DE691447C - Rechenmaschine o. dgl. - Google Patents

Rechenmaschine o. dgl.

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DE691447C
DE691447C DE1934B0166374 DEB0166374D DE691447C DE 691447 C DE691447 C DE 691447C DE 1934B0166374 DE1934B0166374 DE 1934B0166374 DE B0166374 D DEB0166374 D DE B0166374D DE 691447 C DE691447 C DE 691447C
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DE
Germany
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machine
keys
rows
buttons
key
Prior art date
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Expired
Application number
DE1934B0166374
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English (en)
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Unisys Corp
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Burroughs Adding Machine Co
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Publication date
Application filed by Burroughs Adding Machine Co filed Critical Burroughs Adding Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE691447C publication Critical patent/DE691447C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/04Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Rechenmaschine o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Rechenmaschine o. dgl. mit einer Einrichtung, die das Niederdrücken von Tasten in bestimmten Tastenreihen oder -gruppen, wie beispielsweise das Niederdrücken von' Kennzeichentasten, erzwingt, bevor die Maschine in Betrieb ,gesetzt werden kann. Es sind Maschinen bekannt, die mit einer die Inbetriebsetzung der Maschine verhindernden Vorrichtung ausgestattet sind; diese Vorrichtung wird für gewöhnlich daran gehindert, ihre unwirksame, die Inbetriebsetzung der Maschine zulassende Stellung einzunehmen; -diese Maschinen weisen auch mehrere Steuerschienen o. dgl. auf, die durch Niederdrücken von Tasten in entsprechenden Tastenreihen oder -gruppen in eine solche Lage überführt werden können, daß die die Inbetriebsetzung der Maschine verhindernde Vorrichtung ihre unwirksame Stellung einnehmen kann; außerdem ist eine von einer Gangartstellvorrichtung steuerbare Ausschaltvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die die Inbetriebsetzung der Maschine verhindernde Vorrichtung so beeinflußt wird, daß sie ihre unwirksame Lage einnehmen kann, wenn nur in einer der Tastenreihen oder Tastengruppen, die den Steuerschienen zugeordnet sind, Tasten niedergedrückt werden. Die Bauart dieser bekannten. Maschinen ist jedoch ziemlich verwickelt und daher teuer.
  • Eine besonders einfache und billig herzustellende Anordnung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, ds.ß die von der Gangartstellvorrichtung o. dgl. gesteuerte Ausschaltvorrichtung einige der Steuerschienen in ihre Freigabestellungen überführt, während die übrigen Steuerschienen unbeeinflußt bleiben.
  • Nachstehend ist ein auf der Zeichnung veranschaulichtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. z ist eine linke Seitenansicht der Rechenmaschine.
  • Fig. 2 veranschaulicht schematisch im einzelnen eine der Kennzeichentasten und Teile der mit .dieser Taste zusammenwirkenden Vorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine .schaubildliche Darstellung eines Teils der Tastatur und der mit den Tasten zusammenwirkenden Vorrichtungen, wobei Teile dieser Vorrichtungen der Deutlichkeit wegen weggebrochen dargestellt sind.
  • Die Erfindung ist in Anwendung auf eine tragbare Burroughs-Rechenmaschine veranschaulicht.
  • Der allgemeine Aufbau- der dargestellten Rechenmaschine ist bekannt und braucht daher nur kurz beschrieben zu werden.
  • Allgemeiner Aufbau der Rechenmäschine Die dargestellte Rechenmaschine ist mit einer Reihe von Kontrolltasten i (Fig. 3), mit drei Reihen von Betragstasten 2 und mit vier Reihen von Kennzeichentasten 3 versehen. Die vierte, fünfte und sechste Tastenreihe sind als eine Gruppe zusammengekuppelt, und die siebente Reihe bildet eine einzelne Reihe. Die Kontrolltasten umfassen die Summen---. taste, die Untersummentaste, die Fehlertast; die Nichtadditionstaste und andere nicht dar-:-gestellte Tasten. Die Betragstasten. über. wachen die Vorwärtsbewegung verschiedener Anschlagstangen 4 (Fig. i); die mit Antriebszahnsegmenten 6 verbunden sind. Mit diesen Antriebszahnsegmenten können ein oder mehrere Zählwerke 7 zusammenwirken. Durch die Antriebszahnsegmente 6 werden auch Druckwerke gesteuert, die mit Typenstangen 8 und Hämmern 9 versehen sind. Die vorgenannten Teile 8 und 9 des Druckwerks wirken zusammen; um auf einem um eine Druckwalze 12 herumgelegten Papierstreifen i i einen Abdruck hervorzurufen: Bei der nach der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform wird der Antriebshebel 2i (Fig. i) benutzt, um die Hauptwelle 22 hin und her zu drehen. Auf dieser Hauptwelle sitzt ein Nocken 23, der beim Vorwärtshub der Maschine gegen eine drehbare, hakenförmige Klinke 24 wirkt, die von dem Vollhubsektor 25 getragen wird. Mit diesem Vollhubsektor steht eine Antriebsplatte 26 in Verbindung die bestimmte Teile des Rechenmaschinengetriebes antreibt. An dem Maschinengestell ist ,eine Sperrklinke z7 gelagert, j um die hakenförmige Klinke 24 außer Wirkung zu setzen, wenn die Maschine nicht richtig für den Gebrauch eingestellt worden ist.
  • Der Nocken 23, der Haken 24 und die Klinke 27 bilden eine lösbare Verbindung zwischen der Antriebswelle und der eigentlichen Maschine. Bei der normalen. Bedienung, d. h. bei richtiger Einstellung der Maschine, bewegt sich ein Zapfen 28; der an einem Arm eines Winkelhebels 29 befestigt ist, aufwärts in einem Steuerschlitz 30, der in der Klinke 27 vorgesehen ist. Infolgedessen wird die Klinke 27 aus der Bahn des Hakens 2.1. bewegt, so daß ein voller Betrieb der Antriebsvorrichtung ermöglicht ist.
  • Aufhebung des Kennzeichnungszwanges durch irgendeine Taste einer Tastengruppe In gewissen Fällen, so beispielsweise bei Brennstoffzapfstellen, ist es erwünscht, daß der Verkäufer nicht nur eine Taste in einer derjenigen Tastenreihen niederdrückt, durch welche angezeigt wird, was verkauft worden ist, sondern daß er auch gezwungen wird, die verkaufte Menge z. B. in Litern o. dgl. aufzuzeichnen.. Die verkaufte Menge kann sich jedoch auf verschiedene Zahlen verteilen, und es muß daher eine Gruppe von Tastenreihen mit Zwangskennzeichnung für diese Gruppe vorgesehen sein. Es soll' jedoch die Möglichkeit bestehen, die Vorrichtung für die @,@wangskennzeichnung unwirksam zu machen, Sw44nn in irgendeiner dieser Reihen eine Taste niedergedrückt wird oder wenn mehrere l: asten in zwei oder drei Reihen niedergedrückt werden. Um dies zu erreichen; sind folgende Vorkehrungen getroffen: Es ist eine Sperrklinke in Form eines Winkelhebels 31 (Fig. 3) vorgesehen, dessen Arm 32 iri eine Stellung bewegbar ist, in welcher er mit der Klinke 27 (Fig. i) zusammenwirkt; um eine Bewegung dieser Klinke aus der Stellung zu verhindern, in welcher die Klinke 27 in den Haken 24 greift. Der Winkelhebel 31 wird durch eine oder mehrere Kennzeichentasten einer Mehrzahl von -Tastenreihen .überwacht. Zu diesem Zweck greift der aufwärts gerichtete, gabelförmige Arm 33 des Winkelhebels 31 über einen abwärts gerichteten Ansatz 34 einer Schiene 36, die sich quer über das vordere Ende der Maschine erstreckt und auf einer Welle 37 drehbar ist. An der Schiene 36 ist eine Reihe aufwärts gerichteter Ansätze oder Finger 38 vorgesehen, die sich aufwärts hinter die hakenförmigen vorderen Enden von Schiebern 39 und 39' erstrecken. Für jede Reihe von Kennzeichentasten ist ein Ansatz und ein Schieber vorhanden. Die Schieber 39 erstrecken sich durch Schlitze der Kennzeichentasten 3. Die Schieber 39 und 39' werden durch Federn 4o (Fig. i) nach hinten gezogen. Eine Feder 41 'sucht die Schiene 36 entgegen dem Uhrzeigersinn (vgl. Fig.3) zu schwenken. Die Feder 41 sucht daher, die Anschläge 38 gegen die hakenförmigen Enden der Schieber 39 und 39' zu drücken. Sind keine Kennzeichentasten niedergedrückt worden, so nehmen die Schieber 39 und 39' und die Leiste 36 die in Fig. i veranschaulichten Stellungen ein, da die Federn 4o kräftiger sind als die Feder 41; ist jedoch eine Kennzeic.hentaste niedergedrückt, so drückt sie den Schieber 39 oder 39' der zugehörigen Reihe nach vorn; solange jedoch irgendeiner der Schieber 39 oder 39' in seiner in Fig. i veranschaulichten Stellung liegt, wird die Leiste 36 durch diesen Schieber in der Stellung nach Fi.g. i festgehalten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die linke Reihe der Kennzeichentasten 3 als eine unabhängige Reihe benutzt, während die drei benachbarten Reihen zu einer einzigen Gruppe durch eine Stange 43-zusammengekuppelt sind. Wird daher irgendeine Taste 3 in einer der drei Tastenreihen, die den drei untereinander verbundenen Schiebern 39 zugeordnet sind, niedergedrückt, so werden alle diese Schieber bewegt. Die Schiene 36 wird jedoch erst dann freigegeben, wenn sowohl eine Taste in -der äußeren als auch eine Taste in einer -der drei' zusammengekuppelten Kennzeich.entästenreihen niedergedrückt wird. Mit anderen Worten, es ist :eine Gruppenüblerwachung für drei Reihen von Kennzeichentasten und eine unabhängige Überwachung für eine Reihe vorgesehen.
  • Bei bestimmten Benutzungsarten der Maschine ist es erwünscht, die zur-Zwangskennzeichnung vorgesehene, einer öder mehreren, jedoch nicht allen Gruppen von Kennzeichentasten zugeordnete Vorrichtung unwirksam zu machen. Beim Erfindungsgegenstand ist eine solche Möglichkeit dadurch geschaffen., daß Mittel angeordnet sind, die teilweise die für die Zwangskennzeichnung vorgesehene Vorrichtung bezüglich bestimmter Tasten unwirksam zu machen gestatten, d. h. es werden eine oder mehrere Gruppen unwirksam gemacht, und zwar beispielsweise die Gruppe, die durch die drei zusammengekuppelten Reihen von Kennzeichentasten gebildet wird. Teilweise Ausschaltung der Zwangskennzeichnung durch zur Einstellung der Subtraktion dienende Mittel Bei einer Maschine der beschriebenen Art mit Zwangskennzeichnung ist es zuweilen erwünscht, Eintragungen oder Buchungen zu bewirken, bei denen die einzige Aufzeichnung, die neben dem Betrag der Eintragung verlangt wird, in der Aufzeichnung des Verkäufers besteht, der das Geschäft abgeschlossen hatte. Wenn, beispielsweise ein Geldbetrag ausgezahlt wird, so soll die Aufzeichnung dieses Geschäftsvorganges erfolgen können,, ohne daß alle verschiedenen Arten von Kennzeichentasten niedergedrückt werden müssen. Es sind daher Vorkehrungen getroffen, um einen Teil der Vorrichtung zur Zwangskennzeichnung mittels der zur Einstellung der Subtraktion dienenden Vorrichtung unwirksam zu machen, während andere Teile wirksam bleiben.
  • Zu diesem Zweck ist der Additions-Subtraktions-Hebel 44 (Fig. 3) mit einem Zapfen 46 versehen, der gegen einen Steuerarm 47 einer Schiene 48 wirkt, die auf der Welle 37 drehbar ist. Die Schiene 48 erstreckt sich quer über die Vorderseite der Maschine und endigt in einem Seitenarm 49. Dieser Seitenarm ist ebenfalls auf der Welle 37 drehbar und erstreckt sich aufwärts und hinter die Kupplungsstange 43. Wenn daher die Schiene 48 beim Überführen des Hebels 44: in die Subtraktionsstellung geschwenkt wird, so werden die drei zusammengekuppelten Schieber -39 vorwärts gezogen. Auf diese Weise wird die Zwangskennzeichnung aller drei Reihen,der Kennzeichentasten aufgehoben, und es bleibt nur der äußere Schieber 39' in Berührung mit der Schiene 36, d. h. es wird nur durch den äußersten Schieber 3'9' ein Kennzeichnungszwang ausgeübt.
  • Teilweise Ausschaltung der Zwangskennzeichnung durch die Überwachungstaste Es können .auch Geschäfte abgeschlossen werden, bei denen keine Auszahlung erfolgt und die nur eine Aufzeichnung des Verkäufers und des Betrages des Geschäftes erfordern. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Kassenschublade mittels der »Kleinverkauf«-Taste zu öffnen. In diesem Falle ist nur eine Aufzeichnung des Verkäufers, der die Schublade geöffnet hat, erforderlich, und es ist daher in diesem Falle. nicht erwünscht, daß alle für die Zwangskennzeichnung vorgesehenen Tasten niedergedrückt werden müssen. Um dies zu ereichen, sind folgende Vorkehrungen getroffen: Im vorliegenden Fall wird eine Gangartsteuertaste 5o benutzt,- durch welche auch die zusammengekuppelten drei Reihen der Kennzeichentasten unwirksam gemacht werden. Hierzu wird ein Schieber 51 benutzt, der sich durch einen in der Taste 5o vorgesehenen Ausschnitt erstreckt. Der Schieber 51 ist mit einer Steuernase 52 versehen, die so angeordnet ist, daß ein in der Taste 5o vorgesehener Quersteg mit der Steuernase 52 zusammenwirken kann. Durch Niederdrücken der Taste 5,0 wird daher der Sghieber 51 vorwärts bewegt. Der Schieber 51 kann ,in der gleichen Weise auch durch die Summentaste i beeinflußt werden. Der vordere Teil des Schiebers 51 endigt in einem Anschlag 53; der gegen einen Ansatz 54 der Schiene 48 wirken kann. Durch Vorwärtsbewegen des Schiebers 51 wird daher die Schiene 48 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, und es werden infolgedessen die drei zu einer Gruppe zusammengefaßten Schieber 39 unwirksam gemacht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine o. dgl. mit einer die Inbetriebsetzung der Maschine verhindernden Vorrichtung, die für gewöhnlich daran gehindert wird, ihre die Inbetriebsetzung der Maschine zulassende unwirksame Stellung einzunehmen, und mit mehreren :Steuerschienen o. dgl., die durch Niederdrücken von Tasten in .entsprechenden Tastenreihen oder -gruppen in eine solche Lage überführbar sind, daß die die Inbetriebsetzung der Maschine verhindernde Vorrichtung ihre unwirksame Stellung einnehmen kann, wobei eitle von einer Gangartstellvorrichtung steuerbare Ausschaltvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die die Inbetriebsetzung der Maschine verhindernde Vorrichtung so beeinflußt wird, daß sie ihre unwirksame Lage einnehmen kann, wenn nur in einer der Tastenreihen oder Tastengruppen, die den Steuerschienen zugeordnet sind, Tasten niedergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Gangartstellvorrichtung o. dgl. (i, 5o, 44) gesteuerte Ausschaltvorrichtung (47, 48, 49) einige der Steuerschienen (39) in ihre Freigabestellungen überführt, während die übrigen Steuerschienen (39') unbeeinflußt bleiben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ausschaltvorrichtung (47, 48, 49) bewegten Steuerschienen (3.9) miteinander verbunden sind und auf das Verbindungsglied (43) ein Arm (49) der Ausschaltvorrichtung einwirkt.
DE1934B0166374 1933-08-02 1934-08-02 Rechenmaschine o. dgl. Expired DE691447C (de)

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