DE637116C - Zaehlwerk, insbesondere fuer Rechenmaschinen - Google Patents
Zaehlwerk, insbesondere fuer RechenmaschinenInfo
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- DE637116C DE637116C DE1930637116D DE637116DD DE637116C DE 637116 C DE637116 C DE 637116C DE 1930637116 D DE1930637116 D DE 1930637116D DE 637116D D DE637116D D DE 637116DD DE 637116 C DE637116 C DE 637116C
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zählwerk, insbesondere für Rechenmaschinen, bei welchem
mit den der Einstellung des Multiplikators dienenden Zählgliedern kuppelbare Speicherglieder
vorgesehen sind, durch welche der Multiplikator nach seiner durch die Steuerung der Rechnung erfolgten Abarbeitung
wieder selbsttätig eingestellt wird.
Diese Einrichtungen werden der Erfindung
ίο gemäß dadurch verbessert, daß die Speicherglieder
mit den der Einstellung des Multiplikators dienenden Zählgliedern wahlweise kuppelbar sind und nach ihrer Einstellung
und Entkupplung in ihrer eingestellten Lage gesperrt sind, derart, daß die Aufspeicherung
auch über Zwischenmultiplikationen möglich ist, wobei diese SpeichergHeder durch ein
steuerbares Glied gemeinsam auf Null gestellt werden. Hierdurch wird eine einfache Ausbildung
der Einrichtung zur Wiedereinstellung des Multiplikators in die Multiplikatoreinstellvorrichtung
erhalten, und zwar unabhängig von federnden Mitteln, die leicht zu Störungen Anlaß geben.
An sich ist es bei Kontokorrentrechenmaschinen bekannt, in der Maschine für die
einzelnen Kunden einen besonderen Satz von Elementen vorzusehen und diesen Satz von
Elementen jeweils wieder mit den Antriebs- und Übertragungsorganen der Rechenvorrichtung
in Eingriff zu bringen, um dadurch die auf das Konto zu verbuchenden Beträge in dem als Zählwerk dienenden Elementensatz
zu addieren oder zu subtrahieren. Diese bekannte Einrichtung war jedoch für die -Steuerung
des Multiplikatoreinstellwerkes nicht brauchbar.
In den Zeichnungen ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen
an einer Mercedes-Euklid-Rechenmaschine dargestellt.
Abb. ι zeigt in perspektivischer Darstellung
die Umrisse der Mercedes-Euklid-Rechenmaschine in punktierten Linien und das gemäß
der Erfindung ausgebildete Multiplikatoreinstellwerk in ausgezogenen Linien.
Die Abb. 2 bis 4 zeigen die einzelnen Arbeitsvorgänge der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei der Zählwerkschlitten B und der Sockel D der Maschine abgebrochen
dargestellt sind, und zwar zeigt
Abb. 2 eine Vorderansicht gegen das Multiplikatoreinstellwerk,
wobei sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Ruhelage befindet,
Abb. 3 eine Vorderansicht gemäß Abb. 2, jedoch mit in Wirklage befindlicher Vorrichtung,
Abb. 4 das Multiplikatoreinstellwerk gemäß Abb. 3, jedoch in der Lage, in der die
Wiedereinstellung des Multiplikators in das Multiplikatoreinstellwerk eben vollendet und
die Einbringungszahnstange gerade im Begriff ist, in ihre rechte Ruhelage zurückzuspringen.
Abb. 5 zeigt eine Teil drauf sieht auf den
linken Teil des Multiplikator einstell werkes.
Abb. 6 zeigt eine Seitenansicht des Multiplikatoreinstellwerkes, und zwar in Pfeilrichtung
α der Abb. 1 gesehen.
Abb. 6a zeigt eine Ansicht nach •Schnittlinie Ha-IIa der Abb. 6, .und zwar in Pfeilrichtung
δ ,,gesehen. - - -«
Abb. 6b zeigt eine Einzelheit in Perspekr 5" tive. ------ ^ ■
Die selbsttätige Mercedes-Euklid-Recheji?,
maschine, besteht bekanntlich, wie im Patent 287 JJo- beschrieben, aus einem Schaltwerk^,
einem Zählwerkschlitten B mit einem MuI-tiplikatoreinstellwerk
C, einem Sockel D1 einem nicht zur Darstellung gelangten Antriebsmotor
und einer über dem Schaltwerk A angeordneten, im Patent 450 414 eingehend
beschriebenen Tastatur T.
Bekanntlich ist das Multiplikatoreinstellwerk C mittels Schrauben 1 (Abb. 5 und 6) mit dem Zählwerkschlitten B fest verbunden, so daß es zwangsläufig der Zählwerkschlittenbewegung folgt. Auf den Achsen 2 (Abb. 5), die in der Vorder- und Rückwand 3 und 4 des Multiplikatoreinstellwerkes C drehbar gelagert sind, sind die Ziffernrollen 20 und die Abarbeitungszahnräder 26, die in dem Patent 287770 mit den Bezugszeichen 22 und 33 belegt sind, fest angeordnet. Die Zahnräder 2h weisen nur neun Zähne auf. Der der ο entsprechende zehnte Zahn ist entfernt, wodurch erreicht wird, daß eine weitere Drehung der Räder durch die im Patent 287770 mit 36 bezeichnete Klinke nicht erfolgen kann, in welchem Falle die zugehörige Ziffernrolle 2a eine ο anzeigt und der Zählwerkschlitten B mit dem Multiplikatoreinstellwerk C auf die nächstniedere Dekade springt. Das Multiplikatoreinstellwerk C wird durch eine mit Schaulöchern C1 (Abb. 1) versehene Platte C2 abgedeckt. Auf den Achsen 2 (Abb. 5) sind außerhalb der Vorderwand 3 des Multiplikatoreinstellwerkes C zehnzähnige Zahnräder 5 fest angeordnet, die auf Zahnräder 6 zu wirken vermögen, welche doppelt so breit sind als die Räder 5 und mit diesen mit ihrer vorderen Hälfte (Abb. 6) wahlweise in Eingriff gebracht werden können. Die Zahnräder 6 sind mittels Schrauben 7 (Abb. 6) zwischen einer Platte 8 und einer Leiste 9 drehbeweglich befestigt. Um die Zahnräder 6 vor einem unwillkürlichen Verdrehen zu sichern, sind in nicht dargestellten Bohrungen der Leiste 9 (Abb. 2 bis 4) Kugeln 10 angeordnet, die durch mit den Schrauben 7 an der Leiste 9 befestigte Blattfedern 11 so gehalten· werden, daß sie sich leicht in die Zahnlücken der Zahnräder 6 legen und so diese vor ungewolltem Drehen sichern.
Bekanntlich ist das Multiplikatoreinstellwerk C mittels Schrauben 1 (Abb. 5 und 6) mit dem Zählwerkschlitten B fest verbunden, so daß es zwangsläufig der Zählwerkschlittenbewegung folgt. Auf den Achsen 2 (Abb. 5), die in der Vorder- und Rückwand 3 und 4 des Multiplikatoreinstellwerkes C drehbar gelagert sind, sind die Ziffernrollen 20 und die Abarbeitungszahnräder 26, die in dem Patent 287770 mit den Bezugszeichen 22 und 33 belegt sind, fest angeordnet. Die Zahnräder 2h weisen nur neun Zähne auf. Der der ο entsprechende zehnte Zahn ist entfernt, wodurch erreicht wird, daß eine weitere Drehung der Räder durch die im Patent 287770 mit 36 bezeichnete Klinke nicht erfolgen kann, in welchem Falle die zugehörige Ziffernrolle 2a eine ο anzeigt und der Zählwerkschlitten B mit dem Multiplikatoreinstellwerk C auf die nächstniedere Dekade springt. Das Multiplikatoreinstellwerk C wird durch eine mit Schaulöchern C1 (Abb. 1) versehene Platte C2 abgedeckt. Auf den Achsen 2 (Abb. 5) sind außerhalb der Vorderwand 3 des Multiplikatoreinstellwerkes C zehnzähnige Zahnräder 5 fest angeordnet, die auf Zahnräder 6 zu wirken vermögen, welche doppelt so breit sind als die Räder 5 und mit diesen mit ihrer vorderen Hälfte (Abb. 6) wahlweise in Eingriff gebracht werden können. Die Zahnräder 6 sind mittels Schrauben 7 (Abb. 6) zwischen einer Platte 8 und einer Leiste 9 drehbeweglich befestigt. Um die Zahnräder 6 vor einem unwillkürlichen Verdrehen zu sichern, sind in nicht dargestellten Bohrungen der Leiste 9 (Abb. 2 bis 4) Kugeln 10 angeordnet, die durch mit den Schrauben 7 an der Leiste 9 befestigte Blattfedern 11 so gehalten· werden, daß sie sich leicht in die Zahnlücken der Zahnräder 6 legen und so diese vor ungewolltem Drehen sichern.
Die Platte 8 ist mittels Schrauben 12 (Abb. 2), die durch Langlöcher 13 der Platte 8
hindurchragen, senkrecht verschiebbar angeordnet. In den Seitenwänden ia und ib des
Multiplikatoreinstellwerkes C ist eine Achse 14 (Abb. 2 bis 6) drehbar gelagert, die, in
Abb. 2 bis 4 gesehen, an der linken Seite einen nach oben abgebogenen Schenkel 14"
. aufweist und mit einem Knopf 15 versehen ist. An dem nach oben abgebogenen Schenkel
■„-t$.a der Achse 14 ist eine Abflachung 16
i--ip£bb. 2 bis 6) vorgesehen, die wahlweise in
'ieine der an dem rechtwinklig ausgebildeten
Hebel 17 angearbeiteten Rasten 18 und 19
eintritt (Abb. 5). Die Rasten bzw. die durch sie bedingten Lagen des Armes 14" sind auf
der Deckplatte C2 mit E und A bezeichnet (Abb. 1).
Der Hebel 17 ist um einen in dem Seitenteil ia des Multiplikatoreinstellwerkes C eingenieteten
Stift i8a schwenkbar gelagert. Der eine Schenkel τγα des rechtwinkligen Hebels
17 ragt in das Multiplikatoreinstellwerk hinein und ist an seinem freien Ende nach unten
umgelappt (Abb. 2 bis 4). Eine Feder 20, die am Seitenteil ia des Multiplikatoreinstellwerkes
C mittels einer Schraube 21 und an dem umgelappten Teil 17° befestigt ist, beeinflußt
den Hebel 17 im Sinne des Uhrzeigers (Abb. 5), wodurch erreicht wird, daß
die Achse 14 sowie die mit ihr zusammenwirkenden Teile mittels der Rasten 16, 18, 19
in der jeweilig eingestellten Lage gehalten werden. An jeder Seite des Multiplikatoreinstellwerkes
C sind in die Achse 14 Bolzen 22 (Abb. 6) eingeschraubt, die durch Langlöcher
23 (Abb. 2 bis 4) der Vorderwand 3 des Multiplikatoreinstellwerkes C hindurchragen
und an deren vorderen Enden die Platte 8 angelenkt ist, so daß diese der Schwenkbewegung der Achse 14 dadurch
folgt, daß sie sich in den Langlöchern 13 nach oben und unten bewegt.
An dieser Bewegung nehmen natürlich auch sämtliche Räder 6 sowie die Leiste 9 teil. An
der Platte 8 ist ferner eine Zahnstange 24 angeordnet, durch deren Langlöcher 25 in der
Platte 8 befestigte Bolzen 26 ragen und die durch auf die Bolzen 26 gestreifte Scheiben
27 und durch Splinte 28 vor einem Herabfallen gesichert ist. Die Langlöcher 25 sind
an ihrem linken Ende schräg nach oben geführt, wodurch bei einer etwaigen relativen
Rechtsbewegung der Platte 8 zur Zahnstange die letztere angehoben wird.
Wie in Abb. 6 dargestellt, ist die Zahnstange 24 in ihrer Stärke nur halb so breit
gehalten wie die Zahnräder 6 und steht mit deren hinteren Hälfte in dauerndem Eingriff.
Die Zahnräder 6 weisen ebenfalls zehn Zähne auf, wobei der zehnte Zahn gemäß Abb. 6b
zur Hälfte fortgenommen ist, so daß, in der Ebene der Zahnstange 24 liegend, eine große
Zahnlücke 6a entsteht. Liegt diese Zahnlücke 6a der Zahnstange 24 gegenüber, so
bleibt jede Bewegung der Zahnstange 24 auf die Zahnräder 6 ohne Einfluß. Andererseits
stehen die Zahnräder 6 mit ihrer vorderen, zehn Zähne aufweisenden Hälfte den Zahnrädern
5 gegenüber.
Eine Feder 29 (Abb. 2 bis 4), welche an einem in der Platte 8 eingenieteten Stift 30
und an einem in der Zahnstange 24 eingenieteten Stift 31 befestigt ist, beeinflußt die
Zahnstange 24 im Sinne des Pfeiles c. An einem auf dem Sockel D mittels Schrauben 33
befestigten Winkelstück 34 ist mittels einer Schraube 35 ein Haken 36 schwenkbar angeordnet,
der mit einer Ausnehmung 37 und einem Vorsprung 38 versehen ist. An seinem hinteren Ende 38° (Abb. 6a) greift eine Feder
39 an, die an einem im Winkelstück 34 eingenieteten Stift 40 befestigt ist und den
Haken 36 stets im Sinne des Uhrzeigers (in Abb. 6a im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers)
beeinflußt. Ein über dem Haken 36
ao im Winkelstück 34 eingenieteter Stift 41 dient
als Anschlag für den Haken 36, wodurch die Normallage desselben bedingt ist. An der
Zahnstange 24 ist ein Vierkantstift 42 angeordnet, der in die Ausnehmung 37 des Haas
kens 36 zu greifen vermag, sobald die PlatteS durch Verschwenkung des Knopfes 15 gemäß
Abb. 3 nach oben bewegt wird. Ferner ist an der Platte 8 ein Stift 43 befestigt, der auf
die schräge Kante des Vorsprungs 38 so zu wirken vermag, daß der Haken 36 in bezug
auf den Stift 42 im aushebenden Sinne gemäß Abb. 4 beeinflußt wird.
An der Seitenwand Is des Multiplikatoreinstellwerkes
C ist mit Schrauben43° (Abb. 6 und 6a) ein Winkel 43* befestigt. An seinem
nach innen ragenden Schenkel 43s' ist durch
eine Schraube 43C eine Klinke 43d schwenkbar
befestigt, die mit einer auf dem Sockel D durch Schrauben 43** befestigten Zahnschiene
43f zusammenwirkt. Die Klinke 43d wird
durch eine zwischen ihr und einem Stift 43s
eingehängte Feder 43* beeinflußt. Die Klinke 43 <* und die Zahnschiene 43' sollen den Zweck
einer Vollhubsperre erfüllen, und zwar insbesondere dann, wenn sich der Zählwerkschlitten
B in Pfeilrichtung c der Abb. 4 bzw. 6a bewegt, d. h. der Zählwerkschlitten B kann
infolge dieser Sperre nicht eher in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles c bewegt werden,
bis der Haken 36 völlig aus dem Vierkantstift 42 ausgehoben ist. Es soll also durch
diese Sperre das Ausheben des Hakens 36. und damit die Freigabe der Zahnstange 24
auf jeden Fall erzwungen werden. Der Moment des Aushebens des Hakens 36 ist in Abb. 4 und 6a dargestellt. Bei weiterer Bewegung
des Zählwerkschlittens B in Pfeilrichtung c verläßt dann die Klinke 43 d die
Zahnstange 43' und stellt sich durch die
Wirkung der Feder 43^ in ihre senkrechte
Lage ein. Erst dann läßt sich der Zählwerkschlitten B wieder in entgegengesetzter Richtung
des Pfeiles c verschieben, wobei die Klinke 43d beim Anschlagen an das linke
Ende der Zahnschiene43f (in Abb. 6a gesehen)
im Uhrzeigersinne verschwenkt wird und dann über die Zahnschiene 43' hinwegratscht.
Verläßt die Klinke 43"* das rechte Ende der
Zahnschiene 43' (in Abb. 6a gesehen), so
nimmt sie wieder ihre senkrechte Lage ein, um sich dann bei etwaiger Bewegung des
Zählwerkschlittens B in Pfeilrichtung c wieder gemäß Abb. 6a einzustellen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung soll nun an Hand eines Beispiels näher erläutert
werden.
Angenommen es sei zu multiplizieren:
67 X 7964
Bekanntlich wird der Multiplikand 67 in der Tastatur T in den beiden rechten Tastenreihen
TE und Tz eingestellt.
Nachdem man sich davon überzeugt hat, daß der Hebel 14" (Abb. 6) mit seiner Nase
16 in der mit A bezeichneten Rast 19 des Hebels
17 liegt, in welcher, wie weiter oben beschrieben, über die Teile 14,22 und 8 die
Räder 6 mit den Rädern 5 gemäß Abb. 2 außer Eingriff stehen, wird der Multiplikator
7964 im Multiplikatoreinstellwerk C ebenfalls ganz rechts mittels der Wirtel W eingestellt,
wobei in den Schaulöchern C1 der Multiplikator 7964 ersichtlich wird,
Soll nun der eingestellte Multiplikator für mehrere Rechenoperationen verwendet werden,
so wird die Rückübertragungsvorrichtung eingeschaltet, was auf folgende Weise geschieht.
Von Hand wird mittels des an dem nach oben gebogenen Teil 14** der Achse 14 angeordneten
Knopfes 15 der Teil 14" aus der mit
A bezeichneten Rast 19 in die mit E bezeichnete Rast 18 geschwenkt. Dabei werden
gleichfalls die Achse 14 und die an dieser befestigten Bolzen 22 in Pfeilrichtung 44
(Abb. 6) verschwenkt. Die Bolzen 22 beeinflussen hierbei die Platte 8 so, daß letztere
senkrecht nach oben geführt wird.
Bei diesem Aufwärtsgehen der Platte 8 gehen zwangsläufig auch die Leiste 9, die
Zahnräder 6 und die Zahnstange 24 als Ganzes mit nach oben. "Die Zahnräder 6 kommen
also gemäß Abb. 3 und 6 in Eingriff mit den auf den Achsen 2 sitzenden Zahnrädern 5, die
auf der gleichen Achse 2 wie die Ziffernroilen 2° sitzen.
Bei diesem Aufwärtsgehen der Platte 8 hat sich der Stift 42, welcher an der Zahnstange
24 angeordnet ist, gemäß Abb. 3 in die Ausnehmung 37 des Hakens 36 gelegt, so daß er
mit seiner Kante mit der Kante 37° des Hakens
36 zusammenwirkt. Es wird nun, nach-
«37116
dem vorher die Maschine auf bekannte Weise auf selbsttätiges Arbeiten eingestellt wurde,
die mit + bezeichnete Multiplikationstaste M (Abb. i)i gedruckt. Der.: Zählwerkschlitten B
wandert dabei bekanntlich in Pfeilrichtung c, und zwar so lange, wie die Taste M gedruckt
gehalten wird. Im vorliegenden Fall braucht sie nur so lange niedergedrückt zu werden,
bis die vierte Ziffernrolle des Multiplikatoreinstell Werkes C den auf dem Sockel D angebrachten
Pfeil P passiert hat.
Bei dieser Bewegung des Zählwerkschlittens B in Pfeilrichtung c wird nun die Zahnstange
24 durch die Formgebung der Schlitze ' 15 25 lediglich in die in Abb. 4 gezeigte Lage
gehoben und im allgemeinen aber von dem Haken 36 so lange in ihrer Längsrichtung
ortsfest gehalten, bis der Zählwerkschlitten B
- bzw. das Multiplikatoreinstellwerk C die in Abb. 4 dargestellte Lage in Pfeilrichtung c
eingenommen haben. Da aber hierbei noch die großen Zahnlücken 6" (Abb. 6b) der
Zahnräder 6 der Zahnstange 24 gegenüberstehen, so konnte eine Drehung der Zahnräder
6 durch die Zahnstange 24 nicht statt-•'ftnden.
-Befindet sich nun der Zählwerkschlitten B bzw. das Multiplikatoreinstellwerk C
in der- -in Abb. 4 dargestellten Lage, so hat der an der Platte 8 befindliche Stift 43 bereits
den Haken 36 so weit angehoben, daß dieser den Stift 42 der Zahnstange 24 freigibt, wodurch
diese unter der Wirkung der bei der Bewegung des Zählwerkschlittens B in Pfeil-
- · richtung c gespannten Feder 29 ebenfalls in Pfeilrichtung c bewegt wird, und zwar so weit,
bis die linken Enden ihrer Längsschlitze 25 an den Bolzen 26 anliegen. Auch bei dieser
Bewegung der Zahnstange 24 erfolgt weiter ' nichts. Diese eben beschriebenen Bewegungen
der Zahnstange 24 dienen'einem weiter unten beschriebenen Zwecke.
Sobald also die vierte Ziffernrollen« von
rechts des Multiplikatoreinstellwerkes C den am Sockel!) angebrachten. PfeilP nach rechts
überschritten hat, kann die Multiplikationstaste M (Abb. 1) freigegeben werden, worauf
bekanntlich der· Zählwerkschlitten B durch Federzug so lange nach links gezogen wird,
bis er selbsttätig durch die erste eingestellte Ziffernrolle 2a (also die' vierte von -rechts)
gegenüber dem Pfeil P angehalten wird. Sobald dies erfolgt ist, .wird' die nach obigem
Zahlenbeispiel.auf 7 eingestellte Ziffernrolle2°
durch die im Patent 287770 mit 36 bezeich-.55
nete Klinke bei jeder Hauptwellenumdrehung um eine Einheit über 6, 5, 4, 3, 2 und 1 auf ο
zurückgedreht, also in Pfeilrichtungd der
Abb. 4. Da nun, wie weiter oben erwähnt, die Zahnränder 5 sich mit den* Zahnrädern 6
in Eingriff befinden, so wird natürlich auch das vierte Zahnrad 6 von. rechts..aus, seiner
Nullstellung um sieben Einheiten gedreht, und zwar in Pf eilrichtung e (Abb. 4).
Nachdem die vierte Ziffernrolle 2a von
rechts auf Null gekommen ist, springt bekanntlich der Zählwerkschlitten B in die
nächstniedere Dekade, d. h. es steht nunmehr die nach obigem Zahlenbeispiel auf 9 eingestellte
Ziffernrolle 2a gegenüber dem Pfeil P. Diese wird nun ebenfalls von 9 über 8, 7 usw.
auf ο abgearbeitet, wobei das dritte Rad 6 von rechts aus seiner Nullstellung um neun Einheiten
in Pfeilrichtung e verdreht wird, worauf wieder der Zählwerkschlitten B in die
nächstniedere Dekade springt. Dieses Spiel wiederholt sich so oft, bis der Zählwerkschlitten
B seine in Abb. 1, dargestellt mit x, bezeichnete Ruhelage eingenommen hat, in welcher
also die am weitesten rechts befindliche Ziffernrolle 2a dem Pfeil P gegenüberliegt
und abgearbeitet ist. Somit sind also gemäß obigem Zahlenbeispiel die vier rechten Räder
6 (von links nach rechts aufgezählt) um sieben, neun, sechs und vier Einheiten aus
ihrer Nullstellung in Pfeilrichtung e verdreht worden, während die Ziffernrollen 2° auf ο
gekommen sind.
Hierauf ist bekanntlich im Resultatwerk R das Produkt 533 588 und im Quotienten- oder
Umdrehungszählwerk U der Multiplikator 7964 ersichtlich.
Will man nun einen anderen Multiplikanden mit demselben Multiplikator 7964 multiplizieren,
so wird zunächst durch Niederdrücken der Taste Te der alte Multiplikand
gelöscht und hierauf der neue Multiplikand in der Tastatur T eingestellt. Eine Neueinstellung
des Multiplikators ist dabei nicht erforderlich. Diese spielt sich vielmehr beim
Niederdrücken der Multiplikationstaste M in folgender Weise mittels 'der erfindungsgemäßen
Vorrichtung selbsttätig ab.
Bei der durch das Niederdrücken der Multiplikationstaste M erfolgenden Bewegung
des Schlittens B in Pfeilrichtung c wirkt wieder der Stift 42 der Zahnstange 24 mit der
Kante 37s der Ausnehmung 37 des Hakens 36
zusammen und hält somit die Zahnstange 24 entgegen der Wirkung der Feder 29 in ihrer
Lage fest. Die beiden Stifte 26, die in der Vorder wand des Multiplikatoreinstellwerkes C
befestigt sind und durch die Schlitze 25 der . Zahnstange 24 ragen, folgen zwangsläufig der
Bewegung des Multiplikatoreinstellwerkes C. Die Stife 26 bewegen sich dabei zunächst aus
dem schrägen Teil der Schlitze 25 in den waagerechten Teil derselben und heben dadurch
die Zahnstange 24 so weit an, daß letztere mit den Zahnrädern 6 in Eingriff kommt.
Dabei werden nunmehr diejenigen Zahnräder 6, welche sich nicht in ihrer Nullstellung befinden,
d. h. deren Zahnlücken 6a (Abb. 6b) nicht
der Zahnstange 24 gegenüberliegen (das sind also die vier rechten Räder 6), in entgegengesetzter
Richtung des Pfeiles e (Abb. 4) gedreht und demzufolge- die Räder 5 und die
Ziffernrollen 2a in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles d, und zwar so lange, bis die betreffenden
Räder 6 mit ihren Zahnlücken 6a der Zahnstange 24 gegenüberliegen. Da die
vier rechten Rader 6 vorher um sieben, neun, sechs und vier Einheiten in Pfeilrichtung e
verdreht worden sind, so können sie sich bei dem eben beschriebenen Vorgang ebenfalls
nur um diese Einheiten in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles e drehen, so daß also
der ursprünglich eingestellte Multiplikator auf diese Weise selbsttätig in die Ziffernrollen
2a gelangt. Die Schlitze 25 der Zahnstange 24 sind natürlich so lang gehalten, daß
die Räder 6 um den größten vorkommenden ■
ao Wert, also den Wert 9, verstellt werden können. Sobald die Bolzen 26 (Abb. 4) am
rechten Ende der Schlitze 25 der Zahnstange 24 angelangt sind, hat auch der an der Platte 8
befindliche Stift 43 den Haken 36 gemäß Abb. 4 angehoben, so daß die Zahnstange 24
unter der Wirkung ihrer Feder 29, wie weiter oben beschrieben, ohne irgendwelchen Einfluß
auszuüben, in ihre rechte Ruhelage zurückspringt und dabei wieder außer Wirklage
zu den Rädern 6 kommt. Hat hierauf die vierte Ziffernrolle 2" von rechts den Pfeil P
nach rechts überschritten, so gibt man die Multiplikationstaste M frei, wodurch sich der
obige- Vorgang wiederholt und der abgearbeitete Multiplikator wieder in den Rädern 6
aufgespeichert wird.
Sind nun Multiplikationen mit anderen Multiplikatoren vorzunehmen und nimmt
man an, daß der in der Wiederholungsvorrichtung eingebrachte Multiplikator später
wieder benötigt werden soll, so ist zunächst die Vorrichtung außer Eingriff mit den Zahnrädern
5 zu bringen. Zu diesem Zweck wird der Griff 15 so beeinflußt, daß die Achse 14
entgegen der Pfeilrichtung 44 (Abb. 6) schwenkt. Dadurch wird der Hebel 17 entgegen
der Wirkung der Feder 20 beeinflußt, und das nach oben abgebogene Teil 14° kommt
in die mit A bezeichnete Rast 19 zu liegen.
Dabei sind die beiden Bolzen 22 in den Langlöchern 23 nach unten gewandert und haben
die Platte 8 ebenfalls nach unten mitgenommen. Somit sind die Zahnräder 6 mit den
Zahnrädern 5 außer Eingriff gekommen, und in den Zahnrädern 6 ist nach wie vor der
vorher eingestellte Multiplikator enthalten. Mit der Platte 8 ist auch die Zahnstange 24
nach unten gegangen, so daß der Stift 42 gemäß Abb. 2 außer Wirkung mit der Ausnehmung
37 des Hakens 36 gekommen ist. Wird jetzt ein Multiplikator mittels der Wirtel W
eingestellt und der Schlitten B nach rechts bewegt, so bleibt die Wiederholungsvorrichtung
außer Wirkung.
Wenn die Multiplikation mit den verschiedensten unterschiedlichen Multiplikatoren beendet
ist und mit dem als konstant angenommenen Faktor 7964 wieder Rechnungen auszuführen
sind, so wird, sobald der Schlitten B in seiner Ruhelage angelangt ist und die Ziffernrollen
2a im Multiplikatoreinstellwerk auf ο stehen, gemäß vorstehend beschriebener
Weise die Wiederholungsvorrichtung wieder gemäß Abb. 3 in Wirklage gebracht. Die
Zahnräder 6 sind dann wieder mit den Zahnrädern 5 in Eingriff, und die Einbringung des
Multiplikators vollzieht sich durch Niederdrücken der Multiplikationstaste M in der
weiter oben angegebenen Weise selbsttätig.
Da bei einem einstelligen Multiplikator, also bei Einstellung nur der am weitesten
rechts befindlichen Ziffernrolle 2a, der Zählwerkschlitten
B zwecks Abarbeitens dieser Ziffernrolle nur um ein Geringes nach rechts gebracht zu werden braucht und dieser durch
allzu kurzes Niederdrücken der Multiplikationstaste M hervorgerufene geringe Weg zur
Auslösung des Hakens 36 nicht ausreicht, ist die in Abb. 6a dargestellte und weiter oben
eingehend beschriebene Vollhubsperre vorgesehen, die dafür sorgt, daß bei zu kurzem
Niederdrücken der Multiplikationstaste M der Zählwerkschlitten nicht wieder nach links
gehen kann und den Bedienenden zwingt, die Taste M so lange niederzudrücken, bis der
Haken 36 ausgelöst wurde.
Nun liegt es im Bereich der Möglichkeit, daß man vergißt, daß in den Rädern 6 ein
Multiplikator aufgespeichert ist. Stellt man in diesem Falle einen Multiplikator in die too
Ziffernrollen 2a ein und bringt man hierauf die Rückübertragungsvorrichtung durch Einstellung
des Hebels 14" auf die Marke B in
die Wirklage, so würde beim Drücken der Taste M der in den Rädern 6 aufgespeicherte
Multiplikator unbeabsichtigterweise zu dem in den Ziffernrollen 2a eingestellten Multiplikator
addiert, und es würde ein falscher Multiplikator abgearbeitet.
Um solche Fehlrechnungen zu verhüten, tio
wird vorteilhaft die Leiste 9, wie in Abb. 6 punktiert eingezeichnet, | j-förmig ausgebildet.
Statt der Schrauben 7 werden drehbar gelagerte Achsen ya eingebaut, auf welchen
die Räder 6 undrehbar befestigt werden. Ebenso werden auf den Achsen Ja Ziffernrollen
76 und zehnzähnige Zahnräder 7C befestigt,
bei welchen der zehnte Zahn fehlt, so daß ebenfalls eine große Zahnlücke gebildet
wird. Unter den Rädern yc wird eine Zahn- iao
stange 7ώ gelagert, die ebenso wie die Zahnstange
24 durch Bolzen und Anhubschlitze
verschiebbar an dem einen Schenkel der j-fönnig ausgebildeten Leiste 9 angeordnet ist.
Durch einen Schlitz des Schenkels der |~j-fönnigen Leiste 9 ragt ein in der Zahnstange
jd befestigter Zuggriff ye hindurch.
Ist also in den Zahnrädern 6 ein Multiplikator aufgespeichert, so wird derselbe ohne
weiteres durch die Schaulöcher Jf der | I-förmigen
Leiste 9 zur Kontrolle ersichtlich. Das Löschen dieses aufgespeicherten Multiplikators
erfolgt einfach durch Linksziehen der Zahnstange Jd durch den Handgriff Je.
Die Achsen "ja können ferner ebenfalls mit
Einstellwirteln Js versehen werden, wodurch
"15 die Rückübertragungsvorrichtung nicht nur als solche, sondern auch als zweites Multiplikatoreinstellwerk
dient.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Zählwerk, insbesondere für Rechenmaschinen, bei welchem mit den der Einstellung des Multiplikators dienenden Zählgliedern kuppelbare Speicherglieder vorgesehen sind, durch welche der Multiplikator nach seiner durch die Steuerung der Rechnung erfolgten Abarbeitung wieder selbsttätig eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- - glieder (6) mit den der Einstellung des Multiplikators dienenden Zählgliedern (2°, 5) wahlweise kuppelbar sind und nach ihrer Einstellung und Entkupplung in ihrer eingestellten Lage gesperrt sind, derart, daß die Aufspeicherung auch über Zwischenmultiplikationen möglich ist, und durch ein steuerbares Glied (24) gemein-' sam auf Null gestellt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-■ ' glieder (6) und das gemeinsame Löschglied (24) in einem gemeinsamen Rahmen (8) gelagert sind, der vorzugsweise von einem Handgriff (15) aus derart steuerbar ist, daß die Kupplung und Entkupplung der Zählglieder (μα, 5) mit den Speichergliedern (6) in radialer Richtung erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder (6) doppelt so breit gehalten sind wie die Zählglieder (2a, 5) bzw. das Löschglied (24) und daß die Zählglieder (μα, 5) und das Löschglied (24) in verschiedenen Ebenen zu den Speichergliedern (6) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder (6) nur an ihrem in der Ebene des Löschgliedes (24) liegenden Teil mit einer 'Nullstellzahnlücke (6a) versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschglied (24) derart zu den Speichergliedern (6) angeordnet und ausgebildet ist, daß es bei seiner Längsverschiebung zunächst radial zu den Speichergliedern (6) in Eingriff kommt und bei seiner weiteren Längsverschiebung die . nicht in ihrer Nullstellung befindlichen Speicherglieder (6) in ihre Nullstellung zurückstellt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kuppeln bzw. Entkuppeln der Speicherglieder (6) mit den Zählgliedern (2°, 5) gleichzeitig das·Löschglied (24) mit einem ortsfesten Halteglied (36) gekuppelt bzw. entkuppelt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählglieder (2a, 5), die Speicherglieder (6), _ das Löschglied (24) und das Halteglied (36) derart zueinander angeordnet und ausgebildet sind, daß bei gekuppelten Zähl- und Speichergliedern und Bewegung des Zählwerkschlittens (B) in der einen Richtung durch die Zählglieder (2a, 5) nur die Speicherglieder (6) und in der anderen Bewegungsrichtung des Zähl-' werkschlittens (B) durch das Löschglied (24) die die' Werte enthaltenden Speicherglieder (6) und deren zugehörige Zähl-' glieder (2", 5) beeinflußt werden.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschhub des Löschgliedes (24) vorzugsweise unter Vermittlung des Haltegliedes (36) steuerbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerkschlittenbewegung während des Löschhubes des Löschgliedes (24) unter Kontrolle einer Vollhubsperre (43d, 43O steht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verbindung der Speicherglieder mit besonderen Zähl- (76) und Einstellgliedern (7S) ein Kontrollwerk für den abgearbeiteten• Multiplikator bzw. ein zweites Multiplikatoreinstellwerk gebildet wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die besonderen mit den Speichergliedern in Verbindung stehenden Zählglieder (Js) eine Löschvorrichtung (yd) vorgesehen ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE637116T | 1930-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637116C true DE637116C (de) | 1936-10-22 |
Family
ID=6579555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930637116D Expired DE637116C (de) | 1930-09-13 | 1930-09-13 | Zaehlwerk, insbesondere fuer Rechenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637116C (de) |
-
1930
- 1930-09-13 DE DE1930637116D patent/DE637116C/de not_active Expired
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