DE2358961A1 - Naturzug-kuehlturm - Google Patents
Naturzug-kuehlturmInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/10—Buildings forming part of cooling plants
- E04H5/12—Cooling towers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
Description
G 49 097 : : .
Philipp Holzmann Aktiengesellschaft, 6 Frankfurt/Main
.Taunusanlage 1
Naturzug-Kühlturm
Die Erfindung betrifft,einen Naturzug-Kühlturm
mit einer als Rotationshyperboloid ausgebildeten Schale, welche mit Hilfe von Stützen auf einem
Fundament steht.
Großkühltürme werden zum Rückkühlen des Kühlwassers von Dampfkraftwerken großer Leistung verwendet.
Die meisten bekannten Großkühltürme sind sogenannte Naturzug-Kühltürme, bei denen die Kühlluft durch
natürliche Zugwirkung durch den Kühlturm hindurchstreicht.
Die bekannten Näturzug-Kühltürme besitzen üblicherweise
eine oben und unten offene Schale, die aus einem aufrechtstehenden Rotationshyperboioid besteht,
. dessen Taille sich etwa im oberen Drittelbefindet. Bei aus Stahlbeton erstellten Natürzug-
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■" £_ mm
Kühltürmen dieser Art ist die Schale üblicherweise mit einem Stützenfachwerk auf einem Fundament abgestützt und wird im allgemeinen an Ort und Stelle mit
Hilfe von Kletter- oder Gleitschalungen erstellt. Die Schale muß- dabei so ausgebildet sein, daß sie
in der Lage ist, alle auftretenden Kräfte und Belastungen, insbesondere die durch Windangriff entstehenden
großen Belastungen aufzunehmen.
Da die Leistungen moderner Kraftwerke immer größer werden, ist es erwünscht, auch immer größere Kühlv
türme zu erstellen. Während die heutzutage üblichen Kühltürme eine Höhe von maximal 150 Meter und einen
maximalen Durchmesser von etwa 100 Meter aufweisen, muß in naher Zukunft damit gerechnet werden, daß
Großkühltürme Höhen von ca. 200 Meter und höher bei einem Basisdurchmesser von 150 Meter und größer
erreichen. Bei den bisher bekannten Kühltürmen liegt die Wandstärke der aus massivem Stahlbeton besiäienden
Schale im Bereich der Taille in der Größenordnung von 14 bis 16 cm. Großkühltürme der in Zukunft zu erwartenden
Größen können aus Gründen der Standsicherheit , insbesondere im Hinblick auf die Beulsicherheit
der Schale, nicht mehr wirtschaftlich mit massiven Schalen hergestellt werden. Die Beüjgefahr
solcher Großkühltürme ergibt sich aus dem Eigengewicht und der Windbelastung. Es ist deshalb notwendig,
zum Erzielen der erforderlichen Standsicherheit die Schale von Großkühltürmen steif auszubilden,
wobei insbesondere eine ausreichende Steifigkeit in Ringrichtung von großer Bedeutung ist.
Um diese Forderung zu erfüllen, wurde vorgeschlagen, die als Rotationshyperboloid ausgebildete Schale von
-3-
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Großkühltürmen dadurch zu /versteifen, daß man in
die Schale Körper ausVleichtem Material wie Styropor
einlegt, welche in der Schale "befindliche allseits
geschlossene Taschen bilden, die nicht mit Stahlbeton
gefüllt sind. Andererseits ist es auch möglich, die ·
erforderliche Beulsicherheit durch auf der Außenseite
der Schale angebrachte vorstehende Versteifungsringe
zu erzeugen. Diese Maßnahmen können beide nicht ,befriedigen, da sie sowohl ausführungstechnisch erhebliche
Schwierigkeiten als auch wirtschaftlich erhebliche Nachteile bringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Möglichkeit
zu schaffen, biegesteife Naturzug-Kühltürme
auch in Größen bauen zu können, welche der Größe
moderner Kraftwerksleistungen angepaßt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Naturzug-Kühl
turm' der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß
die Schale über ihre gesamte Höhe durchgehende, etwa senkrecht"verlaufende Hohlräume enthält. Auf diese
Welse kann man bei verhältnismäßig geringem Materialverbrauch
und dementsprechend, verhältnismäßig geringem Gewicht der -Schale deren Wandung auch bei sehr großer
Bauweise mit ausreichender Biegesteifigkeit erstellen, wobei das Einarbeiten der durchlaufenden Hohlräume
herstellungstechnisch keine Schwierigkeiten bereitet,
d.h.. man kann die erfindungsgemäß vorzusehenden Hohlräume
ohne Schwierigkeiten bei Anwendung der üblichen
Herstellungstechnik mit Hilfe von Kletter- oder Gleitschalungen in die Wandung der Schale einformen. Beispielsweise
werden die Hohlräume auch mit Hilfe von
aufblasbaren Schläuchen oder aufblasbaren Schalelementer
in die aus Ortbeton hergestellte Wandung der erfindungs-
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gemäßen Kühlturmschale eingeformt.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform
der Erfindung ist die Schale doppelwanding ausgebildet, wobei die innere und die äußere Wand über
etwa senkrecht verlaufende Versteifungselemente gegeneinander abgestützt sind, wodurch die von oben
nach unten durchlaufenden Hohlräume entstehen. Die Versteifungselemente können dabei mit den beiden
Wänden der Schale einstückig hergestellt sein, Jedoch ist es ebenso möglich, die Versteifungseüenente als
vorgefertigte Teile auszubilden, die beim Formen der beiden Wände der Schale in diese eingelassen werden.
Hierbei kann die Schale im horizontalen Querschnitt die Form eines Fachwerkträgers aufweisen. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, daß die Schale im horizontalen Querschnitt die Form eines Vierendeelträgers
aufweist. In beiden Fällen erhält man bei . geringem Materialsverbrauch und somit bei einem geringen
Gesamtgewicht eine äußerst biegesteife Schale, welche größere Bauhöhen von Kühltürmen wie bisher
möglich zuläßt.
Die erfindungsgemäß in die Wandung der Schale eingeformten Hohlräume ermöglichen eine verhältnismäßig
große Gesamtwanddicke der Kühlturmschale. Jeder Horizontalschnitt der als Rotationshyperboloid ausgebildeten
Schale ist ein biegesteifer Ring, der beispielsweise in der Art eines Fachwerkträgers
oder der Art eines Vierendeelträgers ausgebildet ist. Es sind aber auch andere materialsparende, jedoch
eine hohe Biegesteifigkeit gewährleistende Querschnitt
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formen möglich.
In der Zeichnung 'sind Ausführungsbeispiele des
■erfindungsgemäßen Naturzug-Kühlturmes dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
des gesamten Naturzug-Kühlturmes,
Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt der Kühlturmschale
nach Linie A - A aus Fig. 1, woraus eine Querschnittsform der erfindungsgemäß ausgestalteten.
Kühl turmschale zu erkennen ist,
Fig. 3 einen„Teilschnittwie in Fig. 2, woraus eine
andere Querschnittsform der Kühlturmschale
zu erkennen ist, . " " " :
Fig. 4 einen Teilschnitt wie in Fig. 2 und 3» aus dem
eine weitere Quersehnittsform der Kühlturmscha-le
zu erkennen ist, und
Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt durch die erfindungsgemäße
Kühl turmschale in der Ebene eines der durchlaufenden Hohlräume.
Fig. 1 zeigt einen Naturzug-Kühlturm, dessen Schale
als Rotationshyperboloid ausgebildet ist. Diese
Schale 1 ruht auf einem Stützenfachwerk 2, das auf einem Ringfundament 3 oder auch Einzelfundamenten
- je.nach den örtlichen Bodenverhältnissen - gegründet
1st. Zwischen dem Stützenfachwerk .2 und der
Schale 1 ist ein ringföiDiger Ver stei fungsballcen 4 ;
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angeordnet, oberhalb dem die eigentliche Schale beginnt. Als oberer Abschluß der Schale 1 ist beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ein auf der Außenseite derselben befindlicher Abschlußring 5 vorgesehen.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Schale 1 doppelwandig ausgebildet ist.
Es ist deutlich die Außenwand 6 und die Innenwand der Schale erkennbar, die miteinander durch ein
Strebenfachwerk verbunden sind. Hierbei sind die
beiden Wände 6 und 7 gemeinsam mit dem von unten bis oben durchgehenden Strebenfachwerk 8 mittels
einer Kletter- oder Gleitschalung in Ortbeton hergestellt, wobei zwischen den beiden Wänden 6 und 7
und den Streben des Strebenfachwerkes 8 von oben bis unten durchlaufende Hohlräume 9 frei bleiben.
Beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schale 1 wiederum doppelwandig ausgebildet.
Hierbei sind die Außenwand 6 und die Innenwand 7 durch senkrecht zu ihnen verlaufende Querverbindungen
10 untereinander verbunden, so daß die Schale im Querschnitt die Form eines Vierendeel-trägers aufweist.
Wiederum sind die beiden Wände 6 und 7 und die Querverbindungen 10 einstückig mit Hilfe einer Kletteroder
Gleitschalung in Ortbeton hergestellt, wobei zwischen den einzelnen Querverbindungen 10 Hohlräume
9 verbleiben, die über die gesamte Höhe der Schale von oben bis unten durchlaufen.
Fig. 4 zeigt einen gegenüber Fig. 3 abgewandelten Querschnitt, der jedoch wiederum einem Vierendeelträger
entspricht. Hierbei sind jedoch mit Rücksicht auf den aus der Beanspruchung der Elemente des
-7-
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Vierendeelträgers bedingten Verlauf der Schnittkräfte
die Innenseiten 11 der Wände 6 und 7 voutenartig verändert..Wiederum sind die Wände 6 und
und die Querverbindungen 10 mit Hilfe einer Kletterschalung oder einer Gleitschalung einstückig in Ortbeton
hergestellt. '
Beim in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwischen die Außenwand 6 und die Innenwand 7
aus Stählbeton oder auch aus anderem Material bestehende
Fertigteile 18 eingelassen, welche entweder. Streben eines Strebenfachwerkes (wie in Fig. 2 gezeigt) oder Querverbindungen (wie in Fig* 3 und 4 gezeigt)
sein können. JDiese Fertigteile: 18 werden beim Herstellen der Außenwand 6 und der Innenwand 7 zwischei
dieselben eingesetzt und dann vom Ortbeton umgosseh.
Aus statischen Gründen ist es nicht, erforderlich, in
den zwischen den Fertigteilen 18 Verbleibenden Fugen 12 irgendwelche Schnittkräfte zu übertragen, so daß
ausführungstechnisch die Fertigteile 18 trocken aufeinander
versetzt werden können. :
Die Querverbindungen 8,10 und 18 können auch aus .
einem anderen Werkstoff wie di e Wände 6 und 7 bestehen.
' ■".■"-■ ' - ".
Die innerhalb der doppelwandigen Schale gebildeten
Hohlräume 9 lassen sich, wie bereits erwähnt, mit Hilfe einer geeigneten Kletter- oder Gleitschalung
in einfacher Weise herstellen, wobei beispielsweise
auch aufblasbare Schläuche bzw. aufblasbare Schalelemente
benutzt werden. Die Querschnittsfläche der
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Hohlräume 9 kann von unten nach oben abnehmen, so daß man ohne weiteres sowohl die Breite als auch die
Dicke, der Hohlräume entsprechend dem allmählich abnehmenden Durchmesser des Kühltürmes stufenlos verringern
kann.
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Claims (6)
- G 49 097 APhilipp Holzmann Aktiengesellschaft, 6 Frankfurt/Main , Taunusanlage 1Patentansprüche:Naturzug-Kühlturm mit einer als Rotationshyperboloid ausgebildeten Schale, welche mit Hilfe von Stützen auf einem Fundament steht, dadurch' g e k e η η ζ eic h η e t ,daß die Schale (1) über ihre gesamte Höhe durchgehende, etwa senkrecht verlauf ende Hohlräume' (9)· enthält.
- 2.) Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die innere (7) und die äußere Wand (6) über von unten nach oben durchgehende und etwa senkrecht verlaufende Versteifungselemente (8;10;18) gegeneinander abestützt sind.
- 3.) Kühlturm nach Anspruch 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Verste.ifungselemente (8; 10) mit den beiden Wänden (6;7) der Schale (1) einstückig hergestellt sind.
- 4.) Kühlturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (18) vorgefertigte Teile sind, deren außen und innen liegende Kanten beim Formen der beiden Wänden (6;7) der Schale (1) in diese eingelassen werden.50 9 8 26/00 1
- 5.) Kühlturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) im horizontalen Querschnitt die Form eines Fachwerkträgers aufweist (Fig.2).
- 6.) Kühlturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dalurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) im horizontalen Querschnitt die Form eines Vierendeelträgers aufweist ( Fig.3 und 4).50 98 26/00 14
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358961A DE2358961A1 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Naturzug-kuehlturm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358961A DE2358961A1 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Naturzug-kuehlturm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358961A1 true DE2358961A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5899173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358961A Pending DE2358961A1 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Naturzug-kuehlturm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358961A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2416789A1 (fr) * | 1978-02-14 | 1979-09-07 | Electricite De France | Procede de fabrication d'un echangeur a aerorefrigeration et echangeur etabli selon ce procede |
FR2803339A1 (fr) * | 2000-01-05 | 2001-07-06 | Ventilatoren Sirocco Howden Bv | Partie de boitier et boitier de ventilateur |
-
1973
- 1973-11-27 DE DE2358961A patent/DE2358961A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2416789A1 (fr) * | 1978-02-14 | 1979-09-07 | Electricite De France | Procede de fabrication d'un echangeur a aerorefrigeration et echangeur etabli selon ce procede |
FR2803339A1 (fr) * | 2000-01-05 | 2001-07-06 | Ventilatoren Sirocco Howden Bv | Partie de boitier et boitier de ventilateur |
NL1014013C2 (nl) * | 2000-01-05 | 2001-07-18 | Ventilatoren Sirocco Howden Bv | Behuizingsdeel voor een ventilatorwaaier. |
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