nur gewährleistet, wenn der Schütze das Gewehr fest einzieht beim Abschießen.
  • Die Erfindung vereinigt die Vorzüge des geschlossenen Zurückgleitens von Lauf und Verschluß gemeinsam und dem Verschuß allein, ohne für die Arbeit im ersteren Falle unnötig große Energiemengen zu binden, da die zu bewegende Masse nur einen kleinen Teil derjenigen ausmacht, die beim Zurückgleiten des ganzen Laufes besonders bei größeren Kalibern nötig ist, und gibt ferner die Möglichkeit, je nach Bedarf für die betreffende Konstruktion die zu bewegenden Massen wählen zu können, um die ballistische ZÄ7irkurig des Gewehres beeinflussen zu können. Weiterhin wird das sichere Arbeiten des Gewehres in weit höherem Maße unabhängig gemacht von dem mehr oder weniger festen Einziehen des Gewehres durch den Schützen beim Absch.uß.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführiungsform für .eine Handfeuerwaffe beispielsweise dargestellt, wobei auf die Wiedergabe an sich bekannter, für die Klarlegung der Erfindung unwesentlicher Einzelheiten sowie des Laufes und des Kolbens verzichtet worden ist.
  • Abb. i gibt einen senkrechten Längsmittelschnitt wieder im Augenblick des Abschusses.
  • Abb. 2 denselben kurz nach der Trennung vom Laufmundstück und Verschluß beim Zurückgleiten, Abb.3 .einen wagerechten Teilschnitt des Laufmundstückes und des Gehäusekopfes in der Ruhelage.
  • Von dem Laufmundstück c ist ein die Patrone a aufnehmender Teil b längsverschieblich, und zwar derart angeordnet, daß er in dem Gehäusekopf N :gleiten kann. Starr mit ihm verbunden ist eine Führung i, die eine wagerechte Nut m, ml und eine zu dieser im spitzen Winkel stehende Nut m, p besitzt. Am übergangspunkt m befindet sich ein durch eine Feder mit dem vorderen Arm gegen die untere Wand der Nut nzl gedrückter doppelarmiger Hebel o. In den Nuten wird der Stift k eines Winkelhebels L geführt. Mit diesem Hebel in Verbindung steht eine Schubstange q und ein Winkelhebel q1 mit einer Rolle q2 an seinem Ende, die seitlich vom. Magazin mit demselben im gleichen Kasten angeordnet sind, der auch die Führung i, na, ml, p anschließt. An beiden Seiten des beweglichen Laufstückes b ist je ein durch einen entsprechenden Schlitz nach außen greifender Ausleger f (Abb. 3) angeordnet, der in einem mit dem Laufmundstück c starr verbundenen, mit einem Anschlag versehenen Gehäuse auf eine Vorholfeder h wirken kann. Der Zylinderdrehverschluß d enthält die üblichen Einrichtungen zum Sichern des Verschlusses, zum Ausziehen und Auswerfen der Hülse und zum Spannen der Schlagbolzenfeder y, was dadurch herbeigeführt wird, d.aß bei Drehung des Verschlusses sich der Schlagbolzen v mitdreht und durch eine schraubenförmige Fläche w des sich nicht mitdrehenden Kopfstückes x nach hinten gedrückt wird, bis der Abzugshaken in die entsprechend angebrachte Kerbe eingreift. Der Drehverschluß .gleitet in einem röhrenförmigen Gehäuse mit einer Vorholfeder s.
  • Am Verschlußkopf befinden sich .die Warzen t, welche in Nuten a des Gehäusekopfes z (Ab:b. 3) eingreifen, die schraubenförmig aus der Wagerechten in die Senkrechte übergehen. Beim Abschuß der Patrone a gleitet durch den Rückstoß der Teil b des Laufmundstückes c mit dem Verschluß d, der in bekannter Weise mittels daher nicht gezeichneter Mittel, wie Warzen, Nuten u. dgl., mit dem beweglichen Laufmundstückteil in der Ruhestellung gekuppelt ist, ein gewisses Stück gemeinsam zurück, bis der mit b verbundene Ausleger f (Abb.3) am Anschlag g anstößt, während die starke Vorholfeder la gespannt wird. Beim Rück-#värtsgleiten das Teiles b mit der starr damit verbundenen Führung i gleitet .der Stift k des Winkelhebels L bis über die Abzweigstelle in der Nut p hinaus, indem er unter dem vorderen Ende -des Winkelhebels o, dieses vorübergehend hochdrückend, durchgleitet. Beim Wiedervorholen des Laufstückes b durch die Feder h wind der Stift k durch den die wagerechte Nut von vorn versperrenden gefederten Hebel o auf die schiefe Ebene der Nut m, p geleitet, so daß der Winkelhebel L mittels Schubstange q und Winkelhebels q1 die Bewegung in .entgegengesetztem Sinne auf den Verschluß d überträgt. Dadurch wird dieser bis zum Ende zurückgeführt. Hierbei spannt sich die Vorholfeder s, die dann den Verschluß wieder vortreibt und mit ihm vermittels der Rolle q2 und des Gestänges q1, q den Stift k wieder an den Anfangspunkt gemäß Abb. i bringt.
  • Während des Rückwärtsgleitens des Verschlusses aus- dem Gehäusekopf z wird er durch die in schraubenförmigen Nuten 2c laufenden Warzen t :gezwungen, eine Drehung um 9o° auszuführen. Dadurch wird auch die Kupplung des Verschlusses mit dem beweglichen Laufstück b gelöst und der Schlagbolzen v gezwungen, auf der schraubenförmigen Führung w des sich nicht mitdrehenden Kernstückes x des Verschlusses nach rückwärts zu gleiten, bis die Schlagbolzenfeder y gespannt ist und der gefederte Abzugshaken in die entsprechende Kerbe des Schlagbolzens eingreift. Ferner wird -durch die zwangsläufige Drehung des Verschlusses d die Warze r vor die Rolle q2 des Gestänges q1, q geschoben, wonach erst die Bewegungsübertragung durch die Führung i auf den Verschluß d angreifen kann. Nachdem der Verschluß auf dem ersten Teil des Weges geöffnet worden ist und Idas Laufstück b mit den Auslegern f die Anschläge g erreicht hat, gleiten beide beweglichen Teile in entgegengesetzter Richtung weiter, der Ver.schluß zieht in bekannter Weise die Hülse aus dem Lauf und wirft sie .aus, während eine neue Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager geschoben und vomwiedervorschnellendenVerschluß in den Lauf geschoben wird.
  • Der beim Abschuß sich entwickelnde Gasdruck wirkt auf das bewegliche Laufmundstück b in dem sich bildenden Spalt zwischen c und b wie .auf einen Kolben und verringert den sich durch das Gewehr auf den Schützen fortpflanzenden Rückstoß.
  • Besondere Abarten in der Ausführungsform werden durch die in der Zeichnung punktierten Linien c1, b1 (Abb. 2) und b2 (Abb.3) dargestellt. Danach wird der Schnitt zwischen dem festen, c, und dem beweglichen Teil b des Laufes bei b1, cl kegelig ausgeführt bzw. am vorderen Ende des beweglichen Teiles b eine Rille b= ausgespart, die etwa abgesetzte Verunreinigungen aufnimmt, während die um die Bohrung stehenbleibende Kante zur Sicherung der Abdichtung dient.
  • Es wird hier nur eine Ausführungsform beschrieben, welche in Einzelheiten, besonders bei Geschützen, vielfach abgeändert werden kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. -Der Gehäusekopf z kann auch .anstatt mit dem festen Teil c mit dem beweglichen Teil b des Laufmundstückes verbunden werden. Die die Drehung des Verschlusses herbeiführenden Einrichtungen am Verschlußkopf müßten dann an einer anderen Stelle des Verschlusses angeordnet werden.
  • Das Spannen der Feder h kann .auch durch einen anderen gleitenden Teil - (Verschluß oder Gehäusekopf) bewirkt werden.
  • Die Führung i ist gegebenenfalls statt in einem Kasten vor dem Patronenmagazin in einem Kasten zwischen Magazin und Abzug anzuordnen und durch seitlich überdeckt geführte Gestänge mit dem beweglichen Laufstück b zu verbinden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Feuerwaffe mit zurückgehendem Patronenlager, dadurch gekennzeichnet, d.aß durch den Rückstoß ein Teil (b) des Laufes (b, c) zugleich mit dem Patronenlager um einen Teil des Verschlußweges rückwärts zusammen mit dem Verschluß (d) und dann letzterer allein zurückgleitet.
  2. 2. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgleitende bewegliche Teil (Laufstück b oder Verschluß d) auf dem ersten Teil des Weges einen Kraftspeicher (Feder h) in an sich bekannter Weise auflädt, der das weitere Zurückgleiten des Verschlusses unterstützt.
  3. 3. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Laufstück (b) auch der Gehäusekopf (z) rückwärts gleitet. d.
  4. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (Feder la) ,auf eine Führung (i) wirkt, die beim Rückwärtsgleiten des beweglichen Laufstückes (b) dem Mittel (Stift k am Ende des einen Armes eines Winkelhebels l) für die weitere Rückwärtsbewegung des Verschlusses (cl) eine andere Bahn (m, ml) darbietet als beim Wiedervorholen dieses Laufstückes (Bahn m, p) und dadurch (mittels des anderen Winkelhebelarmes) den Verschluß (d) in die äußerste Rückwärtslage bringt.
  5. 5. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, da8 mittels eines am Verschluß (d) entsprechend angeordneten Führungsstückes (Warze r) b°@i Drehung des Verschlusses (d) für das Öffnen die Mittel (Gestänge g, g1, g2, L) für die rückwärtige Endbewegung des Verschlusses gekuppelt werden.
DEL64042D 1925-09-15 1925-09-15 Selbsttaetige Feuerwaffe mit zurueckgehendem Patronenlager Expired DE471350C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847787A (en) * 1955-07-05 1958-08-19 Olin Mathieson Chemical Corp I Firearm with movable chamber and sealing sleeve
FR2954820A1 (fr) * 2009-12-30 2011-07-01 Michel Marius Albert Dolci Arme automatique sans recul ni relevement et munition telescopique
RU2754600C1 (ru) * 2021-02-04 2021-09-03 Роман Никитович Иванов Автоматическое оружие со свободным затвором

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847787A (en) * 1955-07-05 1958-08-19 Olin Mathieson Chemical Corp I Firearm with movable chamber and sealing sleeve
FR2954820A1 (fr) * 2009-12-30 2011-07-01 Michel Marius Albert Dolci Arme automatique sans recul ni relevement et munition telescopique
RU2754600C1 (ru) * 2021-02-04 2021-09-03 Роман Никитович Иванов Автоматическое оружие со свободным затвором

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