DE572337C - Kartenlochmaschine - Google Patents

Kartenlochmaschine

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DE572337C
DE572337C DEA58631D DEA0058631D DE572337C DE 572337 C DE572337 C DE 572337C DE A58631 D DEA58631 D DE A58631D DE A0058631 D DEA0058631 D DE A0058631D DE 572337 C DE572337 C DE 572337C
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card
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DEA58631D
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Accounting & Tabulating Mach
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Accounting & Tabulating Mach
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K5/00Methods or arrangements for verifying the correctness of markings on a record carrier; Column detection devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Kartenlochmaschine Die Erfindung betrifft eine Kartenlochmaschine, deren Lochstempel durch Tasten unter Vermittlung von Lochstempelwählern zunächst ausgewählt werden, um sodann die Lochung in einem daran anschließenden Arbeitsgang zu bewirken. Bei Kartenlochmaschinen dieser Art, insbesondere bei solchen, deren Tasten sofort wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, ergibt sich der Übelstand, daß nach erfolgter Einstellung der Lochstempelwähler, bevor die Lochung erfolgt, eine Kontrolle der eingestellten, in die Karte einzulochenden. Werte nicht ohne weiteres möglich ist. Hat man also versehentlich eine falsche Taste gedrückt, so ist man bei der bekannten Kartenlochmaschine nicht in der Lage, dies sofort zu erkennen und den Fehler noch vor Herbeiführung des Stanzvorganges zu berichtigen.
  • Diesem Übelstand hilft die vorliegende Erfindung dadurch ab, daß die Tasten sogleich bei der Auswahl der Lochstempel Anzeigemittel zum Anzeigen der den ausgewählten Lochstempeln entsprechenden Ziffern in sichtbare Stellung bringen. Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß die sofort beim Niederdrücken der Tasten eingestellten Anzeigemittel so lange eingestellt bleiben, bis die Lochung erfolgt ist, und daher in jedem Stadium des ganzen Vorganges erkennen lassen, welche Lochstempel eingestellt worden sind. Die Anzeigemittel werden in an sich bekannter Weise zweckmäßig von Ziffernplatten gebildet, die durch Verstellung von Zahnstangeh in Stellung gebracht werden, deren Verschiebung in der bei Tabelliermaschinen bekannten Weise durch von den Tasten eingestellte Anschläge begrenzt wird.
  • Die Einstellmittel für die Anzeigeorgane können zweckmäßig zum Betrieb einer Zehntastenaddiermaschine verwendet werden, indem erfindungsgemäß durch die Lochstempelwählerorgane des Wagens gleichzeitig die Stifte einer Zehntastenaddiermaschine eingestellt werden. Hierbei kann zum Antrieb der Zehntastenaddiermaschine und der Kartenlochmaschine derselbe Antriebsmotor dienen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, bei Maschinen der angegebenen Gattung vor der Lochung der Angaben in die Lochkarte und ihrer Verrechnung in der Addiermaschine eine Kontrolle der Einstellung vorzunehmen und bereits bei der Herstellung der Karten einen Teil der Arbeit auszuführen, die einer späteren Auswertung der Karten in einer Tabelliermaschine vorbehalten wäre.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnung dargestellt. In diesen zeigt Abb. i einen Teilaufriß der Kartenlochmaschine mit Addierwerk, Abb. a eine Einzelheit des Einstellwagens in Seitenansicht. Der Einfachheit halber sind nur die einer Kartenspalte zugeordneten wesentlichen Teile dargestellt, und zwar entsprechen diese einer Bohrmaschine der eingangs gekennzeichneten Art.
  • Die Niederschrift der Kartenangaben erfolgt, wie üblich, in Tabellenform auf einem fortlaufenden Blatt i i, das von einer Vorratsrolle 12 aus über eine sämtlichen Typenrädern zugeordnete Papierwalze io läuft. Zur Einstellung der Typenräder dienen Zahnräder 13, die auf einer Welle 14 sitzen und bei 15 mit Zahnstangen 16 in Eingriff stehen, deren Vorschub derart durch Anschläge 18 begrenzt wird, daß jeweils die den gelochten Größen entsprechenden Typen zur Druckstellung gebracht werden. Demgemäß entsprechen die Anschläge 18 den Ziffern o bis g. Sie sind gegenüber der Zahnstange 16 in einer Reihe derart angeordnet, daß der Nullstift in der Grundstellung .der Zahnstange 16 hinter eine Schulter 2o derselben greift und. diese, verriegelt. Wird einer der Anschläge 18 für eine Wertziffer angehoben, so wird durch ihn die Zahnstange 16 ausgeklinkt und durch die Feder 2i nach links gezogen, bis die Schulter 2o der Zahnstange sich gegen den angehobenen Anschlag 18 legt.
  • An der Zahnstange 16 ist eine Platte 17 befestigt, auf der die Ziffern o bis g in dem Abstand der Anschläge 18 angeordnet sind. Über den Ziffernplatten 17 der verschiedenen Zahnstangen befindet sich ein Fenster, und zwar an der Stelle, in der bei der aus Abb. i ersichtlichen Stellung die »o« sichtbar ist. In diesem Fenster erscheinen daher jeweils diejenigen Ziffern, deren Anschläge angehoben wurden. Die an der Zahnstange 16 befestigte Ziffernplatte könnte natürlich auch durch ein auf der Welle 14 angeordnetes Ziffernrädchen ersetzt werden. .
  • Der Vorschub der Zahnstange 16 erfolgt unter der Wirkung einer Feder 21, die einerseits an einen Querbalken 22 des Maschinenrahmens und andererseits an einem Haken 23 der Stange 16 angreift. Zur Rückstellung der Zahnstange 16 in ihre Ausgangslage oder Nullstellung dient eine Rückstellstange 24, die von einem bei 26 gelagerten Winkelhebel 25 getragen wird und eine Hinundherbewegung durch eine nicht näher dargestellte Kurvenscheibe unter Vermittlung einer am Winkelhebel 25 angreifenden Schubstange 27 erfährt. Die Rückbewegung .der Zahnstange 16 erfolgt hierbei um einen Schritt über die Nullstellung hinau§, um diejenigen Addierwerkszahnstangen 30 in die in Abb. i dargestellte Anfangslage- zu überführen, die eine Zehnerübertragung bewirkt hatten.
  • Zum Addieren der durch die Zahnstange 16 eingestellten und zum Abdruck gebrachten Beträge dient eine als gesonderter Teil ausgeführte und an der Zahnstange 16 mittels eines Schlitzes 31 und Stiftes 32 verschiebbar gelagerte Addierwerkszabnstange 3o, die unter Wirkung einer an ihrem Haken 34 angreifenden und an dem Haken 35 der Zahnstange 16 befestigten Feder steht. Die Addierwerkszahnstange 30 und die Zahnstange 16 bewegen sich zur Einführung der Postenbeträge in das Addierwerk übereinstimmend, während sie eine Relativbewegung zur Zehnerübertragung ausführen. Zu diesem Zweck weist die in einem Kamm 36 geführte Addierwerkszahnstange 30 einen Schlitze 37 auf, dessen Schulter 38 für gewöhnlich an einem Stift 4o anliegt, aber von diesem abgehoben werden kann, um sich sodann .unter Wirkung der Feder 33 um eine Teilung zu verschieben und hierdurch die Zehnerübertragung zu bewirken. Der Zehnerübertragungsstift 4o ist in eine Klinke 41 seitlich eingesetzt, die mit einer Schulter 42 im Bereich. eines Zehnerübertragungsnöckens 43 liegt. Dieser sitzt am Zahnrad 44 des zugehörigen Zählrädchens 45. Sämtliche Zählrädchen 45 ruhen mit ihren Zahnrädern 44 leicht drehbar auf einer gemeinsamen Welle 46, die durch einen,geeigneten, nicht näher dargestellten Antrieb derart hin und her bewegt wird, daß ihre Zahnräder 44 zur Einführung der Beträge ins Zählwerk in bestimmter zeitlicher Abhängigkeit von der Hinundherbewegung der Zahnstangen 16 mit der Verzahnung 3o in Eingriff gebracht werden. Gegen unbeabsichtigte Drehung werden die Zahnräder 44 durch einen Sperrstift 47 eines unter Einfluß einer Feder 5o stehenden Armes 48 gesichert. Die Feder 5o erstreckt sich von einem Haken 51 des Armes zu einem festen Punkt 52 des Maschinenrahmens. Die Zehnerübertragungsklinke 41 wird vorübergehend in ihrer unteren Lage durch einen Sperrhebel 53 gesperrt, der bei 54 angelenkt ist und unter Wirkung einer Feder 55 unter eine Querleiste 56 des Maschinenrahmens schnappt, sobald die Schulter 42 durch den Zehnerübertragungsnocken 43 heruntergedrückt wird. Der in Abb. i ersichtliche Stift 4o steht natürlich mit derjenigen Zählerwerkszahnstange 30 in Eingriff, die an der Zahnstange 16 nächst höherer Ordnung sitzt.
  • Die senkrecht verschiebbaren Anschläge 18 gehen durch Schlitze 57 einer für jede Reise der Anschläge vorgesehenen verschiebbaren Riegelschiene 58 hindurch. Sie besitzen Nasen 6o, welche bei den nicht eingestellten Anschlägen auf der unteren Platte des Führungsrahmens aufsitzen. Wird ein Anschlag angehoben, so drückt die schräge Kante der Nase 6o die Riegelschiene 58, welche von einer nichtgezeichneten Feder dauernd rauch links gezogen wird, beim Durchtreten der Nase 6o durch den Schlitz 57. der Riegelschiene vorübergehend nach rechts, bis die Unterkante der Nase 6o sich oberhalb der Riegelschiene 58 befindet, worauf diese von der Feder wieder nach links gezogen wird und dadurch den Anschlag 18 in der angehobenen Stellung festhält. Die Riegelschienen werden am Ende des Arbeitsspiels zwecks Rückstellung der Anschläge vorübergehend nach rechts bewegt. Die Auswahl und die Einstellung der Anschläge 18 erfolgt durch einen Ansatz 6 1 eines Winkelhebels 62, der auf einer Stange 63 gelagert ist. Diese wird von Wangenplatten 64 des Einstellwagens ;4. getragen. Der untere Arm 96 des Winkelhebels greift hinter den zur Einstellung der Einstellstifte 78 dienenden Winkelhebel 65 der Kartenlochmaschine. Der Winkelhebel 62 wird an den Winkelhebel 65 durch eine Feder 66 angedrückt, die an einem Stift 67 der Platten 64 befestigt ist. Die Konstruktionseinzelheiten der Kartenlochmaschine sind bekannt. Hier sei nur kurz erwähnt, daß der bei 68 zwischen denWangenplatten64 gelagerte Einstellhebel 65 mit seinem Arm 7o an einen Stößel 71 angelenkt ist, der in seiner Grundstellung durch eine am Stößel 71 einerseits und einem Stift 73 der Platten 64 andererseits angreifende Feder hochgezogen wird. Der Einstellwagen 74 läuft Schritt für Schritt über den die Einstellstifte@tragenden Rahmen 76 der eigentlichen Lochmaschine 77. In der eine Seitenansicht darstellenden Abb.2 ist zwar nur ein Stößel 71 dargestellt, jedoch ist tatsächlich eine vollständige Reihe solcher Stößel vorhanden, deren Anzahl der Zahl der in einer Reihe vorhandenen Einstellstifte 78 bzw. der in einer Kartenspalte vorgesehenen Lochstellen entspricht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kartenlochmaschine mit zehn Lochstellen in jeder Kartenspalte, und daher sind zehn Einstellstifte 78 und zehn Stößel 71 in einer Reihe angeordnet. Die ganze Kartenlochmaschine weist so viel Einstellstiftreihen auf, als insgesamt Kartenspalten in der Karte vorhanden sind. Die Einstellstifte 78 sind in dem Maschinenrahmen 8o verschiebbar geführt und mit Nasen 81 versehen, die hinter Riegelschienen 82 zu schnappen vermögen, so daß jeder abwärtsgedrückte Einstellstift 78 entgegen der Spannung einer Feder 84 gesperrt wird. Die Lochstempel 85 sind unter den Einstellstiften 78 in einer auf und ab gehenden Lochplatte 86 geführt, die sich zusammen mit der Matrizenplatte 88 bewegt und mit ihr einen Schlitz 87 zur Aufnahme der Lochkarte bildet. Bewegen sich die beiden Platten aufwärts, so drücken sie die Karte gegen die Lochstempel 85, die, soweit sie nicht durch niedergedrückte Einstellstifte 78 daran verhindert werden, hochgeschoben werden. Es erfolgen also Lochungen an den Stellen, an denen die Einstellstifte in niedergedrückter Lage verriegelt sind. Die Einstellung erfolgt von einer Tastatur 9o aus, deren Tasten 9 1 durch Dowdenkabel 92, 93 die Einstellhebel 65 um ihre Drehpunkte 68 zu schwenken und dadurch die Stößel 71 herunterzudrücken vermögen. Der Mantel 93 der Bowdenkabel ist in einen geschlitzten Träger 94 des Rahmens 64 eingesetzt und dort durch Schrauben 95 derart befestigt, daß die Seele 92 der Bowdenkabel bis an die, Hebel 65 heranreicht. Wird also die Taste mit der Ziffer r angeschlagen, so wird derjenige Stößel 71 heruntergedrückt, der sich gerade über dem der Ziffer » r « entsprechenden Einstellstift 78 befindet, so daß die der »i« entsprechende Stelle der Kartenspalte gelocht wird.
  • Die Wirkungsweise beruht also darauf, daß beim Anschlagen einer Taste der betreffende Stellhebel 65 geschwenkt wird und hierdurch einerseits den zugehörigen Einstellstift ; 8 niederdrückt und andererseits den Ansatz 61 anhebt und hierdurch den betreffenden Anschlag 18 hochdrückt, der in der angehobenen Stellung verriegelt wird. Dabei hebt er die Zahnstange 16 mit ihrer Schulter 2o vom Nullanschlag ab. Die Zahnstange 16 geht daraufhin unter Wirkung ihrer Feder :2i bis zur Anlage der Nase 2o an dem angehobenen Anschlag 18 vor und überträgt diese Bewegung auf das Zahnrad 13, wodurch die der angeschlagenen Taste entsprechende Type des betreffenden Typenrades in die Druckstellung gebracht wird. Ferner gelangt auf der Anzeigeplatte 17 die der angeschlagenen Taste entsprechende Ziffer unter das nicht dargestellte Fenster. Das beim Vorgehen der Zahnstange außer Eingriff gehaltene Zahnrad 44 wird bei der Rückstellung der Zahnstange 16 in Eingriff mit der Addierwerkszahnstange 3o gebracht, so daß der der Taste entsprechende Ziffernwert ins Addierwerk eingeführt wird.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung erfolgt daher gleichzeitig mit der Lochung des Betrages dessen Anzeige, Abdruck und Addierung, so daß gleichzeitig mit der Herstellung der Lochkarten eine ihre Inhaltsangabe darstellende -Liste gedruckt wird. Diese Liste ermöglicht in einfachster Weise eine spätere Nachprüfung der Richtigkeit der Karten, da sich ohne weiteres feststellen läßt, ob versehentlich falsche Tasten angeschlagen worden sind. Da gleichzeitig fortlaufend addiert wird, ist durch einen Vergleich der erhaltenen Summe mit der bei der Tabellierung erhaltenen Summe der eingelochten Beträge eine wirksame Nachprüfung ermöglicht. Die Erfindung ermöglicht also eine Verringerung der Fehlerquellen bei der Bedienung der Lochmaschine und eine Kontrolle der Tabellierarbeit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Kartenlochmaschine, deren Lochstempel in an Zahl den Kartenspalten entsprechenden Reihen angeordnet sind und Reihe für Reihe durch dieselbe Tastengruppe für die Lochung mittels Lochstempelwähler vorbereitet werden, um sodann die Lochung gleichzeitig zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (9 i) sogleich bei der. Auswahl der Lochstempel (85) Anzeigemittel (q7) zum Anzeigen der den ausgewählten Lochstempeln (85) entsprechenden Ziffern in sichtbare Stellung bringen.
  2. 2. Kartenlochmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (9i) außer den Lochstempelwählern (78) Anschläge (6o) für Stangen (i6) mit Nasen (2o) steuern, durch deren Verstellung in an sich bekannter Weise dem Ziffernwert der ausgewählten Lochstempel (85) entsprechende Ziffern von Anzeigeorganen (i7) in sichtbare Stellung gebracht werden.
  3. 3. Kartenlochmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigeorgan von einer an der Stange (i6) befestigten Platte (i7) gebildet wird, auf der die Ziffern in dem Abstand der Anschläge (i8) angeordnet sind.
  4. 4. Kartenlochmaschine nach Anspruch r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Anschlägen (i8), die mit ihren Stangen (i6) in einer den Lochstempelreihen entsprechenden Anzahl angeordnet sind, nacheinander mit den durch die Tasten bewegten Einstellorganen (62) in Eingriff treten.
  5. 5. Kartenlochmaschine, deren Lochstempelwähler durch Tasten eingestellt werden, die sofort wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (9i) bei ihrem Niederdrücken die Einstellung von Anzeigeorganen (i7) herbeiführen, die so lange stehenbleiben, bis die Lochung erfolgt und daher in jedem Stadium des Einstellvorganges erkennen lassen, welche Lochstempel (85) eingestellt worden sind.
  6. 6. Kartenlochmaschine mit einem die Lochung spaltenweise vorbereitenden Wagen, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lochstempelwählerorgane des Wagens (74) gleichzeitig die Stifte einer Zehntastenaddiermaschine eingestellt werden.
  7. 7. Kartenlochmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Zehntastenaddiermaschine und der Kartenlochmaschine derselbe Antriebsmotor dient.
DEA58631D 1929-07-01 1929-08-03 Kartenlochmaschine Expired DE572337C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741983C (de) * 1935-07-31 1943-11-27 Mercedes Bueromaschinen Werke Kartenlochmaschine mit Zaehlwerk
DE1115496B (de) * 1951-06-20 1961-10-19 Ibm Deutschland Einstellvorrichtung zur Lochstempelauswahl von lochkartengesteuerten Kartenlochern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE741983C (de) * 1935-07-31 1943-11-27 Mercedes Bueromaschinen Werke Kartenlochmaschine mit Zaehlwerk
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