DE649731C - Nebenluftzugregler fuer Feuerungsanlagen - Google Patents

Nebenluftzugregler fuer Feuerungsanlagen

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DE649731C
DE649731C DET45749D DET0045749D DE649731C DE 649731 C DE649731 C DE 649731C DE T45749 D DET45749 D DE T45749D DE T0045749 D DET0045749 D DE T0045749D DE 649731 C DE649731 C DE 649731C
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DE
Germany
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lever
air inlet
draft regulator
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DET45749D
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STANISLAS TYBOROWSKI
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STANISLAS TYBOROWSKI
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire
    • F23L11/02Arrangements of valves or dampers after the fire for reducing draught by admission of air to flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Nebenluftzugregler für Feuerungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Nebenluftzugregler mit an den beiden Armen eines nach Art eines Waagebalkens gelagerten und mit einem einstellbaren Ausgleichgewicht versehenen Ausgleichhebels aufgehängten Lufteinlaßkörpern, von denen einer als ein in senkrechter Richtung beweglicher Ventilteller ausgebildet ist.
  • Bei solchen Nebenluftzugreglern wird die Menge der einzusteuernden Nebenluft durch Verstellung der Öffnungsweite der Luftzuführungsöffnungen mittels von Hand zu verstellender Schieber oder Klappen geregelt. Bei einem in ähnlicher Weise arbeitenden bekannten Nebenluftzugregler ist der Luftei nlaßkörper als ein in senkrechter Richtung beweglicher Ventilteller ausgebildet, der an einem in einer Lenkerführung gelagerten, ein verschiebbares Gegengewicht tragenden Ausgleichhebel aufgehängt ist. Durch Verstellung des Gegengewichtes kann zwar der zum Öffnen des Ventiltellers erforderliche Ausgangsdruck geregelt werden, doch ist damit auch eine Veränderung des Gleichgewichtes im Hebelsystem und daher eine Veränderung der Empfindlichkeit bei der Öffnung des Lufteinlaßkörpers verbunden. Ferner gibt es Nebenluftzugregler für Feuerungsanlagen mit zwei oder mehr Ventiltellern, die an einem nach Art des Waagebalkens gelagerten und mit einstellbaren Laufgewichten versehenen Ausgleichhebel derart aufgehängt sind, daß sie sich in ihren Öffnungs- und Schließbewegungen unterstützen.
  • Nach der Erfindung ist bei einem Nebenluftzugregler der eingangs genannten Art als zweiter Lufteinlaßkörper eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventiltellers sich öffnende Klappe angeordnet. Diese Klappe steht mit dem Ausgleichhebel durch einen Lenker derart in Verbindung, daß durch Verschieben des Gelenkpunktes zwischen dem Ausgleichhebel und dem Lenker die Klappe bei gleicher Öffnungsweite des Ventiltellers verschieden weit geöffnet werden kann.
  • Dadurch soll der Vorteil erreicht werden, daß ohne Beeinträchtigung der Empfindlichkeit des Reglers und ohne besondere Schieber für die Verstellung der Öffnungsweite des Luftdurchlasses die einzusteuernde Luftmenge mit großer Feinfühligkeit abgestuft werden kann.
  • Zweckmäßig wird der das Ausgleichgewicht der Lufteinlaßkörper tragende Ausgleichhebel mit einem weiteren, ein zusätzliches Laufgewicht tragenden, einseitig gelagerten Hebel an dessen freiem Ende derart verbunden, däß der für die Bewegung des Ausgleichhebels erforderliche Ausgangsdruck durch Verschieben des Laufgewichtes geändert v-erden kann. Durch diese Anordnung wird bei der Veränderung des Ausgangsdruckes für die Bewegung des Ausgleichliebels eine gleichzeitige Verstellung der öffnungsweite des Lufteinlasses bei glei@,ß''@ bleibendem Druckunterschied in der Lt Leitung vermieden.
  • Um den \ ebenluftzugregler in seiner Einpfindlichkeit vom Wechsel der Windrichtung unabhängig zu machen, wird er vorteilhaft mit drei Lufteinlaßhörpern und zwei Ausgleichhebein derart ausgestattet, daß die Ausgleichliebel mit ihren einander zugekehrten Armen gemeinsam einen mittleren Ventilteller verstellen und mit ihren außenliegenden Armen mittels Lenker je mit einer der beiden Lufteinlaßklappen verbunden sind.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Nebenluftzugregler für Großfeuerungsanlagen im Längsschnitt nach der Linie 1-I der Abb. 2 durch einen Regler, Abb.2 iin Grundriß einen Schnitt durch den unteren Teil des Reglers nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 in der Vorderansicht einen Längsschnitt nach der Linie 111-11I der Abb. 4 durch den unteren Gehäuseteil eines auf eine Heizgasableitüng aufgesetzten Reglers, Abb. 4. in der Seitenansicht dazu einen Ouerschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt durch einen Zugregler für kleinere Feuerungsanlagen finit nur zwei Lufteinlassen und Abb. 6 den Zugregler nach Abb. i bei geöffneter Stellung der Regelklappen.
  • Das Gehäuse des Zugreglers (Abb. i) enthält eine untere Kammer i und eine obere Kammer 2. Die Kaninier i steht durch einen Stutzen 3 (Abb. 2) mit einer Abgasleitung in Verbindung. Der Stutzen 3 verlängert sich in seinem oberen Teil bis zur gegenüberliegenden Wand der Kammer i zu einem Rauin .1, während sich in seinem unteren Teil eine Trennwand 5 (Abb. i und 2) befindet, durch welche die Kammer i in zwei seitliche Räume 6 und ; geteilt wird. Jeder dieser beiden Räume besitzt einen Durchlaß 8, der zweckmäßig außen mit einem Drahtgewebe g o. dgl. bespannt ist. Zum Verschließen dieser Öffnungen dient je eine Klappe io, die iin Innern der Räume 6 bzw. 7 an einem Drehzapfen i i angelenkt ist. Die Klappen io sind mit ihren unteren Enden je an einem Hebel 12 angelenkt, der finit einem zweiten Hebel 13 in Verbindung steht. Diese in der oberen Kamnier 2 des Reglers angeordneten Hebel 13 sind je mit einer Schneide 1.1.' in einem ortsfesten Gegenlager 14 schwingbar gelagert. Zwecks Veränderun- der lnipfindlichkeit des Reglers sind die Schneiden 14' und ihre Lager 14 derart verstellbar gelagert, daß sich die Hebelarme der Hebel 13 zu beiden Seiten der Schneiden 14 beliebig verändern lassen.
  • An ihren einander zugekehrten Enden tragen die Hebel 13 je eine keglige Rolle 15, die an einer entsprechend geformten Führung 16 anliegt. Die Führungen 16 sind an der Stange 17 einer Ventilscheibe 18 befestigt, die von den unter Wirkung je eines Ausglcichgewiclites ig stehenden Hebeln 13 gegen ihren Sitz gedrückt wird. Die Hebel 12 und 13 sind an ihren Verbindungsstellen mit einer Mehrzahl von Löchern, Zapfen o. dgl. versehen, so daß sie sich in unterschiedlichen Stellungen verbinden lassen, wie es beispielsweise in Abb. i für den Hebel 12 gestrichelt dargestellt ist. Durch Veränderung der Lage des Gelenkpunktes zwischen diesen beiden Hebeln lassen sich die öffnungsweiten der Klappen io und der Ventilscheibe 18 verändern und den Bedürfnissen der Feuerung anpassen.
  • Die Stange 17 steht an ihrem oberen Ende mit einem Hebel 20 in Gelenkverbindung, der mit seinem anderen Ende an einem ortsfesten Lager 21 angelenkt ist. Längs des Hebels 20 ist ein Laufgewicht 22 verschiebbar, das von außen mittels einer Kette 22' o. dgl. eingestellt werden kann. Die Kette trägt an ihrem äußeren Ende einen Haken 23, der vor einer bei 23' an dem Gehäuse des Reglers befindlichen Zahlentafel gleitet und dazu dient, das Laufgewicht in seiner jeweils eingestell-, ten Stellung festzuhalten.
  • Die Räume 4, 6 und 7 bilden drei Luftzuführungskammern, von denen die Kammer .4 durch eine oder mehrere Öffnungen 24 im oberen Gehäuseteil des Reglers mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden kann, während die Zuführungskammern 6 und 7 durch ihre Öffnungen 8 mit der Außenluft in Verbindung kommen. Eine entsprechende Ausrüstung verstellt sich auch für die abge:iiicierten Regler nach den Abb.3, ,4 und 5.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Ist der Regler mit seinem Stutzen 3 an eine HeizgasableitUng 25 (Abb. i und 2) oder eine Feuerungsanlage (Abb. 3 und 4) angeschlossen, so ruft der Heizgaszug einen Unterdruck in den Zuführungskammern 4, 6 und 7 hervor. Unter Wirkung der Gegengewichte ig werden zunächst die Klappen io von den Hebehl 12 und die Ventilscheibe 18 von den Hebeln 13 gegen ihre Sitze gedrückt. Erreicht der Zug in dein Schornstein bzw. im Feuerraum eine unerwünschte Stärke, so werden bei steigendem Unterdruck in den Zuführungskammern 4, 6 und 7 die Klappen io bzw.18 unter Wirkung des äußeren Luftdruckes geöffnet. Dabei bewegt sich die Ventilscheibe 18 in Richtung des Pfeiles 26 nach unten, während die Hebel 12 in Richtung der Pfeile 27 angehoben werdep und dabei die Klappen ro nach innen schwenken. Durch alle drei Öffnungen kann dann Luft in die Zuführungskammern einströmen, die dann als Zweitluft in den Feuerraum bzw. in den Schornstein gelangt und eine entsprechende Abschwächung des Zuges herbeiführt. Durch Verstellung des Laufgewichtes 22 kann auf sehr einfache Weise für alle drei Öffnungsglieder io bzw. 18 zugleich die Unterdruckhöhe eingestellt werden, bei der das Einströmen der Zweitluft erfolgen soll. Läßt man beispielsweise das Laufgewicht 2z nach dem Ausklinken der Kette 22' nach unten laufen, so wird der zum Öffnen der Klappen io bzw. 18 erforderliche Unterdruck verringert, bei Bewegung in umgekehrter Richtung dagegen verstärkt. Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß durch Verschieben des Laufgewichtes 22 der Gleichgewichtszustand zwischen den Hebelsystemen der einen Seite und der anderen Seite nicht verändert wird, so daß keine Änderung der Empfindlichkeit des Reglers eintritt. Durch Verlegen der Gelenkstelle zwischen den Hebeln 12 und 13 läßt sich außerdem unabhängig von dem Öffnungsbeginn die Öffnungsweite der Reglerklappen verändern, so daß sich der Zugregler allen wechselnden Bedürfnissen leicht anpassen läßt. Durch die Verbindung der Steuerungsglieder in solcher Weise, daß sie sich gegenseitig bei ihren öffnungs- und Schließbewegungen unterstützen,' wird eine hohe Empfindlichkeit bei der Reglung 'gewährleistet, so daß bei jeder Vergrößerung oder Verkleinerung des Zuges auch eine entsprechende Verstärkung oder Verminderung der Zweitluftzufuhr erfolgt.
  • Der Regler nach Abb.5 ist für kleinere Feuerungsanlagen vorgesehen und besitzt nur zwei Lufteinlässe, deren Steuerglieder io und 18 in der beschriebenen Weise über Hebel 12 und 13 in Verbindung stehen. Auch hier ist sowohl eine Einstellung des anfänglichen Öffnungsdruckes durch Verschieben des Laufgewichtes 22 als auch eine Veränderung der Öffnungsweiten durch Verlegen des Gelenkpunktes zwischen den .Hebeln 12 und 13 vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nebenluftzugregler für Feuerungsanlagen mit an den beiden Armen eines nach Art eines Waagebalkens gelagerten und mit einem einstellbaren Aüsgleichgewicht versehenen Ausgleichheb:els aufgehängten Lufteinlaßkörpern, von denen einer als ein in senkrechter Richtung beweglicher Ventilteller ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Lufteinlaßkörper eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventiltellers (18) sich öffnende Klappe (io) angeordnet ist. Die Klappe (io) steht mit dem Ausgleichhebel (13) durch einen Lenker (12) derart in Verbindung, daß durch Verschieben des Gelenkpunktes zwischen dem Ausgleichhebel und dem Lenker die Klappe (io) bei gleicher Öffnungsweite des Ventiltellers (18) verschieden weit geöffnet werden kann.
  2. 2. Nebenluftzugregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ausgleichgewicht (i9) der Lufteinlaßkörper tragende Ausgleichhebel (13) mit einem weiteren, ein zusätzliches Laufgewicht (22) tragenden, einseitig gelagerten Hebel (2o) an dessen freiem Ende derart verbunden ist, daß der für die Bewegung des Ausgleichhebels (13) erforderliche Ausgangsdruck durch Verschieben des Laufgewichtes (22) geändert werden kann.
  3. 3. Nebenluftzugregler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Einrichtung mit drei Lufteinlaßkörpern und zwei Ausgleichhebeln (13) derart ausgestattet ist (Abb. 6), daß die Ausgleichhebel mit ihren einander zugekehrten Armen gemeinsam einen mittleren Ventilteller (18) verstellen und mit ihren außenliegenden Armen mittels Lenker (12) je mit einer der beiden Lufteinlaßklappen (io) verbunden sind.
DET45749D 1934-12-27 1935-09-14 Nebenluftzugregler fuer Feuerungsanlagen Expired DE649731C (de)

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DET45749D Expired DE649731C (de) 1934-12-27 1935-09-14 Nebenluftzugregler fuer Feuerungsanlagen

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DE (1) DE649731C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809454C (de) * 1948-10-02 1951-07-30 Erich Bahrmann Nebenluftzugregler fuer Feuerungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE809454C (de) * 1948-10-02 1951-07-30 Erich Bahrmann Nebenluftzugregler fuer Feuerungen

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