DE463942C - Kassenzettel-Schreib- und -Rechenmaschine - Google Patents

Kassenzettel-Schreib- und -Rechenmaschine

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DE463942C
DE463942C DEA51926D DEA0051926D DE463942C DE 463942 C DE463942 C DE 463942C DE A51926 D DEA51926 D DE A51926D DE A0051926 D DEA0051926 D DE A0051926D DE 463942 C DE463942 C DE 463942C
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wheels
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Kassenzettel-Schreib- und -Rechenmaschine Es sind bereits verschiedene Rechenmaschinen bekannt geworden, welche mittels Sprossenräder eingestellt und bei denen das Endresultat auf einenZettelo.dgl. aufgedruckt wird. Bei diesen Maschinen besteht der übelstand, daß sie sehr teuer sind, da die Maschinen äußerst kompliziert gebaut sind. Hierdurch sind kleinere Unternehmungen nicht in der Lage, sich eine so teure Maschine zuzulegen. Es war daher wünschenswert, eine Maschine zu schaffen, welche nicht allzu teuer ist, welche nicht zu kompliziert ist, und «-elche einmal als Rechenmaschine zum Addieren und gleichzeitig zum Drucken der Endsumme sowie der einzelnen addierten Posten Verwendung finden kann. Vorliegende Erfindung stellt nun eine solche Maschine dar. Sie ist als Rechenmaschine zu verwenden, ferner als ,Maschine zum schnellen Ausschreiben der Verkaufskassenzettel. Letztere Eigenshaft erhält sie durch Verwendung einer besonderen zweckentsprechenden Einrichtung. Diese besteht darin, daß die Bewegung der an sich bekannten, mit Zählwerkrädern verbundenen Sprossenräder durch Zahnradübersetzung auf mit einer Zahnstange versehenen Typenstangen übertragen wird; welche sich in mit einem Fenster versehenen, kastenartigen Gehäusen befinden, wobei die Gehäuse sich um eine Achse drehen und durch Hebel und Gestänge beeinflußt werden können. Nach jedem erfolgtem Druck fallen die Typenstangen in die Nullstellung zurück. Die Handhabung der Maschine ist denkbar einfach. Im folgenden ist die Maschine näher beschrieben und durch Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt: Abb. i eine Draufsicht auf den Innenmechanismus, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb.3 eine schematische Darstellung der Kupplungen, Abb. ,4 eine Seitenteilansicht der Druckvorrichtung.
  • In dem Gehäuse i befinden sich auf einer Achse 2 eine Anzahl Sprossenräder 3 zum Einstellen der betreffenden Zahlen bzw. Ziffern. Diese Räder 3 sind mit einem Zahnrad 4 und mit einer Zahlentrommel 5 fest verbunden. Auf der Zahlentrommel 5 befinden sich die Zahlen o bis 9, und zwar ist diese Zahlenreihe dreimal über die Trommel verteilt, demgemäß sind natürlich auch 30 Sprossen des Rades 3 vorhanden. In das Zahnrad 4 greift ein anderes Rad 6 ein, welches lose auf einer Achse 7 sitzt. Mit diesem auf der gleichen Achse sitzt ein Zahnrad 8, welches mit dem Rade 6 fest verbunden ist. Das Rad 8 wird von einem auf einer Achse 9' sitzenden Zahnrad 9 gekämmt. Die Bewegung des Rades 9 wird durch ein Zwischenrad io auf Achse io' auf das Rad i i auf Achse i i' übertragen. Letzteres steht mit einer Zahnstange der Druckvorrichtung 12 in Eingriff. Die Ziffern der Zahlentrommel 5 erscheinen durch eine Aussparung des Gehäusedeckels und können hier abgelesen werden. Auf der Achse 7 befindet sich noch ein Rad 13, durch eine Hülse i¢ mit dem Zahnrad 6 fest verbunden, so daß es die Umdrehung des Rades zwangläufig mitmachen muß. Das Rad 13 weist nur einen Zahn auf und dient zur Übertragung der Zehnerstellung auf das zweite Trommelrad 15. Unterhalb des Rades 13 befindet sich auf einer Achse 16 ein Zahnrad 17, welches in das Rad 18 auf der Welle 2 greift. Dieses Rad 18 ist wiederum mit einem Sprossenrand i8a und der Zahlentrommel 15 fest verbunden. Die Bewegung des Rades 17 wird durch Zwischenräder i9, 2o auf das Rad 21 übertragen, welches mit der Zahnstange des Typenkastens 22 kämmt. Auf der Welle 16 sitzt, mit dem Zahnrad 17 fest durch eine Hohlwelle verbunden, ein Rad 23, welches wieder nur einen Zahn aufweist und das die Bewegung des Rades 17 auf das Zahnrad 24 überträgt. Auch dieses Rad ist mit dein Sprossenrad 26 und der Zahlentrommel. 27 verbunden. Über dem Nockenrad 23 befindet sich auf der Welle 7 ein Zahnrad 25 in Eingriff mit Rad 24 stehend und mit Rad 28 fest verbunden. Letzteres überträgt wieder die Bewegung des Rades :24 durch Zwischenräder 29, 3o auf das Rad 31 und dieses auf die Zahnstange der Druckvorrichtung 32. Die Bewegungsübertragung wiederholt sich so oft, als Zahlentrommeln vorgesehen sind, und zwar befinden sich mit je einem der auf der Achse 2 sitzenden Zahnräder stets zwei Räder (ein Nocken- und ein Zahnrad) in Eingriff (Abb. 3). Das Zahnrad q. der Einerstelle hat naturgemäß nur ein Zahnrad 6 in Eingriff. Die Anordnung der Zahn- und Nockenräder ist eine wechselseitige, d. h. das erste, dritte, fünfte, siebente usw. Ziffernrad hat oben auf der Welle 7 sitzend volle Räder, während auf der gleichen Welle die zweite, vierte, sechste Stelle durch ein i\ ockenrad beeinflußt wird. Auf der unteren Lage bzw. Welle 16 befinden sich in den ungeraden Stellen (3., 5., 7. Stelle) Nockenräder, während die geraden Stellen (2., 4.., 6. Stelle) durch volle Zahnräder besetzt sind. In jedem Fall wird aber die Bewegung der Räder q., 18,:24 usw. durch Zwischenräder auf die Zahnstangen der Typenkasten übertragen. Das übersetzungsv erhältnis der Zahnräder muß derart sein, daß nach Betätigung der Sprossenräder die entsprechend eingestellte Ziffer gedruckt werden kann.
  • Zur Bezeichnung des Verkaufsgutes sowie der Abteilung oder des Verkäufers, desgleichen über die Art des Verkaufes (bar o. dgl.) sind noch Räder 52 vorgesehen, die ebenfalls durch Sprossenräder 5q., 55 betätigt werden können. Auch diese sind mit Zahnrädern 53 und Walzen 52 verbunden, sonst aber von den Zahlensystemrädern unbeeinflußt. An Stelle der Zahlen befinden sich sowohl auf den Trommelrädern als auf den Typenstangen die betreffenden Bezeichnungen. Die Anzahl der Sprossenräder mit den dazugehörigen Trommeln ist beliebig und wird dem Bedarf angepaßt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Zunächst wird jede Ziffer des zu addierenden Summanden mittels des Sprossenrades eingestellt, worauf diese in dem im Gehäusedeckel befindlichen Schauloch erscheint. Zuerst wird durch das Einstellen der Einer das Rad 4. in Umdrehung versetzt, welches die Räder 8, 9, io, i i und die Typenstange 12 mitbewegt. Hierdurch wird die Typenstange im Typenkasten so nach oben verschoben, daß die gewünschte Zahl im Ausschnitt 77 erscheint. Danach werden die Zehner eingestellt, deren Typensatz durch die Räder 17, 19, 2o, 21 und Zahnstange 22 beeinflußt wird. Ebenso werden die Hunderter usw. Stellen eingestellt. Jedesmal nach der Einstellung einer Ziffer des Summanden wird diese Ziffer gedruckt. Dies geschieht derart, daß man auf den unter dein betreffenden Sprossenrade liegenden Hebel 72 drückt, welcher im Punkt 92 drehbar ist. Hierdurch hebt sich der Hebel 72' von dem dornartigen Ansatz 75, wonach die Federkraft der Feder 76 frei wird und der Typenkasten 12 usw. auf die Walze 64 gezogen wird, über welche- der Papierstreifen 88 geführt wird. Jede Ziffer wird durch Betätigung des entsprechenden Hebels 72 einzeln gedruckt. Nach erfolgtem Druck bleiben zunächst alle Kasten auf :der Walze liegen, bis der Summand vollständig gedruckt ist. Die Kasten werden nun dadurch zurückgeführt, daß man die Stange 73 gegen das Gehäuse drückt. Auf diesem Wege nimmt sie alle hervorstehenden Stangen 69 durch ihre vorderen Anschlagflächen 7o mit. Diese Stangen 69 drücken nun auf die unteren Enden .der Typenkasten 12, usw., so daß sich diese, sich um ihre Achse 87 drehend, in ihre Anfangsstellung begeben. Die dornartigen Ansätze 75 gleiten in die Widerlager 7.4 und halten die Kasten so lange fest, bis nach erfolgter neuer Einstellung ein neuer Druck stattfinden soll. Während der Rückführung der Kasten wird durch einen Ansatz 86 jeder Stange 69 ein um eine Achse drehbarer Winkelhebel 8q. so bewegt, daß er mit seinem Arm 85 gegen den Ansatz 81 einer Klinkensperrvorrichtung stößt. Hierdurch wird diese aus dem Bereich der Typenzahnstange gebracht, wodurch diese mit dem Typensatz infolge ihrer Schwere nackt unten fällt.
  • Wird jetzt zu dieser ersten Zahl eine andere addiert, so geschieht das folgendermaßen: Angenommen die erste Zahl lautete 432, und addiert soll werden 49, so ist nach Einführung der Zahl :132 diese in den Ausschnitten des Gehäusedeckels sichtbar. Jetzt wird die "Zahl i eingestellt, d. h. die Sprosse, welche in der Hunderterstelle neben der am Gehäusedeckel angebrachten Zahl i steht, wird so zweit nach unten gedrückt, bis die Sprosse im Gehäuse verschwindet. Darauf gleitet der Finger wieder sofort auf die Taste 72, durch deren Auslösung der Druck der Zahl i erfolgt. Im Gehäuseausschnitt erscheint an der Hunderterstelle die Zahl 5. Die Zahl 4 wird in gleicher Weise eingestellt, d. h. die neben der Zahl 4 der Zehnerstelle befindliche Sprosse wird ebenfalls abwärts gedrückt, bis sie im Gehäuse verschwindet. Darauf wird wieder die Druckvorrichtung ausgelöst. Im Ausschnitt ist die Zahl 7 erschienen. Die Zahl 9 wird in der gleichen Weise eingestellt und gedruckt. Dadurch wird in der Einerstelle die 9 überschritten. Somit greift das Nockenrad 13 in das Zahnrad 18 und bewegt dieses uni eine Stelle weiter. Hierdurch wird das Zahlenrad 15 der Zehnerstelle um i weiterbeschaltet. Diese i wird aber auf das Druckwerk nicht übertragen, da zu dieser Zeit die Typenstange 22 der Zehnerstelle aus ihrem Zahnrad 21 ausgerückt ist. Zwecks Markierung der verkauften Ware ist ein Rad 52 vorgesehen, dessen Einstellung durch das Sprossenrad 54 erfolgt. Der Druck wird durch Übertragung der Bewegung durch die Zahnräder 53, 57, 59 und 61 ausgeübt. Der Name des Verkäufers oder der Abteilung wird durch ein weiteres Rad 55 angegeben. Die Drucklegung erfolgt durch die Räder 53, 56,58 und 6o.
  • Sind nun verschiedene Summanden aufgezeichnet, und will man nun die Endsumme drucken, so geschieht das folgendermaßen: Die Ziffer, welche im Schauloch als Ergebnis der Addition erscheint, wird in gleicher Weise wie vorhin auf das Sprossenrad übertragen, wodurch die Druckvorrichtung so weit gehoben wird, als die Zahl ergibt. Praktisch steht nun im Schauloch die doppelte Summe, als auf dem Bon o. dgl. gedruckt wurde. Durch eine beliebige Nullstellung wurden jetzt die Sprossenräder auf Nullstellung gebracht. Die Feststellung der Sprossenräder erfolgt durch eine federnd gelagerte Kugel 89, welche sich zwischen zwei Sprossen klemmt und durch Umdrehung des Sprossenrades leicht auf diese Stellung gebracht wird.
  • An Stelle der hier angegebenen Bezeichnungen auf den Sprossenrädern können beliebig andere dem Bedarf angepaßte Bezeichmingen gewählt werden. Ebenso ist die Anzahl der Räder unbeschränkt. Das Weiterschalten der Papierwalze erfolgt durch ein Schaltrad 67, welches gleichzeitig bei Betätigung der Stangen 69 oder durch Anordnung eines besonderen Gestänges 68, 7o' bebewegt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kassenzettel-Schreib- und -Rechenmaschine mit auf einer gemeinsamen Achse drehbaren, getrennt verstellbaren und mit Addierrädern verbundenen Sprossenrädern, dadurch gekennzeichnet, <laß durch Einstellen eines Sprossenrades gleichzeitig die eingestellte Zahl in das zugehörige Addierrad (5, 15 usw.) eingeführt und auf ein Druckwerk durch Zahnradübersetzungen übertragen wird, worauf die Zahl durch Niederdrücken einer Drucktaste (72) auf einen über eine Walze (64) gleitenden Papierstreifen (88) gedruckt wird.
  2. 2. Kassenzettel-Schreib- und -Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung (76) stehendes Druckgehäuse um eine Achse (87) beweglich ist und in seinem Innern ein mit einer Zahnstange und Typen versehener Schieber gleitend vorgesehen ist, der durch eine Sperrung (7g) mit Feder in seiner jeweiligen Lage gehalten wird und aus dieser durch Druck eines mittels Gestänges (69) beeinfiußten Kniehebels (85) auf einen Ansatz (8i) gebracht werden kann, derart, daß ein am Gestänge (69) vorgesehener Ansatz (86) in ein Widerlager (83) greift und das Druckgehäuse durch einen Hebel (72') vermittels eines Ansatzes (75) und Hakens (74) in Bereitschaftsstellung gehalten wird.
DEA51926D 1927-09-13 1927-09-13 Kassenzettel-Schreib- und -Rechenmaschine Expired DE463942C (de)

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