DE3026333A1 - Montagehaus - Google Patents

Montagehaus

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DE3026333A1
DE3026333A1 DE19803026333 DE3026333A DE3026333A1 DE 3026333 A1 DE3026333 A1 DE 3026333A1 DE 19803026333 DE19803026333 DE 19803026333 DE 3026333 A DE3026333 A DE 3026333A DE 3026333 A1 DE3026333 A1 DE 3026333A1
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Siegmund 2300 Kiel Wilbach
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2001/249Structures with a sloping roof

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagehaus, im wesentlichen be-
  • stehend aus auf einer Grundplatte, Keller- oder Geschoßdecke befe£'tigten Stützpfeilern, auf den Stützpfeilern aufliegenden Geschoßträgern, sowie einer Dachkonstruktion und der..
  • Montagehiuser sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinenaus fabrikmäßig vorgefertigten Teilen, die dann auf der Baustelle auf eine Grundplatte oder auf die Decke eines vorhandenen Kellers aufgesetzt werden. Allen bekannten Montagehäusernge meinsam ist der Nachteil, daß das Gesamtkonzept der Aufteilung des Grundrisses7 vor der Montage festliegen muß und nur noch mit erheblichem Aufwand später verändert werden kann, wobei dann auch nur noch Teile veränderbar sind, da ja beispielsweise tragende Wande im allgemeine nicht versetzt werden können.
  • Durch die-vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Montagehaus zu schaffen} bei dem sowohl die Außen- als /und auch die Innenwände keine tragende Funktion ausüben damit ohne Beeinträchtigung der Hausstabilität zu jedem beliebigen Zeitpunkt versetzt, verändert oder ausgetauscht werden können, wobei durch Entfernung von Außenwänden die Wohnfläche .auch später noch beliebig erweitert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Montagehaus der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem als freitragende Trägerkonstruktion ausgebildeten Hausskelett die auf den Stützpfeilern aufliegenden Geschoßträger mit ihren freien Enden überkragen zu lassen und die Dachkonstruktion in der Weise an den Tragarmen zu befestigen, daß die dadurch entstehenden Kragkräfte un(8iie durch die Belastung der Träger zwischen den Pfeilern entstehenden Feldkräfte statisch ausgewogen aufeinander abgestimmt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll das Hau.skelett in Rasterbauweise ausgebildet sein. Zweckmäßig sollen die Stützpfeiler und die Geschoßträger als Stahlträger ausgeführt sein und die Geschoßträger sollen an ihren Kragarmen mittels durchlaufender aufgeschweißter oder aufgeschrauber U-P»ofile miteinander verbunden sein. Die Länge der kragarme an den Geschoßträgern soll dabei 5 m oder mehr betragen.
  • Die auf den Kragarmen der Geschoßträger aufliegende Dachkonstruktion kann aus vorgefertigten Sparrengebinden unter Verwendung von Nagelknotenplatten bestehen und die auf den Geschoßträgern aufliegenden Geschoßdecken können als Stahlbeton-Großflachenplatten ausgeführt sein. Zur Verbesserung der Trittschalldämmung sollen zwischen den Stahlbeton-Großflächenplatten und den Geschoßträgern Phon,korkstreifen angeordnet sein.
  • Die Außen- und Innenwände sollen in nichttragender Ausführung augebildet sein, damit sie sowohl später einsetzbar als auch jederzeit versetzbar sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Außenwände aus iiteinander verklebten Gasbeton-Planblöcken auszuführen.
  • Diese können an den Stützpfeilern mittels Rundeisen befestigt sein, die beispielsweise an den StützpSeilern angeschweißt sind. Auf der Außenseite sollen die Außenwände eine Verklinkerung aufweisen und auf ihrer Innenseite können sie mit Grps-Dämm-Verbundplatten abgedeckt sein. Die Außenwände können allerdings auch aus selbst§genden vorgefertigten Wandelementen bestehen, die gleich mit Fensteröffnungen und dergl. versehen sind. Die Innenwände sollen als schalldammende miteinander verklebte Gipsvollplatten mit Nut und Feder ausgeführt sein. Diese Platten erfüllen alle an eine Innenwand zu erfüllenden Forderungen.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Rausskeletts, Fig. 2 einen Schnitt durch das Hausskelett, Fig. 3 einen Teilschnitt durch das erfindungsgemäße Montage haus, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Außenwand lit Stützpfeilern, Fig. 5 die Grundplatte, einen Stützpfeiler, einen Geschoßträger und eine Deckenplatte, Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein flontagehaus mit einer Loggia und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Montagehauses mit zunächst nur ausgebautem Obergeschoß.
  • In Fig. 1 und 2 sind bei den dargestellten Grundeleienten mit 10 die Stützpfeiler bezeichnet, und mit 11 die mit den Stützpfeilern biegesteif verschweißten Geschoßträger mit den Kragarmen 12. Man erkennt, daß an den Enden der Kragarme 12 U-Eisen 14 angebracht sind, auf denen die Dachkonstruktion 13 aufliegt. Durch die Grundelemente 10, 11 und diese verbindende Kehlriegel 30 wird ein Raster gebildet. Auf dem hinteren Teil der Figur ist die Anordnung der Stahlbeton-Großflächenplatten 17 zu erkennen, die die Decke des Erdgeschosses bilden. In den Fig. 1 und 2 sind die Stützpfeiler 10 auf einer Grundplatte 15 befestigt, statt einer Grundplatte könnte hier natürlich auch die Decke eines Tellers oder bei mehrgeschossiger Ausführung auch die Decke eines Geschosses vorgesehen sein. Einen Teil eines ausgeführten Montagehauses nach der Erfindung zeigt Fig. 3. Bei diesem Beispiel sind die Stützpfeiler auf einer Kellerdecke 16 befestigt. Zwischen den Stützpfeilern sind Gasbeton-Planblöcke 22 eingebracht, die an ihrer Außenseite mit einer Verklinkerung 23 und auf ihrer Innenseite mit einer Gips-Dämm-Verbundplattenabdeckung versehen sind. In dieser Weise können alle Außenwände 19 ausgeführt sein. Auf dem Geschoßträger 11, der mit den Stützpfeilern 10 biegesteif verschweißt ist, erkennt man die Aufbringung der Stahlbeton-Großflächenplatten 17. Auf diesen Platten sind natürlich in bekannter Weise Dämmplatten, Estrich und ein Boden aufgebracht. Auf dem U-Eisen 14 am Kragarm 12 liegt die Dachkonstruktion 13 auf, die dann mit Dachsparren und einer Dacheindeckung in an sich bekannter Weise versehen sein kann.
  • Weitere Einzelheiten sind aus den Fig. 4 und 5 zu erkennen, die die Ausbildung einer Außenwand 19 zeigen.Bei der Darstellung der Fig. 4 ist die Außenwand als vorefertigtps endelement 26 ausgeführt, welches nach außen mit einer Verblendung beispoielsweise Verklinkerung 23 abgedeckt ist und nach innen mit Gips-Dämm-Verbundplatten 24. Zwischen dem Wandelement 26 und der Verklinkerung 23 sind noch Hartschaumteile 27 zur Schaffung eines Luftraumes zwischen Verklinkerung und Wandelement eingebracht. Die an den Stützpfeilern 10 vorPesehenen Rundeisen 21 sind insbesondere aus der Fig.5 /Mit zu erkennen. diesen Rundeisen werden die Gasbeton-Planblöcke ouer die Wandelemente an den Stützpfeilern 10 verankert.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Montagehauses sind aus der Fig.6 zu erkennen, die einen Teilse.hnitt durch eine an seiner Stirnseite befindliche Loggia dieses Hauses wiedergibt. Unterhalb der Stahlbeton-Großfläciienplatten 17 erkennt man den Geschoßträger 11 und die zwischen dem Geschoßträger und der Platte 17 aufgebrachten Phonokorkstreifen 18. Weiterhin läßt sich aus dem unteren Teil dieser Fig.
  • di.e Ausbildung der Außenwand 19 mit den Gasbeton-Planblöcken 22 und der Verklinkerung 23 erkennen. Die Loggia 28 kann auf Stützlagern als Bodenbelag beispielsweise Waschbetonplatten aufweisen und hat an ihrer Vorderseite eine Brüstung 29.
  • Der obere Teil der Fig. läßt andeutungsweise eine Verschalung in Fort von nebeneinander liegenden genuteten Brettern erkennen Fig. 7 zeigt, daß'es möglich ist, bei einem Montagebau nach der Erfindung zunächst nur das Ober- oder Dachgeschoß auszubauen,und erst später die Wände des Untergeschosses zu ziehen, wobei man völlig frei bei deren Anbringung ist, da Ja durch die statische Entlastung die Wände keinerlei Stützfunktionen ausüben müssen. Somit können diese Wände auch später noch beliebig verändert werden. Das betrifft, wie man erkennt, nicht nur die Innenwände, sondern auch die hßenwände, so daß auch spätere Anbauten harmonisch in das bestehende Haus eingegliedert werden können.

Claims (11)

  1. Montagehaus Patentansprüche 1. Montagehaus, im wesentlichen bestehend aus auf einer Grundplatte, Keller- oder Geschoßdecke befestigten Stützpfeilern, auf den Stützpfeilern aufliegenden Geschoßträgern, sowie einer Dachkonstruktion und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß bei dem als freitragende Trägerkonstruktion ausgebildeten Hausskelett die auf den Stützpfeilern (10) biegesteif verschweißt aufliegenden Geschoßträger (11) mit ihren freien Enden die Stützpfeiler überkragen und die Dachkonstruktion (13) in der Weise an den Kragarmen befestigt ist, daß die durch die Dachlast entstehenden. Kragkräfte und die Feldkräfte durch die Belastung der Träger'zwischen den Pfeilern statisch entlastet sind.
  2. 2. Montagehaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hausskelett in Rasterbauweise ausgebildet ist.
  3. 3. Montagehaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichn , daß die Stiitzpfeiler(10)und die Geschoßträger(11)als Stahltr3ger ausgeführt sind und die Geschoßträger an ihren Eragarmen(1Ri mittels durchlaufender aufgeschweißter U-Profile (14) miteinander verbunden sind,
  4. 4. Montamehaus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kragarme (12) an den Geschoßträgern (11) mehr als 1 m betrugt,
  5. 5. Montagehaus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kragarmen (12) der Geschoßträger (11) aufliegende Dachkonstruktion (13) aus vorgefertigten Sparrengebinden unter Verwendung von Nagelknotenplatten besteht.
  6. 6. Montagehaus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Geschoßträgern (11) aufliegenden Geschoßdek--ken als Stahlbeton-Großflächenplatten (17) ausgeführt sind.
  7. 7. Montagehaus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stahlbeton-Großflächenplatten (17) und den. Geschoßträgern (11) Phon-korkstreifen (18) angeordnet sind.
  8. 8. Montagehaus nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (1'3) und Innenwände (20) in nichttragender Ausführung ausgebildet sind.
  9. 9. Montagehaus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (19) aus miteinander verklebten an den Stützpfeilern (10) mittels an diesen befestigten Rundeisen (21) gehaltenseXasbeton-Planblöcken ( 22 j bestehen, die auf ihrer Außenseite mit einer Verklinkerung (23) und auf ihrer Innenseite mit Gips-Dämm-VerbundT)latten (24) abgedeckt sind.
  10. 10. Montagehaus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (19) aus sich selbst tragenden vorgefertigen Wandelementen (26) bestehen.
  11. 11.Montagehaus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (20) als schalldämmende miteinander verklebte Gipsvollplatten (25) mit Nut und Felder ausgeführt sind.
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