DE9310022U1 - Schneidkörper für eine Schrämmaschine - Google Patents

Schneidkörper für eine Schrämmaschine

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    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
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    • E21C35/193Means for fixing picks or holders using bolts as main fixing elements
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Description

A. Jeck& H.-J. Fleck MarKgi-öninger Strafte 47/; ■ Pos'rfach 11 65 ■ D-7141 Schwieberdingen
Patentanwälte Telefun (0 71 50) 3 32 T. und 3 44 25 ■ Telefax (0 71 50) 3 21
A 9446 - h/p 17- Juni 1993
BETEK Bergbau- und
HartmetalLtechnik
KarL-Heinz Simon GmbH S Co. KG
Su Lgener St raße 23
7234 Aichhalden
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Schneidkörper für eine Schrämmaschine
Die Erfindung betrifft einen walzenförmigen Schneidkörper für eine Schrämmaschine mit einer auf der Oberfläche des Schneidkörpers abstehend angeordneten und aus in gleichmäßiger Teilung angebrachten Basisteilen gebildeten Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel, bei dem mit jedem Basisteil ein Meißelhalter mit auswechselbarem Meißel verbunden ist, wobei der Meißelhalter mit einem Steckansatz in eine Steckaufnahme des Basisteils eingeführt und mittels einer Druckschraube darin gehalten ist.
Ein derartiger Schneidkörper ist aus der DE 92 11 739 U1 bekannt. Für die Herstellung eines solchen Schneidkörpers muß eine Schweißschablone hergestellt werden, die auf der Oberfläche des Schneidkörpers positioniert und befestigt wird. Auf der Schweißschablone sind die Positionen der einzelnen Basisteile, sowie deren Ausrichtung auf dem Schneidkörper markiert. Die Basisteile können dann angehalten und nacheinander angeschweißt werden, so daß die Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel hergestellt wird.
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Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig, da eine eigene Schweißschablone hergestellt und sehr genau auf den walzenförmigen Schneidkörper aufgebracht werden muß. Oft besteht auch die Gefahr, daß die Schweißschablone unzureichend genau aufgesetzt oder die einzelnen Basisteile zum Anschweißen ungenau aufgesetzt werden. Damit ergibt sich eine unbefriedigende Geometrie der Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel, was zu einer Beeinträchtigung der Qualität der mit der Schrämmaschine gefrästen Oberflächen führt. Außerdem ist die Lebensdauer des Schneidkörpers durch unsachgemäß aufgesetzte Basisteile stark reduziert, da die über den Meißel eingebrachten Kräfte nicht in die vorgesehenen Stützflächen eingeleitet werden und dann der Meißelhalter leichter abgerissen werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schneidkörper der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auf einfache Weise eine zeitsparende und vorgabengemäße Montage der Bauteile ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß entlang der zu bildenden Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel in gleichmäßiger Teilung Taschenaufnahmen in die Oberfläche des Schneidkörpers eingebracht sind, daß die Basisteile an ihren Unterseiten in einen Fuß auslaufen, der im Querschnitt auf die Taschenaufnahmen abgestimmt ist, und daß die Basisteile mit dem Fuß positioniert in eine Taschenaufnahme eingeführt und mit dieser fest verbunden sind.
Mittels der Taschenaufnahmen werden die einzelnen Basisteile zwangsweise in vorgegebener Position auf den Schneidkörper aufgesetzt und an diesem befestigt. Eine solche Vorgehensweise zur Erstellung eines Schneidkörpers ist von einer einzigen Person zeitsparend und mit großer Genauigkeit durchführbar.
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Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sich die BasisteiLe mit den Unterseiten ihrer Füße an Stützflächen der Taschenaufnahmen abstützen. Mit einer solchen Art der Abstützung lassen sich sehr große, normal zur Oberfläche des Schneidkörpers wirkende kräfte aufnehmen.
Es ist aber auch möglich, daß die Basisteile bis zum Anschlag an der Oberfläche des Schneidkörpers in die Taschenaufnahmen einführbar sind. Dann weist das Basisteil beispielsweise einen im Querschnitt verjüngten Fuß auf. Damit ist ein Absatz gebildet, mit dem das Basisteil einfach von oben in die Taschenaufnahmen einführbar ist.
Eine einfache Möglichkeit, die es ermöglicht, die Basisteile genau zu positionieren, ist dadurch gegeben, daß die Taschenaufnahmen in Laufrichtung hinten offen sind und daß die Basisteile in Laufrichtung des Schneidkörpers bis zum Anschlag an den in Laufrichtung vorderen Seiten der Taschenaufnahmen einschiebbar sind.
Die Basisteile können mit dem Schneidkörper verschweißt sein. Es ist aber auch möglich, daß in den Schneidkörper Gewindeaufnahmen eingebracht sind, in die Befestigungsschrauben einführbar sind, die zur Festlegung des Basisteils dienen.
Die Meißel können dann sehr dicht zueinander stehen, wenn vorgesehen ist, daß die Basiskörper in der Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel aneinandergereiht sind. Mit einem so hergestellten Schneidkörper einer Schrämmaschine lassen sich sehr feine Oberflächen fräsen.
Eine platzsparende Bauweise ist dann erreichbar, wenn vorgesehen ist, daß die Druckschraube als Gewindebolzen mit endseitiger
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Werkzeugaufnahme ausgebildet ist. Das hat zusätzlich den Vorteil, daß die Werkzeugaufnahme geschützt untergebracht ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Basisteile und die Meißelhalter geschmiedet und vergütet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Schneidkörpers näher erläutert .
In der Zeichnung ist ein Basisteil 20.mit einem auswechselbaren Meißelhalter 30 in drei Ansichten dargestellt. Der Sch-neidkörper 10 weist an seiner Oberfläche 10 Taschenaufnahmen 27 auf, in die die Basisteile 20 mit ihrem, im Querschnitt verjüngten Fuß
26 eingesetzt sind. Das Basisteil 20 stützt sich mit der Unterseite seines Fußes 26 an Stützflächen der Taschenaufnahmen
27 ab. Die Einschubbewegung des Basisteils 20 in die Taschenaufnahme 27 ist mittels eines Anschlages 24, der das Basisteil 20 an seiner Vorderseite festlegt, begrenzt. Zur sicheren Befestigung des Basisteils 20 an dem Schneidkörper 10 ist eine Schweißung vorgesehen. Das Basisteil 20 weist eine Steckaufnahme 21 auf, die in einen etwa parallel zu der Laufrichtung 60 des Schneidkörpers 10 angeordneten Absatz 28 eingebracht ist. An dem Basisteil 20 ist in Laufrichtung 60 hinten ein Anschlag 32 stumpfwinklig an den Absatz 28 angeformt. Der Meißelhalter 30 ist mit seinem Steckansatz 31 in die Steckauf nähme 21 des Basisteils 20 eingeführt. An der Vorderseite der Steckaufnahme 21 ist eine Prismenführung 25 eingebracht, die zur Führung und Aufnahme von Führungsflächen 35 des Steckansatzes 31 dient. Die Ei&eegr;schubbewegung des Meiße I ha I te rs 30 ist mit einer dem Anschlag 32 des Basisteils 20 zugekehrten Anschlagfläche begrenzt. Damit ist zwischen dem Absatz 28 des Basisteils 20 und der dem Absatz 28 zugekehrten Seite des Me i ße I ha I te rs 30 ein Abstand 36 gebildet, so daß sich
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der MeißelhaLter 30 nur an dem Anschlag 32 abstützt. Der Steckansatz 31 weist in seinem hinteren Bereich eine V-förmige Ausnehmung 37 auf, deren einer Schenkel als Druckfläche 38 für eine Druckschraube 50 dient. Die Druckschraube 50 ist mit ihrem Gewinde 53 in eine Gewindeaufnahme des Basisteils 20' eingeschraubt, so daß ihr Zapfen 51 mit der Druckfläche 38 zusammenwirkt. Beim Anziehen der Druckschraube 50 wird der Steckansatz 31 in die Steckaufnahme 21 eingezogen und gleichzeitig in die vorderseitige Prismenführung 25 gedrückt. In den Meißelhalter 30 ist eine MeißeL auf nähme 33 eingebracht, die als Steckaufnahme für einen Schaftteil eines Meißels 40 dient. An der dem Meißelkopf 42 zugewandten Seite der MeißeI auf nahme 33 ist eine ringförmige Anlagefläche 39 ausgebildet, auf der sich der Meißel 40 mit einem Bund 41 abstützt. Der Meißel 40 ist gegen axiales Ausheben mit einer, in der Zeichnung nicht dargestellten Spannhülse gesichert. An dem der Anlagefläche 39 abgekehrten Ende der Meißelaufnahme 33 ist eine Werkzeugöffnung 22 in das Basisteil 20 eingebracht, der Zugang zu dem dem Meißelkopf 42 abgekehrten Ende des Meißelschaftes verschafft. Mit einem Dorn und einem Hammer kann dann von der Rückseite des Basisteils 20 der Meißel 40 aus der Mei.ßelaufnahme 33 ausgetrieben werden. Die Druckschraube 50 ist als kopflose Madenschraube ausgebildet, so daß sie nicht in die Werkzeugöffnung 22 ragt und somit den Werkzeugwechsel nicht beeinträchtigt. In die Stirnseite der Druckschraube 50 ist eine Werkzeugaufnahme 52 beispielsweise zur Aufnahme eines Innensechskant- oder eines Torseschlüsse Is eingebracht.
Zur Ausbildung einer Räum-Ladeschnecke bzw. einer Räumwendel sind die Basisteile auf der Oberfläche des Schneidkörpers 10 aneinandergereiht befestigt. Hierbei wird ein Basisteil 20 mit seiner vorderseitigen Stoßstelle 71 an eine rückseitige Stoßstelle 72 eines weiteren Basisteils 20 gesetzt und auf dem Schneidkörper befestigt.
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In dem AusführungsbeispieL ist das Basisteil 20 mit der Oberfläche des Schneidkörpers 10 verschweißt. Es ist aber auch denkbar, eine Verschraubung vorzusehen.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Alternative zur Befestigung von Basisteilen 20 auf dem Schneidkörper 10 sieht vor, daß die Taschenaufnahmen 27 als sack lochartige Vertiefungen in der Oberfläche des Schneidkörpers 10 ausgebildet sind, in die das Basisteil 20 mit seinem Fuß 26 eingesetzt ist. Hierbei kann der Fuß 26 in seinem Querschnitt verjüngt gegenüber dem Basisteil 20 abgesetzt sein. Mit dem so gebildeten Absatz stützt sich dann der Fuß 26 auf der Oberfläche des Schneidkörpers 10 ab.

Claims (8)

Ansprüche
1. Walzenförmiger Schneidkörper für eine Schrämmaschine mit einer auf der Oberfläche des Schneidkörpers abstehend angeordneten und aus in gleichmäßiger Teilung angebrachten Basisteilen gebildeten Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel, bei dem mit jedem Basisteil ein Meißelhalter mit auswechselbarem Meißel verbunden ist, wobei der Meißelhalter mit einem Steckansatz in eine Steckaufnahme des Basisteils eingeführt und mittels einer Druckschraube darin gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der zu bildenden Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel in gleichmäßiger Teilung Taschenaufnahmen (27) in die Oberfläche des Schneidkörpers eingebracht sind,
daß die Basisteile (20) an ihren Unterseiten in einen Fuß
(26) auslaufen, der im Querschnitt auf die Taschenaufnahmen
(27) abgestimmt ist, und
daß die Basisteile (20) mit dem Fuß (26) positioniert in eine Taschenaufnahme (27) eingeführt und mit dieser fest verbunden sind.
2. Schneidkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Basisteile (20) mit den Unterseiten ihrer Füße (26) an Stützflächen der Taschenaufnahmen (27) abstützen.
3. Schneidkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisteile (20) bis zum Anschlag an der Oberfläche des Schneidkörpers (10) an die Taschenaufnahmen (27) einführbar sind.
4. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschenaufnahmen (27) in Laufrichtung hinten offen sind und
daß die Basisteile (20) in Laufrichtung des Schneidkörpers bis zum Anschlag an den in Laufrichtung vorderen Seiten der Taschenaufnahmen (27) einschiebbar sind.
5. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (26) der Basisteile (20) nach dem Einsetzen in die Taschenaufnahmen (27) mit der Oberfläche des Schneidkörpers verschweißt und/oder verschraubt sind.
6. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiskörper (20) in der Räum-Ladeschnecke bzw. Räumwendel aneinandergereiht sind.
7. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckschraube als Gewindebolzen (50) mit endseitiger Werkzeugaufnahme (52) ausgebildet ist.
8. Schneidkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisteile (20) und die Meißelhalter (30) geschmiedet und vergütet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995002113A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-19 Wirtgen Gmbh Schneidkörper für eine schrämmaschine
EP0997610A1 (de) 1998-10-28 2000-05-03 Kennametal Inc. Abwerfbarer Halter für einen Schneidmeissel und Schneidmeisselanlage

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