DE4322402C2 - Schneidkörper für eine Schrämmaschine - Google Patents

Schneidkörper für eine Schrämmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen walzenförmigen Schneidkörper für eine Schräm­ maschine mit einer auf der Mantelfläche abstehend angeordneten Schneidwendel, die aus in gleichmäßiger Teilung angeordneten Basisteilen gebildet ist, wobei auswechselbar an den Basisteilen Meißel unmittelbar oder Meißelhalter angeord­ net sind.
Ein derartiger Schneidkörper ist aus der DE 92 11 739 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Schneidkörper sind die Basisteile direkt auf die Oberfläche des walzen­ förmigen Schneidkörpers aufgesetzt und festgeschweißt. Um für spezielle Anwen­ dungsfälle, beispielsweise beim Straßenfräsen, die gewünschten hohen Ober­ flächengenauigkeiten an der bearbeiteten Straßenoberfläche zu erreichen, müssen die einzelnen die Schneidwendel bildenden Basisteile exakt zueinander ausge­ richtet sein. Hierzu werden in der Regel Lehren verwendet, die in eine den Schaft des Meißels aufnehmende Bohrung eingeführt werden. Mittels der Lehre können so die einzelnen Meißelspitzen zueinander positioniert werden. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig und schwer mit der gewünschten Genauigkeit durchzuführen. Insbesondere bei einem Auswechseln beschädigter Teile vor Ort kommt es oft vor, daß die einzelnen Basisteile nicht in gleichmäßigen Abständen bzw. gleicher Ausrichtung zueinander angeordnet und ungenau ausgerichtet sind.
Die DE 31 30 763 C2 zeigt eine Schrämwalze, wie sie typischerweise beim Kohlebergbau eingesetzt wird. Auf einem walzenförmigen Grundkörper ist ab­ stehend ein aus mehreren Stegteilen zusammengesetzter Steg aufgebracht. Der Steg wird überlicherweise an dem Grundkörper festgeschweißt. Auf der dem Grundkörper abgekehrten Stirnseite des Steges sind aneinandergereiht Basisteile bzw. Meißelhalter befestigt, die eine Aufnahme aufweisen. In die Aufnahme können Meißel eingesetzt werden. Die Befestigung der Basisteile an dem Steg erfolgt über eine Schweißverbindung. Auch hierbei ist die genaue Ausrichtung wegen der Stege einerseits und der in diesen vorgesehenen, seitlich offenen Aufnahmen andererseits schwierig.
In der DE 36 11 446 C2 ist ein Schneidkörper angegeben, der direkt auf die Oberfläche des walzenförmigen Schneidkörpers aufgesetzte Abschnitte mit einstückig darauf vorgesehenen Basisteilen besitzt. Auch hierbei ist eine genaue Ausrichtung der Basisteile aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schneidkörper der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auf einfache Weise eine zeitsparende und genaue Montage und Ausrichtung der Basisteile sowohl bei der Herstellung als auch bei der Auswechs­ lung vor Ort zuverlässig gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Demgemäß ist also vorgesehen, daß entlang der zu bildenden Schneidwendel in gleichmäßiger Teilung Taschenaufnahmen in die Mantelfläche des Schneidkörpers eingebracht sind. Mittels der Taschenaufnahmen werden die einzelnen Basisteile zwangsweise in vorgegebener Position auf den Schneidkörper aufgesetzt und können an diesem eindeutig ausgerichtet befestigt werden. Eine solche Vorgehensweise zur Erstellung eines Schneidkörpers ist von einer einzigen Person einfach und zeitsparend und mit großer Genauigkeit durchführbar. Die Einbringung der Taschenaufnahmen ist einfach und mit großer Genauigkeit bei­ spielsweise mit einer CNC-Fräsmaschine möglich, so daß eine Fertigungsoptimie­ rung erzielt ist. Die Anbringung der Basisteile auf dem Schneidkörper erfolgt mittels einer am Basisteil angeordneten Paßform, die in ihrer Form auf die Ta­ schenaufnahme abgestimmt ist. Durch die erreichte exakte Positionierung des Basisteils ergibt sich eine sehr hohen Anforderungen genügende Fräsfläche auch nach einem Auswechseln vor Ort.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich die Basisteile mit den Unter­ seiten ihrer Paßform an Stützflächen der Taschenaufnahmen abstützen. Mit einer solchen Art der Abstützung lassen sich sehr große, normal zur Oberfläche des Schneidkörpers wirkende Kräfte aufnehmen.
Es ist aber auch möglich, daß die Basisteile bis zum Anschlag an der Mantelfläche des Schneidkörpers in die Taschenaufnahmen einführbar sind. Dann weist das Basisteil beispielsweise eine im Querschnitt verjüngte Paßform auf. Damit ist ein Absatz gebildet, mit dem das Basisteil einfach von oben in die Taschenaufnahmen einführbar ist.
Eine einfache Möglichkeit, die es ermöglicht, die Basisteile genau zu positionieren, ist dadurch gegeben, daß die Taschenaufnahmen in Laufrichtung einseitig offen sind und daß die Basisteile in Laufrichtung des Schneidkörpers bis zum Anschlag an den in Laufrichtung anderen Seiten der Taschenaufnahmen einschiebbar sind.
Die Basisteile können mit dem Schneidkörper verschweißt sein. Es ist aber auch möglich, daß in den Schneidkörper Gewindeaufnahmen eingebracht sind, in die Befestigungsschrauben einführbar sind, die zur Festlegung des Basisteils dienen.
Die Meißel können dann sehr dicht zueinander stehen, wenn vorgesehen ist, daß die Basiskörper in der Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel aneinandergereiht sind. Mit einem so hergestellten Schneidkörper einer Schrämmaschine lassen sich sehr feine Oberflächen fräsen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Basisteile und die Meißelhalter geschmiedet und vergütet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Schneidkörpers näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen, teilweise geschnitten, einen walzenförmigen Schneidkörper mit einem darauf befestigten Basisteil, Meißelhalter und Meißel in Seitenansicht (Fig. 1), von vorn (Fig. 2) und in Draufsicht (Fig. 3).
Der Schneidkörper 10 weist an seiner Mantelfläche 10 Taschenaufnahmen 27 auf, in die die Basisteile 20 mit ihrem im Querschnitt verjüngten, als Paßform 26 ausgebildeten Fuß eingesetzt sind. Das Basisteil 20 stützt sich mit der Unterseite seiner Paßform 26 an Stützflächen der Taschenaufnahmen 27 ab. Die Einschubbewegung des Basisteils 20 in die Taschenaufnahme 27 ist mittels eines Anschlages 24, der das Basisteil 20 an seiner Vorderseite festlegt, begrenzt. Zur sicheren Befestigung des Basisteils 20 an dem Schneidkörper 10 ist eine Schweißung vorgesehen. Das Basisteil 20 weist eine Steckaufnahme 21 auf, die in einen etwa parallel zu der Laufrichtung 60 des Schneidkörpers 10 angeordneten Absatz 28 eingebracht ist. An dem Basisteil 20 ist in Laufrichtung 60 hinten ein Anschlag 32 stumpfwinklig an den Absatz 28 angeformt. Der Meißelhalter 30 ist mit einem Steckansatz 31 in die Steckaufnahme 21 des Basisteils 20 eingeführt. An der Vorderseite der Steckaufnahme 21 ist eine Prismenführung 25 eingebracht, die zur Führung und Aufnahme von Führungsflächen 35 des Steckansatzes 31 dient. Die Einschubbewegung des Meißelhalters 30 ist mit einer dem Anschlag 32 des Basisteils 20 zugekehrten Anschlagfläche begrenzt. Damit ist zwischen dem Absatz 28 des Basisteils 20 und der dem Absatz 28 zugekehrten Seite des Meißelhalters 30 ein Abstand 36 gebildet, so daß sich der Meißelhalter 30 nur an dem Anschlag 32 abstützt. Der Steckansatz 31 weist in seinem hinteren Bereich eine V-förmige Ausnehmung 37 auf, deren einer Schenkel als Druckfläche 38 für eine Druckschraube 50 dient. Die Druckschraube 50 ist mit ihrem Gewinde 53 in eine Gewindeaufnahme des Basisteils 20′ eingeschraubt, so daß ihr Zapfen 51 mit der Druckfläche 38 zusammenwirkt. Beim Anziehen der Druckschraube 50 wird der Steckansatz 31 in die Steckaufnahme 21 eingezogen und gleichzeitig in die vorderseitige Prismenführung 25 gedrückt. In den Meißelhalter 30 ist eine Meißelaufnahme 33 eingebracht, die als Steckaufnahme für einen Schaftteil eines Meißels 40 dient. An der dem Meißelkopf 42 zugewandten Seite der Meißelaufnahme 33 ist eine ringförmige Anlagefläche 39 ausgebildet, auf der sich der Meißel 40 mit einem Bund 41 abstützt. Der Meißel 40 ist gegen axiales Ausheben mit einer, in der Zeichnung nicht dargestellten Spannhülse gesichert. An dem der Anlagefläche 39 abgekehrten Ende der Meißelaufnahme 33 ist eine Werkzeugöffnung 22 in das Basisteil 20 eingebracht, der Zugang zu dem dem Meißelkopf 42 abgekehrten Ende des Meißelschaftes verschafft. Mit einem Dorn und einem Hammer kann dann von der Rückseite des Basisteils 20 der Meißel 40 aus der Meißelaufnahme 33 ausgetrieben werden. Die Druckschraube 50 ist als kopflose Madenschraube ausgebildet, so daß sie nicht in die Werkzeugöffnung 22 ragt und somit den Werkzeugwechsel nicht beeinträchtigt. In die Stirnseite der Druckschraube 50 ist eine Werkzeugaufnahme 52 beispielsweise zur Aufnahme eines Innensechskant- oder eines Torschlüssels eingebracht.
Zur Ausbildung einer Räum-Ladeschnecke bzw. einer Räumwendel sind die Basisteile 20 auf der Mantelfläche des Schneidkörpers 10 aneinandergereiht befestigt. Hierbei wird ein Basisteil 20 mit seiner vorderseitigen Stoßstelle 71 an eine rückseitige Stoßstelle 72 eines weiteren Basisteils 20 gesetzt und auf dem Schneidkörper befestigt.
In dem Ausführungsbeispiel ist das Basisteil 20 mit der Mantelfläche des Schneidkörpers 10 verschweißt. Es ist aber auch denkbar, eine Verschraubung vorzusehen.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Alternative zur Befestigung von Basisteilen 20 auf dem Schneidkörper 10 sieht vor, daß die Taschenaufnahmen 27 als sacklochartige Vertiefungen in der Mantelfläche des Schneidkörpers 10 ausgebildet sind, in die das Basisteil 20 mit seiner Paßform 26 eingesetzt ist. Hierbei kann die Paßform 26 in seinem Querschnitt verjüngt gegenüber dem Basisteil 20 abgesetzt sein. Mit dem so gebildeten Absatz stützt sich dann die Paßform 26 auf der Mantelfläche des Schneidkörpers 10 ab.

Claims (7)

1. Walzenförmiger Schneidkörper für eine Schrämmaschine mit einer auf der Mantelfläche abstehend angeordneten Schneidwendel, die aus in gleich­ mäßiger Teilung angeordneten Basisteilen gebildet ist, wobei auswechselbar an den Basisteilen Meißel unmittelbar oder Meißelhalter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der zu bildenden Schneidwendel in gleichmäßiger Teilung Taschenaufnahmen (27) in die Mantelfläche des Schneidkörpers eingebracht sind,
daß die Basisteile (20) an ihren Unterseiten in eine Paßform (26) auslaufen, die in ihrer Form auf die Taschenaufnahmen (27) abgestimmt ist, und
daß die Basisteile (20) mit der Maßform (26) in jeweils eine Taschenauf­ nahme (27) eingeführt und mit dieser fest verbunden sind.
2. Schneidkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Basisteile (20) mit den Unterseiten ihrer Paßform (26) an Stütz­ flächen der Taschenaufnahmen (27) abstützen.
3. Schneidkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (20) bis zum Anschlag in der Mantelfläche des Schneid­ körpers (10) in die Taschenaufnahmen (27) einführbar sind.
4. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschenaufnahmen (27) in Laufrichtung einseitig offen sind und
daß die Basisteile (20) in Laufrichtung des Schneidkörpers bis zum Anschlag an den in Laufrichtung anderen Seiten der Taschenaufnahmen (27) ein­ schiebbar sind.
5. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßformen (26) der Basisteile (20) nach dem Einsetzen in die Ta­ schenaufnahmen (27) mit der Mantelfläche des Schneidkörpers verschweißt und/oder verschraubt sind.
6. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskörper (20) in der Schneidwendel unmittelbar aneinanderge­ reiht sind.
7. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (20) und die Meißelhalter (30) geschmiedet und vergütet sind.
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