DE435105C - Hemmwerkszugregler mit Steuerung der Rauch- und Unterluftklappen von der Feuertuer aus mittels von der Fluessigkeitsbremse verstellter Stufenschieber - Google Patents

Hemmwerkszugregler mit Steuerung der Rauch- und Unterluftklappen von der Feuertuer aus mittels von der Fluessigkeitsbremse verstellter Stufenschieber

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DE435105C
DE435105C DEG58189D DEG0058189D DE435105C DE 435105 C DE435105 C DE 435105C DE G58189 D DEG58189 D DE G58189D DE G0058189 D DEG0058189 D DE G0058189D DE 435105 C DE435105 C DE 435105C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Hemmwerkszugregler mit Steuerung der Rauch- und Unterluftklappen von der Feuertür aus mittels von oder Flüssigkeitsbremse verstellter Stufenschieber. Die Erfindung bezieht sich auf einen Hemmwerksregler, der durch Übertragungsmittel mit dem Rauchgasschieber und den Unterluftklappen zur Regelung der Luftzufuhr unter der Roste industrieller Feuerungen dient, bei denen beim Öffnen der Feuertür die Luftzufuhr gedrosselt und der Rauchgasschieber nur so weit offen gehalten wird, daß der Rauch noch gerade entweichen kann, wohingegen nach dem Schließen der Feuertür die Luftzufuhr und der Rauchgasabzug anfänglich auf das grüßte i1Zaß eingestellt ist, dann aber selbsttätig entsprechend dem Abbrennen der frisch aufgeworfenen Kohle vermindert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Flüssigkeitsbremse gleichzeitig zwei Stufenschieber steuert, die aus in einem Rahmen verstellbaren und feststellbaren Anschlägen bestehen und durch Gewichtshebel in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Benutzung eines Sperrhebels für die mit den Unterluftklappen verbundene Stange, der durch ein auf einer Stange geführtes und mit der Feuertür gekuppeltes Gleitstück beim Schließen der Feuertür ausgeklinkt wird.
  • Weitere :Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen im einzelnen hervorgehoben. Eine Ausführung des Erfindungsgegen-.tandes ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i ist eine Gesamtvorderansicht der Einrichtung ; die Nebenabbildung unten rechts schließt sich an die Linie B-B der Hauptabbildung.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht der in Abb. i dargestellten Teile; die Nebenabbildung unten rechts schließt sich an die Linie A-A der Hauptabbildung.
  • Abb. 3 zeigt den unteren Teil der Abb. i in größerem Maßstabe.
  • Abb. 4. zeigt den unteren Teil der Abb. 2 in demselben vergrößerten Maßstabe.
  • Abb. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 3.
  • Abb. 6 zeigt einen Stufenschieber mit einstellbaren Stufenplatten.
  • Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie D-D der Abb. 6, und Abb.8 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie E-E der Abb. 6.
  • Die Abb. 9 und io zeigen die Verbindung der Vorrichtung mit den Feuertüren und dem Rauchschieber.
  • Die Abb. i und 2 zeigen die Vorrichtung in der Stellung der Teile, bei der die Feuertür geschlossen ist und die Rauchgasklappen geöffnet sind. Die Feuertür ist durch eine Kette 2 mit einem Gleitstück i verbunden, das auf einer senkrechten Stange 66 gleitet. An diesem Gleitstück sind durch Ketten .4, 7 und 9, die über Rollen laufen, die Glocke 3 einer Flüssigkeitsbremse und zwei Hebel 6 (Abb. i) und 8 (Abb. 2) aufgehängt. Der Hebel 6 ist durch eine Stange 13 (Abb. 3) mit einem Zapfen 67 einer senkrecht auf und ab gehenden Stange i2 gekuppelt, die am oberen Ende durch Hebel 36 und eine Übertragung 71 (Abb. 9 und i o) mit den Unterluftklappen verbunden ist. Der Hebel 8 (Abb.4) steuert durch eine Stange 32 und einen Zapfen 33 eine senkrecht auf und ab gehende Stange 25, die am oberen Ende durch eine Kette 72 mit den Rauchklappen 70 verbunden ist (Abb. 9 und io).
  • Das Gleitstück i trägt ferner eine Stange io (Abb. 3), die einen Hebel i i erfaßt. Dieser steht unter der Einwirkung eines Gegengewichtes 31 und ist durch eine Stange mit einem Riegel 37 gekuppelt, der in eine Verzahnung 14 der Stange i2 eingreift und sie in gehobener Stellung anhalten kann. Die Stangen io, 13 und 32 haben geschlitzte Augen, um den von ihnen gesteuerten Teilen eine gewisse Bewegungsfreiheit in der Längsrichtung zu lassen.
  • Das Gleitstück i nimmt beim Aufwärtsgehen ein Gegengewicht 5 (Abb. 2) für die Stange i2 mit, das ebenfalls auf der Stange 66 gleitet und durch eine Kette 27, eine Scheibe 28 und einen Draht 29 mit einem Ansatz 30 der Stange 12 verbunden ist.
  • Um den Abwärtsgang der Stange i2 und den Aufwärtsgang der Stange 25 zu regeln, sind zwei Stufenschieber 21 und 22 vorgesehen, die querverschiebbar-sind. Sie werden durch Gewichtshebe123 und 24. nach rechts (Abb. i) und durch die Glocke 3 nach links verschoben, und zwar beim Abw ärtsgang unter Vermittlung der Stangen 15, 16, Winkelhebel 17, i8 und mit geschlitzten Augen versehenen Stangen i9, 2o. Die Stufenscheibe 21 erfaßt einen Anschlag 26 des Gegengewichtes 5, die Stufenscheibe 22 einen Teil der Stange 25.
  • Die Abb.9 und io zeigen zwei Anwendungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Die Feuertüren sind mit 62 und 63, die Unterluftklappen mit 69 und die Rauchgasklappen mit 7o bezeichnet. Zugglieder 71 und 72 verbinden die Unterluftklappen 69 mit der Stange 12 und die Rauchgasklappen 7o mit der Stange 25.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Wenn eine der Feuertüren 62 oder 63 (Abb.9 und io) geöffnet wird, so wird mittels der Verbindungskette 2 (Abb. i) das Gleitstück i (Abb. i bis 5) gehoben. Hierbei geschieht folgendes: i. wird die Glocke 3 (Abb. i und 2) der Flüssigkeitsbremse mittels der Kette ,4 gehoben, um hierdurch Kraft aufzuspeichern, die späterhin nutzbar gemacht wird; 2. wird das Gegenge-,vicht 5 gehoben, um seine Wirkung auf eine (nicht dargestellte) Luftregelungsklappe aufzuheben; 3. wird mittels der Kette 7 der Hebel 6 (Abb. i) gehoben, um hierdurch die Luftregelungsklappe während des Beschickens in gehöriger Stellung zu erhalten, was dadurch geschieht, daß das Gestänge 12 durch Vermittlung der geschlitzten Schubstange 13 (Abb. 3) betätigt wird, die an die Stange 12 angelenkt ist; wird der linke Arm des Hebels 8 (Abb. .4) mittels der Kette 9 gehoben, die über eine Rolle 61 läuft, mittels deren die Weglänge verkürzt wird. Bei dieser Bewegeng wird der rechte Arm des Hebels 8 herabbewegt, um den Rauchschieber in diejenige Stellung zu bringen, die zum Abziehen der Gase während der nächstfolgenden Beschickung erforderlich ist; 5. wird die geschlitzte Schubstange io (Abb. 3) gehoben, die dann durch den Hebel i i und das Gegengewicht 3 r den Sicherheitsriegel 37 in die Verzahnung 14. der Stange 12 einschiebt, «-elche den Luftschieber- so lange betätigt, bis die Stange festgestellt worden ist.
  • Bei der Aufwärtsbewegung der Glocke 3 I der Flüssigkeitsbremse verschieben die Stangen 15 und 16 und die Hebel 17 und 18 die Stangen ica und 2o.
  • Wenn die Stufenschieber 21 und 22 (Abb. i) mittels der Gegengewichte 23 und 2.4 zum Einklinken gebracht sind, hält der obere die Stange 25 fest, um die zugehörigen Rauchgasklappen in der gewünschten Offenlage festzustellen, wohingegen der untere Schieber unter eine Nase 26 (Abb. 2) des Gegengewichtes 5 greift, das stets bestrebt ist, den Lufteinlaß durch Vermittlung der Kette 27, der Scheibe 28, der Kette 29 und der Stange 12 zu schließen.
  • Wenn die Beschickungsöffnung 62 oder 63 (Abb. 9 und io) wieder geschlossen wird, so wird das Gleitstück i frei und damit tritt folgendes ein: i. die niedergehende Schlitzstange io stößt gegen den Hebel i i des Sicherheitsriegels 37, der aber noch nicht aus der Verzahnung 14 ausgehoben wird, so daß die Schlitzstange 12 also noch nicht sinkt und die Luftklappe noch nicht voll geöffnet wird; erst wenn die Stange io ihren Weg beendet hat, folgt das vollständige öffnen der Klappe, also bei volls iindigem Schluß der Feuertür; 2. der Hebel 6 und die Stange 13, die an die Stange 12 angeschlossen und beim Schließen der Tür gehoben worden sind, senken sich, da die Stange 13 mit einem Schlitz versehen ist, so daß sie niedergehen kann, auch wenn I die Stange 12 durch die Verzahnung 1,4 noch gesperrt ist; 3. der linke Arm des Hebels 8, der den hinteren Arm niedergeführt hat, geht ebenfalls abwärts, so daß der andere Arm hochgeht. In diesem befindet sich eine Schlitzführung, an die eine Stange 32 angeschlos.,en ist, «-elche ebenfalls eine Schlitzführung hat, mit der Stange 25 zusammenarbeitet, die mit einem Bolzen 33 durch den Schlitz greift und unabhängig von der Stange 32 bewegt werden kann; senkt sich die Nase 26 des Gegengewichtes 5 auf den unteren Teil des Stufenschiebers 21; 5. geht die Kette q. hinab, die dann auf der Glocke 3 der Flüssigkeitsbremse aufliegt. Nunmehr ist die Glocke vollständig frei, und die Flüssigkeit tritt aus einer kleinen Öffnung aus, welche mittels eines Handrades jo geregelt werden kann.
  • Beim Herabgehen hat die Glocke die Stan-0111en IS und 16 mitgenommen und die Hebel 17 und 18 entsprechend gedreht, die sich dann gegen die Stangen i9 und 2o legen, welche ihrerseits die Stufenschieber 21 und 22 zurÜckschieben, worauf die Stange 25 in dein Maße steigt, wie die Stufen 34 des Schiebers @2 es ihr gestatten. Das Gegengewicht 5, dessen Ansatz 26 auf den Stufen hinabgeht, schließt dann die Luftklappe, indem es die Stange 12 hochgehen läßt.
  • Diese Stange 12 ist an ihrem unteren Ende an die Lufteintrittsklappe angeschlossen, sofern diese sich unten am Boden befindet, oder der Anschluß ist an einer oberen Stelle bewirkt, sofern die Luftklappe sich in einem Luftzuleitungsrohr befindet oder falls sie an einem Gebläse angebracht ist. Ganz besonders für diesen Fall ist ein geschlitzter Zwischenhebel 36 (Abb. i) vorgesehen, der es gestattet, der Luftklappe einen anderen Ausschlag zu erteilen, als er dem Bewegungsanaß der Stange 1.2 entspricht.
  • Die neuen Merkmale der Einrichtung gegenüber älteren Vorrichtungen dieser Art sind die folgenden: i. Die Stufenschieber -i und 22, mit deren Hilfe die Luftregelungsklappe und die Rauchallmählich geschlossen werden können, sind zu diesem Zweck mit einstellbaren Stufen 42 versehen. Jeder Schieber besteht aus einem Rahmen :I1 (Abh. 6 bis 8), der eine Anzahl von übereinanderliegenden plattenförmigen Anschlägen 4.2 enthält, die unabhängig voneinander sind und die einen Gewindebolzen .I3 haben, der durch einen nur für ihn vorgesehenen Schlitz einer v orgeschraubten Platte greift und außen mit einer Mutter versehen ist. Auf diese Weise kann jede Platte längs verschoben werden, so daß die Stufengröße und damit die Offnungsdauer der Klappen bzw. Schieber verändert werden kann, so daß Lufteintritt und Rauchgasaustritt in zeitliche Übereinstimmung zu bringen ist.
  • 2. Damit das gleichzeitige Arbeiten der Stufenschieber des Rauchschiebers und der Luftklappen während des Betriebes nicht gestört wird, werden gemäß der Erfindung die beiden Stufenschieber von einer gemeinsamen Stelle aus betätigt, nämlich von einer einzigen Flüssigkeitsbremse, die mittels Stangen 15 und 16 an die Hebel 17 und 18 und an die Stangen ig und 2o angeschlossen ist, mittels deren die Stufenschieber zur gleichen Zeit bewegt werden.
  • 3. Für die Luftzufuhr: Das mit der Feuertür gekuppelte Gleitstück i ist mittels der Kette 7 an einen um Zapfen o schwenkbaren Hebel 6 (Abb.3) angeschlossen, der zwei Arme 38 und 39 hat. Der Arm 38 trägt eine Rolle 6o, über welche die an das Gleitstück i angeschlossene Kette 7 geht, deren Ende an einem festen Punkt sitzt. Der Ausschlag des Hebels 6 beträgt demnach nur die.Hälfte von der Bewegung des Gleitstückes. Der Hebelarm 39 ist länger und hat einen Schlitz, mit welchem die Luftklappe mittels der Stangen 12 und 13 in Verbindung steht, die bei 67 (Abb.3) gegeneinander einstellbar sind, um die Bewegungsgröße der Luftklappe zu verändern.
  • Zur Bewegung der Rauchgasklappe wirkt das Gleitstück i mittels einer über eine Rolle 61 (Abb. q.) laufenden Kette 9, ebenfalls unter Verkürzung des Weges, auf einen geschlitzten Hebel 8, in dessen Schlitz die mit dem Rauchschieber verbundene Stange 32 eingestellt und befestigt werden kann, so daß die Bewegungsgröße dieser Klappe demgemäß auch veränderbar ist.
  • 4. Zum Zurückziehen der Stufenschieber 21 und 22 dienen an Stelle von Federn Gegengewichtshebel23 und 2q. (Abb. i).
  • 5. Die Luftklappe steht bei der älteren Einrichtung gleichzeitig mit der Feuertür und mit der Flüssigkeitsbremse in Verbindung, die das allmähliche Schließen herbeiführt. Die verschiedenen Bewegungen der Luftklappe, die auch ihrer Dauer nach verschieden sind und die eintreten, wenn die Klappe geöffnet und wenn sie geschlossen wird, stören einander, wenn nicht eine besondere Einrichtung vorgesehen wird, wie sie Abb. i in beispielsweiser Ausführung zeigt.
  • Es ist hier auf der Führungsstange 66 des Gleitstückes i ein Gegengewicht 5 angeordnet, das mit der Stange 12 durch eine Kette 27, eine Scheibe 28 und eine Kette 29 verbunden ist, welch letztere an den oben bereits erwähnten Ansatz 3o der Stange 12 angeschlossen ist. Das Gegengewicht nimmt also an den Bewegungen des Gleitstückes i teil, und die Stange 12 kann nur denjenigen Weg durchlaufen, der durch die Einstellung der Stange 13 in den Schlitz des Armes 39 des Hebels 6 festgelegt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hemmwerkszugregler mit Steuerung der Rauch- und Unterluftklappen von der Feuertür aus mittels von der Flüssigkeitsbremse verstellter Stufenschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbremse (3) gleichzeitig zwei Stufenschieber (21, 22) steuert, die aus in einem Rahmen (41) verstellbaren und einstellbaren Anschlägen (42) bestehen und durch Gewichtshebel (23,24) in Arbeitsstellung gebracht werden.
  2. 2. Hemmwerkszugregler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Riegel (37) für die mit den Unterluftklappen verbundene Stange (12), der durch ein auf einer Stange (66) geführtes und mit der Feuertür gekuppeltes Gleitstück (i) beim Schließen der Feuertür ausgeklinkt wird.
  3. 3. Hemmwerkszugregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Feuertür gekuppelte Gleitstück (i) die Stellstange (12) für die Unterluftklappen durch einen Hebel (6) steuert, der mit dem Gleitstück (i) durch eine Kette (7) und mit der Stange (12) durch eine Stange (13) mit Längsspiel in Verbindung steht, deren Angriffspunkt am Hebel (6) verstellbar ist. d..
  4. Hemm-,verkszugregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehstange (12) für die Unterluftklappen durch Ketten (27, 29) und eine Scheibe (28) mit einem Gegengewicht (5) gekuppelt ist, das auf der Führungsstange (66) des Gleitstückes (i) sitzt und von diesem beim Schließen der Feuertür angehoben wird, bis es durch den Stufenschieber (21) gesperrt wird.
  5. 5. Hemmwerkszugregler nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rauchgasklappe (70) verbundenen Stangen (25, 32), von denen erstere durch den Stufenschieber (ä2) gehalten wird, über den geschlitzten Doppelhebel (8) und eine Kette (9) mit dem Gleitstück (i) in Verbindung steht.
DEG58189D 1921-12-27 1922-12-28 Hemmwerkszugregler mit Steuerung der Rauch- und Unterluftklappen von der Feuertuer aus mittels von der Fluessigkeitsbremse verstellter Stufenschieber Expired DE435105C (de)

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