DE19832951A1 - Erdbebensicheres Familienhaus - Google Patents

Erdbebensicheres Familienhaus

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Description

1. Das Haus der Zukunft gehört der Großfamilie
2. Das Haus der Zukunft ist ein Mehrfamilienhaus
3. Das vermarktete Einfamilienhaus
4. Statusobjekt Einfamilienhaus
5. Die "wahre" Freiheit des Bauens
6. Forderungen an das "Stockwerkshaus"
7. Stand der Technik
8. Das "wachsende" Mehrfamilienhaus
9. Das kostengünstige Mehrfamilienhaus
10. Das erdbebensichere Mehrfamilienhaus
11. Zur Außendämmung des Mehrfamilienhauses
1. Das Haus der Zukunft gehört der Großfamilie
Die Familie wird wieder eine größere Bedeutung erlangen: Zum einen rück­ verlagert sich insbesondere durch das Internet die Arbeit generell mehr in die Wohnungen, zum anderen drängen, aufgrund ihres hohen Bildungsstandes, vermehrt Frauen in die Berufe, ohne deshalb die Mutterrolle aufgeben zu wol­ len. Nicht zuletzt bewirkt die zunehmende Auflösung der Zweierbeziehungen mit zunehmender Vereinsamung der Menschen eine Rückbesinnung auf die sozialen Vorteile auch der Gemeinschaftsfamilie, die nicht notwendig die ei­ gene Großfamilie sein muß.
Werden jene sozialen Gründe berücksichtigt, die fraglos berechtigt zu einer Zerschlagung der vormaligen Großfamilien führten - patriarchalisch-/matri­ archalisches System - muß es daher eine neue Familienstruktur und -kul­ tur der Gleichwertigkeit aller Familien"teile" geben.
Hierfür müssen die Familienteile aber ihre derzeitige, in der Regel räumliche Trennung aufgeben wollen. Sie werden dies nur, wenn sie auch in räumlicher Nähe getrennt leben können und ein familiäres "Gemeinschaftsleben" nicht unausweichlich mitmachen müssen.
2. Das Haus der Zukunft ist ein Mehrfamilienhaus
Die Lösung ist ein Mehrfamilienhaus, das trotz unmittelbarer räumlicher Nähe die Familienteile nicht zum Zusammenleben bez. Miterleben zwingt, menschli­ che Nähe mit ihren positiven Sozialauswirkungen aber zuläßt.
Voraussetzung sind getrennte Wohnungen.
In stark besiedelten Gebieten mit hohen Baulandpreisen bedeutet dies un­ ausweichlich: Mehrfamilienhaus mit übereinanderliegenden Wohnungen.
3. Das vermarktete Einfamilienhaus
Das Mehrfamilienhaus für die Familie wurde aufgrund der oben genannten sozialen Bedingungen aufgegeben. Eine Rückbesinnung war gerade auch seitens der Bauindustrie und des Grundstücksmarktes nicht gewollt, denn das natürlich kostengünstigere Mehrfamilienhaus benötigt im Verhältnis auch noch weniger Bauland.
Vermarktet wurde daher in den letzten Jahrzehnten das Einfamilienhaus, das in Ballungsgebieten seine 100-140 qm Wohnfläche dann sogar auf "handtuch­ großem" Baugrund über bis zu 3 Stockwerken türmt ("Etagenwohnen").
Durch die plumpe Formel: 1 Wohnung = 1 Haus wurden das Haus der Gegen­ wart jedoch teilweise seiner Funktionalität und die heutige Wohnung ihrer Zweckmäßigkeit beraubt.
Die Nachteile solchen Etagewohnens sind bekannt. Diese sind letztlich eine Mißachtung der Hausfrauen und Mütter, die unsinnig wie rücksichtslos ihre Aktivitäten über die Stockwerke verteilen müssen.
Ein weiterer erheblicher Nachteil ist die ungünstige Heizungssituation, wenn sich wegen der, in der Regel offenen Treppenhäuser die Wärme unter dem Dach staut, obwohl die überwiegend genutzten Aufenthaltsräume im Erdge­ schoß liegen.
4. Statusobjekt Einfamilienhaus
Natürlich bedurfte eine solche Fehlentwicklung der Zustimmung des Käufers. Sie war möglich, weil das Haus zum "Vorzeige"-Objekt wurde und das Sta­ tusobjekt Auto zunehmend ablöste.
Das Verlangen der Menschen, sich voneinander "abzuheben", führte immer schon dazu wirtschaftliche Leistungsfähigkeit dann zur Schau zu stellen, wenn dem Einzelnen sonstige Unterscheidungsmerkmale fehlen.
Lange Jahre fand diese Selbstdarstellung ihre Befriedigung im Auto. Seitdem sich aber zunehmend mehr Mitmenschen ein "luxuriöses" Auto leisten können und die Zeit zwar nicht das Einheitsauto brachte, aber zunehmend einheitli­ chere Autos, ebbt dieser Kult um und mit dem Auto natürlich wieder ab. Ihm wird - in abgewandelter Form - allerdings noch in der Weise gehuldigt, daß die Garage(n) beim Einfamilienhaus nicht selten eine unverhältnismäßige Größe haben - was angesichts heutiger Technik der Autos mit der ursprünglichen Schutzfunktion der Garage jedoch nicht zu erklären ist.
Seine wirtschaftliche Potenz (oft allerdings nur die des Schuldenmachens!) demonstriert der Einzelne heute eher am Einfamilienhaus. Eine gewinngierige Bau'industrie' unterstützt ihn dabei in seiner Annahme, jeder kostspielige wie funktional unnötige Schnörkel, Erker u. ä. sei dann auch Ausdruck bauherrli­ cher Individualität. Tatsächlich bleibt die geistige und künstlerische "Leistung" des Bauherrn in der Regel trotzdem darauf beschränkt, das jeweilige Fertig­ haus im Katalog ausgesucht oder Pläne des Architekten gebilligt zu haben und - praktische Kehrseite davon - sein Wollen dann auch finanzieren zu können.
Ähnlich dem ständigen Modellwechsel der Autobranche läßt jedoch der Stand der Technik und der Bauvorschriften Häuser zunehmend rascher veralten. Die optische Gefälligkeit einer Hausfassade "verbraucht" sich als Aha-Effekt au­ ßerdem um so schneller, je mehr aufwendig gestaltete Fassaden in den Neu­ bausiedlungen stehen, ohne daß diese jeweilige Außenwirkung für ein Mehr an innerem Wohnkomfort oder Funktionalität steht.
In der Konsequenz wird sich käuferliches Geltungsbedürfnis wieder nach an­ derem umsehen. Das muß und wird aber nicht eine Abkehr vom Haus sein, aber auf Dauer den "Wert" eines Hauses wieder in sein Inneres verlegen, wo der Bewohner unmittelbar und ständig mit ihm "konfrontiert" ist. Unsinnige Garagen wie die überflüssigen Keller werden eines der "Opfer" dieser Ent­ wicklung sein, die das Geld wieder dort einsetzen will, wo es wirklich benötigt wird - in der Wohnung.
5. Die "wahre" Freiheit des Bauens
Das Haus der Zukunft wird den einzelnen Familienteilen kostengünstig ein Maximum an Funktionalität und Komfort bieten und zwar bei Berücksichti­ gung der individuellen Bedürfnisse und Neigungen.
In dem mehrgeschossigen Haus wird, unter Verwirklichung des "Flächewoh­ nens", jedes Stockwerk gleichsam ein eigenes Haus ("Stockwerkshaus") sein. Dadurch wird das Mehrfamilienhaus die bessere und kostengünstigere Wohnlösung für den/die Bauherren und damit auf Dauer geeignet sein, die auch infrastrukturmäßig teure Zersiedelung der Landschaft durch Einfamilien-Kleinsthäuer zu beenden.
Wohnen im eigenen "Stockwerkshaus" bedeutet dabei trendmäßig voraus­ sichtlich, daß sich um einen zentralen Allzweckraum für Kochen und Wohnen gut gedämmte Einzelzimmer gruppieren und insbesondere ein geräumiges Bad vorhanden ist. Für das subjektive Wohlbefinden ganz wesentlich ist dabei ein gutes Wohn- und Raumklima, wie es sich insbesondere durch den Einsatz sog. biologischer Baustoffe wie Holz und dessen Verarbeitungen ergibt.
Ein solches Mehrfamilienhaus wird sich vor allem dadurch empfehlen, daß es jedem Stockwerkseigentümer erlaubt, "sein" Stockwerkshaus hinsichtlich Raumgrößen, -aufteilung und Lage nach Belieben so aufzuteilen, als bewohne er ein Einfamilienhaus.
Diese Möglichkeit ist für viele eine Freiheit besonderer Qualität, vergleichbar der "Freiheit" durch den Besitz eines Autos - wenig genutzt und (wohl auch) daher un(ein)schätzbar in seiner Gegebenheit.
Was diese "Freiheit" des Bauens meint, sei an einem Beispiel deutlich ge­ macht: Der Eigentümer der Erdgeschoßwohnung muß sein Wohnzimmer nei­ gungsmäßig auch dort einbauen können, wo im 1. Stock der Eigentümer wie­ derum sein Badezimmer haben will, aber der Eigentümer des 2. Stockwerkes ein Kinderzimmer einrichten möchte.
Dies scheint ein Extremfall, zumal sich aus Lage des Grundstückes und wohngebietlichem Umfeld gewöhnlich eine gewisse Priorität für die Lage von Innenräumen ergibt. Aber es soll die Freiheit gegeben sein und auch auf Dau­ er erhalten bleiben, sich einer "Festlegung" stets wieder entziehen zu können. Das vor allem wird ein solches Mehrfamilienhaus attraktiv machen und wert­ mäßig erhalten, wenn der bisherige oder ein neuer Stockwerkseigentümer auch in späteren Jahren wieder die Anordnung der Wände und die Verwen­ dung der Räume in "seinem" Stockwerkshaus neu bestimmen kann, ohne daß dies zu unverhältnismäßigen Mehrkosten führt
6. Forderungen an das "Stockwerkshaus"
Solche Freiheit der Innengestaltung bedingt
  • - Keine Übertragung von Wohngeräuschen.
  • - Wände können überall und auch nachträglich ein- und ausgebaut wer­ den.
  • - An jedem Ort der Stockwerke sind Zu- und Ableitungen aller Art zu­ gänglich.
In der Konsequenz wird dann allenfalls die Fensterfront dort auf Dauer fest­ gelegt, wo diesbezügliche Freiheit baurechtlich (noch) nicht durchsetzbar ist.
7. Stand der Technik
Die gleichzeitige Verwirklichung dieser drei Forderungen ist in herkömmlicher Bauweise bislang nicht gelöst, denn der Grundriß der Stockwerke liegt mit der Montage des Hauses weitestgehend fest und ist - wenn überhaupt - später nur mit erheblichem Aufwand veränderbar.
Allenfalls ein Montagehaus in Rasterbauweise, mit frei tragender Stahlträger­ konstruktion auf Stützpfeilern und nicht tragenden Innen- und Außenwänden, wie es aus der Offenlegungsschrift vom 11. 2. 82 - Az: DE 30 26 333 A1 - be­ kannt ist, erlaubt es, ohne Beeinträchtigung der Hausstabilität, die Wände je­ derzeit zu versetzen, verändern oder auszutauschen. Außerdem kann durch das Entfernen von Außenwänden die Wohnfläche später noch erweitert wer­ den.
Damit erfüllt diese Konstruktion zwar die Forderung Ziffer 2, aber sie gewährt nicht die Freiheit der Forderung Ziffer 3, nach Bau des Hauses kostengün­ stig die Leitungen und insbesondere die Sanitäranlagen an jeden gewünsch­ ten Ort des Stockwerkes verlegen zu können. Diese Forderung Ziffer 3 ist aber unabdingbar, weil nur so das "Stockwerkshaus" auf Dauer seinen Wert da­ durch behält, daß ein Eigentümer jederzeit "sein" Stockwerkshaus kosten­ günstig verwirklichen bzw. umgestalten kann und ihm außerdem der Ko­ stenvorteil bleibt, hierzu kein neues Bauland erwerben zu müssen.
Ein weiterer Nachteil des Montagehauses der Offenlegungsschrift vom 11. 2. 82 - Az: DE 30 26 333 A1 - besteht darin, daß nach Anspruch Ziffer 6 der Offen­ legungsschrift "die auf den Geschoßträgern aufliegenden Geschoßdecken als Stahlbeton-Großflächenplatten ausgeführt sind". Die Nachteile der Beton­ bauweise mit ihrer Beeinträchtigung des Wohnklimas sind für die Zukunft aber nicht hinzunehmen. Aus Gründen der Baubiologie sind Holzdecken mit einer Auflage aus biologischen Baustoffen zu verwenden. Damit kann in die­ sem Montagehaus aber hinsichtlich des Trittschallschutzes und der Däm­ mung der Außenwände, die über Stockwerke gezogen sind, wiederum Ziffer 1 der Forderungen nicht mehr genügt werden.
8. Das "wachsende" Mehrfamilienhaus
Um wieder die Großfamilie zusammenzuführen, muß ein solches Mehrfamili­ enhaus außerdem mit der Familie "wachsen" können. Finanzierungs- und fa­ milienabhängig soll die angestrebte Mehrgeschossigkeit auf einen späteren - viel­ leicht vorher festzuschreibenden - Zeitpunkt verschiebbar sein und nach Bezug des Erdgeschosses kostengünstig Stockwerke auch nachträglich aufgesetzt werden können, ohne den bewohnten Bereich währenddessen räumen zu müssen. Anders als bei der herkömmlichen Bauweise vermeidet das finanzaufwendigen, teilweise jahrelangen Leerstand ungenutzter Räume. Das Mehrfamilienhauses wächst statt dessen erst im Laufe der Jahre entspre­ chend den finanziellen Mitteln und Bedürfnissen des/der Bauherren.
Diese Forderung ist mit der bekannten Bauweise nicht kostengünstig zu er­ füllen.
9. Das kostengünstige Mehrfamilienhaus
Die Herstellung von Häusern bedarf heute noch einer Vielzahl unterschiedli­ cher handwerklicher Fachkenntnisse und ist vor allem in der BRD noch zu teuer. Andererseits setzt sich aus Gründen insbesondere des Geltungsbe­ dürfnisses vieler Bauherren die Eigenleistung aber noch nicht durch, weil die Eigenleistung noch als ein "rufgefährdendes" Eingeständnis fehlender Fi­ nanzkraft verunglimpft ist. Wer mit seiner wirtschafflichen Potenz prahlen will, wird jedenfalls eher höhere Schulden in Kauf nehmen, die "nur" seine Bank kennt, bevor er selbst Hand anlegt und dadurch Tausende einspart.
Dieses Denken wird langfristig jedoch einer nüchternen Betrachtung weichen, wenn das Haus zugunsten Funktionalität und Komfort seinen Statuscharakter verliert und die Anschaffung eines Hauses bzw. einer großen Wohnung eine, mit wenigen Jahresgehältern bezahlbare Selbstverständlichkeit wird.
Wer dann vernünftig auf die Kosten sieht, wird aber ein Haus wollen, das er zu einem guten Teil entweder in Eigenleistung oder mit ungelernten Kräften zu­ sammensetzen kann, ohne daß dies zu Lasten des Qualitätsstandard geht.
10. Das erdbebensichere Mehrfamilienhaus
Erdbebenbedroht sind in der BRD nur wenige Landstriche. Weltweit ist dies anders und erdbebengefährdete Gebiete sind oft dicht besiedelt. Mit der Zer­ störung der Häuser werden aber nicht nur Menschen gefährdet oder tötet, sondern auch Eigentum und damit wirtschaftliche Existenzen vernichtet. Den sich daraus ableitenden baulichen Anforderungen genügen die privaten Ein- und vor allem die Mehrfamilienhäuser in der Regel nur bedingt.
Es versteht sich, daß es das "katastrophensichere" Haus nicht geben wird. Mit der Erfindung wird jedoch eine Konstruktion vorgestellt, deren Fassade Beben bis einschließlich Stärke 10 der Intensitätsskala (MSK-Skala) überste­ hen kann.
11. Zur Außendämmung des Mehrfamilienhauses
Um eine kostengünstigere Winddichte und damit Wärmedämmung zu errei­ chen, muß außerdem von der herkömmlichen Art abgegangen werden, Fen­ ster und Außentüren so einzubauen, daß der Rahmen in die Wandöffnungen eingesetzt und die verbleibenden Hohlräume zwischen Rahmen und Wand in der Regel mit herkömmlichem Kunststoff ausgespritzt werden. Die Dichte hängt dann nämlich weitgehend - jedenfalls unkontrollierbar - davon ab, wie sorgfältig diese Abdichtarbeit zwischen Rahmen und Wand ausgeführt wird.
Hiervon ist abzugehen. Die Dichtigkeit der Außenhaut darf nicht von der Sorg­ falt etwa einer Hohlraumausschäumung mit aufgebrachtem Putzträger abhän­ gen, sondern Fenster und Außentüren sollten schon nach Art ihrer Einpas­ sung in die Außenwand eine hohe Dämmsicherheit sicherstellen.

Claims (14)

1. Die Erfindung betrifft ein bedingt erdbebensicheres Haus, das zweck­ mäßig zum einen Teil eine Stahlständerkonstruktion ist, ansonsten Holzhaus. Das Haus steht auf Ständern Nr. a+b+c (Zeichnung 1), die zweckmäßig auf in bekannter Bauweise ausgeführten Betonpfählen Nr. 7 (Zeichnung 4) verankert werden.
Erfindungsgemäß sind die Ständer in Erdbebengebieten nicht nur starr auf dem Betonpfahl befestigt (in Zeichnung 1: Ständer b und c), sondern teil­ weise beweglich (in Zeichnung 1: Ständer a). Das gewährleistet im Erdbe­ benfall eine größere Stabilität der Konstruktion, da sie horizontale und verti­ kale Erdbewegungen dann besser abfängt. Zweckmäßig sind die starren und beweglichen Ständer wie in Zeichnung 1 angeordnet.
2. Die Konstruktion entsprechend Anspruch Ziffer 1 ist erfindungsgemäß da­ durch gekennzeichnet, daß die starr mit den Betonpfählen verbundenen Ständer b+c ( Zeichnung 1) bei horizontalen Erdbewegungen den Zug- und Druckbewegungen der beweglichen Ständer nicht nachgeben, sondern zweckmäßig über die Verstrebungen Nr. 4 (Zeichnung 3) letztere bedarfswei­ se so verformen, daß die Geschlossenheit der Konstruktion gewahrt bleibt.
3. Erfindungsgemäß ist die bewegliche Befestigung der Ständer a (Zeich­ nung 1) nach Anspruch Ziffer 1 zweckmäßig eine Art Kugelgelenk, bei dem die Kugel Nr. 3 (Zeichnung 2) - zweckmäßig Halbkugel - einseitig an einer Befestigung zweckmäßig festgeschweißt ist, anderseitig zweckmäßig in einer Art Pfanne Nr. 4 (Zeichnung 2) liegt. Dieses Kugelgelenk wird einerseits mit dem Ständer 1 (Zeichnung 2) verschraubt, andererseits mit dem Betonpfahl Nr. 6 (Zeichnung 2). Betonpfähle, die so mit den Ständern verbunden sind, können dadurch bedingt horizontale Erdbewegungen mitmachen, ohne daß das Haus "zerrissen" wird.
4. Die Sicherung der nach Anspruch Ziffer 1 teilweise beweglich verankerten Ständer a (Zeichnung 1) erfolgt durch Verstrebungen Nr. 4 ( Zeichnungen 1+3).
Erfindungsgemäß wird diese Verstrebung Nr. 4 (Zeichnung 3) am Ständer Nr. 1 (Zeichnung 3) durch die Halterung Nr. 2 (Zeichnung 3) befestigt. Dies geschieht in der Weise, daß die Verstrebung nur mittels eines Bolzens mit der Halterung Nr. 2 (Zeichnung 3) verbunden ist und so vertikale Bewe­ gungen der Ständer bedingt mitmachen kann, ohne die Anordnung der Stän­ der aufzubrechen.
5. Das Haus nach Anspruch Ziffer 1 hat einen zweischaligen Außenwandauf­ bau, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Außenwand beweglich an die Ständerkonstruktion angehängt ist und folglich bei Erdbe­ ben mitschwingen kann. Die gefürchteten Wandabrisse mit herabstürzende Fassadenteile werden dadurch vermieden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an jede Verstrebung Nr. 4 (Zeichnungen 1+3+5+6) Sicherungshaken Nr. 3 (Zeichnung 6) gehängt werden, welche zweckmäßig vormontiert die Außenbalken Nr. 6 und Nr. 7 (Zeichnung 5) tragen, auf denen wiederum die "Außenhaut" des Hauses Nr. 10 (Zeichnung 5) angebracht ist. Die Außenbalken sind jeweils an zwei über­ einander liegenden Verstrebungen Nr. 4 (Zeichnungen 1+3+5+6) befestigt und schwingen bei Erdbeben dadurch überwiegend nur vertikal und seit­ wärts.
6. Die Anbringung der Sicherungshaken Nr. 3 (Zeichnung Nr. 5) an den Ver­ strebungen Nr. 4 (Zeichnungen 1+3+5+6) entsprechend Anspruch Ziffer 5 ist erfindungsgemäß für extreme Erdbebengebiete dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht schon auf die zweckmäßig winkelförmige Verstrebung Nr. 4 (Zeichnungen 1+3+5+6) gehängt werden. In solchen Erdbebengebieten ist auf dieser Verstrebung Nr. 4 vielmehr ein wellenartiges oder gezähntes Band Nr. 5 (Zeichnung 6c) angebracht und erst auf dieses werden dann die Sicherungshaken Nr. 3 gehängt. Durch die zacken- oder wellenförmige Aus­ gestaltung des Bandes Nr. 5 (Zeichnung 6c) wird erreicht, daß sich die an­ gehängten Außenbalken Nr. 6 und Nr. 7 (Zeichnung 5) bei Erdbeben bewe­ gen können, ohne ihre Position aufzugeben.
7. Der zweischalige Aufbau der Außenwand entsprechend Anspruch Ziffer 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenbalken Nr. 6 (Zeichnung 5) herkömmliche Baustoffplatten angebracht werden. Die Außenbalken Nr. 7 (Zeichnung 5) sind flacher als die Außenbalken Nr. 6. Auf ihnen werden erfin­ dungsgemäß Fenster Nr. 9 (Zeichnung 5), Rolläden und Außentüren so be­ festigt, daß die Baustoffplatten noch eben über die Kanten der standardisier­ ten (Fenster-)Rahmen Nr. 8 (Zeichnung 5) zu liegen kommen und dadurch - zweckmäßig mit danebenliegenden Außenbalken Nr. 6 - Winddichte erreicht wird und montagebedingte Kältebrücken wie bei einer herkömmlichen Monta­ ge in der Wand ausgeschlossen sind.
Durch ihre besondere Belastung mit Fenster, Außentüren oder Rolläden sind die Außenbalken Nr. 7 (Zeichnung 5) erfindungsgemäß zweckmäßig noch dadurch gesichert, daß sie in einem Sicherungskorb(-bügel) Nr. 3a (Zeich­ nung 7) stehen, der in die Verstrebung Nr. 5 (Zeichnung 7) eingehängt wird.
Die Rahmen Nr. 8 (Zeichnung 5) der Außentüren, Fenster und Rolläden sind erfindungsgemäß allseitig um zweckmäßig 5 cm breiter als nach bisherigem Standard und liegen mit dieser Verbreiterung gedämmt allseitig auf einem Au­ ßenbalken Nr. 7 (Zeichnung 5) auf, mit dem sie fest verschraubt sind. An Standardrahmen können zur Verbreiterung die bekannten Aufdoppelungspro­ file angebracht werden.
8. Das Haus entsprechend Anspruch Ziffer 1 ist dadurch gekennzeich­ net, daß die "innere" Hauswand nicht gemauert ist, sondern aus herkömmli­ chem, zweckmäßig biologischem Dämmaterial besteht, das mit der Innenseite der Außenbalken Nr. 6 und Nr. 7 (Zeichnung 5) verbunden ist. Zur Erreichung von Winddichte sind die Außenbalken dabei zweckmäßig so angehängt, daß ihre Mitte vor den Stößen der innendämmenden Platten liegt.
9. Erfindungsgemäß ist bei dem Haus entsprechend Anspruch Ziffer 1 über und unter jedem Wohnraum c (Zeichnung 4) ein sog. Etagenschacht b (Zeichnung 4) vorgesehen, der unter der Erdgeschoßwohnung allerdings auch entfallen kann.
Ein solcher Etagenschacht b (Zeichnung 4) ist eine Art Zwischenstockwerk mit einer lichten Höhe von zweckmäßig ca. 1 m. Er ist durch eine zweckmäßig in der Außenhaut angebrachte Türe/Luke bekriechbar.
Erfindungsgemäß ist dieser Etagenschacht Luftpuffer zur Lärm- und Wärme­ dämmung.
Erfindungsgemäß unterbricht er die Übertragung des Wandschalles, weil die Außenwände des Etagenschachtes von den Stockwerkswänden abgesetzt werden können.
Erfindungsgemäß nimmt er sämtliche, außerhalb des Etagenschachtes nur vertikal geführten Versorgungsleitungen zu und von der Stockwerkswohnung auf. Das erleichtert und verbilligt Montage bzw. Reparatur erheblich. In Erd­ bebengebieten werden Ab- und Zuläufe zu Küche, Bad und WC im Etagen­ schacht zweckmäßig durch ein bewegliches Teilstück verbunden.
10. Das Haus nach Anspruch Ziffer 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß auf­ grund des Etagenschachtes nach Anspruch Ziffer 9 die Innenwände kosten­ günstig und jederzeit verschieblich zu montieren sind.
Zweckmäßig bestehen die Wände aus genormten Teilstücken, die unterein­ ander verschraubt werden. Sie stehen zweckmäßig auf einem Dämmstreifen. Erfindungsgemäß ist diese Wand - jedenfalls in Erdbebengebieten -jedoch nie fest mit Boden oder Decke verbunden, sondern wird an Boden und Decke beidseitig an der Zimmerdecke durch Winkeleisen gehalten, auf denen innen­ seitig Dämmstreifen angebracht sind. Zwischen diesen, zweckmäßig als Lei­ ste verkleideten und zweckmäßig etwa für die Heizungs- und Luftversorgung genutzten Winkeleisen wird die Wand erfindungsgemäß also gleichsam ein­ geklemmt. Das vermeidet Fugenbrüche an den Übergängen von Boden/ Dec­ ke zur Wand, verhindert eine Schallübertragung von der Wand auf die Kon­ struktion und erlaubt bei Erdbeben bedingt ein bruchfreies Bewegen der Wand.
11. Zum Etagenschacht nach Anspruch 9 führt ein zweckmäßig seriengefertig­ ter Steigschacht. Dieser nimmt alle elektrischen und sonstigen Zu- und Ablei­ tungen auf. Erfindungsgemäß ist dieser Steigschacht dabei so ausgebildet, daß er für sämtliche Anschlüsse einen seitlichen Ausgang in den Etagen­ schacht hat und beidseitig gleichsam nur durch Aufstecken stockwerksweise verlängert wird.
12. Der Steigschacht nach Anspruch 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen eines Stockwerkes erfindungsgemäß in der Weise mit dem Steigschacht verbunden werden, daß für jeden Anschluß im Stockwerk ein eigenes Kabel liegt, das erstmals am Steigschacht durch Steck-/Klemm­ verbindung angeschlossen wird. Dadurch ist jederzeit - auch nach­ träglich - ein kostengünstiger Kabeltausch bzw. -einzug möglich und wird im Erdbebenfall eine Unterbrechung der in solchen Wohngegenden zweckmäßig überlang ausgelegten Leitung ausgeschlossen.
13. Das Haus nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der "oberste" Etagenschacht b (Zeichnung 4) zugleich Dachraum ist. Es kann daran ge­ dacht werden, durch Verlängerungen Nr. 5 (Zeichnung 4), die auf den Stän­ der Nr. 1 (Zeichnung 4) zweckmäßig nur lose aufgesteckt werden, aber fest mit dem Dachrahmen Nr. 6 (Zeichnung 4) verbunden sind, die lichte Höhe zu vergrößern.
Zweckmäßig bleibt das Dach ungedämmt und ist nur regen- und schneedicht, da die Dämmung nach unten auf der Decke des darunterliegenden Stock­ werks liegt und damit kostengünstiger ist.
14. Das Haus nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dach­ konstruktion erfindungsgemäß auch nach Bezug des Hauses durch einen Kran einfach wieder abgenommen werden kann. Ein Schornstein wird daher zweckmäßig an einer Außenwand des Hauses angebracht und zweckmäßig durch einfaches Aufstecken zu verlängern sein.
Das Dach wird in der Weise auf die Ständer aufgesetzt, daß entsprechend An­ spruch Ziffer 13 Verlängerungen Nr. 5 (Zeichnung 4) auf die Ständer Nr. 1 (Zeichnung 4) - jedenfalls in Erdbebengebieten - erfindungsgemäß nur übergestülpt werden. Diese Verlängerungen Nr. 5 sind mit dem zweckmäßig aus Stahl gefertigten Dachrahmen Nr. 6 (Zeichnung 4) des Daches fest ver­ bunden.
Erfindungsgemäß ist der zweckmäßig quadratische Grundrahmen Nr. 8 (Zeichnung 8) starr und so konstruiert, daß an mehreren Punkten zweckmä­ ßig Verstrebungen Nr. 10 (Zeichnung 8) angebracht sind, an denen die Vor­ richtung zum Abheben des Daches zu befestigen ist. Diese Vorrichtung zum Abheben des Daches besteht dabei zweckmäßig aus Trageseilen Nr. 12 (Zeichnung 8), die zweckmäßig in einem Ring Nr. 11 (Zeichnung 8) zentriert werden, über den dann an einem Seil das gesamte Dach mittels Kran abgeho­ ben wird.
Diese Konstruktion eines Dachrahmens Nr. 8 (Zeichnung 8) läßt eine beliebi­ ge Dachform zu, die auf diesem Grundrahmen aufgestellt wird. Bei einem Flachdach werden die Tragseile dann über dem Dach geführt, indem unmit­ telbar an den Tragepunkten durch das Dach gegangen wird. Bei anderen Dachformen werden die Tragseile unter der Dachoberfläche mit nur einer Öffnung durch das Dach geführt. Die Lenkung des Daches bei Abheben und Aufsetzen erfolgt wie üblich durch das Personal jeweils mittels zusätzlich an­ zubringender Führungsseile.
Die Größe des Daches hängt von der Tragfähigkeit des Kranes und damit von den verwendeten Materialien ab. Zweckmäßig ist zwischen dem Dachrahmen Nr. 8 (Zeichnung 8) eine Stahl-Leichtbaukonstruktion entsprechend der ge­ wünschten Dachform angebracht, die bei Erdung über die Ständer zugleich kostengünstig ein sicherer Blitzableiter ist. Auf ihr ist zweckmäßig in Leicht­ bauweise die regen- und schneedichte Dachdeckung angebracht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104988882A (zh) * 2015-07-14 2015-10-21 同济大学 一种拱坝横缝间减震抗剪连接装置
CN105908854A (zh) * 2016-04-14 2016-08-31 长沙有色冶金设计研究院有限公司 一种易修复耗能支撑结构

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