DE4439267A1 - Luft bzw. Gassack - Google Patents

Luft bzw. Gassack

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DE4439267A1
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Ryoichi Yoshida
Noriyuki Kosugi
Eiji Yanagi
Yoshihiko Tanaka
Yoshihiko Minami
Tadayuki Atoh
Akira Kokeguchi
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luft- bzw. Gassack einer Luft- bzw. Gassackeinrichtung zum Schützen eines Insassen, der in einem Fahrzeug auf einem Beifahrersitz oder einem Rücksitz sitzt, wenn das Fahrzeug eine Kollision, zum Beispiel einen Frontalzusam­ menstoß, erfährt.
Zu Abkürzungszwecken wird in der nachfolgenden Beschreibung, in den Patentansprüchen und in der Zusammenfassung der Begriff "Luft­ sack" oder "Gassack" jeweils zusammenfassend für den Begriff "Luft- bzw. Gassack" verwendet, und der Begriff "Luftsackeinrich­ tung" oder "Gassackeinrichtung" wird jeweils zusammenfassend für den Begriff" Luft- bzw. Gassackeinrichtung" verwendet.
Es sei zunächst, um die der Erfindung am nächsten kommende Tech­ nik, von welcher die Erfindung ausgeht, anzugeben, ein konventio­ neller Luftsack für einen Beifahrersitz unter Bezugnahme auf die Fig. 16 und 17 erläutert:
Der in Fig. 16 gezeigte Luftsack 1 für einen Beifahrersitz hat eine Öffnung 2 zum Einleiten von Gas aus einer Aufblaseinrichtung (nicht gezeigt), welche an dem rückwärtigen Teil des Luftsacks 1 angeordnet ist. Der Luftsack 1 ist aus Tuch hergestellt und mit Klappen 3 versehen, die dadurch hergestellt sind, daß Verstär­ kungstuchteile an dem Umfang der Öffnung 2, die mittels Kunstharz imprägniert und/oder übereinandergeschichtet sind, angenäht wer­ den. Die Klappen 3 sind mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern für das Hindurchstecken von Schrauben oder Nieten zum Verbinden des Luftsacks 1 mit einem Behälter (nicht gezeigt) der Luftsackeinrichtung versehen.
Der Luftsack 1 wird dadurch hergestellt, daß man die Umfänge von Seitenabschnitten 7 an den Umfang eines langen Mittelabschnitts 6 annäht.
Die Seitenabschnitte 7 werden vorher je mit einem Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch 5 versehen. Wenn dann der Insasse, vor dem sich der Luftsack aufgeblasen hat, in den Luftsack "stürzt" (d. h. durch die Trägheitskraft gegen den Luftsack gedrückt wird), ermög­ lichen es die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 5, daß Gas durch dieselben ausströmt, so daß auf diese Weise die auf den Insassen einwirkende Stoß- bzw. Trägheitskraft absorbiert wird.
In dem vorstehend beschriebenen konventionellen Luftsack für einen Fahrgast- bzw. Beifahrersitz erfordert es viele Mannstunden, um die Seitenabschnitte 7 an den Mittelabschnitt 6 einer vorbestimm­ ten Größe anzunähen, weil ein dreidimensionales Vernähen erforder­ lich ist.
Im einzelnen bedeutet das, daß, wenn jeder der Seitenabschnitte 7 an den Mittelabschnitt 6 angenäht wird, die Umfangsbereiche dieser Abschnitte übereinandergelegt und mittels einer Nähmaschine ver­ näht werden müssen. Zum Übereinanderlegen der Umfangsbereiche ist es notwendig, den Mittelabschnitt 6 längs des Umfangs des jeweili­ gen Seitenabschnitts 7 zu krümmen. Daher ist es schwierig, den Randbereich des Mittelabschnitts 6 mit jedem der Umfangsbereiche der Seitenabschnitte 7 übereinanderzulegen und zu vernähen. Da der Mittelabschnitt 6 und die Seitenabschnitte 7 unter Krümmen des Mittelabschnitts 6 miteinander vernäht werden, ist ein solches Vernähen schwierig, und dieses Vernähen der genannten Abschnitte erfordert eine Menge an Zeit und Arbeit.
Wenn einer der Seitenabschnitte an den Mittelabschnitt angenäht werden soll, nachdem der andere Seitenabschnitt an den Mittelab­ schnitt angenäht worden ist, ist es besonders schwierig, sie zu vernähen, weil der bereits angenähte andere Seitenabschnitt das Gebilde voluminös macht und dieses voluminöse Gebilde ein Annähen des nun noch hinzuzufügenden Seitenabschnitts stark behindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher insbesondere, einen Luftsack zur Verfügung zu stellen, der, insbesondere durch Vernähen, leicht herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Luftsack einer Luftsackeinrichtung für einen Beifahrersitz oder einen Rücksitz gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß der Luft­ sack durch Übereinanderlegen von zwei Abschnitten, insbesondere flächigen und vorzugsweise ebenen Abschnitten, und Verbinden der Umfangsbereiche der Abschnitte hergestellt wird.
Vorzugsweise hat einer der bevorzugt flächig-ebenen Abschnitte wenigstens ein Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch und eine Öffnung zum Einleiten von Gas aus einer Aufblaseinrichtung. Die, vorzugsweise flächig-ebenen, Abschnitte sind bevorzugt aus Tuch bzw. Tüchern hergestellt und werden vorzugsweise durch Vernähen verbunden.
Da der Luftsack der vorliegenden Erfindung durch Übereinanderlegen von, vorzugsweise flächig-ebenen, Abschnitten, wie beispielsweise zwei flächigen Tuchabschnitten, und Verbinden der Umfangsbereiche derselben durch Vernähen oder dergleichen hergestellt wird, ist der erfindungsgemäße Luftsack leicht herstellbar.
Da einer der, vorzugsweise flächig-ebenen, Abschnitte mit einer Öffnung für eine Aufblaseinrichtung und einem oder mehreren Ent­ lüftungs- bzw. Entgasungslöchern versehen ist, kann der betreffen­ de Bereich zwischen der Öffnung und dem Entlüftungs- bzw. Entga­ sungsloch bzw. den Entlüftungs- bzw. Entgasungslöchern konstant gehalten werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 15 der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Luftsacks gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Luftsack gemäß der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Entlüftungs- bzw. Entgasungs­ loch des Luftsacks der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die ein Verfahren des Zusammennä­ hens des Luftsacks gemäß den Fig. 1 und 2 veran­ schaulicht;
Fig. 6 eine Aufsicht von unten auf den Luftsack der Ausfüh­ rungsform gemäß den Fig. 1 bis 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in den eine Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack gemäß der vorgenannten Ausführungsform eingebaut ist, wobei sich der Luftsack in einem ersten ausgewählten Entfaltungs­ zustand befindet;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in das eine Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack gemäß der obigen Ausführungsform eingebaut ist, wobei der Luft­ sack in einem zweiten ausgewählten Entfaltungszustand gezeigt ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Inneren des Fahrzeugs, in dem eine Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack gemäß der obigen Ausführungsform eingebaut ist, wobei der Luft­ sack im vollständig entfalteten Zustand dargestellt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung eines Luftsacks gemäß einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in das eine Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung ein­ gebaut ist;
Fig. 12 eine gegenüber Fig. 11 vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 11 mit XII bezeichneten Teils;
Fig. 13 eine Ansicht von unten auf einen Luftsack 18C gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in dem eine Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung ein­ gebaut ist;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in dem eine Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Luftsacks für einen Fahrgast- bzw. Beifahrersitz; und
Fig. 17 eine auseinandergezogene Ansicht, welche die Struktur des konventionellen Luftsacks für einen Fahrgast- bzw. Beifahrersitz veranschaulicht.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung sei zunächst auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen, die erläuternde Ansichten eines Luftsacks gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung sind, sowie auf die Fig. 7 bis 9, die Seitenansichten sind, welche das Innere eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zeigen, in das eine Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack gemäß der Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, eingebaut ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die dort dargestellte Luftsackein­ richtung 14 in einer Instrumententafel bzw. -konsole 12 des Fahr­ zeugs 10 eingebaut. Die Luftsackeinrichtung 14 hat ein Gehäuse 16, einen Luftsack 18, der zusammengefaltet und in dem Gehäuse 16 auf­ genommen ist, sowie eine Aufblaseinrichtung 20 für das Erzeugen von Gas zum Entfalten bzw. Aufblasen des Luftsacks 18, und einen Deckel 22, der das Gehäuse 16 abdeckt. Eine Seite des Deckels 22 ist so mit dem Gehäuse 16 verbunden, daß sich der Deckel nach dem Insassenraum 24 des Fahrzeugs zu drehen bzw. verschwenken kann, und zwar vorliegend in Richtung auf die Windschutzscheibe zu. Die andere Seite des Deckels 22, die der erwähnten einen Seite ent­ gegengesetzt ist, ist mit dem Gehäuse 16 derart verbunden, daß sie, wenn die Aufblaseinrichtung 20 zum Entfalten bzw. Aufblasen des Luftsacks 18 betätigt wird, durch die Druckkraft des Luftsacks 18 vom Gehäuse 16 getrennt wird.
Der Luftsack 18 wird in einer Hüllenform dadurch ausgebildet, daß zwei flächige Abschnitte aus Tuch miteinander vernäht werden, und zwar handelt es sich hierbei um einen unteren Abschnitt 34 an der Unterseite des Luftsacks 18, und einen oberen Abschnitt 36 an der Oberseite des Luftsacks 18, wie in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist. Der Luftsack 18 ist so strukturiert bzw. arrangiert, daß er sich nach einem Bereich zu ausdehnt bzw. im ausgedehnten Zustand erstreckt, der um die Ecke 32 herum liegt, wo das Sitz­ flächenpolster 28 und die Sitzrückenlehne 30 eines Sitzes 26 in dem Fahrzeug 10 einander schneiden bzw. aufeinandertreffen.
Der untere Abschnitt 34, der vor dem Vernähen vorzugsweise flä­ chig-eben ist, hat eine Öffnung 38 zum Einleiten von Gas aus der Aufblaseinrichtung 20, sowie Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 40. Klappen 42, 44, 46 und 48 sind auf dem Umfang der Öffnung 38 angeordnet und mit dem Gehäuse 16 verbunden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Abschnitte 34 und 36 in einer Form ausgebildet bzw. angeordnet, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs 10 länger erstreckt als in der Breitenrichtung des Fahrzeugs 10. Die Öffnung 38 in dem Luftsack 18 ist der Nähe der Vorderseite des Fahrzeugs 10 positioniert bzw. - gesehen in Fahrt­ richtung - vorn.
Die Klappen 42 und 46 sind mit dem unteren Abschnitt 34 integral, insbesondere einstückig. Die Klappen 44 und 48 sind dadurch ausge­ bildet, daß andere bzw. zusätzliche Tuchstücke auf den unteren Abschnitt 34 aufgenäht worden sind. Jedoch können auch alle Klap­ pen mit dem unteren Abschnitt integral, insbesondere einstückig, sein, oder es können alle Klappen dadurch vorgesehen werden, daß andere bzw. zusätzliche Tuchstücke auf den unteren Abschnitt auf­ genäht werden.
Die Klappen 42, 44, 46 und 48 sind mit einer Mehrzahl von Durch­ gangslöchern (es können auch Schlitze verwendet werden bzw. vorge­ sehen sein) zum Hindurchstecken von Schrauben oder Nieten verse­ hen. Die freien Enden der Klappen 42 bis 48 sind zum Halten eines jeweiligen Verstärkungsstabs 52 auf sich selbst, d. h. auf die Klappen 42 bis 48, umgewendet und mit sich selbst jeweils vernäht, wie die Fig. 3 zeigt, wo die Stelle des Vernähens durch jeweils eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
Jedes Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch ist mit einem ringförmigen Verstärkungstuch 54 versehen, das auf den Umfang desselben aufge­ näht ist. Die Abschnitte 34 und 36 werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, mit ihren Umfangsbereichen auf einer Arbeitsfläche 56 einer Nähmaschine übereinandergelegt. Dann werden die Umfänge bzw. Um­ fangsbereiche der Abschnitte 34 und 36, wie in Fig. 6 gezeigt ist, sicher mit einem Faden 58 miteinander vernäht.
Es ist ziemlich leicht, diese Umfangsbereiche zu vernähen, weil die beiden Abschnitte 34 und 36 in einem solchen Zustand sind, daß diese Abschnitte 34 und 36 auf einer flachen bzw. ebenen Arbeits­ fläche 56, wie oben erwähnt, übereinandergelegt sind.
Die, wie Fig. 5 zeigt, flächig-ebenen Abschnitte 34 und 36 sind vorzugsweise so strukturiert, daß Quertexturen bzw. -strukturen bzw. -gewebestrukturen der Abschnitte einander kreuzen.
Wenn ein Fahrzeug, in welchem die Luftsackeinrichtung 14 mit dem obigen Aufbau eingebaut ist, eine Kollision erfährt, stößt die Aufblaseinrichtung 20 Gas aus, so daß der Luftsack 18 entfaltet bzw. aufgeblasen wird. Der Deckel 22 wird durch den sich entfal­ tenden Luftsack 18 mit Druck beaufschlagt und öffnet sich nach dem Insassenraum 24 des Fahrzeugs 10 hin. Der Luftsack 18 dehnt sich dann in den Insassenraum 24 des Fahrzeugs 10 hinein aus, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Luftsack 18 dehnt sich nach dem Bereich zu aus, der um die Ecke 32 herum liegt, wo das Sitzflächenpolster 28 und die Sitzrückenlehne 30 einander schneiden bzw. auf­ einandertreffen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Schließlich berührt der Luftsack 18 die Taille 60 des Insassen, wie in Fig. 9 gezeigt ist (wobei aus Darstellungsgründen ein schmaler Zwischenraum zwi­ schen dem Luftsack und der Taille 60 gezeichnet ist), so daß die Taille 60 des Insassen durch den Luftsack 18 zurückgehalten bzw. zwischen dem Luftsack 18 und dem Sitz 26 eingeschlossen wird.
Als Ergebnis von verschiedenen Arten von Untersuchungen und Ex­ perimenten wurde nachgewiesen und bestätigt, daß der die Taille 60 zurückhaltende Luftsack 18 den Insassen genügend schützen kann, und zwar ebenso gut wie ein konventioneller Luftsack, der sich in weitem Umfang vor dem oberen Teil des Insassen entfaltet, wie vor einem Teil, der sich von dem Brustkasten bis zu dem Kopf des Insassen erstreckt. Die Luftsackeinrichtung 14 hat insbesondere die Wirkung, daß sie eine Vorwärtsbewegung des unteren Teils des Insassen ohne einen Sitzgurt beschränkt, wenn das Fahrzeug eine Kollision erfährt.
Der Luftsack 18 der Luftsackeinrichtung 14 hat, verglichen mit einem konventionellen Luftsack, welcher sich in weitem Umfang vor dem oberen Teil des Insassen entfaltet, ein kleines Volumen. Daher wird der Luftsack 18 in einer signifikant kürzeren Zeit entfaltet bzw. aufgeblasen. Weiterhin ist es möglich, die Kapazität der Auf­ blaseinrichtung 20 signifikant zu vermindern und dadurch insbeson­ dere Gewicht, Material und Kosten einzusparen.
Obwohl der in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendete Luftsack 18 durch Zusammennähen von zwei, insbesondere flächig­ ebenen, Abschnitten 34 und 36 hergestellt wird, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Vielmehr kann ein Luftsack gemäß der vorliegenden Erfindung auch ein solcher Luftsack sein, wie es der in Fig. 10 gezeigte Luftsack 18A ist, welcher durch Übereinanderfalten eines, vorzugsweise flächig-ebenen, Abschnitts 62 und durch Zusammennähen der Umfangsbereiche des dadurch erhaltenen oberen Abschnitts 62a und unteren Abschnitts 62b aufgebaut bzw. hergestellt wird.
Die Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in das eine Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack gemäß einer an­ deren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, und die Fig. 12 ist ein gegenüber der Fig. 11 vergrößerter Schnitt durch den Bereich XII der Fig. 11.
In dem für diese Ausführungsform verwendeten Luftsack 18B ist ein Teil der Oberfläche der Unterseite sich überlappend gelegt und mit einem Faden 64 vernäht (so daß der durch die Überlappung gebildete Schlaufenteil gewissermaßen "abgenäht" wird, wie Fig. 12 zeigt). Der Faden 64 ist so gewählt, daß er die Eigenschaft hat, zu zer­ reißen, wenn die auf den Faden 64 ausgeübte Zugkraft aufgrund des­ sen, daß der Innendruck des Luftsacks 18B einen vorbestimmten Be­ trag überschreitet, einen vorbestimmten Wert übersteigt.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Seiten- bzw. Unterseitenbereiche, in denen sich das Entlüftungs- bzw. Ent­ gasungsloch 40 oder die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 40 befindet bzw. befinden, innerhalb der Überlappung, so daß sie mit dem Faden 64 "abgenäht" sind, wie Fig. 12 veranschaulicht. Das bedeutet, daß sich das Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch 40 oder die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 40 in einem abgeschlossenen Zustand befindet bzw. befinden.
In der Luftsackeinrichtung, die mit einem solchen Luftsack, wie er vorstehend erläutert worden ist, versehen ist, wird der Luftsack 18B durch die Betätigung der Aufblaseinrichtung so entfaltet, daß der Faden 64 zunächst so lange nicht zerreißt, bis der Luftsack 18B in einen Zwischenentfaltungszustand gelangt ist, wie er in Fig. 11 durch ausgezogene Linien als Beispiel veranschaulicht ist. Nachdem der Zwischenentfaltungszustand erreicht worden ist und dadurch der Innendruck des Luftsacks 18B so stark angestiegen ist, daß die auf den Faden 64 wirkende Zugkraft die Festigkeit des Fadens 64 übersteigt, zerreißt infolgedessen der Faden 64. Der vordere Teil oder das freie Ende des Luftsacks 18B dehnt sich daher zunächst nach dem Sitzflächenpolster 28 zu aus, wie durch den Pfeil 99 in Fig. 11 angedeutet ist, und dann kommt es auf­ grund des Zerreißens des Fadens 64 dazu, daß sich der Luftsack 18B nach dem Bereich zu ausdehnt, der um die Ecke 32 herum liegt, wo das Sitzflächenpolster 28 und die Sitzrückenlehne 30 einander schneiden bzw. aufeinanderstoßen, wie durch den Pfeil 100 in Fig. 11 angedeutet ist. Durch das Zerreißen des Fadens 64 werden die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 40 geöffnet. In der vorliegen­ den Ausführungsform werden also die Entlüftungs- bzw. Entgasungs­ löcher 40 geschlossen gehalten, bis der Faden 64 zerreißt, so daß eine Gasleckage durch die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 40 verhindert wird, bevor dieselben funktionell gebraucht werden.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, kann eine mittels eines Fadens 64A gebildete Naht nicht nur so an den Seiten- bzw. Unterseitenbe­ reichen angeordnet sein, daß sich das Entlüftungs- bzw. Entga­ sungsloch 40 bzw. die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 40 in dem überlappenden Teil befinden und dadurch mittels der Naht ver­ schlossen werden, sondern die Naht kann auch an jeder anderen Stelle des Luftsacks 18C vorgesehen sein, wie in Fig. 13 gezeigt ist, wo die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 40 nicht in dem überlappenden Teil liegen.
Der Luftsack gemäß der vorliegenden Erfindung kann sowohl für eine Luftsackeinrichtung vom oben angebrachten Typ als auch für eine Luftsackeinrichtung von im mittleren Bereich angebrachten Typ ver­ wendet werden, indem die Position der Öffnung 38 für die Aufblas­ einrichtung verändert wird.
Die Luftsackeinrichtung vom oben angebrachten Typ wird in dem obe­ ren Teil der Instrumententafel bzw. -konsole angebracht, und die Luftsackeinrichtung vom im mittleren Bereich angebrachten Typ wird, bezogen auf die Vertikalrichtung, in dem mittleren Teil der Instrumententafel bzw. -konsole 12 angebracht.
Durch Wählen der Position der Öffnung für die Aufblaseinrichtung kann der Luftsack gemäß der vorliegenden Erfindung in jedem Fahr­ zeug, das eine Instrumententafel- bzw. -konsole hat, die unter­ schiedlichste Formen besitzen oder ein Körper von unter­ schiedlichsten Abmessungen sein kann, eingebaut werden, ohne daß die äußeren Abmessungen des Luftsacks geändert werden müssen. Die Fig. 15 zeigt ein Beispiel, in welchem der Luftsack 18E in einem kleinen Fahrzeug eingebaut ist, das eine im senkrechten Quer­ schnitt winkelförmige Instrumententafel bzw. -konsole 12 hat. Durch Wählen der Position und der Konfiguration der Öffnung für die Aufblaseinrichtung kann der Luftsack für eine Luftsackeinrich­ tung vom oben angebrachten Typ oder eine Luftsackeinrichtung vom im mittleren Bereich angebrachten Typ selbst dann verwendet wer­ den, wenn der Luftsack die gleichen äußeren Abmessungen hat. Die Fig. 14 zeigt - im Gegensatz zur Fig. 15 - ein Fahrzeug mit einer im Vertikalschnitt gerundeten Instrumententafel bzw. -konso­ le 12, bei welcher der erfindungsgemäße Luftsack 18D ebenfalls verwendet werden kann.
Obwohl gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen die Luft­ sackeinrichtung in die Instrumententafel bzw. -konsole 12 einge­ baut ist, kann die Luftsackeinrichtung auch auf bzw. in einer Sitzrückseite bzw. -rückenlehne 30 zum Zwecke des Schützens eines Insassen, der auf einem Rücksitz sitzt, angebracht sein.
Obwohl in den oben erläuterten Ausführungsformen die Abschnitte der Luftsäcke aus Tuch hergestellt sind, können diese Abschnitte statt dessen auch aus Kunstharzfolie hergestellt sein.
Obwohl der obere Abschnitt und der untere Abschnitt gemäß den obi­ gen Ausführungsformen durch Vernähen verbunden sind, können diese Abschnitte auch durch Haftung, insbesondere Verkleben, oder Wärme­ versiegelung bzw. Wärmeverschweißung verbunden sein.
Wie oben angegeben, kann ein Luftsack gemäß der vorliegenden Er­ findung leicht hergestellt werden, und die Produktionskosten eines Luftsacks für einen Beifahrersitz oder diejenigen eines Luftsacks für einen Rücksitz können aufgrund der Erfindung erheblich redu­ ziert werden. Die Relativposition zwischen dem Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch und der Öffnung für die Aufblaseinrichtung kann exakt definiert werden, wie es bei der Auslegung bzw. Ausbildung des jeweiligen Luftsacks oder der jeweiligen Luftsackeinrichtung und ihrer Positionierung im Fahrzeug gewünscht wird.
Mit der Erfindung wird ein Gassack für einen Beifahrersitz oder einen Rücksitz zur Verfügung gestellt, welcher leicht herstellbar ist, indem er durch Übereinanderlegen eines unteren, vorzugsweise flächig-ebenen, Abschnitts und eines oberen, vorzugsweise flächig­ ebenen, Abschnitts und Vernähen der Umfangsbereiche dieser Ab­ schnitte aufgebaut wird. Der untere Abschnitt ist mit einer Öffnung für eine Aufblaseinrichtung und wenigstens einem Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch versehen.

Claims (11)

1. Gassack einer Gassackeinrichtung für einen Fahrgast- oder Beifahrersitz oder einen Rücksitz, umfassend zwei Abschnitte (34, 36; 62a, 62b), wobei diese Abschnitte (34, 36; 62a, 62b), die vorzugsweise flächig-ebene Abschnitte sind, übereinandergelegt und die Umfangsbereiche derselben verbunden sind.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer (34; 62b) der Abschnitte (34, 36; 62a, 62b) wenigstens ein Entgasungsloch (40) und eine Öffnung (38) zum Einleiten von Gas aus einer Aufblaseinrichtung (20) hat.
3. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (34, 36; 62a, 62b), insbe­ sondere flächig-ebenen Abschnitte, aus Tuch hergestellt und durch Vernähen miteinander verbunden sind.
4. Gassack nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschnitte (34, 36), die vorzugsweise flächig-ebene Abschnitte sind, ein unterer Abschnitt (34) und ein oberer Abschnitt (36) sind, welche nicht integral, insbesondere nicht einstückig, sind,
wobei der untere Abschnitt (34) mit einer Öffnung (38) zum Einleiten von Gas aus einer Aufblaseinrichtung (20) und mit we­ nigstens einem Entgasungsloch (40) versehen ist,
wobei die Abschnitte (34, 36) in einer Form ausgebildet sind, die sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs (10) länger als in dessen Breitenrichtung erstreckt, und
wobei das Entgasungsloch (40) oder die Entgasungslöcher (40) in dem unteren Abschnitt (34) in der Nähe der Vorderseite des Fahrzeugs (10) oder - gesehen in Fahrtrichtung - vorn positioniert ist bzw. sind.
5. Gassack nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangsbereiche der Öffnung (38) mit Klappen (42, 44, 46, 48) zum Befestigen des Gassacks (18, 18A bis 18E) an einem Gehäuse (16) der Gassackeinrichtung (14) versehen sind.
6. Gassack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschnitte (62a, 62b) durch Zurückfalten oder Übereinanderschlagen einer langen Fläche oder eines langen Stücks eines Abschnitts (62) gebildet sind.
7. Gassack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teil des unteren Abschnitts (34, 62b) oder der Unterseite des Gassacks sich überlappend gelegt und mittels eines Fadens (64; 64A) vernäht oder mit einer anderen Verbindung verbunden ist, so daß die Länge des unteren Abschnitts (34, 62b) oder der Unterseite in der Längsrichtung des Fahrzeugs (10) verkürzt ist, wobei der Faden (64; 64A) oder die andere Ver­ bindung eine solche Festigkeit hat, daß derselbe bzw. dieselbe zerreißt oder sich löst, nachdem sich der untere Abschnitt (34; 62b) oder die Unterseite in der Längsrichtung des Fahrzeugs (10) entfaltet hat.
8. Gassack nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faden (64; 64A) oder die andere Verbin­ dung Seiten- bzw. Unterseitenbereiche mit dem Entgasungsloch (40) oder mehreren Entgasungslöchern (40) dazwischen verbindet, so daß das Entgasungsloch (40) oder mehrere Entgasungslöcher (40) ver­ schlossen oder abgeschlossen ist bzw. sind.
9. Gassack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangsbereiche der Abschnitte (34, 36; 62a, 62b) durch Vernähen, Adhäsion, insbesondere Verkle­ bung, oder Schmelzen bzw. Verschmelzung verbunden sind.
10. Gassack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gassack (18, 18A bis 18E) ein solcher für einen Fahrgast- oder Beifahrersitz ist.
11. Gassack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gassack (18, 18A bis 18E) ein solcher für einen Rücksitz ist.
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