DE450829C - Resultatanzeigevorrichtung fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Resultatanzeigevorrichtung fuer Rechenmaschinen

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DE450829C
DE450829C DEH102355D DEH0102355D DE450829C DE 450829 C DE450829 C DE 450829C DE H102355 D DEH102355 D DE H102355D DE H0102355 D DEH0102355 D DE H0102355D DE 450829 C DE450829 C DE 450829C
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DEH102355D
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HANS HUBER
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Resultatanzeigevorrichtung für Rechenmaschinen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Resultatanzeigevorrichtung für Rechenmaschinen mit Differentialgetrieben und gleichmäßiger Zahnräderübersetzung, bei welcher zwecks Sichtbarmachung des Resultats die einzelnen Stellen mit besonderen Anzeigeorganen gekuppelt und dann auf Null gestellt werden.
  • Das Neue bei der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß die das Resultat bestimmenden Organe mit Rückführorganen zusammenwirken, deren Arbeitsteile bei der Rückführung in die Nullstellung derart mit den wirksamen Teilen der das Resultat bestimmenden Organe in Wirkungsverbindung treten, daß sie diese Organe ihrer Stelle entsprechend der Reihe nach zwingen, in die Nullstellung zurückzukehren und dieselben zwecks Verhinderung des Überspringens der Nullstellung in letzterer während einiger Zeit festhalten.
  • Im Gegensatz zur bekannten NullstellLlngseinrichtung werden also hier keine nachgiebigen Mittel, wie Federn o. dgl., verwendet, welche keine sichere Rückführung der das Resultat bestimmenden Organe in die Nullstellung und vor allem keine Sicherheit gegen ein Überspringen derselben bieten, welches infolge der den betreffenden Organen bei der Rückführung erteilten lebendigen Kraft leicht eintreten kann.
  • Beiliegende Zeichnungen stellen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes und dessen Anwendung auf verschiedene Formen von Rechenmaschinen dar. Es zeigen Abb. i bis 3 eine erste, besonders für Multiplikationsmaschinen geeignete Ausführungsform, und zwar ist Abb. i ein Schnitt s-s nach Abb. 3, Abb. 2 ein Schnitt t-t nach Abb. 3, Abb. 3 eine Teilansicht von oben, stückweise geschnitten; Abb. q. bis 8 zeigen eine andere, speziell für Addiermaschinen geeignete Ausführungsform, und zwar ist in Abb. q., 5 und 6 je ein Schnitt bei verschiedener Stellung der Organe dargestellt; Abb. 7 ist eine teilweise Ansicht der Organe von oben, Abb. 8 ein schematisch gezeichneter Querschnitt einer mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüsteten Addiermaschine.
  • Gemäß Abb. i bis 3 enthält das Zählwerk zwei Achsen a und b, welche durch Seitenplatten i getragen werden. Auf der Achse a sind Räder c gelagert, welche eine äußere Verzahnung c' und eine innere Verzahnung c" besitzen. Im weiteren befinden sich auf der Achse a Zahnräder d, die im Innein der Zahnräder c angeordnet sind und durch eine Büchse e mit einem großen Zahnrad f (Abb. 3) verbunden sind. Auf der Büchse e ist ein weiteres Zahnrad g drehbar gelagert, welches mit einem Zapfen k ein in die Zahnungen c" und d eingreifendes Planetenrad i trägt. Das Zahnrad g greift in ein gleich großes Zahnrad k der Achse b ein, und dieses ist durch eine Büchse l mit einem Zahnrad m (Abb. 3) verbunden, welches mit dem Zahnrad f der nachfolgenden, höheren Stelle in Eingriff steht. Auf der Büchse l ist ferner ein sechszähniges Sternrad n fest angeordnet.
  • Der Antrieb erfolgt von einem auf einer Achse R befindlichen Vorgelegerad P aus. Eine weitere Achse o trägt Sektoren P, welche bei Drehung der Achse in die Vertiefungen der Sternräder n eingreifen und diese dadurch in ihre Normalstellung (Abb. 2) bringen können. Diese Sektoren sind auf der Achse so gegeneinander versetzt, daß die Nullstellung der Sternräder der Reihe nach (sukzessive), von der niedersten Stelle aus beginnend, erfolgt.
  • Durch eineAchse 6@ verbundene Arme (wovon nur einer sichtbar) tragen eine Achse 8, auf welcher mit Zahnrädern g versehene Zifferrollen io aufgereiht sind. Diese besitzen Stifte ii (Abb. 2), welche durch auf der Achse 8 feste Mitnehmer i2 und durch einen an den Armen 5 festen Anschlag 13 in die durch Abb. i dargestellte Nullstellung gebracht werden. Durch eine Feder 1q., welche auf die rückwärtige Verlängerung des einen Armes 5 drückt, wird die Achse 8 mit den Zahnrädern g in ausgeschwenkter Stellung gehalten, kann aber durch eine auf der Achse o befestigte Kurvenscheibe 15, welche mit einem Stift 16 des Armes 5 zusammenarbeitet, so geschwenkt werden, daß die Zahnräder g in Eingriff mit den Zahnrädern c gelangen (Abb. 2).
  • Das Übersetzungsverhältnis der beschriebenen Radgetriebe ist ein derartiges, daß bei einer Verstellung des Zahnrades c um io Einheiten (Zähne) das Sternrad n der gleichen Stelle unter Vermittlung des Planetenrades i sowie der Zahnräder g und k ebenfagum io Einheiten gedreht wird, was dort eine Verstellung um einen Zahn bedeutet; das Sternrad der nächstfolgenden Stelle dreht sich dann unter Vermittlung der Räder in, f, d, i, g, k um eine Einheit, dasjenige der dritten Stelle um eine Zehnteleinheit usw. Es handelt sich somit um ein Zählwerk mit kontinuierlicher Zehnerübertragung, bei welchem infolge Einschaltung von als Differentialgetrieben wirkenden Planetengetrieben jede Stelle einzeln oder gemeinsam mit anderen angetrieben werden kann.
  • Wenn nun nach Beendigung einer Rechenoperation der Stand des Zählwerkes abgelesen werden soll, so wird mittels einer Kurbel die Welle o in Pfeilrichtung (Abb. 2) gedreht. Dadurch werden in erster Linie die Arme 5 durch die Kurvenscheibe 15 unter Vermittlung von Stift 16 derart geschwenkt, daß die Zahnräder 9 der zuvor mittels der Mitnehmer 12 auf Null gestellten Ziffertrommeln =o in die Zahnräder c einkämmen (Abb. 2). Hierauf werden durch die Sektoren P die Sternräder 7a der Reihe nach auf Null gestellt. Angenommen, das Zählwerk enthalte die Zahl 3695, dann ist das Sternrad der ersten Stelle um 5, dasjenige der zweiten um 9,5, dasjenige der dritten um 6,95 und dasjenige der vierten um 3,695 Einheiten verstellt. Wird nun das Sternrad der ersten Stelle auf Null gestellt, d. h. um 5 Einheiten zurückgedreht, so wird einerseits das Zahnrad c dieser Stelle und mit ihm das Zahnrad 9 um fünf Zähne gedreht, so daß die Zifferrolle die Zahl »5« zeigt, gleichzeitig wird das Sternrad der zweiten Stelle um den zehnten Teil der ersten Stelle, also um 0,5 Einheiten, zurückgedreht, so daß es nur noch um g Einheiten verstellt, seine Zwischenstellung somit aufgehoben ist. Jetzt wird dieses Sternrad durch den nachfolgenden Sektor auf Null gestellt bzw. um 9 Einheiten zurückgedreht, die zweite Zifferrolle damit auf »9« gestellt und zugleich die Zwischenstellung des dritten Sternrades aufgehoben usw., bis sich sämtliche Sternräder st auf Null befinden und das Resultat auf die Ziffertrommeln =o übertragen ist, welche am Schlusse der Drehbewegung der Achse o infolge Einfallen des Stiftes 16 in die Lücke der Scheibe 15 wieder auskämmen.
  • Es ist klar, daß bei der beschriebenen Vorrichtung im Zählwerk während des Rechnens, d. h. während der Einstellung der Räder c, keinerlei Widerstände und Schläge auftreten, daß es infolgedessen beliebig rasch und in beliebiger Drehrichtung betätigt werden kann. Sie eignet sich daher vorzüglich für solche Multiplikationsmaschinen, bei welchen für jede Stelle des Multiplikators nur eine Kurbeldrehung vorgesehen ist, indem die ein- und zweistelligen Zahlen auf einmal übertragen werden.
  • In Abb. q. bis 8 ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einer hauptsächlich für Addition geeigneten Maschine dargestellt. Der Antrieb erfolgt hier durch Schienen 2i, welche unter Einwirkung von Federn 37 stehen. Erstere besitzen neun Aussparungen mit verschiedener Abschrägung und werden in bekannter Weise durch in Platten 38, 39 senkrecht geführte Tasten 22 bzw. durch an diesen angeordnete Stifte 23 mehr oder weniger verstellt. Jede dieser Schienen ist durch eine Zugstange q0 mit dem kürzeren Arm eines auf der Achse a des beschriebenen Zählwerkes gelagerten Doppelhebels 24 verbunden. Der längere Arm trägt eine Klinke 25, welche durch eine Feder 26 in die Zähne des Zahnrades c hineingdzogen wird, außerdem ein mit Ziffern versehenes Band 27 (in Abb. 7 weggelassen). An Stelle der Achse 6 (Abb. i bis 3) ist eine Achse =28 vorgesehen, welche rüsselförmige Hebel 2g trägt. Diese können durch die Kurvenscheibe 15 vermittels eines auf der Achse 28 angebrachten Hebels 3o, der mit Stift 16 an der Kurvenscheibe 15 au liegt, mit der Achse 28 so verschwenkt werden, daß sie den oberen, winkelförmig abgebogenen Teil der Klinke 25 in die Zahnung c' drücken (Abb. 6) und damit den Doppelhebel 2¢ fest mit dem Zahnrad c kuppeln. Zwei dem Zahnrad c zugeordnete Sperrklinken 31, 32 dienen dazu, dieses in der einen oder anderen Richtung zu sperren; sie können durch eine in Abb. 8 schematisch angedeutete Taste 33 ein- oder ausgerückt werden. Das Zählwerk ist mit einem Gehäuse 35 zugedeckt, welches Schauöffnungen 36 für die Zifferbänder 27 enthält.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet in folgender Weise Wenn z. B. die Zahl »g« addiert wird, so wird durch Niederdrücken der Taste 22 (9) (Abb. 5) die Schiene 2i und damit die Zugstange .¢o sowie der Arm 2¢ um 9 Einheiten verstellt, wobei sich die Klinke a5 von der Grundstellung (Abb. q.) aus um 9 Zähne gegen das Rad c verstellt (Abb. 5). Das Zifferband 27 zeigt die eingestellte Zahl in der Schauöffnung 36. Vorläufig verhindert die Klinke 31 das Rad c, sich unter dem Einfluß der Klinke 25 bzw. der auf die Schiene a= wirkenden Feder 37 drehen zu lassen; erst wenn die Klinke 31 durch die Taste 33 ausgerückt wird, kann der Arm 24 in die Grundstellung zurückgehen und damit das Rad c um 9 Zähne schalten. Etwas vor Erreichung der Grundstellung tritt die Spitze 21' der Schiene 21 in die in ihrem Bereich liegende Zahnlücke des Zahnrades c ein und hält dieses fest, wodurch ein Überschlagen verhindert wird. Es kann auf diese Weise durch größere oder kleinere Verstellung der Schienen 21 mittels der Tasten jede beliebige Zahl addiert werden.
  • Die Sichtbarmachung des Resultats am Schlusse der Addition erfolgt auch hier durch Drehung der Achse o. Dabei werden durch die Kurvenscheibe 15 die Hebel 29 vermittels des Armes 3o nach abwärts gedreht, so daß der obere Teil der Klinke 25 in Eingriff mit der Zahnung c' kommt.
  • Hierauf werden die Sternräder n durch die Sektoren P sukzessive auf Null gestellt, dabei verstellen sich die mit den Zahnrädern c gekuppelten Zifferbänder 27 um den entsprechenden Betrag, und das Resultat kann an diesen Zifferbändern abgelesen werden.
  • Durch besondere, nicht gezeichnete Organe können die Hebel 29 in solche Mittelstellung gebracht werden, daß weder der obere noch der untere Teil der Klinke 25 in Eingriff mit dem Zahnrad c steht, so daß der Arm 24 mit dem Zifferband leer in die Grundlage zurückgehen kann. Dies ist notwendig, um nach Ablesung des Resultats die Zifferbänder ohne Verstellung der auf Null gestellten Sternräder ebenfalls in die Nullage zu bringen; ebenfalls um bei falscher Einstellung eines Summanden die Einstellorgane in die Nullage zu bringen, ohne daß die eingestellte Zahl addiert wird.
  • Weitere Einstellorgane können vorgesehen sein, um die Hebel 29 ohne Drehung der Welle o in die in Abb. 6 dargestellte Stellung zu bringen. Wird bei dieser Stellung eine Addiertaste gedrückt, so bewegt sich das Rad c in umgekehrtem Sinne, die eingestellte Zahl wird subtrahiert. Auch hier müssen die Arme 24 leer in die Grundlage zurückgehen.
  • Wird die Klinke 3z dauernd ausgerückt und die Klinke 32 eingerückt, so geht der Arm 24 sofort nach Loslassen der Addiertasten in die Grundlage zurück. Dies ermöglicht, durch wiederholtes Niederdrücken gewisser Tastenkomplexe Multiplikationen auszuführen.
  • Bei der beschriebenen können Sicherungsvorrichtungen gegen ungenügendes Niederdrücken der Tasten vorgesehen sein. Besondere Signalvorrichtungen können angeordnet sein, um bei Drehung der Kurbel o dem Rechner anzuzeigen, daß die in den Schauöffnungen enthaltene Zahl das Resultat ist; dieses Signal kann durch Drücken der Addiertasten zum Verschwinden gebracht werden.
  • Bei 'beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen können während der Drehung der Welle o die Zahnräder c mit gleichen Zahnrädern eines zweiten, gleichbeschaffenen Zählwerkes in Eingriff gebracht werden, damit die einzelnen Resultate auf dieses übertragen und dort addiert werden.
  • Die Resultatsanzeigeorgane (Zifferbändertrommeln) können auch mit einem anderen Rad als mit dem Rad c, z. B. mit einem mit dem Sternrad n fest verbundenen Rad, gekuppelt werden, nur müßte dann die Kupplung jeweils erst nach Beseitigung der Zwischenstellung, also erst nach Nullstellung der vorhergehenden Stelle erfolgen.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch in beliebige Rechenmaschinen bzw. Apparate eingebaut sein, z. B. in schreibende Rechenmaschinen, in Addierwerke für Schreibmaschinen, in Kontrollkassen usw.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Resultatanzeigevorrichtung für Rechenmaschinen mit Differentialgetrieben und gleichmäßiger Zahnräderübersetzung, bei welcher zwecks Sichtbarmachung des Resultats die einzelnen Stellen mit besonderen Anzeigeorganen gekuppelt und dann auf Null gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Resultat bestimmenden Organe (n) mit Rückführorganen (p) zusammenwirken, deren Arbeitsteile bei der Rückführung in die Nullstellung derart mit den wirksamen Teilen der das Resultat bestimmenden Organe (n) in Wirkungsverbindung treten, daß sie diese Organe ihrer Stelle entsprechend der Reihe nach zwingen, in die Nullstellung zurückzukehren und dieselben zwecks Verhinderung des Überspringens der Nullstellung in letzterer während einiger Zeit festhalten.
  2. 2. Resultatanzeigevorrichtung für Rechenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgende Nullstellung der einzelnen Stellen durch auf einer Welle (o) schraubenförmig angeordnete Sektoren (p) erfolgt, welche mit dem als Sternräder (n) ausgebildeten Resultaträdern zusammenarbeiten.
  3. 3. Resultatanzeigevorrichtung für Rechenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeorgane Zifferbänder (27) sind, welche an mit den Antriebsrädern (c) konzentrisch drehbaren Armen (2q.) angeordnet und mittels Klinken (25) mit den Antriebsrädern (c) gekuppelt werden können: q.
  4. Resultatanzeigevorrichtung für Rechenmaschinen nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kupplung dienenden Klinken (25) ebenfalls zum Antrieb des Zählwerkes beim Rechnen dienen.
  5. 5. Resultatanzeigevorrichtung für Rechenmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Resultatanzeigeorgane (27) ebenfalls zur Anzeige der eingestellten Zahlen dienen.
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