DE4415906A1 - Fachwerkhaus - Google Patents

Fachwerkhaus

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DE4415906A1
DE4415906A1 DE19944415906 DE4415906A DE4415906A1 DE 4415906 A1 DE4415906 A1 DE 4415906A1 DE 19944415906 DE19944415906 DE 19944415906 DE 4415906 A DE4415906 A DE 4415906A DE 4415906 A1 DE4415906 A1 DE 4415906A1
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DE19944415906
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Michael Schellheimer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fachwerkhaus mit Außenwänden aus zwischen den Holzbalken ausgefach­ tem Fachwerk, mit in das Fachwerk der Außenwände greifender Holzbalkendecke.
Die bekannten Fachwerkhäuser weisen einschalige Au­ ßenwände auf, d. h. die Wand besteht aus den Balken des Fachwerks, der Ausfachung und gegebenenfalls einem Außen- und Innenputz. Die Holzbalkendecken greifen in das Fachwerk der Außenwände und sind ge­ gebenenfalls durch Fachwerk innerhalb des Hauses, das in den meisten Fällen auch ausgefacht ist, zu­ sätzlich stabilisiert.
Der Nachteil von Fachwerkhäusern besteht darin, daß sie eine schlechte Schallisolierung aufweisen; so wird über die Holzbalkendecken erfahrungsgemäß in hohem Maße der Schall, insbesondere Trittschall, übertragen. Zudem ist die thermische Isolation un­ genügend. Insoweit ist das Massivhaus dem Fachwerk­ haus in hohem Maße überlegen. Aus ästhetischen Gründen wird jedoch ein Fachwerkhaus als anspre­ chender angesehen.
Es sind auch Massivhäuser bekannt, an deren Außen­ wände der ästhetischen Verschönerung wegen ein Fachwerk vorgebaut ist, das keine tragenden Funk­ tionen erfüllt. Solche Häuser sind im eigentlichen Sinne keine gattungsgemäßen Fachwerkhäuser, da ein wesentliches Merkmal darin besteht, daß die Holz­ balken der Fachwerkhäuser statische Kräfte aufneh­ men.
Vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorteile eines Massivhauses und eines Fachwerk­ hauses miteinander zu verbinden und auch bei Fach­ werkhäusern ein hohes Schall- und Wärmeisolations­ vermögen, günstige klimatische Bedingungen und eine wirtschaftliche Bauweise zu verwirklichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Außenwände und Decke zweischalig sind, daß die äußere Schale der Außenwände aus zwischen den Holz­ balken ausgefachtem Fachwerk besteht und die untere Schale der Decke eine Holzbalkendecke ist, daß die innere Schale der Außenwände eine Massivmauer und die obere Schale der Decke eine Mauerdecke ist, wo­ bei sowohl die Massivmauer als auch die Mauerdecke aus Porenbeton besteht und daß zwischen den beiden Schalen der Außenwände eine Zwischenschicht vorhan­ den ist, die mit Dämmstoffen ausgefüllt ist.
Hinsichtlich ihres Querschnitts ist eine Außenwand von außen nach innen folgendermaßen aufgebaut: Au­ ßen sichtbar ist das ausgefachte Fachwerk, das ge­ gebenenfalls mit einem Außenputz versehen ist. Da­ hinter befindet sich eine Isolierschicht, die z. B. mit Mineralwolle ausgefüllt ist. Die Innenseite dieser Wand bildet eine gegebenenfalls mit einem Innenputz versehene Massivmauer aus Porenbeton, der sich durch gute Isolationseigenschaften und eine geringe Dichte auszeichnet. Senkrecht zu den Außen­ wänden verlaufen die Holzbalkendecken, die mit ih­ ren Balken in das Fachwerk der Außenwände greifen. Die innere Schale der Außenwände aus Porenbeton setzt sich daher nicht über die Stockwerke des Fachwerkhauses fort, sondern ist nur zwischen zwei Decken aufgemauert. Über der Holzbalkendecke ist eine Mauerdecke aufgesetzt, die ebenfalls aus Po­ renbeton besteht. Die statischen Kräfte werden im Wesentlichen vom Fachwerk aufgenommen und in dieses eingeleitet. Die zusätzliche Last durch die Massiv­ mauer und die Mauerdecke können bei den meisten Konstruktionen wegen des geringen Gewichts des Ma­ terials vom Fachwerk getragen werden.
Die Vorteile dieses Fachwerkhauses sind vor allen Dingen darin zu sehen, daß durch die Dämmschicht und durch das poröse Material des Massivmauerwerks und der Mauerdecke die Schallisolierung und die Wärmedämmung wesentlich verbessert werden. Die An­ forderungen der jüngsten Wärmeschutzverordnung wer­ den von einem erfindungsgemäßen Fachwerkhaus er­ füllt. Die gute Schallisolierung hat ihre Ursache darin, daß der durch den Porenbeton und bei der Au­ ßenwand auch durch die Zwischenschicht gedämpfte Schall einer inneren Schallquelle zum Fachwerk der Außenwand läuft und von diesem abgeleitet wird. Ebenso wie der Lärm äußerer Schallquellen kann er wegen der effektiven Isolierung nicht (wieder) nach innen gelangen. Gleichzeitig bleibt das äußere Er­ scheinungsbild eines Fachwerkhauses durch die vor­ geschlagenen Maßnahmen unbeeinflußt, so daß der äu­ ßere optische Eindruck erhalten bleibt. Die Anfor­ derungen des Denkmalschutz es bleiben somit unter allen Umständen gewahrt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sitzt die Holzbalkendecke auf der Massivmauer aus Porenbeton auf, wodurch sie einen Teil der stati­ schen Last aufnimmt. Dies ist dann notwendig, wenn aus konstruktionsbedingten Gründen das Fachwerk die Gesamtlast der Ausfachungen sowie der Massivmauern und Mauerdecken aus Porenbeton nicht vollständig tragen kann. In den meisten Fällen betrifft dies Konstruktionen, bei denen die Innenwände nicht aus stützendem Fachwerk, sondern aus Massivmauern be­ stehen. Die Entlastung des Fachwerks durch die Mas­ sivmauern aus Porenbeton muß jedoch mit einer Ver­ minderung der Schallisolationseigenschaften erkauft werden, da die Auflagefläche der Holzbalkendecke auf das Massivmauerwerk auch eine Schallbrücke dar­ stellt.
In einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung ist das Dach als Massivdach aus Porenbeton ausgeführt. Auch hier werden die guten Isolationseigenschaften und das geringe Gewicht des Porenbetons ausgenutzt. Diese in Verbindung mit Dämmstoffen optimale Wärme­ isolation ist deswegen von besonderer Bedeutung, weil ein schlecht isoliertes Dach einen wesentli­ chen Anteil am Wärmeverlust eines Hauses hat.
Bestehen die Innenwände auch aus Fachwerk, so ist es möglich, spezielle Wände besonders schallabsor­ bierend zu gestalten. Eine solche Innenwand besteht aus drei Schalen, wobei die beiden äußeren aus Po­ renbeton und die innere aus ausgefachtem Fachwerk besteht. Zwischen den Schalen ist die Zwischen­ schicht mit Dämmstoffen ausgefüllt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgendem Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den Seitenquerschnitt einer erfindungsgemäßen Au­ ßenwand beim Übergang von einem Stockwerk zum ande­ ren. Zwischen den Stockwerken befindet sich eine Decke, die sich aus einer Holzbalkendecke (1) und einer darauf aufliegenden Mauerdecke (2) zusammen­ setzt, wobei der Balken bis zu der senkrecht auf ihm stehenden Fachwerk (3) der Außenwand (4) reicht und in dieses eingreift. In Verlängerung des Decken­ balkens deuten gestrichelte Linien (5) die Mög­ lichkeit an, daß dieser auch überstehen kann.
An der Innenseite des Fachwerks (3) der Außenwand (4) schließt sich eine vertikal verlaufende Zwi­ schenschicht (6) mit Dämmstoffen an, die vom Balken der Holzbalkendecke (1) unterbrochen wird. Die Dämmschicht wird an der Innenseite durch eine Mas­ sivmauer (7) mit Putz (8) begrenzt, die wiederum von der Holzbalkendecke (1) und der Mauerdecke (2) in ihrem vertikalen Verlauf unterbrochen wird, wo­ bei zwischen der Mauerdecke (2) und der Dämmschicht (6) ein Ringanker (9) angebracht ist, der ungefähr halb so breit wie die Massivmauer (7) ist.

Claims (4)

1. Fachwerkhaus mit Außenwänden aus zwischen den Holzbalken ausgefachtem Fachwerk, mit in das Fach­ werk der Außenwände greifender Holzbalkendecke, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - die Außenwände (4) und Decke zweischalig sind,
  • - die äußere Schale der Außenwände (4) aus zwischen den Holzbalken ausgefachtem Fachwerk (3) besteht und die untere Schale der Decke eine Holzbalken­ decke (1) ist,
  • - die innere Schale der Außenwände (4) eine Massiv­ mauer (7) und die obere Schale der Decke eine Mau­ erdecke (2) ist, wobei sowohl die Massivmauer (7) als auch die Mauerdecke (2) aus Porenbeton besteht,
  • - zwischen den beiden Schalen der Außenwände (4) eine Zwischenschicht (6) vorhanden ist, die mit Dämmstoffen ausgefüllt ist.
2. Fachwerkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Holzbalkendecke (1) auf der Mas­ sivmauer (7) aus Porenbeton aufsitzt.
3. Fachwerkhaus nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, mit einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach ein Massivdach aus Porenbeton ist.
4. Fachwerkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Innenwand dreischalig ist, wobei die beiden äußeren Schalen Massivmauern (7) aus Porenbeton sind und die innere Schale aus zwischen den Holzbalken ausgefachtem Fachwerk (3) besteht und daß zwischen den Schalen eine Zwischen­ schicht (6) vorhanden ist, die mit Dämmstoffen aus­ gefüllt ist.
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