DE946762C - Selbsttaetig durch den Stroemungsdruck sich oeffnendes Ventil - Google Patents

Selbsttaetig durch den Stroemungsdruck sich oeffnendes Ventil

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DE946762C
DE946762C DEK19593A DEK0019593A DE946762C DE 946762 C DE946762 C DE 946762C DE K19593 A DEK19593 A DE K19593A DE K0019593 A DEK0019593 A DE K0019593A DE 946762 C DE946762 C DE 946762C
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DE
Germany
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flow pressure
valve
shut
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actuator
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DEK19593A
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English (en)
Inventor
Gustav Knippschild
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätig durch den Strömungsdruck sich öffnendes Ventil Es sind Ventile bekannt, die sich durch den Strömungsdruck selbsttätig öffnen, indem das Absperrorgan z. B, gegen Federdruck bewegt wird und einen Überströmquerschnitt freigibt. Derartige Ventile Werden somit gewissermaßen ferngesteuert, da bei einem bestimmten Strömungsdruck die Öffnung herbeigeführt und nach Absinken des Druckes in der Leitung das Ventil selbsttätig wieder geschlossen wird. Es ist aber häufig erstrebenswert, den Strömungsdruck auch bei geschlossenem Ventil in der Leitung erhalten zu können, wenn vor dem Ventil weitere Verbraucherstellen angeschlossen sind. Die Anwendung einer elektrischen Fernsteuerung ist z. B. im Bergbau unter Tage aus Sicherheitsgründen unzulässig. Gerade hier besteht deswegen ein besonderes Bedürfnis beispielsweise nach einem durch Luftdruck gesteuerten Luftventil zur Betätigung des Luftmotors eines Panzerförderers. Hierbei befindet sich der Luftmotor üblicherweise am oberen Ende des Förderers, während unten ein normales, von Hand zu betätigendes Ventil angeordnet ist. An der aufsteigenden Leitung sind mehrere Abzweigungen für die in den Querstreben arbeitenden Preßlufthämmer vorgesehen. Bisher lagen diese Preßlufthämmer still, wenn der Panzerförderer stillgesetzt wurde. Man hat auch schon eine zweite Preßluftleitung verlegt, um die Hämmer ständig versorgen zu können. Hierdurch werden aber die Anlagekosten unvorteilhaft erhöht.
  • Zweck der Erfindung ist es; diese Nachteile zu beseitigen. Die gestellte Aufgabe besteht darin, ein sicher wirkendes Ventil, insbesondere Druckluftventil, zu schaffen, das durch den Strömungsdruck gesteuert wird, wobei aber auch in vollkommener Schließstellung der Strömungsdruck in der Leitung bis zum Ventil in voller Höhe aufrechterhalten werden kann.
  • Es sind zwar bereits Gasfernzünder .bekannt, bei denen zur Regelung der Zündflammeneinrichtung ein Ventil verwendet wird, das durch vorübergehende Steigerung oder Verminderung des Gasdrucks in der Weise umgesteuert werden kann,, daß beim Schaltvorgang, d. h. beim Öffnen des Gasdurchlasses zum Hauptbrenner, die sonst . klein brennende. Zündflamme zwecks Vergrößerung eine vermehrte Gaszufuhr erfährt. Zum Umsteuern des Ventils wird ein tnit dem Schaltwerk für den Gasdurchlaß zum Hauptbrenner gekuppeltes Druckglied verwendet, das auf der einen Seite dem Gasdruck ausgesetzt ist und auf -der anderen Seite unter dem Druck einer Feder steht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe dagegen wird ein Ventil - "insbesondere Luftventil - verwendet, das, ähnlich wie das Ventil .der vorstehend beschriebenen Gasfernzünderanlage, durch jeweiliges Ab- und Wiedereinschalten des Strömungsdruckes in die Öffnungs- und Schließlage steüerlbar ist, bei dem jedoch das auf der einen Seite von einer Feder und auf der anderen Seite vom Strömungsdruck belastete Absperrorgan gemäß der Erfindung in Öffnungsrichtung wechselweise in zwei verschiedene Endlagen einstellbar ist, wobei nur in .einer der Endlagen der Überströmquerschnitt freigegeben ist. Durch kurzes Ab- und Wiedereinschalten des Strömungsdruckes wird also das Ventil wechselweise geöffnet oder vollkommen dicht und sicher geschlossen. Die Verbraucherstellen ' an der Leitung zwischen dem hand- und dem ferngesteuerten Ventil sind dabei so gut wie ununterbrochen versorgt. Das Ventil ist nicht nur auf die Verwendung von Luft und Gas als Strömungsmittel beschränkt, es kann auch in gleicher Weise bei flüssigen Medien Anwendung finden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführun:gsbeispieles beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein ferngesteuertes Luftventil, insbesondere für die Betätigung von Luftmotoren im Bergbau. Es zeigt Fig. z einen Längsschnitt des Ventils, Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II in Fig. i, Fig. 3 den Anschlagkörper mit dem Stellglied in vergrößerter Darstellung in Draufsicht, Fig. 4 einen Querschnitt nach IV-IV in Fig. 3, wobei das Stellglied weggelassen ist, und Fig. 5 einen Längsschnitt nach V-V in Fig.3. In dem aus zwei aneinandergeflanschten Teilen 6, 7 bestehenden Zylinder ist ein Kolben 8 gleitend gelagert, der unter dem Druck einer Schraubenfeder 9 steht. Diese Feder stützt .sich am Bodenstück io des an einem Ende verschlossenen Zylinders 7 ab und ist bestrebt, den Kolben entgegen dem Strömungsdruck zu (bewegen, wenn der Druck einen gewissen Wert unterschreitet: Bei vollem Strömungsdruck wird der Kolben 8 so weit nach rechts bewegt, daß er die Überströmlöcher i t ,in.dem Zylinder 6 freigibt. Die ausströmende Luft wird- von dem Ringsammler 12 über das Rohr 13 dem Luftmotor zugeführt. Insofern stellt das Luftventil ein durch- den Strömungsdruck sich selbsttätig öffnendes Ventil dar. In Fig. i ist eine Kolbenstellung bei ausgeschaltetem Strömungsdruck eingezeichnet. Der Kolben 8 stützt sich in dieser Ausgangslage an einem angeflanschten Reduzierrohrstück 14 ab, an dem die ankommende Luftleitung angeschlossen ist.
  • Zur wechselweisen Einstellung des als Absperrorgan dienenden Kolbens 8 in zwei verschiedene Endlagen dient gemäß der Erfindung folgende Einrichtung: Am Kolben 8 ist ein aus zwei Flacheisen bestehendes. Zwischenglied 15 angelenkt. Die Flacheisen sind an ihrem Ende, durch einen Bolzen 16 (Fig. 2) miteinander verbünden: Auf dem Bodenstück io des Zylinders 7 ist eine Kulisse 17 befestigt, die sich entgegen der Öffnungsrichtung des Kolbens erstreckt und in Öffnungsrichtung zwei Ausfräsungen 18, i9 aufweist, die einander gegenüberliegen.- In diesen Ausfräsungen gleitet -der Bolzen 16 des Zwischengliedes 15, bis er jeweils am Ende einer Ausfräsung anschlägt. Die Ausfräsungen 18, i9 sind verschieden lang, d. h. die durch sie gebildeten Anschläge für das Stützende 16 des Zwischenhebels 15 liegen im Abstand voneinander, so daß der Kolben 8 in zwei verschiedene Endlagen gestellt wird, je nachdem in welche der beiden Ausfräsungen 18, i9 das Stützende des Zwischenhebels jeweils gelenkt wird.
  • Die Steuerung und selbsttätige Umschaltung des Zwischengliedes 15, 16 wird durch ein auf der durch Ausfräsung gebildeten Bahn 2o (Fig. 5) der Kulisse 17 gelagertes Stellglied 21, 22 - bewirkt. Dieses Stellglied ist gewissermaßen ein doppelarmiger Hebel, der um den Niet 23 schwenkbar gelagert ist (Fig. 3 bis 5) und aus einer Zunge 21 und einem herzförmigen Schaltglied 22 besteht. Dieses Schaltglied 22 . besitzt eine Rückwand 22" und je eine Ober- bzw. Unterwand 22b und wird durch einen federnd gelagerten Druckstift 24 in zwei verschiedenen Schwenklagen arretiert. In jeder dieser Lagen ist die Zunge 21 gegenüber dem Schaltglied 22 nach der einen oder anderen Richtung gegen Federdruck schwenkbar, indem die Zunge über den. Schwenkpunkt 23 hinaus verlängert ist und diese Verlängerung Zia (Fig. 5) innerhalb einer Kippfeder 25 liegt, die sich an der Rückwand 22a, des Schaltgliedes 22 abstützt.
  • Die Wirkungsweise des Luftventils gemäß der Erfindung wird wie folgt erläutert: Bei der in Fig. z gezeigten Stellung des Stellgliedes 21, 22 ist durch die Zunge 21 die Weiche so gestellt, däß das Stützende 16 des Zwischenhebels 15 durch den Strömungsdruck in die kürzere Ausfräsung der Kulisse 17 getrieben wird.. Die Länge dieser Ausfräsung 18 ist so bemessen, daß bei Anschlag des ,Stützendes 16 der Kolben 8 die Überströmlöcher i i noch nicht freigegeben hat. In dieser Endlage ist das Ventil also noch geschlossen, obwohl der Strömungsdruck anliegt. Beim Eingleiten des Bolzens 16 in die Ausfräsung 18 wird die in die Bewegungsbahn hineinragende Flanke des Schaltgliedes 22 erfaßt und das Schaltglied mitsamt der Zunge 21 in die Lage verschwenkt, wie sie Fig. 3 zeigt. Hierbei springt der Druckstift 2q; in eine andere Rast des Schaltgliedes 22 ein. Wenn jetzt der Strömungsdruck aufgehoben wird, stellt sich der Kolben 8 unter dem Druck der Feder 9 in die Ausgangsstellung nach Fig. i ein; die Zunge 2i kann dabei dem zurückgehenden Bolzen 16 des Zwischengliedes 15 auf Grund ihrer federnden Lagerung im Schaltglied 22 ausweichen, wobei das Schaltglied 22 seine Lage beibehält.
  • Wenn der Kolben wieder unter Strömungsdruck gesetzt wird, so bewegt sich das Stützende des Zwischenhebels nunmehr wegen der umgestellten Weiche in die längere Ausfräsung i9 hinein. Hierbei gibt der Kolben 8 die Ü!berströmlöcher i i frei, und das Ventil ist geöffnet. Durch neuerliches Ab-und Wiedereinschalten des Strömungsdruckes kann in umgekehrter Weise wiederum die andere Endlage des Kolbens eingestellt werden, mit der das Ventil geschlossen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig durch jeweiliges Ab- und Wiedereinschalten des Strömungsdruckes in die Öffnungs- und Schließlage steuerbares Ventil, insbesondere Luftventil, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise auf der _ einen Seite von einer Feder und auf der anderen Seite vom Strömungsdruck belastete Absperrorgan (8) in Öffnungsrichtung wechselweise in zwei verschiedene Endlagen einstellbar ist, wobei nur in einer -der beiden Endlagen der Überströmquerschnitt freigegeben ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen .des Absperrorgans (8) bei eingeschaltetem Strömungsdruck durch zwei in Öffnungsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Anschläge (18, i9) bestimmt werden, gegen die sich ein am Absperrorgan (8) angedenktes Zwischenglied (15, 16) nach dem jeweiligen Ab- und Wiedereinschalten des Strömungsdruckes wechselweise abstützt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (15, 16) schwenkbar am Absperrorgan (8) angelenkt ist und nach dem einen -oder anderen Anschlag (18, i9) hin selbsttätig wechselweise umgeschaltet wird, und daß zu dieser Umschaltung ein Stellglied (21, 22) in Form eines doppelarmigen Hebels dient, dessen entgegen der Öffnungsrichtung sich erstreckende Zunge (21) eine Art Weiche für das Stützende (16) des Zwischengliedes (15) darstellt, und dessen sich entgegengesetzt erstreckender Arm (22) in die Bewegungsbahn des Zwischengliedes (15, 16) hineinragt, wobei das Stellglied (21, 22) in zwei verschiedenen Winkellagen federnd einrastend und die Weichenzunge (21) im Stellglied selbst gegen Federdruck aus ihrer Mittellage schwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 161, 221 88o.
DEK19593A 1953-09-23 1953-09-23 Selbsttaetig durch den Stroemungsdruck sich oeffnendes Ventil Expired DE946762C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221880C (de) *
DE597161C (de) * 1933-08-17 1934-05-18 Huber Peter Abschlussventil fuer Fluessigkeitsleitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221880C (de) *
DE597161C (de) * 1933-08-17 1934-05-18 Huber Peter Abschlussventil fuer Fluessigkeitsleitungen

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