DE4340487A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE4340487A1
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DE4340487A
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Tadasu Suzuki
Shigekazu Fukuda
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Tsubakimoto Chain Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Kette mit einem Gehäuse, einem Kolben, einer Feder und ei­ nem Ölreservoir, wobei das Gehäuse ein erstes und ein zweites Ende und eine sich zwischen den Enden erstreckende Wandung auf­ weist, eine innere Ölkammer begrenzt, an dem ersten Ende ge­ schlossen ist und an dem zweiten Ende eine Öffnung aufweist, wobei der Kolben innerhalb der Ölkammer angeordnet ist und zwei Seiten aufweist, wobei die eine Seite des Kolbens zu der Öff­ nung an dem zweiten Ende der Ölkammer und die andere Seite des Kolbens zu dem ersten Ende der Ölkammer gerichtet ist und wobei die Feder den Kolben mit einer Ausrückkraft beaufschlagt, wo­ durch der Kolben in Richtung Öffnung gedrückt wird.
Genauergesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesse­ rung an mit einem Fluidum arbeitenden Spannvorrichtungen, die zur Druckbeaufschlagung der Steuerkette eines Verbrennungsmo­ tors verwendet und in einer Ölnebel enthaltenden abgeschlosse­ nen Umgebung angeordnet werden.
Eine typische herkömmliche Spannvorrichtung für eine Kette weist ein Gehäuse und einen verschiebbaren Kolben auf, durch welche eine innere Ölkammer begrenzt wird. Der Kolben beauf­ schlagt eine Kette über einen Schuh oder eine Kettenführung mit einer Spannkraft. Der Kolben wird mittels Druckbeaufschlagung des Öls der inneren Ölkammer und ebenfalls mittels einer inner­ halb der Ölkammer angeordneten Feder mit einer Ausrückkraft be­ aufschlagt. Wenn die Spannung in der Kette abnimmt, ermöglicht ein Absperrventil einen Ölfluß in die Ölkammer, und der Kolben bewegt sich zur Wiederherstellung einer geeigneten Spannung in der Kette in Ausrückrichtung. Wenn die Spannung in der Kette zunimmt, schließt das Absperrventil, und das Öl in der Ölkammer verhindert, daß der Kolben schnell einrückt. Bleibt ein hohes Spannungsniveau in der Kette aufrechterhalten, wird Öl durch einen verengten Durchgang langsam in ein Ölreservoir zurückge­ führt.
Um ein ungewünschtes Einrücken des Kolbens zu verhindern, muß die Ölkammer mittels einer Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem Kolben abgedichtet werden. Jedoch kann die Dichtung wegen der Druckbeaufschlagung des Öls in der Ölkammer nicht voll­ ständig verhindern, daß Öl aus der Ölkammer leckt.
Eine solche Ölleckage bewirkt ein vorzeitiges Einrücken des Kolbens. Dies verhindert, daß die Kettenspannung auf einem im wesentlichen gleichbleibenden Niveau aufrechterhalten wird. Ein anderer Nachteil der herkömmlichen Spannvorrichtung besteht darin, daß wenn der Motor abgeschaltet und das Öl in der Spann­ vorrichtung folglich nicht mehr länger mit einem äußeren Druck beaufschlagt ist, das Öl weiter lecken und der Kolben sich in Einrückrichtung bewegen wird. Deshalb wird die Kettenspannung, wenn der Motor wieder in Betrieb genommen wird, unterhalb des geeigneten Niveaus liegen, und die Kette wird flattern und da­ bei übermäßige Geräusche erzeugen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu realisieren, bei der eine Leckage von Öl nahezu vermieden ist und eine ausreichende Ölbefüllung wäh­ rend des Betriebs gewährleistet bleibt.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des einzigen Patentanspruches. Da­ nach ist die in Rede stehende Spannvorrichtung derart ausge­ staltet, daß der Kolben die Ölkammer an der der Öffnung zuge­ wandten Seite in eine Niederdruckkammer und an der gegenüber­ liegenden Seite in eine Hochdruckkammer teilt, daß sich von dem Kolben aus eine Stange erstreckt und aus der Öffnung heraus­ ragt, daß zwischen der Wandung des Gehäuses und der auf der einen Seite des Kolbens angeordneten Stange eine Dichtung vor­ gesehen ist, wobei die Niederdruckkammer zwischen der Dichtung und dem Kolben angeordnet ist, daß das Ölreservoir eine Ölsam­ melöffnung aufweist, daß zwischen dem Ölreservoir und der Nie­ derdruckkammer eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, daß zwischen der Niederdruckkammer und der Hochdruckkammer ein ver­ engter Öldurchgang ausgebildet ist, daß zwischen entweder der Niederdruckkammer oder dem Ölreservoir und der Hochdruckkammer ein zweiter Öldurchgang vorgesehen ist und daß in dem zweiten Öldurchgang ein Absperrventil angeordnet ist, das einen Ölfluß in die Hochdruckkammer ermöglicht, während es einen Ölfluß aus der Hochdruckkammer durch den zweiten Öldurchgang verhindert.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß eine Leckage von Öl durch ein derartiges Abdichten einer Ölkammer verhindert ist, das den Ölverlust infolge des Einrückens des Kolbens ver­ meidet. Da in der Umgebung, in der die Spannvorrichtung verwen­ det wird, Ölnebel vorhanden ist, wird in ebenso erfindungsge­ mäßer Weise der Ölnebel dazu genutzt, das Betriebsöl der Spann­ vorrichtung nachzufüllen.
Wenn die Kettenspannung abnimmt, bewegt sich der Kolben in Aus­ rückrichtung, und das Öl in der Niederdruckkammer kann durch das Absperrventil in dem zweiten Öldurchgang in die Hochdruck­ kammer fließen. Wenn die Kettenspannung zunimmt, ist das Ab­ sperrventil geschlossen, so daß das Öl in der Hochdruckkammer ein schnelles Einrücken des Kolbens verhindert.
Da das Gehäuse nur an einem Ende eine Öffnung aufweist, ist der Bereich des Gehäuses, der die Hochdruckkammer begrenzt, in er­ findungsgemäßer Weise sackartig ausgebildet. Selbst wenn die Kettenspannung zunimmt und das Öl in der Hochdruckkammer mit einem hohen Druck beaufschlagt ist, kann das Öl, außer durch den ersten Öldurchgang, nicht aus der Hochdruckkammer entwei­ chen. Demzufolge rückt der Kolben langsam ein. Es ist nicht er­ forderlich, die Hochdruckkammer abzudichten. Dies ermöglicht, die Leckage von Öl nahezu vollkommen zu vermeiden.
Die transversale Querschnittsfläche der Niederdruckkammer un­ terscheidet sich aufgrund der Anwesenheit der Stange in der Niederdruckkammer von der Querschnittsfläche der Hochdruckkam­ mer. Das Ölreservoir gleicht die Veränderungen des Aufnahmever­ mögens der Niederdruckkammer und der Hochdruckkammer aufgrund des Aus- und Einrückens des Kolbens aus. Da die Spannvorrich­ tung für eine Kette unter Anwesenheit von Ölnebel betrieben wird, kann das Betriebsöl der Spannvorrichtung aus dem Ölnebel gewonnen werden. Der Ölnebel wird in dem Ölreservoir über die Ölsammelöffnung aufgefangen, so daß das Betriebsöl ständig nachgefüllt wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf den einzigen Patentan­ spruch, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von vier Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer axial geschnittenen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvor­ richtung,
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung einen in der Spannvorrichtung aus Fig. 1 verwendeten Bolzen,
Fig. 3 in einer axial geschnittenen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvor­ richtung,
Fig. 4 in einer axial geschnittenen Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvor­ richtung,
Fig. 5 in einer axial geschnittenen Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvor­ richtung,
Fig. 6 in einer geschnittenen Darstellung in der Ebene 6-6 die Spannvorrichtung aus Fig. 5 und
Fig. 7 in einer axial geschnittenen Darstellung eine her­ kömmliche Spannvorrichtung für eine Kette.
Wie in Fig. 7 gezeigt, weist eine herkömmliche Spannvorrichtung 120 für eine Kette C ein Gehäuse 124 und einen verschiebbaren Kolben 126 auf, durch welche eine innere Ölkammer 128 begrenzt wird. Der Kolben 126 wird mittels einer äußeren Druckbeauf­ schlagung des Öls in der Ölkammer 128 und mittels einer in der Ölkammer 128 angeordneten Feder 130 mit einer Ausrückkraft be­ aufschlagt. Wenn die Spannung der Kette C abnimmt, öffnet ein Absperrventil 132, um einen Ölfluß in die Ölkammer 128 zu er­ möglichen. Wenn Öl in die Ölkammer 128 fließt, bewegt sich der Kolben 126 in Ausrückrichtung, um die Kette C wieder mit einer geeigneten Spannung zu beaufschlagen. Wenn die Spannung in der Kette C zunimmt, ist das Absperrventil 132 geschlossen, und das Öl in der Ölkammer 128 verhindert, daß der Kolben 126 schnell einrückt. Bleibt ein hohes Spannungsniveau in der Kette C auf­ rechterhalten, wird Öl durch einen verengten Durchgang, ty­ pischerweise einen schraubenförmigen Durchgang 134, langsam in ein Ölreservoir 136 zurückgeführt. Infolgedessen rückt der Kol­ ben 126 langsam ein.
Bei der Spannvorrichtung 120 muß die Ölkammer 128 abgedichtet werden, um ein Einrücken des Kolbens 126 zu verhindern. Folg­ lich ist zwischen dem Gehäuse 124 und dem Kolben 126 eine Dich­ tung 138 vorgesehen. Jedoch ist der das Öl in der Ölkammer 128 beaufschlagende Druck hoch, und demzufolge ist die Dichtung 138 nicht in der Lage, eine Leckage des Öls aus der Ölkammer 128 zu verhindern.
Eine solche Ölleckage bewirkt ein vorzeitiges Einrücken des Kolbens 126. Dies verhindert, daß die Spannung in der Kette C auf einem im wesentlichen gleichbleibenden Niveau aufrechter­ halten wird. Ein anderer Nachteil der Spannvorrichtung 120 aus Fig. 7 besteht darin, daß wenn der Motor abgeschaltet ist und demzufolge das Öl in der Spannvorrichtung 120 nicht mehr länger mit einem äußeren Druck beaufschlagt ist, das Öl weiter lecken und sich der Kolben 126 in Einrückrichtung bewegen wird. Wenn der Motor wieder eingeschaltet wird, wird demzufolge die Span­ nung in der Kette C unterhalb des geeigneten Niveaus sein, und die Kette C wird flattern.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Spannvorrichtung 10 gezeigt, die zur Aufrechterhaltung der Spannung in einer Kette C verwendet wird, die Kraft zwischen zwei hier nicht gezeigten vertikal voneinander beabstandeten Zahnrädern überträgt. Die Spannvor­ richtung 10 weist ein Gehäuse 14 auf, das an nur einem Ende of­ fen ist. Diese Öffnung ist mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet. In dem Gehäuse 14 ist ein Kolben 16 verschiebbar angeordnet. Eine Ölkammer 18 ist in dem Gehäuse 14 ausgebildet. Der Kolben 16 teilt die Ölkammer 18 an der Öffnungsseite in eine Nieder­ druckkammer 20 und an der gegenüberliegenden Seite in eine Hochdruckkammer 22. Die Hochdruckkammer 22 ist durch das Gehäuse 14 und den Kolben 16 abgeschlossen, so daß das Öl nicht entwei­ chen kann. Die Feder 24 beaufschlagt den Kolben 16 mit einer Ausrückkraft.
Der Kolben 16 weist an der zur Öffnung 12 gerichteten Seite eine Stange 26 auf. Angrenzend an die Öffnung 12 ist zwischen dem Gehäuse 14 und der Stange 26 eine Dichtung 28 vorgesehen. Das Gehäuse 14 und ein Ölreservoir sind einteilig ausgebildet. Das Ölreservoir 30 ist mit der Niederdruckkammer 20 verbunden. Das Ölreservoir 30 weist ebenfalls eine offene Sammelöffnung 32 auf, um Öl aus dem Ölnebel aufzufangen, welcher in dem Bereich vorhanden ist, in dem die Spannvorrichtung 10 angeordnet ist.
Die Spannvorrichtung 10 weist einen sich zwischen der Hoch­ druckkammer 22 und der Niederdruckkammer 20 erstreckenden Öl­ durchgang auf. Dieser Öldurchgang weist eine ausgeschnittene Kerbe 34 auf, die in der Außenfläche eines in den Kolben 16 eingepreßten Bolzens 38 ausgebildet ist. Dieser Durchgang 34 ist verengt, so daß Öl aufgrund seiner Viskosität nur mit einer sehr niedrigen Rate aus der Hochdruckkammer 22 in die Nieder­ druckkammer 20 fließen kann. Ein zweiter Öldurchgang 36 ermög­ licht dem Öl, ungehindert aus der Niederdruckkammer 20 in die Hochdruckkammer 22 zu fließen.
Wenn der Kolben 16 mit einer äußeren Kraft beaufschlagt wird und in Einrückrichtung gedrückt wird, kann das Öl aus der Hoch­ druckkammer 22 durch die Kerbe 34 langsam in die Niederdruck­ kammer 20 fließen. In dem zweiten Öldurchgang 36 ist ein Ab­ sperrventil 40 vorgesehen. Das Absperrventil 40 weist einen Ku­ gelsitz 42, eine Kugel 44 und eine hier nicht gezeigte Feder auf, die einen ungehinderten Ölfluß aus der Niederdruckkammer 20 in die Hochdruckkammer 22 ermöglicht, jedoch einen Ölfluß durch den zweiten Öldurchgang 36 in entgegengesetzter Richtung verhindert.
Um die Betriebsweise der Spannvorrichtung 10 zu erläutern, darf angenommen werden, daß die Spannvorrichtung 10 zur Aufrechter­ haltung der Spannung in der Steuerkette C eines Verbrennungs­ motors verwendet wird. In dem Motorblock ist für den Betrieb der Kette C erforderliches Schmieröl in Form von Ölnebel vor­ handen, der infolge der Bewegung der Kurbelwelle und der Kette C erzeugt wird. Der Ölnebel wird in dem Ölreservoir 30 über die Sammelöffnung 32 aufgefangen. Das auf diese Weise in dem Ölre­ servoir 30 aufgefangene Öl dient als Betriebsöl für die Spann­ vorrichtung 10.
Wenn die Spannung in der Kette C abnimmt, bewegt sich deren Kolben 16 in Ausrückrichtung und Öl kann schnell aus der Nie­ derdruckkammer 20 durch das Absperrventil 40 in die Hochdruck­ kammer 22 fließen. Aufgrund der Anwesenheit der Stange 26 in der Niederdruckkammer 20 unterscheiden sich die Querschnitts­ flächen der Niederdruckkammer 20 und der Hochdruckkammer 22. Demzufolge nimmt das Volumen der Hochdruckkammer 22 um einen Betrag zu, der die Abnahme des Volumens der Niederdruckkammer 20 übersteigt. Mit anderen Worten nimmt das addierte Volumen der Niederdruckkammer 20 und der Hochdruckkammer 22 zu, wenn sich der Kolben 16 in Ausrückrichtung bewegt. Öl kann aus dem Ölreservoir 30 in die Niederdruckkammer 20 und aus der Nieder­ druckkammer 20 durch das Absperrventil 40 in die Hochdruckkam­ mer 22 fließen. Folglich gleicht das Ölreservoir 30 die Ände­ rung des gemeinsamen Aufnahmevermögens der Niederdruckkammer 20 und der Hochdruckkammer 22 aus.
Wenn die Spannung in der Kette C zunimmt, drückt die Kraft, mit der der Kolben 16 über die Kette C beaufschlagt ist, den Kolben 16 in Einrückrichtung. Das Absperrventil 40 schließt, und das Öl in der Hochdruckkammer 22 widersteht dieser Kraft. Wenn das hohe Niveau der Kettenspannung andauert, kann das Öl aus der Hochdruckkammer 22 langsam durch den mittels der ausgeschnitte­ nen Kerbe 34 vorgesehenen Öldurchgang in die Niederdruckkammer 20 fließen, so daß der Kolben 16 nach und nach einrückt. Wenn der Kolben 16 einrückt, kann das Öl aus der Niederdruckkammer 20 in das Ölreservoir 30 fließen.
Die Hochdruckkammer 22 ist sackartig ausgebildet. Demzufolge kann das Öl aus der Hochdruckkammer 22, außer durch den Öl­ durchgang 34, nicht entweichen. Selbst wenn eine beträchtliche äußere Kraft den Kolben 16 in Einrückrichtung drückt und das Öl in der Hochdruckkammer 22 mit hohem Druck beaufschlagt ist, wird das Öl nicht lecken. Weiterhin wird selbst bei ausgeschal­ tetem Motor das Öl nicht lecken.
Fig. 3 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Spannvorrichtung 50 zur Aufrechterhaltung der Spannung in einer Kette C vorgesehen ist, die Kraft zwischen einem Paar hier nicht gezeigter horizontal voneinander beab­ standeter Zahnräder überträgt. Die Spannvorrichtung 50 ist in ihrem Aufbau der in der Fig. 1 gezeigten Spannvorrichtung 10 ähnlich. Der Hauptunterschied besteht darin, daß das Ölreser­ voir 52 bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 parallel zu der Ölkammer 54 angeordnet ist, so daß die Sammelöffnung 56 des Öl­ reservoirs 52 ihre Öffnung an der Seite aufweist, die der Öff­ nung 58 der Ölkammer 54 gegenüberliegt, durch welche sich die Stange erstreckt. Der Ölnebel wird in dem Ölreservoir 52 durch die Sammelöffnung 56 aufgefangen. Der Betrieb der Spannvorrich­ tung 50 aus Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem Betrieb der Spannvorrichtung 10 aus Fig. 1.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten dritten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsbeispiel hält eine Spannvorrichtung 60 die Spannung in ei­ ner Kette C aufrecht, die Kraft zwischen zwei hier nicht ge­ zeigten vertikal voneinander beabstandeten Zahnrädern über­ trägt. Das Gehäuse 62 ist mit einem Kolben 64, einem nach oben offenen, Ölnebel auffangenden Ölreservoir 66, einem Absperrven­ til 68, einer Dichtung 70, die eine sich von dem Kolben 64 aus erstreckende Stange umgibt, und einer Feder 72 versehen, die dazu dient, den Kolben 64 in Ausrückrichtung zu drücken. An der Seite des Kolbens 64, die der Seite gegenüberliegt, von welcher aus sich die Stange erstreckt, ist eine Hochdruckkammer 74 aus­ gebildet. Das Ölreservoir 66 ist direkt mit einer Niederdruck­ kammer verbunden, die an der Seite des Kolbens 64 angeordnet ist, von welcher aus sich die Stange erstreckt. Bei dieser Spannvorrichtung 60 sind zwischen der Hochdruckkammer 74 und dem Ölreservoir 66 sowohl ein verengter erster Öldurchgang als auch ein zweiter, mit einem Absperrventil 68 versehener Öl­ durchgang vorgesehen, um ein schnelles Ausrücken sowie ein nur langsames Einrücken des Kolbens 64 zu ermöglichen.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Spannvorrichtung 80 zur Aufrecht­ erhaltung der Spannung in einer Kette C vorgesehen, die Kraft zwischen hier nicht gezeigten vertikal oder horizontal vonein­ ander beabstandeten Zahnrädern überträgt. Diese Spannvorrich­ tung 80 umfaßt ein erstes Gehäuse 84, das nur an der an einem Ende vorgesehenen Öffnung 82 offen ist, einen in dem ersten Gehäuse 84 verschiebbaren Kolben 86 und ein zweites Gehäuse 85, in dem das erste Gehäuse 84 angeordnet ist. In dem ersten Ge­ häuse 84 ist eine Ölkammer 88 ausgebildet. Der Kolben 86 teilt die Ölkammer 88 an der der Öffnung 82 zugerichteten Seite des Kolbens 86 in eine Niederdruckkammer 90 und an der gegenüber­ liegenden Seite des Kolbens 86 in eine Hochdruckkammer 92. Die Hochdruckkammer 92 ist von dem ersten Gehäuse 84 und dem Kolben 86 umschlossen, so daß das Öl nicht aus ihr entweichen kann.
Der Kolben 86 weist an der der Öffnung 82 des ersten Gehäuses 84 zugerichteten Seite eine Stange 96 auf. Die Stange 96 er­ streckt sich durch die Öffnung 82 hindurch. Zwischen dem ersten Gehäuse 84 und der Stange 96 ist eine Dichtung 98 vorgesehen. Zwischen dem ersten Gehäuse 84 und dem zweiten Gehäuse 85 ist ein Ölreservoir 100 ausgebildet. Das Ölreservoir 100 weist eine in der Wandung des zweiten Gehäuses 85 ausgebildete Sammelöff­ nung 102 und eine an dem ersten Gehäuse 84 ausgebildete Verbin­ dungsöffnung 103 auf. Die Verbindungsöffnung 103 ermöglicht einen begrenzten Fluidumaustausch zwischen dem Ölreservoir 100 und der Niederdruckkammer 90.
Eine Feder 94, ein hier nicht gezeigter, verengter erster Öl­ durchgang, ein zweiter Öldurchgang 106 und ein Absperrventil 110 entsprechen ähnlichen Teilen des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1.
Das zweite Gehäuse 85 weist an der der Öffnung 82 gegenüberlie­ genden Seite einen Befestigungsflansch 112 auf. Die Spannvor­ richtung 80 kann durch Einsetzen des zweiten Gehäuses 85 in eine in einem Motorblock B ausgebildete Öffnung H und Befesti­ gen des Befestigungsflansches 112 mittels Bolzen 114 an dem Mo­ torblock B an einem Motor angebracht werden.
Die Sammelöffnung 102 dieses Ausführungsbeispiels einer Spann­ vorrichtung 80 ist ziemlich klein und in Längsrichtung des zweiten Gehäuses 85 gesehen von der Verbindungsöffnung 103 be­ abstandet bzw. dieser gegenüberliegend angeordnet. Demnach kann die Spannvorrichtung 80 entsprechend der Fig. 5 oder mit der Bewegungsachse des Kolbens 86 aus der in Fig. 5 gezeigten Lage um etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht angeordnet werden. In bei­ den Fällen kann das aus dem die Spannvorrichtung 80 umgebenden Ölnebel in dem Ölreservoir 100 aufgefangene Öl durch die Ver­ bindungsöffnung 103 in das Ölreservoir 100 hinein- und aus die­ sem herausfließen.
In jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele wird Öl zur Verwendung als Betriebsöl aus dem in einem Motor vorhandenen Ölnebel aufgefangen und in dem Ölreservoir 30, 52, 66, 100 der Spannvorrichtung 10, 50, 60, 80 festgehalten. Es ist nicht er­ forderlich, eine Verbindung zwischen der Spannvorrichtung 10, 50, 60, 80 und dem mit Druck beaufschlagten Ölkreislauf des Mo­ tors oder zwischen der Spannvorrichtung 10, 50, 60, 80 und ei­ ner anderen äußeren Öldruckversorgung vorzusehen. Demnach ver­ einfacht die Erfindung die Ölversorgung der Spannvorrichtung 10, 50, 60, 80 und reduziert die Anforderungen an das Lei­ stungsvermögen der Ölpumpe eines Motors.
In jedem Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung 10, 50, 60, 80 ist die Hochdruckkammer 22, 74, 92 an der der Öffnung 12, 58, 82 des Gehäuses 14, 62, 84 gegenüberliegenden Seite sackar­ tig ausgebildet. Deshalb ist es nicht erforderlich, zwischen der Hochdruckkammer 22, 74, 92 und der äußeren Umgebung des Ge­ häuses 14, 62, 84 eine Dichtung vorzusehen, und eine Leckage von Öl aus der Hochdruckkammer 22, 74, 92 ist vermieden. Dem­ nach leckt das Öl selbst dann nicht, wenn der Motor längere Zeit unbenutzt bleibt, und es ist möglich, den Motor ohne ein Flattern der Kette C und ohne Erzeugung übermäßigen Geräuschs wieder in Betrieb zu nehmen.

Claims (1)

  1. Spannvorrichtung (10, 50, 60, 80, 120) für eine Kette (C) mit einem Gehäuse (14, 62, 84, 124), einem Kolben (16, 64, 86, 126), einer Feder (24, 72, 94, 130) und einem Ölreservoir (30, 52, 66, 100, 136),
    wobei das Gehäuse (14, 62, 84, 124) ein erstes und ein zweites Ende und eine sich zwischen den Enden erstreckende Wandung auf­ weist, eine innere Ölkammer (18, 54, 88, 128) begrenzt, an dem ersten Ende geschlossen ist und an dem zweiten Ende eine Öff­ nung (12, 58, 82) aufweist,
    wobei der Kolben (16, 64, 86, 126) innerhalb der Ölkammer (18, 54, 88, 128) angeordnet ist und zwei Seiten aufweist, wobei die eine Seite des Kolbens (16, 64, 86, 126) zu der Öffnung (12, 58, 82) an dem zweiten Ende der Ölkammer (18, 54, 88, 128) und die andere Seite des Kolbens (16, 64, 86, 126) zu dem ersten Ende der Ölkammer (18, 54, 88, 128) gerichtet ist
    und wobei die Feder (24, 72, 94, 130) den Kolben (16, 64, 86, 126) mit einer Ausrückkraft beaufschlagt, wodurch der Kolben (16, 64, 86, 126) in Richtung Öffnung (12, 58, 82) gedrückt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kolben (16, 64, 86) die Ölkammer (18, 54, 88) an der der Öffnung (12, 58, 82) zugewandten Seite in eine Niederdruckkammer (20, 90) und an der gegenüberliegenden Seite in eine Hochdruckkammer (22, 74, 92) teilt,
    daß sich von dem Kolben (16, 64, 86) aus eine Stange (26, 96) erstreckt und aus der Öffnung (12, 58, 82) herausragt,
    daß zwischen der Wandung des Gehäuses (14, 62, 84) und der auf der einen Seite des Kolbens (16, 64, 86) angeordneten Stange (26, 96) eine Dichtung (28, 70) vorgesehen ist, wobei die Niederdruckkammer (20, 90) zwischen der Dichtung (28, 70) und dem Kolben (16, 64, 86) angeordnet ist,
    daß das Ölreservoir (30, 52, 66, 100) eine Ölsammelöffnung (32, 56, 102) aufweist,
    daß zwischen dem Ölreservoir (30, 52, 66, 100) und der Nieder­ druckkammer (20, 90) eine Verbindungseinrichtung (103) vorgese­ hen ist,
    daß zwischen der Niederdruckkammer (20, 90) und der Hochdruck­ kammer (22, 74, 92) ein verengter Öldurchgang (34) ausgebildet ist,
    daß zwischen entweder der Niederdruckkammer (20, 90) oder dem Ölreservoir (30, 52, 66, 100) und der Hochdruckkammer (22, 74, 92) ein zweiter Öldurchgang (36, 106) vorgesehen ist und
    daß in dem zweiten Öldurchgang (36, 106) ein Absperrventil (40, 68, 110) angeordnet ist, das einen Ölfluß in die Hochdruckkam­ mer (22, 74, 92) ermöglicht, während es einen Ölfluß aus der Hochdruckkammer (22, 74, 92) durch den zweiten Öldurchgang (36, 106) verhindert.
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